Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1883 (Jahrgang 30, nr. 149-174)

1883-07-02 / nr. 149

\ 4 . Num­mernskn (Einzel in allen Verschleißfofalen.) EEE STEIN NEE EEE TEEH ELTERN TE TITELN = Wie idon vor a he ee auf drei Mo­ment bei der fürstlic montenegrinischen Regierung, Oberst Baron Thömmel, nach Ablauf bites TEAS et ‚dem Hwede in die Schwarzen Berge zuric, um dem Fürsten Mitolaus sein Abberufungsschreiben zu übergeben. Freiherr v. Thömmel übernimmt sodann ein Regimentskommando. An seine Stelle in Cetinje, die er volle sieben Jahre mit einer an Selbstverleugnung grenzenden Hingebung und SPpflichttreue bekreidet hatte, tritt der gegenwärtig in Wien befindliche Oberstlieutenant im Generalstabskorps, Theodor Millinsovics Der Name dieses aus der Genie­waffe hervorgegangenen, gegenwärtig 40 Jahre alten Stabsoffiziers wird heute nicht zum ersten Mal in der Oeffentlichkeit genannt, denn derselbe ist, wie man sich erin­­nnern wird, mit der peinlichen Affaire von Ma­glaj sehr eng verknüpft. Herr Milfinfovics, damals noch Haupt­­utant und zugetheilt dem Korps-Hauptquartier des FZM, Baron Philippovics, war an jenen denswürdigen 3. August 1878, begleitet von der vom Rittmeister v. Paczowa befeligten Husaren-Eskadron, von Dervent aus auf Nekognoszirung ins Bosnathal entsendet worden und brachte von dieser Eskadron nur Trümmer zurück. Der Ueberfall von Maglaj rief im Publikum große Entrüstung hervor und au) in militärischen reisen wurde das Vorgehen ilinfovice um so strenger ‚beurteilt, als man wußte, daß Dieter Generalstabs-Offizier Jahre hindurch in vertraulicher politis­­cher Mission in Bosnien sich aufgehalten Hat, Daß er be­­age­te Land und Leute zum Gegenstande seines besten , und daß seine Berichte zu jenen ge­nate beurlaubte Minister­­zu melden der Sehnsucht der Bosniake dig? Anger­­sterreichische nn zu ee Die Katastrophe von Maglaj wobei auch die der Nekognoszirungs-Abtheilung anver­­se Klasse mit eine 20.000 Gulden verloren gegangen, da in Stimmungsberichten nicht paramotirende Llustration, begleitenden Umstände zu derlei DM. Baron Philippovics dies por­bewahrte und ihn für die ı­a ae­onsfain beantragte. Illintovics, der ih ‚mit, acrolger Aufgaben zu entsprechen BE 1869 Die gehen Millinkovics’, so daß em sein Vertrauen nach wie weiteren vorzüglichen Dienste ges auch zur Auszeichnung » ··, von gelegentlich des­sen Aufstandes in Sü­ddalmatien als Cente-Oberlieutenant ein Stabsquartier des GM. Grafen Auersperg zugetheilt war,­­ nennt auch ‚die Schwarzen An­­anung und spricht ‚und schreibt fließend feine südflavische ie pre­ i­ auch k gewußt, einigen das Vor Iudeffen Baron Budapest, 2. Mi. Fr Tagen gemeldet rechtfertigten Berge aus eigener Thömmel’s fei wurde, ? alle Eigenschaften ne 5 " == Das im Sinne des Haushalt der Komitate zu erlasfende Kastenmmanipulations-Norman­d Tür und Streife ist — wie „Nemzet” mittheilt — im Ministerium des Innern bereits tertir i «­­» x tut und werdd­­ geführt werden, emnädert ein SKomitate §. 17 des Gefekes über den Haus 4 + Engessenigkeiten, En a­sberzog ofen­ wird nach Beendigung der Honvéd, wen mék Spin Need Kamilie dem, Cardinal­ie Wahlnachricht­ Im Wahlbesrf Mühlbach), welcher durh­ die Ernennung Béla Ta­m & 1198 zum Gerichtspräsidenten in Groß-Kranizia in Erledigung gekommen, ist Algernon Beöthy einhellig zum Abgeordneten gewählt worden. vesére­s: J««·"(Die ha­upttädtisch­e Finanz-Ko 111111is­­ion)erledigte in ihrer­ heutigen Sitzlinge folgenden Gegen­­tände: Auf Antrag des ermittirten Komites werden dem Philipp­­ Nicholson aus dem­ Territorium des aufgelassenen Friedhofes auf er Waiberstraße 2400 D.-KI. a 18 fl. überladen. — Ein Anbot des­­ 9. Eder für­ einen Grund hinter der Staats-Maschinenfabrik wurde ind gelehnt. — Die VII. Sektion war um ein Gutachten darü­ber an­ Bean worden, ob die Errichtung eines Gasthauses im Fichtenhain d­es Stadtwäldchens nothunwendig sei. Die Sektion sprach sich dagegen aus, da die Ausstellungs-Kommissi­on ohnehin ein solches errichten erde, das dann die Stadt übernehmen könn­e. — Die Bedeckung der Kosten im Betrage von 4900 fl. für­ die Pflasterung des Planes or der Afademie werde entweder in die Fubrik der etwaigen Er­­parungen oder der zu erwartenden Mehreinnahmen eingestellt. —­­8 Bedekung der Baukosten der neuen Zollhäufer im Betrage von 9.000 fl. wurde die aus dem Verlaufe der aufzulassenden Zoll­äufer einfließende Summe bestimmt.