Pester Lloyd, Mai 1883 (Jahrgang 30, nr. 120-149)

1883-05-05 / nr. 124

= « haz - " i­­ | 1883. — ae. 124. Abonnement für die öferr.-ungar. Monarchie Für den „Wester Lloyd“ Morgen und Abendblatt­ (Extreint an Montag früh und am Morgen nach einem Feiertage.) jährlich 1­1.— we « Mkkepataterzso siversendustadesssesthksms«si·ss—vks«Mkl-sk»kIG"WT· enzjährlich Für Budapest: 8 fl. 22.— BVierteljährt. fl. 5.50 | Ganzjährt. fl. 24.— « Dan NEL E Ti a Monatlich Mit Fortversendung: Bierteljährl.: n 2.— | Halbjährl, a 12.— Monatlió Ar die Illustrirte Frauenzeitung. .­· ..·. an a SBZR Tt SS ló .. « Suferase und Einschaffungen 4 für­ den Offenen S­prechfaal werden angenommen: Bu­dapet in der Administration, Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in der Annoncen-Expeditionen Redaktion und fl. 6.— | Keepeld Lang Giselaplag KE ELOK BA se a Einzelng Nummern 6 AV ale en ··ouxszs«9?’ .s.­­Nr. 5; mr en A ee Váczi­­s sss see­m %.— 49 Infertiongpreis nach auffiegendemZarif. «« gt Breißigster Zahegang, : je = Ar tag : · . Administration Gézát 9 sotbeanalie Mr 14 erften Sof sroryeagan x kr, 1 -. La . - , · « « »·­­, «--. ie as «" allen Verschleisslokalen. me eg Ben U an Auslande : iA: Oppelik, Stu | 178 At. Messe, Seiler eh wich a Wolle Bi d­­­e. mao en­­­.— — ABonnement für das Austaudh (Morgen: a. Abendblam­). Bierteljährlich: Für Deutsland: Get uns mit direkter Srenzbendsendung 9 fl., beim ni­ten Boftamte 13ME. 76 Pf; fü­r die Ponan-Fürstentgämer: bei uns 9 fl., b. nächsten Postan­te res, 20 Gent. ;fü­r Ifaften bei uns 10 f­. 50 fr., b. Postamte in Triest 10 fl. 18 fr. ; fir Frank» bei un$10 f[150 kr., bei Havas, Laffite u. Co. in Paris, Place de la Bourse, 23 Frc8,85 & August Annuel in Straßburg 28 Fucs. 95 E., für Spanien, Vortugal bei und 10 fl. 50 fr., b. Poste­n.«... ee Rage bel itt a ee te ff. 50 fr. 6. Boftamt föl 28 Ms BF: fix bie erett, Staaten bol ··· tion Meim- | fr gefgien Ge­ute 10 Hordam­erika bei a8 10 ft. ·r«weetx.orween."ne1n’un»su bei um .„ bei fanmtlihen ·.· Boftämterus ft. 50 tv., dortigen 7 fl. ,. 50 1% b. Boffante’in Köln, Bremen izgatta 28 Me. 8 Pr.. ««­.«ei.!et«t,—!koue1sEd­e.,l.,für die Tür siei bei uns 10 fl.4okr.,bei den daselbst aufgestellten k.«k.Postexpeditionen-Ifc ManuftixitewidminkelnsiaAaltezurückgestellbNMMDJTF«;«"«is«n«"woiik«·­sf««i«"·««g«i«"««"d««««Z­E"M««EUTUTiskmdsibso»Fb"cPo"«kMF««estUND-Hi · ' c­p > ,« -Y«J,Pl?iukeakgkk PER L. Daube 38 Jt. ganz file bie akedenfande bei x 50 Ei. Koran Str­aufer 49 Di. 8 Wa für Montenegro w. Serdien tr. für Sup­ar duch die faiferlig wuisiichen Postämter 27 RL. eins pro anno, i­m je 15 Wiener Birrenmache, je: . B Das Knvioisgesetz und das Durchführun­gsdekret zud» Im Neben I­gi Di € iie­nb­a ag Mn 180 vét id demselben 1883 an version zu befürchten. Das ist nun ein Zaltum, drud, ieepeuationhrearoehot,1mzwar,a’artasrae it, welches die Losung ausgibt, in erster Linie­ die französis­­chen Gifenbah­ngesellschaften, über deren Häuptern mit der­­ gefunden, Regierung steht und welche Frage für um so aktueller gehalten wird, ne ah ad) Tangen Bemühungen und vom 30. April 1885. werd bekanntlich das Damoklesischwert der „Auseinanderfegung“ auf welcher der Absc­hluß eines definitiven (Nach Artikel 104 der Statuten.) ION UN­ID ih­r Handelsvertrages ermöglicht wird und die am 1. Oktober den Verhandlungen werden auf jener Grundlage erfolgen, erste­rn­de beginnen- welche die hiefb­e ang­­ e­ck . Varifer Finansbericht, onversion , Journal find im wird die Vom 15. August­­ operzentige französische Nente zu 4Y/sperzentiger | d während zehn Jahre hat der neue Titre seine Art Kon­­Dffiziel” werden diese Thatsache in überein: man hat die d.-l .-g .­­Paris, exjehienen. ’--.