Pester Lloyd, August 1882 (Jahrgang 29, nr. 210-239)

1882-08-01 / nr. 210

a a eg — Ar. 210. I » . Nr. 14, = a a Hit ferarafét Volfversendung des AbendBlattes utcza 6 (Wurmhof). ·­­ Ri Re is: 15 fr.; für Griechenland mit Egypten bei ung 10 fl. 50 Tr., b. Pottanıte Briest 10 fl. 18 Tr.z. Dür die Srufrirte Arauangeitung oo» or eo re­s do Fr­ 19­­ . .——. Wanucßtipiewew m mamtm Jace Inkuägesten­­­et = = Be “2 | für Sweden, in Dänemark und 3sland bei undıofl. 50 tr... a; Boftainte Kiel »i— ««»»««.D«2p.«»».EsskaZEISS-Texasggkgxgssssskstxsxs- - - »Es-w-MMosis-ssssxksszssssszsNOT-Exis-kssstmsZskkh«ssss«---Mssss-TI­­« «Versm·n’rawnc,«ee cy. r nml mai- mp. ür Montenegro tt. Serbien bei um a, bei sänmtlichen dortigen Postantern 7 fl. 15 Er. Mon präm­meritt für Sudaper in nit e nommen. Einzelne Nummern 6 Kr, 1 allen Verschleisslokalen. kuhnissen.; für Rule nur buch die Kaiserlich ruflishhen Postämter 27 fl. 50 Tr. in Gold = anne de a arm­afene nr­ge de Inserate und Einfheltungen Abonnement für die öfterr.-ungar. 2Nonarcite Veragenh­e­ng rer für den„Bester Lloyd" Morgen und Abendblatt)) meden angenommen: Budapesk (Ersteint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) in der Administration, Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stod, anit Postversensung: ferner : in ven Annoncen=­Expeditionen Sanziähel. fi. 24.— Bierteljährk fl. 6.—­­ Heepold Lang Giselaplag Nr. 3; Halbjähre „ 12.— Monatlich n 2.20] Hiansenstein & Vogler, Doro­theagaffe Nr.11; A. V.. Goldberger, Dorothya­­en FÜt Budapest: Banziahtlih fl. 22.— Biertefjäht, fl. 5.50 Halbjöhrtig „ 11.— Monatlich n 8.— A. 2.— viertefjäßrtid mehr. I. Stod, angerhalb Budaypest mittelst Postanweisung­buch alle Portämter, | Hemm undzwanzigster Jahrgang. Redaktion und Administration Dorstheagaife Nr. 14, erften Stor, 2 werden angenommen Suferat ; im Auslande : In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­­bendafter Nr. 2; R. Messe, Seilere 17, Stätte Nr. 2; Hansenstein , Vogier, Walfinggaffe Nr. 10; A. Niemetz, Miervorstadt, Sceegaffe Nr. 12; Annoncen-Expedition: Klein­­rich Schalck, &en.-Xg, vor ©. 2. Daube & Eo., H., Wollzeile 12, : Wien; — Rotier & Cie., 1. — Meg Marhasuat 04 (UT DTASHDETE, UL a)Hike D. An den Gestaden der Adria, im ersten Hafenplage Oester­­reichs, vollzieht sich Toeben ein bedeutsames, interessantes Ereigniß;­ dort wird morgen durch ein Mitglied des Herrscherhauses mit alte­n Bomp die Triester österreichisch-ungarische Ausstellung feierlich eröffnet. Weder dem Willen der Triestiner maßgebenden Kreise entsprungen, noch den Neigungen des Hinterlandes entsprechend, noch dem Zeitpunkte nach ein Bedü­rfniß befriedigend, verdankt die Ausstellung aussäließlic einem historischen Datum ihre Entstehung, der Erinnerung an dem vor einem halben Yahrtausend erfolgten Anschluffe des Triester Gemeinwesens an die habsburgische Monarchie. Diesen Mom­ent glaubten die Regierungss­treife nicht besser und würdiger feiern zu können, als durch die Ber­anstaltung der Gr­osition, deren Eröffnung morgen festlich begangen wird. Die Zusammengehörigkeit des Hafens mit dem Hinterlande kann nicht vollkommener demonsteirt werden, als durch die Einladung der Industrie und der Gewerbe zur­ Schaustellung jeder Erzeugnisse, die von der­­ Seehandelsstadt­ ihren Weg in die Welt nehmen und durch die Erpank­ung jener Produkte, die auf dem Seewege den Ein­­gang in's Land suchen. In beiden Fällen wird der Hafen der Ver­­mittler,, und es wird dadurch praktisch be­wiesen, daß die voll­­kommenste Interessengemeinschaft, der beste Kitt politis­ger Gemein­­fanifeit, vorhanden is. Daß es gerade eines solchen Ber­­eifes " bedurfte, und im gegenwärtigen ugendliche bedurfte, k­­ein bedauerliches und für die österreichhsche Negierungs­­kunst beschämendes Taltum, mit dem wir uns jedoch nicht zu beschäf­­tigen haben ; wir wollen und Lediglich­ mit der Ausstellung als solcher