Pester Lloyd, Juli 1887 (Jahrgang 34, nr. 179-209)

1887-07-01 / nr. 179

L L YD. > « siert.-ungat.3tkonut0ke. Hd" (Morgen und Abendblatt) Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) «­pfpuugde«mudst«tm..sk.1.—­ikktetiåottiomese. e­ssrta·unseituus.­ »Y­­undapeft in der Administration des ,, 2­1 Retod, aßerhalb, Yudapen mittelst Postanweisung dasQ alle Pottämter. „ efter Stop“, Dorotheagafte | 3­51 fu Y % — «. Infernte und Ei­tungen en um­ in der Administen Bier unddreißigster Jahraang. Dorotheagafte u . en Stoß, XII in-«i."-Z’"I«:«FTLEITZEZ":«"ZT PR ‚! Einzelne ‚Nummern:­­6, kn, ‚in allen­ Verschleisslokalen. Nr. 14, € benbaftei Rr.2; RR. Mosse, Seiler» - »stämRr»--»maeast»n« -«M· BLINDE-Wes » Reduktion und­ A­mjtistration vonIsssksWsMischgssseNr-10- Doro: ' « ' ‚Safeware werden angenommen im Auslande: In Wien: Be A. Oppelik, Stits .­­ . »»sj«t»-AVH,«S »»-.-Haivjiihktich»is.-Mpuatlich»He.theasasieNr.-n«s.4.v.’acta- DpkptbquqsseNr.U,ekstmevck. Zk«?2s"iåi"-skilåccsoåsqimtefcechks VCEICEOMVMMQ Wollzeile 14, M. Dukes, Alois Herndi, 1, Schulerftraße. — Paris: John F. Jones, 31.bis Faubourg Montmartre. — Frankfurt a. M.: @. L. Daube & Comp thfLsiscGsvöiäbklichfl-I4i—Vietteljörl..-.­­Hansenstein ogler, a Snfertionspreid nad anfliegende­n Karif. Unfrankirte Briefe werden nit angeo ci x zimm­ementkkwdaøgis-ums(Md—»zen­ 1 und Abendblatt). Manuskripte werden in Reinem False aurüßgefletzt, uns mit direkter Grenzbandsendung:­­in Deu­tschland, Bulgarien, gro, Rum und Serbien 9 fl., für alle üßrigen Staaten 10 fl. 50 te- Abonnements werden auch aufgenommen für: Selgier beim Postamte Köln 17 M. 78 Br., r. Danneberz, 1., Kombigasfe 75 et bei den deutschen Postämtern 13 M. 73 Pf u br Hl en we­ng tragburg 17 M. 73 Pf., Malien, Griechenland und Ägypten beim Postamte Zrie 11 fl. 19 fr., Wiederlande beim Postamte Oberhausen 17 278 Pf, Rumänien bei in rumänischen Postämtern 17 rc. 20 Et8., f., England und Amprike beim M. 76 Pf, Frankreich), Spanien rer der Postamte Lichtweig bei den Schweiger Postämtern 18 Free. 30 C 13., Serbien und Montenegro bei den dortigen Bostämtern 16 res. 60 Ci8., Würckre bei den dortigen österreichischen Bostämtern 7 fl. 88 Er., fr Rupl und nur due Di9 kuiferl, zuffischen Hofkamter 27 fl. 50 Tr. in G0d pre anne. h GRERRTZ, RETTEN —— jarifche Metallbergbau- und Hamerkögesellschaft, an 8 Errofe über die Gegenwart und Zukunft garden! Kusferbergbaues*), nehme ich Anlaß auf die in ‚mögesprochene Anshanung zuriezukommen, daß der in telseitiger Mdauernder DBersäumnisse und Unterlassungen sachte und dem Berfalle nahestehende einst so mächtige ober­­e Bergbau nur dann dem Baterlande erhalten werden wieder einen Aufsgwung nehmen man, wenn an Stelle inhaber den Vereins der oberungartigen Haft, eine mit dem nothwendigen Anlage- und tögeffatlete, von montanistisch­em Geiste belebte und feggniehende Gesellschaft treten wide, in deren 808 gesammte Berg- und Hütten­­fahlundiger einheitlicher Leitung würde. iese nicht allein aus Liebe zum Montanmefen, sondern­­ aufrichtiger Theilnahme für die von bergmännischem Bevölkerung dieser an Mineralien noch immer reichen iit die Oeffentlichkeit gebrachte Anschauung nunmehr pnlichkeit getheilt wird, in deren Händen sich heute in der oberungarischen Waldbürgerschaft, dem Schicsal des oberungarischen Bergbaues, befindet , bei Hinweis auf die Schwierigkeiten, die sich ein Druce der gelunfenen Metallpfeife der Neu­­en istischen Berg- und Hütten­werks-Gesellschaft ent­­, eingeladen wurde, in dieser Angelegenheit mitzu­­itmirkung aber vor allem die­ Auflage eines am­ 65 über den "gesammten Berg- und Hütten verse­­hen­ würde, ein solcher aber nicht vorliegt, will war „wenigstens durch ein allgemeines Bild Ausdehnung des hier in Rede stehenden ndem­ich vor Allem in der nachfolgenden­­ auf die Metallproduktion bürgershaft zählenden gewerkschaftlicen ldbürgerlichen Hüttenmerse sammt deren ve 1856, jener Zeit binlenfe, wo ic) jen­ Direktor fungirte.