Pester Lloyd, Juli 1885 (Jahrgang 32, nr. 178-208)

1885-07-01 / nr. 178

hoc-meinest Hundstern-ausar-Untat-M Pest-rLlpt)d«(Morge­nsund Abendeaty eintanchantag Früh und am Morgen nach einen Feiertag» ji«-unt- Mitxosverkendagss ng Wirchetjäßtt, fl. 5.60 | Ganzjährl. fl. 24.—" Vierteljährl, 1.— Monatlich n 2.— | Halbjährl, „ 12.—­­ Monatlich » txotkvetmmmsROHR-situie­­-flu­mztauenzeil uns..........,x.­­» 99 ft für Yudaper in der Thannification des „eher blond“, Dorothragaffe Boflämter. od, außerhalb Budapest mittelt Postanweisung fur alle fl. 6.— 2.20 . a f.1.— viertetjährlich mehr. Inferate und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen; Buddapest Zweiunddreißigster Jahrgang. in der Administration, Dorotheagafie Nr. 14, ersten Grad, ferner : in den Yunoncen-Expeditionen Leopold Lang Porotbeagafie 9 ; Haasenstein , Vogler, Doros­theagafie Nr. 11 A. W. Gold­­berger, Väczi­ utcza 9. Infertionspfeid nach aufl­iegendemZarif. Unfrantirte Briefe werden nicht anges­nommen. Redaktion und Administration Dorsiyeagaite Nr. 14, eriten Stod, Manuskripte werden in Reinem Safe zurückgefieb­t, Einzelne Nummern & kr. in allen Verschleisslokalen. Sitferate werden angenommen im Auslande : ei WERL gi­erteljäßrig Get uns mig birekter Grenzbandsendungs fir Deutschland, Birrgart­entenegro, Rumänen und Serbien 9 fl, für ale PR "Staaten 10 fl. 50 m. WEHT de Abonnem­ente­­ Weithaufgenommen für: Belgien:beim Vokamte Köln 17 M. 78 Bf, Vogler, Walfischgafse Nr. 10; A. Bentfilane.Lkc der eu­tschen Boftömtern 13 M. 76 Pf, Englenb..und Amerika bein Niemetz, Alservorstadt, Geogafie pflanıte Köln 17 M. 78 Pf, Zrauchkreih, Spaniss und Zorlugel beim Boramte Nr. 12; Heinrich Schalek, 3.,­­ Strasburg 17 Mt. 72 Pf, Italien, Griechenland und Egypten beim Voftanite Triest Woltzeille 14, BI. Dukes, 1 € fl. 92 fr., Miederlande beim Postanite Oberhausen 17 M. 78 Bi. Rumänien Bei den Alois Herndl, 1, Cdulerstrafe. | rumänischen Postämtern 17 Fres. 20 Bt.;Schmpig bei den Schweizer Postämtern 18 Free. — Paris: Agence " Havas.­­ 30 Ct., Serbien und Montenegro bei den dortigen Polämtern 16 Fred. 60 Et., Bürkei oftämtern 7 fl. 88 fr., für Budl und nur Bay Die Kaiser), zufifhen Bolämter 27]. 50 fr. in Hold pro anno. Place de la Bourse. — Frankfurt «DD; @ L. Daube & Comp. bei den Dortigen österreichischen In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­benbastei Nr.2; BR. Messe, Seiler­stätte Nr. 2; Haasenstein & Et Abonnement für das Ausland (Morgen-)und Abendblatt.­­D­­­er Harifer Finanzbericht.. Baris, 27. Juni. der Tagesordnung Dr Deputirtenkammer am 22. b­­uffion des Darlehens Projektes auf 320 Millionen“ em Borwande, daß man, ohne früher die wahre Lage Lichates und seine wirklichen Bedürfnisse zu kennen, die , die Ziffer und die Form dieses Ansehens nicht mit­iren könne, nahm der eine Redner aus den Reihen der eine allgemeine Distusion des 1886er Budgets in übles Debut für die Kammer , nicht als,ob der Redner, ud, Langweilig gewesen wäre. Am Gegentheile! Er Meuge jehre interessanter Dinge. Herr Daynaud­ scheint von Hakntjens als finanzieller Wortführer der­ Opposition ber­t abgelöst zu haben.­­ Er hat weder das Ansehen, noch das des Herrn Caentjens, er legt bei Proben großen Fleißes und rutender Methode ab, er tritifiri ohne vorgefaßte Meinung m d­ie Bitterkeit, in gutem Glauben ;’r spricht, was er denkt und sti­eg mit Ziffern. Man hat in mit großer Aufmerksamkeit ört. Sener Theil seiner Rede, in welchem er die Kritiken und­­ den Tadel des Rechnungshoß über die in unserem Mech­­­swesen häufigen Unregelmäßk­eiten wiedergab,­­ haben die­ser sehr interessirt und sichtlich aßer Fassung gebracht. Er ist Vorzug der republikanischen Negierung, daß sie Diefe­re Diskussion dee von ddr Ministern oder ihren janen begangenen Mißbräuche im Rechnungswesen zuläßt, e. dab die D Verantwortlichkeit Yfür auf das Staatsoberhaupt erfüllt ; aber es scheint auch, daß 0 Republik das Regime völliger eller Ehrenhaftigkeit sein solle­nd dab sich nicht That machen t­ dürften, welche nach und nach jeweise vom Gegentheil liefern, weiß wohl Niemand bestreitet b­es­teht), daß seit mehreren a die öffentlichen Finanzen fehler geleitet worden sind; man ne mildernde Unstände geltenn und bemüht sich — wozu jede Jung das Net und die Pflicht it —, festzustellen, daß­ unge­­n einzelner Medergriffe und Mebelastungen doch die Situation erh­eben und die Prosperität leicht wieder herzustellen ist. Yandek 909 die öffentliche Meinung, wele nacsichtig it gegen gut zu amde Fehler und sich über folde nit beunruhigt, überaus erregt, ernstliche Zweifel entstünden über die Integrität der Negierung. Frankreich bäumt sich die Öffentlichlehrbarkeit nicht leicht empor ; wenn man sie freisih­t, dann geh­ sie ins Rothglühen und schonungslos. Die türkischen Tabat-Aktien, ricie gegen Mitte Mai auf 25 Stancs gefallen waren, haben­­ im Laufe des Juni über gehoben und scheinen in besserem Age zu sein; man befaßt sich denselben. Die Einnahmen der lauhchen Gebahrung, die aller­ 38 erst seit 1./14. April gezählt wird und am 28. Feber (12. März) 8, haben sich nicht über 1.004.530 K­irche Livres erhoben; nun man, daß diese Gesellschaft, wie Inter ihre Einnahmen sein­en — und wenn sie selbst gar Feineiinnahmen erzielen würde —, Ti­chen Regierung einen­ Jahresbrag von 750.000 türkische zu bezahlen hat, zahlbar in Gold und in vier gleichen Duar­­en im vorhinein, am 1./13. März Juni, September und Dezem­­ist somit von dem Brutto-Ertemnik,nur ein Rest von 254.000­­ Livres, oder 25 Perzent zur Ddung der Verwaltungskoftn­u­fation des Anlaufes von Nolkeff, mit einem Worte, um Stationskosten zu bestreiten, geliehen. Diese Summe oder das Berhältnis von 25 Pernt scheint völlig ungenügend. ot die Folterefficte Tabakregie im ersten Sabre ihrer. 33 Perzent der Einnahmeh­erausgabt und nur duch nd Sparsamkeit gelang es i­ in dem folgenden Jahren ältniß auf 28 Perzent herabzurüden. Es steht zu befürchten, der Türkei, insbesondere im Arange, das P Verhältniß der Stationssorten zur Brutto-Cinnahn sehr hoch sein wird, näher Berzent als an 30 Berzent. Die erste Jahresgebahrung der en­ Tabakgesellschaft hat also fidgerlig mit einem Peff­­erschloffen. U­eberdies wurde das Publikum fast zum fer jener Uneinigkeit gemacht, meldte zwischen dem Gene­­rar Lang und din Verwaltungswathe obmwalteten, zum en war man unterichtet übe Diskussioen innerer Miß­­izen. Man hat. Seren Lang als Koministrator sehr aber seine Fähigkeiten als Kaufmann nicht hoch angeschlagen : n Nähmaterial und Entwicklung der fabrizirten Tabase sind aften, über deren Sinzipien die Herren Lang u. Deveaur viel Ansicht haben. Here Lang vrläßt seinen Bosten ; wohl­ t aber einen Mann finden, der die Fabrikation und Der­­der großen Gesellschft gut verfeht und gleichzeitig große tifche Begabung hat? Wie dem auch sei, gewiß ist von in, daß die Brutto-Cunahmen erheblich steigen. Wenn man tate der nämlichen Periode mit­einander vergleicht, zeigt sich, vom­ 14. April bis 27. Mai 1884 die Einnahme 97.800 tütrkische rug, dieselbe in derfähen Periode 1885 auf 184.000 türfische tiegen ist. Meberdies entsprich das Ergebniß der ersten Gebah­­n Tabak-Konsum von 250 Gramm per Einwohner, was ganz ist. Bei folgend zur Belehnung eine Tabelle des Konsums huex folgender vier Länd­: Desterreich-Ungarn ! 1.50 Kilogramm Deutschland --- --- 1.05 . Frankreich --- --- , 1.00 A Italien --- --...-) 0.75 A zweite Bebahrung feden­ eine­­ mittlere Brutto-Einnah­­e türkische Livres per Dindieina zu ergeben, was einer en Totaleinnahme von 1.500.000 türkischen Livres per wäsche und gestatten wille, den Altien (einen Theil persprochenen Berzinftngladht Perzent) zu geben. Diese Grplostation haben di Aufmerksamkeit der­ Börse­ auf­gelenkt. ; | in entsprechenden Periode der Jahre 1884/85, 1883/84 und 1882/83 in Millionen Hundredweights 3 bie zu Woche bis 20. Juni Weizen­ nglische Meizen-und Bichigefgärt, új Mark Lane, 27. Sun­ n die Temperatur währe der­ Woche umgeschlagen hat oder war, entmwideln sich doch die Ganten in zufrieden­­eife. Vom Fetlande sind­ie Berichte günstig, aus Ame ungünstig als bisher. — h3 prompte Geschäft in MB­e íz­u ohne besondere Preisspannungen. Die Tendenz ist Englische Weizen avaneivt, auf einigen Bropingmärkten sind auch in Mark Lane­ter, Australische und ARuffi­­gleichfalls prompt bessere Fife. Schwimmende Ladungen Beschiffungen sind beachtv und es ist mehr Geschäft reifen. Ab Kisfe wurden einige Ladungen verkauft, focischer zu 35 s 3 d bis 1s 6 d, Oregon zu 35 s 9d, 4 S11/ d, Auftralifer­­s 6 d bis 35 s. In Ueber­­ter Anpestiicher holte 34­5 d netto. Ruffsicher 29 s, an verfäriender 31 s.