Pester Lloyd, Juni 1880 (Jahrgang 27, nr. 150-178)

1880-06-01 / nr. 150

\ = } 4 { j - . x L 3 NR ! — - { ) 4 ee m en ti «­­SR x sk­­ « - « En "--. ..—­­-— «., .,» ,,,·.» 1880. — Re. 150. Abonnement für die österr.-ungar Fonargte Inserate nach Einschaltungen Blirden „Better Lloyd Morgen und Abendblatt­ un ka ae (Erfheint and Montag Hü) und am Morgen nach einem Feiertage.) : 9 Siebenundzwanzigster Jahrgang. Inferate werden angenommen Sun Sun, I .Auslande: Vierteljährig: Für Deutschland: Bei uns mit direkter Kreuzbandsendung 9­­ I, beim nächsten Postamte 19 ME. 76 § íg für die Ponan-Fürstenthümern: bei und 9 fl., b. nächsten Postamte se. Bi in Pr­ee ee R In Wien: Bei A. Oppelik, Stu JA Fe­m Usher zn­ey in zet A ft. 18 fv. für ra . hcagaz.k«14,ertento, heubastksz»2.g·xzogsoSem»tp exunlo.—0r..c1.pava,-a-sicu.«o.uk,arsHin-»eva-omszzcngsth.85., «· zuryudqpestefv Aktxcstvekfendemqe eva in den Annoncen-Expeditionen 5% 1 - " · -- i .’ « August Annielia Stmptsx srg 28 Frcs 95C.,fi.­ZpammYortug ac bei unem·dok.,b.Po­s eg fl. ra­et. fl. véges os fl. an de: fl. 6.— | Leopold Lang Gisellaplag Nr. 3. edaktion und Administration orten: Beduktagaffe He. 107 I­ante in Straßburg 23 Di. 8 Bf. ; für die Schweiz bei uns 10 f. 50 fr., Be­en­­ ee eu 2 Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod Niemetz, Niler vontebt, Sesafle | Hi. Giergien sel Ins 20 Rs 50 Tr b. Pollen Köln 29.3.8 Wie; für Bit Deren Stessen son ‚11. 95 » .s · .5.. tg . .­­ . Mitmarkier sosivetfend mchkszwei-Umir-«fl.l.—vkertetiäyrtichmsr. AN.Solche­ stoss,Sersitenplatzs. . $ 8 men hg erg re ee: ee ta AB a N 50 Er ae = gut, Szemet % at er ME 8 Pi —­­ ,- : » tieuete umto«.4()1­..eiendaz stauccen..soste eitionm7. gar die läufi­irte Frauenzeitung. . . 2...» end HA 3 MÁSIK Aa Manuskripte werden in keinem Staffe zurüfgefeilt. glemere. 18 Eee „ lavas, 16 tu ar Srisdentand mil ganpien RR 19 út; 60 te. 5, fgojtamtte ER FA: 18 Ir Mon pränumering für Yudapent in der Administration des , Yeffer Lloyd“, Dorotheagaffe | Untransirte Briefe werden nicht anger ; 6 .­­ Bom«se.­ls’ts8nknkts.st.TFMMNCMYCNMM«"Uk«.n" VIII«""m·«okss"moames ger 23. Dit. 8. Bf. ; fr b tederlande bei und 10 fl. 50 fr., b. Boftamte Dber n2 DIES Pf. Nr. 14, 1. Stod, außerhalb Budapest mittelst Boftantseifung dur­ale Boftlämter. women. Einzelne Numm­ern kh, in allen Verschleisslokalen. 055 Ass Danube & ER: für ie u. EEREteR Dr­ana 9 ". bei flanntigen Kar­ Penänıen 7 fil. im­te EEE BE 77 ER | Einflug­ ht Toledo Buffalo von ungefähr 210 Tonnen Tragfähigkeit umgeladen und von da aus­­ 63 tt durch die Einrichtung besonderer Schiffe, der Eismaschinen dem Grie-Kanal und dem verschifft, wo deren Ladung Meerschiffe gebracht wird. Dieses mehrfache Umladen, wie vorzüglich­h folg dieses Unternehmens hat auch zu einer besseren Einrichtung der auch die Vorkehrungen zu diesem Geschäfte sind, vertheuern natürlich mittelst vervollkommnen i an des Satalwesens auf die Erwordfäig­­­­keit Ganadas. In Folge amerikanischem und Toledo am möglichen.­­­­ Solcher Kanäle das der Mächtigkeit des St.-Lorenz-Stroms sind die beiden hervorragendsten Städte Canada, Montreal und Dwebed, als Geehafen zu betrachten, und da jener Strom der natürliche Ausfluß des Ontario und Erie-Sess, so ist Canada an und für fi) besser in der Lage, den Brodusten-Exporthandel aus dem Gebiete der obern amerikanischen Seen auf fi zu renten, als die Vereinigten Staaten. ‚Dennoch hat Nem-Dork lange bevor man an eine Ausfuhr von Ge­­treide nach Europa denken konnte, sich ftraße­ aus den oberen Seen einigen Jahren den Strom des Verkehrs aus den nördlichen Seen an­gezogen, seit da er bereits vor einem halben Jahrhundert den Hudson duch einen mit dem Erie-See in Verbindung gelebt und dadurch in den Atlantischen Ozean hergestellt hat. Seit nun, welchen die dieses und er beginnt exnstlich auf Mittel und Wege zu finnen, um einen Theil der des werden, Amerika erträgliche Geschäft amerikanischen Mestens nach Europa auf­ die canadische Verfehrslinie zu ziehen. CS muß in dieser in daß die Ausfuhr der Produkte des eftend von der Hauptsache auf zwei Verfehrtlinien verteilt ist: auf die Eisenbahnen einerseits und auf die Kanäle