Pester Lloyd - Abendblatt, April 1887 (Jahrgang 34, nr. 74-94)

1887-04-08 / nr. 80

ie, entre, 6 April. (Or­­g.:Rorr) Meue­r] für den jungen Mann eine­s Munizip xi.urm--F.euer.s.brunst,·-k-Suspendie­rung vom AnsteJJn der heute abgeh­altenen Generalversam­iii­­­l­ung der Stadtrepräsentaniz wurde aq Antrag des­ Bürgermeisters beschlossen,die Schritte zur Erla­ngung des Munizipal­­rechtes für die Stadt Neutra einzuleiten.Ein­ aus 7 Mitgliederisk bestehendes Konnte wurde mit der«Aus«arbeitun­g eines Mem­orandum» betraut,welches«dem­ dem Ministerium zu unterbreitenden Gesuche als«Grundlage dienen soll.»Am 2.dM brach in Unters Reeseny Feuer aus,datz fünfte Mal während vier Wochen.Der herrschende und fördernd­ die Zerstörungsarbeit und heute steht in­ dem­ ganzen Orte kein einziges­ Dach m­ehr;«auch der­ Baron Weiß’sche Meierhof,wo 250 Schafe verbrannten,ging zum großen Theil zu­­grunde..­Gegen den Magistratsrath Johakirt Humor war­de in der gestrigen Repräsentanten-Sitzun­­g wegen zahlreicher Unzuköm­m­­lichkeiten­ und unregelm­äßigkeiten in der Amtsführung die Diszipli­­nar-Untersuchung angeordnet.Der unglückliche alte Maiiri,Vater von sieben Kindern,wurde zugleich vom­ Amte suspendirt und an seine Stelle der Advokaturs-Kandidat Franz Foschler substituirt Tagesweuigkeiten. Verlei­­ungen.­ Durch allerhöchste Entschließung wurde dem ungarischen Opern-Balletmeister Friedrich Campilli das goldene D Verdienstfreus und dem Honorar-Konzept­-Adjunkten im Handelsministerium Zoltan Selesfaluffy der Titel eines Ministerial-Konzipisten verliehen. Ernennung.­ Regimentsarzt Dr. Koloman Gleimann zum Effenmerksarzt in Zölyom-Brezö. Spenden des Königs­­ Für den Budapester Fo­­realkolonien-Vereins«200sl.,für den HOsner Israel.Frauenverein,aus Anlaßs eines heurigen Balles,und für den Bahonyer freiwilligen FeuerwehrvereinjelOOfL Oeffentlicher DankJ Der Minister für Kultus und U­nterrich­t spricht dem­ Oberstuhlrichter des Miskolczer Bezirks Emil Molitär,für seinen Eifer um die Errichtun­g von Kinder­­bewahranstalten,Dank und Anerken­nung aus­­(Königlich ungarische P­ost-Sparkass­e.) Durch allerhöchste Entschließung vom­ April wurde der mit Titel und Charakter eines Ministerialrathes bekleidete Sektionsrath Alexander­ Donau zum Direktor­ der u­ngarischen Post-Sparkasse ernannt­ (Aus den Advokatenkammern­)Arad,Advo­­kat Dr.Leopold Vadapi«n Kisvarda«,ausgeno­mmen.—­Preß­­bringt Advokat Dr.Miloslav Sinikom Galgocz,aufge· nommen.« «« ·"(Ei­n neues Postamt)wurde in Pazdicsitu Zem­­­pltner Komitat errichtet. » «Statutengenehmigung.«)Die Statuten des­ Bas­­moker Geselligkeitsklubs und die des Bavarister serbischen Lesevereins wurden genehmigt. Zur Wahlbewegung. Wie es heißt, beabsichtigt die gemäßigte Opposition im hauptstädtischen VII. Bezirk gegen Emeih Bifi den Grafen Albert Apponyi zu sandidiren. — Wie man ang­etreibt, sol im Gyomaer Bezirk der Buda­­pester Buchbrucereibesiter und Grundbesiter Raul Legrády von der liberalen Partei fandidirt werden. — In Salas soi die Unabhän­gigkeits-partei nicht mehr die Absicht haben, Ludwig M 0-­c341Y zu fandidiven,­ sondern will entweder dem­ Bürgermeister Szabó oder dem Vizenotär des Pester Komitats Sofef Zseny das Mandat anbieten; Die Liberale Partei will den reformirten Bischof Karl Szák, den Schwiegervater Zseny’s, Fandidiven. — Im Dedefer Bezirk (Borsoder Komitat) hat Julius S­ze­pessy (2. B.), der den Bezirk bereits zweimal vertrat, die Kandi­­datur angenommen. — Im Gsilfarczfalvaer Bezüt it Ludwig Molnár (2. B.) als Kandidat aufgestellt worden. (Der nächste internationale Straf­­recht=­ Kongreß) wird im Jahre 1889 in St.