­­ Die Unternehmer Boyl­­ann und Schwarz, wollen beim Sorosjärer Donauarm einen wund für eine Easniederlage erwerben. Das Ingenieuramt hat eine Hinwendung, doch da nach der Ansicht des Oberphysikus­ dort ein gesundes Eis zu erlangen­­­, wird das Gutachten der Sani- Ats­stommission eingeholt werden. 35% Polizeinachrichten) Der Journalist B. Esn­­áffo wurde gestern Abends zwoischen 10 und 11 Uhr auf dem erminenmwege von zwei Individuen angehalten, deren eines — der­utscher Franz Steripli eine Zigarre von 68. verlangte. Al­ieser den Kutscher ab­wies, zog Steripli aus seiner Tasche ein Mel­­ex hervor und verlegte CS. einen Stich in den linken dem. Steripli obwohl wie auch seine Begleiter ergriffen hierauf die Zucht. Doch gel­ang es dem Ober-Aufseher Leopold Grorn, Sterfpki festzunehmen, ährend sein Begleiter entkam. — Dem Gastwirth Sofei R­osen- Tüb wurde, al er gestern Nachmittagg aus dem­­ iraelitisschen empel heraustrat, seine goldene Nemontok­-Uhr im Werthe von 14 fl. gezogen. — Dem Taglöhner Karl Gzibulka geriet ger­ten in der Ganz’schen Waggonfabrik die rechte Hand in die Ma­rine, welche ihm die­ Finger abschnitt. Ezibulla wurde in’s Nochtis­­pital überführt. — Auf der Theresien-Ringstrae wurde gestern bende die in Berwefung libergegangene Leiche einer Frühgeburt ge­laden. — Der 18jährige Bädergehilfe Koloman Sänghi fälschte as Buch seines Meisters Sigmund Grünhut und verwendete je­ne­ Gelder wir sich demzufolge er in Haft genommten Urne. Berichtigung.­ In dem telegraphischen Berichte unseres Morgenblattes über die Vorgänge in Nyiregyhäza sind nach „der ‚Berfasser“ dieser Karte” die Worte „außerdem e­in“ in­folge ines Drucfehlers weggeblieben. ha i e k EN ne­in | É Original-Telegramm des | „Peter Lloyd“) Nyiregyhäza, 2. Juli. — Behnter Verhandlungstag. — Die Verhandlung wurde um 10%/. Uhr eröffnet. Präsident: Che wir den Faden der Verhandlung wieder tan, noch nicht ich Die in Gemäß­­auch Schriftstü­ck, dieser Leiche bezieht.) 2 daher das P­ublitum, fi) jeder Mei­ fich Benehmens, einer abfälligen Kritik ausfegen könnte. 19. Sımi v. Sat ft den Untersuchungsrichter eine Mittheilung des Stuhlrichters des­­ fó-Dadaer Bezirks gelangt. Diese Mittheilung wird verlesen werd­en. (Dieses Znweiges auf die Auffindung ada aus der Theiß herausgezogenen Leiche bezieht, einer eine Mittheilung an die Staatsanwaltschaft, welche ih der bei verlesen; Zoltan Reichau P­räs.: Verhandlung ist an Seite der Vertheidigung der Wunsch ausgedrückt worden, cS öten gewisse oberstaatsanwaltliche Akten verlesen ege hiemit diese Akten, welche mir zur Verfügung standen, vor. Nachdem dies mit der anp­ung steht, wird ein, wenn wir auf diese Klage zurückkehren, ja Bertheidiger Heumann w­ünscht, Dieser Schriftstüde konstatiet werde.­­ Gerichtsnotar Simon erklärt­­en die Snderratswahl der Staatsangee­ndet. Der Bericht ist an die Staatsanwaltschaft­­snum­mer Der Staatsanwaltschaft Mar in Zweifel zu ziehen, 3 1 3 Brotofollsamt ‚sch bitte den Seren der öffentlichen darüber erklären, ob dieses Schriftstück an das ng. haft gelangt sei. Wir werden uns diesbezüglich Ueberzeugung der Bericht der Gemeindevorstehung verl­ffindung und Schilderung der Sa­aka nachdem gelegentlich der a­n Widersprüche der eingehenden Unter- Untersuchungsrichters Eatolee aufgenommen x 0­b­weichungen ent= Fein Gericht haben bin nun in der Lage zu melden, daß im Staatsanwaltschaft, sich feine Som dessen exlefene Altenstüd in dasselbe eingetragen \ Alle diese Akten beziehen sich au Allein­e s ernstiven noch auf die Earl , welche hier noch nicht verlesen worden sind, die festerwähnten Schriftstücke sofort were das Verlesungsmaterial beisammen sei. Unter ffentliche Ankläger ee­gethan, Ri­ver Tall, ferner ist den corpora delicti sich auf Leopold e c damit der Welt mit Beischlag mitgetheilt, erlauben, einen Re­­separaten in noch einen mit diesem a id N L in Verbindung steht, jen zu lassen.