Pester Lloyd, Februar 1881 (Jahrgang 28, nr. 31-58)

1881-02-01 / nr. 31

= | .. tj ; 4 X ég = N, e > 1881. — X Adsunement für die öfferr.-unger, onarchie Kür den „Better 2 Lloyd* Morgen und Abendblatt) (Evidelnt and Montsg Früh und am Morgen nach einen Feiertage.) gr Mit Koflversendungs gür Hubayeff: . Eanzji­kkrichsi.ee.—Vierteljahrnft.5.EoGanzxkxhrl.fl-24·—Vicktesxahr!«fl- Hawjzihkkich,,11.—Monatsich»2.—Ha1b1th!-«12--MDIWI­ch Instseparater Festverseudung der xwendbrittsa ß.1.——vkertellei­rkichimeor. ae en 5 für die M­uffrirte­frauenzeitung. eses ee Memoränumerirt fiir gxudapest in der Adexrist Fa Hondes,.,g­rstergkot­d««, Dorothengaffe Nr. 14, I, Stod, außerhald Budapest mittelst Postanweisung duch alle Postänter. 6.— 2.8 Suferafe und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Budapest in der Administration, Dorsthengaffe Nr. 14, ersten Stud, ferner: in den Annoncen-Expeditionen Keppel, Lang Gisellaplat Nr. 3, Haasenstein & Vogler, Doro­theagaffe Nr.11; A.W. Goldberger, Servitenplag 3, Snfertionepreis nach auffisgendem Tarif. Unfrankirte Briefe werden nicht ange­nommen, Achtundzwanzigster Jahrgang, Redaktion und Administration Dorothengafie Nr. 14, erften Stod, 2 Hamfaripie werden in Reinem Hate zurückgestellt. Einzelne Nummern & lt, in allen Verschleisstokala­ ate 29 ZEN Saferate werden angenommen im Auslande: In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­­benkartei Nr.2; MR. Mosse, Deilers ftätte Nr. 25 Haasenstein d Vegler, Ballfischgasse Nr. 10; A. Niemetz, Alservorstadt, GScegasfe &.Cie., I, 13. — Paris: Agence­­ Place de la Bourse. — are L.) Vierteljährig: Fir Derischland: Bei uns mit direkter Arenzlandsendung 9 fl., beim nächsten Kostamte 13 mi. 76 BF; für die Donau-Harfentsümern: bei uns 9 fl., 6. närhsten Boltamte 17 Free. 20 Cent. , für Italien bei uns 10 fl. 50 Tr., 6. Boftamte in Triest 10 fl. 18 Tr. , für Frank­reic bei uns 10 fl. 50 fr., bei Havas, Laffite u. Co. in Paris Place de la Bourse, 28 Fr9.85 €., August Muriel in Straßburg 28 Fucs. 95 E., fü­r Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 50 fr., b. Boftz­amte in Straßburg 23 M. 8 Bf.; für die Schweiz bei uns 10 fl. 50 frv., bei den Postämtern 18 ce. 75 €.; für Hroferitam­ten bei uns 10 fl.50 Ffr., 6. Boftamte in un 23 ME. 8 Pf.; für Belgien bei uns 10 fl. 50 fr. b. Postamt Köln 23 M.S Vi.; für Die Berein. Staaten von Nordamerik­a bei uns 10 fl. 50 Kr., 6. Postamte in Köln, Bremen u. Hamburg 23 ME. 8 Pf.; für die Türkei bei uns 10 fl. 49 Tr., bei den daselbst aufgestellten L. f. Rofterpebitionen 7 fl. 15 fl.; für Griechenland mit Egypten bei und 10 fl. 50 kr., b. Postamte Triest 10 fl. 18 ir. für Schweden, Norwegen, Dänemark and Island bei und 16 fl. 50 fr., beim Postamte Kiel 23 Dit. 8 Br. für die Niederlande bei und 10 fl. 50 fl., b. Postamte Oberhausen 2 Mr. 8 Br.5 für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl., bei fammiligen dortigen Postämtern 7 fl. 15 k­­Po Der Einfluß des Waldes auf Boden und Klima”) € 3 erübrigt und nur noch, den Einfluß zu besprechen, den der Wald auf das Klima, d. b. den Gang und die Vertheilung der Winde, die Temperatur, den Feuctigkeitsgehalt der Luft, die Reben­­menge eines Landes 2c. 2c. ausübt. Wir glauben jedoch, von vornherein unsere Leser darauf auf­­merksam machen zu müssen, daß dieser Einfluß bisher noch keines­­­­wegs so sichergestellt, wie manche derselben anzunehmen vielleicht geneigt sind. Bisher war es nämlich allgemein üblig die wichtige Frage: „Ind­emweit vermag der Wald auf das Klima einzumirken ?" nicht im Wege ernfter, durch Sahre Hindusch geführte Berunche und Unter­­suchungen zu lösen. Man beschränkte sich vielmehr Darauf, den historisch statistischen Weg einzuschlagen, ohne daß man hiefür sichere und zuverlässige Grundlagen besofsen hätte. Dabei wurde gar häufig über der Zahl der Belege die Schärfe derselben außer Acht gelassen. So ist es denn auch erklärlich, daß sich die