Pester Lloyd, Januar 1890 (Jahrgang 37, nr. 1-30)
1890-01-01 / nr. 1
. . . !»End"e«renSeite-gestalten-die Erhöhung der Zinsratäx das Geschäfts IsufinesrejineitSeite bxieb en·stdv3?1..Väkällgn"vxsfc-o:n,t—und«aufs ev «ltxkrativer.Nette Bankengründungen waren in Vorbereitung,namentlich die Gründung einer i"ndu-ftrr«ieba«-ftk und einer BersTjfelersbank, während das Projekt der Eisenbahnbank zurückgelegt wurde. Die Industriebank sol berufen sein, speziellen Zmweden zu sachsenem einstweilen hat der Plan zu derselben die«bestehenden Banken,«Der Kuks der N spekzentigen Pfandlerie zu noch größerem Eifer als bisher veranlaßt. Die Ungarische Kreditbank ist heuer der Mittelpunkt der größten finanziellen Operationen gewesen, deren glänzende und rasche Durchführung sowohl für den Staat als ager die operirende Finanzgruppe sehr ehrend ist. Die Bank war neben der Konversion der fünfperzentigen ungarischen und siebenbürgischen Stundentlastungsschuld, der fünfperzentigen Gold und Silberanlehen bei folgenden Geschäften beteiligt: bei der Konversion der Kaschau- Oberberger Bahn, bei der Konversion der Prioritäten der Ofen-Fünfkiccner Bahn und bei der Konversion der Pfandbriefe des Ungarischen Bodenkredit-Instituts. Die Bank hat an auf Grund eines Uebereinkommens mit dem Finanzministerium den Regale-Anspruchsberechtigten Borsehüffe gewährt, die jedoch bis jehr nicht in namhaften Umfange in Anspruch genommen wurden. Nach wie vor hat die Bank der Industrie ihre besondere Aufmerksamkeit zugewendet, sie hat unbestittene Erfolge erzielt und hat darin einen Ansporn zu neuer Thätig-keit gefunden. Sämmtliche Industrien, welche von der Kreditbank gegründet wurden, gedeihen vortrefflich; die Cellulosefabrik in Zerneft mid Schon im nächsten Monat in Betrieb gefegt und verspricht gute Ergebnisse. Die Bank hat sich auch entschlossen, eine Maschinenfabrik im größtem Maßstabe zu errichten und allem Anscheine nach wird für das Land ein Etablissement ersten Ranges geschaffen werden, welches insbesondere durch die Produktion von Arbeitsmaschinen, Fabrikeinrichtungen und Werkzeugen eine Lade ausfüllen wird. — Die Mühlen der Bank, welche im ersten Semester einen Gewinn ausgewiesen haben, dürften zufolge der ungünstigen Konjunktur der besten Kampagne nur ein mäßiges Jahresresultat erzielen. — Der Estonpieumjat betrug 140 Millionen Gulden, der Kaffeumfat ca. 600 Millionen. Im Schlusse des Jahres verblieb ein Bortefeuillestand von 9 Millionen Gulden und bedeckte Kontosorrent-Forderungen von circa 8 Millionen Gulden. — Die Dividende wird 20 bis 21 Gulden betragen. »«Die Peste kujtgarische Kommerzialöanik kann das verflossene Jahr wieder als eine weitere Etappe ihrer großen Entwicklung und Ausgestaltung bezeichnen,sie hat dabei auch den Beweis erbracht,daß die im Jahre 1888 durchgeführte wesentliche Erhöhung ihres Akienkapitals nicht nur seine Beeinträchtigung ihrer Dividende zur Folge hat, sondern kräftig beigetragen hat zur Vergrößerung der Eeträgnisse. Die laufenden Geschäfte der Bank in ihren zwei Hauptzweigen haben si bedeutend vermehrt, die Mechtelstube und die Filialen verzeichnen große Fortschritte. Von neuen Geschäften unternahm die Bank in diesem Jahre nur den Vertrieb von 1.600.000 fl. Second-Prioritäten der Budapester Straßeneisenbahn- Gesellschaft, von melden sie die fir übernommene Hälfte auch mit schönem Nagen plackte, während die Option auf den Neft erst im Jahre 1890 fällig wird. Die im Vereine mit der Ungarischen Gefompte- und Wechslerbank durchgeführten Operationen der „J 6sziv“-Hofe kommen diesem Jahre zu Statten, ebenso wie der Gewinn an diversen abgewichelten Syndikaten, denen die Bank mit bescheidenen Duoten angehörte. Im Frühjahre des Jahres 1889 führte die Bank im Vereine mit dem Wiener Bankverein die Emission einer neuen Serie von vier Millionen ihrer Aperzentigen Kommunal-Obligationen mit ausgezeichneten Erfolge durch, während sie im Herbst durch Begebung eines großen Wortens solcher Obligationen an ein holländisches Konsortium unter Führung der Amsterdamer Bank und der Firma Wertheim u. Gomperz ihren Kommunal-Obligationen auf in Hollandinen neuen Markt eröffnete. Meberhaupt nahmn der Abjat der Brandbriefe und Kommunal-Obligationen in diesem Jahre in bisher nicht ee sm-»..