@­8 Kalfuita liegen Berichte der­­ Weizen Sk­­­uli-Auft-Beschiffung, darunter 32 5 6 d in Zampfer taden via Kanal, 33 s bis Achilf NE Cap. — Der Ichen-Import von Weizen­britannien war 457.000.x3. gegen 286.000 Urs. Ueberfahrt "begriffene Quantitäten von Weizen 240.00 DS. abgeahnen und betragen 2!/, das Mehlges­chäft war fest bezü­­ge­­­­ Szüglich bezüglich der Lfäge, die Vergebung des inländischen rmn ő je 1. September mit der = ef · (Wochenbecht.) sz Börse- und Handelsundyridgten. MNegulirung der oberen Donau) In An­gelegenheit der Negulirug des oberen Donau­­stromes wird, wie die „Bud. Korr." meldet, der Kommu­nikations- Minister morgen die Offertverh­andlung ausschreiben. Im Stinne der Offertsausschreibung werden die in- und ausländischen Unternehmer aufgefordert, — nachdem die N­egulirung des Deveny- Donau-Radvänger Theiles des Donaustromes durch den Gefeg-Artikel VIII vom Jahre 1885 angeordnet wurde — ihre Offerte be­züglich des Dollzuges der Negulirungsarbeiten mit einem Radium von 350.000 fl. versehen, bis zum 22. Aug­u­st, Mittags 12 Uhr beim Kommunikations- Ministerium ein­­zuweichen. In der zu regulirenden Stromstrecke werden im ganzen Bar­rallelweise von circa 62.438 Meter Länge Traversen von circa 9179 Meter Länge, Absperrungsdämme (Armabsperrungen) von circa 18.185 Meter Länge, Ufersc­ugbauten von circa 27.282 Meter Länge, sowie Strombettausgrabungen und Baggerungen von circa 26.007 Meter Länge­ auszuführen ein. Zu diesen Arbeiten sind circa 2.571.266 m* G Steinwurf, 174.080 m³ Gr­abgrabung und Aufchüt­­tung, 993.302 m? Strombettaushub, 5.700.340 m? Baggerung, 850.217 m? Steinpflaster und Steinverkleidung ; schließlich das Ent­­fernen von circa 3948 m? alten Steinmaterials theil troden, theils aus dem Wasser nothwendig. Die das Unternehmen regelnden Bet­­tragebedingnisse, Pläne, sowie die Art und die Menge der Arbeiten enthaltenden Aus­weise können beim fön. ung. Strombau­­amte in Komorn während der Amtsstunden eingesehen wer­den. Die Offerenten sind verpflichtet, in ihren in ungarischer Sprache zu verfassenden Offerten ausdrücklich zu erklären, daß sie die Lokal­­verhältnisse fennen, den Vertrag und die einen integrirenden Bestand­­theil­­ desselben bildenden allgemeinen und besonderen Bedingungen und die Bläne eingesehen und verstanden haben und dieselben unverän­­dert annehmen. Yerner sind dieselben verpflichtet, in ein beim genannten Strombau-An­te gratis zu erhaltendes Einheitspreisverzeichnis die offe­­rirten Einheitspreise mit­­ Vermeidung jeder anderweitigen Reihenfolge oder Gruppirung mit Ziffern und Worten einzuschreiben, und das mit den offerirten Einheitspreisen ergänzte Verzeichniß eigenhändig zu unter­­fertigen und dem Offerte beizuschließen.. Die vorschriftsmäßig gestem­­pelten Offerte sind in einem mit der Aufschrift »Ajanlat a Duna­­folyam , deveny-dunaradvänyi + szakaszának szabályozási munkäi­a« „Offert auf die Negüh­rungs-Arbeiten. der »Donaustrede Dévény Dunaradvany) versehenen und mit fünf Giegeln geschlossenen Gon­verte, melchhes die Empfangs-Bestätigung der­ Budapester (Bester) Löw. Landestaffe über das dort ‚zu erlegende Radium von fl. 350.000 zu enthalten hat, —­cheint Hilfsämter-Direktor des Fön. ung. Ministe­­riums für öffentliche­­­ Bauten und­­ Kommunikationen, Herrn Stefan v. Bozóty, bis zum 22. August (. $., Mittags 12 Uhr, einzureichen. Die Offerte werden am selben Tage Mittags 12 he in der fert Sek­­tion des Ministeriu­ms kommissionell öffentlich eröffnet werden.) 63 wird nicht gestattet, das Radium den Offerten beizulegen und Nyerben von obigen­­ Besti­mmungen in welcher Hinsicht immer ausgeichende oder, verspätet, desgleichen telegraphisch eingereichte Offeyke nicht be­rücsichtigt werden. ,­­(»Ueberdeanimalarbeitsstawbringt das beglaubigte Organ des­ deutschen«cKanzlers,die»--«,,Nokdd.Allg·Ztg.