Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1883 (Jahrgang 30, nr. 1-25)
1883-01-02 / nr. 1
' »k- Re Ar, 1, Porta sa (Einzelne Nummern 3 fr. in allen Berfedfeiflv falcit.) Békét hu EEE Za Dienfag, 2. Mi s ír faj - Budapest, 2. Männer. Die Kundgebungen über den Tod Gambetta’s laufen bisher mit sehr vereinzelt ein, doc zeigt tit allat diesen Manifestationen der tiefe Einbruck, den In traurige Ereigniß hervorgerufen hat. Paris selbst steht offenbar noch unter der Niedergeschlagenheit des Augenblicks, während andererseits die tiefgehenden Leidenschaften, welche I Tegterer Del gegen Gambetta aufgerüttelt worden, noch nicht zum Schweigen gebracht sind; aber es kan seinen Zweifel erleiden, daß die französische Nation in ihrer grozßen Mehrheit den schweren Berkuft, den Frankreich erlitten hat, tief empfindet und die nächsten Tage dürften mancherlei Kundgebungen in Dieser Richtung bringen. 1% Konstantinopfer Berichten entnehmen wir, daß für die Bentnächit in London zusammentretende Donau-Konferenz folgendes, in drei Punkte zusammengefaßte Brotgranm aufgestellt worden ist : 2 ur 1. Die B Prolongation der Bollmachten Der europäischen Donau-Kommijun... 2 Henz dieser Kommission durch Aus- Deichnung derselben bis Shraila, mnd f 2. eine Modifikation in der komp . 8. die Annahme des Barrere’schen Vorschlags durch die Mächte, für welchen die Zustimmung Nıumäniens noch aussteht. Be Ungefähr in derselben Art "ist vor Kurzem auch in unserem Blatte das Programm der Donau-Konferenz defi"airt "worden, um daß die Definition des dritten Punktes " einigermaßen anders gelautet hat. Nach unserer Darstellung " Follte die Konferenz in dieser Hinsicht mir Feststellen, "avas zur Ausführung des Artikels 55 des Berliner Betrages, das ist jenes Artikels, welcher das Reglement für ‚Die Schifffahrt, Trußpolizei und Aufsicht vom Effekten ‚zZhor bis Gulag zum Gegenstande hat und der eben das „Substrat des Barrere’schen Vorschlages bildet, bereits gegeschehen ist. Einer neuerlichen Annahme Dieses Vorschlages seitens der Mächte bedarf es nicht, da dieselbe in den Frühen der Donau-Kommision des Jahres 1882 „bereit“ erfolgt ist. Wir halten dafür, daß in diesem Prnste ansere Darstellung der Sachlage präziser entspricht, als Die oben angeführte aus Konstantinopel berichtete Bunktation, die überhaupt Fam aufs Wort genau zu nehmen sein wird. In Betreff der Theilnahme Annäniens an der Lo „ooner Konferenz scheint das legte Wort noch nicht gesprochen agit fett. e Nun endlich scheint der Moment gekommen zur sein, wo England bei seinen N Reorganisations- Arbeiten in Egypten der Mitwirkung der eurpäischen Mächte nicht mehr entwathen Fan. Lord Dufferin hat nämlich sein Augenmerk gegenwärtig auf die Organisation der Gerichte in Egypten gerichtet ud dabei stehen ihm die gemischten Tribunale, vor deren Forum befanglich alte Angelegenheiten gehören, in welchen ein Europäer em gan ist, beträchtlich im Wege. Die Engländer sagen, dat Me jegliche Bustände nicht herrschen können, so Lange, die all De ‚gemeinen Gejde auf einen ansehnlichen Theil der Bewohner des Landes nicht amwendbar seier. Sie hätten” Diese Schwierigkeit in Heinen Maßstabe selbst bei ihren er Soldaten zu empfinden gehabt. Denselben ei, allerlei verdordens nn Tgudiges geng IB Brandy verfanft worden. Die Kommandanten Hätten es amavohl Ducchzujeßen vermocht, daß den heimischen Händleri er Berfanf solcher Waare verboten wurde, den europäischen Händlern gegenüber seien sie jedoch machtlos gewesen. Denn „Diese Händler stehen unter dem Schuge der gemischten Gerichte. Gegen den Fortbestand der Kapitulationen richtet sich arm die Agitation der Engländer. Der „"Tenos" will wie, Das Kabinet von St. Games Habe bereits Schritte bei Deutschland und Oesterreich-Ungarn gethan, um ihre Zustimmung zu erlangen, daß Die Thätigkeit bev. gemisch tat Gerichte, in Egypten vorläufig für die Dauer eines Fahres fittüt werde. Die englische Negierung soll sich dabei auf das Beispiel von Tunis berufen, wo Die