«syn;na»pcnmmkfinklnfineobiaer O «Uk—äfokilp:xll-cmgs-uo. Gerade zum Schlusse des Jahres eröffnet die Bank auch eine Irre Filiale in der Innern Stadt der Hauptstadt,wodurch das Filmlennetz der Anstalt eine natürliche Ausgestaltung erhält.Der Einlagestock der Bank erfuhr trotz der ungünstigen Geldverhältnisses des zweiten Semesters dieses Jahres eine weitere Vermehrung und erhöhte sich auf circa 22 Millionen. Das Hypothekargeschäft (inklusive ‚Kommunal-Darlehen) der Bank vermehrte sich sehr unwesentlich und erreichte der Stand der Darlehen die Höhe von circa 321, Millionen gegen 26 Millionen im Varjahre. Im Wechselestompte behauptete die Bank ihre Stellung als bedeutendstes Estompte-Institut des Plabes und beträgt die Summe der essomptivten Wechsel 71 Millionen. Am Earsten veranschaulicht den großen Geschäftsverkehr der Banf ihr Raffeumfas und die Ziffer ihres Gesammtumfa bes, ersterer beträgt 1230 Millionen (gegen 980 Millionen im Jahre 1888), legterer circa 2000 Millionen (gegen 1800 Millionen im Vorjahre). Die Dividende der Anstalt wird den Betrag von 11. 50 (10 Berzent) kaum übersteigen, da die Direktion nicht die Absicht hat, sie in diesem Jahre eine Erhöhung der Jahresrente vorzuschlagen, vielmehr eine weitere Vermehrung der Reserven projektivte Ungarische Gsfompte und Wechsler Kant dann auf den Verlauf ihrer Geschäftsthätigkeit im rebtverfloffenen Sabre mit Befriedigung zurückhielen. Sämmtliche Zweige sernwohl des legitimen Bankgeschäftes, als des Wannen- und Lager- Tsszhausgeschäftes haben einen weiteren Aufschwung erfahr011,dementzfpriechend der Verkehr auf allen Gebieten ein erhöhter war.Im Kommissionsgeschäfte,welchem die Barck besonders z g«ltige Pflege angedeihen läßt,war die Thätigkeit eine rege und -ende,insbesondere in den letzten Monaten des Jahres,in Folge der günstigen Börsenstimmung.Der Kreis der Clientaletechnik hat sich auchianerjahre beträchtlich erweitert und war der Verkehr im Kommissionsgeschäfte ein lebhafter und lukrativer. Die Bank übernahm im Vereinen mit ihren Konsorten die restlichen o perzentigen Prämien-Obligationke1e der Ungarischen Hypothekenbank im Betrage von flls Millionen Gulden.Nach Plackung eines Theiles dieser Obligationen wurde dieses Konsortium aufgelöst und fürs Millionen ein neues Konsortium gebildet,welche menstige Wiener Bankinstitute neu beigetreten sind.—Weiter betheiligte sich die Bank hervorragend an der Emission der Internationalen Elektrizitäts-Aktien und nahm auch an anderen Syndikatsgeschäften »(Konversion der Kaschau-Oderberger Obligationen,»Jusziv«-Lofeec.) theil.—Dem Effektengeschäfte kam die günstige Lage der Verse zu «Statten und lieferte dieser Geschäftszweig ein sehr befriedigendes Resultat Das Ergebniß aus dem Zinsengeschäfte war ebenfalls günstig,besonders in der zweiten Jahreshälfte,als die Geldverhältnisse knapper wurde nikhtd die Oesterreichisch-Ungarische Bank «den Zinsfuß erhöhte.Mit Jahresabschluß betrug der Statd der Effekten-Vorschüsse circa Tiquillionen Gulden,jener der Einlagen verschiedener KategorienI circa 7 Millionen.Der Kasseumsatz bezifferte sich auf rund SO0 Millionen,im Eskomptegeschäfte auf «1,54 Millionen,im Effekten Vorschußgeschäfte auflLSI Millionen Guld«den beiden Sparkasse-Einlagen auf 14 Millioten Gulden.—Das Waarengeschäft hat im abgelaufenen Jahre neuerdings an Ausdehnung zugenommen,und die Erträgnisse der Waarenabtheilung in allen Zweigen haben sich in gleicher Weise entsprechend gehoben;die Budapester Lagerhäuser waren trotz der schwächeren Ernte in bedeutendem Maße fortgesetzt in Anspruch genommen und gestalten sich zu einer ständigen befriedigenden Einnahmsquelle der genannten »"Bank—Die Lagerhäuser in Barcs weisen einen so großen und regenBkehr im verflossenen Jahre auf,wie noch nie vorher und liefern gleichfalls ein entsprechend höheres Erträgniß,welches durch Zubau neuer billiger Magazine noch gesteigert wurde.