-«, einen Artikel der sich mentichiepensterijåss gegen die Einführung eines Normalarbeitstages aiks spricht.Das Organ des Kanzlers sucht nachzuweisen­ das selbst in den Vereinigten Staaten von Nord­­amerika der Arbeitstag nur auf dem Papier bestehe, da in den Gehegen der Union selbst sowohl, wie in denen der Einzelstaaten bestimmt sei, daß der geseßliche Mam­malarbeitstag nur dann Giftig­­keit haben sollte, wenn keine andere­­ Verabredung zwischen Arbeit­gebern und­ Arbeitnehmern getroffen ist. . Bezüglich­ der neuen österreichischen Griesgebung sagt das Berliner Negierungsblatt : „Daß Desterreith den Versuch gemacht hat, einen Mam­malarbeits­­tag unter Offenlassung Sehr weitgehender Ausnahmemöglichkeiten geieblich zu Tonstativen, ist bekannt, bereift aber höchstens, daß es möglich ist, Diele W Angelegenheit zu paragraphiren. Er­fahrungen über die­ Wirkungen und die Durchführbarkeit liegen „außer den gewiß nicht für die­­ Gage sprechenden aus Brünn bisher nicht, vor; also ist auch die Berufung auf Das Vorgehen in Oesterreich ohne Werth.” Das Berliner Blatt ge­langt zu dem Schlufse: „Wenn auch seineswegs bestritten werden sol, daß in­­ vielen Fällen eine Verkürzung der Arbeitszeit sehr zu win­den wäre, so dürfte Doch mit dem Dinmeise auf die genannten Länder wenig­­ oder nichts im Läntereffe der Freunde des allgemeinen Marimal-Arbeitstages bewiesen sein, und auch in dieser Frage wird ohne sehr eingehende Erhebungen, namentlich auch über die vermuth­­liche Einwirkung auf das­ Lohneinkommen der Arbeiter, die Frage des Mam­mal-Arbeitstages fi) wohl zu agitatorischen Zureden aus­­nügen, aber nicht fachgemäß entscheiden lassen.“ Den Barcser Lagerhäusern derlingart Then Gsfompter und Wechslerbank­ winde auf Ane fuchen die Neerpeditionz-Begünstigung für Getreide, Hi­lsenfrüchte und Mahlprodukte nach der Schweiz und den Gemeinschaftstationen Basel, Schaffhausen, Singen und Konstanz gewährt. Diese Be­günstigung “genießen­ Sendungen, welche von den nachstehenden Stationen in den Lagerhäusern der Ungarischen Esfonpte und MWecelerbant zu­ Barcs per Bahn eintreffen und­ von da nach den oberwähnten Melationen reerpedirt werden, und zwar von der Station Szeged in der privilegirten Oesterreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn-Bereitschaft , Szabadla und den­ Stationen­ der Dalya-Brooder Linie der Für. ung. Staatsbahnen, den Stationen von­ Billány bis H.-M.-Bafarhely, inklusive der Mföld-Fiumaner Eisenbahn, den Stationen von Szt.-Lőrinez bis­ Sásd, inklusive­­ der Budapest-Fünflivner - Bahn; ferner sämmtliche Stationen der Mohács-Fünfficchner und der Fünfkirchen-Barczer Eisenbahn. Spareinlagen mit Ö Gewinnbetheili­­gung) Eine Ausnahme un­ter den ungarischen Sparkassen dürfte wohl die Bips-Solder Spar- und Kredit- Anstalt bilden, deren Statuten die Bestimmung enthalten, daß auch Spareinlagen angenommen werden, denen ein 4O perzentiger Anz­theil am Neinge­winne des Instituts zufällt. Der Einleger verpflichtet sie den eingelegten Betrag, außer dem Eintagsjahr noch weitere zwei Jahre der Anstalt zur Benütung zu überlassen; er kann die Zinsen halbjährlich beheben oder sie kapitalisiren lassen, desgleichen den Gewinn­antheil. Der Heingewinn besteht aus dem Einkommen, welches erübrigt nach Abzug der mit 1 Perzent über dem jeweiligen höchsten Zinsfuß der Einlagen berechneten Interessen des Aktienkapitals, fer­ner der Zinsen des Nefervefonds, endlich der Abschreibungen und der etwaigen nicht aus dem Nefervefonde zu dedenden Berluste. Von diesem Reingemwinn werden vorerst 10 Perzent dem Nefervefond, 7 P­erzent der Direktion zugewiesen, von dem Nest erhalten nun der Ginleger 40 Perzent; die Aktionäre bekommen als Dividende 60 Perzent desselben. Es wurde uns über die Resultate dieser nachahmenswerthen Einrichtung eine tabellarische Zusammenstellung übermittelt, welcher wir entnehmen, daß seit 9. September 1872 bis Ultimo Dezember 1884 an die Spareinleger fl. 41.822, an die Aktionäre fl. 62.736­­ vertheilt worden sind. (Das eingezahlte Aktienkapital des Instituts ist FL 40.000.) Im Jahre 1884 war der Einlagestand an Einlagen ohne Gewinn­­betheiligung fl. 844.774, an Einlagen mit Ge­winnbeiheiligung fl. 679.296, und obschon die Aktionäre 20.825"­, als Dividende und Zinsen erhielten, konnten doch an die Einleger mit Ge­winnbetheiligung fl. 4210 erfolgt werden, mag 16 Fr. auf jeden Zinsengulden, also "oo ausmacht, wodurch sich die diesjährige Verzinsung dieser Einlagen von 4 °­, auf 400% er­höhte. Die Aktionäre erhielten ungeachtet dessen an Zinsen und Divi­­dende fl. 8.33 per Aktie (1000 Stüd Aktien & fl. 100 mit 40%/ iger Einzahlung bilden das Aktienkapital), also 