Ansichten über den Einfluß des Waldes gar häufig schroff gegenübergestanden und die Waldfrage, beziehungsweise die Entwaldung so ziemlich die Rolle eines deus ex machina in der Meteorologie gespielt hat, mit der "a. man auf einfache und sexuelle Weise alle Veränderung des Klimas zu­ erklären gefüht hat: Nah die Gegenmenge in einem Lande ab, so war hieran die Entwaldung schuld, nahm sie dagegen zu, so wurde das ebenfalls auf die Entwaldung zurückgeführt. Man vergaß eben ganz, daß Die Negenmenge eines Landes von dem Gang und Vertheilung der Winde in erster Linie, mithin von Faltoren abhängt, die mit dem Walde nur in geringer Beziehung stehen. Wenn auch der Wald in Bezug auf das allgemeine Klima­raum eine Nolfe zu Spielen vermag, so läßt sich dagegen nicht in Abrede stellen, daß das Lokal­lima einer Gegend durch das Vorhandensein eines Waldes mitunter nicht unbedeutend beeinflußt werden kann. Um diesen Einfluß genau zu fennen und ziffermäßig fest­­zustellen, wurden zuerst in Deutschland und Frankreich, dann aber in der Schweiz, Italien und Oesterreich, sowie in anderen euro­päischen Ländern, ja selbst in Amerika forstliche meteorologische Beobachtungsstationen ins Leben gerufen, von denen einzelne Sekt­ion auf interessante Resultate hinzuweisen vermögen. Reider hat in Ungarn das forstliche Versuchsmefen bis heute seine feste Gestalt angenommen, weshalb auch in diesem herrlichen Lande, welches wie sein zweites für Vornahme derartiger Versuche geeignet ist,auch keine forstlichen meteorologischen Stationen bi­sher errichtet werden konnten. Vielleicht vermögen die Bescgniffe, welche auf der in den Ta­­gen vom 6. bis 10. September 5­ 9. in Wien stattgefundenen inter­­nationalen Konferenz für land- und forstwirtcchaftliche Meteo­­rologie gefaßt wurden, die Regierung dahin zu bestimmen, der forst­­lichen oder besser gesagt der Agrar-Meteorologie ein spezielles Feld einzuräumen und die erforderligen Kredite vom Reichstage zu erlangen. Er wäre dies umso mehr zu wünsten, als die Lösung der M Wald- und Klimafrage ja gerade für Ungarn als Agrarfultin-Staat von hervorragender Bedeutung ist, denn einmal darf nicht außer Acht gelassen werden, daß die Resultate jener Stationen, welche die Er­­mittlung des Einflusses, den das V­orhandensein größerer Massen­­­ ­vegetationcn(Wald,Haide,Moor2c«.),insbesonderevouWäldern, "auf das Klima der näheren und weiteren Umgebung ausüben, gerade der Land wirthschaft von besonderer Wichtigkeit sind, zum an­dern aber der klimatische Einfluß des Waldes im Innern des Kon­tiner­ts, also gerade in Ungarn, von weit größeren Belange­n­, als in "die Klüstengegenden mit vorwiegend feuchten Seewinden und Häufiger Wolfenbildung, wie dies im Westen oder Nordwesten von Europa, insbesondere in England und Irland, an den Nordwestküsten Frankreichs und Deutschlands der Fall it. Im Allgemeinen kann in Bezug auf die klimatischen Folgen der Entwaldung eines Gebietes erwähnt werden, daß der bewaldete Boden weniger Wärme zugeführt erhält, als der unbewaldete. Denn einmal ist derselbe mehr oder minder der direkten Einwirkung der Sonnenstrahlen entzogen, zum andern wird ein großer Theil der dem Walde zugeführten Sonnenmarne zur Berdbuistung in den Blättern und zur Produktion des Holzes verbraucht. In der Nacht jedoch it der Waldboden und die Waldluft wegen der geringeren Ausstrahlung wärmer, als jene außer dem Walde. Aus dem­­ Vorhergesagten geht hervor, daß der Wald die mittlere Jahrestemperatur der Luft etwas erniedrigt. Dieser Ein­­fluß ist jedoch sein bedeutender. Derselbe äußert sich aber gerade no­ einmal so stark in Bezug auf die Boden-Temperatur und wird daher duch Entwaldung mehr auf die Boden-, als auf die mittlere Lufttemperatur eingewirkt. Aber auch doch das Abhalten der Windfrömungen vermag der Wald auf die Temperatur der Luft Einfluß auszuüben. Dieser Einfluß ist je nach der Lage des Waldes und der Natur des Windes ein günstiger oder