—In Folge der regen Spekulation in Weizen hat das Kommissions-und Belehnungsgeschäft große Dimensionen angenommen und ist der Ertrag schieser Branchen ein sehr zufriedenstellender.—Die Dividende wird nach reichlicher Dotirung der Reserven 7 Gulden per Aktie betragen. Ueberaus günstig gestaltete fi auch di mit Kommunal-Darlehen. Die in Aussim 40 Millionen Gulden Aperzentiger Prämidig durchgeführt und ist auch die Klassigen. Das Institut ist, wie bekannt, nadte gefeges noch zur Ausgabe einer neuen he tgt, es ist indessen nicht ausgeschlossen, 68 die Emission weiterer Lostitres unternimme eine neue Kategorie Titres auf den Markt bringen mein ftod der Bank. hat sich um etwa 15 | erreichte die Höhe von 80 Millionen.. Daten. Zandes-Hypothesenbant wird bi wirksamer als bisher in dem Gebiete Kritig sein können. Die Dividende wird mal solch betragen. Der rfttie ungarische wetzt keine Renderung in ihren Verhältnissen nichdivt sind. Der Essempte betrug 17"/a Einlagen beträgt 2,7 Millionen. Die Divid per Altie betragen. Der Budapester Ban ‚ihm betriebenen Geschäftszweigen abermals Die Einlagen haben sich erhöht, der Estomy vage von 12 Millionen Gulden. Die Dividagen und außerdem wird ein ansehnlicher Beder Nefervefond hat bereits Die statutenmal Die Filiale der, Angle jen Bant hat folgende Uniräte erzielt: A .000, MWechselesfompte fl. 40,315.000, Devil .000, Kommissionsgeschäft fl. 55,750.000. Die hauptstädtischen Sparta, auch in diesem Jahre volle Ursache, mit dem Gange 008 verseden zu sein. Die Einlagen haben sich abermals beträchtlich vermög.: und haben eine Höhe erreicht, die wahrhaft respektabel gemnnt werden muß, und die uns aug einen Maßstab für die Funahme des Wohlstandes in der Hauptstadt des Landes bietet. Diese Steigung ist eine ununterbrochene seit vielen Jahren und tritt uns am deutlichsten entgegen, wenn mehr uns einige Ziffern entgegenhalten, die uns den Fortigritt im Verlaufe von anderthalb Dezennien veranschaulichen, wobei wir bemerken, daß die Ziffern für das zu Ende gehende Jahr nicht alle Institute umfassen. 63 bezifferten sich die Einlagen bei Banken und Sparlassen: .- 1875a11fst.s4,431.153 1880»»82,507.214 1889»,,,,-157,700.000 und haben sich sonach die Einlagen bei den hauptstädtischen Institittext seit 15 Jahren um 140 Perzent,seit 10 Jahren um nahezu 100 Perzent vermehrt.Die Einlagen der vier hauptstädtischen Sparkassen bezifferten sich zum Schlusse dieses Jahres auf beiläufig 6 Milionen Gulden,denen ein Aktienkapital von 6,9 Millionen Gulden gegenüberstand und läßt sich aus dem Verhältnisse beider Zahlen auf den materiellen Erfolg der Sparfasfen schließen. Die Leitungen derselben haben überdies eine größere Nährigkeit entfaltet, die geschäftliche Praxis allemmodirt sich den högsten Anforderungen und außerdem ist den Instituten die Verteuerung des Zinsfußes im Testen Duavas zu Statten gekommen. Ueber die Provinz-Sparlassen haben wir dismal seine besondere Veranlassung, etwas zu bemerken, es scheint sogar daß ss bei denselben allmälig eine Befseiung in Bezug auf das Verhältns zwischen Kapital und Einlagen vollzieht. Die Baterländische Sparkassse verzeichnet dan ELLE Aa Minfanon zum Sturje Donde, DIE Wuiweiene DON JV Hd dienen. &3 betrugen in Gulden haben mieder Au Summe der Baar- und Obligationen-Darlehen beträgt fl. 68,300.000, die der offenen Kredite gegen Deding fl. 4,750.000 und der Vorschärfe fl. 287.000. Eskomptirt wurden auf kurzem Wege Wechsel im Betrage von fl. 37,000.009 gegen fl. 32,715.000 im Barjahre und im Einweichungswege fl. 16,400.000. Zum Schlusse des Jahres waren außer den bereits verlosten am 1. April 1890 fällig werdenden operzentigen Obligationen, 4/eperzentige Obligationen im Betrage von fl. 13,309.000 im Umlauf. Die Konversion von 