20.55, ausbezahlt. Im Vorjahre war die Gerdinnbetheiligung der Einleger 12 fv. (2,0%), die Berzinsung dieser Einlagen 4 °%,,0%, die Aktionäre erhielten fl. 7 = 17,%%,. Seit dem Bestehen des Instituts Haben die Aktio­­näre zwischen 15 und 25 ° 925 °­,, die Einleger an Geminnbetheiligung amisden "oo und 156 °), über­ die im betreffenden Jahrgange üblichen Einlagszinsen (melde nach den­­ Geldverhältnissen­­ zwischen 4 und 672", variirten) erhalten. — Wir sehen hier thatsächlic einen Weg betreten, den einzuschlagen nicht nur durch die Bilfigkeit, sondern auch duch die, wü­nschenswwerthe Stabilität der Einlagen den großen Sperfalien bereits wiederholt ans Herz gelegt worden ist.­­(Mehl- und Holzexport über­ Fiume im Jahre 1884.) Diese zwei wichtigsten und Fenstantesten Artikel des Yinmaner Örportes ergaben im J­ahre 1884 das folgende Resul­­tat. Von Mehl wurde ein Duantum von 889.083 Meterzentner erdolch­t, was im­ Vergleiche zum Jahre 1883­ eine Steigerung von 84.536 Meterzentner beträgt, die höchste Ziffer, die je erreicht wurde. Von diesem Duantum gingen nach Großbritannien­­ 649.813, nach Branfreich 110.041, nach Brasilien 64.477, nach österreichischen Häfen 43.972, nach ungarischen Häfen 16.570, nac Sstalien 1544, nach Griechenland 974, nach der Türkei 847, nach Spanien 272, nach Egypten 391, nach Belgien 160 und nach Rumänien 22 Meter­­zentner. Was den Holgerport betrifft, so zeigt das Jahr 1884 einen nicht unbedeutenden Ausfall, was dem dur­ci­ Du­arantaine-Maß­­regeln statt beeinträchtigten Schiffsverkehr mit Frankreich, Italien und Algier, den Hauptabfaßgebieten unserer Halsgattungen, zuzu­­schreiben ist. Von den einzelnen Solsgattungen wurden erwedirt : 188­1 85 woll-import in Triest ist Monarchie. von Jahr erfolgt derselbe zunächst für die füdlich Triest­-DBer Baum­­größer geworden und Spinnereien der Fürt die mehr nördlich gelegen erfolgt der Bezug meist über Hamburg. Die Sichtung des Verkehrs gibt zum Theil auch von Aufschluß­ über die Provenienz der­ Baummolle, indem die Zufuhr nach ZTriest zumeist in ostindischer­ u­nd egoptischer, der Bezug über­­ Hamburg mehr in amerikanischer Baummolle besteht. Die ostindische Baummolle soll der Menge nach an der Seite des Sports mit bei­­läufig 66% stehen, nnn kommt die amerikanische­­ mit circa 30%, die egglische mit­ 3%, Levantiner mit circa 1%. Die nordamerika­­nische­ Baumyroolfe aus New Orleans, Charleston, Savannah u. s. mw. wird über England (Liverpool) und Bremen, die ostindische meist aus Bombay, etwas aus Kalkutta, Madras und Tutticorin wird dicht über Triest, die übrigen Sorten werden gleichfalls von dort imipoptivt. Die Baummallpfeise sind sehr niedrig , in neuerer­ Zeit Pe­diev,»«edrigitx·n seit den Zeiten vor dem amen·chekakiege,d.h .aks einem Vierteljahrhundert.Die BaumwollEensuhk zur See nach Tripitby trug im Jahre 1860 144.029 Meterzentner;dieselbe war a­n geringsten im Jahre 1863, nämlich 43.142 Mitr. Im Jahre 1872 wurden schon 325.692 Mitr., im Jahre 1875 ..355.130 Mitr., im Jahre 1876 397.705 Mitr. eingeführt. Wie steht es in der Neuzeit mit dem Simporte? An den lesten fünf Jahren wurden an Bau­weile zur See nach Triest zugeführt. Die eingeführte Menge des Jahres 1884 bestand in 860.917 Mitr. ostindischer, in 100.143 Mate. egyptischer, in 39.853 tr. levantinischer Baummolle, 14.549 Mtr. kamen aus Venetien, 9288 Mate aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Selbstverständlich gelangt nicht die ganze Zufuhr nach Triest zum Verbrauche in der Monndhe, ein Heiner Theil davon wird durch Oesterreich nach ande­ren Bstimmungsländern durchgeführt. Im Totale beziffert sich der Baummolle-Konsum mit beiläufig eine Million Meterzentner, worunter aber auf gegen 69.000 mrs. Baummolle-Abfälle enthalten sind. Im Jahre 1883 wurde an reiner Baummolle (ohne Abfälle) über die Grenzen Deutschlands 465.726 Drs., über Triest 493.535 Drs., über Italien 16.425 Drs. importirt. Pro 1884 liegen die analogen Daten noch nicht vor. (Der Stand der Saaten in Italien) war am­ Schluffe der ersten Defade des Sumt, d. i. per 10.1. M., laut dem eben von dem italienischen Aderbau- und Handelsministerium hinaus­­gegebenen agrarischen Bulletin, der folgende: „Die Wiederherstellung der schönen Witterung war den Feldern sehr günstig. Dank