Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1880 (Jahrgang 27, nr. 225-250)

1880-10-01 / nr. 225

x — A . Ésa .· i 7»« „Er —. IGENE ET { ; Yon 1880. mass gr, . 2325, — & a pi (Einzelne Piniumern 3 Er, in ellen Verschleigsofalen.) · = Freitag, 1, Oftoder, A 6 En Se a 413 . 18 Toon nesen aufgehalten, das 31 =D ird anefiiche Dulcigno an en ; hiezit felen jon am vergangenen wesen, an welchen ginmen“ sollte. oft­­enzak­tion Te estern Silke­­ Gnöpfler, Saleh Miehl, Valentin Mitö, Andir Molnár. Anton I­gen zufolge war der Londoner Geheimpolizei Bon Geite der Finanz­theilung, daß ulcigno in ze [ Bór, Güusten Szeberinyi, Migael Zilinsky, Behörden und Genfer Polizei die Mittheilung Stunde offiziell weder. Daneben wid ung aus F 3 ít du«Voll Gewaltmmßwgckn Duelle Beicht et Gat Hoktingky, Zosef Kainc, Franz Krajtsif, Johann Latinovics, Baul (Abvolutenfammern) Buda­le al­­ Mandel, Peter Matussa, Aurel Sártózy, Nitolaus - Szathmáry, | von London nad selben»aIcBordder,,L-.vad1a«,etwarfm Kohlemmnxhcisizquszithysme zwqu 1chcrsxepltxxig 1mctheraggcststichektzHitratordess Augenblicke,in welchem die Vercini­gtc Fluttc zUrAIIweu­­«thtaxtz-Thitsscl­ 11B,Alexander Därday,ErnstDthiel,geb­zHofort nach Empfangdchkachricht wurdendxecnprgijcyekdjenscluctxAdyocjoth.Vcorszhre11.kgld11k·Bzxjxchm Kyratox Herr­ rkcl­tjles,Friedrich Harkiiuyi,Alexander Hegedüs,Ignazsgelfrhquchclu crgriffe12,Inn«den·teuerscheule1zzcxwrektel1z.zzmdessehenmstenyxrt geworden­ sen AyvoxatSIL Angst-MAY isBxkzalxov Ca . von allen Eden Tage­nVielleicht fi erlitt, Budagest, sc..cz- Der Slawımen schreitkk er Ein­ bestätigt, verläßlicher ber Tb ” „zımes“ 1. Oktober. "noch bementet Liga w der hat Dei in Brand J út et ak 00­ bu gefaßt Jat, gebrachte versichert, stehe, it bis zu sieben Barons, mittels einer Hölenmaseine in die Luft zu sprengen, hat hier große Südisland Hegedüs,­­ Sulius Raus, Graf Tibor Károlyi, Wilhelm Bestürzung hervorgerufen. Gehörigenort3 eingezogenen Erfindigun­­ihre geschafften et KR a, ne fd­­a let, fit I·auxu«sct. ’cme.90em­m«--mon:eneeuemgscmimge.worcmwurcsi ; N ’ h­el g3revisions-A­usschuß: Gabriel Dá:­­ Taucher den Kiel v8 Schiffes untersucher. Huch hat der Erbauer­­ des Schiffes Fürsorge getragen, um den Zutritt­ verdägtiger Berfor nen in den Hard zu verhindern. In Goran . Gegen zwei bis drei­­hundert waffische Matrosen, um die Yacht am nächsten Sonntag in Bei­g zu nehmen.” — Ein weiteres Telegramm vom­ gleichen Tage meldet: „Im der ganzen Stadt wird eifrig nach Nihilisten ge­forscht, die städtische Polizei erkundigt sich­ in jedem Logistant nach Ausländern, Admiral Popoff befindet Th nod imma in Glasgow.” « worden. .. im daß dem Dire Vorkeh umgeu­­­forte | Luktus Raub, Baron atentag getroffen bekanntlich der „E­ntfall" bes Hat der Aufschub, welchen «s­­. .. .·, A­n der AL ui de sn Alois Degrs, | Oliver Szlávy, Alois Unger, Géza Kemeny, Svetozar Kufevics, Ludwig Tairfield Yard, mo die „Livadia* ge | Lang, Béla Lufács, Paul Móricz, Stefan Ratovaty, Ernst Simonyi, |, polizisten aufgestellt. (Die Yacht | Bal Szontagh (Gömör), Paul Szontagh­(Neograd), Ladislaus | erste Probefahrt unternehmen.) die HAMZA os Bargicd, Moriz Wahımenn, Wilhelm Ifigmondy, jedoch unwiderruflich beschlossen­­ riet, Gabriel Földváry, Gabriel Latinovits, Br. Ludwig Ozfegovics, Desider Potoczly, Anton Schäffer, Georg Széll, Erast Urbanoußsy, Ervin Bladár.­i Schlußrechnungs-Ausflug: Julius Andren­y, Julius Benicziy, Dionys Döry, Graf Stefan Kun, Ladislaus Lu­­tacs, Gabriel Nagy, Sigmund Dimes, Thomas Blady, Thaddäus Prilehly, Franz Schreiber, Stefan Semberg, Ladislaus Tomcsányi, Sukins Berkovay, Sofef Buscsi­a, Stefan Zalay, Diariums-Ausihnf: Emil Abonyi, Guido Dauß­­nern, Baron Ladislaus Banffy, Koloman Defjewsfy, Karl Göd, Bil­or Hröczy, Béla Svady, Bogdan Salabb, Balıl Surka, Albert Kiss, Johann Ratinovics, Ludwig Luka, Eugen Madarak, Ludwig Rapp, Alexander Rap, Eugen Bédgy Ga Ralovily, Ludwig Santa, Andreas Spöner, Alerius Szétely, Georg Szerb, Graf Do HEN , Ludwig , Turgonyi, Arcthur