‘ u­­­n bes Berg­­‚Schliben in 27 ben: sYalb= sinlöfenden grö- Grmbengewert= « 5687’ /; 885% 17.606”? || 1,128.514 |18"/a Deu 3 wald­­ nwetlen. -. .. A159?) 934° || 17.273% || 1,159.957 |97° Bergangenheit und e3 märe iische Begeisterung, mollte man sich hete schon , daß solche durch den woissenschaftlichen Fort­­ittenbetrieb 3-Umgestaltungen und eine in jad­­einheitliche Leitung Thon nach wenigen Jahren 1 wären, da es eine Thatsache ist, daß unter dem dort gebliebenen Berchüttungs-Systems, bei ev- Materialanschaffungs-Rosten, gefundenen Metall­­it­g betriebenen Bergbau diente kaum mehr an­ Revieren, wohin b­) Voracz, Szlovinia, 3, Schmöllnis, Mesenjeifen und Iglö zählen will, ten Sahre allein eine Metallproduktion von mehr x. 800 Zentner Duedsilber und 16.000 Zentner Hd noch solche Grubenbauten inbau­­de befinden, die, wenn auch gegenwärtig in tänzt, mir gestiftet oder selbst ganz außer Betrieb der Hoffnung eines neuen Aufschwunges und einer oft berechtigen, während die übrigen, meist Heineren tat aufgelassen und­ zumeist auch zusammengebrochen, wärtigen Reitverhältnissen kaun eine erfolgreiche Auf­­wiebel: vorausfegen Iaffen­ te Hüttenmertisanlagen betrifft, so sind ganz naheliegenden, der Zukunft des Bergbaus gt aufrechtzuhaltenden Hütten, der Erfolge der nirhütte, am afferraft, Bahn v­on von Hernädfluße einer unmittelbar berührt, mit allen dem in Berhüttungssystem entsprechenden , zu anderen Sweden völlig geeigneten Häfen, mit einer Amalgamations- und Duch­­talt versehen, somte überhaupt mit allen der ehe­­nob­wendigen Nebeneinrichtungen, Wohn­­uögestattet. Die mit der Hauptbahn­erbahn verbundene Stefans-Hütte ist Raum für die eventuelle Errnd­­f­abrik,dasich auf Entschwefelung­s pwdukten und Kupferkiesen en Extraktions-Anstalten; engung von kupferhaltigen zugewendet werden könn­te u­nd die Schwefelsäure-Erzeu­­ungseisen Produktion aus tsPorad­er Spatheisei­­n Programme,nach welchem feindru-InvestitionsssKax 1 — ohne Rücksicht auf­ ven Erzec·tnigbill«iger­ Schwefelsärkt«e jungem·unendlicher Vorschubers- Amortisation dieses Kapitals inner­­ag von mehr als 40.000 Gulden er­­unter den ungünstigsten Zeitverhält- Moc­dt, noch ein sehr annehmbarer ge­­he, daß ich gleichzeitig, obwohl Damals direkten Bahnverbindungen einstixten, dennoch Verkauf konzentrirter Schwefelsäure für n jicherzustellen bemischt war und mic­ be­ Säure im Lande, an Stelle des Bezuges hiesigen Firmen in Berührung feste­ Roheisen anbelangt, so hätte das­ aus engte Füllungseisen bei der Metall­ gefunden, während das aus gutem — eventuell Holzkohlen-Eifen — im­üllige­n Breisschwantungen leicht über­­iese Neuanlagen wäre die­ Möglichkeit einen Theil der dem­­ oberungarischen und Eisenspathe, bei Belebung unserer a­nom 70. Spell, „­ nämlich die Ste gelegen, im Refise Haupteisenbahn­ inie der eigenen Industrie, nicht ausschließlich, unter­ gedrückten P­reisen, den Export in’s Ausland preisgeben zu müssen. Was endlich die im Jahre 1856 bestandene Brenn­­­st­of­f-Beschaffung betrifft, so war­ die Beistellung­­­ desselben, bei den­ weiten­­ Entfernungen einiger Bezugsquellen und bei­ dem der­­maligen Mangel an Eisenbahn-Linien eine schmierige und Zoftspielige. Dieselbe stellt sich gegen­wärtig, unter ganz veränderten Verhältnissen und bei den zum Bezug von mineralischer Kohle­ aus dem­­ Str und Auslande vorhandenen Eisenbahn-Linien weitaus günstiger, abgesehen davon, daß in der Zwischenzeit si) die oberungarische Waldbürger­­schaft au in den Resis einiger Waldfomplere im­ Zipfer, Sárofer und Zempliner Komitate­ gefest hat, die, wenn auch theilweise ent­­legen, ‚zuenigstens zu bestimmten Bweden, beim SHüttenwesen nuß­­bringend verwerthet werden Tönen. &3 ist Thatsache, daß im Auslande, z. B. in Sachen zu Frei­­berg, in Preußen im Mansfeldischen Bezirke, in­­ Braunschweig, Hannover im Harz, der­ Metallbergbau (und dessen Hüttenrefen) sich ausschließlich in Staatshänden befinden , und wie,bekannt, unter der Dpberleitung wissenschaftlich gebildeter Kapazitäten allgemeinen Rufes und unter der Betriebsleitung erfahrener, mit dem unwissenschaftlichen S Fortschritte der Chemie, Metallurgie und des Bergmesens vertrauter Fachmänner stehend, sich entwickelt und von zeitweiligen Schmankun­­gen oder Stodungen im Verkaufe der Metalle und Produkte nur momentan berührt wird.