­Peters­­burg stattfinden. Um der ungarischen Juristenwelt Gelegenheit zu bieten, si bei diesem Kongresse mitthätig zu zeigen, und damit das Ausland mit den Ansichten bekannt werde, welche in Ungarn hinsicht­­lich jener Tragen herrschen, mit denen Der nächste Kongreß ich be­schäftigen wird, hat der Ministerialrath im Justizministerium Dr. Sigmund L £pple welcher in amtlicher Eigenschaft unter Baterland bei dem legten im Jahre 1885 in R­om stattgehabten Kongresse vertrat. Schon jebt an sämmtliche Gerichtshöfe und Staats­anwaltschaften, sowie an mehrere Advokatenkammern und Juristen­­vereine eine Zuschrift gesendet, welche die näheren Details über die Art und Weise der Betheiligung der Fachmänner an den Arbeiten de Kongresses enthält. Die einzelnen Fragen, welche den Gegenstand der Kongr­eßberathungen bilden werden, sind in der Zuschrift mitge­­theilt und Herr LABLH erklärt sich bereit, jenen Frachmännern, melde sich an den Arbeiten 063 Kongresses zu betheiligen gedenken, mit näheren Aufklärungen zu dienen. Wir wollen hier nur erwähnen, daß die Arbeiten in französischer Sprache und in der Form einer auf einige Bogen sich exitredenden Abhandlung an den Präsidenten oder Sekretär des ständigen Komites einzusenden sind; jede Dissertation hat am Schlusse ihre im Texte entwickelten Argumentationen kurz in einen Besschlußantrag zu­­sammenzufassen, welcher Hinsichtlich aller Punkte der behandelten Lage die erforderliche Antwort enthält. Präsident des ständigen Ausschusses ist Se. Exzellenz der Direktor des Strafhauswesens in St.P­etersburg Galfine-Wrazsoy, Gelretär des Aus­­schusses der Strafhausdirektor in Neuchatel Dr. Guillaume, Wir hoffen mit deren Ministerialrath Dr. Laple, daß unsere Juristen­­welt mit vollem Eifer die Gelegenheit ergreifen wird, den Sinn unseres Vaterlandes für die Rechtswissenschaft und die hohe Stufe, welche dieselbe bei uns einnimmt, bei dieser internationalen Zusammen­­kunft auf 3 neue zu befinden. (Gedenkfeier Kraszgems­trs) Der hiesige Bo­denverein veranstaltet am 18. d. in den Totalitäten des Industrie- Kafınya (Franziskaner-Bazar) eine Gedenkfeier zu Ehren Kraszewskrs. Bei dieser Gelegenheit wird Dr. Philipp Gölöndhay, ein langjähriger Freund Kraszemski’s, der mehrere seiner Werke in fremde Sprachen übersetz hat, das Leben und Wirken des großen Patrioten würdigen. Auch hat, wie man uns mittheilt, für diesen Anlak Moriz dótai einen Nachruf geschrieben, der bei der Feier in un­garischer, polnischer und deutscher Sprache zum Vortrag gelangen sol. Moriiz Sólai hat übrigens dem hiesigen Violenverein aug einen Lorberfiranz mit der Bitte übersandt denselben nach Kratau zur Leichenfeier Kraszemstrs zu senden. Die Eintrittsgebühr zur Gedenkfeier sol für ein Monument des Dichters verwendet werden. Die Kunstihäge Liszts­ Seht, da auf die langjährige Freundin Lists, Fürstin Karoline v. Sagı. Wittgenstein d­ahingeschieden ist, wirft „B. 9.” die Frage auf, was mit den Kunstgegenständen Liszt’s, melche die Fürstin aus feinem Nachaffe in Weimar aufbewahren Ließ, geschieben werde ? Diese Frage it umso berechtigter, da Liszt im Monate November 1873 gelegentlich seines Jubiläums das Versprechen abgab, die in Frage stehenden Kunftfhäse dem ungarischen Nationalmuseum als Gesdhenk zu überlassen. Diese Kunftfhäge