8" Millionen Gulden fünfperzentiger Obligationen ist glänzend gelungen und wurde durch Ddiefelde ein Binsenersparniß von über 40.000 Gulden erzielt. Die Dividende wird nach abermaligen Dotivungen der Reserven zwischen 420 und 430 Gulden betragen. Die Verwaltung des Instituts wird, wie bekannt, dieermehrung des Willenkapitals um 1.600.000 Gulden in der Weise in Antrag Stellen, daß den Millionären das Bezugsrecht auf eine neue Aktie fire je zwei alte Alten gegen Bezahlung eines Betrages von 1000 Gulden eingeräumt wird. Nach dem gegenwärtigen Kurse der alten Aktien it das Bezugsrecht auf mehr als 3000 Gulden per Aktie bemerket. Die Baterländische Sparkasse begeht in diesem Jahre das Jubiläum ihres 50jährigen Bestandes, und es geziemt sich wohl auch an dieser Stelle mit wenigen Worten des Merdeprozesses dieser großartigen Anstalt zu gedenken. Bei einem halben Säkulum mit Jahresbeiträgen zu sechs Gulden gegründet, hat sich das Institut riefengroß entwickelt und nimmt als Sparkasse und Geldunternehmen nicht nur die allererste Stelle in Ungarn, sondern auch die zweitgrößte in der Monarchie ein. Die Baterländische Sparkasse hat sich unschäsbares Vertrauen erworben, ihre Leitung hat sich den modernen Anforderungen entsprechend zur vollen Höhe ihrer Aufgabe emporgeschwungen und mit Neht können mit den Akionären die Hauptstadt und das Land stolz auf die Entwicklung dieser freien Privatunternehmung sein, die alles zeit dem Verkehrsleben ausgezeichnete Dienste geleistet hat. Zur Illustration der Entwicklung der Sparkasse mögen folgende Daten Die erste offizielle Motorung der Aktie erfolgte 1863 ; im Jahre 1864 war der Kuro fl. 1030, 1870: fl. 3100, 1880: fl. 3840, 1888: fl. 7875 und 1889: fl. 10.150. — In der Geschichte der Aktiengesellschaften sind Beispiele einer ähnlichen Entwicklung und einer so glänzenden Prosperität nur wenig verzeichnet. Die Bereinigte Budapester Haupttadtiiche Sparkasfe hat im Laufe des vergangenen Jahres ihr Aktienkapital per fl. 1,200.000 durch Emission von 6000 Stük Akten-Interimsscheinen zu fl. 100 Nominale: auf fl. 1,800.000 erhöht; der Emissionskurs dieser Interimsscheine war für die Aktionäre, denen das Bezugsrecht eingeräumt wurde, fl. 175, und wurden hievon fl. 75 zu Gunsten des Neservefonds verbucht, der hierurch die Höhe von circa fl. 900.000 erreicht hat. Ferner wurden im Laufe des Jahres die in Umlauf befindlichen 6000 Stüd Aktien zu fl. 200 dieses Instituts und die neuerdings emittirten 6000 Stüd Sontevimsscheine zu fl. 100 zu 6000 Stüd neuen Aktien zu fl. 300 Nominale zusammengelegt, so daß also die Anzahl der im Umlaufe befindlichen Aktien nicht vermehrt wurde. Der Einlagenstand beziffert sich auf fl. 22,500.000 gegen fl. 20,500.000 im Vorjahre. Die Hypothe-kar-Darlehen sind auf fl. 7,800.000, die Borhüffe auf Effekten auf fl. 4,500.000 um fl. 3,063.000 gestiegen. Im Laufe des Jahres 1889 wurden essomptivt an Wechseln (Bante und Kredit-Theilnehmer- Wechsel) 452 Millionen gegen 4 der Efferten 34 Millionen, da ‚Essomptirt wurden. Wechsel im Betrage von 42 Millionen. Mit der Emission der 4*,perzentigen Pfandbriefe wurde fortgefahren und erfreut sich der Pfandbrief sehr guten Ablases. Die Dividende wird circa 30 Gulden betragen. Deutsche Allgemeine KnarlaffeAkiengesellschaft macht bei streng solider und vorsichtiger Leitung bemerkenswerthe Fortschritte. Der Einlagenstod hat sich auf nahezu 1’ Millionen Gulden gehoben und haben demgemäß auch alle übrigen Geschäfte zugenommen. Das Erträgnis soll 12 Berzent des eingezahlten Aktienkapitals ausmachen und demnach haben die Aktionäre eine höhere Dividende als im Vorjahre zu erwarten. Für die Mühlen-Industrie war das abgelaufene Gespäftsjahr ein äußert schwieriges. Die retrograde Bewegung der Weizenund Mehlpreise, welche vom Anfang bis zum Schluß des ersten Semesters fast ohne Unterbrechung anhielt,verursachte jenen. Mühlen, die über unverkaufte Vorräthe verfügten, sehr beträchtliche Verluste, die umso empfindlicher