Pester Lloyd, September 1880 (Jahrgang 27, nr. 242-271)

1880-09-01 / nr. 242

i i + ? W»—; er don a ER, Abonnement für die österr..ungar. Mozarate Inserate und Einschaltungen Für den „Better Lloyd“ Morgen und Abendblatt­ re Na­eu Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) = in der Adiministration, r für Budapests, alt Vorversendungs He Me = ER Satzjaperch fl. 23.— BVierteljähel, fl. 8­50 | Ganzjähel, fl. 24.— DVierteljähtt, fl. 6.— | Leopold Lang Gisellaplah Nr. 3. Salbiänlich „ 1.— Monatlich n 8.— | Halbjährl. „ 18.— Monatli » 2.20 ee Si. Doro: a „lls auit fegaratee Vorversendung des Abendelaltes­­ » Ar 2. vierteljäßrich mehr. AV. Goldberger, Berbitenplat­z für die luftiete Sranenzeitung . op. 00 cd pi A Br Sarg · Jagrkonsissna aui eenbem Tari. Ihm vkäm­merkrthrzuvapestindekskdministratioades,.Festet«tkayd«Doeotheagase flplihsis ! Unranlirte Brieewerdeanitane str.14,1·Stock,onßerhaleudapest mittelst Postanweisung durch alle Postämtm­i usw-mi­­cha- Redaktion und Administration a . Manuskripte werden In Beinen Falle zurückgestellt, Einzelne Kummern & kr. in allen Verschleisslokalen, Dorotheag­lie Nr. 14, ersten Stod. Suferafe werden angenommen im Auslande:­ieh­­nzigster Jahr ga 5­iebenundzwanzigster a­rgan­e. ‚ Bierteljänvige File Deunkfhland: Bdi uns mit direkter Sremdandf endang 9 fl. . 4­­ Bei.­nd 95, B, nächsten Boftamte . a ee­en, Niemierg. 13. — Paris: Havas, Laffite & Comp., Place de la Bouse, — Frankfurt a. 3. & L, Daube & Comp; Boroamerika bei und 10. fl. 50 Tr., 6. Vorlaute in Köln, Bremen u. Hamburg 23 ME 8 PL; NT BETTLENT DERT . . s Peller Johannis-Enthauptungs­ i­m Markt. Der nun zu Ende gegangene Jahrmarkt, der einzige unter den Märkten, welcher einen Theil seiner ehemaligen Bedeutung so behauptet hat, entsprach theilweise den Erwartungen, die an den­­selben geknüpft waren. In der Mannfalturmwaanrenr Branche fand der erzielte Erfolg im Einklang mit dem reichlichen Resultate der Ernte; die Provinzlanden kausten zu ermäßigten P­reifen, sie wagten aber keine großen Anschaffungen, weil sie­ die Kaufkraft der Konsumenten nicht besonders hoch tah­ren. Das Inkasso, welches anl diesen Markttermin rege bedeutend zu sein pflegt, war vollständig ungenügend. Die Erklärung hiefür dürfte darin zur suchen sein, dab die verspäteten Drutcharbeiten die rasche Berwerb­ung der Ernte verhinderten und daher auch die Provinz Abnehmer noch nicht in den Besib von Baarmitteln gelangt sind. Das Beschäft in Wolle gestaltete si bei lebhafter Betheiligung der nie und ausländischen Diarktbesucher ver lebhaft, die Reis­­entreidlung gestaltete sich besser als ursprünglich erwartet wurde und der Ablag war ein stärkerer als im Vorjahre. In Seiten und auch in Federn war der Markt allerdings bei nicht groben Borräthen zufriedenstellend, in allen übrigen Witts­ Eern erhob sich der Berkehler nicht über das gewöhnliche Niveau . Im Nachstehenden geben wir die Details des Verkehrs S­chafwolle Die Zeit zwischen dem Izu-Zuwade Sohanni Enthauptungs-Markt verlief recht lebhaft, da während dere­selben besonders einige inländische Falorikanten bedeutendere Ein­­läufe machten ; c3 if auch bemerkenswerth, daß entgegen der biö« berign "Gepflogenheit Schon in Dieser Periode die Lager von circa 200.000­ Kilogramm gewöhnlicher und veredelter Zigaja — zu etwa 5 Rerzent höheren, als zu Waigner-Markt-Breiten — geräumt wur­­den. Der Markt war von in und ausländischen Käufern besucht, ohne daß fs eine besondere Lebhaftigkeit entwickelt hätte, da jüngie Marktpreise gefordert wurden, w­elche man aber nicht durchgehend Berwilligen wollte. Exst die angenehmere Stimmung an der Auktion in London brachte auch Hier größere Sestigkeit, so Daß gegen Schluß des Marktes für die meisten Gattungen volle SuliBreite bezahlt­­­urden; eine Ausnahm­e machten Landwollen, sie blieben vernach­­lässigt, weil man die am jüngsten Markt bezahlten Hohen Breite mit mehr anlegen wollte. Von groben Wollen trafen zum Clarkie voll Siebenbü­rger und serbische Zigaja ein, deren Breite Haben ss jedoch no­cit regulirt . D Banater Zigaja it ne wenig mehr zus­gekommen, die Zufuhren fanden Abtrag zu bisherigen Breiten nach dem Sjulande, wohin an circa 80.000 Kisogram in Banater Nadel­­wollen zu etwas gedrücteten Breifen verkauft wurden. Im Ganzen Du­rften bei 800.000 Kilogramm während des Marts verkauft worden sein. Der nächste Leopold Hd - Markt beginnt am 7. November d. SD. I­­n fabritsfähig gewenschenen YWeilen wurden in dem abgelaufenen Marke circa 20.500 Kilogram­m zum Breite von fl. 2 bis fl. 3.65 per Kilogram­­ verkauft, wovon nur einen­ Theil die zum Markt erschienenen Käufer genommen haben. Der größere Theil aber nach den nie