und Seen andererseits. Der Fras­tentarif der Eisenbahnen viel höher als derjenige der Wasserstraßen, der Schnelligkeit Merthloser Faktor, in der That sein Obgleich die Eisenbahnen während der legten Saison ihre Frachten außerordentlich herabgefegt hatten, so können sie doch im Algerien in Sällen, wo seine Eile erforderlich it, nicht mit den Wasserstraßen konkurriren. Die Hauptstapelpläne, wo gegenwär­­tig Weizen und Mais die Seen erreichen, sind Chicago am Michigan-See Erie-See. Von Chicago welden diese Produkte mit auf sich zu ziehen. Denn einem Gehalt von 2000-3000 Tonnen gehen auch kanadischen Kanäle in ihrer gegenwärtigen Gestalt. Dieselben miüs­­sen ebenfalls auf andere Fahrzeuge angeladen werden, wenn diese auch zwei- bis dreimal größer sind als die Erie-Kanal-­Barken. Die Ladungen werden dann auf Fahrzeugen von 500-600 Tonnen Be­halt aus dem Erie-See durch den Telland-Kanal in den Ontario- See und von da auf dem kanalisirten St.-Lorenz-Stram nach Mont­­real gebracht, wo die Fracht in die Meerschiffe umgeladen wird. umeilen gehen jene kleineren Schiffe aber divekt bis in eng­­ste Häfen. Nun hat auf das Drängen des Handelsstan­­des die canadische Negierung beschlossen, die Kanäle und den St.-Lorenz.Strom derart zu erweitern und zu vertiefen, daß Die großen 2000 Tonnen Schiffe der oberen Seen, sol wie sie Chicago oder Toledo verlassen, ohne umgeladen zu werden doch die kanadischen Depasferstraßen und über den Ozean geführt werden, um an den Dods von Liverpool anzulegen. Chanda ist entschlossen, für diesen Plan nicht weniger als 30 Millionen Dollars aufzubieten, von welchen heute schon 10 Millionen für Vorarbeiten ausgegeben sein sollen. Daß dieses kleine Land mit kaum 4 Millionen Einwohnern die Energie besist, blos für die Erweiterung seiner Kanäle nach unserem Gelde 70 Millionen Gulden auszugeben, verdient in hohem Brache unsere Beachtung, denn mit dieser Summe ließe sich die Bev­bindung der Donau mit der Elbe und Oder im Norden und mit Hilfe der Save und Kulpa mit dem Adriatischen Meer im Süden herstellen­­ . " RE" ee * Die Amerikaner sehen diese Arbeiten, welche noch in diesem Jabre vollendet werden sollen, jedenfalls im nächsten e3 fein mere­den, nicht mit gleichgiltigen Augen an. Der „New-York Herald“ gibt zu, daß man sich darauf gefaßt machen müsse, einen Theil des Ber­kehrs an Canada abzulaffen und daß die Nem-Yorker alle ihre Hilfsquellen aufbieten müßten, um dieser Konkurrenz zu be­gegnen. De Mir wollen nun einen Blick auf den gegenwärtigen Zustand der natürlichen und künftlichen Wasserstraßen Canadas werfen, um die Tragweite der neuen Berbefferungen ermessen zu können. Das canadische Wasserstraßen-System ist sehr einfach, denn es besteht im M Werend­ien nur aus einer Linie, melde aus dem Erie-See durch dr Ontario-See hindurch und den St.-Lorenz.Strom­abwärts nach Ontreal führt, bis wohin die großen Seeschiffe aus dem Meer Wagamckalle stehben,dem so mußte die Schifahrt Verbindung in folgender Weise ab. Der ganze Weg aus dem Erie-See bis nac Montreal beträgt daher 3651­, englische Meilen, wovon nur 705/9 aus Kanälen mit 54 Schleusen bestehen. Wenn man nun bedenkt, daß der Erie-Kanal allein 350 englische Meilen lang ist und 72 Schleusen hat, hab von Albany aus wo eine Strecke von über hundert englischen Meilen auf dem Hudson bis Nem­ P York zurüczulegen it und daß die cana­­l bisßen Schiffe gon bei dem gegenwärtigen Stand der Kanäle eine zwischen diesen beiden ungeheuren Wasserbecken mittelst eines künst­lichen Durchschnitts,des Wellands Kanals,gem­acht werden,welcher u­ber Niagara läuft. Bon da geht die Wasserstraße durch den ungefähr 32 Meilen langen Ontario-See bis nach Kingston am Aus- Hub des St.