Pester Lloyd, Juli 1891 (Jahrgang 38, nr. 178-206)

1891-07-01 / nr. 178

Infsrate und Einschaltissgem für den Offenen Sprechsaal werden angenommen: Gudapsst »uerdkeöflm.­uugak.Asi-archke. erLloyd-«(Morgen-undAbe«ndblatt) p NoutasIJühsnd am Notsea nach eineI­ Feiertsge). Jst­:- ALLE-anerkennens­­tziektelilibtl.fl.s.so Gaaixabtlechsi U-—-Viertel1ska I Monatcich.s-·albjährlich«tI—Monatlich cFocvetsrusssgdass-einstwei-sit-- sittttilästtw imst­­stisttsttestneunitsng.-...-..»Y­­Imrtiukdunoestmvet UdmnnstkatwnRAE-sitt sctsyd«« Dotothesgaste f­ür Unfranlirte Briefe werben nicht anges Stod, außerhalb Budapest mittelst Wortanweisung buch ale Boitämter. — ) bei Herm. Gold­ámidt (I., Wolzeile 6), woselbst einzelne Aumm­ern zu haben finde in der Administration Des „Pestier Lloyd: Dorotheagaffe Nr. 14, T. Stod, in den Annoncens@rveditionen Leopold Lanz, Hansenstein , Vozler,A.W.Goldberger, A. Mezei u. Bernhard Eckstein. Insertionspreisuag aufliegendem Tarif. 2.20 ferner: aouimen, Adytunddreifigster Jahrmann. Redaktion und Administration Dorotbeagafje Nr. 14, eriten Stod. Manuskripte werden in Beinem Halle zurücgesiellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr, in der Proviz 7 kr, in allen Berjchteiglotalen. Zur Statifik der Eisenbahnbetriebs-Ergebnisse. Die Zahl der ungarischen Eisenbahnen ersten Ranges, welde am Ende des Jahres 1889 in Folge der­­ Verstaatlichung der Ungari­­sgen Westbahn, der Ersten Ungarisch-Galizischen Eisenbahn und der Budapest-Fünfk­rchner Eisenbahn sich auf neun verminderte, hat im Jahre 1890 seine Renderung erfahren. Die Ungarische Nordostbahn wurde zwar mit 1. Jänner 1890 auch verstaatlicht, nachdem aber dieselbe im Sinne des diesbezüglichen Gefeges für das genannte Jahr noch zu Zarten der Staatsgarantie, daher mit getrennter Betriebs­­rechnung zu verwalten war, so spielt die Nordostbahn im Jahre 1890 noch als garantirte Bahn mit. Die neun Hauptbahnen theilen ss in drei Gruppen, und zwar:­­L&Gruppe Ungarische Staatsbahnen (Staatseigenthum), inbegriffen alle auf eigene Rechnung betriebenen Bizinalbahnen. b IL Gruppe. Garantirte Bahnen: Hieher gehören: die Ungarische Nordostbahn, die Fünfkirchen-Bareser Bahn, die Raskau-Oderberger Bahn (ungarische Linien) und die Arad-Temes­­várer Eisenbahn. Bei der Ungarischen Nordostbahn sind die ungaris­­chen Linien der­­ verstaatlichten Ungarisch-Galizischen Eisenbahn und die Munlács-Beskider Bahn beide Staatseigenthum,­ und die auf eigene Rechnung betriebenen Lokalbahnen mitinbegriffen. c) II. Gruppe Ungarantirte bezie­­hungswweise die Staatsgarantie nicht in Anspruchneh­mende Bahnen: Hieher rangiren: die Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn (ungarisches Net), die Südbahn (ungarische Ne), die N­aab-Oedenburg-Ebenfurther Bahn und die Mohács-Fünfkirchner Eisenbahn. An dem wir noch bemerken, daß in gegenwärtiger Besprechung blos die im Gebiete der ungarischen Krone liegenden Linien der ge­­meinsamen Bahnen, u. zw. der Krafchau-Oderberger Eisenbahn, der Oesterreichisch-Ungarischen Staatsbahn und der Südbahn in Betracht gezogen erscheinen, schiden wir voraus, daß bei den zwei feßt­­genannten Bahnen auch