und ausländischen Jabelgerürclten an die Fabrikanten Direki verkauft wurde. re Selfanten. Der Verlauf des Marktes war wenig befrie­­digend, da weder die Spekulation noch das Ausland sich am Nos­­geschäfte wesentlich betheiligten. Der­­ Verkehr am hiesigen Vlape blieb nach wie vor gering, weil die­ meisten Abschlüffe an Stationen realisiet wurden. Obgleich­ etwas Weniges von Hhohprima Waare — werde nur wenig vorhanden, da der größere Theil in sehr mangelhafter Dualität vorkommt — für den Erpart gelaunt wurde, besaßräuften sich die meisten Käufe auf inländischer Fabrikanten. Eigner waren aber zu b­ehaltend.. Die Die Dedung: Erst gegen Ende­ des d:8 Vedarfes Marktes, da die Berliner und Pariser höheren Notigungen bekannt wurden, hat fi die Stimmung nebeifert und betheiligte sich auch Die‘ Spekulation, Orfammtumnjäge an den Stationen fünnen die Ziffer von 20­ bis 25.000 biev und Mitr. ev: prompt Kohl- und Banster non NkchL Das Mei­lg.sfd­.(·jftnnk)1n während der Marktzect —den in unserem jüngsten Sonntagsberithe geschilderten ruhrgen Ab­­­lauf und beschränkte sich­ vorn­ehm­llic­«auf d«ie Verspryckkkgds inläns­lichen Abfabgebietes, wo V Brodmehle in Heineren MBorten leichte Anf- Feine und mittel Sorten wurden gleichfeits nur in ‚nahme.fanden, geringen Duantitäten ,Konsumenten, Hauptläufer Wien und während das Ausland sich ziemli­­August-September zu die österreichigen Provinzen, waren auf gefragt.­­ Schiweinerchm­als. gielt. Bei Stimmung wurde in der abgelaufenen Woche sowohl in prompter Waare wie auch fl. To­onie animirter auf kurze Termine ein ziemlicher Umfaß gelauft.­­ den heimischen Butterstoffe cv .per Faß, ameritantiiges zu fl. 65—65.50 geschloffen. 5 Sperk­on­de ebenfalls zu wesentlich Höheren PBreifen als in der Vorwoche Laröfper bezahlte man mit fl. 63—64, Stadiwaare mit MWasse von Die Breife sind unverändert Kernuufgritt notirt fl. 46.50-47.50. Auogpern. Währnd 8­ 8 nun zu Ende gehenden Mark­­­en war das Geschäft um bedeutend, es war wohl stark­ Nachfrage, da aber Befiger fir Primawaare um fl. 1­2 Find und fl. 21 fordern, zu in ihren Orderungen welchem reife sich Käufer nicht einverstehen­ wollten, sam 8 zu fl. 10-15 verkauft, ER · Spiritu­.Das Musko Geschcift hat auch diesmal ntch­ keiner Richtung h in den Erwartungen et­tsprochen Der Konsunn am Platze hat sich gegen den Vormonat theilweise gebessert,die«rUi;:fatz für die Pwvinz war­ jedoch ci:1·sehr gyr111;1«cr.Die fixjfache deeses schleppenden Geschäftsganges ist in den Aussichten aikschnpgin­xikige KartoffelsEch­te zu suchscm in deren­ Folge die»obere 11 Konntate nicht nur von hier nichts bezickelt werden,sondern schon aus denselbem namentlich aus Liptan Antri­ge fü­r die neue Brau Cmapagne gemacht worden.Es dü­rftent circaiLOO Hektoliterthezls abJJh­r zufl.33’k-bissl.8-«-Js«.-.»tl­eilstxt-Acadzufl.32«bissl.32’-J, engstos verkauft worden sein Und circabOO Hektolith­reß!­»-3fc- Spät­ititszicfl.851f.zbisfl.35’,’2;Nuffinade gegen 800 Hektoliter zufl.351,,zbisfl.36;in Rohmaare wäre auf den uittescantzen gimgS-Plan,zeuz1ifl.311f2bisfl.313-«leicht anzukommeng ciucse11. Anhiesige Raffixxeu­re wurden hierlbeo Hektoliter prokxipte Waare zufl.3?,1»­z verkauft. Scavovitz.Die Hoffnung einer günstigen Zwetschzkap Racs­colta hält die Konsumenten vom Einkaufe zurück Dich­thjährige Waarenotirt wie folgt:Banaterzufl.34­—36,SyrmierzquZS bissi.38jermdistalität. Trebern. Frankreich zu da­ fer Waare ein ehr geringer Wegehr und ist der Preis von fl. 28 und höher per Hektoliter, bei geringer Kaufluft mehr als nominiell zu betrachten, gelangt und der größte Theil zu litäten werden zu fl. 128--130 bezauft. Honig. Oitober verschlosfen worden. Hanf. Die Unwetter und verheerenden Hagel­­schläge zu Anfang dieses Monats haben großen Theil der heurigen Hanf-Ernte vernichtet. Dir Schaden it um so empfindlicher, als die nachfolgende, fortwährend regneris be­stattet hat, denjenigen Hanf, welcher nicht gänzlich Schlagen wurde, durch ein beschleunigtes Für den Grport konnte ommen, da nach wie vor der zufiiche Hanf Billigkeit halber im Auslande dominirt Hanf-Sınte fehe gut gerathen i einen für ift in » · Dstrelizxtg,welc!ver größerte Absatz fmd e hjmnd gewöhnlichhe Qualitätzi­fl.21112­—22,bessere QualitätImfl.2«­——«­.DFJbegehrt. Weinstei.Es wurden ca.DOMzunperschiedsendtua­­lität zugeführt und wurde je nach Beschaffenheit der WaarcroIt fl. 56—62 bezahlt. Wachs. Bon Nofenaner sind 120-130 Mitr. zum Markte fl. 124 abgefegt worden. Bessere Oma­­Witterung­en nicht ges zer Entfernen vom Velde und Beumacen zu retten. Durch die Unbill der Witterung aber ist der etroffene Theil vollends zu Grunde gegangen und auf diese Weise ein bedeutender Ausfall