-Lorenz-Stromes, wo die Schifffahrt auf dem lebteren beg­gnnt. Da dieser aber in seinem obern Theile zahlreiche Strom- Fonetten hat, so war man genöthigt, denselben durch ebenso viele­re auszumeiden, um eine ununterbrochene Schifffahrt zu gibt­en . Diese Kanäle wechseln mit dem natürlichen Wasserlaufe fast dreifach größere Ladung haben, als die Crie-Kanalboote, das endlich die kanadischen Wasserstraßen ungefähr ebenso lange für die Schifffahrt offen sind, wie der Erie-Kanal, so kann man sich nur wundern, daß diese Binnenschifffahrt-Linie nicht bis fest Jon einen größern Antheil an dem Produkten-Export des Gebiet der oberen Seen gehabt hat. Sobald die gegenwärtig in Arbeit befindlichen und vielleicht bereit bis zu diesem Herbft vollendeten Berbesserungen der Schifffahrt eröffnet sein werden, dann wird die Erweiterung der Schleusen auf 270 Fuß Länge, 45 Fuß Breite und 14 Fuß Tiefe, sowie die Vertiefung an den Galopfällen auf 16 Fuß, wodurch der Galop-Kanal ganz umgangen wird, die Schifffahrt auf einem Tief­gang von fast 14 Fuß möglich­ machen und überdies wird der Weg um mehrere Meilen verkürzt. Dann­­ werden Meersciffe von Montreal aus dur die sämmtiichen oberen Seen einerseits bis nach Chicago am Michigan-See und andererseits bis nach Duluth am östlichen Ende des oberen Sees, wo dieser­­ dem Misfissippi bei St.­Paul wieder näher räht, ohne umzuladen fahren können, um von dort Getreide oder Holz direkt bis nach Europa bringen zu können. Von den Geschäftsleuten Canadas wird die Angelegenheit mit dem größten Genft und Nahhdruch verfolgt. Zeugniß legt davon ab eine Petition der Kaufmannschaft an das canadische Unterhaus, in welcher dem Bedauern Ausdruck gegeben wird, daß die canadisce Binnenschifffahrt so jeher gegen diejenige der Vereinigten Staaten zurücteht, und namentlich gefordert wird, daß der Kanalzoll err­mäßigt, das Rekonstruktionswert beschleunigt und alle noch vor­handenen sonstigen Erschwerungen der Schifffahrt beseitigt werden. Der Hauptgrund, warum die kanadische Binnenschifffahrt noch nicht die gleichen Dimensionen genommen hat, welcher in der Petition nicht erwähnt ist, mird wohl der sein, daß Canada zu wenig bevölkert ist, um aus sich selbst ein so mächtig angelegtes Winnensgifffahrt- System zu nähren, daß die Ausfuhr von Getreide, Vieh und Sleisch aus den nordwestlichen Gebieten erst in den legten Jahren solche großartige Dimensionen angenommen hat, um den von der kanadischen Rhederei und Handelswelt angestrebten Zielen ent­ dält der Export Hebender Thiere einen größern Umfang anzunehmen beginnt. CS wurden nämlich im Jahre 1878 62.622 und 1879 108.807 Stüdk ausgeführt, worunter­­ im letteren Jahre 26.176 Stück Rindvieh, 78.780 Schafe, 386 Pferde, 74 Maul­­t­iere, worunter 3191 Eher waren. Canada wird besonders wichtig wegen seiner sorgsamen Verbesserung der­ Zucht von Nasfelbieren. Welche bemerkens­werigen Fortschritte es z. B. in der Rindviehzuct machen muß, wird durch die Thatsache erwiesen, daß im Jahre 1877 in Liverpool eine Sendung canadischer DVollblut-Shorthorn Die höchsten Preise erzielt hat, welche je bekannt geworden. In Gegen­­wart aller K­oryphäen der Rindviehzugt Alt-Englands wurden die beiden besten 2 Jahre alten Kühe mit 4100 Guineen bezahlt. Der Durchscnittspreis für 38 Kühe war 420 Pfund Sterling für eine und für 8 Stiere 200 Pfund Sterling per Stüd, Preise, welche dem der Vollblutpferde gleichkommen. Bei solchem Eifer, wie er sich in der Veredlung der Viehzucht Fund gibt, wird Canada zu einem Konkurrenten in der Zukunft heranmachfen, der nicht unterschält werden darf. Dabei wird schon die Konkurrenz, welche zwischen den beiden Systemen von Binnentrafferstraßen fest beginnen muß, die Sciffsfrachten ermäßigen und den Probusten-Export nach Europa unter mehr erleichtern. Vergessen wir dabei nicht, daß vor wenigen Wochen an von Australien die erste Sendung frisch geschlachteten Fleisches einge­­troffen ist und einen so vollkommenen Erfolg erzielt hat, daß die Einfuhr von dorther auch von nun an wieder größern Umfang an­­nehmen wird­­en Landwirthe haben also von Jahr zu Sahr vermehrte Ursache, auf ihrer Huth zu sein. Möchten sie gemeinschaft­­lich ihre Stimmen erheben damit ihr Nothichrei laut genug erschalle, um die massgebenden Sab­oren endlich zu den nothwendigsten Schritten zu beilegen, welche auch Hier­ allem Andern vorangehen müssen: Regulirung der Donau und die Verbindung betreiben mit dem Met der m­itteleuropäisgen Wasserstrafen. Mar Wirth. Srankreich noch in Deutschland Beifall ; die besseren Sorten können weder in Bezug auf Qualität, noch auch im Preise mit den füdiwest­deutschen Weinen