europäischen Mächte sich bereit zeigen, ihre Vorrechte in Betreff der Gerichtsbarkeit aufzugeben, weil sie zu den von Frankreich etablirten Iribirmalen Bertranen hegen. Das ist wohl richtig und wäre vielleicht auch auf Egypten anwendbar — weint die englische Negierung bezüglich der Verwaltung "Egyptens D dasselbe Maß der Verantwortung auf sichh nehmen wollte, das die Franzosen im Tunis übernommen haben. Einer von Engländern etablirten und geübten ustizorganisation gegenüber Hätten‘ die Kapitulationen allerdings ‚feinen Sinn mehr, einer egyptischen Justiz gegenüber sind ‚sie nach wie vor mothtwendig. Deshalb ist wohl vorauszusehen, daß die Mächte ihre durch die Kapitulation gesicherten Privilegien nicht früher preisgeben werden, die sie nicht Garantien erlangt haben werden, daß das neu etablirte Systen wirklich geeignet ist, auch den Fremden im Lande den vollen Rechtsflug zu sichern. Von unterrichteter Seite erhalten wir über dieses Thema folgende aufklärende Mitteilungen: Die Meldung des „Zenos”, daß England die Befragung der gemischten Tribunale auf die Dauer eines S Jahres verlange und deshalb Schritte bei Deutschland und Defter‚reich-Ungarn getan habe. Fann abjehnt nicht richtig fett. Nichtigerweise muß es wohl heißen, da England die Verlängerung der gemischten Z Tribunale bis auf Die Dauer eines Jahres wütsche. Den Kapitulationen fandente in Egypten nicht die Nede fein. Die gemischten Tribu —nale wurden eben zu dem Zweckk etablirt, um einen Erlas für die Konsular-Gerichtsbarkeit oder die Kapitulationen zuu bieten. So lange demnach die gemischten Tribuale bestehen, bleiben die Konsular-Jurisdiktionen außer Wirksamkeit; die lebteren würden aber sofort wieder in Kraft treten, so wie Die gemischten Gerichte zu existiren aufhören. Es kann Dent nach unmöglich Englands Wünschen entsprechen, Die gemischten Gerichte zu fikiren, weil an deren Stoffe nothwendig die Kapitulationen treten würden, die noch weit odieser als die ersteren sind. England mag höchstens eine Interesse daran nehmen, daß die gemischten Gerichte, Deren Rechtsgiftigkeit im Laufe Dieses Jahres zu Ende geht, vorläufig nuch ein Jahr prolongirt werden, damit nicht etwa durch eine fünfjährige Prolongation der Finstigen Berichts-Organisation allzu weit präjudizirt werde. Ursprünglich wurden Die gemischten Gerichte in Egypten für Die Dauer von fünf Jahren eingeseßt. In Desterreich und Ungarn sind dazumal besondere Gesee erlassen worden, welche die „Einschränkung und theilweise Uebertragung der Berichtsbarkeit der österreichisch-ungarischen Konsular-Gerichte" in Egypten an die zu etablirenden gemischten Gerichte für die Dauer von fünf Jahren stipulieren. Im Sahre 1881, als der erste Fünfjährige Termin abgelaufen war, ließen sie die österreichische und ungarische Negierung ermächtigen, die bezeichnete Miedertragung Der Konsular-Gerichtsbarkeit an die gemischten Tribunale im Berordnungsnwege auf einen weis . Beitraum bis zu 10 Jahren ziver Seither, futo. diese Tribunate schon zwei Mal, jedesMal nur auf ein Jahr prolongirt worden. Es handelt sich gegenwärtig um eine. neue Brolongation "und da Hiebei ! Die Frage aufgetaucht ist, ob dieselbe nur auf ein eg existirt Fein triftiger Grund, sich demselben zu wiederfegen, Daß hierin eine Bedrohung der gemischten Gerichte liegen sull, wie der „Temps“ behauptet, das ist ein Ausspruch, der recht mild beurtheilt wird, wenn man ihn mir als exaltirt bezeichnet, Tagesweuigkeiten, (die feierliche Webergabe der heiligen Krone) und der Neichsinsignien an den jüngstgewählten Krrnhüter Herrn Jofef Szlávy von Drany findet morgen, Mittwooh, umm 11 Uhr Vormittags nach dem herkörmlichen Zeremoniel in der Oiner Königsburg in Anwesenheit fünsttlicher Reichsbarone, des Minister-Präsidenten, des Obersthofmeisters und anderer Reidschurdenträger statt. Zum Abgeordneten von Kaposvár it der Dortige Bürgermeister Koloman Syab 5, Kandidat der Unabhängigkeits-partei, gewählt worden. Advokatenprüfungs - Kommission. Der