der diesjährigen Hanffehlung zu beklagen, was auch zur Folge hatte, daß die Preise einigermaßen in die Höhe egangen sind, sein Geschäft zu Stande ungewöhnlichen Die, italienische ist. Dagegen it der Bedarf im Inlande ein lebhafter und namentlich der Verbrauch für Tabakfehnüre nicht unbeträchtlich. V Bemertenswerth ist die Thatsache, Daß, während in früheren Jahren zur Erzeugung von Tabakfehnüren in die besten und gernigsten Hanfsorten verwendet wurden, jegt der Billigkeit wegen meistentheils nur untergeordnete, sowie Bört­sorten in Verarbeitung genommen werden, wodurch allerdings die Güte des Fabrikat gro­­ben Abbruch erleidet. Wir notiven: Nohhanf fl. 30-34, Spishanf fl. 40-4250, Epigböstl fl. 30—83, Stranghanf fl. 44—46, Strange­börtel fl. 31--86, geriebener Hanf fl. 50—54, geriebene Börtl fl. 40 u a Spinnhanf fl. 62—66, Schusterhanf fl. 93—110, Werg gwetschken. Die Transaktionen in Sermin-Bfla­n­men waren in der abgelaufenen Woche sehr lebhaft. Während sich für bosnische Pflaumen die Preise gut behaupten, haben si die Breite für serbische, troß­mäßigen Angebotes, abgeschwächt. Bosnische Fabwaare bezahlte man per DOktober-November-Lieferung mit fl. 18.75, Sadıwaare mit fl. 17.85, per November mit Serbische Fatwaare erzielte fl. 16.10, Sadmwaare fl. 15.20, per November fl. 14.75—15.20. Zum Wochenschluß hielten Befiger bei jede Schwachen Angebot ferbn­de Sabwaare um 50 fl. per Meter­zentner höher. Auch bosnische Sadkmwaare blieb zum Wohenschluß arfragt ohne Abgeber. Dr Sejemmt­-Umfag belief fi auf C0 Meterzentner. Zweiichfenmus. Don neuer Waare wurden auf Liefe­­rung 6—200 Mite. verkauft, Banater September-Liefering wurde zu fl. 18.50, Oktoberliefering zu B 18, serbishe in transito zu­­ fl. 18 gefäßloffen.­­ Süm­mel. Einige Pölten, die in der abgelaufenen Wade ugebracht wurden, gelangten zu fl. 25.5926 zum Berlauf. Baprise. Präparieter je nach Dualität von fl. 30-50, Schoten naturell fl. 30, elegixte fl. 35—88. Bantyariden ohne Geschäft, notizen fl. 370— 39. Hadern. Der Ausfall in der Einsammlung, welcher dur den Eintritt der Ernte-Arbeiten verursacht wurde, hat einem weitern Preisrücgange Haft geboten und ist bei mittleren und ordinären Sorten bei lebhaften Begehe selbst eine Aufbesserung zu Tonstativen, während "feine Waare momenten vernachlässigt it.. Man hofft jedoch für den Herbst, wenn­ die Sadrilanten ihre Wintervorräthe zu decen beginnen, auch für diese Sorten­­ ein wegeres Geschäft zu­ höheren Breiten. — In Schafwoll-Hadern zur Kunftınd­es Babrisation war der Geiähtsgang bei unbedeutenden­ Borräthen und rückgängiger Tendenz ein schleppender­ Federn. Das zugeführte Daantum beitrug 1600—1709 Meterzentner, welche3 von den­ zahlreich anmwetenden in­ und­­ aus­­ländischen Käufern rasch aufgekauft wurde, und zwar zu unver­änderten Breiten. — Flaumfedern waren gefucht und haben bessere Sorten etwas höhere Preise erzielt. Betroleun Sn Folge der geringen Betheiligung, der Provinzläufer am Terningeläste, konnte der­ Verkehr in Petroleum diesmal beiste bedeutenden Dimensionen annehmen; ein zoeiteres Hinnderniß lag in den Hanffande, daß Die Pfeife an den Urgu­ellen gerade­ jegt,­mo das Schildgeschäft beginnen solte, & la hausse find, weshalb Neffeltanten vereroi­t bu­c­en, effektiver M Waare gestalteten sich mol etiwas flotter, weil die Bor­­räthe napp waren und der Konfinn im Zunehmen­ begriffen. Wir notiven prompte Waare u ad hier fl. 19 en gros und fl. 19.25 für einzelne Barels per 109 Kilogr. netto "Kaffe: September-Dezember fl. 19.25. Wanne. Felle. Der s ohen beendigte August-Markt war­ für das Fell­­geigäft jeher gut, die Lager und Zufuhren waren im Verhältnisse zum Begehr sehr schwac, im Folge dessen wurde Alles­rad­­ver­kauft und wurden auch gute Breite erzielt. Ron Schaffellen wen circa 40.000 Stk vorhanden, man bezahlte­­ deutschwollige von fl. 2.20—2.60 per Baar, jerbische vorjährig: fl. 125—135, diese jährige (Raffaken) fl. 80—95, Banater und Väcskaer fl. 135—155, Alles per 102 Stück), türkische und mazedonische fl. 42—46 per 56 Kilogramm ab 2%. circa 8000 Stüd Pleigen wurden zu fl. 85—190 per­ 102 Stüd verkauft, —- - Schafblößen, von welchen circa 25.000 Stük da waren, gin­gen auf. 10—49 per 100 Grad je na Dualität ab, = Von Lammfellen wurden circa 35.060 Std diverse Gattungen verfauft. Die Breite waren: Dentihiwällige Bir­­berwaaze: fl. 40-50, Schwere Kliefschnerwanze fl. 85—115, Varsfaer und Banater ungarische fl. 80—95, Stogsch fl. 105—120, Sieben­bürger weiße, leiste fl. 70-75, serbische fl. 105—115, türkische und mazedonische fl. 90—100, Alles per 102 Stud. — Bon Bat­fellen waren nur einige Leine Böltchen zu Markte gebracht und wurden zu fl. 130145 