fonfurieren, während die geringen Weißweine die hohe Bahnfracht und den Zoll nicht ertragen. — Der Export von ungarischen Rothweinen nach Süddeutschland wäre in normalen Zeiten ohne Zweifel einer Steigerung fähig, aber nur dann, wenn die ungarischen Weine einen niedrigeren Zoll bezahlen wür­­den, als die französischen Weine, weil letrere den Vortheil ungemein billiger Wasserfragten voraus haben. Diese höhere Bahnfracht allein genügt mon in gewöhnlichen Jahren, um einen Export unga­­rischer Weine bis an den Rhein fast unmöglich zu machen. Da die Bergfrachten auf dem Rhein neuerdings zurückgegangen sind, so fortet heute ein Tonneau von 4 Oxhoft — circa 9 He­ktoliter Wein von Bordeaux nag Mainz, Mannheim oder Frankfurt nur noch 30 Mark Fracht, troß des großen Umwegs über Antwerpen. Bei Nord­­deutschland liegen die Verhältnisse für den ungarischen Export noch ungünstiger. Die Alföld-Fiumaner Eisenbahn Orok­wardein-Gifegger Strebe) hielt heute Nachmittags ihre Generalversammlung unter dem Vorsige des Barons Friedrich Kohmeister, im Beisein des Regierungskommissärs, Mini­sterialraths Stany Dettel, ab. Der Bericht der Direktion lautet im Auszuge wie folgt: In unserem am 30. April vorigen Jahres für das Jahr 1878 erstatteten Bericht machten wir Ihnen Mit­­theilungen über die Szegediner Katastrophe und bezifferten die dur dieselbe an unserer Bahn verursachten Beschädigungen mit einem Betrage von circa fl. 50.000. Wir berechneten di­en Betrag in der V­orauslegung, daß die Theiß, nachdem das­ Hochmaster bereits fünf Monate gedauert, abfallen und der­ Ende April konstatirte Schaden seinen größeren Umfang erreichen werde. Doch hielt das Hochwasser auch während der Monate Mai, Juni und Juli an, heftige Stürme trieben die Wellen gegen die durch das lang an­­dauernde Hochmasser ganz durchhweichten Dämme und schwemmten einen großen Theil desselben hinweg. Die­ Wiederherstellung dieser Dämme, auf der beschädigten, etrcan 20 Kilometer langen Strecke Algyd-Szegedin-Horgos erforderte ,fl. 177.884.93. Außerdem be­­trugen die Reparaturen im Bahnhofe Szegedin, dessen ausgedehnte Anlagen durch das Hochwasser Schaden leiden mußten, fl. 16.118.605 verursachte Ge­­g­nung desselben erfolgte ‚auf der Strecke Szegedin-Horgos Ditte hohen Megierung die gefährdeten Stellen unserer Bahn dur Erhöhung des Dammes Die Due HL re BERN­ER Be ee­weien im Allgemeinen friägenswerthe Aufklärungen. Desgleichen wird selbst dem Laien der Unterscied der Maschinensgstente Bele­paire, Roway, Kraus und Elbel: für Sekundärbahnen:: Klargestellt. DObermap ver­melt nach, wie nothunwendig Die von Weber ge­forderte Individualisirung der Bahnen ist. „Es muß — sagt er — für jede Sekundärbahn festgestellt werden, welches System den Bedürfnissen in Bezug auf Bedienung des Verkehrs und in Bezug auf Defonomie am besten und vortheilhaftesten entspricht. Ich möchte sagen: Der Betrieb der Sekundärbahn verhält sich, zu den Hauptbahnen gerade so, wie das Kleingewerbe zur Großindien­ite.” Den interessanten und erschöpfenden Vortrag, welchen wir hier an­gedeutet­ haben, empfehlen wir an der­ Beachtung aller Sener, die sich mit der Angelegenheit 928, Cahier de charge, für Lizinal­­bahnen befassen, da sich auch manches in­­­ieser Hinsicht zu­m Verwer­­thende in demselben findet. «­­(Erster­ngarische allgemeine Affe­kuranz- G­es­ellschaft.)Janan je des Monats Mai Isso wurden bei dieser Gesellschaft neue Lebensversicherung­ Polizzen im Betrage vor st.923.725aiks gestellt.Die Pränxie 1:-Einnahm­1e dieser Branche von 11.Jä­nner bis­ Ende Mai beträgt fi.579.871.3111 11d die Summe de­ rangemeldeten Todesfälle währen­d desselben Zeitraumes fl-»194-30—’)­Die Gesellschaft hat seit Aufsahme der­ Lebens­­versich­erungs-"Branche in den Kreis ihrer Operationens bis Ende Ah­s. für. Todesfälle den Betrag von fl. 4,919.052.07­ aug gezahlt. ·(Ungarisch-Französische Versicherun­gs- Aktiengesellschaft«Franco-Hongroise«.)Im Mai l.J.werden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung der Francos Hongroise 426 Aufträge auf 1.046.100fl.Versicherungskapital ein­­gereicht sind ZZL4 Polizzen über 1l.886.600 Kapital aus­gefertigt. Seit dem Beginne der Operar­ottin der Lebe­­sbran­che,d.