ungünstiger. Einen schönen Beleg hiefür liefern folgende Thatsachen: Ein französischer Gutsbesiger der Tusel Belle Ste hat durch Anlage eines Schirmme­ldes von Pinus maritima eine Hochebene kulturfähig gemacht. Die zuvor sümmerliche Halde zeigt recht Die fchöníten Saaten, die zu den benachbarten ungeschübten Släcen in grellem Kontraste stehen. AS man im Dorfe Budenbrunn im Schwarzweide, welches cc feine Obstkultur ausgezeichnet war, dur­ einen im­ Walde vor­­genommenen Kahlhieb dem rauhen Nordwinde Eingang verrafft, fing das Obst sofort an zu mißratben. An Folge der niedern Temperatur und der Luftbewegung im Innern der Wälder und in Folge des Eijuches, den die Streuhede ausübt, ist im Walde die Verdunstu­ng eine geringere, als auf nachtem Boden. Da man die Verdunstung hier eine viel langsangere ist, als auf dem Freilande, so ist es auch erstärkiih, warum die Winter feuchtig seit dem Waldboden bei Eintritt der warmen Witterung lang erhalten bleibt. Freilich wird dem Boden zur Zeit der Vegetation viel Feuchtigkeit entzogen. Doch wird dieselbe wieder zum größten Theile durch Die Blätter an die Atmosphäre abgegeben. Der Wald trägt aber auch zur Lokalen Vermehrung der Riederschläge bei, nachdem Die feuchte Luft, die über den Wäldern lagert, zur Molfen- oder Nebelbildung viel mehr geeignet ist, als auf vegetationslosem Boden. Noch leichter geben die Wälder im­ Gebirge Beranfassung zu M Niederschlägen. Denn der Luftstrom be­reichert sich, wenn er bewaldete Gebirgshänge hinaufstreiggt, mit gendtigíeit mich es kann in den höheren Regionen eine Sioandenration 068 Wasserdampfes viel leichter eintreten, aß auf nactem Terrain. Dieser Einfluß des Waldes ist jedoch, wie ich nochmals wieder­­hole, mir ein totaler und­ nicht bedeutender. Es wird Daher eine Entwaldung nur eine geringe Verminderung der Niederschläge im Gefolge haben. Dieselbe wird jedoch im Gebirge und an Orten, wo trockene Ostwinde vorherrschen, fi füdelbar gestalten. Die Himatiigen Veränderungen, die eine Entwaldung hervor­­zurufen im Stande ist, Taffen sich im nachstehenden zusammenfassen. Zunäfz wird die mittlere Sahres-Temperatur eine Steige­­rung erfahren, die Extreme der Luft- und Bodenwärm­e werden be­­träglich zunehmen, und die Schwankungen der Tages- und der Jahrestemperatur müssen größer werden. Mit der Zunahme der Temperatur ist eine Verminderung der relativen Luftfeuchtigkeit auf der entwaldeten Fläche naturgemäß verbunden. Der Boden empfängt .) Man sehe Morgenblatt Nr. 352 und 353 des „ B. Lloyd“ vom Jahre 1880 und Morgenblatt Nr. 20 des Tausenden Jahres­ mehr Wasser, verliert aber in den tieferen Schichten auch viel mez niger, als der von Wurzeln durchzogene, während die obere Boden­­frume sehr Schnell rechhnet. Wir sehen also, daß duch Entwaldun­­gen nicht nur die Temperatur und Feuchtigkeits-Verhältnisse ver­­ändert, sondern daß auch die physikalische und chemische Beschaffen­­heit des Bodens verschlechtert wird. In Eimatischer Beziehung wird der V­erluft des Waldes dann zu befragen sein, wenn an die Stelle desselben Fahle und öde Flächen treten. Erhebt man den Wald durch eine andere Vegetationsdede, z. B. duch Wiesen, Kleefelder u. s. w., so werden die klimatischen Veränderungen nicht bedeutend, denn diese Kulturen verleihen der über sie hinwegstreichenden L­uft beinahe denselben Klimatischen Cha­­­­akter wie zuvor der Wald. Wer sich übrigens in Bezug auf den Einfluß des Waldes auf Klima und Wasser eingehende Belehrung suchen will, den verweisen wir auf jene treffliche Schrift, welche im Jahre 1878 von Dr. Lorenz Nitter v. Licuenau als XXIX. der Naturkräfte unter dem Titel Wald, Klima und Wasser in München erschienen ist. grof. Dr. dr. Sckendorff, | „­ee­e es Börse- und Handelsnachricten. Der Ultimo i it auf dem biesigen Blate sowohl im Wannenhandel als auch an der Börse ohne Störung vorüber­­gegangen. Baterländische Sparkaffe) Mit Bezug auf die von uns jüngst gemeldete Nachricht, wonach