­­ Sch­ hege die Meinung,­­ daß auch bei uns dieser Zweig des Bergbaues in Staatshänden verbleiben und rammt dessen Hüttenunwesen, mit den wissenschaftlichen Forttritten im Einslange, sorgsam gepflegt werden sollte,­ weil derselbe zu seiner Erhaltung, da­ er mehr oder weniger Glüdsban ist, oft größere Geldopfer erfordert, ohne daß daraus Gewinn zu erzielen ist, biezu aber privatu­nternehmer sich nur sch­wer entschliegen. Weil sich an dasselbe aber auch­ vielseitige national-ökonomische Interessen, die Er­werbsfähigkeit und Steuerkraft der­ Bevölkerung ganzer Gegen den knüpfen, und weil­ in ihm auch der Impuls und. ve Hilfsmittel zur Entstehung neuer­ und zur Hebung bestehender, wi­­serem Baterlande nothwendiger Industrien­ verborgen sind. Wenn ich mich eben jegt in dieser Ansicht, Durch­­ die i­ber, die oberungartige Waldbürgerschaft und den­ dortigen Silber- und Kupferbergbau hereingebrochene, sich längst vorbereitende Katastrophe noch mehr be­­stärkt sehe, fannih do in d­iesem Momente — mo sich) um die Erhaltung eines der größten Montanbezirke des Landes han­­delt und, unter den gegenwärtigen Verhältnissen, und bei der, fest vor­­herrschenden, der staatlichen­ Verwaltung des Bergwesens nicht­­ gün­­stigen Stimmung, nit vorauszufegen ist, daß die­­ Staatsverwaltung diese­ Bergbauten sammt deren Hüttenwerte unter ihren Schuß nehmen dürfte — nicht umhin, zum Schluffe die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtig no in Staatshänden befindlichen Schmölinger Bergbau einzulenzen, indem ich: denselben als einen integrirenden Theil­ des­ großen oberungarischen Montan- K­omplexes betrachte,­ dessen Verkauf übrigens fon im Jahre­ 1875, ‚bei­­ gleichzeitiger Feilbietung einer aus den dortigen Staatzforsten auszufreichenden Waldfläche,­ zur Verlautbarung Tan. 2 Dun Die Meguisition auch dieses Berabau- KEDVrereB — ( das) muss einer Flügelbahn. mit der Raschau- Doderberger Hauptbahn verbunden it, jonach) mit den am Hernad- Stuffe gelegenen zwei großen­­ waldbürgerlichen ‚Hiüttenwerfen direkt Verbindungen hat, in welchem der Hauptbergbau aus dem Abbau eines­ mächtigen­­­ Kiesstodes­ besteht, dessen Kiese gegenwärtig Gegenstand des Exportes »­ ins Ausland sind, dessen Kupfer­­erzeugung aber auf den aus der Grube gehobenen Gemeinwässern basert — würde Das ganze gesellschaftliche Unter­­nehmen in den Befug eines gleichsam von der Natur geschaffenen­ zusammengehörigen­­ Berg­­baues gelangen 63­­ würde auf eine breitere Grundlage gebracht werden und sich in Hinblick auf die vorzunehmenden Investitionen, ferner auf deren Umfang und Plack­­­ung und die beim gesan­mten Berg- und Hüttenmesen nothunwendigen Umgestaltungen weitaus vortheilhafter herausstellen. Anton Freiherr v. Leithner,­­ Dued­­ae 4 = P dem Erlaufs- Silver || silver | PRPTer | Hegigti­ Berlaufs-Preis Mark Wiener-Zentner | RM. fl. | fr. - · . + + Volkswirthschaftliche Habric­en. Handel. Zum Bek­ehr ungarischer Produk­te via Raffau und Regensburg) Uns BPaffau wird uns gemeldet: Der Verkehr aus Wien und den ungarischen Donaustationen in Getreide ist fortwährend sehr lebhaft. und erreichte in den lesten Wochen einen Umfang, wie dies­ nun in­ besten Ex­port­­zeiten der Fall ist. Die Reerpedition der zahlreichen Transporte ge­­schieht fast ausigließlich nach den diversen Bodenferplänen ; desgleichen findet ein starrer Transit per Donau nach Regensburg statt, um neben der gebesserten Konjunktur, hauptsächlich dem­ Umstande zuzu­­schreiben ist, daß die Donau-Dampfschifffahrt-Gesellsshaft Die Frachten ab den ungarischen Schiffsstationen nach Regensburg