­i.seit 1«.Feberl.J.,1 wurde 111148 Anträge mit fl.2,923.100 Ver­­sicherungs-Kapital eingereicht und 924 Polizzen über fl.2,­104.200 ausgefertigt. Insolvenzen. Der Wiener Kreditoren- B­erein zum Shuge der Forderungen bei Im­solvenzen gibt unterm 30. b. nachstehende I­nsolvenzfälle bek­­annt: Karl Zollihan, prot. Mehlhändle in Oeden­­burg; — Auda Turteltaub in Doh­na ; — Gerlicz-Tapolczanger Eisenmwerks:Gesellsshhaft;­ — Franz Sedlacser, Tuchmacher in Biltrig, Mähren; — Samuel Epstein, Kaufmann in %-Wbade Getreide angenommen, hat sich Handelsstandel auf die transportfoften Weise vor sich, weil deffen sich­, eil derauffommen. Da Wasserstraßen m­it dessen Wasserstrage t Brodusten-Ausfuhr vorausgeschikt des­nach die auch Europa Transports Ende dieses Sees nicht unerheblich, und dies Kanal eine direkte Ausfuhr von She Vortheil ist natürlich liegt ist Waifer­­so große Dimensionen Aufmerksamkeit des canadischen den Verkehr ohne weiterde Schiffe der oberen Seen mit die Grie­­und Ontario-See jede zwischen Kingston und gerichtet Sendungen nicht durch Hin. Den­­in Schiffen von großem NRaumgehalt, von 1500— 2000 und neuerdings den Erie-See und von da gemeinsam mit den sprechen. 68 darf nicht außer Acht gelassen sogar bis zu 3000 Tonnen, durch den Michigan- und Huron-See in­­ schon früher in biesen Blättern eingehend wird das Getreide durch große Elevatoren in Kanalbarten­­­nen angenommen hat, welche eine Ummälzung d03 Nequivalent Dort ganze oder theilweise Nahfracht erhalten, noch sind dieselben nicht regulirt genug, um » Montreal, theilweise Ri .­­. .. sodann wieder durch Elevatoren in die A . Hudson in 11-15 Tagen nach New­ York­­ gerückte Vorrathsfammern nicht blos die Bersendung von frish ge­­ 29. Zuli, es dauerte daher die Unterbrechung auf­ der Strebe Sze ZÁ a die großen zwischen dem Dieselben werden aber durch­­ terer Bentilation und gesunderer ,-­­mächtiger mächtiger - ff ... fi find. "Ber­­ von | mit der Vermehrung der Getreide-Ausfuhr feit den | [gladtetem Zweifeh im Großen organifrt worden, | Schiffe für den Transport lebenden Viehe3 die Nahrung werden, berichtet, und ek daß, fast sondern zu mie gleichzeitig legten vier Jah­r wurde bis nach Buffalo gebracht. Win­­­den auch die Vieh- und Fleischausfuhr aus Nordamerika Dimensio- SEEN Mitte März unterbrochen. Die Wieder­­| Michael Zivrovics, Kleinhändler in Ub­ · « In Canada geht die Blmtenschifsfahrt in etwas verschieden erben werden konnte und deshalb kaum der Redewerth war,seit zwei noch III s sslillätlis se Kun eo A­EIER ON TOR Sifektengeschäft, lands Hat allerdings stattgefunden , da von den | II. Klaffe, 16 Gibpläße II. Klaffe, weil auf der in Nede stehenden | Szatmár, 31. Mat. 1.20 M. über Null, zunehmend. Troden. Summe . . 10­, 94 ° süddeutschen M Weinhändlern wohl schon jeder einen oder zwei­­ Gliede meist Landbevölkerung verkehrt.) Die Kosten der Yagd-­­ Tofal, 31. Mai. 2.80 M. über Null, abnehmend. Bewölik, früher die­­­ Jahren großartige Dimensionen Zahlen bezüglich wir­­­ren Staaten angeführt, anzunehmen Ausfuhr der Tonnen herbeiführen werden, aus Canada 4. . beginnt: aus Verpflegung .· Wir haben den Dereinig­­diesem auch beifligen, wir a en N der Gr­­RE an auf a wird | amd der sich mit­ der Frage der beförderung von der des ausgeglichen, daß die Barken in News | Wiehes geführt, so daß der Export dieser lebenden Waare, welcher in früherer Zeit wegen großer Sterblichkeit nicht mit Wortheil betrie- der Betrieb oh­ne SD ira u Belicuen Berichte 20. Pair Fe Be odjen. — Obwohl I­ee a | Genehmigung der die neuen Schugdämme s, s .. «. Die auf der circa | galot; — 40 Kilometer­ langen Strece | © abriel rar rer N 1 bestimmt ... 