die Direktion der Sparkasfe den Berdluk gefaßt hat, der Gen­eralversammlung Die Bertheilung einer Dividende von 250 Gulden zu beantragen, theilen wir mit, deß reichliche Abschreibungen an dem Häuserben­t und sonstigen Werthen vorgenommen wurden und daß si der Efferten-Spezial-Reservefond auf 41, Mil­­lionen Gulden erhöht hat, so daß derselbe 15 Berzent des Wertbes des circa 29 Millionen Gulden ausmachenden Offertendefiges der Sparkasse beträgt. Better ungarische Kommerzial-Bank. Die fälligen Pfandbriefe und Pfandbrief-Boupons d­ieser Anstalt werden ungeachtet des Feiertages auch morgen, 2. Feber, an der Kasse der Bank eingelöst. Die Budapester Bankfverein-Aktiengesells­­chaft­ hat den Zinsfuß für Spax-Einlagen vom 1. Feber 1.3, ob um Y,%, herabgeiekt. Die Budapest-Buda-Gäörter Omnibus- Aktienbefellsshaft­ hat in der heute abgehaltenen General­versammlung den Beschluß gefaßt, 10 Gulden gleich 25 Perzent per Alte zur Bertbeilung zu bringen. (Das Kommunikations-Ministerium sowie die General-Innispertion für Eifer­bahnen und Schifffahrt) hat eine im Budgetgefeth fü­r 1881 bereits vorgesehene wesentliche­­ Neuorganisation erfahren, über deren Gestaltung — wie die „Bud. Korr." mitiheilt — die morgige Nummer des Amtsblattes in Form von einer Unzahl Er­nennungen Mitteilung machen wird. Seit geraumer Zeit i­ im ganzen Kommunikations-Ministerium sowie in der General-Inspektion — nachdem Ministerialrath Langer und Ministerialrath Derid pen­­sionier wurden und Ministerialrath Alibáry derzeit als Präsident des Verwaltungsrathes der ungarischen Staatsbahnen fungirt — sein einziger Ministerialrath in Amt gewesen, so daß auch keine wirklichen Sektionschefs vorhanden waren; abgesehen von der Neuorganisation war demnach­ die Ernennung einiger Ministerialräthe — die gleich­­zeitig Sektionsleiter sind — unbedingt geboten. Außerdem hat­te­ Majestät auch einen technischen Senat ernannt, welcher — wie wir mittheilen können — aus folgenden Mitgliedern besteht: Bräsident desselben ist Minister Didódy, Vizepräsident Staatssekretär Hiero­­nymi; sodann wurden als Fachmänner in den reinischen Senat ernannt: der bisherige Sektionsrath Sohenn Magy zum Ministerial­­rat, die Döber-Inspeftoren Bodoly und Julius Ludvigh zu Sektionsräthen, ferner zu Inspektoren in den Senat die bisherigen Inspektoren der General-Inspektion Albin Barvits, Gustav Landau und Banl GSzmnráti, und aus dem Status des Kommunikations- Ministeriums die Inspektoren Michael Fejüs, Stefan Haynak, Karl Kibely, Franz Lejtenyi, Andreas Motfry, Rofer Ned, Karl Szom­­bathy, Michael Mksefenovics und Alois Zalay. Im Kommunikations Ministerium wurden folgende Ernen­­nungen vorgenommen: Die Sektionsräthe Adolf Lovecziy und Kolo­­man 3áhorgíy wurden zu wirklichen Ministerienräthen ernannt ; der Sektionsrath Johann Nagy — wie bereits oben erwähnt — in den technischen Senat ebenfalls zum M­inisterialrath ; ferner wurden ernannt: die Miinisterial-Sekretäre Borosy und ler. v. Sollan zu roirklichen Sektionzeuthen, und außerdem — wie oben angeführt — in den technischen Senat die Ober-Susperioren Bodofy und Rudvigh zu wirklichen Sek­ionsräthen. G Sektionsrath Franz Detl wide zum Honorär-Ministerialrath ernannt, Ministerial-Sekretär Alois Kedves zum Honorär-Sektionsrath, und der Konzipist ler. Galanty zum mittligen Ministerial-Sekretär. — Zum Präsitenten der General­inspektion, die jehr einen entsprechend kleinerem Wirkiungskreis zu­­gewiesen erhielt, wurde bei gleichzeitiger Beförderung zum wirklichen Ministerialrater Ladislaus Nagy ernannt. Handelskammer-Wahlen.­ Das in der am 22. 