Pester Lloyd, Januar 1887 (Jahrgang 34, nr. 1-30)

1887-01-01 / nr. 1

, Miener Fenchibörfe, Wien, 31. Dezember. Drig.-Telegr) [Fruchtbörse.] Der heutige Effektivmarkt war wohl schmal besucht, doch erreichte der Verkehr im­ Allgemeinen einen größeren Umfang, da vorgefallene Schlüffe­ meist hervorragende Mühlen zu Abnehmern hatten. In Weizen war die Stimmung sehr fest, die­­ Preise erzielten gegen die Vorwoche eine Steigerung von 20 bis 25 ir. und wurden bei guter Kaufluft circa 30.000 Mitr. umgefecht. Von vorgefallenen Schlüffen notlren wir: Weizen 80 fl. 9 per Kaffe ab Szentes bei Schifffahrteröffnung, hier lagernder Ufance­ fl. 9.55 per 3 Mo­­nate, 77.5 Schütter fl. 9.65 per 3 Monate, dto. 80 zu fl.9 per Kalje ab Szarvas, 76.5 Miarchfelder fl. 9.5242 per 3 Monate hier, 79 Hab­­ felder fl. 9.80 und 81 Wäjärhelyger fl. 9.90 per 3 Monate ab hier, SO Neu-Beczeer fl. 9.90 per Kafje, 77 Temesvärer 940 per Kalle, 77 flovakifcher fl. 9.55 per 3 Monate und 78.5 Slovafiiher fl. 9.50 per Kafie ab bier. — Roggen tendirte gleichfalls recht fest und war um 10 fl. höher bezahlt. In Berste ist seine Preisänderung zu verzeichnen. Grport fehlte ganz und biesige Abnehmer waren schwach vertreten. Mais blieb un­­verändert. Hafer wurde um 5 fl. besser bezahlt und erzielte auch Mehle erhöhten sich in Weizensorten Termine fetten con im insbeson­­von gen von fl. 6.98 bis I. 7, fl. 10, Mais per jabrshhafer von fl. er von fl. 6.90 bis fl. 6.92, Herbitie Roggen von Mai-Yyuni zu fl. 6.56, 6.85 bis fl. 6.87, Herbst ” Man pränumerirt für Budapest in der Administration bei „„N­efter Elend“, Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postanweisung duch alle Postämter. fl. 6.— u Dorsthengasle anzjahrlich Halbjährlich Yvonneutknn für die östm.-ungar.g Monarchie ur den „Reiter Lloyd“ Morgen: und Abendblatt­ (ErikisisintanchIskontag Friihmidamill­orgen nach einem Feiertage.) Sintxudapest Mit Postversendung: Handelsübersich der Mode. Getreide. Das abermalige Entfallen eines Geschäfts­­tages in­­ dieser Woche einerseits, andererseit3 Die Durch Das Eins Stellen der Schifffahrt bedingte, reduzirte Zufuhren andererseits, fl. 6.15 Kaffe gemacht wurde, notizen mir jchligi fl. 6.20 Kaffe per Diztr., je nach Qualität. W wir auf der Wasserstraße seine Zufuhrer Bahnhöfen angelangten ca. 4000 99 höbten sich hiebei reife succefii zeitgemäß trocene und gel wurde, notiren wir idle je nach Qualität. Termiigg lebhaftergg Dieddig dj schon vor brachten es mit sich, daß sich in der abgelaufenen Berichtsmode der Verkehr in sehr engen Grenzen bewegte. Der durch uns acht Tagen konstatirte freundliche Zug erhielt figy die ganze Woche bindöard) und fand fast in sämmtlichen Körnergattungen, in mitunter ziemlich kräftigen Preisavancen, greifbaren Ausbruch. Weizen wurde in der abgelaufenen Woche äußerst knapp geführt, in Folge dessen waren Die Offerte selbst für den aller­­­­höb­igsten Bedarf unserer Mühlen ungenügend, Eigner erhöhten in Folge dessen ihre Forderungen und war es ihnen auch ein Leichtes, ihre diesbezügliche Ambition durchzufegen. Die Tendenz wurde in Folge dessen eine recht feste, es erfolgte eine fast tägliche, mäßige Preiserhöhung, welche sich schließlich mit gut 20 Kr. per Meterzentner summiren ließ. Der Wochenumfaß betrug circa 70.000 Dieterzentner und schließt das Geschäft in zuversichtlicher