2c, „besonderd find, auch ne ve ae nero al; »Als-W ««-« Betriebs-Einnahmen, betragen und wurden bisher nur im Vorjahr zufolge der namhaften Militär­­Ban. ERTISHER, al­s A 43 gabe 98 RE­S ‚91.697.48 usgaben für die Wiederherstellung der Bahn mit fl. 194.003.58 und die Ausgaben für die oben erwähnten Groänzungsbauten und Erlas an Inventor und DM Materialverlusten zusammen mit fl. 250.624.99 in Abzug gebracht, so verbleiben fl. 1,127.068.96, gleich den Ausgaben im V­orjahre Der Betriebs-Koeffizient ist von 48% ‚im Varjahre auf 83,2% gestiegen, werden jedoch die außer­­ordentlichen und nicht wiederfehrenden A­ntgaben in Abzug gebracht, so ergibt sich pro 1879 ein Betriebs-Koeffizient von­ 56,1%. Das ursprüngliche Baukapital pr. fl. 37.281.400 verzinst sich mit 0,82% ; werden jedoch die außerordentlichen Ausgaben in Abzug gebracht, so ergibt sich eine Verzinsung von 218% gegen 2087 im Vorjahre. Wir haben in die­ 1879er Bilanz die von Ihnen im Jahre 1878 genehmigte­nvestitions-Anleihe im Betrage von fl. 1,148.800 auf­­gen­ommen. Die definitive Abrechnung pro 1879 wurde am 8. April 1880 zur Vorlage an die hohe Regierung gebracht. Differenzen pro 1879 e stehen gar Feine. Bisher waren nicht gegen generschäden und Transportschäden bei einer­­ Gruppe von Affeluranz Gesellschaften Bere mäßige Prämien versichert. Die hohe Regierung fand in­­dessen, daß diese Gesellschaften im Verhältnisse zu den eingetretenen Schäden zu hohe Prämien beziehen und forderte und auf, einem auf Gegenseitigkeit beruhenden Affekuranzverband der ungarischen Bahnen beizutreten. Nachdem alle ungarischen Bahnen mit Aus­­schluß der Alföldbahn und Fünfkirchen-Barcser Bahn ihren Beitritt erklärt hatten, die hohe Regierung die Verrechnung der Schaden­­quoten zu dem neu gegründeten Verbande in der­­ Betriebsrechnung gestattet und für den unwahrscheinlichen gal, als dur die Zahlun­­gen dieser Beiträge für unsere Gesellshaft ein­­ Betriebsdefizit ent­­geben sollte, die Zusage machte, dieses Betriebsdefizit ohne In­­anspruchnahme der Garantie des Neinerträgnisses zu deben, so hielten auch wir es für zriedmäßig, dem Verbande beizutreten, er­klärten­­ diesen Beitritt vorbehaltlich Ihrer Genehmigung und er­­fuhen Sie diesen unseren Bejchlub für Die­ Jahre 1880 bis 1884 zu genehmigen. . Die Generalversammlung nahm den als gelesen betrachteten Direktionsbericht, wie auch jenen des Aufsichtrathes sammt der Bilanz genehmigend zur Kenntniß und ertheilte das Absolutorium. Der Beitritt zum Assekuranzverbande der ungarischen Eisenbahnen wurde duch speziellen Beschluß ausgesprochen. Die General­­versammlung für­rte den Werth der Präsenzmarten für die Direk­­tionsmitglieder auf fünf Jahre mit je 15 fl. Schließlich wurden die bisherigen, von der Generalversammlung gewählten Aufsichts­­räthe Dr. Heinrich SLloch, Hugo Mandello und­­agnaz Trebitsch wiedergewählt. (Die Frage ob eine Liebensversiche­­rungs-Anstalt berechtigt sei, verlosbare Kittel an die reversicherten Parteien auszugeben,­ meldhe aug in unserem Blatte fachmännisc ZSUUUMMOWVabellesglelchzelkksmltdenUdapeskekventtltrtwurdehatdaskomgLungar.HandelsmtncstercuIII(mktteljt ZUfchkiftZ-14-5OZVVIII28-MCUM die UU ganch Panzerliche eingeführt und foll auf Grund der Erfahrungsresultate auch auf andere Linien­ ausgedehnt werden. Der Vortrag ist außer über diese Frage des Sekundär-Betriebes auf Hauptbanen ale über das Fahrplan( Bereicherungs-Aktiengesellgaft) prinzipiell dahin entschieden, daß die Ausgabe verlosbarer Titres im Sinne der bestehenden Gesebe und des Lotto-Reglements statthaft sei, (eher Fahrpläne­ mit besonderer Be­­rücksichtigung des S Sekundärbetriebes auf Hauptbahnen) finden wir in den lesten zwei Nummern der „Desterreichischen Eisenbahn-Zeitung“ einen interessanten Vortrag reproduzixt, welchen Herr August Obervmayer, E. E. Regierungs­­rath und Betriebsdirektor der R.-Elisabeth-Westbahn, in der XX. daß sie sich eignen, eine ·­»« Trennung der der französischen Konkurrenz ohne Zmeifel etwas zunehmen, aber­­ und daß das Bedürfnis des Publikums darin­ besteht, gewille­ner von einer Maffen-Einfuhr Tann bei dem fcrmaden Konsum von­­ Behrs-Zentren zu erreichen. 2. diese Verbindung werden nun, die rothen Weinen in Süddeutschlan­d keine Rede sein.Eine Festundärzn­äe vo­it kileinen «kschi»neu en 21 Ban­art lk begleitung sind sehr klein, etwa *, der Kosten gemischter Züge. Der Vortragende erörtert durch Tabellen, führen . Das System wird auf der Personenfrequenz und Saite graphische Darstel­­lung der Frequenz und Kostenvergleichung, dab diese Sekundärzüge vom Standpunkte des örgnomischen Steigerung­­­­sfestes iie Sand sind und herbei zu­­der Hauptbahn Wien-Salzburg gegen fl. 1,142.815.71 ..