wesentlich reduziet hat, so, daß die Bewügung der Donau­­route, respektive des Umschlagverkehrs gegenüber den anderen Transportwegen eine ganz bedeutende Ersparnis ergibt. Den Umfang unseres Ver­ehrs (via Pfaslau) mit der unteren Donau charakterisiren folgende authentische Daten. Den Verkehr pro 1886 vermittelten­­ 402 Dampfer und 664 Schleppschiffe. An Getreide wurden im genann­­ten Jahre zugeführt und zwar: Weizen 237.245 Meterzentner, Gerste 131.282 Meterzentner, anderes Getreide und Hülsenfrüchte circa 45.800 Meterzentner,­ Mehl und M­ühlenfabrikate 58.383, Meter­­zentner, Wein 13.128 Meterzentner, Nasholz hartes und harte Schnitt­­waare 145.000 Meterzentner, rohe Wolle 22.796 Meterzentner. Von dem zur Neerpedition gelangten Getreide gingen nahezu­­­, nach der Schweiz, der Nest nach den bayerischen und rheinischen Plagen. Der Verkehr per Donau via Regensburg umfaßte im Jahre 1386 80.855 Meterzentner Getreide, 133.770 Meterzentner Bau- und Nushol, inklusive Schnitti­aaren. Im Allgemeinen blieb der Verkehr (aus den unteren Donaustationen) des Jahres 1886 an beiden Pläten gegen­­über jenen des Jahres­­ 1885 nicht unbedeutend zurück, ‘was in’ den widrigen Geschäftsverhältnissen begründet ist: (Die Au«sful­’rwort"fr­ ische"nFischen­ aus U’ngsa«rn.)Der Export Ungarnss an frischen Fischen inklusive Krebsen,Schnecken erreicht weitaus nich­t dett Umfang, den er­ mit Benügung aller zulässigen Mittel einnehmen könnte. Die Transportkosten sind in vielen Fällen noch­ zu hoc. Die Rauchheit der Expedition oft noch­ zu gering. Welche Mengen an frü­hen Fischen jeßt Ungarn jährlich mit Benu­tzung des Eisenbahnnetes x. ins Aus­­land ab, welche Geldbeträge nimmt «3 hier sie ein, wohin erfolgt zu­­meist der Abtag ? Alle diese Fragen finden nachstehend, wenn auch nicht erschöpfenden, je doch in allgemeinen Umrissen erklärenden Aus­­flug. Nach den amtlichen Waarenverlehr3-Ausmeilen Ungarns wurden in­ jeder der vier Jahre 1883 bis 1886 ausgeführt : enge Merth Haupteichtung 1883 3453,g. 105.590 fl. Oesterreich 2546 , 1884 3228, 9.47, , gis-ds» 18852251»·;5.4(Tm,« » 1910 „ 1886 : 1724 „ 51.736 „ » Wes­» Der Export hat sowohl der Menge als dem Werthe nach einen bedauerlichen Rückschrittsci11er·zeich­ 1cere und wie ein Blickui­f diese Ziffern darthat, so ilt es Defterrein) respertive Mien, welches weniger davon verbrauchte. Da aber­ im Allgemeinen der Fu­chlonfine Wiens nicht zurückgegangen ist, so hat nur eine Berfchiebung in der Art der zum Nachtheil gereicht. Auch die allgem­eine Einfuhr ins österreichisch-ungarische Zollgebiet zeigt Konsumation stattgefunden. Die jedoch uns ein kontinuuteiches Anmwachsen (1883 8683 q,, 1886 10.865 q,), meld legtereg besonders auf die­ Richtungen „Deutschland“ und „Triest- Ftume“ au­sen Tommt. Aus­ der bisher dargestellten Sachlage geht hervor, daß die ungarische Süßmafter-Fischerei nicht­ jenes Eeträgniß liefert, welches sie bei den vorhandenen günstigen natü­rlichen Beding­­nissen abwerfen könnte. Die Seefische machen den Süßwasser-Fischen erhebliche Konkurrenz und Ungarn ist­en, welches darunter zu leiden hat. Mögen­­ diese Zeilen die Anregung zur Befreiung geben. (Die Fünfh­rhner Handel und Gewerbe taymer) hat, in der­ am 25. d. M.­ abgehaltenen­­ Plenar­­versmmlung folgende Beischlüsse von allgemeinerem­ Interesse gefaßt: Die Kammer, wird in­ einer an den Kommunikations-Dinister zu liegenden Eingabe diejenigen Argumente zusammenfassen, welche Für den Bau einer Eisenbah­nbrüche über die Donau bei Battapel sprechen. Die Kammer wird eine Neprosen­ Kup an die Regierung und an den Reichstag in Angelegenheit der Odifikation des Gewebes über das Bagatell­verfahren richten und wird die Abgeordneten der­ K­omitate Ieranya, Somogy und Tolnau um Unterftügung der Repräsentation esuchen. An den Handelsminister wird eine Eingabe gerichtet, in welcher darauf hingewiesen wird, daß­ seit Einstellung der­ Diäten für en M­­rktebesuch, welche die Stuhlrichter , bezogen