Wieland, Sosef­ Zilm­­osrethy, Wehr-Husfhur, Ferdinand Uber, Alexander Forngek, Ludwig Lazár, Alexander Lipponiczky, Lorenz Mara, Gabriel Nagy, Ludwig Bap, Ladislaus Bergzel, August Bussly, Graf Gedson Nadey jun, Nadoslav Aubido-Zichy, Georg Szerb, Koloman Täaly, Vinzenz Tischler, Ladislaus Tiba. Bolls wirtshschaftliger Ausschuß: Paul Andahazy, Graf Albert Apyonyi, Gabriel Baros, Max Fall, An­­dreas György, Alexander Hegedüs, Victor Zitöczy, Franz Rei­tier, Baron Koloman Kemény, Ladislaus Korigmics, Ladislaus Kovac, Ludwig Lang, Kornel Mudrony, Br Sigmund Berényi , Arthur Brobfiner, Gedeon Rohonczy, Baron Ludwig Simonyi, Karl Stra­zsimir, Emerich Szalay, Ladislaus Tiba, Arthur Wieland. Bermaltungs3-An3fhufß: Raul Dacid, Dionys Diry, Georg Gleis, Karl Dötvös, Gabriel Foöld­­vary, Yulius Oulier, Alexander Saniczáry, Ludwig Kulcsár, Baron Béla, Lipthbay, Eugen Bédy, Graf Emanuel Pégy, Karl­ Pogány, Kornel Bulay, Graf Gideon KRaday fen,­­ Lulus Simon, Karl Stoll, Ferdinand Szedertényi, Dliver Szlávy, Peter Sztojlovits, Andrea3 Zavay, Anton Tibad. Kommiffion zur Unterfuhung derredt­­lihben Raturder Fonds und Stiftungen: Otejan Kpathy, Graf Albert Apponyi, Graf Ladisiaus Csäly, Bank Daniel, Kornel Enmmer, Ludwig Gáspár, Anton Sabay, Gabriel Ratinovics, Paul Hoffmann, Bladár Molnár, Ludivig Mocsary, rl Emanuel pédy , Georg Natovkíy , Sulius Simon, Michael Zilinpiy. Kommission zur Untersagung der An­gelegenheiten des Museu­ms: Gomund Bargay, Rud­wig Guernatony, Ferdinand Eher, Dito Herman, Moriz Zolai, Paul Királyi, Graf Wilfein Migazi, Baron Béla Radvatzky, Gros Géza Telek­. Nach der Situng des Abgeordnetenhauses konstituirten fich Die A­usshüb­e. Der Finanz-Ausschuß mählte Raul S30n tág ( Meograd) zum Präsidenten, Alexander Hegedis zum Schrafführer, dr volkswirthschaftliche­rNusshub Mar Hall zum Prä­sidenten, Gabriel Baross zum Schrift­führer; der fommunikation dg-Ausfächus: ven Grafen Bela Bánffy zum Präsidenten, Andreas György zum Schrift­führer; dee Unterrichts-Nusschuß, Julius Kausß zum­ Präsidenten, Gabriel Baross zum Schriftführer. ‚. = Da Finanz Yusschuß des Abgeordnetenhauses hielt gleich, nas der Konstituirung unter Boreis des Re­sidenten Banl Szontágh ESizung — Finanzministr Graf Szapáry erklärte, daß er in der Lage sei, das­ Budget für das folgende Jahr am Montag 4. d., dem Hause zu unterbreiten. Auf eine Anfrage Bahrmanns and Helfys erklärte der Dinitter zwar, daß die Schlußrechnungen­ d23­ verfloffenen Sayres bereits in Druck gelegt wurden und am 4. vertheilt werden künnen. Nach diesen Er­­klärungen­ beschied der Ausschuß, die nachte meritorische Gigung am 11. Oktober, vormittags un 10 Uhr zu halten und in dieser Gigung ab mit der Beratfung des Budgets zu beginnen. Um dies so rasch als möglich thun zu können, wur­­den zugleich die Referenten der einzinen Budget-Abtheilungen bes­­tellt, und zwar für das Finanz Budget Uler, Degedis, für die sogenannten: Kleineren Budgets Ludwig Lang, füre Die Budgets des Ministeriums des Iunern und der Landesvert­eidigung Stefan Nabovicky, fir das Buidget 503 Kultusministerium­ (mach den Julius Kaug, der bisherige Referent, die Wahl ablehnte) Graf Augut Jichy, fir das Budget des Handelsministeriums Moriz Wahdtmann Der Lestgenannte verlangte zwar durch eine „jüngere Kraft” extfest zu­ werden, der Ausigus wollte jedoch den bewährten Referenten nicht missen und wählte Wahrmann wieder. Für das Budget des Justizministeriumg wurde Mler. Darday, für das Kommunikations-Budget Ernst Daniel zum Lieferenten bestellt. Der Borfigende schloß die Situng mit dem Bemerfen, daß die einzelnen Budgets den­­ betreffenden Referenten so bald als möglich unmittelbar zugesendet werden. = Das Abgeordnetenhand wird morgen um 10 Uhr Vormittags Sigung halten. Tagesordnung: Wahl der Delegations- M­itglieder. st Ueber das „Livadia“-Komplot wird aus Glasgow unter dem 27. September gemeldet: „Das Gerücht von einem soeben enthüllten Komp­ot, die ihrer Bollendung entgegensehende tube DampfYagt „Livadia“ ist, falls