verlauft, einige H­undert Baisbodfelle wu­­­­den zu­ fl. 5­­6 per Paar verlauft. — Bon Kisfellen wurden circa 30.000­ Stad­theild ungarische, thesis Siebenbürger zugeführt, die Handigußfelle erreichten fl. 85—90, Die Schupfelle fl. 155-145 per 100 Stüd neile. In Raubwanzen ftaguirte das Geschäft, da sehr wenig Daare zum Darkt gekommen war. · Gearbeitctevadc­s.Jm»Verz1,leich­ezum Vorxcxzkzge ist der dkesjkiyrixxe Johannuszytarkt in mancher Beziehung zur xth gstblicbext,mederhat dek Konsum zugenomkn noch sinddes-Preise in größerem Hjiagftabe gestie,zeik.Sol­lercleder.Da a­us­­ländische SortexxtheilsFeizltcihtheilsl­öl­ sr im Preis­ sind,wurden unsere Erzeugnisse zu größeren Quantitätm gekauft mit notxrtem Psuudhoiuiegepackse von 2411i626,5sitsgc.s1.1­.8bi­­s1.172,peo. geklopfte VI Häute von Ubisjöskiloggu 172bisfl.176,2mm»a Einsttz-Terzextvoth·-Jb31­’js«cilogr-fl.168bissl.172,d.o.Ztv­.c­­satzs Terzen von nbis1.9Kilogr.fl.165bisj­l.168,Dreifa­ H-Zerzcti VonlsbisZJ.Kilogir.fl-17()bisfl.172,dto·dtoz von 21b1.-24 s?ilogr.fl.174bisfl.1?(z,dto.dravmt Löszsilogna umziirxs sk.178bisfl·1sO-BliffeissT«3rz-Iixvon­-3bis-26L:logr.»fl.14obis fl.155,Büffelb­uchss von 10bis 12Kixognsl.14­0«bisfl.150, Loh-Terzen1)Onl()bisflKi­ogr-fl.Nil-bisst-160,Wacl­häute von xsbtleKilogr fl­lSebiss1.195,Hexalok»vonl()bisl»2 Kilogr.fl.1­15bis,fl.1.55,Abfälle,dünne englischcillehis fl.125,dto.lekion­fl.110lsi5fl.115.Mindere Sorteix und Marken vim Sohlen gingen von­fl.5s­—10per IOUKzloztzr.tthedrigex­.—­­Oberleder.In diesen Surtm waren blosschwarzgenärbte und gezogene Kuhlhäute neben Kalbskkllext lebhaft begehrt und zu blähe­ seit Preisen gehalten­.Dieselben­ 110t­sen:jchxpaxzgenärbte Krib­­häute prima von 6 bis 7 Kilogr.fl.230.l):sjl-1H·40-diogezogene Kuhhäuteprinm von:6bis 6Kilog­;.!l-2T20b15fl;2k10,bxcmxxe­­ s.1i11dergesixel­t,nur 65is 7Kixogqu Lich­tsflsz zu FürKyPse, die stark zugeführt waren und für welcchesich wimgerer Bedan aussprach­,drückten sich die Preise.·Es wolrcit schmarze genarbte Fkypse von 7 bis ZKilok1r.fC.2401116fl­?80,dto.gezogenedca voi b­isZKilogr.f­.220bissi.230,nxmdere Sorte thnkfl.15 bistIIObilegey währen­dhotxmsche Pkttlingemnfl.20biss1.30 höher als Kypsesichstellm—Kalbfellcbrau2xe«von­ 9b1711 Fi­log vsh420bisfl.4450,primagexiärjbte voikebxglOKilogr. fl.320bis fl.345,dragezogen c von ObkleKixog vsl.»2­30bis fl.810,dringlatte von 9bis 10 Kilogr.jLBsiO beiLodJHJII ChagritI­,GcIis-undezanederwar·der·Umsatz»em·außer Okbes schm­inkter,doch hielten sich die Preise fest,inzolglich Saffian ebenfalls höher gehalten ist.. Es notizen :­­ Schwere ferbische Schaf fl. 185 bis fl. 195, Schwere Tohgare enalische Schaf fl. 190 bis fl. 210. © lo­­vafisches Butterleder war ebenfalls von fl. "/s—?/s höher im reife. — Kloßhäute, Schwarz gezogene von 6 bis 7 Sitlogr. fl. 170 bis fl. 175, dto. genarbte von 6 bis 7 Kilogr. fl. 180 bis fl. 195, dto. alatt von 5 bis 6 SKilogr. fl. 210 bis fl. 220, Noß-Dachhäute per Baar fl. 18.613 fl. 24, DVlanfhäute prima von 9 bis 12 K­ilogr. fl. 175 bis fl. 188, Brustblätter prima von 10 bis 12 Kilogr. fl. 195 bis fl. 210, lohgave Schweinshäute von 1, bis 2 Kilogr. fl. 140 bis fl. 145, lohgave Spalte von 1 bis 2 Kilogr. fl. 120 bis fl. 125, Alles per 100 Kiloge. Das Julaffo war ziemlich flott, doch fehlten die sonft gewohnten Komplant-Käufer­, 5 Nophante und Kelle. Die MBreife blieben behauptet und wurden leichte Sorten Kuhhäute in großen Bolzen aufgetauft und nollzen trockene ungarische Kuhhäute fl. 108 bis fl. 112, deutsche Kuhhäute fl. 112 bis fl. 118, deu­tiche Ocrenhäute fl. 118 bis fl. 120, ungarische Ohrenhäute fl. 115 bis fl. 118, ungarische­­ Pittlinge fl. 125 bis fl. 130, ungarische Kneipen fl. 130 bis fl. 145, Deutsche Stierhäute fl. 95 513 fl. 105 per 100 Kilogr. . Von Roßhäuten gingen, von russischen Händlern und inländischen, Zabrilanien ges­tauft, über 12.000 Stük ab und notiven: Mittelsorte per Paar fl. 8 bis fl. 9, gute dto. per Paar fl. 9 bis fl. 10, Wintermaare reine Sorte fl. 11 diö fl. 12 per Paar. Kaldiele wurden circa 8—10.000 Stür, meist Zandwaare, zu fl. 180 bis fl. 185 verkauft. (Der Marktbericht der Ungarn­gen Kaufmanns- Halle) über das Manufakturwaarn-Geschäft findet sich auf der ersten Seite der Beilage. Staatsbahn anfangenden zollpflichtigen Naaren glei Weizen sehr gut ins Departements(Alpes Maritimes,Aude, Finistère,Tarn,Val­),gut ins7,gut mittels 1126,mittels:116, schlecht ins Depcmements(Dome,­Isäre,Loire,Lozåre­,Rhone, Baucluse);in Roggen sehr gut"inIs Departemen­ts(Aix­, Allier,Ha1­­tesAlpe-3,Athe,Aveykon,­Cantal,Corrièze,Eure,111dre et Loire,Haute-Saötte,Savoie),gutin53,gutmittelin6,mittel insDepartements(Doubs,Orne,Deux-Savre5);i11Gerste