Justizminister hat für das laufende Jahr zu Mitgliedern der Advokatenprüfungs-Kommission folgende Herren ernannt : Zum Bräfes:: Cmerih Szabó, Kurialichter; zum Nize- Präses: Emil Manojlovics, Kmialichter; zu Mitgliedern : Dr. Julius Antal Dr. Stefan Apathy, Universitäts-professoren.; Felie &z3 orda, Kurialriter; Franz C3athe, Extingrichter bei der Budapester Tönigl. Tafel; Andreas Salnoffy, Kuviafeichten ; Alexander Havas, Staatssekretäir i. B. Dr. ; Ludwig Gandi Hegedüs, Ministerialrath ; Ladislaus Hegedius, Nichter bein E. Handels id Wechselgerichtshof; Dr. Michael Herczegh, Universitäts-Profesor; Dr. Konrad Smling, Ludwig Rezept Beghy, Dr. Tibor Kihely, Miton Marseglia, Aulius Buty, Merander Selley, Maui; Tomcsanyi, Bazal .Baptiljevics, Richter bei Der Budapester E Tafel; Dr. Sofef 24BYy, Yohann Grabó, Richter bei dem E. Gerichtshof in Budapest; Emerich Suba jr Kurialeichter ; Franz Széfely, Ober- Staatsanwalt-Substitut; Emeid Szentgyörgyi, Kurialeihhter, Dr. Mulinus VBlajfics, Budapester E Staatsanwalt- Substitut (zugetheilt dem Justizministerium); Dr. Alexander Bez ferle, Gestionsrath Dr. Zoff gubriczky, Richter bei dem Budapester E. Gerichtshof. Die Herren Kurialrichter Emerich Szentgyörgyi und Emterich Luhaj sind auch bevollmächtigt, in der Kommission eventuell der Borsig zu führen. 2 (In Angelegenheit der Grrichtung einesBehrfurfes für orientalische Sprin Gen) an der Budapester Handels-Akademie hielt die einberufene Enquete heute Vormittags im Unterrichts- Ministerium eine Sißunge ab. Eine aus den Mitgliedern, Hermann Bambéry, Satod Lewin und Ministerialrate Bal Gönczy bestehende Konmission wurde delegirt behufs Antragstellung betreffs der Durchführungs-Modalitäten. — Ausführlicheres bievüber in merem Morgenblatte. ee en Bon Hood mad jer)" Die Wassermaffen, welche die oberen Donaugegenden von Baffan bis Wien schon seit vier Tagen mit Weberfluthung bedrohen und an vielen Orten bereits dím Astreten des Ctrontes aus seinen Ufern bewirkt, überall aber eine imminente Hochwassergefahr wachgerufen haben, sind mit dem heutigen Zuge in ihrem Abschhisse in unserer Hauptstadt angelangt. Ein B auf die Wasserstands-Ausweise am Regel der Wiener Dampfinf- Station beweist dies zur Genüge; während das Wasser gestern Abends am 7 Úly mit noch eine Höhe von 523 Gentimeter hatte, bertrug der Wasserstand heute Morgens um 6 Uhr bereits 5391, Gentimeter; in elf Ellumphen also war die Wasserhöhe um 16, Gentimeter gestiegen. Noch rapider gestaltete sich aber der Abflug des Hochwassers. Daher auch die Zunahme der Miattonkikanse Dre nnkel N a Die Di Hiittags, denn zur erwähnten Zeit ‚rotes der Pegel bereits einen Wasserstand” von 556 Em. aus, 1046 einer Steigerung von 181/, Cut. innerhalb eines Reitraumes von 6%/ Stunden gleichkormmt. Am Bester Donau-Ufer bespült das Wasser bereits die vorfeste Stufe der Onaitreppe. Die Donau-Danpfschifffahre-Gesellshaft hat mit Aüdsicht auf das stetige Steigen des Wassers ihre sänstlichen Da Magazine räumen lassen. Nach den von den oberen Stationen eine weitere Zunahme der Masserstäude signalisirt wird, ist der Befehl ertheilt worden, die Schleusen abzusperren und die Dampfpumpen in Gang zu geben. Die Anordnung, welche noch im Laufe des Tages überall Smichgefährten dürfte, bedeutet übrigens noch keinerlei Gefahr für die Hauptstadt, welche vermöge ihrer Niveauverhältnisse, und einen guten Zustand der Türme vorausgejebt, einen Wasserstand von 28 önk ohne Besorgnis auszuhalten in der Lagert. — Wasserstand mi Ahr 551 Centimeter. Die hauptstädtische Finanzgrommission fehte heute die Verhandlung des Statuts für den Eigenbetrieb der städtischen Gefälle fort. Die Angestellten des Gefällsanıtes erhalten außer ihrem Gehalte noch Tantiemen, und zwar 5% nach dem 183.000 übersteigenden Neinerträgnisse dieses Verwaltungszweiges. Mit Ausnahme des Kaffiers und des Kontrolers wird das ganze Personal provisorisch angestellt. Den Gefällschef nimmt der Magistrnt auf " Grund " gegenseitiger Nebeneinkunft