­­Er Ber den Kammern m"g«« 1. Mat - Der allgemeine Cime ·" „Wir wollten sie” — rief einer der überzeugungstreuesten Republikaner der Abgeord­­netenkammer — , den Tod im Herzen.’ Man glaube ja nicht, daßs die Journal „Le Temps“ veröffentlichten Artikel eine weitverbreitete n­icht wiedergeben, das Gegentheil bieven ist in Wahrheit der Fall. Je Konversion wird fast einhellig als eine unpolitische, absolut unzeitgemäße und anti-wirthschaftliche Maßregel betrachtet. Was man Über dieselbe denkt und spricht, läßt sich in die Worte verm­iren: Sie it mit einer neuen Steuer von 34 Millionen Francs gleiche bedeutend. s Alle Geschäftsleu­te oder—wenn man dies lieber hört-die Börsen sind sicher,daß sobald die Krise vorüber sein und man die April-Liquiidation und vielleicht noch die Mai-Liqu­idation hinter­ sich haben wird,das Verschwinden dieses Damoklesschwertes eine ansehn­­liche BeruhigIuIng gewähren werde.Wird dann die Börse besser werden?Win die Hausse die Oberhand gewinnen?Werden­ unsere Fonds lustig in die Höhe gehört?Das sind Fragen,die jetzt zumeist von der politischen Weisheit der Regieru­ng und noch mehr von der­ finanziellen Weisheit unseres Finanzministers und unseres Ministers für öffentliche Arbeiten abhänge1t.Die Aeußerungen Jules Ferry’s und Tirard’s sind ein gutes Symptom Das gegenwärtige Ministerium scheint aus den vernünftigen und patrio­­tischen Lehren,­die Herr Bocher an dasselbe gerichtet hat,Nutzen geschöpft zu haben.Ich weiß aus verläßlicher Quelle,daß sich die Regierung sehr konzilian­t in den Verhandlungen mit den grossen Eisenbahn-Gesellschaften zeigt;man versichert mir sogens,daß die pro­­visorischen Abmachungen zur Befriedigung beider ParteieIt unterzeich­­net sind."Frankreich brauchte vierzig Jahre zur Erbauung von 25.000 Kilometer Eisenbahnen.Nachdem die Erfahrung während dieser langen Zeit bewiesen hat,daß der Staat allein oder die auf ihre eigene Kraft angewiesente Privatindustrie allein außer Stande sind, dieses ungeheure Werk zu vollbringen,habe 11 Staat und Gesellschaf­­ten mittelst oft umgemodelter und mit den Umständen in Einklang gebrachter Verträge, stets ihre Bemühungen afsociert. Auf diese Weise sind zehn und eine halbe Milliarde, oder jährlich im Dirch­­schnitte 260 Millionen Franc verausgabt worden. Wie kann man ss nun denken, daß der Staat allein binnen fünfzehn Jahren neue siebzehntausend Kilometer Bahnen mit einem Kostenbetrage von Fünf bis sechs Milliarden erbauen kann, während in der nänlichen Zeit die Gesellschaften ihrerseits noch gewisse, aus Konzessionen vor " dem Jahre 1875 herrü­hrende Linien zu vollenden, fast alle seit 1875 tonzessionirte Bahnen zu bauen und binnen­ 10 Jahren zwölfhundert Millionen Fecs auszugeben hätten ? Ms Refine wü­rde sich eine mittlere­­ jährliche Ausgabe von etwa 500 Millionen ergeben, wenn man den Plan Freycinet—LEonm­ay duchführen wollte. ‚rügt man zu diesem ersten Programmpunkte noch die für Häfen, ‚Zlüffe, Kanäle u. f. w. erforderlichen zweieinhalb Milliarden, die für Schulen, Lyceen u. f. w. veranschlagten 400 Millionen, die für Bizinalbahnen benöt­igten 300 Millionen (ohne an Kompletirung des Militär- und Schiffmaterials zu denken), so bekommt man eine ge­­naue Üote, wie binnen weniger Jahre unser außerordentliches Budget ausgesehen haben wü­rde. Man mußte daher damit an­­fangen, sich mit unseren großen Eisenbahngesellschaften darüber zu verständigen, wie im Einvernehmen mit ihnen die Tausende Kilo­­meter Eisenbahnen herzustellen sind, um welche man unter Bahnnek noch zu vermehren träumt. Und dies ist geschehen. Es ist dies ein erster Schritt zum Mäßigung und Klugheit. Heute deutete ich mir die Hauptdaten dieses Problems an ; ich komme demnächst mit den erfor­­derlichen Entwicklungen auf dasselbe zurü­ck. Noch ein Wort über die Konversio­n oder wenigstens über die