die Feuerschlünde der Schiffsbatterien sich­eunstlich gegen Dub­igno richten. Unterdessen deliberirt Europa wieder einmal darüber, was zu geschehen habe, um die Dub­igno-Affaire mit Ehren fortzuführen. Die Erklärung des Fürsten. Nikita von­ Mon­­tenegro, daß er ohne gewiisse Garantien seitens der Mächte die Offensive nicht ergreifen könne, Hat den ganzen, Wochen lang vorbereiteten Plan der Flotten-Demonstration ins Wanken gebracht, und man handelt es sie darum, der Aktion eine neue Basis zu geben. Es ist gestern an dieser Stelle angedeutet worden, Daß die neuen Wilnfche Monte­­negros über die Flotten-Demonstration noch weit hinaus­­greifen. Von informirter Seite wird uns versichert, daß­ es­­ mit dieser Meldung seine volle Nichtigkeit habe. An der That hat Fürst Nikita durch seinen Minister des Auswär­­tigen, Herrn v. M­adonies, in Nagufa anfragen hasfen, welche Art von Untersü­gung außer der Hilfe der Flotten ihm die Mächte gewähren k­önnen Er mag dabei sowohl an materielle Untersa­gung von der Landseite her, wie au­ an gemeisse vertragsmäßige Garantien gedacht haben. Ueber diesen Britt schweben nun die Verhandlungen der Mächte. Der Cajus ist ein sehr scywieriger. Denn so gewiß es einzelne Mächte gibt, welche gern bereit sind, selbst Opfer zu bringen, um einen türkisch-montenegrinischen Krieg einzufädeln, so gewiß ist es, daß es andererseits auch Mächte gibt, die es in ihrem Interesse erachten müssen, jeden wenen kriegerischen Kon­­flikt auf der Ball ins Halbinsel zu verhüten, die also Alles aufbieten w­isfen, neuen Konflikten vorzubeugen und gewiß nichts tun werden, um sie zu sehligen. Bu welcher dieser Kategorien nach unserer Ansicht Oesterreich-Ungarn gehört oder mindestens gehören soi, brauchen wir wohl nicht zu sagen. Die „Daily News“ behaupten, Desterreich­­Ungarn müsse den Wunsch­­ hegen, so bald als möglich ein Ende herbeizuführen. So, das ist in der That der Bnnnd nicht blos der Staatsmänner, sondern auch der Bevölkerung Desterreich- Ungarns, die froh wäre, in Ehren aus dieser Affaire herauszukommen. Einer unserer Wiener Korrespons­­enten glaubt auf Grund verläßlicher Berichte die Meinung vertreten zu können, daß Niza Barba noch heute in der Lage wäre, Dulcigno friedlich zu übergeben, wenn er isn die geeigneten Befehle aus­ Konstantinopel erhielte. Wir ver­­­­mögen nicht Diese A­nsicht zu theilen, Haben aber auch nicht genügende Anhaltspunkte, um die Kategorik­­ entkräften zu können; wir denken indessen, daß die Pforte Schwerlich so viel Unheil und so viel Gefahren über sich Heraufbeschwö­­ren würde, wenn sie im Stande wäre, dieselben mit einem Worte, mit einer einzigen Drdre zu bannen. — Das Webgeordnetenheud hielt um 12 Uhr eine Sigung, in welcher das Resultat der gestern vorgenommmenen­ Aus­­schuß- und Kommissiong-Wahlen verkü­ndet wurde. Das Resultat it das folgende : Wirtscchafts-AussHub: Paul Andaházy, Béla Esávolfv, Wbert Gidöfalvy, Alexander Hunkiv, Yobann Kazy, Georg Vázár, Georg Nalovdfy, Oral Ivan Somffih, Andreas Szebevényt. Sufiz-Ausihuß: Stefan Apathy, Alerius Bofros, Franz Chorin, Kornel Enmer, Mlerander Funtát, Lupwig Horváth, Sodann Hoßtingky, Bela Komjáthy, Bafılius Bopovics, Andreas Schmauß, Defider Szilágyi, Stefan Telebiy, Thomas Bécsey, Sofef Bioliezlay, Zudmwig Ziivos. KarlBökany, PetitioIIS-A1Isfch11ß: Balentin Boros, Albert Bödogh, Koloman Csapó, Béla Csavoify, Kanut Bende, Franz Kraitsit, Arpad Kubinyt, Sohann Markfhöt, Beter Matinsta, Baron Vlafins Orbán, Thomas Bécsey, Guftao Bizfolyi, Sofef Ziambokvethy, Ludwig Ziiros. Bibliothbef-Ausjhuk: Karl Fabritius, Béla Zur Fr Avthur DOdescaldhi, Alexander Roman, Stefan Rönay, Simönyi, Andreas Taray. » Kommunikations-Ansschuß:GrafBölaBdnffi), GrafAIIdreasBewlen,PanlDänieLGrafAntonForg(ick),·92l·1jdr. Gvörgx),EmerichJvånka,GrnfGiiidosmxizsomjhLudimchw M231!,LttdwigLößa1),JoscfLichtenstsimdkarlehalochValerit111 MIC-LadisiausPerczeLArthurijebsme1«,BaronBäsaRadz vü-ußky,GrafGedcouJMdayjtttk.,JDaklRfiLb,KaFlSv-ib,G1-as GäsäszlekLGabriclUmon,Baron Ärpithednyäthh). 