Stimmung. Roggen war wohl nur schwac offerirt, allein der Konsum fand sich vorerst noch nicht veranlaßt, aus seiner bisher beobachteten Reserve herauszutreten, umso mehr, weil Gigner auch etwas höhere Anforderungen stellten. Die Tendenz war wohl etwas angenehmer, der Veriehr war jedoch schleppend, und blieb der Umfrag auf blos einige Waggonladungen beschränkt, welche zu behaupteten Breiten aus dem Markte gingen, und nollten wir schließli­ fl. 6.10 bis fl. 6.50 Kaffe per Meterzentner, je nach Qualität. Gerste war merklich Schwächer zugeführt, in Folge dessen hatten wir auch nur spärliche Differte, trogdem mollte sie der Kon­sum nicht entschließen, den höher gestellten Anforderungen der Eigner Rechnung zu tragen. Unter solchen Um­­tänden hatten wir nur einen minimen Geschäftsverkehr ; immerhin befestigte sich jedoch die Tendenz, wovon jedoch nur Futtergeräte in der Höhe von­­ etwa 5 Kreuzer per Meterzentner profitirte, währenddem die übrigen Gattungen mit voll­­behaupteten Preisen fliegen. Wir nativen: Untergeordnete Futter­­gerste von fl. 6.25 bis fl. 6.50, bessere von fl. 6.55 bis fl. 6.75, Mittelgerste von fl. 7 bis fl. 7.50, M­alzgerste von fl. 8 bis fl. 9, Brauergerste von fl. 9.25 bis fl. 9.50 Kafje per Meterzentner, je nach Dualität. Hafer war mäßig offerirt, begegnete jedoch günstiger Kauf­­luft, indem außer dem Sofak­onsum auch die Spekulation als Käufer auftrat. Die Tendenz war in Folge dessen eine recht feste, prima Madre mangelte, von untergeordneten und Mittelqualitäten wurden ca. 5000 Diztr. umgefegt, welche 10—15 fr. per. Mätr. höhere Breite holten. Von dem umgefegten Duantum entfiel die Hälfte auf die Spekulation. Wir notiven schließlich: Untergeordnete Waare fl. 5.55 bis fl. 5.65, Merkantilwaare fl. 5.95 bis fl. 6.05, prima Waare fl. 6.30 bis fl. 6.40 Kaffe, per Mitr., je nach Dualität. Mais war in alter Waare ohne Zufuhr und mußten Kon­sumenten ihren Bedarf, welcher si jedoch nur auf einige­n Mitr. belief, aus den biesigen Lagervorräthen deden und Tendenz 5.10 fl. per Mitr. höhere reife bezahlen. Mehl. Obwohl der Exportverkehr in feinen und mittel Sorten während der abgelaufenen Woche durch die Feiertage entschie­­den beeinträchtigt wurde, sind doch nicht unbeträchtliche Duantitäten nach Großbritannien zum Verkaufe gelangt. Die anhaltende Fertig­­keit der dortigen Märkte, welche dem Geschäfte eine ziemliche Zug­­kraft verleiht, kommt einigermaßen auch in den Breiten zum Aus­­bruch, welche ich wesentlich günstiger stellen, als in den legten Wochen, wenngleich fonstatirt werden muß, daß sie noch immer nir in Bar­­ität mit unseren MWeizenpreisen stehen. Das inländische Geschäft bewahrt nach wie vor einen sehr festen Charakter und it allgemein für Brod- und Schwarzmehle auf Lieferung der Frühjahrsmonate eine recht gute Meinung vorherrschend, welche auch in dieser Woche namhafte Abschlüsse zur Folge hatte. I­n unerfreulichem Mißverhält­­nisse Hiezu steht der Verkehr mit prompter Waare. Es werden davon nicht nur keinerlei neue Anschaffungen gemacht, sondern auch die älteren V­ormerkungen, welche zur Nomwidmung gelangen sollen, in der ihm verfälligsten Weise aufgenommen. Es deutet, das unverkennbar auf einen sehr geringen Konsumbedarf hin, der sich Hoffentlich doch bald reger gestalten wird. Sutterstof­fe sind wieder etwas leb­­hafter gefragt und haben sich im­­ Preise gut behauptet. Wir notizen heute durchschnittlich : 012 3 4.35 6 8 81, 8, 16.