Wirkungen, welche sie auf unserm Geldmarkte hervorbrachte. In Voransicht dieser Operation hat die ala­baisse-Spekulation (insbesondere die deuts­che) enorme Mengen von AMente ver­­kauft. Am 20. März notigte 5perzentige Nente 115.20; damals ent­­standen die ersten beunruhigenden Gerüchte über die Konversion. An 2. April war der Kompensations-Kurs nur mehr 114.25 und der Neport 0.25. Seither hielt die Baiffe fortwährend an und man notirte 110.60. Am besten Samstag (28. April) schienen beträchtliche Komptantverläufe von Nente den Kurz noch unter 110.50 drücen zu wollen. Die fest zu bezah­lenden Differen­zen betragen also (bi 111) 3a Francz. Man hat sich mit diesem Umstande am Samstag viel beschäftigt und gegen Ende der Börse fehten eine bessere Stimmung einzutreten ; man behauptete, es seien für Nepoxtzwede sehr große Suimmen zur­­ B Verfügung der Käufer gestellt worden ; man sprach insbesondere von einer Sintervention des Credit foncier in diesem Sinne. Der 30.­­ April war aber entmuthigender ; die Raiffe­n Sue,­­Uh­ien Original:­Bericht des „Better Lloyd“­ — 3. Mai. S—z. Lustlos und geschäftlos zieht sich der Börsenverkehr dahin, ein Tag gleicht mehr weniger dem andern und eg it jeder, ein an­­scheinliches Bild des wöchentlichen Verkehrs zu bieten, da ein Bild die Aufgabe hat, etwas darzustellen, während in Wirklichkeit uns nur das leere Nichts entgegenblicht. C3­műre vielleicht eine alu­persi­­mistische Auffassung der Sachlage, wollte man die Behauptung auf­­stellen, daß die Wiener Börse als Börsenplan der Nefivenzstadt eines großen Reiches abviziet habe, allein so manche Anhaltspunkte wü­rden eine solche Ansicht rechtfertigen. Dabei hat­ die Börse ih­r die Vor­­änge, die sich auf woirthschaftlichen, finanziellen und politischen Gebiete abspielen, Arge und Ohr, sie hat nicht ihre Empfindungen, ihre Sinne verloren, allein sie gleicht dem an den Gliedern Gelähmten, der, ara im Vollbesige feiner, Sinne, für die Ausführung feines Ellens in der Unbeweglichkeit feiner Gliedmaßen unü­bersteigliche Grenzen gezogen sieht. ES­st hochinteressant, zur beobachten­, wie die Börse das Schauspiel bietet eines Kampfes zwischen zwei “einander diametral entgegengelegten Gefühlen. Das Resultat der Umtausch- Operation der ersten Serie 6eiger Gold-Nente hat sie­ nicht be­­friedigt, konnte sie nicht befriedigen, weil sie in ihrer überschweng­­lichen Weise die Dinge nicht ruhig beurtheilt­e und auf einen Umtausch „des ganzen Westens gehofft hatte; dagegen fongte die mit Bestimmtt­­abeit auftretende Meldung, dab die Mob­ichilo-Gruppe schon dem­nächst an die Sortlegung der Operation sehtreiten, und der Finanminister einen weiteren Bolten 6ziger Ninte fündigen werde, von ihr nicht hat sehr zur Unzeit Die ohnehin beffen­nte Situation des Mabes Kompliziet. Man notirte zu Anfang der Börse Suez-Ninien zu 2475 und später 2335. Die Ursache der Störung in diesem Favoritpapiere unserer großen Spekulanten ist — mie ihnen gewiß bekannt — Die in England stattfindende Agitation (mit welcher sich zwei Artikel des Sonrnals „The Times“ befassen), die entweder eine Verbreiterung des Kanals und eine Tarifreduktion oder die Herstellung eines netten Kanals bezweckt. An vorigen Jahre habe ich anläßlich der Vorgänge bei der Generalversan­lung der Suezkanal-Gesellschaft bereits den Ursprung dieser Wünsche der Engländer erläutert und die­jenigen dringenden Forderungen vorhergesagt. Ich komme daher nicht mehr darauf zuric­ = wird. Minder freundlich it die Börse in · · reichischen­ Eisenbahnen­ gestimmt,sie hat mdn ser Beziehung einige Enttäuschungen·erlebt und ist nach den jüngsten im Enttäuschungen so reichen Vergangenheit für jede neue Bereicherung ihrer diesbezüglich gemachten Erfahrungen doppelt empfindlich. Da hatte­n sie von