auf. Das oberste Verfügungsrecht über diesen Verwaltungszweig steht dem Magistrat zu, doch wird dem Gefällschef das Srecht der Vorstellung für den Fall reservirt, daß irgendeine Verfügung jener Ansicht nach imzmvedmäßig sein sollte. Zur, Speziellen Weitung, beziehungsweise Kontrpte des Geschäftsganges wird dem Gefälscher eine ständige, aus zehn Mitgliedern bestehende Kommission an die Seite gefaßt, welche wöchentlich eine ordentliche Sibung zu halten hat. . Die Einhebung der Gebige erfolgt, mittelst Bolleten umd zum Theil auch der. yurtenbücher. Die fliegende, Kontrole ist dich Veanite der Buchhaltung zu besorgen, welche für jede solche Ermission eine Grazifikation von 3 fl. erhalten. — Mach Erledigung des Statut wurden noch einige Heinere Rechtangelegenheiten verhandelt und, damit wurde die Sigung geschlossen. => Polizeinachrichten) Der Taglöhner Sole Baftolita wurde gestern Nacht von einen ihm unbekannten Indiotonm menchfings angefallen und mittelst eines Messers im den Milde gestochen; ein Konstabler fand ihn heute Morgens, bewnchtlos auf dem Strabenpflaster Tiegen und leß ihn in das Spital überführen. — As den Branntweinschanze im Hause 54 der Walatingajse wurden im der verfloffenen Nacht 80 fl. Baargeld,ein auf 100 4. lautendes Einlagebuch der Ersten B Vaterländischen Sparlasse und mehrere Kleidungsstück entwendet. — In der evangelischen SKirche ande gestern einen der Andächtigen- ein Portemonnaie, welches 23 fl. in Baarem und ein Accept über 100 ff. enthielt, aus der Tasche zogen. .. SE Tabaner Schulstuhl) Der Neujahrstag hat uns eine erfreuliche Nenigkeit gebracht: Herr Franz Kerntlex bleibt Präsident des Tabaner Schulstuhls. Wie und in einem freudig bewegten Communique bekanntgegeben wird, hat Bert Revntler, welcher wegen eines S Konfliktes mit dem Direktor der” Hirschenplak fule“ von dem Schulstuhl-Brättchen zurüctreten wollte, "ss durch die Bitten des Lehrkörpers, des Schulstuhls und der Bürgerschaft bestimmen Lassen, auf seinem Morten zur verbleiben. Diese Mittheiling wird sicherlich bedeutenden Eindruck machen. ee (Aus Szegedin) wird der „Ung Bott" unterm 1. Ssänmer berichtet : « ., ich Anläßlich des Jahreswechsels erschienen beim £. Kommissär Ludwig v. Ticha die Behörden und Körperschaften korporativ, demselben ihre Glückwinnische verdolmetschend. Seitens des städtigen Mustizipiums erschien eine Morstre-Deputation und begrüßte, Bürgermeister Palfy namens der Bevölkerung der Stadt in einer gediegenen gede den, Fön. Konmissär, in warm empfundenen Worten trenen Anspruch verleidend den Gefühlen der aufrichtigen Liebe und Dankbarkeit, welche die Einwohner der Stadt ohne Partei-und Standesunterschied für den Membegründer Szegedind empfinden. Der E. Kommissär beantwortete Die Ansprache des Bürgermeisters in deutlichster MWise. Beim E. Kommissär machten noch folgende Deputationen ihre Verwartung: Das Beamtenkorps des E. Kommissariats, die Stebenersstommisten, der evangelische und reformirte S Kirchenrath, der TF. -Gerichtshof, Die Finanzdirektion, das Stromagenteuramt, das StaatsBan Ihat, Die Studien-Oberdirektion, die Mättelfehnten, respeltive der Papfersoren- Körper betreiben, die Beanterr ver Amtaster-Direktion. und des TelegraphenAmtes, die Industrie Verein, die Frauenvereine und seitens der Militärbehörden FMEL, Görgey und Oberst Buch. Aus Miskolcz wird uns unterm 1. Jänner geschrieben : Gelegenheitlich der Sahıes - Gratulation unserer Handelsfanmer bei dem Präsidenten Stefan v.Nadväanyi sprachg . Bizeprüfes Kulcsár über die mißliche Lage des Kleingeroerbes, welches im erschreitender Welle im Niedergang begriffen ist, und” drücte sein "Bedauern" “aus” darüber, daß mit der Nevision‘ des Gewerbegefeges noch immer gezögert sind, während in Oesterreich die neue Gewerbeordnung Führung gelangt. Hard. Nadvanyi erwiderte, dab er die Franzigen Verhältnisse des Gewerbestandes fenne und mit allem Eifer die Verbesserung anstrebe, jedoch noch. » dem ist von der Revision Prinzip eines Einkommens