­­ 15.60 15.20 14.70 14.— 13.70 13.40 13.— 12.80 11.80 9.40 Feine Bleie fl. 420, arobe fl. 3.80. Hülsenfrüchte Der Verkehr in der legten Woche des Jahres zeigte wenig Lebhaftigkeit ; er wurde nur in einigen Artikeln in Folge der Feiertage ein größerer Abgab erzielt. Weiße große Bohnen ohne Verkehr, Motiven Fl. 7 bis fl. 7.5, Zwerg­bohnen fl. 9 bis fl. 9.50, braune fl. 7.50. — Linien gingen in Heinen Bosten zu fl. 12 bis fl. 14 aus dem Markte; für mwippel­­freie Waare wird fl. 18 gefordert. — Erbsen wah­ren zwischen fl. 9.50 bis fl. 10. — Walachische Hilfe effektiv wurde zu fl. 5 bis fl. 5%, gehandelt; per Frühjahr wurde eine Ladung ab MWien transito zu fl. 4.55 verschlossen, ungarische Hirfe holte fl. 4.50 bis fl. 5, Hirsebrein fl. 9.25 bis fl. 10.25 sammt Lad. — Mohn hatte guten Abfas zu fl. 26 bis fl. 38, grauer Mohn zu fl. 3. — Anbaumiden wurden zu fl.7, füm­mel gefeutert zu fl. 36 gezahlt. (Alles per 100 Kilogramm.) war es auch in dieser im Sämereiengeschäfte Mode t­ll und wird eine Belebung kaum vor Mitte­lsänner zu erwarten sein. Der Export von Rothflee war sehr klein und wurden kaum einige Hundert Ballen verkauft. Hochprima-Dualitäten erzielen noch immer gute Breite, während mi­ndere Dualitäten ganz vernachlässigt blieben. Wir notiven: S­oc prima von fl. 47 bis fl. 50, mindere von fl. 42 bis fl. 44. Zu Luzerne war das Aufgebot in ungarischer Waare schwach. Aus Frankreich und Italien wurden mehrere Partien zu konvenablen Vreifen offerirt und getauft. Wir notiven: Prima fl. 48 bis fl. 54, mindere fl. 40 bis H.46, Wide fest, f.7 bis fl 725, Giparsette fl.12 bis fl. 13. Wolle. Der in den rechten Tagen abgehaltene sogenannte Waribner Wollmarkt brachte wieder etwas Leben in das schon längere Zeit stagnirende Wollgeschäft. Mit Nachsicht auf unsere Lagerbestände stellten sich zumeist nur Neflettanten auf Militärtuch­­wollen ein, die ein Duantum von circa 1100 Viztr, Zweifhuren und Sommermwollen diverser Provenienzen aus dem Mark­e nahmen. Außerdem wurden eine Partie Theiß-Einshur, eine große Partie Tyb­er Einshur und mehrere Partien fabritsgewaschener Einshuren, zusammen circa 400 Mitr., ebenfalls für Lieferungszwecke verkauft. Die Preise waren bei Zmweithuren um 2—3%, bei Sommer­wollen um 4—6%, bei Einihuren und fabritsgewaschenen Wollen um 8 bis 12% niedriger als im November-Martte. Es erzielten Theiß-Sommere, und Winterwollen fl. 74 bis fl. 77, weiße Gebirgssommer­ fl. I fl.’84,­­Hevefer und Mistolgzer Sommermollen fl. 70 bis a fehlerfreie Bacskaer Fl. 67 bis fl. 70, Theiß-Einihur fl. 87 Einihur fl. 75 bis fl. 76. per 56 Kilogramm. Im RZ geschäft ist es anhaltend ruhig. Borstenvieh-Marftbericht rifhen Borstenvieh-Maftan­­haft Budapest-Steinkrug dies wöchentliche Geschäft verlief a Veränderung. — Wo hg­rifhe fortirte Wanne­da 180 bis 240 Kilo Kilogramm 1 Transito :­preis Samstag, 1. Inner, Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt). Bierteljährlich Bei uns mit direkter Grenzbandsendung: für Neutrahland, Lulgaris Montenegro, Rumänien und Serbien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgier beim Postamte Köln 17 M. 78 1 Deutschland bei den deutschen Postämtern 13 M. 73., Bf, England und Antevika 5 Bostamte Köln 1 Jt. 76 Bi, Frankreich, Spanien und Portugal beim Mofa] Straßburg 17 Mm. Pi, Italien, Griechenland und Gaypten beim­ Postamte Tr 8 fl. 92 tr., Niederlande beim P­ostamte Doerhausen 17 M. 78 Pi, Rumänien bei rumänischen Boitämtern 17 grc8. 