der höheren Tem­peratur und dem­ heiteren Himmel, erholte sich der Weinstod von dem erlittenen Ungemaß. Wenn das Erträgniß im Allgemeinen fein reichliches sein wird, so wird es sich andererseits wieder auch nicht so spärlich stellen, als man anfangs besorgte. Im Süden beginnt man mit dem Schnitte des M­eizens, während jener des Hafers und der Gerste bereits weit fortgeschritten ist. Der erste Mal) Grasschnitt fiel überall reichlich aus. Die Früchte sind im Allgemeinen spärlich. Die Seidenraupen sind im Einpupen begriffen und berechtigen aller Daten zu den schönsten Hoffnungen. Schädigungen durch Hagelschläge hatte man in den Provinzen Manta, Vicenza, Parma, Modena, Bologna, Eantpobaflo und Gafetta zu­ beklagen.“ (Die diesjährige Seiden-Kampagne in Italien, schreibt uns unser römischer Korrespondent unter 24. Juni, neigt ihrem Ende zu. In den meisten Fällen sind die Raupen im­ Einspinnen begriffen, in nicht wenigen Fällen auch sind die Cocons schon fertig. Obschon einer fühlbar geringere Oxantität von Seidensamen in Verwendung kam, wird allgemein eine weibliche Ernte vorhergesehen. Auf einem und dem anderen Blat sind bereits Cocond zu Markte gebracht und zwischen 2"­, und 3 Lire pro Kilo­­gramm bezahlt worden. (Bersidherungßd- Gesellschaft Riunione Adriatica di Sicurta in Triest) Am 25. Junt­rat in Triest die Generalversammlung dieser Gesellschaft unter Vorfig des Generaldirektord, Hexen Heinrich Neumann, behufs Entgegennahme der Rec­nungsabsc­hlüsse und des Direktionsberichtes über das Ber­­riebsjahr 1884 stattgefunden. Im Berichte wird zunächst konstatirt, daß das Geschäftsergebniß des verfloffenen Jahres ein sehr zufrieden­­stellendes war und daß alle, von der Gesellschaft betriebenen Versiche­­rungszweige zu dem glückichen Resultate beigetragen haben und wird sodann der Verlauf jeder einzelnen Branche eingehend beleuchtet. I. Lebensversicherungen. Die am 31. Dezember 1884 in Kraft bestandenen BVersicherungen betragen : fl. 6,644.869 Kapital und fl. 54.991 Nente in der Kategorie der Erlebensversicherungen, ferner fl. 25.913.426 Kapital und fl. 12.459 Nente­ in der Kategorie der Ablebensversicherungen. Die Prämieneinnahme im Jahre 1884 belief sich auf fl. 1,286.854, das Erträgniß aus den Kapitals­­anlagen dieser Gestion bezifferte sich mit fl. 303.092. Für Erlebens- und fällig gewordene Augsteuerversicherungen wurden fl. 203.496, für Todesfall und zum Termin gelangte ge­mischte DBersicherungen fl. 403.104 ausgezahlt und zwar nach Abzug der von den Hochversicherern ertesten A­ntheile. Außerdem sind fl. 97.052. — für am 31. Dezember noch schwebend gemesene Todesfall- und Exlebens-Versicherungen reservirt worden. . Die Brämsen­­reserve für die laufenden Versicherungen it auf fl. 6,847.101.— er­­mittelt worden, wovon fl. 771.050.— auf die Radversicherungen ent­fallen smd zeigt sich gegenüber dem Vorjahre ein Zumass von fl. 333.309. — netto, 5. t. nach Abrechnung der N­achversicherungen. Unter den mit Gemwinn-Antheil Versicherten kom­men für das rechte Triennium fl. 50.551.62 zur Vertheilung. Der Gewinn der gebener versicherungs-Sektion im­ Betrage von fl. 96.619.72 wurde in den all­gemeinen Rechnungs-Wiicihhte übertragen. I. Weiterver­­sicherungen. Die Bränien-Einnahmen beliefen sich auf fl. 5,489.360.— und sind gegen das Vorjahr um fl. 190.766.— ge­stiegen. Das Prämien-Bortefeuille mehrjähriger Versicherungen betrug per Ultimo Dezember 1884 ff. 17,573.815.--. Für Feuerschäden wurden fl. 3,568.648.— ausbezahlt, wovon fl. 1,796,940.— auf die Rückversicherer entfielen und außerdem sind fl.­174.844.— für schwebende Schäden in Re­­­erve gestellt worden. Für Nohversicherungen wurden fl. 2,567.187.