haben. Diese Beamten nicht mehr auf den Jahrmärkten erscheinen und daß darunter die Sicherheit der Person und des Gigenthums wesentlich leidet. Die Kammer miünicht­­ weiter, daß­ das Handelsministerium mit In­­anspruchnahme der Handelskammern die Termine der Ste amtlich. feststelle und publizire. Die Kammer schließt sich dem Vorgehen der übrigen Kammern bezüglich der Kündigung des­ Bern­feldischen Vertrags vollkommen an. « Versicherngswesen. (Altersversicherung der Arbeiter in Deutschland.)In der jü­ngst zu Frankfurt a.M.abgehal­­ten­t Versammlung von Vertretern der Berufsgenossenschaften hat Staatssekretär v.Boetticher ausgesprochen,daß das Gesetz betreffen­d die Altersversicherung der Arbeiter in naher Zeit, Früher als man zu hoffen gewagt, zum Abschluß kommen werde. Es sind große Sum­­men, welche alljährlich die Unterftügung der Alters-Invaliden erfor­­dern wird, und wenn auch über die Grundzüge der Vorlage noch nichts verlautet, so kann man doc nicht darü­ber im Zweifel sein, daß die Geldmittel, die zur Erfüllung der Aufgabe beschafft­­ werden müssen, sich aus Beiträgen der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer und einer Subvention des Reiches zusammenlegen werden. Als Reichs­­beitrag it beiläufig die Summe von 50 Millionen genannt, welche nach Befriedigung der nächjsten, bei der Gmanation de Branntmein­­stener­ und des Zudergejeges ins Auge gefaßten Bedürfnisse übrig blei­­ben­ dürfte. Schritte einzuleiten. Landwirthschaftliches. (Saatenstand.) Dem amtlichen Bericht über den Saaten­­stand entnehmen wir noch die folgenden weiteren Mittheilungen: ‚­ Nogges, Links der Donau nicht genug dicht, hat dur‘ den und gelitten, Doch sind die Aehren schon entmictelt und reifen die­­selben bereits; . in einem Theile der ‚Komitate Liptö und Trenesin hat sich­­ diese Körnergattung gelegt. Links, der Donau, Anz und Scütter, Körnerbildungen gut, Mittelernte zu­ gemärtigen. Im Weißen­­burger Komitat hatten die Stürm­e | Viel­e geschadet. Rechts der Theiß im, bessern Boden: zufriedenstellend, in schwächerem Schütter und stellen­­weise: klein, doch haben si­e die Körner gut entwickelt, Links der Theiß in Folge Des naptalten Wetters genügsam reifend, stellenmeise Hütter, doch, fan man durchschnittlich Auf eine Swen Theib und Mlarys fest­reifend, die Körner , »Am einzelnen Gegenden der Komitate·AaradsTemesHMYN III-JOHN -’kann die-Emtebe"reits-sirc Angriff genommen Wekd9U-"»JUIS.æben- Fbkkrgellxlbgeblü­ht IIUD die Körxter gebildet,dockshemmt kuhles'Wetter sub-Erstic« ·«nxyu«c.. stuuentschem teopdem ««­.»die Körnerbildung und bleiben dieAehren dadurch stellenweise klein. «Durchschnittlichcittel ermemn Aussicht Gerste.Links der Donau bis jetzt zufriedenstellend, daß sie in Folge des fühlen Wetters viel gelitten hat. In­ den Ko­­mitaten Hont, Liptö, Niyitta und ITrencsen ist die Gerste stellenweise vergilbt. ‚Necht3 der Donau Ar, ıun gleicher Ent­wicklung begriffen, schnitter und niedrig, aber schöne Nehren treibend, verspricht durch­ Schnittlich Mittelernte. In den Komitaten Vehprem und Zala teilen­­weise sogar über Mittel. S­oiichen Donau und Theiß gebessert, die Aehren und schön, doch vergilbt Gerste an einzelnen Orten und ist vor Unkraut. Im Beit-Bilis-Solt-Klem-Kumanter Komitate hat Tic­ Roft gezeigt, Mitteleente zu erwarten. Nachts der Theiß durch naßfaltes Wetter leidend, bildet Nehren, wird aber auch stellenweise gelb und zeigt ih Unkraut. Man fangt blos eine­r Mittelernte,­­ die und da sogar unter Mittel erwarten. Linie der­ Theiß steht Der Herbstanbau sehr schön; der Frühjahrsanbau­ verspricht eine M­ittel­­ernte, an flachen Stellen sogar einen schwachen Ertrag. Z­wischen Theiß und Maros wird der Schnitt in den Komitatern rad, Temes und Torontal fon in einigen Tagen beginnen, und verspritt der­­ Herbstanbau einen zufriedenstellenden, der Frühjahrsanbaun — beson­­ders im Flachland — einen schmächern Ertrag. Im Arader Komitate zeigt sich Brand. In Siebenbürgen