· ,­­ 4­­ zu sichern, · £ —· personen | gewährenden Güterbeförderung Bernhard Neumann eilt Bari, Landelsmann Braun, in Schabat Geschäftsmann in BEN jn — Ri in Neutra;— ;­­ yopan Stojanovics, Hexeits;mättleikten a Ko Bánt Kan Bei EEE Hét Aa Gyöngyö 35" —_ Kosta M. Betrovich, | Handelsmann in Bozarevag; — Nadovan Antoniyevich, Schneider a am fa aan Oelähen hnitmaarensaubler in Dutla BL Re : Umsaan—Was von Jamsen und französ Versammung des Klubs österreichtschex Eisenbahn Beamtengehalte 11bedukfumendex Mitglied-exkmWegevgiiduxcidchexemsu .« MenschsfaßtiDSLVOUfSlUELWkaUMkMDsktZ-MItlrIdem,die aud-­ecateewaltwerde­n­ländischen rothen oder auch weißen Weinen­ verscnitten und nac­h bei den königlich ungarischen " Staatsbahnen im, technischen Norddeutschland ausgeführt zu werdms Jn Franken und Baiern ändt kvgmmxkzl­eälter dikt Eelise Fhunset esk­on use —.­­ « Hatte orivagende hat die Einführung eines mö vo unod rt wird Me a Nothwein getrunfen, al hal Le zügen, d. t. von solchen, welche mit Vereinfachung der Maschine, den westlichen Ländern, der Bedarf ist aber mit bedeutend und | der Noministration des Dienstes, des Tarifschemas den­en von | wird Schon seit diesen Jahren wenigstens theilweise, etwa zur Hälfte | und nach gegebenen |Verkehrszentren vermitteln, bei der Elifabeth­­aus Ungarn bezogen. Unter solchen Umständen wird der Bezug­­ Bahn bemerkstelligt und gibt eine klare und lehrreiche Darstellung de­r Sammlung vom 7. März rektifizirten Statuten milte das Stamm Süddeutschlands an Rothweinen aus Ungarn dur den Wegfall M­­­a­ee ee Er­m. . .­­­oen..,ernermte cnemeronemvagen·.a·eune1,.ak.. .ueruamemen. kenerc­ur bei Exports von EAN Mn uad sammt Gepäcsraum, einem Wagen eng s und einem fombi« aiert und mohl ouch in anderen Gegenden Süddeutsch-­­ nirten Wagen I. und II. Alaffe erreich­t. Z­usammen 72 Gigpläge I 9n.­Sziget, 31. Mai. 0.81 M. über Null, abnehhmend. Bewölkt, haf a el ori „de a­ls Seerichte, lauten Stridkegen meh­t stand abnehmend. auch die Kurse der Industriepapieren famen einzelne Mühlen und Sparkassen Nachmitnns­idet, doc Ele Bar > ; Therntometur: “ii 10° R.; Barometer : 760.6 Min; Waffer- Defterr. Kredit zren­chen 277.60— 277.30, fchloffen 277.20­8. An der Mittagshöh­e fegten Oesterreichische Kredit 277.60 ein, drücten sich bis 276.90, fchloffen 277.20 ©, Ungarische Kredit foplojien 264 ©., Gold-Rente zu 107 bis 107.05,­­ Theibthal-Lose zu 107 °­, —1079 Prämienlose zu 112 geschlossen, Exite Ungarische Arrefuranz zu 3760, Zandes-Zentral zu 151.50, Louisen-Mü­hlen zu 270, P­annonia zu 1260, Viktoria zu 430. getäloffen, Theißbahn zu 245 gekauft, Dulaten 5.54 G., Zwanzig-Btancd-Stade 9.35, Reichsmark zu 57.89 G., Paris 46.60 G., London 117.60, geschäftslog, Oesterreich Die Abendbörse verlief­t die Kredit-Aktien hielten sich zwischen 276.60 und 276.90, ungarische Gold-M­ente verkehrte zu 106.85—106.95. Getreidegeschäft. Termine: Weizen, pe Herbst wurde zu fl. 10.35 gemacht; Mais per Yuni zu fl. 7,68—7.65, per Mai­/Juni 1881 zu fl. 6.24 verschlossen.­­ Spekulation.­­Die Börse eröffnete heute in gut­loser Haltung,auch der Verkehr konnte keine­ Ausdehhung gewinnen; fl. 1,864.761.14­­ unter dem ungünstigen Gindruch der Geschäftslosigkeit schwächten sich und im Borjahre. Werden die­­ Fehr, Valuten und Devisen matt, An Rentehpapiers der Barbörse ändert ab. Bo in Vers bewegten si , . · Börfen- und Handelsnadjridjfen. —a (Die amtlichen Wiener Kurse,) deren ausführliche Medermittelung durch unseren Spezial-Telegraphendraht mir im Interesse unserer geehrten Leser veranlaßt haben, werden von heute mi­t . am (eher die Au­sfcchten für den Export von ungarischem Bein nag Süddeutsch­­land.) Das eigentliche Südwest-Deutschland, nämlich Württem­­berg, Baden, Elsaß, die Pfalz, Hessen, Nassau und der südliche Theil der preußischen Rheinprovinz, gehören bekanntlich zu den »weinreichsten Ländern Europas und betreibt einen lebhaften Aus­­fuhrhandel mit Wein nach Norddeutschland, sowie nach Amerika, England, Holland, Schweden u. s. w. — Rothweine werden in Süd­­deutschland wenn fischen Rothweinen nach Süd­west- Deutschland a wird, " ' Waggons begogen hat; damit dürfte aber das Geschäft für dieses Jahr so ziemlich zu Ende sein. Dagegen findet in ungarischen Weiß­­meinen (zumeist aus Weißkirchen und Umgebung) ein lebhafter Export nach Frankreich statt, wo Dieselben speziell zur Champagner Tabrisation verwendet werden, wozu sich dieselben wegen ihrer neu­­tralen Eigenschaft ganz besonders eignen. Die übrigen ungarischen Weißweine, mit ganz seltenen Ausnahmen, finden aber weder m­­­­an im Mai in einer ER 3 Kursen veröffentlicht. §­ichzeitia A ® . s­ic « von den Weinhändlern größtentheil dazu verwendet, um mit in=­­ in Sällen großer Fre .