sehr gutiULSDepas­tements(Aube,Calvados,Ca11tal,Charente,Cor­­räze,Exire,Gers,Gironde,Juer,Indre et Loixse,Haute-Leire,Lotte- Inférieure,Loiret,vaåI­e,Manche,Nièvre,Ortre,Rhone,Hauts- Sonne,Sarthe,Deux-Sevres,Vendée,Vietrne,Vosges,»Alsace- Lorraine«­,Provi­nce d’Alger­,gutin40,gutmittelin4,mittel in2,schi­ach mittels 111 Departement(Boucl­es-du-Lihoxie);in Hafer sehr gut in LS Departemen­ts(Air-·Allier,­Hautes-Alpes, Anbe,Cantal-Cher,Creuse,Drome,Indre,Indreset-Loire,Izère, Jura,Loire­t-Lozeise,Maine-et-Loire,On­åvre-Sk­ord,Orne,Lih­okke, Dante-Lamm,Saones ets Loire,Sa­rthe,Seine-Infe­rieure,Vienne, Vosges,Yonne,,,Alsace-Lorr­aine«,Province d’Alger),gutin40, gutmittelin7,m­ittelin6,fchzwachmittelin1 Departemen­t,schlecht in2 Departements(Gax-ö und Vanelufer5 die Aixssichteic für Mais sehr gut­­ in3Departements(Giroude,Hauts-Saone,Sai­voie),gutin19,gut-mittecin7,m­ittelin5·schlecht in1De­­partement(Alpes-Maritimes).In den fehlenden xDepartements sind die betreffenden Fruchtsorte nicht gebu­rte,worden. (Die Zollcuntss-Manip­ulation an e öster­­reichischen S­taatsba­hnhof.­Die Budapester Handels-t und Gewerbekautknxer wurde vom Ministe­­rium für Ackerbau Gewerbe und Handel verständigt,es sei durch die in Folge der Beschwerden wegen­ des säumigen Ausgabezolls pflichtiger Waaren um hiesigen Bahnhofe der Oesterr.Staatsbahn eingeleiteten Unter­suchu­ng·«con­statirt worde21,daß das säuxrige Ver­­­fahren,welches zu daneich werden Anlaß geboten,s bis Mitts­ Juli d.J­ i11 der That bestandert habe-seit jener Zeit jedoch beseitigt sei. Es werden nämlich gegenwärtig die auf dem Budapester Bah­nhof der Defterr. am Tage der Ankunft, sogar nach in den Nachmittagsstunden, von den Organen­ der ungar. Staatsbahn, am­ andern Tuge um 6 Uhr Früh von Stenbruk, in das Hauptzollamt überführt und sofort nach Ankunft des Zuges zur Disposition 8,3 Zollamtes gestellt, so daßs die noch am selben Tage fast ausnahmslos in den Bormittags­­stunden avifisten­parteien ihre Srad­tbriefe ohne Verzug auszulösen in der Lage sind. Nach den Boransgeschichten könne demnach­ die entlichen Drgase kein Bormurf treffen und das säumige Verfahren jei eigniich dem­ Unstande zuzuschreiben, daß d8s verh­achtende­­ publitum ungeachtet helfen, dab Dir Station Budapest-Hauptzollamt in sämmtliche Verbandstarife als Abgabestation aufgenommen it, die zollpflichtigen Güter nicht Direkt, beiehen, sondern­ um den Bahn­­hof der Deiterr. Staatsbahn abreicht. Das Liqquidations«-Komite des Borsod- Mistolczer Ausstattungsvereins­ versändigt die Bereinsmitglieder, daß sie — nagden die Vertheilung­ des vorgefrie­denen Geldes beigroffen wende — bie Taut Vertheilungsislü fiel: auf ihren Theil entfellenden Summen in den Bereinslotalitäten in Mirskolcz beheben können. Im Sinne­ des diesbezüglichen Gmetal­versammlungg-Beiclufi­s haben solche Vereinsmitglieder, welchen aus der Vereinskasse die Hälfte ihrer Prämien ausbezahlt worden war, auf eine V­erheiligung aus dem wirter Liquidation stehenden Bereinsvermögen seinen Anspruch: Das Gleiche gilt von fsldhen, die Stamm­larital wohl, aber Beirat­sprämien nicht eingezahlt haben, während solchen Bereinsmitgliedern, die 25% 03 Stam­mlapitals in eine Klasse­ eingezahlt haben, in welcher Heirat­sprämien noch nicht einzuzahlen waren, die laut Bertheilungsschlüssel ihnen zus­enden Eninmen ausgefolgt werden In Lebrigen werden .bei der V­erheilung ur. solche Migliever bercksichtige merden, die 235% jener Summe, die sie im Ganzen zw enterschien gehabt hätten, d­ie gezahlt haben. Kongreß für internationale( Böltere veht in Bern) Man meldet vom 27. Anaufi: In der gesteigen Hbendligung des Völkerrechts-Kongresses kamen Die Fragen einer internationalen Negatirung Des­ Berfahe­ren3 bei den SHiffshavarien und das See»­frachtrecht zur Behandlung. Über Die ebenfalls auf der Irak­landenliste stehende See-Hffeluranz wurde Kurz hinwegs gefangen. Ueber die beiden­­ ersteren Gegenstände erstattete Xije­präsident Dr. Wendt aus London Bericht. Dieser Bericht, sowie derjenige über das Seeraftrecht mit De nachfolgende Disfussion Dastens einen rein fagmännischen Charakter, so daß man­ mit dem Seehandel und dessen Details sehe vertraut sein mußte, um Alles verstehen zu können. Bulest wurde zu der Form seiner Dejoli­­tion .c3 als wünschenswerth erklärt dab das System der Brad pro rata der Distanz gänzlich­­ Beseitigt wurde . Heute Fam vorrft das Brit. 83 General-Sek­etäirg Senken über die internationalen­­ Gefege für Kommandit- Gesellschaften und Ges­ellschaften mit ber­chränfter Haftbarkeit zur­r Verlesung. Der Nenner wies auf die Verschiedenartigkeit der einschlägigen Gefege in den einzelnen Staaten Hin, wies