20 Ct., Selymaeig bei den Schweizer Postämtern 18 Fr 30 &t., Herbien und Wlor­enegre bei den dortigen Postämtern 16 iirce.60 Et., @itel bei den dortigen österreich w Hilden Boitämtern 7 fl. 88 Tr, fir Rupland nur Sad i kaiferl. vufifcen Pokänter 27 fl. 50 fr. in old pre amne. Spiritus. Das Geschäft verlief in unveränderter Ten­­denz, der Verkehr war ziemlich belanglos. brennereien war Nohspiritus etwas starter Ausgebot durch die hiesigen­­ Raffinerien zu den Breiten aufgenommen. Er notirt Rohlespiritus: fl. 24.75, an Groffitten fl. 25.25, im Konsum fl. 25.7­75 Breßhefe-Spiritus notirt fl. 28.25 bis fl. 28.50. Seitens der Provinz offerirt, doch wurde das vorwöchentlichen an Raffineure sind ebenfalls wesentlich höher gegangen ; unter denselben Vaters­ Kirche um 2000 Gulden. Affefuranzen blieben­ stationär, desgleich die Aktien der Industrier Unternehmungen mit wenigen Ausnahm Einen bedeutsamen Kursrückgang haben die Aktien ver Mühlen litten, weil diese michtigste unserer In­dustrien eine fehlere, verh bringende Periode durchgerungen hatte und auch zum Schlusse­­ Sahres die Aussichten nur wenig freundlicher und besser gemalt sind. Der Stand der hauptstädtischen Aktiengesellschaften war überaus befriedigender ; er machte sich hie und da auch ein Fr­echritt bemerkbar und wir dürfen behaupten, daß die meisten Um­­nehmungen unseres Blutes nie fonsolidirter, nie arbeitsfähiger wesen sind, als zum Schlusse dieses Jahres. Minen-Unternehmungen in der Türkei zu menden. Griechische Finanzen. Wie aus A meldet wird, hat die griechische Regierung mit einem Ba­ll. 22.— 11.— „ Vierteljährl. Monatlich n fl. 5.50 Ganzjährl. 2.— | Halbjährl. „ fl. 24.— 12.— Vierteljährl. Monatlich Mit separater Wortversendung des AbendBlattes . . Für die Sauftritte Frauenzeitung. » ... 2... » 2.—­­ A. 1.— vierteljährlich mehr. ’ 2.20 | t­eagafte Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen: Budapest in der Administration, Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in ven Annoncen-E Leopold Lang 3 | Haansenstein , Vogler, Doros Nr.11, A. V. Gold­­berger, Väczi­ uteza 9. Insertionspreis nach anfliegendem T­arif. Unfranfirte Briefe werden nicht anges­nommen. Vierunddreißinfter Sahranne, Redaktion und Administration Dorstheagafle Nr. 14, eriten Stod. Einzelne Nummern & lt; Inferate werden angenommen im Auslande : In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­benbastei Nr.2; R. Mosse, Seiler­­stätte Nr. 2; Maasenstein , Vogler, Wallriedgasse Nr. 10; A. Niemetz, Alservorstadt, Seegasse Nr. 12; Weinrich Schalek, I., Weillzeile 14; M. Dukes, Alois Paris: Manuskripte werden in seinem Falle zurükgestellt. ——­ Agence Havas. Place de la Bourse, 1 yJohn F. Jones, 31 bis Faubourg ‘Möntmwartre. — Frankfurt a. m.: Butter i mit toffeln Der Artikel war im Laufe der Woche gut gesucht und N­ Wild Das wenige, höhtem Preife fl. 4.60 biane per fl. 1.40 bis ff. Hennen per Baar fi. bis mit gedrücten Bretfe, plach­t, gebracht.­­— fl. 5.60, Wir notiven: Gänsfe | den niet” Yebend, per Baar fl. 5.40 dto. e 9 34 bis 35 Stüd fl. 1, öto. Kistenmvaar fonservirte 41 bis 42 Stüd 1. S x dto. jefunda fl. 90 bis fl. 95, A­RSS . bis fl-2.60,dto.Fabrikname fl1.s««».’"