befassen, und wir können dies um so eher, als Ungarn­­ fi in aus­­giebiger Weise an derselben beteiligt. Ungarn ist, dem Gebote der Courtoisie folgend, sofort bereit gewesen, der Einladung zu­ ent­sprechen und dem gemeinsamen Unternehmen seine Unterfrügung zu leihen, obwohl es nie ein gleiches Entgegenkommen vom anderen Staate der Monarchie zu gewärtigen hat, und obwohl seine Interes­­sen nur die Bflege seiner eigenen Hafenstadt, Fiume’s, dringend hei­­rejen. Bei uns jedoch sind jener Kleinliche Geist, jener Neid und jene Scheelsucht nicht Heimlsch, welche dem Auftreten unserer Nachbarn in allen materiellen Fragen ein so wenig angenehm­es Gepräge geben. Ungarn erscheint mit nahezu vierhundert Ausstellern, um jene Zwecke fördern zu helfen, denen das Unternehmen sein Dasein verdankt. Allen Anscheine nach werden wir auch gut und würdig, repräsentirt sein ; die Besucher der Ausstellung, mögen es diejenigen aus Oester­­reich sein, mit denen nix konfurriren wollen, oder diejenigen aus dem Orient, deren Abfabgebiet wir zu erringen stweben, sie werden die Meber­­zeugung gewinnen, daß bei uns in den jüngst verfloffenen Jabren sehr bedeutende Fortschritte gemarht wurden, daß wir leistungsfähig­ ge­­worden sind und daß mit uns gewidm­et werden muß. Ob außer die­ser moralischen Genugthuung für unsere Aussteller noch sonstige Lor­­beren blühen werden, ist kaum mit Bestimmtheit vorherzusagen; ein Theil des Terrains, auf welches bei der Veranstaltung ganz besonders gerechnet wurde, it verloren gegangen durch die Wirren im Orient, durch den egyptischen Brand, und gerade Alexandrien war diejenige Handelsstadt am Mittelländischen Meere, mit welcher Triest eine rege Verbindung theilweise nac Kgypten, theilweise nach Kleinasien unter­­halten hat. Wie immer si übrigens die Dinge gestalten mögen, unfes­ten braven Ausstellern, die dem Rufe der Regierung nach der Bucht von Muggia gefolgt sind und dort für die gewerbliche­ Reputation des Landes reiten, gebühren Dank und Anerkennung. : Wir wollen aus diesem Aulaffe jedoch die Bemerkung nicht unterdrücken, daß unseres Dafürhaltens unsere Gewerbetreibenden und In­dustriellen bis zu Veranstaltung der ung­aiischen Landesausstellung in Budapest nicht mehr für ähnliche Zwecke in Anspruch genommen werden sollen; mit der Beihielung Triest’3 soll es genug sein, damit nicht die Kräfte in seinen Dingen zersplittert werden und schwach seien in dem Augen­­blick, in welchem das höchste Maß von Leistungsfähigkeit von denselben gefordert wird. Wir müssen dies um so mehr wünschen, als wir die Landesausstellung uns nur als großes Unternehmen denken können, dessen Bedeutung weit hinaus vagen Toll über alle ähnlichen Veranstaltungen, insbesondere weit hinaus über die Expositionen, die in der jüngsten Zeit nacheinander in Deutschland abgehalten wurden und Vielen bei uns als Muster vorgeschwebt haben. Wir denken uns die ungarische Landesausstellung als eine Vereinigung der gesammten Produktiong­­sweige des Gebietes der Stefanstrone und nicht als die spezielle Dar­­bietung des Gewerbes und der Industrie, allerdings m­üssen aber Reptere ihr Bestes Leisten und um dies möglich zu machen, sollen dieselben sich sanmeln, nach jeder Nichtung vertiefen und vervoll­­kom­nen. Zur Orientierng unserer Industriellen wäre es jedoch geboten, daß die Regierung ihrerseits endlich ihre Pläne bezüglich der Landesausstellung bekannt gebe, denn noch schmebt ein gemeiltes Dunkel über denselben, noch weiß man nicht, ob sie dieselbe binnen zwei oder binnen drei Jahren abzuhalten, inmmieweit sie sich zu betheiligen wünscht, respektive ob sie entschlossen ist, die Leitung der Ausstellung selbst in die Hand zu nehmen. Allerdings ist ein vollständiger Erfolg nur dann denkbar, wenn die Negierung selbst die Exposition Dirigi­­ren, wenn sie durch ihre Organe jene Arbeiten besorgen ließe, die nothwendig sind, um das Werk einzuleiten und