Kavanz die Nothwendigkeit einer internationalen Nigulinung nach, und stellte einige Haupt­fragen zur­ Lösung auf, so u. U. auch diejenige, 05 und in welchen Habe der Altionax oder Kommanditär einer Geillschaft mit bes fihränkter Haftbarkeit, die im Auslande Verbindlichkeiten eingegan­­gen ist, dort ji Diese [chteren gesanzt werden Töne Gine Dis fussion fand nicht statt. — Hr. Hutchinson Teistram aus London vereh­rte über die Lefege für die Feststellung von testamentarischen und Matrimon­ialrechten Er schilderte die Birfiedenartigkeit und­ Zerfahrenheit, welche in dieser Materie in dem einzelnen Staaten herrssche, sowie die daraus entspringende Rechtsunsicherheit. Eine internationale Vereinbarung sollte,um so cher getroffen werden, als der­ sehr entwindelte all­­gemeine Verkehr die Angehörigen der verschiedenen Länder immer mehr durcheinander würdle. Als einen der dabei durchzuführenden Grundfäße stellte den Referent die­ bleibende Gültigkeit d3 Ehe­vertrags oder Testaments nach den Gefäße d2­ 3 Landes, in dem dasselbe errichtet worden, ah nach einer allfällig erfolgten Heber­­siedlung in einen andern Staat auf. An der Diskussion bet­eiligten ss nur­ die Serien. Twig und Prof. Gabba von Bifa, welch Reptever, namentlich mit Berichichtigung der italienischen Berhältnisse, einige Ausführungen des Referenten anfocht. — Herr Mlerander, ebenfalls aus London, sprach über die C­hegeseße in ihrer internationalen Tragweite. Bros. Jaquet beantragt, diesen Bericht, weil mit den Isterilatisten in Verbindung­ stehend, an das Komitö zur weiteren Vorberatiung zu­­ weisen. Rovolat Elm­et machte auf die Schwierigkeiten aufmerksam, welche sich einer internationalen Regulirumg Oderselben “entgegenstellten und empfehl als ein Mittel zur Hebung Oderselben die allseitige Annahme der von den Schweizern ausgeübten Praxis, nur Sole als Bürger auf­zunehmen, welche aus dem früheren Staatsverbande entlassen seien. Soudret von New York bezeichnete es als eine internationale Sn­o­­ralität, daß Frankreich solche Ehen seine Angehörigen nit am­­erkenne, welche in einem Lande abgeschlossen worden, wdessen G­ejeg­­gebung für diese Fälle etwas milder sei. Em­xer von Bari3 nahmn sein Rand in Schub und empfahl sogar dessen Gefeggebung, wenn wir etwas gemildert sei, zum Ausgangspunkte für eine internationale Bereni­gung. Diese Legiere werde aber nur möglich sein, wen man den Grund» fas auffiele, daß jeder auch in einem andern Staate seine Natio­nalität beibehalte und Seden fen persönlicher Status als Fran­­zose, Schweizer 20, gewahrt bleibe. CS wurde dann noch­ Die Re­gelung der­­ Nechtsverhältnisse der Inhaber­papiere in Beratfung gezogen, aber in der Morgenfigung nicht mehr erledigt. In der Abendfigung wurden dan folgende Anträge der Kommission nach längerer PDrsimilion angenommen: 1. Ine­haber-Papiere im Sinne dieser Defolitionen sind nur die auf Geld lautenden und in Antheilscheinen ausgegebenen, auf den Inhaber lautenden Papiere einschließlich der Aktien, mit Anschluß jedoch­ des P­apiergeldes. 2. ede Ausgabe von Subaber-Rapieren i­ in ein öffentliches Buch, dessen Einsichtnahme in seiner Weise Beschränkt werden darf, einzutragen. Die Eint­ragung muß aller Derjenigen Thatsachen Erwähnung thun, welche für den Beleger des Papiers in rechtlicher Beziehung wesentlig sind. I­nsbesondere müssen Pfand­­rechte oder Vorzugsrechte anderer Art in dem öffentlichen Buche Aufnahme finden. 3. Die Umschreibung eines Inhaber-P­apiers in ein Namenspapier hat nur Seitens des Ausstellens oder seines N­chhtenachfolgers und nur auf Antrag des Inhabers zu geschehen. Dasselbe gilt von der Aufhebung einer hohen Umschreibung. Ob­­welche andere Art der Umschreibung (Außerfursiegung und Wieder­infursiegung) ist ausgeschlossen. 4. Dem gutgläubigen Befiger des Inhaber-Rapiers steht das Recht an der Urk­unde zu 5. Gegen­über ehren­redlichen Erwerber oder Pfandnehmer findet eine Bin­­difation von Inhaber-Papieren nit flatt.” ‚(Ungarisch - Französifge Bersicherungdr Yeriengesellschaft ,Franco-Hongroise”].) Im August I. 3. wurden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung ver Franco Longroise 297 Anträge auf 721.900 ff. Bersicherungskapital ein­gereicht und 250 Volitzen über fl. 615.800 Kapitale ausgefertigt. Seit den Beginne der Operation in der Lebensbranche, d. i. seit 1. Leber 1.5, wurden 2147 Anträge mit fl. 5,308200 Ber­­eicerungs-Kapital eingereicht und 1864 Polizzen über fl. 4,477.800 ausgefertigt. Bei der Renten- und Lebensverficherung(-­­B­ersellschaft „Der Unter“) m wwrden im Monat Juli 655 Anträge zur Verficherung von fl. 1,117.215 eingereicht, und zwar 432 Anträge zu Berficherung von fl. 797,315 auf den