5. abgehaltenen Veh­amdlung in Angelegenheit der zukünftigen Handels- und Gewerbekammer-Wahlen gewählte, Dreißiger-Komite bat an jene Komites, «welche sich zu diesem bereits ‚Konstituirten, zu Händen der betreffenden Herren­präsidenten folgende Zutrift ge r­tet: Am 22. b. versammelte­ sich eine große Anzahl­­ Gewerbe­­treibender, Industrieller und Kaufleute zur Besprechung der bemz nächst erfolgenden Wahlen in die Handels- und Gewerbekammer. Nachdem mit Stimmeneinhelligkeit die Zivelmäßigkeit der Verhand­­lung dieser Angelegenheit ausgesprochen wurde, konstituirte sich Diese Versammlung ordnungsgemäß und wählte Heren Ludivig Krauß zum Präsidenten, Heren Sofef Hubenay zum Vize-Präsidenten und Heren Berthold Weiß zum Schriftführer. Mach längerer Debatte munde mit über­ roiegender Majorität beschlußsweise ausgesprochen, daß die Anwesenden sich zu einer Partei vereinen, deren Groeben dahin gerichtet sein wird: „daß mit Nachicht auf die Bedeutung der Handels- und Ge­werbekammer für die zukünftige Entwicklung der durch dieselbe zu vertretenden Grwerbsklassen, die Wahl der würdigsten Vertreter aller berufenen Erwerbszweige gesichert werden möge und zu diesem Ziuwede vor Allem dahin zu wirken sei, ein einheitliches Vorgehen der vor­­handenen verschiedenen Parteigruppen zu erzielen. Zur Ausführung dieses prinzipiellen Standpunktes wurde ein aus 15 Gewerbetreibenden und 15 Kaufleuten bestehendes Komite gewählt, dessen Aufgabe in erster Linie dahin zu gehen hat, die Kooperation der verschiedenen Gruppen, wenn möglich, zu bewertstelligen. Dieses Komité glaubte seine Pflicht am besten zu erfüllen, indem dasselbe fünf Gewerbetreibende, und zwar die Herren Burghardt Konrad, Előd Józsa, Kramer Soma,­­ Lederer Gándor und Ungar Nanácz, und fünf Kaufleute, und zwar die Herren Hubenay Sözler, Lömdry Gydray, Rafoykfy Aladár, Ullmann Emil und Weiß David aus seiner Mitte delegirte. Die zur Erzielung einer gemeinschaftlichen Mitten mit einer gleigen Anzahl Delegirter der für diese Wahlen konstituirten Aktionssomites zur Besprechung der Modalitäten und eventuellen Beschlußfassung über eine Einigung zusammenzutreten haben. Wir bringen einem Tödlichen Präsidium dies zur gefälligen Kenntnißnahme mit dem höflichen Exrfuchen, das­­selbe möge, für den Fall­ auch von Seite des unter ihrer Leitung wirkenden Willenskomitts das Mennzip eines freundschaft­­lichen, vereinten Vorgehens gebilligt werden sollte, bis Mitt­ewoch, 2. Feder Laufenden Jahres ebenfalls 10 Mitglieder Ihres Komités zur gemeinschaftlichen Berathung delegiren. Die Namen dieser Herren bitten wir bis 2. Feber I. 3. unserem Praäsi­­denten schriftlich mittheilen zu wollen. Sollte wider Erwarten das unter ihrem geehrten P­räsidium stehende Komite­es geeignet er­achten, dieses unser loyales Unsuh­en abweislich zu bescheiden, oder diese Anfrage gar nicht beantworten, so wird hiedurch, ihr Thätig­­keitsprogram­m in dem Sinne dahin gestellt sein, daß nag­hren Anschauungen die Eintracht aller Interessenten bei den Sammel­­wahlen für das Wesen dieser Institution nicht zweddienlich erscheint, hingegen die Spaltung zwischen den Angehörigen des Handels- und Gewerbestandes alten Gewerbszweigen zu größerem Heile, als die Eintracht gereicht. Bir erfuchen böflichst ein Tödliches Monisidium, diese Zuschrift dem unter ihrer Leitung befindlichen Metions-Komite­e bestens zur V­eratyung und Beschlußfassung vorzulegen. M­evierverläufe ohne Lizitation) Aus Saf­­fenova brachten wir die Mittheilung von Hintangebung von Nevieren in dortiger Gegend tro erfolgten höheren Anbotes eines Kaufmannes, an andere protegirte Bewerber, und zwar ohne öffent­­fie Lizitation. Dieser Mittheilung, für deren Wahrheit der Einsen­­der (3. Herkadt) in einer Zuschrift vom 20. b. die Haftung über­­nommen hat, wird von Geite der F. ungar. Forstdirektion in Lurgos vollständig widersprochen und behauptet, daß an der ganzen Ge­schichte, insofern sie sich auf die in der Gegend von Safsenova, wespertive im Meißlich­ner Bezirk gelegenen urartigen Waldungen bezieht, von Anfang bis Ende sein wahres Wort sei. — Der Ein­­sender hätte nunmehr die Verpflichtung nähere Daten anzugeben. (Genovis3-Lose.) Zufolge des Antrages des Grafen­ Be­nois an den zur Wahrung der Steressen der Genois-Losbefiger