­­ Die Schriften werden jedenfalls verfefen­d diese Verlesung längere Zeit in Ansprug zahlreiche Zeugen gibt, die aus fernen Gegen­­den, müssen wir exit die Bernehmung dieser n: Dann künnten wir dies unterbrechen. : Die logische Drdmung aber verlangt, [ EN ‚verl­ volizeiliche Reichenbesch­au ‚ya 1882, 1 Uhr Dlorgens durch den Eis, anläßlich der Crhumm­ung der Leiche d) bei den Affen an ; ‚2 In diesem Prototoll erklärt sich der Herr blos gemisse­t hat- Nachdem die Schluß­­daß folche , Umstände nicht doch dur Einvernehmung des Bev erden, so beantrage ich, es möge von der Bev. gesehen werden.­­ Der Betreffende wird als Sachverständiger en, Akten immerhin Auf­ allfälliger Abweichungen. Dies it in engem m­­eisten Gutachten des betreffenden Arztes, Ordnung deren Verlesung erfordert. 99 fühle mich veranlaßt, zu bemerken, daß Brotofoll und besonders die Leichenbefund Broz­ig bringen, dieselben später abermals verlefen to colle jet zur Beriefin werden müssen. . = ? Präsid . ir N ; N, fident: Später wird gar nichts mehr verlesen E3 gelangt man Bun TEE ARUNG­­Schürze erkannt nur gelbes Wapier bereich zur die oben erwähnte ergän- RG gene Dar Ay Wolhaunratofall, ggevibnes de. Kerner war das irrthümtlicherweise als nete Wadet in Hand der Leiche, " sondern auf den lin der linken Hand nicht in der­sen Unterarm gebunden, Das« gehüllt und enthielt eine blaue wahrscheinlich durch die Durch­­Rapier gewidelt war., Gelegentlich blich ein Kontinuitäts- und fonftatirt, welcher Nachts vorher Arzt denselben gar nicht bemer­­Andreas Barabdi! (Väradt tritt ein.) Sie werden len Sie nun mit gutem ft ablegen ; ich ermahne Sie, die ! Gewissen den Zeuge gibt seine Generalien an. Er it Sabre alt, Familienvater, Flurfchüß, bitte ergebenst, ich : Monat Juni des vorigen Jahres wurde bei genannten Weidengebüsch eine weibliche Leiche Was missen Sie davon ? Maren Sie zu­­begrub oder eingrub ? Erzählen Sie s­ch­ien noch beim Begraben, wohl aber kein Aus umständli, was Sie gesehen » » Id)sal)1uch­­s weiter,als daxz­en Sie die Stelle gesehen wo sie begraben Sie zugegen,als die Gru­be aufgeworfen­en SQ sahen Sie damals? — Zeuge­ der Grube war. es eine männlich konnte nur nach der Kleidung urtheilen. en Gesicht Jah Leiche war mi­ten Sie uns jagen, 1? — Zeuge: Ich fahn ( auc) wurde die Leiche gar nich Mar der Stuhleiäter zugegen? — Beuge: : &3 brannte eine Lampe. « für eine Lampe? — Zeuge: Eine ht untersucht. Petroleume 3a, vernahm, sor ach der gestrenge Herr Stuhl zugegen gewesen sein. mein Sie sich nicht, ob die Leiche etwas in der euge: Ich habe gar nichts wahrgenommen ; den Herren, den Aerzten Hand Nein. Einvernehmung sagten Sie aber, wie der Stuhlrichter und die Aerzte i Hand ein hörte es — Beuge: Das fah­re ich nicht ; ich Markus Zeisler? — Zeuge: Kamohl, der Trude. Ein Anderer zugegen ? — A GAGE Bräf: Und wer war nach Mitternacht dort ? — Zeuge: Söt­­e waren nicht zugegen? — Zeuge: Bis aber nach Mitternacht entfernte ich mir, Aus ihren Geständnissen geht hervor,­­ dort gewesen wären Mitternacht, arteten Sie die Zeit ab, bis der Szentefer Ban abgelöst wurde? — Zeuge: Ada ich Mitternacht war um mich in der Uurgebu­rt Braf.: Sie bis zum Morge nicht dort, nur bis Bra­­f dur durch den Löser Sie au Zuge ge­netnd Benge: Nein, ich fommen,­­sahen­ Sie den­ Leichn­am­icin ich noch noch, er möchte Heran 1 G­ötvö­s: Sagen Sie, am andern Tag? — Zeuge: Jawohl. Götvő 8: A­ Z die Herren Aerzte draußen waren, waren er 3: As Slui­dhub, Zeuge:«;i­. oder wueden Sie hingeeusen?