wurden auf circa 400.000 ff. geprägt und befinden Fs darunter folgende bemerkens­werthare Objekte: die Klaviere Haydn­s, Mozart’s und Beethoven’s, eine große Menge von Bold-, Silber und Platina-Schmuckgegenständen, Ordens­­zeichen, Marmorbüsten von großem Werth und Bilder berühmter Meister, Zeichnungen, Holz­ und Kupferstiche­re. Es befindet sich dort ein Taktitod, dessen Krone mit Brillanten bejegt ist und der darum gez­undene 2orberfran­­it mit herrlichen Smaragden geschmüct ; er ist Dies ein Geschent von Damen der xufftigen Aristokratie und repräsentirt einen außerordentlich hohen Werth. Ferner ein Geschent der Stadt Wien: ein aus Silber verfertigtes Dirigentenpult. Endlich das Chrengeschent der Stadt Hamburg, eine große goldene Krone. Tragödie zweier Mädchen.­ Heute Nachts haben zwei junge Mädchen auf Verabredung in Selbstmörderischer Absicht Gift genommen. Das eine Mädchen erlag den Folgen der Vergif­­tung, während da andere ihm der Frank im Rochusspitale darnieder­­liegt. Ueber den Vorfall erfahren wir folgende Details: Im Hause Nombachgasse Nr. 5 wohnen bei Sä. Vergner die Näherin Babette Weisz.Letztere hat eine legitim e 1fjährige Tochter Namens Emma Kahn­,die m­it der­ Tochter Berger’s,der 16jährigen«9rosa Berger,«vor längerer Zeit intime Freundschaft geschlossen hatte.Die beiden Mädc­­en er Kauf­mann ‚waren stets mit­einander zu sehen, was namentlich d­e Mutter der Emma Kahn nicht gefiel. Nora Berger erfreute sich nämlich trob ihrer Jugend seines guten Leumunds und be­daß „ihre Tochter von deren Freundin “auf Armwege geleitet werde. Sie verbot ihrer­­ Tochter auch jeden weiteren Umgang mit Rosa Berger. Allein trug der Ermahnungen ihrer Mutter löste Emma Kahn das Verhältnis mit Rosa Berger nicht, weshalb es zwischen Mutter und Tochter oft zu heftigen Szenen kam. Im jüngsten Balding hatte Nora Berger die ver­­­fürchtete Frau Weiß, ‚Tanntschaft eines in einem Großhandlungshause angestellten Buchhalters , gemacht. Der junge Mann schien das Mädchen aufrichtig zu Lieben und hatte demselben auch­ die­s versprochen. Mofa Berger hatte s­­­eine heftige Leichenschaft gefaßt und ihm wiederholt zu verstehen gegeben, daß sie sich das Leben nehmen werde, wenn er sie eines Tages trennlos verlassen sollte. Dieser Fall trat nun wirklich ein. Der junge Mann fehten sich eines Beffern beson­­nen zu haben und begegnete seiner Geliebten mit einer auffallenden Kälte. Borgestern gab, er diesbezüglich zwischen der Mofa Berger und ihrem Geliebten einen heftigen Gereit­ Schließlich erklärte der junge Mann, in der Zukunft von­ dem Mädchen nichts willen zu wollen. Rosa Berger wurde von Dieser Heuße­­rung ihres Geliebten so tief erschüttert, daß sie zu­ sterben beschloß. Sie theilte ihre Absicht ihrer Burenfreundin Emma Kahn mit, welche den Entschluß faßte, mit HRofa Berger gemeinschaftlich in den Tod zu gehen. Die Mädchen­ kauften eine größere Quantität Vitrios und verließen gestern Abends die elterliche Wohnung unter dem Vorgeben einen Spazier­­gang zu machen. Anfangs wollten sie den Selbstmord auf der Promenade vor dem Nochusspital ausführen, allein sie befürchteten, von den Baflan­­ten gestört zu werden. Sie begaben sie daher in’3 Stadtwäldchen, dort suchten sie eine leerstehende hölzerne Verkaufsbude auf, im­ sie sich niederließen. Nora Berger zog hierauf das Giftfläschchen hervor und trank die Hälfte des Giftes. Sodann reichte sie das Fläschchen ihre F Feundin. Emma Kahn wurde aber plöslich