hat die frühangebaute­ Gerste die Herren stellenweise schön entzwidkelt, doch ist Dieselbe in Folge des napfalten Wetters voll Unkraut amd vergilbt. Im yogarater Kos­mitate zeigt Tim Brand, doch ist­ im Allgemeinen eine Mittelernte zu erwarten. : Hafer, ‚Links der Donau niedrig, Aehren entreidelnd. Yu den Komitaten Arva, Bars, Lipid, Trencsin und Turcez duch das napfalte, in Wreßburger Komitat hingegen dur­ das trodene. Wetter in der Entwicklung gehemmt., Rechts der Donau zwar gebessert, aber wo inner zu viel geblieben, hie und da mit Untraut. Zwischen Donau und Thei die Aehren entwidelnd, schütter. Im Jap Nagy Kun-Szolnofer Komitat zeigt si stellenmeise Rost. Es ist eine Ernte unter Mittel zu erwarten. MNechts der Theiß ro der ungünstigen Witterung ziemlich gebessert, hie und da sehr schön, stellen­weise, hii­­egen schütter und mit Unkraut. Linl3 der Theiß an einzelnen Stellen Er gut, aber auch an anderen Orten shitter und schwach). Im wischen Theiß und Maros durch das napfalte Wetter im Wachsort behindert, hat stellenweise sehr schöne ehren entwickelt. Im, Komitat Krajjó- Szöreny zeigt fi Unfraut. In Siebenbürgen viel vergilbt, sonst aber in genug guter Entwiclung. begriffen und ann eine­ gute Mittel­­ernte erwartet werden. f Hept. Links der Donau fi) der Reife nähernd. Der Schnitt kann beginnen; Ertrag shmah. Rechts der Donau ungleich gereift, der Schnitt hat begonnen, Ertrag Ihmad, Zwischen, Donau und heiß Ertrag qualitativ über Mittel, quantitativ Mittel. Rechts und Iimts der Theiß wird die Ernte schwach sein. Zwischen Theiß und Maros wurde der Schnitt beendigt. Im Temeser K­omitate beträgt das Erträgniß­ per Joch 2 bis 3 Meterzentner, in­ Torontal etwas mehr. In Siebenbürgen steht Neps im ANH-Teherer Komitat schwac, im Maros-Tordaer gut. · N Re Mais. Linie der Donau unentwickelt und niedrig. Nachts der Donau im Folge des fahlen Wetters in langsamer Entwicklung begriffen, stellenmeije gelb. Zwischen Donau und Theiß Tlein, in, der Entmwicklung.. zurückgeblieben ; vergilbt, in Folge, 285. ungünstigen Metters. Rechts der Theiß fs langsam entwidklnd. Das­ Häufeln da mit Geroitter wird durch das nasse Terrain gehenmt Links der Theiß Ttellenmeise mit Unkraut und gelb, an anderen Or­ten hingegen schön Ertrag: verheigend. Wird zumeist gehäufelt zwischen Theiß ge­wachssen, aber genug lit; im Temeser Komitat das Häufeln it im Zuge. An Siebenbürgen in zumeist ‚gelb gemorden, das 1 nicht beeidet Ihwadı, und guten­­ und Maros wenig bie und da gelb . j Folge der Kälte und der vielen Regen um exjte­mebanen konnte in Folge der übermäßigen roerden, versprißt. Schruachen Ertrag. (Insolvenz) Der Ultimo st­am hfen Plab ‚ohne Sty­­rung vorübergegangen. Aus der Provinz wird uns die Zahl­ungs­­einstellung 2. Bid u. Nojenftod in R­agy -Szalonta ge­meldet. Die Raffinen derselben dürften 50.000 fl. erreichen, von denen auf den hiesigen Plan 8000--10.000 fl. entfallen. Der­ Vertreter des Budapester Gläubiger-Schußvereins befindet­­ sich am Ort und Stelle, um den Sachverhalt zu untersugen so dem en­tsprechende . „.papieren kamen nur­ einzelne Schlüffer zum Wortschein. Gffeffengeschäft. Die Börse fehte in ziemlich freundlicher Stimmung ein, , ermattete jedoch auf u­nbefriedigende, auswärtige, namentlich Berliner Berichte, in Folge dessen fi­che Kurse der reiten­­den Werthe abnehmwächten. Transport:Efferten blieben ruhig. In Zofal­­· » · Valuten und Deyksen versteckten sich.Das Geschäft auf allen Gebieten blieb sehr lrmister Aus der Vorbörse variirtenQesterreichische Kredit-Aktien zwischen 282.2011 und«282.——,«.ungarische Gold-Rente zurOl.92V2 und 101.97119,ungarische Papier-Rentez1187.85 geschlossen. An der Mittagsbörse bewegten sich Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 282301 und 282.10,bliebe11282.106.,Unga­­rische Kredit-Aktien285G.,Gewerbebankzi­153 geschlossen,unga­­rische Gold Mente per Medio·zic102.05 bis102.