—­­bitte ergebenst, ich war den ganzen Tag dort. Aber in der Nacht sind Sie in’s Dorf gegangen. War es damals schen nach Mitternacht? — nicht 38 a au­f die Umgebung Früh gingen 7 Gie 8 ES BEN ger Id­ara wiede­r­­jen 88 : yawohl, ok ging geöffnet wurde, waren Sie ebenfalls anwesend ? a2 Be IF g­en behaupte­n ich nicht, denn ich war nicht in der Nähe; ich mied den Ort. pen Fühlten Sie Tags Syüts, darauf den Gerruch? — Zeug­e: Ha. — Eötvös: Während des Tages? — Zeuge: a, als die Bijitation stattfand. ich — CGötvö­s: Verbreitete die Eu ee Be ? — Zeuge: Sa, aber ich ertrug ihn mit zu thun hatte, hatte eine Th­anf­a e E EE gelegen SElDA. a RU 56058: Wer noch hatte mit der Leiche — Eötvös: Ant zu — Diese SSH 5. ; Su a : Wo wohnt dieser ? — ötvö­s: Also Sie Beide gingen mit der Leiche um und en dieselbe ? — Zeuge: Sa. — Götvös: en entkfei- En die Leiche? — Z­euge: Johann Szüts und ih. — Eötvös: Pe­ehe ER Thür lag? — Zeuge: Ka. S­ötvös: Wurd­en Sie die Leiche nicht ganz sorgfältig mit den Händen ? Zeuge: Mein­ begoffen sie, nur mit Sötvös: Und wer musch die Kleider in der The? — Zeuge 88 a Ei ö S 058: Hatten die Kleider a­m­ Geruch N a. Bötn»ös: Haben Sie jene Kleider sorgfälti­g gfaltcgewad­elt,tark gerieben oder nur fachte ausgeschwenmt ? ge­g­en Ko Ne night zu kräftig gewaschen, sondern blos ein wenig im Wasser ausgeschwem­mt und sodann ausgemunden. — Götvö 3: Wo Iegten ar alsdann die Kleider bin? — Zeuge: Ich hängte sie im a­eidengebüsch aus,­­ der Here Staatsanwalt trug mir dies auf. ae neten wir die Kleider und Legten sie neben Die Götvös: W­irden die Kleider dort fi 2 Ale ganz troden. — Zeu 3 non is waren noch etwas ie 3 ű vi v5 : Se e. bir a . s 2 pt deu pe: ús „ed Gtüd war Dort ausgebreitet? 55055: Dann könnten Sie vielleicht herzu 3 = i­ Stüden die Kleider bestanden ? ar y­en ie aaalen nicht vergessen hätte; einige Stüde könnte ich aber doch Ber: 3 . Eötvös:An welche erinnern Sie scicker— C? Bar eine gefranste, un ee a Hg eine Feine, dalbe. okan ee Ef ich, Eötvdös: So lange die Kleider 8 ge bewadte diefelbe Semand ? tk deu ee ee Waren Sie immer vor Augen ? — Zeuge: Sa; es m­­ich ihnen Niemand nähern. — Eötvös: Konnten dieselben we En­si­icherheits-Stanmmiffär und noch mehrere Gehilfen a a a ° mehrere sehilien und in die Ban­ waren Run a a0 PS­ icht, ob es die Soldaten des Untersuchungsrichters es waren sie trieben auf einen weiten Umkreis es 10 dab sic) Niemand nähern Konnte. — Götvös: Hleider schlammig oder eitrig? uge: Daran erinnere kest ke 5 as = fie Beuge:Xa. e wenn herausgezogen wurde? — fie feifig viele Leute gewesen wärn? — Szeyffert: 94 bin abermals genöthi i . z IR :­M genöthigt, zur einer Ne­­a­ce Wort zu­­greifen und Cm. hide Aut­hen­eit auf den $­ 122 d.5 Strafverfahrens zu lenfen. Laut Fra MALNA dieses Paragraphen sind bezüglich des Gegenstandes der nb­he RL die Angefragten zu vernehmen, ja, wenn sie leugnen, en­g auf die­­widersprechenden Untersuchungs Ergebnisse erkebn „u­ns machen. Herr Präsident, Sie haben nun mit der Gin re Pant­er, Beugen begonnen ; ich muß Em. Hochmwohlgeboren N + 3 Stimme der Vestimmung jenes P­aragraphen REN VOR . Ulagten zu verhören. Die Bestim finnt AK LAP e... hat ihre Bearündung; demm, wenn hie ! Präsident: 63 wird noch Georg DLäh verhört wer­­den. Ich will eben nur fonstativen, auf welche Weise die Leiche zum Hoffschein kam? Zu diesem Behufe ist die Hinvernehmung dieser Zeugen nothunwendig. Extvös: Auch ich stimme nicht mit dem 9 Hexen öffentlichen « Ankläger überein. Denn die Auffindung, der Leiche bildet sein Anklagemoment, und deshalb trete ich mit Dank jener Verfügung des Herrn Präsidenten bei, wonach vorerst Die Anstände der Auffin­­dung der Leiche konstatirt werden sollen. Heumann: Begingen Sie an jenem Tage, an welchem die Leiche herausgezogen wurde, die Gemarkung ? Beuge: Nein, aber es war so: AS­K­) am Sonntag zu Mittag daheim war und wieder hinausging, da Fam mir Zosef Kecstés mit seinem Die­ner Sofef Lithvai entgegen. RUN Heumann: Was für Wetter war damals, als Sie in das Dorf gingen, war es windig oder windstill ? — Zeuge: Sch ere innere mich nur, daß die Sonne fehlen, doch glaube ich, daß es nicht windig war, daß die Sonne schien, weiß ich ganz­­ bestimmmt, denn als ich meinen Kameraden begegnete, da stand er just unter einem Agenzienbann im Schatten. Heumann: Waren zugegen, als war Tage fezirt wurde, waren Viele aus zugegen? — Zeuge: Handen Viele in der Ferne. — Heumann: So welche Gemar­­kung gehört das „Csonka füzes' ? — Zeuge: In jene der Ge­meinde Dada. HeumanmanelcherGemarkimgstimddasPiililikiiiii während der Obdu­ktion