schaffen könne, der freien des Gewerbegeseßes allein nicht Die Beliehung dieser Verhältnisse zu erwarten ; er huldigt auch heute den Grandlage, daß Jedermann durch seiner Hände Arbeit fid die Duelle mng. Todesfälle) Aus Bala-Egerkeg wird imS das öleben des Chefs eines angesehenen und hochachtbaren dortigen Hanses, «des Herrn Leopold Granex gemeldet, der am 23. Dezember Abends in seinem 89. Lebensjahre verschieden it. — sn Miskolcz trug man gestern unter großer Verheiligung der Bevölkerung aller Stände einen der geachteisten dortigen Kaufleute. Den Stadtrepräsentanten und Handelskammerzathle Herrn Hermann Broak zu Drabe. Senersbrunft) In dem nahe zu Großwardein gefegenen walachischen Dre Karde müdete am 28. Dezember Nachts , eine furchtbare Feuersbrunft. Beinahe sämmtliche Gebäude der Ortscafte ein Raub des verheerenden Elements gemonden. Mit riesiger Schneiligkeit griffen, die Flammen von Dach zu Dach, so daß bald darauf die ganze kleine Gemeinde in ein Feuermeer verwandelt schien. Auch mehrere Menschen fielen dem Feuer zum Opfer. Die Entstehungsursache des Gexers ist unbekannt. («Vom a«ugeblichen Sohnc Gambetta’s.)Der,Gaibt 16««gl«zählt allerlei Einzelheiten über den»Sohn Gambetta’s«, dessen Rückkehr nach Dresden die Veranlassung zu dem Wortwechsel zwischen Kater und Whitter gewesen sein soll,der daIit endete,deiß die»er»bitterte Frau einen Revolver ergriff und absichtlich oder imabsichtlich immenbetraabfeuerste Der junge Pimm soll 17Jal 1e th·sei 111 und seine Studien im College Sainte-Barbe gemacht haben, wo seinem Fleiße und Ernst nur sehr mittelmäßige Zeugnisse ausgestellt wurden.Um ih dem Einfluß einer allzu zärtlichendllutter zu entziehen übergab Gambetta dem jungen Alfonse Léon im April «U.seinem Korrespondeilteit der«Répubique Frangaise«,Herrn »He«·el.Z,»der am Polytechnikum zu Dresden das Lehmmtrusiibert«sollte.Im Herbst machte danach Ambetta in weiblichercellhaft die Reise naach Deutschland,über die so viel hin und her geschrieben worden ist und welche,aber vergeblich,von seinen Orggne nycle rede gestellt zu 111«5e.Mauerinnen sich der Polemikern ,«die über«die Frage entbrannten,ob Gambetta wirklich versucht hatte, in Varzin empfangen zu werden. Herr Heifels beging eine Indistretion, die über den Bunkt keinen auf mehr lieh und um ihn das sie zu bestrafen,entzog Gambetta ihm die Korrespondenz für die „Republique Francaise“ und die Erziehung seines Sohnes. Geitden ist aber wieder eine Versöhnung eingetreten, denn im September sandte der Betrger des Landhauses in Bille D’Apray den jungen Man, welcher eben einige Wochen in der Billa krank gelegen hatte, zu Herrn Hejfels nach Dresden zurück. TA ts Gas-Explostion in einem Theater. In der "Gouunvernementsstadt Tf hHeErnigom in Mittel-Nußland ereignete sich, wie der heute hier eingetroffene „Kijewkanin“ meldet, am 24. Dezember ein fürchterliches Uninglück. Er zersprang nämlich an diesem Tage in dem dortigen Theater knapp vor der Vorstellung, als das Purbliun bereits alle Pläge beseßt hatte, der bleierne Gasometer und das Gas erplodirte unter einem donnerähnliche Gefrall. Stüce von Gasröhren, Ho, Glas u. f. mw. flogen nach allen Seiten und dachbohrten den leinnernen Vorhang, welcher Feuer fing. Unter den Publikum, von dem ein großer Theil, meist imarterre,vermeundet wurde, entstand eine unbeschreibliche Bank, ein flrchterliches Sammeln und um Hilfe Rufen. An dem ftocfinstern Saale stürzte Einer über den Andern, nach den Ausgängen fliehend. Mehr als Hundert Personen wurden in Diesem schreckichen Mehrwart arg beschädigt, mehrere Personen fielen von den Galerien in das Parterre herab und vielen rauen und Kindern miden Diene an Cs dauerte ne eine Stunde, bis Eden un 3 ern.arlama. Feste ER ee dr EÁ er verwundet am Blate Liegen. "Ein Glüc konnte das Feuer auf der Bühne gedämpft werden, font a das ganze Theatergebäude niedergebrannt. Ein Glück war es "and, daß diese Katastrophe fi bei Tage und Auge um 2 Uhr Mach mittags ereignete, sonst wären, bis Lefovrt