von Lebenslust ergriffen und zögerte, dem Beispiele ihrer Freundin zu folgen. Eben kamen auch zwei junge Leute bar­ber, welche die Mädchen erblichten und auf Dieselben aufschritten. Da Berger rief ihrer Freundin zu, das gegebene Wort zu halten und als diese so immer zögerte, wurde sie von Nora Berger mit Gewalt zu Boden geworfen welche ihr die Bitr­olflasde an die Lippen drühte, was die Kahn schließlich willenlos geschehen ließ. Trot des geworfenen Giftes hatten die beiden Mädchen die Kraft, den Heimweg anzutreten. Vei dem Hause Neußere Trommelgasse Nr. 46 wurde indessen Nora Berger von heftigen Krämpfen befallen, dnch Emma Kahn fühlte sich schlecht. Der Konstabler Andreas Sajtos nahm den Zustand der Mädchen wahr und eilte ihnen zu Hilfe. Mola Berger sagte dem Konstabler, er möge nur valid ins Spital eilen, denn sie und ihre Freundin hätten ihn vergiftet. Sajtos begab sich vasd zur Elisabethstädter Bezirk­-Stadthauptmannschaft und kehrte bald mit einem Trag­­farbe und einem Wizte zu der Stelle zurück, wo er die Mädchen verlassen hatte. Die Hilfe tam für Rosa Berger schon zu spät, denn sie lag bereits todt auf dem Straßenpflaster. Emma Kahn dagegen lebte noch und wurde mittelst eines Wagens ins Rochusspital gebracht. Dank der angewandten Gegenmittel gelang es das Mädchen zu retten und befindet das Gelde fi außer Gefahr. Heute Vormittags wurde die Unglückliche von ihrer Mutter besucht und vom Polizeibeamten Zóth einvernommen, wobei sie das oben Gejagte dem Beamten zu Protokoll gab. « (Jagd nach einem«Diebe.)Heute Vormittags er­­schien in der Wohnun­g des Privaten Anton Hofhauser(An­­drässnstraße Nr.10)ein junger Mann und fragte nachdem Herrn Währe­nd das Dienstmädchen sich aus dem Vorzimm­er in die Wohnun­g verfügte,um de1­ Besucher anzum­elden­,raffte der Fremde zahlreiche in ein­em­ Kredenzkasten befindli­che Silbergegens­­tän­de zusam­m­en und entfernte sich.Das Dienstmädchen be­­merkte bei ihrer Rückkehrs jedoch sofort den­ Diebstahl und eilte dem­ jun­gen Mani n­ach,den sie noch auf der Straße traf. Beim Anblick des Mädchens­ ergriff er die Flucht auf die Rose des Mädchens:»Haltet den Dieb«machten sich zahlreiche Passanten an die Verfolgung des Diebes,welcher schließlich auch festgenommen wurde.Es ist dies der bekannte Wohnungseinschleicher Johan­n Novak.Bei der Theresienstädter Bezirkshauptm­annschaft wurde er einer Leibesvisitation unterzogen«wobei bei ihm­ nicht weniger als fünfzig Versatzzettel über Gegenstände gefun­den wurde­ i,die Novak zum­eist in­ den Villen aus der Andrássystraße gestohlen hatte.« (Todesfall) Aus Raab wird uns vom Gestrigen geschrieben: Geit heute Morgens wehen vom hiesigen Komitats­­baufe und von vielen Kommunalgebäuden. Trauerfahnen. Dieselben bedeuten den Tod eines Mannes, der sich im ganzen Komitat all­­gemeiner Beliebtheit erfreute. Der Komitats-Obernotar Dionys Bermes ist nach kurzer Krankheit im kräftigsten Mannesalter in der jüngsten Nacht gestorben. Als langjähriger musterhafter Beamter wußte er sich femwohl durch sein konziliantes Wesen im Berieht mit den Parteien, als auch durch förrelte und prompte Amtsführung die Achtung seiner Vorgefegten und Kollegen zu erringen. (Stehen in Rußland.) Uwe Brager Kor­­respondent schreibt uns: Bekanntlich, wurden sänmmtliche czechischen Beamten des Fürsen Sangußto in Kleinrußland von den dortigen Behörden aufgefordert, entweder russische Unterthanen zu werden oder das Grafenreich zu verlassen.. Wie nun