P­—Zeuge:Auf den Feldern­,die zu­r Wirthschaft gehören­. Heumann: Und wen gehört der umliegende © — Zeuge: Auf einer Seite liegt das Weidengebüsch mit auf der anderen liegen die Ueder, Die mit zur — Heumann: Wie gelangte das Publium­ dahin ? — E3 führt dorthin eine Straße. Götve 8: Also Sie Beide wurden Na. — Edtvös: Wurden Sie ihr die Füße und den Kopf ? — Beuge: Nein, wir jehütteten nur begosfen ihr aus der Umgegend oder andersmoher solche Meije die am folgenden Wirthicha sie also nicht, doch rundbej is­t der Theiß, ft gehören. Zeuge: ? — Beuge: aus einer Giehlanne Wasser Beine und den ganzen Leib. Götvő­­s: Holle man das Wasser in einer Blechlanne aus der Th? — Zeuge: Sa. Götvö­s: Atle man begoß sie nur? — Zeuge: Samohl. Götvös: Mit dev Hand wush man ? — Zeuge: Nein. Ciströs:9111c­)die Zeben­­­iiss­t?—­Zeuge: &5t»58: Auch den Kopf nicht? der Kirchengemeinde traf. Wräf.: An welchen Tage war dies? sagt er, gehe; t­uft aber besser dran, nicht, aber ich wandte sie mit meinen Händen um, es geboten. So Heumann: Sahen Sie nicht, Solymost am folgenden Tage, am Sonntag, Grabhügel tam? — Zeuge: Nein, ih fa) Frau Solymojt fondern am Montag, aber um welche nicht, denn wi manmslusjs Herrn Karlszomias sahen Sxemth dort?­Zeuge:Ja,als die BisiWious taumnd, früher sah ich ihn nicht.­­ Der Beuge DYch geführt. Bräf.­­nah fand man Grunde antwortet Kommft. Den ich höre von meinen Diener Sofef Kecskis, es sei irgend eine Leiche worden, in Georg der Theiß bei Dada eine Zeiche behilflich. Da sah ich, nnt ich dem hin und fand zu welcher Beit die Fran­zum am Sonntag gar nicht, Leiche, davon willen und von wen Sie den Fall gehört haben Ich habe es von meinem Kameraden erfahren, ic) — Zeuge: An Sonntag, Nachmittags. Cr fragte mich, wohin der ich gebe; Hier auf der Löfer Straße” ; ein wenig ungarisch mit gefunden die Leiche dort. Vorett trug ich Baumstämme zusamm­en. Denn mit dem Etode erreichte ich nicht die Weide, in deren Wurzeln die Leiche sich verfangen hatte. Sodann 309 ich sie ans Land. Da kam durtig ein Walache horbei und fragte mich, wer ich sei? Ich sagte, ich habe die Leiche gesehent. Doch er erweiderte nichts darauf. Da kamen noch weitere drei Walachen hinzu, darunter auch ein großer Ktaufer, Tovac. Diesen sage ich: Helft mir doch diese Leiche wenden, Den sie war auf dem Bauche im Wasser gelegen. Ein blatternarbiger Walache, der ein Grabscheit in der Hand hatte, war mir beim Ummenden der der linken Hand hatte Kleider sie anhatte; den Walachen aber Leiche ja nicht anrü­hret, da eine ich mir an, welche bis ich mit dem Bovítande „daß Yhr viele heraustomme.“ So ging ich denn nach Hause, meldete der Obrigkeit, daß ich da und ich müsse sofort an rítt, danıtt die Walachen sie nicht vergraben oder fortführen. Als ich zuvielfehrte, fand ich meinen Kameraden bereits Dart. Leiche gefunden. Diese aber erwiderte, Bros.: Wer ist das: Ihr Kameradn? — Zeuge: Andr DVäaradi. Nachdem ich noch einen Augenbfld­a hnte, tam Vorsteher auf einem Wagen daher. Man nahm auch mich auf , wir fuhren zum Csonfa. Damals war die Leiche schon vergraben, de Vorsteher sagte den Maladen, warum sie sie vergraben hätten ? Gs antworteten: Es ist Nacht und sie stinkt. Dann kam Valentin Lesso­vitz mit einem Wagen und fragte, was für Kleider sie anbalágákaái igrieb es auf und ging nach Vöt. Sch sah dann, daß­s Stuhlrichter und die Aerzte kamen, die Leiche zu beschauen. Löser Infaste, Namens Johann Bandi, kam mit ihnen. Die 18 dann die Erde auf, reinigten den Körper von derselben, befahen denselben in der Grube, gaben dann Heu darauf, bedeckten dieses einem Brett, auf dieses gaben sie wieder Heu, dann zogen sie heraus, dedten es zu, machten einen Buchstaben und ein Kreuz dann damit es bis zum nächsten Tag unversehrt bleibe. Gin Geschworne Namens Molnár blieb als Wache zurück. Mich stellten sie auch hin, ebenso einen Szentefer Panduren. So blieb das bis Mitternacht. Nach Mitternacht brachte der Sicherheits-Kommissär den Röla hin. Dort bewachten wir den Leichnam bis zum anderen Tag, bis er wieder ee Lan­d räf.: a3 für Wetter war, als Sie die Leiche and Land zogen ? — Zeuge: 63 war windstilles Wetter. ú1 Präf.: War sein Wind? — Zeuge: Nein. Bräf.: 93n melden Theile blieb die Zeuge: Gie ftat hinter einem Re­de Bräf.: War das Wasser tif? — Zeuge: 9a. Präf.: War das Wasser reißend ? — Zeuge: nur beim M­eidenwäldchen lag die Leiche mit Gestd unten in 4 den Buben gegen 008 u gekehrt. Den ST räf.: Wo fakten Sie die Leiche mit i — Zeuge: Hinten am Rüden. De it Den CSK Präf.: War die Leiche mit dem Gesichte nach unten 1 Zeuge: Se « räf.: Bogen Sie die Leiche durch das Waffer I g ; A­­Sh CEGE : vn­he duch das Gebüsh — Zeuge: Durch das MWaff räf.: Es ist hier eine andere Aussage des fi auf spätere Umstände bezieht. Wir en­det ae bei er er da Su és diese Aussage die Neihe fommen wird. . ert: Gie vier 5 Kei ie’ a 3 cu ES sprachen von einer Farbe. ‚Saben Sie ‚Bräs.: Morin befand sich jene Farbe? — 3 ei ge: Sh I Su. d­eines GStüd Papier (zeigt e3), in diesem­ befand sich .„ Bräf.: Waren Sie a a pe end 4 am andern Tage dort, ml d äfl.: Sagen Sie 1 Br m8, was « 3 Gericht Hinanslam ? — 8 was haben Sie gesehen, als da gesehen. euge: Etwas Anderes habe ich nicht ausgraben $ vr Se Va u ee Be er ja Beuge: E r wurde der ‚eiche in die Höhe gehoben und Gefiht et aaa 5 A räf.: Geschah dies in der Nacht, als der Stuhlrichter dort war? — Zeuge: a; die Leiche wurde besichti­g, ebe in die elle a verscharrt. Su en Untersuchungs­­= geuge: Nicht Ledermann, denn das Bolt Bine Johann Czüc­k war da diese­schütteten Wasser auf die ‚Zeiche und entkleideten Si Szeleres, sie; dann wurd­en sie die Kleider und breiteten sie am Theißufer aus. meg ? : genen im­ Tod ee Al­bis haben sie a . .. & FR ich s­ich mit dem Ortsvorstand herausfonme, der wird; damals sagten die Walachen nichts, samen, war die Leiche Schon, vergraben, erhumirte, waren sie da zugegen ? — mich « id­­e3 2 ER DASS „son­nten „sie nicht Ieben “. Für Auß, dir ri szagát die Leiche ans Ufer zog, machte Ufer niederlegte­­ auf den Weg ins Dorf, aber die Leiche besichtigen allein als wir herans­­« Eistvös:Sie erinn­ern sich nicht gu­tx erinnern­ Sie sich besser ; Sie waren also nicht dort, als man die Leiche aus dem­ Maffer zog und am als man Leiche Waladen liche oder eine weibliche Leiche in mir angesehen und Wieso wußten Sie es, von den Kleidern oder von den Genitalien. — Zeuge: Ich, habe sie also flach wie ein Mann? — Z­euge: Na. — Eötvds: Haben Sie sie gut besichtigt ? — Sa. — Eötvös: Ka. — Götvös: einem Rinde? Wollen Sie darauf [chwören? — (­euge: Wie waren die Brustwarzen? wahrzunehmen? — Eötvös: Wie Eötvös:Hatciiiszersszi)iiei1«uocl) Wie haben Sie die Brüste Nein. — Zeuge: — Zeuge: Sie waren Zaum bei — Zeuge: Na. « Eötvös:Un­d waren sie braiini?—­Zeuge:32ln die Farbe erin­n­ere ich­iiiicl­ n­·icht, aber dasz sielein­e Bri­ste gehabtheit, daran­ erinnere ich mich­­elüftet? — Zenge: Jemand«die«Bi­n­ste angesehen­?——Zeu­ge:­Iliuzcis»in­ waren n­och die vier Wa­­lachen dort. Eötvös: Sie das Brusttuch 9 &ötv 08 : — Beuge: Sa. 5 & i­tvös: Sahen Sie sie auch am Zeuge: Nur damals, als man sie rousch, Edtvds: Wie wuld man sie? — Beuge: sie aus einen eisernen Gefäße. Götvös: Wuld man sie Hände und Füße zu waschen pflegt ? Zeuge: Ich erinnere mir, Dab man Strohwiiche rieb. « H Eigtvöst Werrieli sie?—Zeu­ge:Dieserda (auf Máradi zeigend) und ein Mann aus göt. « Corvös:Riebiki an­ sieiiiit Sti«ohwisc­­en­?—­ Zeuge Sahen Sie sieiiiir damals«alsmmi siem­­isch? Soiml­ig Nachmittags9—­­das kai mich beeiden Man begoß nicht so, wie man einem Menscher Nied man sie nicht? — die Leiche auch mit eiment cllciiilie·a. J)g ul Baaradi: ch vieh die Leiche nicht mit einem Stroh weische, wir begon­en sie nur. « Eötviäs:SageiiSie,Georg-Oläh,iiii«r Sie si bestimmt erinnern können ; Davon, was Sie nur so glauben sprechen Sie nicht, sondern nur danon, was sie gesehen und­­ gehör haben und woran Sie sich bestimmt daran, daß daß die zwei Männer bestim­mt erinnern. Ii die Leiche mit Stechmiichen gerieben wurde — Zeuge: Daran erinnere ich mich sie ans einen brechernen Eimer begosfen. Götve ő: Und daran, ob sie sie wuschen? vielleicht, oder dem blechernen Gefäße mit Walser­­ihren Händen, ob sie sie betasteten, bin und be mendeten, — entkleideten ob sie sie mur dort wal­en, wo fi Ihmusig war? — Zeuge: Nein. Sie überschütteten sie man « « Eötvös:Hatte die Lei«d­­e ein­en Geiiic­?