waren, als die der Bewegung der Weizenpfeife kontinuirlich vorauseilenden Niüdgänge des Mehlmarktes an einen normalen Mahllohn gar nicht denken ließen. An der Schwelle des zweiten Halbjahres trat wohl in Folge des unerwartet ungünstigen Ausfalles der Weizenernte eine rapide Preissteigerung ein, die jedoch nur einzelnen, mit unverkauften Vorräthen versehenen Mühlen Nuten brachte. Der Umstand, daß das Schiesal unserer Weizenernte sich erst knapp vor dem Schnitt ungünstig wendete, während gleichzeitig überschwänglich günstige Naprichten über den Stand der Saaten in Frankreich und England eintrafen, — macht es erklärlich, daß, angesichts der 2) bedeutenden Meizenbestände alter Fechtung, die einen ruhigen Übergang von der alten Kampagne in die neue zur gewährleisten schienen, nud einzelne Mühlen mit Vorräthen ausgerüstet waren. Durch den ungünstigen Grnteausfall war eine ausgiebige Hauffe der Weizenpreise zu Beginn der neuen Kampagne vollauf gerechtfertigt, doch kam es wieder zu Medertreibungen, für welche das überstürzte Raufbegehren der Mühlen verantwortlich ist. Der Mehlerport nach Britannien ftodte viele Wochen hindurch, oder mar nur mit ruinösen Breisopfern zu erzwingen und das Mißverhältnis zwischen Weizen- und Mehlpreisen — verschärft durch den Rückgang der Devisenkurse und die steigenden Seefragten — erhielt sich in so exisch redendem Maße, daß die Mühlen nothgedrungen zu dem Austrittsmittel der gemeinsamen Betriebsreduktion greifen mußten, welche bekamntlich für die Dauer von acht Monaten beschlossen wurde. Wenn die forvigirenden Folgen nicht in der erhofften Meile eintraten. Liegt die Schuld nur daran, daß die Mühlen, irritirt doch die Flachmahl-Konkurrenz im Inlande und doch Die ablehnende Haltung der ausländischen Ubjabgebiete, ihre Berlaufspolitik nicht sofort zu ändern mußten. So blieb der Mahlbetrieb während des zweiten Halbjahres für,sämmtliche Budapester Mühlen verlustbringend, und ist an die Wiederkehr eines normalen Bustandes, d. i. die Erzielung von Mehlpreisen, die dem Meizenpreise entsprechen, noch nicht abzusehen. Das Erträgniß, welches die Budapester Mühlen pro 1889 zu bezahlen in der Lage sein werden, entspricht seineswege einem industriellen Mahllohn, sondern resultirt theils aus kommerziellen Konjunkturgewinnen, theils aus den Zinsen jener bedeutenden Neiernelapstalien, welche den großen Geschäftsbetrieb befruchten. Die Exträgnisse, welche auch im " Verhältniß zu den ganz außerordentlichen Umjabziffern zu beurtheilen sind — die Bermahlung der Budapester Mühlen betrug im Jahre 1889 bei 5800.000 Meterzentner im Gesammtmwerthe von 60 Millionen Gulden —, können daher über die wenig freundliche Lage unserer Mühlen nicht hinmegtäuschen. Unsere Mühlen begegnen leider auf Schritt und Tritt der zunehmenden Konkurrenz der duch Hollrestitutionen begünstigten ‚Mühlen-Industrie Deutschlands, Frankreichs und Italiens, zu denen sich noch Die «« während ;riedulich» schwieriger taten, DO)önnen. 68 oder auf x Eliio 36. 12, Det f fl.20 bis bis fl. 25, von der Kontordia und Bannomia wird seine Dividende erwartet. Von der Walzmühle wird übrigens auch eine Kapitalgrühzahlung vorhergesehen, eventuell wird die Gesellschaft die Erbauung einer neuen Mühle in Erwägung ziehen. Von unseren Industriehinternehmungen läßt sich nur Gutes berichten. Hier vereinigt sie waftes Streben mit tüchtigen Können zur ersprießlichen Leistung und überdies dem Gros derselben eine überaus günstige Konjunktur treffli zu Statten geformen. Namentlich gilt dies von den Eisen- und Kohlenunternehmungen, deren Position fs in außergewöhnlicher Weise beseitigt hat. Wir haben auch eine Zunahme an Unternehmungen zu erwarten, Großes und Bedeutendes ist jedoch von der nächsten Zukunft zu erwarten. Die Saat it aufgegangen, die Frucht der Bemühungen zweier Jahrzehnte, der industriellen Geziehung wird eingeheimst werden, es werden int . Lande neue Fabrik-Grablissements erstehen und die Abhängigkeit des on Landes