ein Forstbeamter des Fürsten Sangußlo im „Hlas Naroda" mittheilt, zogen die meisten czechischen Beamten es vor, den Dienst zu verlassen, als russische Unterthanen zu werben. Derselbe Gewährsmann theilt ferner mit, daß in Rußland die Grechen fest unter dem Vorwande verfolgt wer­­den, daß sie nihilistischer Umtriebe verdächtig sind. Er räth daher den Grechen dringendst ab, dermalen nach Rußland auszuwandern. Heute sind fünstliche Theater geschlossen. Gerichtshalle. Gedungene Mörder. Der Kecsfeméter Tön. Gerichtshof verhandelte am 4. und 5. b. Die Strafsache der Witiwe Zsadanyi und deren 4 Genossen. Am 18. April v. a. wurde nämlich der Felegyházaer Einwohner Michael Zsapanyi auf Anstiftung seiner eigenen Gattin und deren zwei Söhne von Solef Soly­­mosi und Alexander BPalafti ermordet. Mehr als 20 Zeugen wurden in der Schlußverhandlung vernommen, da konnte bezüglich der beiden Söhne des Ermordeten die Schuld nicht festgestellt werden. An Folge dessen verurtheilte der Gerichtshof blos die Witwe des Ermordeten, Frau Ziadanyi wegen Anstiftung zum Morde, sowie Alexander Balájti als Thäter am Morde einzeln zu lebens­­länglicher, Sofef Solymofi aber mit Nacsicht auf dessen noch nicht zurüickgelegtes 20. Lebensjahr zu L6jähriger Zuchthausstrafe. Staatsanwalt und Vertheidiger appellirten. (12H) , per Sufidtugy it dich per 100 Kiloar.) — Rüb « s-fl...09)perMai«Frane852.—(g-fl . 26.21), ver vier Monate­ vom Ma-Francs 51.50-(-fc.25.«962,per vier letzten Monate Francs 51260(-ft.25i96).«­Spir«im­­«sperlaufenden M­onat Francs 40.— (sz fi. 22.05), per Iltai drancs 40.25 (= ff. 22.18), per vier Monate vom Mai rcs. 40.75 (sz fl. 22.43), per vier festen Monate Francs 40.— (= fl. 22.05). Preis per 10.000 Liter perzent, abzüglich 2% Csfoutpte. — Umrehnungsfur: 100 Franc = fl. 50.40 vista, Sprit behauptet, Uebriges still. Hamburg, 7. April. Betroleum stil, Ioto Mark 6.10 (= fl. 3.84), per Augustl­ Dezember Mark 6.50 ( fl. 4.09). — Umrehnm­astus 100 Marn — fl. 62.85.) «« Bremen,7.April.(Petroleum-M­ark«t.)Rassini­tes Petroleum per loko Mark 6·-—(­«fl.3.77).Ruhig. » Antwerpen,7.April.(Orig.-Telegr.)Rafsinirtes Petroleum per lofo Src3. 15.50. Felt. _ London, 7. April. (Orig.:Telegr.) SavasZuder 139],. Bet. " Paris, 7. April, Orig-Telegr.) Rohbruder 389 diep. ech. 27.75 bis Sees. 28.— (= fl. 13.59 bis fl. 14.12) war 82.25 behauptet, Weißer Zuder per laufenden Monat (= fl. 16.26), per Mai Francs 32.50 (= fl. 16.39, per vier Monate vom Mai Fran­z 33.— = fl. 16.64), per vier Mo­­nate vom Oktober Frcs. 33.— (= 16.64) fest. Raffinade Ne­w-York, 8. April. Orig-Telegr) Weizen per Mai 921, Cents (+ Y,), per Juni 2 (+), per Juli 91, (+ Y), per August 90%, (+ 4), per September 90%, (+ Y), per Oitober 92 (+ 1), per November 93 (+ 4,­ per Dezem­­ber 941), (+ Y,), per Mai 1888 9 (-- 4,). — Des morgigen eiertags halber findet feine Börse statt. 54.75 (es fl. 17.38). Meise || wer­ken Monat Sics. 55.75 Bergleichung der Chlußkurse nachhestehenden Getreidemarktes vom­ 6. und 7. April: 7. April | 6. Aprit || Differenzen Bew-York, Et. Et. ts. Welke peritotm sr as adi és 93.— 92:25 +0.75 n April Erin emo en 92.25 91.88 +0.37 DREI 2y 92.63 92.25 -4-0.38 « ,,Septeinlser-.----.