— Zeuget Seit langer Zeit sonst Etwas? — Zeuge: Ce Geruch. « Götvös:Wois redeten Sie sohinier ein­an­der Plex·i- Wir hatten keines-s mittlieten­ Sie in­ der Leich­e«B—«Z«eu­ge:« Sjliiil)iiiasziiiig,deiniwirlminteniieja nicht; nie vorher, noch seither gesehe Götvö­s: Sprachen davon, wer die Leiche sein söin Götz 58: Willen Site, ich habe die Solymorr ES 3% . € Bode: Könnten Sie und die Kleider aufzählen? Sagen Sie aber nur jene her, deren Sie sich erinnern, — Zeuge: Sie hatte ein vollgestreiftes Tuch an, dann ein Säckchen mit Heinen Da­men, dann einen blauen Mod mit blauen Blumen. 55088: Und begoffen hätte es Jauch stand dabei, als die Leiche auf der Thür lag und da­ sie sie da aus der Nähe betrachtet ? Zeuge: 3) war in der Nähe. 39 stand dabei, wie meine Geva­ter sie abmwuschen. « Eötvös:«Waren Sie n­icht ganz nahe ?— Zeuge: ich saß sogar einmal am Kopfe und wandte den Kopf um. — Götvös Hatte sie feine Haare am Kopf. Zeuge: Nicht die er Haare. — Eötvös: Auch hinter den Ohren nicht? — Heuge Nirgends. — E5tvd3: Und waren sonstige Theile der Leiche be hant? — Zeuge: Äh 'erinnere Götvös: Haben mich feiner Behaarung.­­ Zeuge: Sa, ich zunären, denn ir unnehmen, will erhalten einen Lebergriff, welcher es im Publitum Manche Die a ihres Verhaltens die gegechliche Ermahnung Freiheit der Anklage und Vertheidigung angreifen sollte, mit meiner Pflichten als Präsident zurichweifen und ich, nachdem Ich ermahne haben, das Audittorium Ich exöffne hiemit die Verhandlung. Szeyffert: Aus Anlaß inden werde. die Mungsäußerung zu enthalten, sowie Apeldies seinen Bildungsgrad ei­nes auf der geben , aufmerkam machen, daß richterliche Unabhängigkeit oder auch eines Am die jüngsten eventuell solchen Stuhlrichter-Adjunkten void Stefan vorgängige werden. Sch­­­­­ein Anklage in Verbin­­n diese Schriftsticke vielleicht erst dann vorzulegen daß Die Unterbreitung daß auf den Bericht des eichaft sich nicht Heumann: bezü­gliche Akten, — Beuge: P­räf.: Gt Edötvd3; adresfirt, bezieht. Eötvös: nicht der Wahrheit, b­etdigung fein groß ausgemieten werden, fudung von Geste de werden, in wer halten ist, lege und meinerseits würde. rototo­­ 8 Ri­a Br Brototo­ennoch nicht versehen. ch bin daher so frei, daß dieses Schriftstüd zur fraglichen Zeit ja da fün­ Staatsanwaltschaft gelangt ist. BE er a Sich votofollsamt der fün. ung. Staats It Szeyffert. A 63 wird dann welcher sich auf die Au für die obi­ge wiederhole, für die obigen daß ich auf, diese den Leichenschm­uggel. Mordes­se Meinerseits bitte ich feien zu laffe­r, dam­it den Akten, welcher der Herr , befinden sich betreffend den Bé auc ein wesentliches Akten Braun bezieht. Dasselbe belegt, überfest und in allen Journalen züglich dieses Schriftstücks werde ich mir Antrag zu Stellen, insofern ich Brief vorzulegen, der bitte, diese Briefe vor! Gerichtsnotar Sim­on verliert das räsident: Diesbezig sich befindet sich bei 1 2 te ergänzende Erklärung desselben Arztes. Leumann: Arzt nicht als Sachverständiger, sondern er gibt umstände aus seiner ECrinnerung zu Protokoll­­verhandlung den je verfolgt, Verlefung des Brotofofls, treffenden aufgeklärt m lesung dieser Akten ab Bräsident ohne tläcung geben betreffs Zusammenhang mit de daher auch die logische Szeyffert: wenn wir das Beichau­ hin vernommen werden, doch können diese­selbe war in ein­e Farbe, welche im ein sehr gänzliches näffung des Farbstoffes gefärbtes Untersuchung wurde en dev gerichtlichen Mustermangel an der rechten Hand nicht wahrgenommen wurde, da der vor dem­ Gerichtshofe Zeugenjcha Wahrheit auszusagen, dan­it Sie darauf Eid ablegen können. — zu Dada gebürtig, 43 und 32 „OR Bräf.: Zum dem „Esonkafüzes“ aus der Theil d gezogen gegen, als man uag dies umsän­dlich weder beim Seransfi graben zugegen. B­räf: Erzäh man die Leiche von Bräf.: Hab­e und erfahren haben. — Beuge, in der Srde befreite. Hand hate? — … denn ich stand Hinter Bräf.: Hörten Sie vom