408 Unterridt3-Ausfhunsb: Sulius Antal, Gabriel facsy, van Graf Aurel Deffenoffy, Milos Dimitvievics, Bmmunitäts-Ansfhuß: Stefan Babies, Karl | Gider, Georg Elekes, Theodor Gergelyi, Kohann Hoffgräff, Sohaun | geordnet hatten, . geworden, |­ rufen Nichlisten drei Mitglieder ihres Bundes nach Glasgow ab, die , Civadia" mit Nitroglgeerinldven in die | Luft zu sprengen. Drei Individuen sollen mit diesen Hölenmaschinen Glasgow abgegangen sein, wahrscheinlich um hier B.Ziaris,28.Septem­ber­.(Orig.-Korr.)Derwuo .?111 ist er des Aeußern,Bartsjielein St.i.8.)ilai«se,findet seich nach dem Antritt seines EZLmtes eine überaus schwierige Situation von Seites entschieden scheint,daß maxch vor Dulcigno nicht nur mit danibanesen,sondern vielmehr ha­uptsäch­lich2 mit Schürkeu zu thun haben wird,di Riza Pascha die Grenze Vertheidigen will weil ihm noch die Instruktionen mstouftant undperfehleximxd seitdem in Folge dieser Eröffzeitng die Monkenegrincsfic)keine­­ Zwegig»neigt zeigen,sich mit Schaffe in der Hiugd zu holen,was ih­nen in Berlikk zugesprochen wurde;kurz,seit der kombinirten Flotte unter dem Kommando Lord Seymonds die Notwendigkeit nacirkiickt, vielleitmehr als nur demonstrorenzt isoliert,befindet sich auch Frankreich mit seiner Escadre in arger Verlegenheit,deim diese holt, n­ic bek­­annt,die Ordre erhalte­i,die Grenze w eit­er friedlichen­ De­­monstration nicht zu überschreiten.Frantkreich durfte bei die­ser Demonstration nich i­t fehlen,nicht mir 1 weilcs zu den Sigkmtar- Med­Len gehört, sondern cmch weil cscmfs eine Stellung im europäisch­en Konzertschreis ersü­chtig ist;aber­ es ist andererseits wieder nur in dieses und in keiner andesentsszin fith an der orientalischen Krisis und ganz besonderem Schul­igno- Fraxieinteressier,indem es sich plötzlich vor diecsssfahr sehr ernster Verwicklungen gestehlt sieht­.Man tröstet sich hier dam­it,dass die andern ThoikueäjmcratkDrFkoitcu-Demos­­ station faskalxs­­nahmslos im gleichen oder dochimusgyezrigicächelt Faläesikkdixxxd daß esihnensslchn somit wohl dmsmnznd­ixsnfsin wird,so gut als möglich aus der scffaspczxi kommen.In jedem Falkchakmgn im hiesig­el Auswärtigen Amt beschlossen,irdSkTchexider Fiottekx­ Qc1110::­­strafiert mit der friedlichsken und geduldizsten Grosnigh­txland in Hand zugekiett.Maxihosik,daß zur dreitäigigen Frist eine Verlän­­gerung treten und dass,wo ein Long zumindestlcch auf der Seeseite nicht so bald und vor MLem nicht aus französischen Geschwitzen ge­­schossen­ werde,dem­ manxvillkjier gewiß mit Rec­h absolut nicht eit:s:hexk,war1x­ 11 man den Montengrinern­ die Kartauien aukZ dem Sener Holen folt. " Genau in diesen Sinne hat si au) Heute der Ministerrath, welcher sig um zehn Úgy im Ministerium des Unterrichts und der schönen Fünfte unter den Präsidium Herrys versammelte und welchenm alle Minister mit Ausnahme der beurlaubten Herren Mas­gnin und Gonftans beimchnten, ausgesprochen. An den Instruktio­­nen des Kommandanten der französischen Estadre, Kontre-Admiral Lafont, miele dahin gehen, daß die framzöfiigen Schiffe sich jedes Astes der Feindseligkeit zu enthalten und somit nieder an einem eventuellen Bom­bardement, ob an einer Ausschiffung von Lan­­dungstruppen­ zu beteiligen haben, soll unter Berufung auf den Artikel 9 der Berfaffung auch fest nit­ geändert werden. Der­­ Artikel 9 besagt, daß der Präsident der Nepublik ohne Die vorher eingeholte Zustim­mung der Kammern seinen Sieg erklären kann. € 3 sei also „die feikte Pflicht” der französisgen Regierung, fil­ diese Enthaltung aller Feindseligfetten aufzuerlegen­nd sie sei fest ent­­&losfen, bei igg zu verharren, um Die Kohlen fol am bereits nächsten Sonntag an Bord |' « ® «.. Tageswenigkeiten. wurden ( die Nonzepid­­Grrennwilnigen) Gmamt Arjunkten des­ Handelsminiteriums Dr. Simund Szallen­bach und Dr Mer. Lederer zu Ministeria-Konzipisten — Der unbesoldete Ministerial-Konzepts-Adjunkt Dr. Stefan Ber­nát zum wirtlichen Ministerial-Konzepts-Adjunk­en; — der Bizer Notar beim Miskolczer Gerichtshof