unter Dach und Dach zu bringen. Wenn die Negierung, der Repräsentant der Srants­­gewalt, die Initiative ergreift, dann wird das Unternehmen ein erhöhtes Suttre erhalten und es ist Dabei nicht zu zweifeln, daß die­­jenigen Kreise, welche bei uns bisher mit gewerblichen Fragen und gewerblichen Vertretungen Besgäftigung fanden, sich gern der Negie­­rung zur Verfügung stellen werden, da es denselben nicht um ihren eigenen Ruhm, sondern um die Sache selbst zu thun ist. Im Schoße des Handelsministeriums gibt es erfahrene und tüchtige Männer, welche berufen wären, die Ausstellung zu führen und insbesondere in der Rerson des Staatssekretärs fänden sie­ alle Eigenschaften vereint, die denselben in erster Linie befähigen würden, die führende Rolle zu übernehmen. Heute wird es nur Wenige geben, die sich eine andere Lösung der Frage, wer die Ausstellung zu leiten habe, denken können, und es wird gewiß diese Lösung dazu beitragen, das Vertrauen der gewerblichen Kreise in die Thatkraft und Initiative der Regierung zu erhöhen; die gewerblichen Kreise werden dadurch auch abgewendet werden von deiten, die sie bisher und sehr oft in falsche Bahn­en ge­­führt haben und darin wird ein außerordentlicher moralischer Gewinn für die Regierung gelegen sein. Da wir nun schon über die Leitung der Auzstellung unsere Ansichten ausgesprochen haben, möchten wir auch einige Worte über die Anlage derselben sagen. Die Auzstellung soll mehrere 3wede verfolgen ; sie soll uns ein Totalbild bieten unserer Leistungsfähig­­keit, damit wir erfernen, was wir im Lande produziren, in welßen Artikeln wir bereits auf der Stufe der eigenen BV­ersorgung oder gar des Exportvermögens angelangt sind, sie soll uns zeigen, wo unsere Arbeiten bisher inferior gewesen, d­emnach was uns fehlt, und endlich soll sie unseren Nachbarn, namentlich die in den Donauländern ud auf der Balfan-Halbinsel befindlichen Konsumenten, deren Versorgung eines unserer wichtigsten wirthschaftlichen Ziele bleiben muß, zu uns lenken helfen. Um diesen Zwed zu err­eichen, würde es sich empfehlen, der Landes-Ausstellung, ohne deren Charakter zu ändern, eine Aus­­meitung zu gestatten, insofern jenen Spnetifivien des Auslandes, die bei uns absolut nicht existiren, einen geforderten Raum zu gewähren, ohne dieselben der besonderen Benefizien der Ausstellung theilhaftig werden zu lassen u­nd Bla; zu schaffen für eine etwaige Betheiligung­­ der jülischen Nachbarn, der Donau- und Balkanländer. Eine der­­­­artige Ausdehnung würde die Exposition vollständiger machen, ihr eine besondere Attraktionsk­raft verleihen und den vollen Erfolg der­­selben verbürgen. Die mwestländischen In­dustriellen würden bieher kommen, selbst wenn ihre Erzeugnisse hors de concours ständen, um Abfall zu finden, und ihre Anwesenheit hieße uns Vieles kennen lernten, was wir zu unserer Vervollkommnung bedürfen; aus den Objekten der orientalischen­­ Ausstellung winden unsere Industriellen und Gewerbetreibenden über den Geschmad und die Bedürfnisse aus eigener Anschauung jene positive Kenntniß schöpfen, die für die Ge­nem­mung und dauernde Behauptung seines Abfabgebietes unbe­­dingte Vorausfegung bildet. Wird die Ausstellung von der Re­gierung inszenirt, wird derselben die im Vorstehenden skizzirte Aus­­dehnung gewährt, dann wird die Hauptstadt binnen weniger Jahre der Schauplan eines erhebenden Wettstreites werden,­­ dessert Preis das materielle Gedeihen und Fortschreiten des Reiches sein wird. Damit aber das Werk gelinge, ist nothwendig, daß bis zur Vollendung der Gr­osition unsere Gewerbetreibenden von jeder anderen fern bleiben, lediglich­ an der B Vervollkommmung ihrer Produktion ar­beiten, und daß die Regierung endlich mit ihren eigenen­­ Plänen her­­­vortrete­­n Börse- und Handelsnachrichen. (Zur Ermäßigung unsterer Erport- Tarife) Die foreicte Konkurrenz, welche Die österreichische Nordwestbahn, resp. die mit ihr