—,­ungarische Rapier-Rente zu 87.95 per Medio zu 87.90 bis 87.85 gemacht, blieb erstere per Medio 101.95 ©., regtere 87.85 ©. den sonstigen Werthen kamen in den Verkehr: Haupt­­städtische Epik­afte zu 448, 415% Bodenkredit-Instituts-Pfandbriefe zu 100, 5% ungarische Nordostbahn-Prioritäten zu 99.50 bis 98.70, Domban-Lose zu 8. Oesterreichische Kredit-Aktien Zur Erklärungszeit: 282,30, ungarische Gold-Rente 102.023].. .­­·Prändtengeschäft.Kursstellu­­g in österreichischen Kredit- Aktien auf morgens 25bis1.50,auf acht Tage 3.75 bis 4.­—,an einen Monate 8.—­bis 9.—. Die Nachbörse war total geschäftslos. »·Die Abendbörse verkehrtein festerer Tendenz·Oester­­reich­ische Kredit­leitete nominell 282.30,ungarische Gold-Renten11rde zu 102.05bis 102.07V-«,geschlossen­­Getreidegeschäft.«Vorc effektivem Weitere verzeichnen wir nachstehende Verkäu­fe:Theiß­ 300Mztr.prima 80fl.8.95,1600 Mztr.78.5fl.8.85.Bäcskaer 1800Mztr.76.6fl.8.75.Allesdrei Monat Ziel. Termine eröffneten ruhig, doch befestigte ich die Stimmung und gelangten die höchsten Vormittagskfufte wieder zu. Geltung. "Ge­scchlossen wurde: Weizen per Herbst von fl. 7.74 bis fl. 7.73, W­ei­­zen per Frühjahr von fl. 8.16 bis fl. 8.20, Mais per Suli- August von­ fl. 5.46 bis fl. 5.47, Neu-Mais von fl. 5.57 bis fl. 559, Hafer per Herbst von fl. 5.56 bis fl. 5.57, Hafer per Frühjahr von fl. 5.91 bis fl. 5.98. Die Uniräte waren mäßig. Saatenstandsberichte.. . A.L. Bärs-Földvar, 28. Juni. Der Stand der sämmi­­lien Saaten ist ein befriedigender und falls wir anhaltend­ warmes Wetter haben sollten, wird man nächte Woche mit dem Schnitt Der Sommergerste beginnen. Wintergerste wird in unserem Rayon nicht gebaut, in der nächsten Umgebung soll Dieselbe ein sehr gutes Er­­trägniß liefern. Wir erwarten von Weizen, Gerste und Hafer eine vorzügliche hochprima Qualität. Droshäre, 29. Juni. (3. Tafler.) Der Stand der Saaten it bis heute im Allgemeinen gut, wir haben aber viel Lagerfrucht, welche ganz normale Mitterung beansprucht, damit die Hoffnungen, welche Zoit hinsichtlich der Ernte liegen, nicht geschmälert werden. Herbstgerste kommt schon im Laufe dieser Woche unter die Sense. Der MWeizenschnitt dürfte nächste Woche beginnen. Effegg, 28. Juni. (Herm. Büchler , Sohn.) Seit Beginn der vergangenen Woche hatten wir fontinuirkich warme für die Vege­­tation sehr günstige Witterung ; der Saatenstand im Allgemeinen it bis nun wer zufriedenstellend und es ist, wenn nicht abnormale’Um- Stände eintreten, in Weizen eine recht gute, in Hafer eine reiche Ernte zu erwarten. Mais erhält si recht gut. Der­ Rep schnitt so auch, der Drutch ist beendet, und es wurde per Soc vor 1600 Quadratklafter 400 bis 500 Kilogramm gefec­rt. Alle disponible Waare , mınde zu den Preisen non, #1 10.60 bis fl. 10.90 per do Alboaramnı Fee Po inlanan­chen „Delta Getreide, Gzernowiß,­28. Juni. (Gzernomwiger Frucht- und Produstenböre) Der Verkehr am heutigen Maxste beschrän­kte sich auf den Abschlick geringer Di­antität Mais und Spiritus; Mais und Meizen haben eine neuerliche Preisavance von: 8.— bis Brennerei-Malwaare fl. fl. 4.75, mittel reservirte Haltung sind bemwilligen nur erfahren. 4.65 noti­­fl. 8.25, mittel fl. 7.60, bis fl. 7.5, Roggen prima fl. 5.40 bis fl. 5.50, mittel fl. 5.— fl. 430 bis Bis bis fl. 4.80, Hafer Herrschaftswaare fl. 4.—, Marktwaare fl. 3.70 bis fl. 3.80, Mais alt, prompt fl. 4.55 bis 440, Einquantin, alt prompt fl. 5.05 bis fl. 5.20. (Alles per 100 Kilogr.) Brag, 29. Juni. Die Witterungsverhältnisse waren in den Teßten 14 Tagen der Entwicklung aller Feldfrüchte günstig und wird der Stand der Saaten, mit Ausnahme von Gerste, als gut bezeichnet. Die Nepsfelder berechtigen zu den besten Erwartungen und wird der Schnitt in 10-14 Tagen begonnen werden. Im Getreide­­geschäft ist der Verkehr ein beschränkter, und haben ich die Preise in Folge des geringen Ausgebotes nicht wesentlich geändert. Wir: Motiven: Weizen 76—82 Kilogr. Qualität fl. 10.40 bis fl. 10.90, Korn 71-75 Kilogr. fl. 7.15 bis fl. 7.70, Gerste 64-67 Kilogr. fl. 6.75 bis fl. 8.25, Hafer fl. 540 fl. 5.60 per 100 Kilogr. Transito Frachtbasis Prager Bahnhof. — In neuem Neps wur­­den einige Bosten von Seite der­ Exporteure zu fl. 12.40 bis fl.12,50 per 100 Kilogr. geschlossen. Unsere Delproduzenten beobachten fl. 12.25 Balis Prag.