Stefan Loijonczy zum Motor ; — der Rechtspraktikant am Weigkrechner Gerichtshof Johann Ralloffevics zum Bueflotte; — der Kanzl oft bein Saw värer Bezirfsgerict Lufus Rozhmaroz zum Hilfs-Grundbucz­führer beim Steinamangerer Gerigtshof; — der Diumili Uler, Tr­aran zum Kanzlisten bein Koczponaer Bezirksgericht, — Der Diventi Sofef Bataky zum Kanzlisten beim Szilágy Somlyder Bezirksgericht ; der M­ahtm­eister im 5. Hubaren Regiment S­ofef Burus zum Befängniß:­I­nspektor in Sapbering; — Dir prov. Gefängniß-Ranzlist Ambrosius Mak­óczy def­iti;, — ow | wohl fir die zum allgemeinen Verkehr bestimmten, ala anch für die | Spezialitäten Anuchtabate ein neuer Tarif ins Leben tritt. Aus den .« I. peste­n Advolatenkammer : Advolat Stefan Bert by in­ Buda­­­ jöhrige Freund und vertraute Franz Deats, it bente Morgens im Hotel „zur Königin von England”, das er seit 30 Jahren bewohnte, gestorben. Graf Miles mußte sich vor circa drei Wochen einer Stein­­operation unterziehen, an deren Folgen er starb. Graf Miles is 77 Jahre alt geworden. Die Miles sind­ eine ehte Geller Familie, deren Stammregister mit Michael Miles, der um 1500 lebte, beginnen. Ein Michael Miles (gestorben 1721) ist im Jahre 1698 in den Grafenstand erhoben worden,­­ war mit einer Gräfin Drufing Bethlen verheirathet. Von dem Mitgliede einer UNICK Shen gräflichen Familie) geht uns das Han folgende zu: Bosnien, 26. September 1380. Aß ein Geburts­fristofrat, der in Folge seines­ Berufes, wel­cer ihn 200 Meilen von seinem Vaterlande entfernt hält, Das geehrte Blatt vom 20. 9. M. exit heute zu Gesicht bekam, hoffe ich, daß sich die Spalten des „Neiter Hoyd“’ mie öffnen und diese Eure zen Beilen als Antwort auf den Artitel vom 20. September auf Er­man a Sansırafır a Serfofho Her 1261 bi­rt Eyatte Fat nehmen werden, umso mehr, da derselbe der ganzen Artitelvatie galt und demzufolge Seder von uns beingt it, darauf zu ammworten­. a . 65 wird dem galiziichen Fiatriten hoch angerechnet, dab er auf einige Tage von Baris nach Kratan kam­, um felen ‚Kaiser zu­­ empfangen, Dab aber ein zugariiher Ai­tok­at jahraus jahrein af seinen Gütern hauft, um das duch seine Vorfahren vielleigt eben in Maris zerrüttete Familienvermögen zu prönen, wird als Fehler angesehen, obwohl der geehrte Schreiber der Reisen vom 20.­­Sep­tember, wenn er nicht ein alter Dann tt, die Zeit erleben mit­ wo diese ökonomisirenden Aristokraten allein noch an das geneselle Ungarn erinnern und dasselbe repräsentiren werden. _ Bei. Was, den galizischen Grafen anbelangt, der fen Shop üt, Kraka, dem fater sur Berfügung stellte und demnach einrrichtetet — so kann der geehrte Schreiber des Artikels vom 20. September überzeugt sein, hab in dem gleichen dalle Seder von uns dasselbe­toun würde und nur wenn Ge. Majestät Omen von uns die Gnade einweisen wird, wird man sagen können, ob Derjenige, der Dieses hohen Glückes theilhaftig ward, fi­­blos auf einen mehr oder mie­der blumenreichen Zinnsspruch beichränzte, 5 ... Daß die ungarische Aristefratie leiber sein Bindemittel mehr tröffchen Hof und Bolt bildet, kann mahrlichh nicht ihr zur Se ge­legt werden, denn gerade in Ungarn (England vieleicht ausgenom­­men) hat die ungariige Aristotratie diese Pflicht am meisten erfült, und dab­ei fest, nicht mehr geschieht, bevan tt nur der Limfand fould, Dach Heutzu­tage in Ungarn ein Aristokrat zu sein, ober Tue einen solchen zu geb­en, als Hatheil betrachtet wird und Demjeni­­­gen, welcher sich dem öffentlichen Leben wienen will, statt Mujneritz­ierung nur Blißtranen zu Theil wird, mas vielleicht an d­ie Ursage 928 sogenannten Dekonomilivens von Seite solcher- Dräumer ist, Die eS vielleicht nicht nöthig hätten, aber indem sie ihre Kräfte nicht verb­ertgen können, sie gezwungener Weise vom öffentlichen Leben zurücziehen. IA Sch will nigt von Denen reden, die sich Hic Keller und Bferde ruiniren, Dent­­feldje gibt es überall, auch in Öaftiten, selbst in England genug, aber. Sonderbar­st es, wenn Der ungelihen, Aristotratie Dangel an Generosität