in industrieller Beziehung wird sich verringern um eines Tages vollständig zu verschwinden. Die hauptstädtischen Etablissements und deren gute Zeitung haben dazu beigetragen, das Vertrauen in unsere Industrie zu stärken und zu neuen Schöpfungen anzueifern, und Dieses Verdienst sei an dieser Stelle besonders hervorgehoben. Die Buchdrudereien dürften das gleiche Resultat wie im Vorjahre aufwessen ; der schmale Geschäftsgang während der Sommermonate wurde paralysisch duch die vorsichtige und rationelle Gebahrung. Die Bester Buchdruderei-Nftiengesellschaft dürfte nach allergeringster Bewerbung bei Aufstellung der Bilanz fl. 80, das „Ubbenäum“ fl. 50--32, Die „Stanflin“Gesellshaft fl. 13.50 bezahlen. Die „Balla 3“ Druderei-Aktiengesellschaft wird wahrscheinlich auch für das abgelaufene Jahr seine Dividende bezahlen, sondern den Gewinn zur Glärtung der Reserven verwenden. Die Eisengießereien und Maschinen- Fabriken haben ein vorzügliches Fahr hinter ih; fortwährend mit Aufträgen versorgt, konnten sie bedeutende Erfolge erzielen und ihre Leistungsfähigkeit vermehren. Ueber die Ganz u. Komp. Eisengießerei-Aktien-Gesellschaft erfahren wir Folgendes: Die Fabrikationsthätigkeit in den verschiedenen Branchen des Grablissements war eine durchwegs befriedigende ; besonders lebhaft war die Waggonfabrik beschäftigt, die ihre M Werkstätten durch Ankauf eines Grundes und Herstellung von neuen Räumlichkeiten erweiterte. Die Fabrik stand pro 1890 mit Aufträgen versorgt. Die Hartgußfabrikation war im regelmäßigen Zuge, auf Räder und Herzstück liefen Bestellungen in normaler Weise ein. Die Maschinen-, sowie die Walzenstuhl-Abtheilung waren in der gleichen Ausdehnung wie im vorigen Jahre beschäftigt. Der Turbinenbau hat sich weiter entwickelt, es kamen 52 Anlagen in Bestellung gegen 31 im Jahre 1888. Einigermaßen ungünstig wirkte die fortdauernde Steigerung der Rohmaterialpreise, welche sich nur schwer durch die Erhöhung der Preise des Fabrikats paralysiren läßt. — Die elektrotechnische Abtheilung hat u. A. folgende hervorragende Aufträge zu verzeichnen: Eine Anlage, welche einen Theil der Wasserkräfte von Tivoli nach Rom, auf die Entfernung von 30 Kilometer, zu übertragen hat, sowie die Anlage einer Zentralstation in Wien, welche in großem Style ausgeführt wird. Die Station wird in der Donaustadt in der Nähe der Kohlenlager der Nordbahn errichtet, um sich den bequemeren Bezug von Kohle und Wasser zu sichern. Die Zentralstationen in Marienbad und Innsbruch wurden in befriedigender Weise in Betrieb gelegt. Einzelanlagen für kleinere Städte, besonders für Stalten, beweisen für das Vertrauen, welches die Abtheilung genießt. Eine Ergänzung des Wechselstromsyftens erhielt das Etablisssement durch die in der Abtheilung gemachte Erfindung eines Wechselstrom-Motors und eines M Wechselstrom-Meßapparats, durch melde Die Abgabe von Kraft, sowie die Kontrole der abarnebenen Strommengen ermöglicht ist. — Ueber die Diutet noch nichts Bestimmtes, doch wird der Betrag von itet, ‚de, b hinenfahr variale dieses Bee Ftete PAR ihet es ) Dereinigung ihrer bei Fabriken durchführte, a dieser verkehlisten Thätte bald einheimten. Die Fa tten voll beschäftigt. Die Gieke entmckelte eine erhöhte Tätigkeit ; die Konstuktions-, Maschinen- und Bauschlosser-Werkstätten aven reichlich mit Arbeit versehen. Die Erbauung von Vizinahnen, die lebhafte Bauthätigkeit in der Hauptstadt, Die Besteller von Walzwerks- und Wassermehks-Einrichtungen und Entmusterungs-Anlagen gaben Anlag zu Bestellungen. Auch die Abtheilung Für landwirthschaftlsiche Maschinen meist eine Zinnahme an Leistungen auf. Die Dividende wird nach reichlichen Abtreibungen und Dotirung der Reserve 12 Gulden per Aktie betragen. » .DeNima- Murány-Salgó-Yarjáner Gifen gewert3:Gesellschaft hat in erster Linie unter alten Montanmerken von der großartigen Konjunktur profitirt, die auf dem Ofsen- und Kohlenmarkte des Kontinents eingetreten ist.. Die Geselligaft hat eine dominirende