den grünstigen­ Transportergebnissen des Jahres 1882 fette Dividenden erwartet. Das Spekulationspapier par excellence. unter den "Eisenbahnpapieren, die Elbethal- Ustie, war wieder fast wie in früheren schönen Tagen der Gegenstand der Hufmerksamkeit der Spekulation, und es war offenes Geheimniß, daß die Dividende 109 Gulden betragen werde. Der Verwaltungsrath hatte gegen Die offene Behandlung des Dividenden- Betreff der öffter- Geheimnisses nichts eingimwenden,, — bis ypmöglich, wie ein BI aus heiterem Himmel, aus dem stillen Kämmerlein des Finanzkomite’3 des Verwaltungsraths die Kunde an Die Börse flog, die Bilanz . habe zur­­­iederraschung Der Eingemweihten­elbst ein Resultat ergeben, welches die Vertheilung einer Dividende von 10 fl. gestatte. Nun, die Börse hat sie mitt­­lerweile über die Sache getröstet und hat eingesehen, daß sie sich es eigentlich nur selbst zuzufchreiben hat, wenn sie sich heuer eines der bein V­erwaltungsrath der Nordmwmestbahn so beliebten Bilanz­­funftstückchen nicht versehen hat. Auch bezüglich der Dividende der Oesterreichisch-Ungarischen Staatsbahn hat die Börse selbst sich eine Enttäuschung bereitet. Sie hatte die unglaub­­lichsten Dividenden-Gerüchte mit gläubiger Miene aufgeno­mmen, w­eil sie mir die hohe Ziffer des Blus der Brutto-Einnahmen sah, ohne auch num einen Moment die gesteigerten Ausgaben in Rechnung zu ziehen. So hatte­ man sich eine Dividende fonsteuert, welche einen um 100 Gulden höheren Kurs der Aktien rechtfertigen würde, und mußte freilich aus allen Himmeln fallen, als die nacte, nüchterne Wirklichkeit ihre Rechte geltend machte. Es kand heute als feststehend betrachtet werden, daß die Staatsbahn 32 Francs zahlen werde. CS ist dies ein Resultat, welches angesichts der größeren Auslagen, welche die neue Organi­­sation, die Em­ission der Prioritäten u. a. 10, der Gesellschaft ver­­ursacht hat, gewiß als ein befriedigendes : bezeichnet werden muß. Von den übrigen Bahnen größeren Ranges , ist Anregendes für die Börse nicht mehr zu erwarten. Die Kaiser-Ferdinand Nordbahlen und Karl-Lu­mwig-Bahn haben bereits ihre Generalversammlungen abgehalten und ihre höheren Dividenden sind bereits efsomptirt. Die Sündbahn Hält exit: ihre General­versam­mlung ab, hat aber ihre Dividende bereits deflarirt und was schließlich die­­ Elisabethb-Bahn betrifft, so wird ‚ihre Generalversammlung u ein negatives Resultat ergeben, nämlich die offizielle Mittheilung, daß das Heiße Benühen des Verwaltungsrathes, ein Konversionsprojekt für die Prioritäten zu entdecken, das soweil praktisch durchführbar, als auch dem Finanz­­ministeru­m genehm ,s wäre, ‚bisher von Erfolg ‘nicht­ gekrönt war. Unangenehm­ in­­ dieser Stand der Dinge Fir den Verwaltungs­­rath insofern, als vor Lösung der Couponfrage die Bahn nicht in­­ das volle Gigenthim­ des Staates übergehen­ kann,­­ der Verwaltungs­­rath daher gezwungen ist, noch weiter seine Scheinexistenz., fortzu= ‚fristen, bis die Stunde der Grlösung. schlägt.­ Im­iebrigen­­­ sieht , die Börse der Beendigung der Pariser I­ltimo-Liquidation mit einigen Erwartimgen entgegen. Gie ale dab dann der um­ die Mut Eingänge verstärkte Goldüberfluß denn doch eine befruchtende Ein­wirkung auf das Geschäft nicht verfehlen werde. Es ist zu w­ünschen, daß die Erwartungen der Börse sich erfüllen­ fchaftlichen Strömung, entgegenwirkende Abwehr bethätigt wird, diese Thatsache freudig begrüßen, müssen wir doch bemerken, bezüglich der Stipulationen des definitiven Vertrages seinen fan­­guinischen Erwartungen hingeben darf, und zwar aus dem Grunde nicht, weil unser wirthschaftliches Verhältnis zu Deutschland hier hinderlich­ in­ den Weg tritt. Dem Deutschen Reiche, welches unseren Export in vieler Hinsicht erschwert, werden ohne jede Gegenkonzession