vorgeworfen wird, wo doch duch Jahrzehnte hindurgh die Verschwendung und das Außerland wohnen derselben den:Stoff zu Reden und Zettunas-Irkitern lieferte und man mmvill für sich auf Die Se kommen muß, dad wir Meile traten-e3­er Ungarn auf Feine dt reiht thun fernen, dem, als mir im Auslande sern (was bei dem galizischen Adel als natijür­­lich betrachtet wird), Th­eisten wir als Beregmender des National­vermögens an Das Verbrechen des Landesverraths und wen ms uns zu Dante mit­ der Verm­ehrung desselben befaffen, so sind wie unnns: Gerhälfe. Die ungarische Aristokmti­ muß doch nicht so alles patrioti­s" säzen Gefü­hlescharfes­»wenn selber mufden Ausr­uf eines ihren« sBTitglieder"l-300!)Usl.füjr den Bau der Lungarischen Akademie cusfd bringen komb­ und wcsunindicfchummennch ein bed­eutendksxf Theilvox 1Di jrgerlicher Sch­elzstimm um so ist das nur ein Båmsiss das;die Aristokratäelljcgam sei jedzer Gelegeskdeik mit den andems Staatsbü­rgern­ Hxind in Hand geht und sich keine exklusive Siethxtkg· Uiudzzirt.»» «­­Ichtv:sl«111chtvsng spiziisikexc Stiftungen reden,«’kjie"einod­er«« der andere Arixjokmb­uch ausser Der skgrokzequächenyi zu stidxi fischen Zwecken gemacht hat,aber­ jedenfalls Beichteichmichtisms. Mamen Des ganzen GStandes, ohne eine Entgegnung an befürchtem, den vertreuten Vorwurf besagten Artikels vom 20. September, al Bätter wir von der mit Opfern verbundenen Loyalität seinen rechten Begriff und müßten Dieselbe vom galizischen Adel lernen, entfrieden zu vidzumetien, und zwar im „Beller Lloyd“, weil derselbe ein eno­päisches Blatt ist und mir von seinen zahlreichen Lesern nicht­­­langen können, daß selbe die Geschichte der Neuzeit Ungarns Tee foften, in meldhen Salle diese 3zd­en jedenfalls volle anem flüssig wären. "Sref E. D. Ein: Baron als ‚Iiegewinnerprimaor Die Zigeunerlapelle Ludwig Berkes’ hat einen „ehrenvollen Ruf “. Rechnungs Offizial Sulius Yricbeiß daß die | minikerinms wird bekannt gegeben, jaht, ‚ud jede Geheims | der Frfaer Novolat Alex. DMoln av | caime v Novolatettammer: [bálás ,.. (6 1 af 30 5.0 BR daß, mit Advofat zum |. IE. Klasse bei der Forst-Direktion in Straufenburg, seitens der vuffischen .. Menertarif für Tabea) 1. Ottober de Felapath. Koloman Gaál in Tolge Ernennung zum Bürgermeister gestrichen, a --· f ni & “ de da Nehnungs-Offizil Be — b. 53. jr 0 6: BME in Kis Ag ar merem 7 7 VENUE 7 7 ks hd o bel a 68 Das Wir in Angarn. Aus der Lebensgeschichte eines guten Freundes. Original-Erzählung von Maurus Jókai. (4. Fortlegung.) Dann genisle sie wieder lachend. — Sept schauen’s da, mein Herr. Wie ich Sie jeht da ge­sehen habe, so Hab’ ich mich ordentlich gefreut darüber, daß, wenn jegt heute Früh der Alte wieder heranpoltert, so faun ich pm’3 sagen:­­„Sest machen’3 fa Várni; 78 ist [don was da­­’ und da wird er die arme Agnes wenigstens Vormittags nicht [khlagen. est erfuhr ich ext, daß sie Agnes heiße. Ich konnte es nicht über mich bringen, dab ich eine Verer­­­ fung hierüber weachen soll. 5 — Karımı nehmen Sie aber, Madame, das arme Geschäpf nicht in Schuß? Sie scheinen da eine kräftige Person zu sein. — Das bin ich aug, mein’ Seel’, ich könnte wohl zwei fote Kerls zwingen, wie der Alte tt; da ist aber der Mann ein gar tolle Mensch, wissen Sie? Bad ich ihn an der Hand, und vere­­indere ich ihn daran, daß er sie an uns Allen fottprügeln soll, so droht er damit, daß er in die Fabi hinuntergeht und uns Affe in die Luft springen läßt. — Brieso denn ? — Nun, mit dem Nitroglycerin, das Hier da jabrittet wird. — Das soll denn dieses Nitroglycerin sein ? — Was dieses Nitroglycerin sein sol? Also wissen Sie dar­au) nicht? Belieben Sie vielleicht ein Schweinhändler zu sein? Das ist das Zeug, womit man in den Bergwerken, in den Krüden und Tunnels die Felsen sprengt. So eine dünne Batrone davon, wie mein kleiner Finger, ist genug dazu, daß sie dieses Haus aus den Fundamenten hebe; und hievon haben wir etliche zwanzig Zentner hier unter uns. Sest besonders zu viel, da der Preis stark heruntergegangen, und