bestellten Kurator, in den Verkauf des­­ ridm eigenthümlichen, zur Superbecung für den Yanprtifationsfond der genannten oje Die­nenden Gutes Baslau in Schlesier zu willigen, hat beim Landes­­gerichte in Wien die Diesbezügliche­ Bersammlung der Losgläubiger stattgefunden, in welcher nach längerer Debatte von fünstlichen An­wesenden der folgende Beschluß einstimmig­­ gefaßt wire: Die Losbesiger willigen in "den gewünschten Verkauf gegen dem, daß von dem Scaufpreise­ zu Gunsten des Amortisationsfonds ein Betrag von 100.000 fl. beim Landesgerichte deponirt roivd, welcher in pupillarsicheren Vapieren, die höchstens fünf Berzent an BZinfen abmerfen, anzulegen ist. » Der­­ Zinsengenuß gehört dem Grafen St. Genois ; für­ den Sal aber, als der Kanz der Papier-­rente unter 65 fallen und insolange als­­ dieser tiefer flehen soffte, woächft der Zinsengenuß dem­­ AUmortisationsfond zu. Die Bertamm­­ung hatte auch die Neuwahl des V­ertrauensmänner-Kolleguumms vor­­zunehmen und besteht dasselbe nunmehr aus Den Herren Mol K Rassau, Dr. Berchtold und Dr. Hueber Aus den Mittheilungen des Kurator über den gegenwärtigen Stand des Amortisationsfonds ging Hervor, daß legterer die in dem seinerzeitigen Einanetzungs-Webereinkommen für den resigen Reitpunkt in Aussicht genommene Höhe weitaus übersteigt. Ueber den heute gefaßten Be­­schluß der Losgläubiger hat der Kurator dem Landesgerichte seine Anträge zu stellen, worauf das Gericht die endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit fällen wird. Ungarissch-französische Versicherungs-Aktien­­gesellshhaft) Bei der am 31. Jänner d. h. im Beisein eines königl. öffentlichen Notars vorgenommenen ersten Verküfung der von der Ungarisch-Französischen Versicherungs-Aktiengesellschaft (Franco­­kongroise) zu ihren Lebensversicherungs-P­olizzen beigegebenen Anti­­zipations-Titrel wurden folgende Nummern gezogen: 16 (Buda­­pest), 649 (A­ltfoh), 1080. (Urxad), 1094 (Hrinyova), 1613 (Rupta- Kölesd), 1677 (Budapest), 2268 (Therestopel), 2440 (B-Gyarmat), 2501 (Ultfohl), 3309 (Cifegg), 8957 (Wien), 9446. (Szegedin), 10.256 (Kanizsa), 10.437 (Safchau), 10.505 (Bancsova). (Brandbriefe. Der Peter ungartigen K­ommerzialbant.) 27. Beru­fung am­ 29. Som­mer 1881. fl. 1,257.400 6%ige 23jährige Brandbriefe: zu fl. 109: Mr. 172 632 750 804 978 1468 1523,1718 1756 1315 1952 1966 1990 2051 2072 2082 2056 20993 2128 2171 2224 2235 2239 2265 2299 2305 2315 2376 2461 2402 2524 2553 2580 2694 2773 2801 2812 2822 2999 2971 2975 2985 3021 3040 3051 3058 3164 3182 3264 3973 3234 8299 3316 3350; zu fl. 300: Nr. 16 19 55 66 67 68 83 102. 104 106 119 112 113 115 116. 119 120 163 165 167 168 174 180 181 183 186 193 196 197 199 204 206 210 215 220 222 235­ 239 241 247 248 251 256 265. 269 271.272 235 287 288 293 296 298 319 322 329 336 341 342 843 345 347 356 868 369 872 876.379 385 390 462. 781 792 804. 817 877 904 9532 991 109 Hornvieh- Einfuhr aus Rumänien) Auf eine Ginngabe des Barons­ F.. Hubar und Keimtexessenten wegen Ein­teilung der freien, Einfuhr von Hornvieh aus Rumänien hat der Handelsminister einen Bescheid ertheilt, in welchem darauf hinge­­wiesen wird, daß gegen die Moldau­­und Walachei die Grenzsperre auf das strengste gehandhabt w­ird, und seit Jahren sein Hornvieh von dort eingelassen wird. Bezüglich Serbiens seien zwar Erleic­­­teruungen ins Leben getreten,­­ allein­ seine­­ freie Einfuhren gestattet. Thatsännlich seien nur über Bartás, Banesova und Kubin unter strengen Borsichts- und Kontumazmaßregele Importe von Schlacht­­vieh auf Grund von spezieller Erlaubniß von Fall zu Sal erfolgt. (Im Borjahre vom 27.­­Dezember bis 16. Männer insgesammt 1043 Std.) .