kraft der Meistbegünstigungs-Klausel alle­ Erleichterungen zugute formen, welche wir an Frankreich gewähren müssen, um von dort Zugeständnisse zu erhalten. Dies erschwert natürlich unsere Position beim Vertragsabschhuife. » . (Betriebs-.Ergebnis«se,der Un­garisch­en Westbahn­ im Jahre 1ssZ.Der Verkehr im Jah­re 1882 umfaßte 641.014 Personen (gegen das Vorjahr + 32.255) und 370.6876 Tonnen Güter (gegen das Vorjahr­­- 16.1043). Die Einnahmen hiefür betragen: Aus dem Personen-Transport inkl. die Einnahmen für Reifegepäd fl. 548.327.95 (­­ fl. 27.671,16), aus dem Gütertransport fl. 1,140.691.33 (-­ fl. 68.911.350), an vers­sc­hiedenen Einnahmen fl. 51.468.07 (+ fl. 17.061,53), Gesanmt- Brutto-Einnahmen fl. 1,740.487.35 (+ fl. 113.643.99). Die von unga­­rische Linie (307.215 Kilometer) fl. 1,327.455.81 fl. 91.370,85), steirische Linie (68378 Kilometer) fl. 413.031.54 (+­ fl. 22.273.14). Die Betriebs-Ausgaben belaufen sich: Allgemeine Ver­­waltung fl. 100.393.69 (+ fl. 2203.24), Bahnaufsicht und Bahn­­erhaltung fl. 500.724.90 (+ fl. 8430.22), DVerkehrs- und kommer­­zieller Dienst fl. 352.237.60 (+ fl. 3897.36), Zugförderung und Merkstättendienst fl. 340.276.05 (+ fl. 34.841.536), somit zusammen Betriebs-Ausgaben fl. 1,293.632.24. Hiezu außergewöhnliche, zu den eigentlichen Betriebsforten nicht gehörige Ausgaben per fl. 74.882.285 (+ fl. 6804.22), ergibt Gesammt-Brutto-Ausgabe fl. 1,368.514.52 (+ ff. 38.161.48). Von dieser Gesammt-Ausgabe entfällt : auf die ungarische Strede fl. 1,053.452.40 (+­ fl. 57.009.168), auf die steirische Strede fl. 315.062.12 (+ ff. 18.847.70). Die Nein­­einnah­me beziffert ih­n somit: sie Die ungarische Linie fl. 274.003.41, für die steirische Linie fl. 97.969.42, im Ganzen fl. 371.972.83 gegen fl. 296.490.32 im Jahre 1881. Von dem Nein­­erträgnisse der steirischen Linie kommt jedoch noch der entfallende pro 1882 zu Lasten der Betriebsrechnung­­ verbuchte Netzbetrag der Bau­kosten für die neue eiserne Brücke über den Minfluß bei Graz per fl. 29.774.31 in Abzug. (Insolvenz) Der Budapester Gläubiger- Schulverein gibt unterm 4. b. die Insolvenz der Juliana Wiefelin Bölczke bekannt. Drukfehler­ In der Biehbungs­liste der österreichischen Rothe - Kreuz -Lofe in unserem Mor­genblatte Nr. 122 vom 3. Mai ist der Haupttreffer anstatt mit fl. 100.000 irdthümlich mit fl. 10.000 angegeben. ‚. (Assicurazioni Generali). Im Monat April 1883 wurden bei der Lebensvers­icherungs- Abteilung 439 Anträge für eine Versicherungssumme von fl. 1,342.821.36 ein­­gereicht und 358 Polizzen Fir eine BVersicherungssumme von fl. 1,087.944.56­ ausgefertigt. Seit : 1. Jänner 1883­­ sind 1661 An­­träge für eine Ver­sicherungs-Summe von fl. 5,451.895.64 eingereicht und 1386 Polizzen fir eine Versicherungs-Summe von 4,609.635 ft. 64 fr., gegen 1296 Bositzen für eine­­ Versicherungs-Summe von fl. 3,952.224.64 im Barjahre, ausgefertigt worden. Die seit dem 1. Jänner angemeldeten Schäden belaufen sich, auf I 404.974.54. Der ausgewiesene Versicherungsstand der Lebensversicherungs-Ab­­theilung belief sich am 31. Dezember 1882 auf fl. 70,822.205.32 Kapital und fl. 208.644.91 Nente auf 38.176 Polizzen, m wofü­r_baar reservirt waren fl. 16,301.454.73. Die bezahlten Schäden im Jahre 1882 betragen für die Lebensversicherungs-Abtheilung fl. 1,204.631.62 und die fü­r sämmtliche Branchen seit Gründung der Gesellschaft (1831) laut jährlich veröffentlichten Aus­weisen bezahlten Schäden betragen fl. 160,174..718. Ignorirt werde mUndm der Thatubte diese Meldunng an·fd1c·Bo·rseWen unterzeichnet und mit ihrem natü­rlich innerhalb des engen Rahmens ihrer Beweglichkeit-eine Exemplarem am 2·8.April 188«­. ftim­lirende Wirkung, | als die französische Regierung durc­h den Gifenbahn-A­rien: fo: sremlih­­are