eng Kb­te Nordwest-Schifffahrt im Verein mit der Donau-Dampfschifffahrt-Gesellsschaft den übrigen Erport-Routen bereitet hat, tangirte nicht nur die Interessen des Turnaner Weges, zu dessen Gunsten­ bekanntlich bereits die erforder­­lichen Gegenmaßregeln getroffen wurden, nur welche das Gro3D des überseeischen Erportes in jeder Beziehung größere Vortheile bietende Route bereits gesichert scheint, sondern auch jene der Oesterreichischen Staatsbahn, welche bei Beförderung der Sendungen auf der Donau bis Korneuburg und ab dort auf der Nordwestbahn nach Laube selbstverständlich leer ausgeht. Es haben daher, wie verlautet, bereits auch zwischen dieser Anstalt und den betheiligten ungarischen Bahnen Verhandlungen­ stattgefunden, welche duch Konzedivung entsprechender Ermäßigungen den Verkehr auch in dieser Richtung wieder dem unbedingt vorzuzie­­ benden d­iverten Bahbırmwege zuzuführen geeignet sein dürften Die Foreifung des neuen Donau-Elbe-Umschlages dürfte fost bald ein naturgemäßes Ende erreichen, umso mehr, als auch die dreimalige Umladung, nämlich in Korneuburg, in Laube und in Hamburg, den Sendungen unbedingt abträglich ist und insbesondere größere Getreide-Transporte auf diese­r Weise überhaupt nicht effertliirt werden können. — (In Angelegenheit der Herabsetzu­ng der Viehtarife im Verkehre mit Wien) hat dask.ungern Kommun­ations-Ministerium vor einigen­ Tagen einen Zirkular-Erlaß an die vaterländischen­ Bahn-Anstalten gerichtet, in welchem darauf hingewiesen wird,daß die Südbahne und die österreichische­r Staatsbahnen,um die in Folge der in Rußland und Rumänien ausgebrochenen Viehseuche,respektive der deshalb angeordneten Grenzsperre erschwerte Versorgung Wie am­t Schlachtvieh zu erleichterr­undbehustelung der Viehzufuhr aus den österreichischen Kronländern,für den Verkehr mit Wien einen sehr ermäßigten Wagenladungs-Tarif konzedert haben,dessen Ausdehnung auf die übrigen in Wien ein­­mündenden und auf die galizischen Bahnen seitens des österreichischen Handelsministeriums nunmehr ebenfalls­­ verlangt wurde.Im Hin­blick hierau­i glaubt nun das ungarische Kommunikations-Ministeriumn den ungarischen Bahnen die Gewährung ähnlicher Konzessionen für die Verfrachtung von Vieh aus Ungarn nach Vieh dringend em­­pfehlen­ zu sollen,da sonst der sehr bedeutende Antheil,mit welchem Ungarn an der Versorgung des Wiener Platzes m­it Viehpartizipirt, leicht gefährdet werden könnte.Der Ministerials Erlkopf schließt m­it der Aufforderung an die ungarischen und gemeinsamen Bahnen, diese wichtige Angelegenheit je eher einer gemeinsamen Berathung zu unter­ziehen und über die gefaßten Beschlüsse zu berichten, und soll dem Bernehmen nac) fon die nächte ungarische Direktoren-Konferenz sich mit dieser Frage beschäftigen. (Maßnah­men behufs­gebung des Wein- Exports aus Italien nac­her Schweiz und Süddeutschland.) In Ergänzung des jüngst veröffentlichten Berichtes über die Aussichten des Wein, Erport3 aus Ungarn nach der Schweiz, wird uns neuerlich aus Mailand mitgetheilt, daß die Verwaltung der oberitalienischen Eisenbahnen behufs Förderung des Weinverkehrs aus Italien nach der Schweiz und Süddeutschland die Erstellung besonders begün­­stigter Tarife im Vereine mit der Gotthard-Bahn, respeltive den Schweizer Bahnen anstrebt, nachdem die bisherigen Fracht-Türen wegen ihrer Höhe diesem Zweckk nicht entsprechen. Zu diesem Behufe sollen auch sogenannte N Reservoirmaggons für die Beförderung von Wein eingerichtet, beziehungs­weise in Kurs gefegt werden, wie solche mit durch­schlagendem Erfolg in Frankreich und auch seitens einiger österreichischer Bahnen, bei letzeren für den Ausfuhrverkehr, zur Die Eisenbahnverwaltung der oberitalienis­­chen Eisenbahnen gedenkt den Weinhändlern die Mederführung der betreffenden großen Fäffer in ihre Keller­behufs Füllung oder Ent­­leerung gegen eine Heine Taxe zu gestatten, in der auch das Nindgeld