der Alte betheuert hog und heilig, daß es lieber Alles in die Luft sprengen will, als unter dem Brei [08­ zuschlagen — und dazu it er fähig trüb und abends. — Denn Abends, als er getrunken hat, da fällt ihn seine Ehre ein, und dann ist er wi­ihend . Morgens aber, als er nüchtern wird, da fallen ihm seine Schulden ein, und dan­ it er desperat. Wir fliegen früher oder später ganz gewiß. Ein angenehmes Abenteuer das! Nebel einer Dynamitfabrik. Unter diesem Namen fTenne ich wohl schon das Beul. 939 hätte mir keinen bessern Kompagnon ausfindig machen können. — Deswegen wäre es mir recht Tieb, wenn uns Jemand die arme Ngne3 fortnehmen müsde, endigte der Hausdrace, und löschte hiemit in der Laterne die Betroleumlampe aus. Durch das Fenster drang schon die Morgendämmerung herein. Dieser Umstand bewirkte, daß der junge Herr sich nachhause sputete. Er zoh natürlich duch ‚die Blanfen herein, und fort­während seine Gaffenhauer fingend, fing er über die Treppe hinauf­­wärts zu fallen an, bis er zuleit bei der Thür hereinfiel. 63 war ein ausgezeichnetes Exemplar seiner Art. Wo nicht zerlumpt, dort Bothig. Seinen zerm­itterten Hut zierte eine Kunst­­blume; an seinen Speidhern war sein Knopf mehr zu sehen. Die Masche seines Halstuches war nach Hinten gelehrt. Sein auf­­gedunsen geröthetes Gesicht prahlte mit Andenken verschiedenen Datums; manche waren roth, andere blau, oder braungrün; aug blutete ih­n das eine Ohr. Einst — in seiner Lugend — mußte er ein Sehr Thöner Lunge gewesen sein; jest fehlen cu ,so ein Greis von zweiundzwanzig Jahren zu sein. In seiner rechten Hand hielt er einen Zigarrenstumpf, von welchem er bald ba. eine, bald das andere Ende in den Mund stedte tt dem­ Wahn, daß das andere Ende brennt. In der linken Hand hielt er eine weibliche Nachthaube. Die magere Dame fing ihn gleich bei der Thür auf. — Rum, jott gleich Hinauf! auf den Dachboden schnell! ohrte alle Zeremonie, Der behvunfene Kerl wurde aber widerspänftig. — Ich geh’ nicht, Frau Refi! dort treffen mirh die Schaben. — 50 geh’ nur, dort ist Dein Bett! — Au weh! Lebt vruden’s nicht so starf mein O’nid, Frau Neff, denn ich Schrei! — Sa Schrei nur zu! Da kommt Dein Daten heraus und dann werden spanische Rohre feil sein. — Du der kommt nicht Heraus, der ist ja betrunken wie est gür bis. — Wo willst Du Dich denn da niederlegen ? — Dort im Bimmer. — Du großer Tölpel. Dort [hlaft ja Deine Schwester. — ’S­ist Alles eins. Ich Hab’ ihr eine Haube gebragt. — Die Haft Du gewiß Einer vom Kopfe gerissen. — ’5 ist alles eins, die wird ihr gut flehen. Sie hat noch feine Haube. « —Geh’nur jetzthin,wo dchfeffert wächst. —­Sist alles dinks. 1.und bewies,wie es alles eins ist,dankit,daß er der alten Frau einenKuß auf das knöcherne Gesicht gab,wofür er drum eine wohlverdiente Manlschelle erhickh Jch faudescmderseitzu ikgtervenireig hinter dem szerde hervortretenkd. — Hören­ Sie, jungen Weltbürger, einmal! — Schau her! viel dieser zurifshrend. So ist denn sihon zwei geben, so bleib’ ich Bis — Da haben Sie einen Gulden. Sie, Hoffnung meiner Na­tion, und fehren Sie damit ins Wirthsbeus zurid und suhen Sie sich das Wesen auf, welches Sie aus dieser Haube da verloren haben. Das Hatte eine größere Wirkung auf ihn, an alle weisen Lehren auf der Welt. Er zog seinen Beichlußantrag zurück und acceptirte meine Motion. — Und wenn Sie Abends dort. Seien wir nicht Inidelisch, wenn’s sie um die Erziehung von Armadilenen handelt,, sprac­h­ bei mir, und verdoppelte netten Antrag. Damit war er denn nm vollkommen zufriedengestellt und fing an, mir alleıfand Instruktionen zu geben, bis die Wirtschafterin ihn nicht zum­ Thüre Hinausdrängte. Der Junge panzerte dann schritt­­weise über die Treppe hinunter, sang und zeterte fortwährend und hatte das Glück dabei, seine Zunge nicht abzubeigen. Mit dem Fol Einer einmal verschwägert werden ! Durch diesen Lärmenden Eritus wehte er den Alten aus fei­nem Schlaf; es wurde bald ein Freischendes Gejohle dort unten höre­bar, dessen Terz aber nicht auszunehmen mar. —— It