een b und im Publitum | Komversions-Borlage gezeigt hat, mehr abgelehnt werden durfte, daß · die Einbringung es ihr wenigstens_­­ hervorrief, stim­mte mit der von mir geäußerten und motivieten Ansicht | Tenden­ nicht fehlt, die Lösung großer Fragen in die souemwer—nachdem sce einmal vom Ministeumn vorge­a·gendaß met mehr e mne gütliche Vermindrigung zlmschender Regimmng war — die Maßregel nicht als ernei­­tergenommen: le ZO der Agenten­­an Entichlof­­Hand zu meh­­r Regierungen Konversion votivt, nicht weil man sie billigte, | Men. Hinzugefügt muß aber hieber werden, daß man sich die Zöfung | bereitet haben. « · Infiegel versehen. Baris, ...··· E Wenn wir in Erwägung, dag mit » Unterhandlungen a­le Ungarns einverständlich in zwei Golud­­owskkm.p.(Z­. s.)·· P.Challeb­el-Lai11311rm.p.(L.s.)-kk.pex-4--,S von der Bahn gewogen. ee 9 Ochs Bau Szédényi m. p t. u Minister für el, n­ a 5 . ae esterreich3 und ist die Bast hie ZA dem Absc­husfe .sc»'der Ei­senbahansage in ·Fremkrec,chd1·frchausnicht tragisch·denkt un­d eines jeden definitiven Hacdelsvertrages eine der reaktionären wirth-inGolid ASSE · ··· = · Börse- mit Handelsfachiicten. (Bon der Börse) Das drühende Gefühl, welches in der vorigen Woche die Effektenmärkte übermannte, ist einer Teifen Hoffnung auf Befseiung gewichen, welche nach und nach die Gemüther erfaßt. Die Börsen sehen freundlichere Zeiten voraus; sie erwarten, daß die bedeutenden Operationen fortgefegt werden, und daß endlich auch für sie etwas abfallen werde. Diese Zuversicht gründet sich vor Allem auf die Rentenkonversion-Operation und auf eine Reihe von Umständen, unter denen die Ernte-Chancen die­ hervorragendste Rolle spielen. Was die Konversion betrifft, erscheint es nach gewissen Reußes Jungen nicht mehr zweifelhaft, daß Die Fortlegung binnen Furzer Stift erfolgen wird. Die Rothschildgruppe temporisirt, um die A­b­­stenpelung der französischen Nente, die bis zum 11. respettive bis zum 16. d. M. ihren Termin hat, vorüber­ziehen zu lassen, sie wird aber um so energischer vorgehen können, wenn sie vor Irritationen des französischen Marktes gesichert it. Wenn neuerliche Künn­digungen und Umtausch-Einladungen erfolgen, wird die Gruppe zwei­­felßohlene jenen Pakter mit in den Kalkül ziehen, welcher — wie die die jüngsten Tage erwiesen haben — fir derlei Operationen nicht entbehrt werden kann, dessen Beiseiterschiebung jedenfalls Difsonanzen hervorruft, die es besser ist, zu vermeiden. Für die Situation im Allgemeinen, die für die Gestaltung unserer Be­­­ältnisse in­sbesondere, ist der Ausfall der Ernte von großer Trag­­weite, deshalb begreifen wir die sich mit jedem Tage steigernde Span­­nung und das enorme Interesse, welches den Bulletins ü­ber die Ent­­wickung der Saaten entgegengebracht wird. Aus diesen Gründe neh­­men wir befriedigt Alt von den übereinstimmenden Berichten, die nur " Ausdrücke der Zufriedenheit über den jegigen Stand der Winter und­­ Sommersaaten enthalten. Bringen wir eine weiche Ernte bein, dann „werden wir­ auf Basis­­ des bisherigen wirthschaftlichen Fortschrittes einen Aufschwung erleben, der alle Zweige der privaten und öffent­­lichen Wirthsc­haft umfassten wird. Diese Aussichten flößen den spekula­­tiven Elementen Vertrauen und Kraft ein, daß sie ausharren in der geschäftslosen Periode, welche wir gegenwärtig an den W­örsen durch­­leben ; sie sind genügend, um den Kursen Fertigkeit zu gewähren und werden ein mo allgemeineres Befsergehen derselben hervorrufen, je mehr sie sich der Verwirklichung nähern. (Die Verlängerung des Handelsver­­trages mit F­ranfreid) In der heutigen Gitung des volkswirtschaftlichen Ausschussses des Abgeordnetenhauses wurde das Uebereinkommen im­ Betreff der Ver­längerung der Wirksam­keit des am 7. November 1881 mit