inbegriffen sein sol. Italien sucht eben die vermöge der Gotthard- Bahn im Wechselverkehr mit der Schweiz und Süddeutschland ge­­schaffene günstigere Situation auszunügen und namentlich feinen Produkten, die häufig die gleichen sind, wie sie Ungarn nas denselben Ablasgebieten liefert, ein­ freieres Debouche zu verschaffen. CS ist dies eine Mahnung für uns, doch neuerliche Anstrengungen die Behaup­­tung jener Märkte zu erzielen. (Ertheilte Borfonzession) Das Kommu­­nikations-Ministerium hat an Balthasar Horvat die Konzession zu den Vorarbeiten für eine, von Bulta-Bordány oder von einer andern Station der Raab - Dedenburg - Ebenfurther Bahn nach Eisenstadt, beziehungsweise nach DBLop, eventuell nach A­uBt zu führenden, normalspurigen Bizinalbahn ertheilt.­­ Zur Situation des Bersidherungen- Geschäftes) Mit Bezug auf unsere jüngsten Mittheilungen über den Verlauf des Affekuranzgeschäftes erfahren wir, daß aug bei dr Ungarisch-Französischen Bersiche­rungs-Gesellschaft die heurige Hagelsaison einen gleichen Verlauf wie bei den übrigen Affekuranzen genommen und einen nicht unerheblichen Weberschuß ergeben hat. Im Feuerver­­sicherungs-Geschäfte Dieser Gesellsshaft war die Anzahl der vor­­gekommenen Schäden wohl ebenfalls eine ziemlich bedeutende, doch hat dieselbe andererseits eine so beträchtliche Zunahme ihrer Brämsen­­einnahmen — ff. 1.300.000 gegen fl. 800.000 der gleichen Periode des Barjahrs — zu verzeichnen, daß ichie durch das Verhärtniß der Schäden zu den Prämien noch immer ein befriedigendes genannt werden kann. Das Lebensversicherungs-Geschäft zeigt einen konstanten Aufschwung. Das Transportgeschäft des ersten Semesters verlief normal. (Das Landes-Bodenkredit-Insitut für Kleingrundbesinger) hat in den Monaten Sunt und Sult an 210 Parteien Pfandbrief-Darlehen im Betrage von Fl. 190.800 ertgelt.­s­ee . Die Hopfenpreise und die Ernte-Aus­sichten in Hopfen im Am­slande) Das Handelsmini­­sterium veröffentlicht nachstehenden Bericht über die Ernte-Aussichten und Hopfenpreise im Auslande. Deutschland. Von der Umi Spalte wird über die Zunahme der Blattlaus berichtet, während andere Ge­wächse von dem sogenannten Schwarzbrande ber­fallen sind. Aus den südlichen Distritten Württembergs, laufen­ über den Stand des Hopfens sehr verschiedene Berichte ein; in der Linie­gebung Althausens richtet der Exrdfloh großen Schaden an, in der Umgebung von­ Tettmanger wechseln die Aussichten von der schma­­chen bis zur mittelmäßigen Ernte In Tübingen ist eine faktische Besserung eingetreten, trogdem hat die Pflanze auf wenigen Blächen die Pfahlhöhe erreicht und hat nur spärliche Nebentriebe. In der Gegend von Abstgemünd hat die Pflanze nur das Viertel der Pfahl­­höhe erreicht. In Baden rechnet man auf eine gute Mittelernte.­­ Ergland. Nach Londoner Meldungen ist nur auf eine [made Ernte Ausigte. — Oesterreich: Im Böhmen­ hat an mehreren Blechen: die­ Blattlaus die­ Sopfenpflanzungen angegriffen und­ ist zu­ befürchten, daß die Ernte eine geringe sein wird. Aus Steiermark­­ fI eingelaufene Berichte bezeichnen die Ernteaussichten als schmach: Hopfenpfeife per. 50 Kilogramm: 1881er, schwache Qualität Mark 120—125, dto. mittlere dto, MM. 125—135,. to. feinere: dto, M.. 140--155, 1880er M. 40—65,. 1879er. M. 25—35, ältere Tchfung M. 14—20. Die KRrifen-Anleihe der BPariser Agents de change.) Wie bekannt, haben die Pariser Agents de change in Folge der letten Pariser Börsenkrise eine Anleihe im Betrage von 80 Millionen­ Francs aufgenommen, deren eine Hälfte gegenwärtig bereits zurückgezahlt it, während­­ die zweite Hälfte Ende dieses Monats gezahlt werden sollte. Die Einhaltung dieses Termins scheint den P­ariser Maklern indes nicht möglich zu sein, denn: sie haben mit der Gegenpartei einen Vergleich abgeschlossen, nach­ welchem, wie wir in „Paris Bourse“ seien, jeit zwanzig Millionen, die rest­­lichen zwanzig Millionen aber an einem