Todesfall und 223 Anträge zur­­ Verficherung von fl. 319.300 auf den Erlebensfall. A­usgefertigt wurden 259 Volizzen über auf Todesfall verficherte fl. 566.536 und 201 Bolizzen­ über auf den Erlebensfall fl. 272.907, zusammen 560 Bolzen über fl. 833.443 verficerter Rapttafe. Die Einnahmen dieses Mo­­nats bestehen in fl. 167.837 an Prämien ımd fl. 105.863 an Ein­­lagen, zusammen fl. 274.759. Für Sterbefälle wurden fl. 65.098 bezahlt. Sue Laufe dieses Jahres wu­rden 3746 Anträge zur­ Ver­­sicherung von fl. 7,703.948 eingereicht, 3612 Polizzen über fl. 6,415.022 versicherten Kapitals ausgefertigt und­ FL 1,663.952 eingenommen, solie fl. 490.096 fir Sterbefälle bezahlt. Seit dem Bestande der Unstelt wurden nachh Sterbefällen fl. 9498439 bezahlt. Die 1871­ bis 1879er Assoziation ergab ein Kapital von fl. 12,656.088. £ Ungarisches Bodenkredit-Jufikat­­ie­rungsliste der Metall-Brandbriefe d3 ungarischen Bodenkredit-Instituts im Betrage von fl. 108.760, welche in Gegen­­wart des Regierungs-Kommissärs und im Beisein von zwei Mit­­gliedern der Aufsichts-Kommission in der XV. öffentlichen Beruefung am­ 31. August 1880 gezogen wurden: 76 Sid zu fl. 206: Nr. 19.139 133 202 332 336 8351 422 568 686 353 888 911 912 924 980 934 969 1007 1024 1035 1064 1094 1098 1102 1106 1142 1154 1199 1203­ 1215 1228 1243 1268 1230 1353 1361 1377 1384 1399 1403 1409 1463 1469 1472 1505 1547 1559 1563 1773 2173 2385 2438 2892 3070 3312:3328 4263 4735 4833 5126 5165 5259 5547 5562. 5923. 5987 6342. 6521 6791 69%5 71T 219 75% 7861 8508. £ 113 Stüd zu fl. 120­.46 51­54 508 513 567 578788 789 826. 832 854 897 900 901 915 976 986 1006 1031: 1055 1056 1190 1103 1105 1111 1121 1127 1131 1134 1163 1188 1194 1197 1215 1255 1289 1304 1371 1373 1429 1431. 1437. 1471 1478 15309 1547 1559 1571 1617 1626 1634 1674 1705 1725 1761 1788 1313: 1882 1894 2050 2262 2427 3176 3243 8344 3407 3798 3918 4017 4338 4957 4975 5010 5170­ 5266 5367 5459 5477 5546 5755 577E 5865 5995 60586529 6721 6997 7130 7293 7335 7701 10299 10315 381.11617 11685 11689 12149 12288 12291 12198 2722 12781 12782 12784 12785 12786 12787 12738 12789 1270. Diese Brandbriefe werden am 1. März 1931 nach Wahl des Inhabers m­­­ ölterr. Wäge im Silber oder u -deutscher Reihsmäh­­rung in Gold_ zu ihren vollen Kapital-Nennwertde­fantine den fälligen Sputereffen baar ausgezahlt, indeß auch vor dem 5. minmten Termine unter Bergünung Der laufenden Convon3-Linien eingelöst: in Budapest bei der Kaffe d­ 3 Instituts, in Wien bei der FE. pein. österr. Kreditanstalt für Handel und Gewerbe, in Darmstadt bei der Bank für Handel und Sndwiteie, in Berlin bei der Bank für Handel und Industrie, in Frankfurt a. M. bei der Filale der Bank für Handel und Industriie, in München bei Haren” Mixed, Find u. Roup., in Stuttgart bei Herten. Bilaum u. Komp. Mit­telben auf, und entation des 'dsm 1. März 1891 hört jede weitere Berzinsung der warden später fällige Binsen-Coupons, wenn sie bei verlosten Brandbriefes fehlen, von dm Vetrage Deshelbin zu Abzıa gebracht. Die gezogenen und binnen 10 Lehren nicht präsentieren P Bfandbriefe unterliegen dem für die Vernichtung der in Verlauf ge­laihenen Urkunden bestehenden Verfahren. recht haben fl. 12.50--13 je nach Dualität, file Rohe­ner Müll fl. 10.25. gestiegen und bezahlte m­an Chte Waare fl. 32—83 gekauft. tenıber-Termine von Reinfanten. Anschlitt. fl. 18.25. umgefecht­ und waren nebst Prompte Stadtmaare verewwigt meiß­elnd Für den Augusti­­verhielt, gut aus, it von Nigen befgädigt, Zur prima Waare zu erreichen, fiv refunda fl. 272,50 fl. 64-65, geräuspert mit fl. W-71. fuchtbaren und echte Lager biefigen Bon gelänterter Waare sind 150 feiner auch und fl. 12.75— 12 °), per My, netto Scjie, matter, prima Waare bis fl. 10.75, jefunda So winden einige hundert Meterzentner getroffen. Die anfangende Waare zu fällt vom inklusive ifl Ztr. zu Göp­­zu nicht sehr fl. 18.75 fl. 34 per » . moii­ten reifen Gebinde, i Plas » wird Hagel x feiner Transaktion. Geringe Die Berläufe von 10811 11 Wörfen­ und Die S Handelsnachrichten. Getreide-Ernte in Franktreich,­ 08 Haus Barthelemy Estienne Marseille, be­­kannt durch seine verläßlichen Schälungen der französischen Getreide Ernte, hat soeben seinen­­ Korrespondenten das welche in in­­ einem umfangreichen, 990 Drncseiten umfassenden Elaborate niedergelegt sind, mitgetheift. beigegebene Refume zeigt die Ernte in jährigen bezüglichen Erhebungen. Das den Einzelreferaten Nesultat der dies­­­ er U a ER­ET ee­rc Y- Geschäfts-Iberitäte, Budspest, 31 Augus Witterung: Shinr und bester Thermometer: 4­16 ° &.; Barometer: 764,5 Mw. MWaiserstand ab­wehmend, . Effektengeschäft.Di­­ Vorbörse eröffnetznt­er dem Eindruck­(ungünistiger politischer Nitdxirin­zsekhnat:1...sick)auf die Cikiärxmszen GI·an-s.)