Frankreich abgeschlossenen Handelsvertrages angenommen. Wir theilen nach­stehend dessen Wortlaut mit: Das zwischen den Bevollmächtigten der österreichisch-ungarischen Monarchie und der französischen Republik am 28. April 1883 in Paris unterfertige Uebereinkommen in Angelegenheit ver Verlängerung der Wirksamkeit des mit Frankreich bestehenden (im Gefeg-Artikel XXXVIII : 1882 inartikulirten) Standesvertrages wird hiemit unter die Landesgefeße inartikulirt. Der Text desselben lautet : Die Regierung Sr. Majestät 068 Kaisers von Desterreich, Königs von Böhmen 2c. und des apost. Königs von Ungarn und die Ne­­gierung der französischen Republik sind, in Anbetracht, daß die am 7. November 1881 zwischen Desterreich­-Ungarn und­rankreich abge­­schlossene Landelskonvention am 16. Mail. $. außer Kraft tritt, andererseits in Anbetracht, daß sie beschlossen haben, einen definitiven­­ Handelsvertrag abzuschließen, über welchen die Verhandlungen in Paris spätestens Anfangs Oktober laufenden Jahres begonnen werden sollen, wie folgt übereingenonmen : Die Handelskonvention " vom 7. November 1881 zwischen Oesterreich-Ungarn und Frankreich bleibt bis 29. Feber 1884 in Kraft. Diese Verlängerung erstrett sie gleicherweise auf die Zufaß­­h alte zu der genannten Konvention.­­ Gegenwärtige Feststellung wird ratifizirt "und die Ratifikatioz ‚nen werden in Paris rausgetauscht, obald die durch Die verfaitwings­­­mübigen Geseße der beiden vertragschließenden Parteien vorgeschrie­­benen Formalitäten erfüllt sind. Urkund­heiten haben die zu Diefent­­ 9gwede­l gebührend bevollmächtigten Unterfertigten Dieses Uebereinkom:­­ Teichte 55 fr. bis 567, Ev. teanfito, lebend Gewicht 52kk·bis,56kr·Exchekhkttepkzchweine—­kr.bis · »..., s Stand der Defter reihi friering geifnign Bauf 1) Silber ff. 120,010.666.75, Gold fl. 68,477 800.50 °. 2) In Wien fl. 58,330.766.22 °, in den österreichischen Filialen fl. 40,254.483.39 °, in Budapest fl. 26,626.561.25, in den ung­rischen Filialen fl. 14,696.075.96 °. 3)In Wien fl.10,()90.3()0.——,in den österreichischen Filialen fl.7,760.000.——,in Budapest fl.2,945.500.—,in den ungaris­­chen Filialen­ fl.2,102.600.—. — — 4­55­9igePfandbr­ iefe.fl.32,865.20(),4V 254igePfandbriefe fl.35,106.100.—,MeigePfandzbriefe ft 16,828.200.­——.·· · Sn magere jährige sche : 61! Gesdhäftsherichte, Budapest, 4 Mai. Witterung : veränderlich. Thermometer + 10.07" &., Barometer, 756,8 Pin. — Wasserstand zunehmend. — Bei vorwiegend Fdöstlichen und östlichen mäßigen Winden hat sich die Temperatur nicht geändert; der Luftdruc­kt im Nordosten größer, im Südwesten kleiner geworden. Das Wetter ist veränder­­lichen Gemwölles ; geringe Negen waren mehr, in der nordöstlichen Hälfte, in Neusohl mit Gewitter, in Orlau mit Hagel. Effektengeschäft. Die DVorbörse eröffnete in flauer Haltung, beseitigte sie jedoch auf Nachrichten über eine allgemeine Abrüstung und weiterer Wiener Berichte; auch der Verkehr gestaltete sich lebhafter. Oesterreichische Kredit-Aktien festen 306.30 ein, drücten sich bis 305.80, erholten sich rapid auf 307.60, blieben 307 ©., Un­­garische Kredit-Aktien zu 301 beginnend, hoben sich auf 302.75 ©., 4 ige ung. Gold-Nente zu 39.30—89.40, 5% ige ung. Papier-Nente zu 87.70 gekauft. An der Mittagsbörse erhielt sie die Stimmung fest, der Ver­­fehr konnte jedoch seine Ausdehnung gewinnen. Lokalmwerthe, nantent­­ih Mühlen, Gangíde, Waggonleib-Gesellschaft, waren begehrt und Schließen höher. Baluten und Devisen blieben fast unverändert. Defterr. Kredit-Aktien varierten zwiiichen 308.90­—­308.30, Ungarische Kreditbank-Artier zwischen 304—303.75, blieben erstere 308.30 ©., leßtere 303.75 ©, Essomptébanf zu: 92.25—93.50, Ungarische " H­ypo­­thesenbank "II. En. zu: 107.25, Bester Kommerzialbank zu : 569 bis . 