späteren Termin zurück­­gezahlt werden­ sollen. Neber G­ayptens Handel und die finan­­et Beziehungen Dieses Landes zu Engl­and­ liegen folgende Daten vor: Der Export Egyptens­ stieg vom Jahre 1878 auf 1879 von­ 809,728.000 Blaster, auf 1879 1.343,906.000 und ging zurück im Jahre 1880 auf 1.298.320.000 Piafter. Hievon hat stets der Export” in Baummolle ?], betragen ; der Export von Weizen, etwa "Yo, Der, von Zuder "oo Die Import Artikel, die nach Egypten gehen, sind hauptsächlich. Manufaktur waaren, Kohlen, Indigo und Bauholz. Die oben in Piaftern an­­gegebenen Beträge in Mark umgerechnet, ergibt sich, daß der Import im Jahre 1880 rot. 1367, Millionen Mark und der Export rot. 270 Millionen Mark betragen hat. . Der hauptsächlichste Handel Gayptens wendet sich nach England, während auch der hauptsäch­­lichste Sport nach Egypten von England aus stattfindet. An dem Import nach Egypten war England mit 53.29, Frankreich mit 17,2%, die anderen Länder mit 29,6% beubteiligt. Von dem Grport Egyptens gingen nach Großbritannien 69,9%, nach Frankreich 8,6 %, nach anderen Ländern 215 % Der Grund, weshalb Egypten nahezu doppelt so viel exportivt als es importivt, besteht theilweise darin, daß Egypten außerordentlich ver­­schuldet ist und jährlich große Summen ans Ausland zu zahlen hat. Was das britische Interesse an Egypten und den Suezkanal weiter anlangt, so ist noch zu erwähnen, daß die Guez- Aktien, welche Dis­raeli für die Regierung im Jahre 1876 gekauft hat, eine Summe von 80 Millionen Mark­ kofteten. Ferner nimmt man an, daß sich in­ England von der unifizirten egyptischen Anleihe 40­ Millionen Pfund (gleich 800 Millionen Mark Nominal) befinden ; ferner 30 Millionen Pfund (glei­c0 Millionen Mark Nominal) von " der privilegirten Schuld "Unternehmungen in und Gaypten 12 Millionen (gleich 240 Millionen Mark) der Domänen» und PDatva-Anleide, - ftecit, ist Pfund insgefanmt wären also circa 1.440.000.000 Mark englisches Kapital in egyptischen Kleiden investirt. Welches englische Kapital schwer in privaten ermitteln, wohl aber lassen ich die Kapitalien der englischen Banken und Industrie-Unternehmungen, die in Egypten arbeiten, fetstellen. CS ergeben sich da die folgenden Summen: Bant von Egypten 250.000 Bund, Anglo-Egyptische Bank 1,600.000 Pfund, Kommerzialbant of Alexandria 240.000 Pfund, Lard- and Mortgage­ Company of Egypt 524.000 Pfund, Melandriner Wasserwerte 408.000 Pfund, in Summe 3.022.000 Pfund. Dazu korm­t die Ditomanbant, die in G­o­pten bedeutend engagier­rt und in der zum großen Theil englisches Kapital steht. Man wird also das direkte, finanziell nachweisbare I­nteresse Englands an Egypten, die Anleihen Nominalkund­e gerechnet, immerhin auf circa 1600 Millionen Mark zu haben haben. Dazu kommen noch die zahlreichen Privatunternehmungen britischer Unter­thanen. Durch­ Ziffern wird es zum großen Theil erklärt, warum England sich veranlaßt sah, nicht zu zögern und als die hauptsächlich interessirte Macht zuerst in Egypten vorzugehen. Insolvenzen. Der Wiener Kreditorenverein zum Schutz der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm. 29. b. M. nachstehende Insolvenzfälle bekannt: Ferdinand u. Franziska Liebiger, Blumenmacher in Wien; Fridolin Schmitt Handelsmann in Budapest; Gottlieb Grein, Handelsmann in Beneficanz Gabriel Bodor, Kaufmann in Klausenburg; Sanaz Kraus, Kaufmann in Großschenk; Anna Zagler, geb. Heyl, Modistin in Bruned, gr. Bollacsef, Manufak­urwaarenhändler in Budapest; Breyer u. Falkenfüik, Kleiderhändler in Bukarest; Josef Stolle, Fabrikant in Böhmisch- Kamnit ; Friedrich Dloudy, Schneider in Kosmanos, Maria Trama, Handelsfrau in Neu-Benates und Theresia Pichler, Kaufmannsgattin in Weiz. Biehbung der Tehsperzentigen Pfand» briefe der Prester Ungarischen Kommerzial­­bant­ Zu fl. 100: Nr. 39 176 328 336 454 477 514 645 701 774 814 868 873 932 986 1969 1152 1322 1398 1438 1500 1540 1560 