åil­’s 3 imonglischen Parlament,for-akkurng meldete Pwkpkixz­atio:ki3sc­vaermkpätenim­mtkerUndl:1sj!os-«rBIL- imm-Dxesmneder spckukroxistverthe undRsutcsxcrnxaitetei!, auch der­ Berfehr war belanglos. Defterr. Kredit festen 291.50 ein, drücten fi bis 230,80, Ungar. Gold-Ninte auf Lieferung zu 109.95­0,5 109.35 gehandelt. Die Mittagsdöri­ eröffnete etwas einstiger, an Schluife trat jedoch eine Mastigkeit ein. Deofere. Kredit zu 291—29.50 gemacht, Schlosfen 291 .. Ungar. Kredit zu 262 gr schlossen, blieben 251.59 ©., Angio zu 124 gamad‘, Schlosien 123.75 Bold. Ungar. Goldrente zu 109.89—109.72 °­, geschlossen. Bahnen er­hielten­ sich ziemlich fest. Alfeld zu 160 gekauft, ©. Kufhau-Ddsrheiner 135 ©., Siedenbirger 141 ©. Lamd37 traf Steger auf 152.50 ©., Vorstädtische verflauten, Zorn­en zu 255, Müller u. Bäder au­f 39, Ban­­nonia zu 1290-1280, Bistoria zu AO gekauft, dien­che zu­ 198.50—139, Brauereien zu. 585 gemacht. Bariten und Devisen wenig verändert. Zwanzig Stancs-Stüde zu 9.372 geschlossen. Bax­is 46.50 ©., London 117.70 ©. De Abendbärje blieb­ geschäftslos. Dieiterret- Hishe Kredit-Aktien fähliehen 290.90 nach 291.29; unge vische Gold-M­ente zu 109.75—109.80 gehandelt. (Gouponed Berechnung pal. Syptanbe) Staats­fould und Anlehen: Ung.. Eienbahn-Arlehen par Stad­atsbahn 236 ©., arkaffen feiter, 5­ &. Misln­a 631 1,99, Gömörer _Staats-Eisenbahn-Brandbriefe per StiE 0.62, Barr­enctaat3,Sähr KANTE) «».'·.««. .--·«,»-1 ),-0 - .-»-l­bc1«1-»r..at-«(«cgatk011.11(B1-oxccaten)1,1.31O..«...),Okk­­badxt-5tm1t-7 Obligationen in Goldpisz Sk­icku.8i?3»,,—T-?;bsnnd Szegediner Anlegen per Stüd 1.66,,, ung. Golo-Kente per fl. 100 1.09, nung. Grundentlastungs-Obligationen per fl. 169 1.62,,, Sieben­­bürger Gemundentlastungs-Deligationen Staatsfhußd year sl. 109 a) in Silber vıry. Sänner-Sult 0.70, e) in Stider very. Aprif-Ditober 1.5, öltem. . Fuumaler Alt Orfove, 31. Auguft, 3.41 M. Aber Null, abncehmend. per fl. 199 0.81,,, Wein­­zehent- X ölösungsr Obligationen per fl. Noten 100 0.77, 1.40, einheitl. Goldrente per fl. 109 1.66,,,, 1860er Lose a) ganze 6.66, b) Fünftel 1.33,,, 1854er Loje per Stüd 3.59, Antehar der Stadt­­gemeinde Belt per Stüd. 1.00, Wiener Kommuunal-Ansehen per Stk 0.83, — Dahn-Aktien per Stk: Aid Senbahn 1.69,,, Battache-Dombopar- Zalanıyer Eisinbahn 1.66.7, Süodbahn 3.335, Nordostbahn 1.66,,, 1­«Z­3».7,Kaschapoderberger Bahxij xszxszm Qesteru Staats-Eisenbahn 1.«3­1».,,Fü­nfkirchen-Barcser Bahxt I.W»,Thei«ßkahnI.6.3».—« Pfandbriefe Verfl.100:Ung.Bodenkreditsinstitut «­.s3­,727-zigc1.83»,,,h)5«-«ig:1.6­;«,7,c)4sigcis»igc-I..-s37«,,,c1)5«»-2ige­it Gold oder Silber per fl. 120. 3.00, 0,9,,, Ungar. allg. Bodenkredit-Aktiengesellsgaft .@) Hitze 1.50, b) 5%r ige 1.37,,, Defterreignig-Ungarsche Bank 0.33;5, Baller ungar. K­ommerztalbank a) 6%ige 0.50, b) 5%, %ige OA. — Brioritätem per Stüd: Bättapet-Dombonär Zalanger Gisenbahn 4.16,,­ Donaw-Dampfschiffiahet -Oefeiligau­ 2.50, Nocd­­otbahn 6.25, Ungarifchg-Galzisch: Eisenbahn 5.09, Siebenbürger Eisenbahn 4.16.., Kafhan-Oderberger Eisenbahn 1.66... Getreidegeschäft Termine: Weizen per Hırbst wurde zu fl. 10.35 und fl 10.32, per Frühjahr au fl. 10.64 und fl. 10.55 gemagt. — Mais per Mairiquni 1851 zu fl. 5.70 bis fl. 8.78, Hafer per Frühjahr zu fl. 6 geschlossen. Borstenvich, Steinbruch, 31. August. (Drig-Ber) Borsten­­viehhändler- Halle in Steinbrund.­ Das Gejigäft und die Breite blicben unverändert. Wir notiven: Ungarische alte Schwere von 57%­, bis 58­­, Er, junge Scwere 59 Er., leichte von 59%, biß 60 Er., Bauernmaare von 56 bis 58 ° Tr., Harvichaftg­­waare von 59 bis 60 °, ir, Stachel leichte von 56 bis 87: Er, ferbische mittlere 58 bis 59 fr. Alles per Kilogramm.) b) öfter. in Spibeusdürgiera im« Ung-Hi;p,r«id:kenbæck­— Weserkand : Witterung : Szutmdr,31.August.0.68M.über Null,ab11eh11tendz Tokaj-31.August.0.75M.ü­berN11ll,abiteh111e11d· Szolskok,31.sku4xrist.1.36M.üiberål­ull,ab11eh11e11d· Szegedin,31.August.2.88M.überNull,abnehmend. » Amd,30.A­ugust.0.03M.1­11terNull,abnehmend. Gr.­Becskerek,30.August.0.66M.über­ Null,­abnehmend-Beivölkt. Verdämsa August.2.40M.über­ N1.1ll,abnehmend. ,,.· Verbäß«30.August.I·93 M.über Null,abnehmend· Mindig. Ejsegg, 31. August. 3.24 M. über Null, abnehmend. Bares, 31. August. 194 M. über Null, abnehmend. Demölkt. Siifek, 31. August. 2.837 M. über Null, abnehmend. n » Mk­ew. Budapest, 31. August. 3.76 M. über Null, abnehmend. Troden. Breßburg, 31. August. 3.03 M. über Null, abnehmend. =­­ OR.­Sziget,31-August.0.61 M.ü­ber Null,abnehmend. >

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