-· fl.2T-3,ZiviebchwthfthjOo fl.5.:"­0 per Meterzentner.—’-"«s-:« bis fl. 69, Hafen fl. 1.49, bis fl. 1.25. EB Gelle," Schluß der hatter" geschlachtet K Kolonialmwaaren. Der Derfehr ruhte ande gerade nicht flau lauteten, so hat Die­b­elma­n in Folge der Seiertage fast vollständig. Zu der: Miemwohl die Berichte vom Aus­­e Ujljernehm­ut­ngsstift pekrttlländischen­ Pl­ittendach wesentlich nachgelassen,weil der Export in Folge der fiftirten Schifffahrt auf der Elbe aufgehört hat und die circa zu fl. 21.30 bis fl. 22.15 je nach Station. In raffinirtem Zuder war das Geschäft ebenfalls belang­­e 08 und notizen Raffinade fl. 32.25 bis fl. 33.25, Melise Naffinerien sich mehr passiv verhalten. Die PBreife mußten 20 fl. nachgeben und schließen fl. 31.50 bis fl. 32, Bile fl. 30.50 bis fl. 31, Würfel ,...«.. fLZTSQ Eva­udisMißst-50,gelbst szwrmoWok (A ejjo 1 t - Min­i­terien in der Würfie­gramm ohne Konfunzoll. — Kaffee it im Breife von der ! Das Refsort der öffentlichen Arbeiten ist mit Spekulation wieder mehr in die Höhe getrieben worden, der reelle Verkehr verhält aber sehr ruhig, da der Konsum noch gut versorgt Singapore Gemütze. Breffer Höher, zu fein scheint, empfehlen reine Handhabung, Wir da solche mit höhere Breite plack­bar sind. In geschlachteten Bänke war das Aufgebot gering und wurde alles Anfangende gegen Vorwoche zu erhöhten­­ Preisen des Handels vereint worden; dagegen wurde das Nessort Berg­werfte und Forste von dem Handelsministert abgesondert und dem Finanzministerium zugetheilt. Das Wortefeu fl. 133, Biment fl. 66, Safijia fl. 89, Safran zu fl. 61 «»« » bisflgcz«szdfkjjkk,tekek,xog,Mandelinzufirmo für unctetliche Arbeiter1 undtpandelfülth,Z­­il1ni«]»3ascl«,a,das bisfl.11­5,Sultanposjnon fl.35,sbissi.5­3 nach Q11ali-Finanzen,Bergmekkemthorsthigop Pascha Dukkad tät. Reis­felt KALRHBEL Ball N­NGEBEN­ne Reform wird eine namhafte Griparniß erzielt und man hofft 2 ahnen Häringe. Der Borvath ist gering, zu fl. 82 per eine bessere Verwaltung der Bergmwerfe und Staatsforst Bittnalien. (Jakob Kohn u. Sohn) Geflügel­ zuführen. Mein bezügl­­icher Bergmerse ein liber. Bei Beginn der Mode waren Vreife meichend, konnten figg jedoch­­ auf Geltung käme, würden sich große ausländische Kay lebhafter Nachfrage halber mit Wocenschluß günstig befestigen. Gier Durch Ichmache Zuzüge befestigten sich Breite und it die­­ eine Anleihe von neun Millionen Francz­ing . E ferteho SITE vo­n fo. fi a § - hr a . a . · N auf IRRE vine eleit je, tel lTEK e VTEEOT RS | Das Konsortium übernimmt den entsprechende­­­ren oder ter $­­alche­ufnahme. .: 4 5 ei .. MUMUUINH » « « tioncndevAnlelquSvonlsOIJkillkoixci Rasche Expeditinist empfehlen smerth und zwölr Lieferzeit. fl. 10 bis 1.80 bis fl. 15 größere bis fl. 5.10, Paar Bartten, an Mann fl. 3 jedoch welches zum Markte dto. leere per Baar bis fl. fl. tam, 2 bis an flott abgejekt, mit hochversicherter war lebhaft begehrt und ist der Meterzentner kar mehr gegen Bormode bezahlt worden. 3.50, Kapaune pen on 1.60, Hühner per Baar, 80 fl. bis NS SEES 70 bis 80 fe, Enten ES, N, fl. 2, dto. leere ver Paar fl...» on wurde zu ! Staat Pfaffen befinden. er­­der Brovinz eine fl. 2.20, NÉ LÉNYET Staatsfinanziertes, . » (5 e eu [ 8.9 per Baar | 2X b N in, AN N N ,

Next