Stellung in der Reihe der üüirten Werte Desterreichs und Ungarns errungen und hat demgemäß auch bei der brillanten Geschäftsgänge und an der Steigerung der Spreife einen großen Nuten erzielt. Die Produktion hat sich innerhalb der von den Kastellen festgesegten Kranken sehr, nermehr die Weitung selbstverständlich gem &gelt , nach Möglichkeit auszunähen. Weder die künftige Dividende läßt ss im gegenwärtigen Yiugendliche Schwer etwas PBottives sagen, die bisherigen Ergebnisse lassen erwarten, daß dieselbe nicht unter 12 Berzent betragen wird. NE . « Bei der Salgö-Tarjanek Steinkohlensgfls Bergbauischengesellschaft haben wir auch in diesem Jahre eine günstige Entwicklung und eine neuerliche Steige. Es wurden im Jahre 1889, 6 Millionen Meterzentner Kohle erzeugt, die größte Ausbeute seit dem Bestande der Unternehmung. Die Leitung ist bemüht, die Produktion noch weiter zu steigern, um mit dem wachsenden Bedürfnisse der Industrie und der Eisenbahnen Schritt halten zu können, und werden im fommenden Jahre ei neue Schächte in Betrieb gereist, welche das beste Material fejéveicheiden, das bisher in den gesellschaftlichen Dieben erzeugt wurde. Die Produktionsfähigkeit des Unternehmens wird im Jahre 1891, in welchem die neuen Anlagen zur vollen Geltung kommen, die Höhe von 7 Millionen Meterzentner erreichen Die allgemeine Preissteigerung, die in den großen Idustrieländern eingetreten ist, hat sich bei uns noch nicht geltend gemacht, weil die Kohlenwerte ihre Erzeugung größtentheils in vorhinein verseproffen haben, so das unsere Bahnen und unsere Industrie mit einem verhältnismäßig wohlfeilen Material arbeiten konnten, doch wird auch bei uns die steigende Tendenz durchgreifen. Die Dirersion wird eine Dividende von 16 Gulden und eine Kapitalsrüds»ahlung von 20 Gulden beantragen. De Norduhgarifige KRohlenbergs-Aktiengesellschafen hat zwei neue Schächte in Betrieb genommen, um ihre Erzeugung zu erhöhen und hat außerdem größeres Kohlenterrain im Oraner Kohlenboden erworben, dessen Abbau der Zukunft vorbehalten bleibt. Die diesjährige Erzeugung betrug 3 Millionen Meterzentner und wird die Dividende nach ausreichender Ditang der Reserven 8 Gulden betragen. Die Gihmwindtige ie [ Spiritusfabris mw fl. 24—25, die Borstenviehle-Mastanstalt fl. 20, die Schafwollwasdh - Sabrissattiengesellschaft fl., 16, die Tunnel-Gesellschaft fl. 9 zur Auszahlung bringen. — Die Finmaner Mineralöl-Raffinerie- Aketiengesellschaft, hat,trog der Errichtung neuer Konkurrenz-Gtablissements in Oesterreich — doch deren Gründung die Produktionsfähigkeit der Raffinerien eine Den Bedarf übersteigender Höhe erreicht hat —, ihr Abfaugebiet, den "Der supertorent Dualität ihres Produktes, voll zu behaupten wern.. "A dies Telbitverständlich nicht ohne Opfer möglich war, "lag Erträgniß Doch dem vorjährigen gleichtomrleum- Raffinerie - VLET Erträgnid von sechs Perzente Betroleumraffinerie mit der Ungunst der Berk” Rohölmärkte, als auch. a. stehenden Abgasgebiete zu, Konkurrenz nur sehr mäßige "Pır., Ihaft wird kaum eine Dividende zur o Siumaner Reisshäl-Astiengen: eine Dividende von fl. SC Metallwaaren- und Gesellschaft it mausen gebietes beschäftigt und hat ni |, sondern auch die ErzeugungsBasis gestellt. Das in diesen ohne außerordentliche ck porjährigen beiläufig entf auf circa fünf Verzent bemei ferten Motiven und größere Herender MWBorzel Schaft kämpft noch immer in... zu den Dujmwierigkeiten. „Sie steht auf jedem Gebiete einer übermächtigen Konkurrenz gegenüber, der sie schon aus dem Grunde schwer entgegentreten kann, weil die Grundbedingungen der Produktion nicht in dem erforderlichen Make vorhanden sind. Gegenwärtig wird die Umgestaltung der Yaleunt und Ermöglichung der Erzeugung von Massenartikeln ins Auge ‘gefaßt. — Die Neu-Antonsthaler Glasfabrik-Gesellschaft hat ihren Geschäftsbetrieb ausgedehnt und hat ihren Kunden Preis erheblich erweitert. € 8 werden auch in diesem Jahre 6", Berzent zur Deinheilung gebracht und eine