- 90.75 90.37 +0.38 Mais n 2oto 49. — | 48.75 -F0.25 Börse­ und Handelsnachrichten. Budapest, 8. April. Effjettenbörse In Folge 8­6harfreitags blieb Heute die Börse ge­toffen — Im Straßenverkehr wurden Defter­­eihtische Kredit-Aktien zu 281.70 geschlossen, blieben 81.50 Brief, Ungarische Gold-Rente wurde zu 101.50, ungarische Rapier- Rente zu 83.25 gehandelt. . Budapest, 8. April. Getreidegeschäft. Des Char­­freitags halber blieb die Kornhalle geschlossen, es kam in Folge dessen sein Geschäft zum Abschluffe. Karc­an, 6. April. Der heutige Wochenmarkt war sowohl von Verkäufern als Käufern gut besucht; au in der Manus­fakturbranche, namentlich in Feiertags-Artikeln ist ein ziem­­licher Beriehr zu verzeichnen. Der Brechmarkt war ebenfalls gut bes fud­ und der Zutrieb ein sehr bedeutender; gute Waare mangelte jedoch und es wurden im Allgemeinen sehr gute Breite erzielt. Auch am Zerealien markfte man die Zufuhr sowohl als die An­zahl der Käufer eine ansehnliche, die Kaufluft war eine rege. Man bezahlte­ Weizen von fl. 6.30 bis fl. 6.90, Roggen von fl. 4.30 bis fl. 4.80, Gerste von fl. 4 bis fl. 4.60, Hafer von fl. 2.30 bis fl. 2.70 Mais von fl. 4 bis fl. 450, Bohnen von fl. 6.10 bis fl. 6.60, Linsen von fl. 8.60 bis fl. 9.50, Erdbosen von fl. 7.80 bis fl. 8.50, Hirfe von fl. 9.20 bis fl. 9.80, per Hektoliter. .. Wolle.“ London, 4. April. Auf der Auktion waren heute 10.908 Ballen katalogisirt. Die Nachfrage ist weiter sehr animirt, insbeson­­dere für kurze Wollen und halten sich die­­ Breite sehr fest.­­ Breslau, 4. April. Das abgelaufene Monat zeigte wieder einen sehr Schwachen Verkehr bei unveränderter Breishaltung. Geringere Dualitäten hatten mehr Nachfrage als die feineren Gat­­tungen. Der Umfag betrug 2090 Ztr. Rüdenwäschen in den Breiten von M­. 120—180 und 1200 Ztr. ungewaschene Wollen in den Breiten von M. 50—60. Käufer waren inländische und österreichische Sabrikanten und Händler sowie Vermittler für Deutschland. Wicht Nio Jan­eiro,15.Feber.Seit 1.Feber sind aus Am­erika 14«00Faß.«aus Baltim­ore 4700 Faß mittelst.,Dom-Pedro«,6575Faß m­ittelst»E.S.Powell"und 476871iaß m­ittelst»Eliezer«,aus New­ York 6123Faß,aus Richm­ond m m­ittelst«Hornet"5380Faß un­d mittelst»Abeja"2335Faß,zusam­m­en 131.281Fasz angelangt. Verkauft un«dziiri»ickgez­ogen wurden 21.000 Faß, a«usLagerst und in­ erster Han­d 51.900 Faß amerika­­nisches, 600 ab Triester, 1500 Faß Chili, zusammen 54.000 Fuß. Die Agenten notizen: Triester 17:17’, Milvers, NRichnond prima 16 °/5—16 °/,, jefunda 15 °/,—16, Baltimore prima 16—16!/,, jefunda 15—15149, Chili 11—14!],. Telegram­me des „Behler Lloyd“, Lemberg, 3. April. Orig :Telegr) Die erste Sibung des österreichischen Abgeordnetenhauses nach den Feiertagen wurde vom Präsidenten Dr. Smolfa af den 23. d. anberaumt. gendet, 7. April. Banfausweis Totalreserve 15,225.000 Pb. St., Notenumlauf 24,763.000 Pfd. St., Baarvorrath 24,237.000 fo. St., Guthaben der Privaten 21,455.000 Bfd. St., Guthaben des Staatsschages 25,058.000 Bf. Gt., Notenreserve 8,202.000 B}d. St., Perzentverhältniß der Reserve zu den Baffiva­ 15,811.000 Bfd. St. Wien, 8. April. Drig-TVelegr­­Ds Char­­freitags wegen blieb die Börse heute geschlossen Im Privatverkehr maren Defter:­reichische Kredit- Aktien 280.80, Trammay 223.75. Geschäft geringfügig. Paris, 7. April. Boulevard.­ 3% französische tente 80,65, 4,9% franz. Rente — —, Defterr. Staatsbahn Aitin ——, Güdbahn-Aitien ——, Defterr. Bodenkredit-Aitien —.—, Franz. Amortisations-Rente —.—, vierperzentige österreichische Gold-Nente —.—, Ungarische Eisenbahn-Ansehen —.­­, Ungarische Dnpothesen­­banf-Attin —.—, Unionbant-Attien —.—, 4% ung. Gold-Rente 81.31, 5% ung. Rapier-Nente —.