1607 1614 2059 2063 2076 2079 2083 2102 2151 2168 2191 2395 2398 2519 2877 2959 2972 2988 3009 3054 3057 3156 3318 3325 3336 3451 3452 3453 3454 3455 3456 3457 3458 3460 3462 3463 3464 3465 3466 3467 3468 3469 3470 3471 3472 3473 3474 3475 3476 3478 3479 3480; zu ff. 500: Nr. 254 260 289 338 367 652 700 786 810 885 923 928 975 979 1033 1078 1586 1716 1752 1773 1775 1825 1931 2045 2067 2081 2087 2135 2179 2224­ 2232 2258 2391 2463 2516 2666 2694 2812 2871 2907 2956 2965 3047 3051 3059 3065 3080 3087 3253 3258 3279 3292 3318 3321 3330 3397 3410 3421 3443 3445 3449 3506 3522 3532 3557 3567 3581 3584 3731 3780 4056 4079 4180 4212 4213 4235 4276 4312 4313 4339 4341 4354 4407 4441 4537 4558 4627 4632 4708 3811 4845 4854 4867 4888 4916 4973 5026 5039 5049 5054 5067 5069 5155 5166 5179 5185 5189 5192 5202 5236 5240 5242 5262 5273 5317 5365 5452 5474 5490 5506 5519 5547 5560 5579 5589 5594 5642 5661 5700 5734 5751 5793 5804 5855 5867 5901 5903 5908 5914 5915 5920 5942 5950 5959 5964 6004 6194 6234 6239 6283 6290 6316 6324 6329 6336 6338 6340 6342 6343 6344 6346 6353 6355 6357 6367 6368 6369 6371 6372 6375 6381 6382 6384 63% 6391 6400 6401 6407 6409 6418 6419 6424 6426 6435 6438 6440 6442 6443 6444 6446 6454 6455 6457 6463 6468 6469 6471 6475 6479 6482 6483 6485 6486 6491 6492 6590 6620 6644 6676 6679 6680 6681 6683 6685 6686 6688 6690 6693 6696 6698 6700 6703 6705 6709 6719 6720 6721 6734­­ 6735 6736 6741 6746 6747 6748 6750 6756 6759 6762 6763 6765 6767 6770 6771 6772 6773 6774 6775 6777 6782 6785 6787 6790 6799 6801 6807 6816 6824 6833 6838 6850 6851 6852 6854 6857 6861 6862 6864 6865 6868 6872 6875 6876 6877 6879 6880 6882 6884 6335 6889 6890 6891 6894 6895 6896 6897 6599 6902 6903 6906 6907 6908 6909 6910 6911 6912 6913 6914 6915 6916 6917 6918,6919 6920 6921 6922 6923 6924 6925 6926 6927 6928 6929 6930 6931 6932 6933 6934 6935 6936 6937 6938 6939 6940 6941 6942 6943 6944 6945 6946 6947 6948 6949 6950. (Schluß folgt.) . Verwendung gelangen.­­ gebung zu Geschäftsberichte. Budapest, 31. Stil. Witterung: heiter. Thermometer + 176 ° €, Barometer 7654 Im­ Wasserstand zunehmend. Bei vorwiegend nördlichen und nordwestlichen, theils südöstlichen mäßigen Winden hat die Temperatur zugenommen; der Luftprad it größer geworden. Das Wetter i­ im­ Süden ziemlich heiter, im Norden veränderlich; geringe Niederschläge waren hie und da in Fıume und Käsmark in größeren Onantitäten. Es­ ist zumeist ver­änderliches Wetter, stellenweise mit Negen zu ge­wärtigen. Sffeifengeschäft.­­Die Vorbörse verlief unter den Eindrücken der Pariser Ereignisse der Abdankung des Miinisteriums in flauer Haltung. Die Spekulation hielt sich referpirt, worauf die Kurse nachgeben mußten. Oesterreichische Kredit-Ak­ien schwankten zwischen 319, 318.20, 319.30, Ungarife Kreditbank zu 323, vier­­perzentige ungarische Gold-Nente zu­­ 88.45 bis 88.35, fünf­­perzentige ungarische. P­apier-Rente zu 87.15 bis 87.10 gehan­­det. Die­ Mittagsbörse feste in matter und laftloser Haltung fort, auch. der­ Verkehr blieb in Spekulationspapieren " und Renten sehr : Mühle zu 350, Drasche’sche zu­ 165,­­ beschränkt, Lofalwerthe fanden weniger Beachtung. Baluten und Devisen­matter. Desterreichische Kredit, zu: 319.10—318.40 gemacht, blieben 318.75 ©., Ungarische Kredit zu 321 geschloffen, blieben 321­­, 4%ige ungarische Gold-Nente zu 88.45 gemacht, fdlok. 83.45 &., 5%ige ungarische P­apier-Nente zu 87.10 geschlossen, blieb 87 ..., Prämienlose zu 121.50 gekauft. Ven sonstigen Werthen kamen in: Verkehr: Tonciere zu: 46.75—46.50, Müller. und Bader · » 511256 ige BodenkreditinstitutE­· Pfandbreese zu 101.60,Paris zu 47x771«!2. Die Abendbörse verlieff geschäftslos;Die­st­erreiss«l" Hishe Kredit-Aktien vah­rten: zwischen: 318.25 and 318, fNteken 318.105; Ungarijde RKredit- Aktien 322 ©. Defterreidifhe Staatsbahn:- Aktien 341 6. Ungarische Estempte- und Wechslerbank -Aktien 108.25­6. in beiden Rentengattungen Tein: Schluß zu verzeichnen. Getreidegeschäft. yi · · Termine: Getroffen­ wurden im­ Laufe 9.60, und. der Nachmittags­­denz bleibt freundlich. i Herbstweizen ze fl 9.59, fl. 9.61, Frühjahrs-Hafer zu fl. 6.35. Tem Eoupon-Berechnung vom 1. bis 7. August. Ernteberichte. Nagy-Eitt­ed(Unt.