­­(Rött­ung.Sta­atsbahnen.)Mit 1.Feberd·r­tritt die Mitauer Eisenbahn aus dem österreichisch-ungarischeruiffligen Eisenbahn­- Verband, zu Folge dessen treten and) Die im Verbands- Tarif für die Stationen Mitau und Riga der genannten Bahn bestehenden, direkten Srahtjabe mit den genannten Tage außer Kraft. — Zum östereigifich-ungarisch russtischen Verbands-Tarif tritt am 1. Seber b. %. dessen XI. Nachtrag in Kraft, welcher direkte Frachtzüge zwischen Gormont, Fiume und Triest einerseits und Petersburg und Mostan andererseits, via Budapest- Kelenföld-Radziwiloniw-Breft enthält, welche mit den in den gleichen Nelationen via Wien-Oranica bestehenden gleichgehalten sind. — Am 1. Leber 1881 tritt der I. Nachtrag zu Theil II des Hannover-Magdeburg-Ungarischen Tarifs mit fol­genden Inhalt in Kraft: Aufnahm­e der Station Gzegled (Ungar. Staatsbahn) in den Verband. Renderung des Ausnahme-Tarifs für Baumrinde und Aufnahme neuer Stationen in denselben. Aus­­nahme-Tarif für den Transport von gedörrten Blanmen und Bflaumenmus von den Stationen Brood, Binfovci, Butovár, Brpolje. Ergänzungen Des Haupttarifs und Kilometer-Zeigers. — In Folge des auf Den Linien der küniglich ungarischen Staats- Eisenbahnen am­ Feber L. 3. in Kraft tretenden und für die Be­förderung von Personen mit gemischten Zügen äußerst billige Fahrpreise enthaltenden neuen Tarifs wird die Aus­­gabe der in den unten angeführten Itelationen bestehenden ermäßigten Tour und Netouriarten am genannten Tage eingestellt: Bon Bon­eve, Erlaı, Teled, Fület, Gyöngyös, Hatvan, Lofoncz, Peljöcz, PButnod, Rimakomdath, Nofenau, ©.­Szt­eter, Theißholz, Tornalja, Badna nad Misfolcz und vice versa; von Neusohl, Filet, Groß- Bresnis, Hatvan, Kremnit, Krivany, Lönyabanya, Báptó, Salgó- Tarján, Schemnis, Altjofl nach Loroncz und vice versa; von Kremnis, Schemmig nach Neusohl und vice versa; die in den Sta­­tionen Budapest und Steinbruch nach den Stationen dáros— fura und vice versa bestehenden ermäßigten Tour- und Metorvbillets ; die Tour- und KAetourbillets von Tolaj und Nyiregyháza via Grez­gled nach Budapest und vice versa; von 9.-M.-Basäarhely nach Blanfenburg und vice versa; von Bits, Báttakot, Beleg, Csurgó, Dombovár, H.-Bonyhid, Játó, Kiskorpad, Mágocs, Mórágy, ©.-U.-S­zobb, Szapvár-Mäza, Zsalany nach Kaposvár. — Dem 1. $eber I. 3. angefangen werden in der Station Toölaj via Miskolcz nach Budapest ermäßigte Tour und Retourbillet3 IL und IE. Klasse mit achttägiger Giftig­­keitsdauer zu folgenden Breiten zur Ausgabe gelangen: Z Tolaj- Budapest oder vice versa: II. Klasse fl. 15.63, III. Klasse fl. 11.16. Der am 1. Jänner 1881 für den Transport von Baus Brennholz zc. ins Leben getretene Ausnahme-Tarif findet ruid­­fioptlich der nach Stationen der Verbindungsbahn bestimmten Sendungen und bis Steinbruch Anwendung. Ab Steinbruch nach den betreffenden Verbindungsbahn-Stationen werden die fü­r: Die Verbindungsbahn bestehenden Sälee angewendet, welche übrigens­ unter Einen, und zwar vorläufig im Nachvergütungswege für die Strecke Budapest­ (ungarischer Staatsbahnhof) Kelentöld per Wagen auf fl. 6.80 und für die Station Steinbruch-Kelenföld auf fl. 5.10 ermäßigt wurden. Lettere Begünstigung findet jedoch nur auf solche Sendungen Anwendung, welche in der Station Steinbruch der unga­­rischen Staatsbahn aufgegeben werden, oder von den Linien der un­garischen Staatsbahnen kommend Steinbruch transitiven. 5 3 3 . Geschäfts-Überichte. Budapest, 31. Sänner. Witterung: Himmel bewölft, Than wetter. Thermometer +1,5 ° ©, Barometer 755.9 Vu, WBarer- Stand zunehmend. Bei verschiedenen , theilweise östlichen gemäßigten Winden ist die Temperatur im Nordosten etwas gefunden, im Sü­d­­westen gestiegen. Der Luftbruck hat sichh im Allgemeinen vermindert. Die Witterung ist in den sü­dwestlichen Landestheilen bewölkt, mit wenigen Niederschlägen, im Nordosten heiter bei starkem Frost. An Siebenbürgen herrsgte 10 Grad Kälte. Effeftengeschäft. Die V­orbörse eröffnete in freundlicher Tendenz. Der Verkehr gestaltete sich in Spezilationspapieren auch etwas lebhafter, auf später eingelangte Nachrichten trat eine mäßige Ermattung ein. Desterreichische Kredit­festen 232.80 ein, fliegen auf 233.30, schlossen 283 ©., ungarische Golo-Nente zu 109.10—109.25 gehandelt, Drascje’fd­e zu 141 ein größerer Posten gekauft. Die Mit­­tagsbörse eröffnete nicht ungünstig, der Verkehr konnte jedoch keine Ausdehnung gewinnen, schließlich schwächten sich die Kurse auf mat­­tere Berliner Nachrichten und auf Gerüchte von österreichischer Mi­­nisteriuife ab. Bahnen etwas fester, von Lokalpapieren waren Spar­­fasfen, Montanwert­e begehrt, Ich liegen höher, Salute und Devisen matt. Desterreicische Kredit bewegten sich zwischen 282.80 bis 283.30, blieben 283.25 ©., Ungarische Kredit 260 ©., Anglo-Desterreichische 127.25 ©., Union 117 ©., ungarische Gold-Rente zu 109.20 gemacht, blieb 109.20 &., ungarische Rapier-Rrente zu 80.45, 80.35 gekauft, schloß 80.45, ungari­ge Prämienlose zu 107.75 geschlossen, blieben 107.50 ¥. Von Mühlen wurden Elisabeth zu 210, Zouifens zu 210 ge­­kauft. Viktoria stiegen auf 465 ¥. Von Bahnen kamen Alföld-Finmaner zu 158.50, Kafchau-Oderberger zu 131.75 in Berfehr, Landes-Zentral- Sparkasse stiegen auf 555 ¥, Baterländische lebhaft zu 4000 gekauft Ganz’sche Eisengießerei zu 525, Schlie’sie zu 200, 197, Greinbricher zu 221—220 getauft, Schafwollwäsche 210 G., ungar. Ge­werbebauf blieben 160 G. (ex Coupon von fl. 12), die amtliche Notizung der II. En. dieser Aktien wurde aufgelassen, da diese nunmehr mit der I. Em. gleichwert­ig geworden ist. Tunnel solosjen 102 ©. (ex Cou­­pon fl. 8), 6% Pfandbriefe der Bodenkredit-Gesellschaft zu 104, Ka­­schau-Odenberger Goldpfandbriefe zu 107 geschlossen, Neid­emart zu 58 gemacht.­­ An der Abendbörse war die Stimmung ziemlich fest. Oesterreichische Kredit-Aktien variirten zwishen 285.30 und 283.10, Schließen 283.30. Sinngartiger 80­1 -Nenze war der Verkehr sehr lebhaft, felde erhöhte sich von 109.45—109.57/o, blieb 109.52 °/,, und Rapier-Henze zu 80.59—80.55 ge­­handelt. Getreidegeschäft. Termine: Weizen per Frühjahr wurde zu fl. 10.87 gemacht. Boupon-Berechnung von­ 1.—7.Feber. '·· ««—....l.­7009 .,0'83330.86110' 0'9724,1.0090 Getreide, Gr.­Forbor, 25. Sänner. (Sigmund Bárány.) In Folge der seit vierzehn Tagen anhaltenden streng falten Witterung sind die Straßen fest sehr gut, wodurch wir auch starre Zufuhren haben, Die zumeist die schon seit dem Herbft getaufte Waare zu­­bringen. Die Abzwiclungen gegen gatt von Ötatten, blos bei einem Dauer in Kernyaya kam eine Insolvenz mit Basliven von über fl. 60.000 vor, ohne daß ein Getreidehändler in Mitleidenschaft ge­­zogen wurde; es kam ein Ausgleich zu Stande. Die Tendenz des Hofschäftes ist in Folge flauer Berichte matt, doch sind die “reife unverändert. Wir notiven: Weizen 72—73 fl. 10.50—10.70, 71 fl. 10.30—10.40, Sanal-Safer, meiß fl. 5.50—5.60, mittel 11. 58.15—5.25, Schwayer fl. 5, Sutter-Gerste fl. 5.59—5.60, Mais fl. 425—4.30, in Kolben fl. 3.15—3.25, Hedrich fl. 4.75 bis fl. 5 per Meterzentner erste Kosten. Borstensieh. Steinbrach, 31. Sinner. Orig-iner) (Beirät der Borstenviehhändler-Halle in G Steinbruch.) Die Tendenz des GCergürtes blieb unverändert. Wir notiven: Ungaris­­che alte, fiywere 52 bis 53%, fr., dio. jwinige fehivere 54 bis 55 fr., dto. junge mittelfdhwere 53 bis 54 fr., dto. junge leichte 53 bis 53%, fr., Bauernwaare 50 bis 521/2 fr., walahische Stachel­, fehwere 50 fr., dtv. Dtv. leichte 487/2 fr., jerbijgje leichte 54 fr. (Alles per Kilogramm.) Baiersland: Bilderung: Budapest, 31. Jänner. 2.90 M. über Null, zunehmend. Eis­fisdik M.­Sziget, 31. Jänner. 0.74 M. über Null, unverändert. Heiter. Szatnar, 31. Känner. 1.40 M. über Null, uverändert. Bemerke. Tofaj, 31. Jänner. 2.00 M. über Null, abnehmend. Heiter. Szolnor, 31. Jänner. 4.18 M. über Null, abnehmend. Bendfit Sifjet, 31. Jänner. 2.00 M. über Null, abnehmend. » Oriova,;­31.Jänner.3.21 M.über Null,abnehmend » Franzens-Kanal-Wasserstan­d­s am 28. Jänner. Der Bács-Feld war.. . 6.01 M. zunehm­end. = n Sı.-Tamiss . . 1.06 M. abnehuend. _

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