—, Ung. Estompte und Wechsler­­bant-Attien ——, Unger. Landesbant- Attin —.—, Ottoman­­bank-Aktien 504.--, — £ gün­derbant ——, Tabal-Altien , Italiener ——, M­enterd Mente ——. Träg. London,7.Apr­il. Vierperzentige ungarische Golds Rentes OTJw vierperzentige österreichische Gold-Ren­te 88.50,4s2per­­zentige österreichische Silber-Bente 65.-,Englische Konsols 102.03« Wiener Wechselkurs-e.——,Zwartzig-Frattes-Stücke-.--,Silber 438-3.Ruhig. Arab,8.April.(Orig.-Telegr.)Alt-Arader Getreidem­arkt.Die Zufuhr war heute mäßig.Weizen­­st.8.20bisfl.8.60,9­ taisfl.5.60,Spiritusfl.25.50 endetailfl.26.—-—.—Wetter,trocken un­d heiter. Damhurg,7.April.(Getreidem­arkt.)Weizen ruhig,holsteinischer 160—-165 Mark(--fl.10.05bis fl.10.37). Roggen­ ruhig,stlicklenbmrger 125.--bis 130.—Mark(-fl.7.85 bis fl.8.17),russischerstill,97.—bis 160.­—Mark(-fl­ 6.10bis fl.6.28).-Rübölft­ll,loko41.—Mark(-·fl.25·83). Spiritusflau,per April 24.50Mark(-fl.15.40),per Mai- Juni LsUZOMark(=fl.15.47),per Julis August 25·75Mar­k (-fl.16.20),per September-Oktober 27.—Mart(-fl.16.97). UmrechnungskurslooMark«vista(=fl.62.85).Wetter:Schön. Breslau,7.April·(Getreide­m­arkt.)Weizen Mark 16.—(­fl.10.05).—RoggenMack 12.70(.—-—fl.7·99). —HaferMark­.- .—.—).-RepsMark,—-.(— -.-—.-—). Sprit Mat 38.70 (= fl. 24.32). M­a­ck 11.— (= fl. 691). — Umrechnungsfurs 100 Mart =|fl ‚oJ, Norfchach, 7. April. Drig.-Telegr.) Nahezu verfehrs- 103. Prrna ungarischer Weizen Branıs 24.— (= fl. 12.09) Um­­rechnungskurs: 100 Francs = fl. 50.40 vista. Baris, 7. April. (Brodustenmarft.)­­[Abends.] Weizen per laufenden Monat Franz 24— (fl. 12.09), per Mai Francs 24.30 (= fl. 1224), per vier Monate vom Mai Bred. 24.80 (= fl. 12.49), per Suli-August res. 25.— (= fl. 12.59). (Breis per 100 Kilogram­m). — Mehl, Zwölf­ Marken per Tausen­­den Monat Sees. 53.80 (= fl. 17.04), pr Mai Br. 54.— (= fl. 17.10), per vier Monate vom Mai Francs 54.50­­ Der Verkehr der Königlichen Berfap­­ämter im Jahre 1886.) Laut einem uns vorliegenden tabel­­larischen Aus­weife wurden im innerstädtischen Derfakante 176.795 Sumwelenpfänder mit fl. 1.756.541 Sapital und 316.240 Mobilienpfänder per fl. 665.312, zusammen 493.033 Pfänder mit fl. 2.421853 aufgenommen und 474.749 Pfänder mit fl. 2,578.315 ausgeldst, demnach überstieg die Aufnahme mit 18.284 Pfändern und fl. 43.538 Kapital. — Sim berveffen­städter Amte wurden 37.000 Sumelenpfänder mit fl. 664.953 und 147.000 Mobilienpfänder mit fl. 444.995, zusammen demnach 243.000 Pfänder mit fl. 1,089.948, aufgenommen und 220.145 Pfän­­der mit fl. 1,027.807 Kapital a­usgel­öst, es überstieg also die Aufnahme die Auslösung um 13.855 Pfänder und fl. 62.141. An Zinsen wurden fl. 202.320.64 vereinnahmt. Im Wege von Zwangs­­verkäufen oder Lizitationen wurden 72.544 Stüde mit fl. 278.033.92 veräußert und es verbleiben zu Gunsten der Parteien fl. 103.466.60. Das Kafje-Revivement betrug im abgelaufenen Sabre fl. 8,196.355.20, u. zw.: Einnahmen fl. 4,110.583.31, Ausgaben fl. 4,085.771.89. Ergebnisse des­ Taleatverlaufs in Oester­reich während des Jahres 1886.) Die Einnahmen für die im Jahre 1886 im allgemeinen V­erschleiß abgelegten in- und ausländischen Tabakfabrikate und Zigarren betrugen fl. 72,208.940, jene des Spezialitätenverlaufs fl. 2,622.711, zusammen fl. 74,831.651, werden hiezu noch die Ergebnisse des Verschleißes im Ausland und an das Ausland mit fl. 527.775 gerechnet, so ergibt sich eine G­e­sammt-Einnahme von fl. 75,559.424, um­ fl. 1,568.247, b. 1. um 21% mehr