ebenso hohe Duote soll der Reserve zugeführt werden. — Die Erste Ungarische Papier Industrie-Aktien-Gesellschaft hat im seten Geschäftsjahre 1,866.014 Kilogr. Papier und 1,148.723 Kilogr. Cellulose erzeugt und scheint nummehr aus der Periode der Kinderkrankheiten in die Periode positiver Fruchtbringender Arbeit gelangt, zu sein. — Von den neugegründeten Unternehmungen erwähnen wir die Ungarische Waffenfabrik-Aktien-Gesellschaft, die duch eine Reihe widriger Umstände nicht dazu gelangte, zur rechten Zeit aktionsfähig zu sein. Dadurch hat dieselbe die Fähigkeit " verloren, bei der Versorgung fremder Staaten in einem Zeitpunkte zu fonfureiren, in welchem diesegen Aufträge ertheilten. — Die Ungarische MWirlmwaarenfabrik-Aktien be fellschaft straidaktionsfähig geworden und hat, ihr in Waffen errichtetes Srablissements allen Anforderungen der modernen Technik entsprechend eingerichtet. Die Gesellschaft ist bereits für den gewöhntlichen Kommerzbedarf, wie au für, Lieferungszwecke vollauf beschäftigt. Von der Zahlung einer Dividende wird im ersten Jahre wohl Absehen genommen werden. Die große Transportbewegung auf allen Bahnen ist selbstverständlich aus den Waggonleihle-Gesellschaften zu Statten gekommen. Das Wagenvermiethungsgeschäft scheint eine sichere Barte gefunden zu haben, denn auch für das Jahr 1890 sind fämmtliche Wagen der fartellirten Gesellschaften vertragsmäßig verschlossen. Die Allgemeine Waggonleib-Gesellschaft hat bei 12 Perzent, die Internationale Waggons Leib-Gesellschaft circa 11 Perzent und Verdienen ges bracht, die Höhe der Dividende hängt von dem noch zu bestimmenden Maße der Abschreibungen und Nefervirungen ab. Die Spodium- und Snobenmehl-Fabrif3-Willengesellshaft hat ein zweites Grabliffement angefauft und ist bemüht, die Dualität ihres Produktes allen Anforderungen entsprechend Herzu- Stellen, über dies eröffnet ihr der stetig zunehmende Düngerbedarf im Sande eine freundliche Zukunft. Im abgelaufenen Jahre wurde der Berlust früherer Jahre vollkommen getilgt und überdies ein entsprechender Betrag für Nefervirungen und Verdienen gebracht. — Das Baugewerbe florite mit der großartigen Baubewegung, die auf dem weiten Gebiete der Hauptstadt Hewrichte, in Folge dessen bliden die Biegeleien auf glänzende Resultate zurück. Die Steinfohlen- und Biegelwerf53-Akktiengesellschaft ereugtee 57 Millionen Stük Ziegel — um 7 Millionen mehr als im Borjahree — und febte das ganze Duantum ab; die Kohlenförderung trug 1.300.000 Meter zentner. Die Direktion hat mit Nachsichterende: Kohlenbedarf im Dorogher Beden-Kohlenlade fett erworben und wird sonach auch Bedarfe entsprechen können. Als Div g* 20 Gulden zur Auszahlung gelange Biegeleigesellschaft beugt und auch zum Verkauf gebracht. ‚Der Direktion bildet, die Neserven zu fr/a per Aktie bezahlt werden. — Die Ne -»und SaLE bietet et AT erzeugte. 5 Millionen Ziegel, 140.000 Mex, 9 Kubikmeter Bausteine. Die Dividende wird den Wunschh der Verwaltung, die Neserven zu mehren, nur ı. betragen. — Die Ungarische Baugesellsschaft,ie heuer gegründet wurde, konnte einen Getrag bieten. fich kaum bethätigen und wird mehr Taum. = Die Börsen und Handelsnachrichten befinden sich auf der 2. Beilage. ··?ki«e».U..N»gag«»e.·va,T...v!k pwxssss s s shix sz sping Ekgskiinf Ekjszes an Umfang, ihre Griffionen an, Verbrei fuage nach ihren Brandbriefen war, nan hälfte, so lebhaft, daß zeitweilig nur werden konnten, prompte Abgaben bhei vg eye om 18: Hz ner n3- mó atiant . .. a út | ‚rung der Produktion zu verzeichnen. " " i N . fsz EVE » ra Er , · Einlagen Langsichtige Kapital Reserve gegen Winckzel Darlehen Dividende 1840 2.740 — 64.489 30.700 — 1850 127.309 —- 2,163.617 2,050.944 . 1860 159.186 ve 9,780.304 5,884.568 80 1867 260.017 — 17,834.128 8,684.370 130 1870 1,000.000 "63.439 27,470.340 14,084.017 270 1872 — 2400.000 _ 30,141.254 17,490.731 300 1850 . 2,400.000 4,984.377 56,828.977 17,857.109 250 1888 2,400.000 9.073.380 80,207,515 61,406.580 400 A a