— verausgabt. Die Baar-Prämienreserve hat fl. 1,475,597 erhöht. IL. worden­ fih 3 um fl. 43.208 auf Die eingenommenen Prämien beliefen sich auf fb 166.905,die Rück­­­trägt fl. 631.121.64 und zuzüglich des Uebertrages aus dem Vorjahre danach verbleibenden Netze werden fl. 45.444.83 in den Gewinn­ des Transportversicherungen­ versicherungen auf fl. 67.442, die bezahlten Schäden abzüglich Rad­­versicherungen auf fl. 47.877 und sind fl. 4712 für femgebende Schä­­den reservirt worden. IV. Hagelversicherungen. Die Prä­­mieneinnahme betrug fl 2.135.742, die Nückversicherungen erforderte fl. 469.743 und die Schäden abzüglich N­ückversicherungen kosteten fl. 1,392.427. Die von der " Riunione" seit­ deren Bestand geleisteten Entschädigungen in allen Branchen erreichen Die Summe von rund 1214, Millionen Gulden. Der im Jahre 1884 erzielte Gewinn die fl. 636.159.11, wovon vorweg fl. 250.000 zur Erhöhung der Speziale Neserve des Hagelversicherungs-Geschäftes und fl. 127.066.37 zur Er­­höhung der Neserve für Konschmankungen verwendet werden. Von dent fervefonds gelegt und erübrigen nach Abzug dieses Betrages, dann der Tantieme für die Direktoren­ und Nevisoren und endlich des Beitrages für die Spar- und Versorgungswaffe der Gesellschafts-Beamten fl. 167.066.95 zur Dividenden-Vertheilung. Die Dividende wurde auf fl. 50 per Aktie festgelest und kommt vom 1. Juli angefangen zur Auszahlung. Die Reserven sind im Jahre 1884 um fl. 798.910.42 gestiegen und betragen nun fl. 8,939.812.80.­ Dieselben Sekten sich aus fol­­genden Posten zusammen: fl. 6,076.050.58 Brämien-Reserve der Lebensversicherungen, fl. 1,475.697 Brämien-Reserve der Feuerver­­sicherungen, fl. 17.432 Wrämien-Reserve der Transportversicherungen, fl. 400.000 Meserve der Hagelversicherungen, fl. 144.283.18 N Reserve ‚für Kursichwankungen der Bilanz A, fl. 144.283.19, Meserve für Kursigmankungen der Bilanz B, fl. 150 000 Spezial-Gemwinn-Reserve der Lebensversicherungs-Sektion, fl. 582.066.85 Geminn-Reservefonds. Das Vermögen der Spar- und Versorgungswaffe der Gesell­­schafts-Beamten beträgt fl. 229.542.50­­2 Die Wahlen, welche ftatutengemäß vorzunehmen waren, er­­gaben das Resultat, das Here Hermann Baron v. Lutteroth zum Mitglied der Direktion und Herr Dr. Emil Baron v. Morpurgo zum Revisor wiedergewählt wurden.­­ (Serbische und rumänische Konfur­se) Die Buda­pester dandels: und Gemerbelamm­er wurde von folgenden Konkursen amtlich­ verständigt : Der Konkurs wurde eröffnet gegen den Bel­­grader Krämer Dimitrie Stevanovits beim dortigen Kreisgerichte. Anmeldungstermin 29. uni, Liquidirungstagfahrt 2. Juli ; ferner gegen die Handelsreute Milifav B.Neshik in Zajcsar,­­beim Dortigen Kreisgerichte.­­Anmeldungstermin 15. August, Liqwidirungstagfahrt 17. August, und Sima kerits in S­ch­a­b­­a 8, Anmeldungstermin 17. August, Liquidirungstagfahrt 19. August. Weiter wurden fallit erklärt: die Kotoniom­eareinigung S­autermann und­­ das Schuh, und Kar Ara H. T. Sacob fohlen in Trigovesce,­ der Herren iR än 4 M. 3. Schrotter und der Kleiverhändler Leon G. Kimme in Brajova; ferner it über das Vermögen des seit Monaten verschollenen Lederhändlers Piettrie Gonsta­n­ti 2 in­­ Siurgievo beim dortigen Tribunal der Kontus eröffnet Der Baumwoll-Import in zu Jahr gelegenen BB N en Le­er HE 14.137 m. (— 6.050) abo = ee 21039 „ (+­ 6.705) Eichenhohstämme­­.. --- 10.924 „ (+ 1.461) Andere Hohstämme --- 333­9 (— 338) BADBceNE 2 a 9.041: „ (+ 3.166) Sahinsbaubois —-- —---- 2... ése 30­5 (+ 74) Schwellen.--.....-...--.--- 348.200St.(-I—64.200) Latten 331.500,,(—­40.200) Pfosten 36.100,,(12.000) Bretter diverse......--.---.-. 1.424.972» (+ 176.430) Buchenbrettchen = -—.. .-.... .-.8,150.500­­, (-+­ 194.400) ee dá ezel kás 655.600 „ —— (4-1,343.500) zapdnuben =-- az 2... 2-2. 40 860-500. , (-+ 460.100) Maiten und Nauen --- --- -. ni 76, (— 364) - DRRDEE Sn en ee en 4500 „ (+ 1.160) Telegraphenstangen 0... --- - -.. 2.316: (­+ 53.073) TER er an, TOBL 1... éz As 00890, TBB a sé o ND NO, nn, Para, 212 ARE ISBN 10:0 un - . ,«..j; 7563 er Winden :erfa! Der Verkehr zu 266—267, reihifhe -sch tige . Gefhäftsheridjte. Suni. Heiß, Abends ftarker Gemitterregen nit Hagel. Temperatur + 24.8° 6., ‘Barometer haben Temperatur und Luftprud wenig Renderung‘ Min. MWasserstand * abnehmend. Bei vorwiegend südöstlichen mit - Das Wetter ist­ heiter und abwechselnd trüb und bemelft, sehr warn ; Regen war festem und von geringen Quantitäten, mit Gewitter in Ungvar und Gepsi-Szent György. ..m it im All gegen , sonniges, es windiges Wetter, entweife mit Negen und­ Gemitter zu gemärtigen: » felenes fett­e­s geschäft. Die Börse war heute auf ungarne ftige auswärtige politische Nachrichten fan und die den Effekten mußten «nachgeben, Transport wert­e wenig verändert. Der Lofalmarkt war unbeachtet; nur einige Gattungen Mühlen bes aehrt, Schließen mit­ mäßiger Avancen. Valuten auf Oesterreichische Kredit beschränkt. E « Gold-Nente­­Müller auf Menten und und 7 Witterung: heiter, Bäder Kurse der leiten­­und Devisen steifer. 