t gleich Den des uereignete, so Ian Anbei wolisten gewesen. ES winden näm 9 Ilich in dem Tschernigower Theatersaal an Nachmittagen Vorlesungen für das Volk veranstaltet und gerade vor Begin einer solchen Vorsprung fand die es,als Explosion statt E111 Mechaniker,welcher in der "Note des Gasometers gestanden war,wurde von der Sptittein«desselbeu1«1»I Stückezet-1«isselt.Die Details dieser Katastrophe fehlen da „die waffischen Blätter über dieselbe nichts mehr verlautbaren dürfen, als es der offizielle „Rijewlanin” veröffentlicht hat, bereits zur Durch- Mebeit und + Gerishtahnile, von unseren LObergerichten. Bei der Tünigl ı ungarischen Kurie langten ein: 1882: 9545 Zivilangelegenheiten (1881 12.216), die Abnahme beträgt £ 667 ; Strafangelegenheiten 1882: 17.225 (1881: 12.983), die Aunahme beträgt 4242; MWechsel an Handelsangelegenheiten und Skonsurstadien 1882: 1000 (1881: 1158), die Abnahme beträgt 158 ; Urbarial-Angelegenheiten: 1882: 221 (1881: 458), die Abnahme beträgt 237 ; Disziplinar-Angelegenheiten : 1882 : 444 (1881: 475), die Abnahme beträgt 81. Sonsgef an mit langten 71882 28.439, 1881 27.290 Stüce ein, die Zunahme beträgt 1149. — Bei der königl. Tafel langten an 1882: 61.272 Zivilangelegenheiten (1881: 54.000), die Zunahme beträgt 6872 . Strafangelegenheiten : 1882: 67.000 (1881 : 58.090), die Zunabe beträgt 9000 ; Wechsel-, Handels- und Konkursjacen: 1882: 3320 (1881 : 5417), die Binahme beträgt 903 ; Urbarial-Angelegenheiten : 1882: 579 .(1881 : 595), die Abnahme beträgt 14; Disziplinar- Angelegenheiten : 1882 : 855 (1881 : 938), die Abahme beträgt 85. Insgesammt fangten an 1882: 136.042 Guide (1881: 119.348), die Zunahme beträgt 16.676 GStüd. Zu Angelegenheit Der Beschwerde der Tipa-Dober Fischer, in welcher dieselben wegen der inhumanen Handlungsweise des Untersuchungsrichters Baxy bei Gelegenheit ihrer Vernehmung bei der Ober-Staatsanwaltschaft Klage führen, lautet der Antrag v3 Staatsanwaltes Hava ő wie folgt: 3. 5758/8382 Straf. von der T. Staatsanwaltschaft in Nyivegyháza. Das mit Verordnung des Herrn Tf. Ober-Staatsanwaltes in Budapest sub 3. 8790/8852 behufs vorschriftsmäßigen Verfahrens sub ". übersendete Gesuch, träcz gegen den 1. Gerichtshofs-Vizenotär Sofef Barry wegen wiederholten Mithrauchs der Amtsgewalt Klage führen, habe ich Die Ehre, mit Nachsicht darauf, daß das dem Nyivegyhäzaer fön. Gerichtshofs - Vizemotor Sofef Bary als Untersuchungsrichter zur Last ‚gelegte Vergehen, — als nach dem $. 27 vor Straf Subspilitons Normen zur Feststellung eines Disziplinarvergehen im Sinne des $. 20 G U. VIII. 1871 geeignet sein. Zaun, zu dem Emwede zu sichermitteln, daß die Beschwerde dem beschuldigten fen. Gerichtshofs Bizenotär im Sinne des §. 39 des berufenen Gesehartikels behufs vorläufiger Gimvernehmung mitgetheilt werde, damit sodann der im §. 89 bes berufenen ang a Beschluß gefaßt averden Töne. Der Beschluß des Gerichtshofes lautete: 1211882 Gtraff. Bel heid Das übermittelte und in seiner Gestalt par nicht gevichtsordnungsmäßige Glaubwürdigkeit befssende Gesuch wurde zur Einleitung der von den Gesuchstellen verlangten Disziplinar-Untersuchung nicht fur geeignet gefunden. Demzufolge konnte an dher die Einleitung einer auf dieseg Gesuch gegründeten Voruntersuchung am Disziplinarverfahrens bezwehkende Antrag der Fün. Staatsanwaltschaft nicht angenommen werden, da die Gesuchsteller als Privatparteien fie, wegen Geltendmachung ihrer Absicht riericht(in der Ahndung der im Gesuche beschwerten brutalen Umgangsweise und verlegenden Ausbrice durch einen bevollmächtigten Advotaten vertreten zu lassen, entgegen der Bestimmung des §. 59 des Gefechtvtitels VIII . 1871. unterlassen haben. Hievon sind die fünf Staatsanwaltschaft loso und die Gesuchsteller Sulins Tóth und ‚Emerich Nácz im Tisa-Dob mittelst Protokoll-Auszuges zu verständigen, welem die Tia-Dober Einwohner Julius Tóth und Emeric des Disziplinarrathes. Nikolaus Szabó m. p., Präsdent, Ludwig Burg m.p., Schriftführer.. . . Gegen diesen Verscheid ergriff Staatsanwalt Havas die Appellation, in Folge dessen, die Eön. Tafel folgenden Descheid füllte : 3. 