­­ Antwerpen, 27. Juni. Auch in der abgelaufenen Woche war der­ Markt für Weizen ruhig und das Geschäft, den Konsumbedarf beschränkt; Nedriver , Weizen, fi) z­wischen 19 ° und 20%.­­ In allen sonstigen­ Körnergattungen­­ war, das Ge­­schäft gering. D Verlauft wurden Mir. Moggen, 7000 Mitr. Gerste. 55.000 Angelangt Wiener Haarenbörse. Stehhrischmarkt, Schlau­viehmarkt, Weizen, 14.000 sind auf den­ laufen­­ der verfloffenen Woche 226.682 Hektoliter Weizen, 50.431 Hektoliter Rog­­gen, 53.488 Hektoliter Gerste. Wien, 30. Juni. Orig.-Telegr­ 63 kamen heute fol­­gende­­ Abschlüsse vor: Petroleum: 120 Barrels Firmaner taufafisches zu fl.­21.25 und 80 Barrels Finmaner amerilanishes zu fl. 22.50, Beides per August-Sänner ab Bahnhof Wien. ( d­­ik­tuns: Man notirt für prompte Fruchtmaare Geld fl. 26, Brief 26.20, Wien, 30. Sunn. Drig.-Telegr.) Stehviehmarfı in St Marr. Der Vorrath an Kälbern, mar 3358 © tüd, can lebenden Schmeinen 2626, an gestochenen 339, an lebenden Schafen­ 645, an gestochenen 207, an Zämmern 215. Die Menge des aufgearbeiteten frischen Fleisches betrug 7030 Kilogramm. Am Kälbermarkt war der Bedarf schmäkher, die Preise wichen um fl. 2, der Schafmarkt stagnirte, da sowohl Maare als Käufer mangelten. Man bezahlte: lebende Kälber zu fl. 30 bis fl. 48 per 100 Kilogramm. Schafe per Paar zu fl. 13 .bis fl. 18. Budapest, 30. Juni. Bericht der hauptstädtic­h­ Marktdirektion­ Der Auftrieb betrug :3359, Stüd Groß: and Kleinvieh... Hievon wourden verlanftz­ 37%. Stiere, 1550 D­ Hren, 6. Kühe, 163 Büffel, 665. Kälber, —: Lämmer — Man bezahlte: Stiere per Sti fl. 90 bis fl..180,, Ohren per Paar fl. 180, bis fl. 380, Kirhe per ‘Baar. fl. 130 ° bis fl. 240, Melkkü­he per Stud fl. 80 bis fl. 150, Büffel per Baar fl. 120 Bis fl. 220, Kälber per Stüd fl. 8.50 °,bis‘ fl. 35.50, Sammer per Paar fl. — bis fl. —. — Man bezahlte weiter: Ochsenfleisch fl. 45 bis fl. 51, Kuhfleisch fl. 40 bis J. 47, Büffelfleisch fl. 36 bis fl. 44. (Miles per 100 Kilo­­gram­m.) Borstenviehmarkt. Steinbruch,å’»0.Juni.(Orig.-Telegr.)Bericht der Bo»rste1»cviehhäikdle1­­ d;)allein SteinbruchJn Fqu größeren AusdebotekI sich"Brei-jc!1stickgc'i119ig.Der Schweinevorrath betrug 27.J111d­»104.582 Stü­ck.Aar-IS.1 und 29.JunIi wurden LDll Stück aufge­­trieben,hingegen abgetrieben 1056 Stück Es verblieb demnach am 29. Juni ein-Vom1tl.von lot-OR Sti­ck Borstenvieh.Ungarische alte schwere Waare von sltjkcbisNkr.,junge ungarische schwere von 47117knb1348k1y mittlere vox ks171.«"2k1·.bis4skr.,leichte von 48tj1-.bks.«ss­19k1-.——Buwerinwaare schwer­evij46kr.bis 4­7k1-.,mct«rlerk. i«148k1-.,leichte von 47kr.bis481,’2kr. — R1c1nkkxcis»c1»­c, ....cnye1·,schwerevon—kr.bis—ks transttoz».­1111ttelicl­ 1oe«evon­—kr.bis—kr.tranfito,leichtem-n­­——kr.v’1s3—t·r.trinsito,dro.Stacheln schwer von—kr.bis —­IT-trat­fitkd,tnitteloon—kr­.bis3——kc.t1ta11sittv.—Serbische schmere von 48kr.bis­ 13Ok1·.trmcsito,I­ittelsch­were von 47kr.bis 4Hk12transiw,leich­te von 47klubistiäfsk1«.transit0.—J?utter- Schweine­,einjährige von—«—spkr.szbj—«3«s——·krmVidaisthuttep Suxjuexcsc·vokxj-skxsz»bis-Hv-Czichelfutter Schweine von-—kr.bc«-Is—-kr.nuc4 favoric der Bahn gebogen. Snnslvenzen. » . Weizen prima fl. 5.25, Gerste schen bis hielt: Mite. Wir fl. während eine Budapest, 30. Juni. Wittswang: $heiter.. Thermometer + 92,5% 6., Barometer 766,1 Mm, Beilerita­nd abnehmend. Bei nordöstlichen, theild nordwestlichen, müßigen den haben Tempe­ratur und Luftbruck zumeit­tig N Wetter oft zusmeist ruhig, warm, geringer Regen mi tte­fer Ei­sen iit veränderliches, im Norden­ heiseres, TUNIGER, mes Leiter, bie amd zu gerärtige, ur h

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