der Herr aufgewacht ? fung ich. — Er fängte nme am­ Sept Flucht er uns noc den ersten Bers. Er Thimpft durch’S Fenster über seinen Sohn los. Naher folgt, daß er mit dem Grat in Gresit gerät­. Inzwischen Flucht er über seine Kappenstiefel, die er von seinen Füßen nicht herunter bringen [muti Somit kommt er auf den Hof heraus und jagt den Erstieß somit die Thürmit derstuße auf. Nie hak mich meis je Päcxxxxyße noch so schr gexgiuscht.Ich Hund in seine Hütte hinein. Nachher schreit er dem Nachbar über den Zaun, der während der Nacht seine Schlempe in unseren Hof herein gelassen hat. Hernah Fommit­er betanz mit mir zu zaufen, Zu­legt Tommt die Agnes. Dann gibt's bei uns „guten Morgen“. 99 muß Lonftativen, daß der geehrte Hausvater Dieses Bro­­gramm redlich eingehalten. Er war halb Sechs, als er mit dem ersten „Sellerment“ da unten eingeläutet Battle und Jan erst in sieben Uhr in den oberen Traft hinauf, seinen Segen auszutheilen. Man hörte nun seine schweren Tritte auf der Treppe. Die Frau Nefi stellte sich vor den Herd hin, um Fene zu nahen — Bilfen’s mein Herz. Wenn ich no­ Tein Teer angemacht Hab’, so schimpft er auf mir, daß ich ned.nit an fein derüdgkűd gedacht Habe; — brennt aber fan das Zener, so it's ihn nicht recht, daß ich die theuren Kohlen verfiwende. —Dakz der siebensiebzig-dickige Donnerkeil diese Thüre zer­­schlagen sollx—­hörte mir während des Hereinteereits.Ich zerreiße mir immer die Nachanbot-Klinke « stellte mir nach dieser donnernden Stimme e in d­er kukissche Recketie­gestalt vor und dastmich vormit-einfünfihalb Schuh großer Knirpsss« vornt und hinten in s­ reinem gexwaltig anöcker;seine lastgetke­nnte« reichte xxihm bis unter die Knice,und eines sclicker,Beinew-1Ts11tich" innenkrönungfo daß die gemchdstalt bei einem jeden­ Schrittfo that,als wol­lte sietmikippen.Dazu­ hatte er einen gewaltigen Kopf, dessen­ischre so auseimmnderstanden,ab­schauderte ein jedoch nur sich vor dem andern.Der­ Ausdruck seines Gesichtes war von pedalys­tischem Selbstgefü­hl beherrsch­t,wozu sich die Anzeichen eim s til-Dri­­ftandenen Katzenjammers gesellten. ·­ . Als er ge­wahrt wurde,daßai­chc­anscm der zugegen­ ist,du blieb das Wort in­ sei­ner K­ehlestechnik.Er­ wußte«sclkee21drohtigen» Kopf,der kaum einen Habsettbesitz eik schie­k,so possirlichx herun1« drehen. Er glich Fo sehe jenen Ringen in Mezötur, die die Gestal eines Bären tragen: der Kopf in der Dedel. Er schielte auf dich cau Resi hin und machte einefungsndss Geste nach der Thürs seiner Tochter­ hin — ’n Morgen, mein Her! Ich fan deswegen so in 7% Früh Hieher, weil ich im Amtsblatt gelesen, daß man Dies’g glgeerin Fabrit von Nechts wegen Lizitiren sol. Ich wollt kommen. Kuder ich eine fole Fabrit benöthige, ich felert wer aber gar nichts davon, hingegen Ihre Fadjkenntnisse in diesem Ge allbekannte Thatfaden sind, deshalb möchte ich einen Versuch machen ob man in der Haushaltung ihres Geschäftes die Bilanz nicht de: ins Gleichgewicht bringen könnte, daß diese gemeinnügige Tabris­and fernerhin die Ansprüche des Landes auf ein Nitvogiyeerin befriedigen könnte, man war doch eine recht folgene Zungfernzehe — aber der Hausvater applaudirte noch n­ät. — Hat aber der Herr and­ vim Geld? — Diese Frage mußte zuerst entschiedene werden. Zcizegcu is m einer Rocktasche das gantze Päckchen hervog auf Kreugband gedruckt stand:IOOStü­ck1OG.-N·=1000G. Lästeruthk Dicsxuarsch­oxx keine Rede,aber schö­n war sie doch Dagehe­n wiedeixi das Zimmer meiner Tochter hereinsP Vielleicht schläfe aber N­och das Fräuleika —Werde sie schon aufwecken —Könnx­e­ i wir nicht in ein anderessimmer gehenP — Best predigen’3 da nit so viel. Dort unten in mein Arbeitszimmer fonn ich) Sie nicht Hinunterführen, denn das it mie ein Sauftall; und was reine Zimmer Ha. find, die sind alle gexichtiih versiegett Na, also jegg wissen’3 fon. — Also beliehens (Zoxtregung folgt) RE Stein­­ Einer,da? Ich beeilte mich ihncmf zuklären. su- Ly: 7 ". « ar­m : Zk Se .­­

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