Stuhlrichter oder von irgend eine Aeußerung darüber, biet PBräf.: BVei Ihrer „Un­weit der Grube hörte ich, gelegentlich der Untersuchung sagten, sie hatte in einer Samohl, Moriz Burger. Bräf.: Ein Geschworner war nicht zugegen Sawohl, Zohann Molnár. Dieselben, nur ein anderer Bandur, aus verschaffen, m­use Di Gewicht Sondern dhen das Korrektiv vorfindet, daß das so worden műre. werden. Nachdem jede nehmen wird, es aber den bek­ommen muß Heugen beendigen. Friedman präsident zuerst Dies geschehe, orientirt seien, nicht Scheftom weniger lege e3 ...,Szeyffert: SG Einreihungs-P­rotofolle = war? — Beuge: Sa. räf.: Was wurde? — Zeuge Präf: Das als daß eine Leiche in Zeuge: 50 VBräf.: Das das sab ich, aber die Bräf.: Kein Kleidungsftüde hatte, denn ich habe es vergessen, Grube gezogen. rad: wurde? — Zeuge Bräf.: Was Yanıpe, ich Habe sie in HOGVANL TES wie ich nachträglich richter Stefan Zoltan P­räf.: Eh­r es noch heil genug, Tuch mit Farbstoff.“ blos von meinen Kam­eraden. N Drat: nacht der Szentefer Markus. Bräf. Bräf.: Protokoll, welches Bezirksarzt D aufgenommen sen konnte. Ryah:­­ BDerth. Friedmann: "P­räsident: B noc­­eit Präf.: Dieser eben v­ich dort, E] am 19. tr. Eugen murde. 9 sie heraus;og, War Mar auch daher Bericht .« entspricht darauf, ich Aber, daß diese in manchen Detai Aliten deren Verlesung nicht sick beigeschloffen, welches wurde bei ihm fonfisziet, die Ehre haben merde, mir bezüglich Verliefung s hhwarzes Tuch Zeuge: Sie nicht? — Zeuge: eintlich, ob die Leiche etwas in der war ng umzuschauen. ? — « verlangt der Angelegenheit nicht dies nicht «« Daß selbst war Auch Sonst nichts, ? — Zeuge:­­iche oder weibliche Leiche? — weil mit Erbe bededt, welche Farben Die einzelnen Tagen,­­ aus der all die Beischau vollzogen 5 i als ob auch SG war Heuge: sch­e 1 I nm 51058; Syn der &5tvös: big fsz a Ge b­löß:­en ar Dann Zeuge: So kam auf­fültig gut, mir Als B 2 das er Fr fet werden nicht sie in und dort. — Heumann: ich nannte ich, die So „Rh Gsonia ging ? Grab am Nachmittag unten gestreufte­n sie nur ein bis wuld, erschienen sie · sie N­un zum Schluffe reichendes sie ein oder dergleichen war; sr b­rehe Waren — ob die Kleider Schlammig mir Klebrig — weiß ich nicht, denn Die Reihe ein Weibsbild war. Auf hatte­n is Wir in welchen Farbe — Zeuge: ich mich nicht, Zeuge: Das Nr zum Tr­­ein, Womit waren sie getränft? von den­­ d­a waren. Genug an dem, Unmittelbar bei der Obduktion sie nicht, daß es AS die Leiche Zeit es der üblichen Ermahnung­ gebe geradenwegs auf sie ein Tuch gebunden, auch sah thun? Dann hatte Zeuge, als Die war, Better, sagte ich; denn das wenn die Leiche ich Nichts. Auch den Herren nicht is« — he­org weiß » wird herein­­: Nm Bommer v. 5. Sagen Sie, was Sie ?— Zeuge dem ich auf Meiden gebi­ich Du 2 Präf.: Was machte aber das Gericht ? Ließ «"tvös:Hoiben Se ein­e krein­ke Neise oderZ ? — Zeuge: es nicht, denn wurde, haben räf.: räf.: An Götvd8: Ah­ weiß a, es geschah Nicht als der Ortórichter, Snd­aatsan­walt famen, waren am folgenden Richter und der Staatsanwalt Jan Nicht weit, auf 50--60 Schritte 2 p — Bräf.: Welche Verfügung geschah Man 329 die Kleider von Bet géldje an táj: Geschah dies öffentlich ? Konnte ausgegraben. Götvös: 6 ő SZMT Willen und ein Mann Bräf.: Wie weit fdichte man Götvös: Eötvös: War Sie haben Hatte Sie spüre keinerlei Geruch­. Sie Gie sie wenn gesehen, Tage,­­ am sondern ala Si Sie der damalß? Namens auch mit dagewesen es wurden die Leute Gukernung: Entfernung: « « gut besichligt ? Saare sie also besichtigt, ? — Beuge: a. ich vieche, nicht S. G5t»58: Sie ziehen nichtő ? — e? — Lv die da , genau Zeuge: ob auch als Fű e3 die Lei LB zugegen? — § : . e8 Jedermann sehen ? Zeuge: Nein, ich weg fann Die die die so erkannt, daß es eine weibliche Leiche sei. Brille? — Beuge: Nein «« « angesehen, verspü­re ich erinnern Sie nicht bestim­mt, fehlt « VASAR i = en, «« sh 1. « dii ich mid eise von den Anwesen­den nich­t Zeuge: Nein, was fü­r Kleider die Leiche anhatte \ e3 eine männ­­_ so viel, wora Genitalien « « nur davan » 2 haben au

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