707/1882 Straff. Im Namen Dr. Majestät, des Königs! Die Budapester Fön. Tafel, als Disziplinargericht, hat in ihrer am 10. November 1882 abgehaltenen Sing folgenden Beschluß gefaßt: Der vom Myiregyházaei Fön. Gerichtshof als Disziplinargericht vom 12. Oktober I. $. sub 3. 12 gefällte Bescheid. wird abgeändert und das genannte Disziplinargericht erster Yustanz angewiesen, der Eön. Gerichtshofs-Bizenotär Sole Bary rndjiehlichh der gegen ihn erhobenen Beschwerde zur Heußerung aufzufordern und nach Neberreichung derselben Die Akten behufs Antragstellung der E. Staatsanwaltschaft mitzutheilen. Motive. Da die königl. Staatsanwaltschaft die Anzeige der Tipa-Dober Einwohner Julius Tóth und Emeric Rácz unterstütz hat und die vorschriftsmäßige V Beschwerde durch Lekteve überreiche wurde, nachdem Das Anklagerecht im Sinne, des §. 39 des ®.-%X. VIII. 1872 zweifelsohne der lin. Staatsanwaltschaft gebührt : aus diesem Grunde mußte der Bescheid des Disziplinargerichtes erster Sustanz abgeändert sind Das genannte Disziplinargericht exiter c « ' · III »O. Jst(u zangermesenwerden«dagderkon-Gerichtshofwszenotur Josef Bary bezüglich der von der köxst.Staatsanwaltschaft wider Ort erhobenes Beschwerde im Sinne ddgischen Ofenen Paragrapher zum»F- nehmenimd nach geschobener Benvtzrnng die Akte 11»tepkoit. PTOU F« dumalkschastuzderbreitetwerdizmer von ngkrdder DIZHJAIFIKAVLATP Es skyiregijzåzaer kön."Gerichtshofes unter RuckschlußM« FOR KLEM- digt.Budapest,.mit der am 10.November 1883 abgehaltenen CZ .,--.. »Is- . PN | 271 , QM-»eg-».Yezse;7sijestd.»Beste-: gis-; kügJ«2.Jä1111e1-.(Orig.-Teler.Auss·«i""e«1-; JMngech CUijeU wurde an Greioy ikachchZris ins Telegramm gesendet : „Tiefstes Beileid der das Ableben des Titanen Europas, Mon Gambetta’s, bringen zum Ausdruch die "zechen des flavii sag." ben Bi ,» Leheanag.Auch aus den Städten Randnik Kuttenberg und Pribrakit schicktet die"& N "aus ungezechen an die Narodni Listyu Kondolenz-Telegramm In der Raubuiger Depesche wird Gamudetta als mächtige Franıd des Slaventdums" und als „Vertreter der Allan ver Nomanen und Slaven gegen den gemeinsamen Feind” bezeichnet. ..»Paris,2.Je inner.(Orig.-Teler.«.kejdxxit der»N.fr.Presse«:»Es B ist die Frage mthrexit Ywdrdhiä ybdas Begräbniß Gantbetta’s anf Staats-« kostengeschehen snl.Für diesetc Fall maßlichmnmersxcnd Senat ein berufen werde.Biszantmrde sei noch Enichx bekannt,ob Gambetta ein Testament hinterlassen hat;man vermuthet,sein Vermögen betrehe nicht mehr als 500.000 Francs, da sein Hauptbezug in der Höhe von 50.000 Frans und Wagengebühr von der großen und bemeinen „Republiqque Srangaise” bestritten wurde. Bor dem Trauerhaufe in Bille Array herrscht ein beständiger Kammer-Präsident Briffon kam no in der Nacht. Geringer ist der Bekfehr in der „Republique Zrangage”, welche trog der Meldungen, daß sie eingestellt wird, weiter erscheinen wird. Im den Straßen von Paris Herrscht großartige Bewegung, es ist das mildeste Wetter und keinerlei Demonstrationen zu Gunsten oder zu Ungunsten de Hingeschiedenen, sind wahrzunehmen. Der Präsident der Republiz ist sehr peinlich berührt vom Tode etes betta’s; er jehite sogleich einen DObersten ab, um sein Beileid auszubrüchen. Es ist selbstverständlich, daß bezüglich, ·der·neuen Situation nicht sofort entschieden,verderckotkpig;; doch glaubt man im deutshsäfidenten nahestehenden Kreisen, daß die Führung mit der Zeit Sreycimet zufallen werde. Lepterer zeigte sich durch das Ableben Gambetta’3 in Höchsten Grade erschüttert und begab sic selbst nach Bille D’Apray, um von seinem ehemaligen Fremde Abschied zu nehmen. 