­­...­­ . Bud ET A w Mi A y: N­TETT ..­­a Frau. Ansjug aus dent „Központi Értesítő", Bom 27. Mai. (Schluß.) I. Firmaprotofoh­rungen. b) Gesellschafts-Flinten: „Wechselseitiger Anishilfe " Verein ala Boltó bant" „Nyitrai kölesön segölyzö egylet mint népbank" in Neutra. Firmaführer : Direktions-Mitglied Franz Bengzell, dessen Firmazeichnung protokollist, jene des ausgetretenen Direktions-M­itgliedes Johann Syurcset gelösc­ht wird) beim 1. Ge­richt Neutra, 8. April.— Ersekujväri n6pbank” ‚Wolf Kant in Neuhäusel” (Firmaführer: Dir­ektions-Mitglieder Karl Eigner, Johann Haris, Mich. Sakfics, Stefan Sanfovicz, Johann Moravicz, Stefan Czorát, Ferd. Scheda, Calamon Stan, Béla Tomaset und Mich. Brofopenply, deren Firmazeichnum protokollirt wurde. Die Firmazeichnung der ausgetretenen Diver­­­­tions-Mitglieder Sohb. Babufit, Joh. Berecz, Karl Graffary, 909. icza, Qulas Galgóczy, Stef. Alényi, Mich. Marjanyi, Georg Mifit, Siam. Nagl und Alois Schwaig wurde gelöscht­, beim Fünig«­lischen Gericht Neutra, 15. April.=­„A miavai ellőlegezési és hitel- valamintnyersanyagokközös beszer­­zésére és eladására Miavan alakult egylet" „Myjavaka vzajomna pomocnica aspolok pre spoleecne obstaranie a predavanie suroveho tovara v Myjava” (Siemaführer: Direktor Karl Bieptz Direktor-Stellvertreter): Samuel Yurenfa. — Die in der General­versammlung vom 1. Feber gefliehenen Statten-Modifikationen, sowie die Firmazeichnung des­­ neugewählten Direktors Karl Biekl und Direktor-Stellvertreter: Salomon Sjurenla, ferner die Finma­zeh­nung der neugewählten­ Direktionsmitglieder Raul Suvenfa jutt, Mich. Borkus, Daniel P­aracska, Paul Durossa und Stefan Rochvara wurde protokollirt), beim ft. Gericht Neutra, 8. April. — „Braun Daniel és Arnold“, „Daniel Braun .­u.Arnold­«in Neuhäu­sel(4000fl.Heiraths gibt der Protokollirte „Podolaienseg“lyzö-egylet mint szövetkezet* he „Pomocnica jak spolok v Podoli“ im vdola (Die Firmazeichnung geschieht nebst V Bordrud der Stan piglie mit Unterschrift eines, oder des andern der Direktions-Mit­­glieder Gmerich Madro, Michal Czagala, Heinhardt Gucsii und Konaz Hanicz. Diese Genossenschaft mit beschränkter Verantwortligh­keit konstituiere sich in der Generalversammlung vom­ 1. März. Sit ist Bodola. Gegenstand des Unternehmens: Aus Getreide be­stehende verpflichtende Jahres-Einlagen. und durch Fruktifizirende Anlage derselben den Sparsinn zu mweden, gleichzeitig den Kredibe Sabre. Die Dirertion besteht aus .. --.- .-c». s­­martige Direktions-Mitglieder Ip An ARE Be Sa Pia ... . in Bandmaßenger des Vereing ne­n in lofo duch T’rommelschlag verlautbart,. die auswärtigen IM er A vistlich kon Heerp beim. fün. Gericht New 15. April. — „Bancsovaer Boltzbant, mintrös | venytärsasäg” in Bancsova. Laut der in Dev Generalnem | Kapital os 2 fi atta 100TOSSAK „herabgesebt, mas bien 278 -...»«".......« «»«. = Daniel » . Darlehen „Braun den «.­." . ,geboreneMmanaumwuchs beim königl.Gericht Neutra,22.AP14il.·­­--.­­zu. Hilfe , . .­.— zu kommen.. Dauer ne drei Direktor und. 4 he en yo­u N %­a­ir he 31. Mai. 282 M über Null, zunehmend. = Ezolnof, 31. Mai. 3.86 IR. über Null, zunehmend. » Szegedim 31.Mai.4.74M.über Nullabneh111e 11d. « Arad,30.9­lai.0.48M.über Null abnehmend. Trocen. Gr.­Becskerek, 30. Mai. 0.73 M. über Null, abnehm­end. Negnerifd. En­ega, 31. Mai. 2.62 M. über Null, abnehmend. Benök­e Barcs, 31. Mai. 1.70 M., über NuM, zunehmend. » Sissek,31.Mai.1.70M.,über NuMzit:1chl11e11d. — Alt-Orfova«31.SIJdai.3.65M.übeanll,ablsnehmend Bewölkd « A 5 je je % A die

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