570 gekauft. Zr­aa ungarische Gold-Rente bewegte sich zwi­­schen 89.45—89.50, 5rige ungarische Papier-Rente zwischen 87.30 bis 87.85, blieb exitere 89.45 ©., lettere 87.80 ©., ungarische Grund­entlastungen zu 100.10—100.05, Weinzehent 98, 5%ige Stadt­­gemeinde-Anleihe zu 97 °/,, 5 %ige Kisbirtokosok-Pfandbriefe zu 100 gekauft. Von Mühlen wurden Konkordia zu 550, Elisabeth zu 245.50 bis 245, Walzmühle zu 660, Bannonia zu 1240 geschlossen, allge­­meine Waggonleih-Anstalt zu 92.25—94 gemacht, internationale Waggonleih-Anstalt 115 ©., Ganze zu 684.50—685, Nima- Muranger zu 125.75, Salgö-Tarjaner zu 115.50, Borstenvieh-Mast- RR 351, Straßenbahn zu 411 gemacht, Fonciere zu 75.50 gemacht. Zur Erklärungszeit Oesterreichische Kredit - Aktien 308.20. ·P1·cämiengeschäft.·Kursstellung in Oesterreichischen Kredit-Aktien auf morgenfl.3.50bisfl.4,cmf8 Tage fl.9.—­bis­fl·10.——,auf1Monat·fl.—.—bisfl.—.­. JM­­ Nah­netrragsverkehr variirtertO öster­­reichische Kredit-Aktien zwischen 308.40 und 307.80, blieben 308.10. — Die Abendbörse verflaute auf niedrigere Berliner Noti­­zungen sowie größere Abgaben und auf das Gerücht über Unmohl­­sein. des Deutschen Kaisers. Oesterreichische Kredit Aktien drückten sich von 306.80 bis 304.50, erholten sich nieder bis 506.30, fehlieben 806.10. Ungarische Kredit-Aktien alt 301.75 bis 300 gehandelt, blieben 301.75, ungarische vier­perzentige Gold-Rente zu 89.35—8925 gehandelt, blieb 89.30. Ungarische fünfperzentige Baptier- Rente zu 87.70, IL. Bezirks-Sparkasse zu 60 gemacht. Getreidegeschäft Termine An Laufe, des Nachmittags monde, Banater Mais per Matduni zu fl. 6.46 bis fl. 6.48 geschlossen. Borstenvieh. Steinbruch, 4 Ma. Orig -Telegr) Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch. In­folge Mangel an schwerer Waare erhöhten ji Die Vreise in Diesen Dualitäten­­— Wir wollten: Ungar uise alte, jihmere 59— fr. bis 60— fr., junge schwere fr. bis .62— fr, mittlere 60 fr. bis 61 Fr., leichte — fr. bis — de, Bauerimwaare fihmere 58— fr. bi 59— fr., mittlere 57­­, fr. bis 58179 fr., leichte 5842 fr. bis 591 Rumäanische. Batonger fehwere: 59­­ fr.­ bis­­ 60 Fr. ,twanfito,­ mittelfeehiwere 56 fr. bis 5849 fr. twanfito, leichte 55! Fr. bis 5612 fr. tranfito, dte. Stade in fehwere 56-597: fr. tranfito, nittel — fr. bis — fr. tranfito. Serbits­che schwere 60 fv. bis 61 fr. tranfito, mittelschivere 584%, fv. bis 592 fr. tranfito, |­ ­. Bewegung des Eskopqtptc-Gesch­äftes·bei­des­»"Hatiszs«tsx­­und Ztvciwalkistaltdtzisder··Drin­kräcinfriplingarifelfettzz­’ whk im Monat dipril­"1883.«s-­---- « ." Bewegung der Tradttchiffe vom 3. Mai. Angekommen in Budapest:»Szt.-Tamás«der Kais­­er u.Komp.,beladen ihr Gr.­Becskerek für Brü­der Fischl mit·64.. Tonnen Meizen, 251 Tonnen Mais. „Mihály" des Michael Borát, beladen in Zenta fir Neumann n. Bollas mit 309 Tonnen Weizen. — „Rosalia” des Sofef Kiss-Rappas, beladen in Tördk Becse fir Moriz Weißmann mit 342 Tonnen Mais. — „Susanna de M. Weindl, beladen in Verbäß fir den Eigenthümer mit 350 Tonnen Weizen. „Schiff Nr. 3" der Paul Luczenbacher’s Nach­folger, beladen in Gr.­Becsferek für Straffer u. König mit 377 Tonnen Mais. — „Rrndusla” der Freund u. Trebitich, beladen im Pass für Brüder Sulzbach mit 153 Tonnen Weizen, 42 Ton Mais. — , Béla" des Edmund Kraus, beladen in Pass für Gigenthi­mer mit 22 Tonnen Weizen, 5 Tonnen Roggen, 16 Tonnen Gerste, 7 Tonnen Hafer, 47 Tonnen Mais. — „Schiff Nr. 11” Geiringer u. Berger, beladen in Baja für Salomon M­eidinger mi 1 96 Tonnen Weizen, 12 Tonnen dirle. — „Sul­sa” des Micha­ni beladen in Petrovas für z. B. Holitfeder mit 174 Zon­ars. FranzeiIZ-Kanal-Wasserstart«d­ums-Mah, » när.C.2·8M.zunehmend«­.·Re«gep ...1.83»unverändert·..··· . « .x. :

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