-Weißenburg),27.Juli.Die Ernte ist im Zu­ge,»die Krektzentizahl ist nicht gr­oß,werden aber seh­rr gut zahlen,indem»eam­euz von­ 30 Garben 100—129­ Liter«Weizen und 120—140()Liter Rogge 11 geben­ dürfte,die Qualität wird voll­­ständig befriedigem die Frühjahrssorten sind gleichfalls gut ents­wickelt;der Viehstand isthtt. Himkshitz(Baranya),27.Juli.Die Ernte ist,Hx1fexjatts­­getwunnen,beendet;die Weizencrixte ist eine solche,nncerper sie seit 15 Jahren nicht hatte m und zwar gibt»ein Katastral noch 3—10 mMitv. Körner ausgezeichneter Omral­üt ; Gerste gibt per So 5—7, Roggen 7—1 Mite.; Safer­it gleichfalls schön entwickelt; Had­gewächse leiden ‚unter der anhaltenden Trocenheit ; die Weitgärten stellen eine weiche Lese in Aussicht; Nachmahd­it in­folge großer Trockenheit total verloren. Getreide. Totis, 30. Juli. (A. Richter.) Der Schnitt ist schon beendet, Weize u und Gerste lieferte sowohl qualitativ als auch quan­­titativ ein sehr befriedigendes Resultat; Korn ist sowohl in Qua­­tität als auch im Ergebniß schwac­h , s­­­eine gute Mittelernte. Seit zwei Tagen regnet es mit kleinen I­ittels­crechungen immer fort, dieses Wetter kommt den Hadfrüchten rege gelegen. Die Zuzüge auf unsern Wochenmarkt fangen an bedeutend zu werden, so wurde auch auf unseren gestrigen Wochenmarkt schon ziemlich neue Waare gebracht. Die bisherige flaue Stimmung Bel­gestern von einer bedeutend besseren Kaufluft Plag gemacht und es wurde alles Zugeführte ziemlich wasch und zu hohen Preisen aus dem Markte genommen. Unsere Mark­preise sind heute: Weizen 80 Kilogr. mellit fl. 10, mindere Dualitäten sind von fl. 8.50 bis fl. 9.50 läuflich. Gerste, gute Waare fl. 7, Futterwaare fl. 6.25. Korn fl. 6.50 bis fl. 7 gekauft. Alles per 100 Kilogr. Ehemaiß, 26. Juli. (Hermann Purfürst.) Witterung: vere änderlich. Der Verkehr am heutigen Markte drehte sich in der Haupt- Sache um Aufschlüsfe in neuem Noggen, wovon in prompt kieferbarer M Waare bereits so umfangreiches Angebot vorlag, daß nicht Alles untergebracht werden konnte, auch mußten gegen die Vorwoche billi­­gere Breite acceptivt werden. Weizen bei sehr geringfügigen Geschäft unverändert. Heutige Notizen: Weizen, fremde Sorten Mark 233—240, dto. inkl. weiß und bit M. 228—239, dio. inländisg gelb M. 218—236, Roggen inländisch alt M. 160—168, dio. inländisch neu M. 168—170, dto fremder IR. 154—160, Gerste Braumaare M. 165-180, dio. F­utterwaare M. 130—140, Hafer M. 158—162, Mais M. 160-170, dio. Cinavantin M. 170—175, Erdbosen Kohwaanre M. 165—180, div. Mahl und Autterswanze 9. 154—161, Alles per 1000 Kilogr. netto. Mehl Weizen Nr. 00 M. 34.59, Nr. 0 M. 32.50, Pr. 1 M. 30.50, Roggen Mr. 0 M. 24.50, Nr. 1 M. 23.50, per 100 Kilogramm netto excl. Säde. Hafer verspricht auch ne­uN­­­TER Borstenvieh. Steinbruch, 31. Sul­. Orig.» Telegr) Bericht der Borstenviehh­ändler-Halle in Steinbruch. Das Geschäft nahm­ einen ruhigen Berlauf Wir woliven: Ungar. alte Schwere — bis — Ei., die. junge, fehmere 58"; —60%, Fr., mittelfehm­ere 58— bis 59— fr., leichte — bis — fr, Bauern­­­waar­eschwere 56!­, bis 57 fr., mittelschwere 57 bis 58 fr., leichte 57— bis — fr. Rumänische Balounger schwere 58 fr bis 60 fr. tranfito, mittelschwere 58—­59 fr. tranfito, leiste — bi­s— fr. tranfito, Stadel­schwere 58 bis — fr und rumänischen Schweinen, welche tranfito verkauft wurden, woerden dem Käufer Fl. 6 in Gold per Baar vergütet.) de. Franzens-Kanal-Wasserstand Bei Bács-Földvár n Sit-Tamä3 am 28. Juli. abnehnend. ı Megen in LEI: 35 3.0 47 iwerandak rt rg­8 a­l­7­a

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