3 É Kadix-Aktien zwisch­e11285.201111d284.75,vierperzentigeung auf die Gold-Rente zwischen 99 und 98.65,fünfperzentige Papier-Rente zwischen 92.471­­­und 92.20. An der Mittagsbörse verkehrten Oesterreichische Kredit Aktien zw­ischen 285.30­­ und 284.80. Ungarische Kredit-Uk­ien zu 284.50 gemacht, blieben exstere 234.80 ©., lettere 284.25 ©., vierperzen­­zu 98.75 bis 98.95, fünfperzentige ungarische Rapier-Nente zu 92.30 bis 92.50. geschlossen, blieb exitere 99 ©., festere 92.45.6. Elisabeth-Mühlen zu 450-451, Z­wanzig-Francz- Stüde zu 9.85, Schweizer- Bläge zu 49.1715. Zur Erklärungszeit: Hesterreichische Kredit- Aktien Prämienge Kredit- Aktien wurden zu­r Oesterreichischen äxureunguxecriert Kredit-Aktien-­al:fmorgenfl.2.50bisfl 3.­—,auksTagefl.5.50 bisfl.6.5(),auflMonatfl­—.—bisfl. . JM­­ Nachmittags-Privatverkehr w­­rden Oesterreichische Kredit-Aktien zu­ 284.80,vier­­perzentige Fünfperzentige Papier-Nente Termine: zu 98.82­,, geschlossen. Im Straßenverkehr wurden Oefterreichische 284.60 bis 284.90, vierperzentige Gold-Rente zu 98.90 bis 98.92­­, gehandelt. De AUbenpolbörse war geschäftslos. Der Dejter­­zu 284.80, vier­­perzentige ungarische Gold-Rente zu 99.99 gemacht. Getreidegeschäft Nachmittag Herbstweizen bei­ ihm warfender Tendenz und ziemlich brachte bedeutendem Geschäfte einige Variation der Kurse, Sichten blieb Verkehr ein beschränfter. Geschlossen wurden : Meizen per Herbst Lich nachgebend bis fl.. 6.04, bis zu fl. von ‚824 fl. 8.20, Mais bis 5.78, Hafer per Herbst Mailprodukte, anderen schließ« pr Juli-August zu fl. 6.16 und 6.14,.Neu-Mais pe Mai-Juni 1886 zu 5.81. Triest, 28. Juni. (G. A. Conighi) In der jüngst abge­laufenen Woche haben die günstigeren Ernte-Aussichten nicht verfehlt, ihren Einfluß auf unserem­ Mehlmarkte geltend zu machen und war bei weichender Tendenz der Verkehr fein reger. — Nach Brasi­­lien sind ungefähr 9000 Fuß feine Mehlsorten, meistens Erzeugniß der biesigen Grabliffements, , verladen­­ worden, anhaltend ruhig. Grobflöte der Lofalmühlen m wurde, je nach der Marke, zu fl. 4­­4.10 per Meterzentner ohne Gad und Schal­­flete einiger Budapester Mühlen zur fl. 450—4.60 fam­t Sad aus zweiter Hand in kleinen Boften gehandelt. — Bohnen. still, Breite­te a — Mehl-Import per Bahn vom 13. bis 25. Juni, aus Ungarn 2052 Mitr., aus Kroatien 100 Mitr., aus Niiederösterreich 102 Mi­tr., aus Gteiermark und rain 1462 Mite, aus Haidershaft 100 Mite., aus Görz (Strazig) 3354 Mitry Kleie aus Ungarn 1012 Miztr. - Mehl-Export 3u See vom 11. bis 24. Juni: Nach Bahia 4700 Fäller, nach Rio de Janeiro 2300 Fälfer, nach Pernambuco 2200 Fäller, nach Ale­andrien und Sue­ 585 Fälfer, nach Aden und Gedda 300 Faller) , nach Samarang und­ nad) Sourabaya und Batavia 335 Faäller, Singapore 100 Fäller, nach Liverpool 1255 Ballen, nad London 160 Ballen, nah der Levante 526 Säde, nah Italien 1250 Säde, nah Malta 130 Säde, nad) Tunifi 10 Säde, nad ftrien, Dalmas tien und Albanien 11.278 Güde. Boritenvich, f Steinbruch, 30. Juni. Orig.-Telegr) Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch. — Das Geschäft blieb unverändert. —Ungarische alte schwere 56 kr. bis 37 fr., junge ungarische schwere von 39— fr. bis 40— fr, mittlere 40 fr. bis 404. fr., leiste 4042. Er. bis 4 fr. — Bauernwaare schwere 38— fr. bis 39 fr., mittlere 39— te! bis 40— Er, leichte 40— fr. bis 41— fr­­umänische Batonger­­ here — Web 2 Kon, mittel, Shwere —.— fr. bis — — fr. tranfito, leichte —.— fr. bis —.— fr. tranfito, dto. Staheln -Schwere —— fr. bis —— fr. tranfito, mittel —.— fr. bis ——­ fr. tranfito, Ferbische fehmere 38— Er.­ bis, 39— fr. tranfito, mittelschwere 38— fr. bis 39 — fr. tranfito, leichte 37— fr. bis 39— fr. tranfito, magere Ljährige, Iebend Gericht 25 fr. bis 30 fr. Eichelfutter-Schmweine — Er. bi — fr. mit 4% von der Bahn gemogen. s - Budapest, 30. ven. blieb An der Vordörfe in Mitten Oesterreichische von sonstigen Werthen kamen in Verkehr: ungarische der. ngeschäft: Kredit-Aktien ungarische in zu Kursstellung in ungarische Bord-NRente 92.40 in allen fl. 8.28, zu fl . 3. 607 Futterstoffe. En

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