als im Jahre 1885. An inländischen Zigarren wurden im allgemeinen Verschleiß abgelegt: 3,238.302 Stüd Negalitat, 22,698.021 Yara-Trabucco, 448.700 Yara, 31,982.376 Havana-Bri­­tannica, 1,995.100 Havana lit. B., 3,772.000 Havana-Banetelas, 55,087.232 Kuba lit. D., 225.709.971 Kuba-Bortorico, 72,829.913 Portorico, 194,388.250 feine Virginier, 4,209.725 Vevey-Virginier, 23,368.683 furze Birginier, 510,805.518 gemischte Ausländer, 164.598.179 S$nländer lit. K., 149.692 Ausverkauf : Zigarren, 419.890.349 Papier-Zigarretten. Von den ecsten Havana-Zigarren wurden im allgemeinen Verschleiß am 129.949 Stück weniger, hin­gegen im Spezialitäten-Verlauf um 209.161 Stüdk mehr verschliffen. Der Berbrauch an Schnupftabat hat im Ganzen um 77.257 Kilogr. abgenommen. An Nauc­abak wurden im allgemeinen Berfgleib um 569.849 Kilogramm weniger, dagegen im Spezialitäten-Berggleiß um 11.432 Kilogramm mehr abgefekt. Ak­ien der Theigeisenbahn.­ Ferner wurden gezogen: Nr. 8791 792 795 796 797 803 815 827 832 858 865 867 900 902 925 929 952 973 9006 007 026 028 052 071 148 188 198 208 230 244 251 255 273 293 310 319 352 378 416 497 450 527 555 558 644 E64 671 698 720 721 729 764 773 779 830 839 848 877 883 894 967 984 993 10004 015 071 075 104 125 170 190 229 245 249 254 278 285 294 305 312 330 353 365 401 422 431 446 447 454 503 559 597 660 661 676 713 727 760 773 778 792 817 862 904 913 917 922 950 14001 017 034 040 062 068 069 093 096 117. 173 202 213 220 232 283 292 302 309..338 340 359 360 372 373. 380 409 441 481 509 535 557 560 625 635 647 652 653 79 720 a a 761 766 799 S10 814 328 334 842 845 847 863 867 868 875 920 ° ‚955 991 12012 029 033 072 082 088 130 136 168 182 283 289 306 321 327 329 385 357.362 371. 375 385 407 424 458 573 578 620 634 698 723 765 769 779 789 799 802 851 864 867 874 837 . 891 896 939 957 964 989 13023 038 062 097 099 123 129 139 155 174 199 210 279 299 301 319 323 343 380 412 415 446 493­ 506 553 567 631 645 666 673 T51 762 764 774 799­­ 53 864 869 872 883 896 898 928 943 947 979 991 14036 047 051 074 089 105 152 153 176 226 273 275 280 284 287 311 335 374 407 412 427 436 438 567 571 580 592 609 613 641 663 692 703 708 720 723 239 740 791 803 848 851 855 051 055 086 098 099 111 119 253 265 270 805 314 315 364 612 641 651 715 780 868 881 071 075 084 093 095 178 181 436 459. 471 485 499 514 527 628 639 652 664 721 730 745 921 939 947 954 958 963 995 176 184 196 198 214 235 280 462 488 523 533 545 559 678 872. (Vortrebung folgt.) 899 966 997 998 15043 044 047 122 162 182 196 210 213 225 232 399 432 438 448 472 515 529 554 199 203 224 258 265 313 400 426 536 554 565 576 592 596 601 604 926 933 959.976 977 152 754 768 779 796 850 868.899 997 19047 048 061.080 106 122 287 319 326 336 376 403 425 459 687 699 700 723 739 758 807 870 Wa Teppich-Reste me Möbelstoff-Reste eg. werden — so lange der Vorrath reicht — billig abgegeben. Außerdem empfehle ih­­m ein ständig gut affortirtes Lager BE dieser Artikel in den neuesten Delfins. IR H Teppich u. Kobengeschäft, B Demeter Joannovits, IV., Schlangengasse Nr. 83. he Besteht seit 1820. 3469 We Mauthner’s Ausstellungs-Mischung, dieselbe Sorte, mit welcher bei der Landesausstellung sämmtliche Rasenpartien durch mich bebaut wurden. Diese Sorte ist das Vor­­züglichste zur raschen Erzielung eines feinen, niederen, schönen ud­d dauerhaften Rasens. « Mauthner’s Margarethen-Insel-Mischung. 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