31 Streifen des Elysee glaubt man, daß ein geringer Theil i „Union Republicaine* fi) mit der äußerten Linken vereitigen werde,ein Theil werde zurcirtei Ferry’s,derkgkö’ bere Theil, wie man vermuthet, zur „gauche radicale übergehen. Abends fand ein Ministerrat statt, um über das Leichenbegängniß Gambetta’s zu beschliben. Wahrscheinlich werden Die Roten desselben von Staatsmitteln bestritten (5. die folgende Depesche.) und norträglich wird die Bewilligung vom Parlamente verlang werden. Die Aerzte werden soge ven eigentlicef und veröffentlichen wir publigieren bisher immer F-Dur, weil Gandetta die Journale las. » Paris-Jänner-DerY Juuisterrailbek»"schloß«,die Begräbniszfesier Gambetta«’s« solle auf Staatskostet ist·attfind·en".« Parst,2.Jänner.Est wird beabsichtigt,»«d·ie Begräbnißfeier Gambetta’s bis 10. Jänner zu verzögern, damit die Kammern korporativ an demselben jtheiskkchmpnke IIIkFIt,«»Voktai re«und«2 k6publiqnevFran« veröffentlichen " zahlreiche "N Royalisten-Presse Provinz und dem Auslande. Die Anzahl der geistigen fucher der Villa d Avray wird auf über 5000 geschag Sonenale beflagen fast einminthig den Tod Ganbettas sagt: Der 700 Ganbetta's ist ein Schwächung der Nepublis. Die Armtransigenten treffe sich in dem Tode Gambetta’s seinerlei Gefahr für die Nepule und verblickt in demselben mit den Untergang der Bartei der Opportunisten. 3 - Baris, 2. Janne. DrigZTelegr) Heute findet die Beich an der Leiche Gambetta’s, sodann die Einbramiung aud Aufbahrung Statt. Bis zum Donnerstag bleibt die Leiche anggestellt. Das Publikum besucht mafenhaft das Sterbehaus. Die Negierung beschloß die en feier auf Staatskosten. Die Universalerbin Gambetta' seine Schwester. Gambetta hat sein politische Testament hinterlassen. London, 2. Jime. Orig-Telegrmbetta’s Tod erregte hier die ungeheuerste Aufronden. Morgenblättern meldete nun bie der Auftand ambetta'S sei Hoffnungslos, a Kononale äußerten si noch Hoffnungsvoll ; erst im laufe des Vormittags wurde der Tod allgemein bek Sowohl im Wetend wie in der City, wo der Newjah Tein -Feiertag ist, war man darüber einig, dase de tramiigite Beginn des neuen Jahres nicht blos fir Grant reich, sondern für die ganze zivilisirte Welt sei, welche i Gambetta eine ihrer glänzendsten Zierden und Stügen freiheitlicher Bestrebungen verliere. Die Abendblätter bri ausführliche Biographien. „Pal Matt Gazette" ehrt Man kann wohl sagen, da Fein Ereigniß, wer immer auch im Sahre 1883 eintreten möge, mehr sehen erregen wird, dessen Es gibt mar eine einzigen Mami, Europa eine tiefere amd wide. Sowohl Bolitis Trankreichs war Sanchetta der wichtigste persönliche Faktor; wohl wurde seine Rechtung trogdem in England und in der welcher jeit Frankreich Bevölkerung Lords, vom Spräche, für Flagge zu schaaren vermochte.‘ Centjajland überschägt, allein ficher it, daß Oambetta’s Name Sy bol ununv Garantie war. Demo Berfchwinden ebenfo thöricht, ber wie jene Tü fischen Neffenden, welche aus den Vereinigten Staatenerifas rückfehrend, das Märchen verbreiteten, Die Dorteiimmern wird, ibt derselbe doch großen Einfluß, denn Gambetta starb Derjenige, welcher innerhalb des Trablifas mijen Systens die Tendenz der Autorität, der Zentralition und einer aktiven auswärtigen Politik verkörpert größte Fehler Gambetta’s bestand darin, daß ernügende Arzahl fähiger und ehrenhafter Männer P »2«Lagerverkehr. Republik Tod des wintsche Hrhen, Sigung den großen Gambetta aufgehoben Gambetti Erregung: selbst vor auswärtigen HJV — Kondolenzz Telegramute aus die Monarchiendem Haus VBersshwinden von der Weltbühne weiterreichende in Der Obgleich Gambetta’s 2. Männer. Die die hervorbring ie in, der in Stabil Thies’ T Republik wäre Tod die Republik Phily Tod ein wenig. = Kammer hat zum Reihen der Trauer "e nicht zeu= t —" von 2. Sänner. (Derg.:Telegy.) Prarrett in einem Privatschrei erbe Bidy aus Putis an einen hiesigen Dipl , dies bher die vorige Woche hier eitgelangt war, Sohede Der großen Aufregung Effen Richy vergebens vorschlug, ersten Andeutungen über extte, Suil, daß einige Tage auszm Die ‚Ursachen des“ , welche von einem "Kollegen DBimpffens Di machen das Bedauern gewisser: Kreise hier der ‚Botschafteraricht. Schon vor Monaten sei der ein österreicht gute Lisé jel ee KK Té A a ú D5 i