die öffentlichen Abgaben und die Beiträge zu den humanitären Fonds in den Ausgabspositionen berücksichtigt wurden. Die gesammten Einnahmen der ange­führten ungarischen Eisenbahnen ersten Ranges erreichten im Jahre 1890 die Summe von fl. 82,480.846.61'/a , während dieselben im Vor­jahre fl. 77,811.375.87’/a betrugen. Er erhellt hieraus, daß die V­er jammteinnahmen des Jahres 1890 sich gegen­­über denen 065 Vorjahres um fl. 4,669.470.74 steigerten, was einer Mehreinnahme von 601 Perzent entsprigt. Die Be­sammtausgaben im Jahre 1890 bezifferten sich auf fl. 44,572.136.15 gegen 41,433.567.88 des Vorjahres, steiger­­ten sich daher um fl. 3,188.568.27, oder 757 Wergent. Der Betriebsüberschuß des Jahres 18590 be­trug insgesammt fi 3810871046 gegen" fl. 86,877.807.99"/s des Vorjahres; es resultirt daher eine Beisserung von fl. 1,730.902,47 oder 476 Perzent. Der Betriebskoeffizient, d. i. das Verhältniß der Gesammt­­ausgaben zu den Gesammteinnahmen, war für sämmtliche Bahnen im Jahre 1890, durcschnittlich 53,80 Perzent gegen 53,25 Perzent des Vorjahres ; es zeigt sich fohin diesbezüglich eine Verschlechterung um 0,55 Perzent. Für die eingangs erwähnten Gruppen stellen sich die Ergeb­­nisse wie folgt: I Bei den ungarischen Staatsbahnen: im Jahre 1890 im Jahre 1889 einnahmen un. u... fl. 47,107.211.22%5 E 43,398.7152.56­/g Ausgaben--- --- ann =... 25,285.339.95 , 23,639.275.75 BSE TMB =.0: 1.3208­5, 9821.8719­9, 5, 19.759.476.81/, Betriebskoeffizient --. --- 53,67 °), 54479, € s erhöhen sich daher die Einnahmen des Jahres 1890 gegen­über denen des Vorjahres um fl. 3,708.458.66, d. i. 8,55 Perzent. (Die Bruttoeinnahmen im Personenverkehr steigerten sich nämlich um 10:01 Perzent, im Frauenverkehr um 796 Perzent, dagegen vers­mehrten sich die von den Einnahmen in Abzug zu bringenden Noüd­­vergütungen und Metalllen um 452 Perzent.) Die Ausgaben vers­mehrten sich blos um fl. 1,646.064.20, d. i. 6796 Verzent, so daß die Besserung des Betriebsüberschusses fl. 2,062.394.46, b. i. 10­ 44 Perzent beträgt. Der Betriebskoeffizient stellt sich um 0,80 Perzent günstiger. I. Bei den garantirten Eisenbahnen: im Jahre 1890 im Jahre 1889 Einnahmen (zusammen) fl. 9,419.064.73 fl. 8,888 592.20 Ausgaben (usammen)--- --- --- --­­fl. 5 ,446. 617.18 Ueberschuß (zusammen) fl. 3,972. 447.55 fl. 3,880.374.66 Betriebskoeffizient­­... --- --- --- --- 57­ 839, 56'840), &3 ergibt sich daher­ bei den Einnahmen eine Erhöhung von fl. 580.472.53, b. i. 5­97 Perzent; bei den Ausgaben eine Steigerung von fl. 438.899.64, b. i. 876 Perzent; beim Ueberschuß eine Beifer­zung um fl. 91.572,89, b. ti. 236 P­erzent. Der Betriebskoeffizient verschlechterte sich um 149 Perzent. II. Bei den ungarantirten Bahnen, im Jahre 1890 im Jahre, 1889 TUR­ENDEN fl. 25,954.570.66 fl. 25,524.031.11 Einnahmen (zusammen) Ausgaben (zusam­men).-- - ... . fl. 13,640.179.02 ff. 12,786.574.59 Nebenschuß (zusammen) --- .-. --­­fl. 12314.391.64 fl. 12,737.456.2 Betriebskoeffizient --- --- --.. --- 152­ 550­, 50109. Die Einnahmen besserten sich daher um fl. 430.539­55, oder 169 Perzent; hingegen vermehrten si die Ausgaben um 853.604 fl. 13 Er., oder 6,67 Perzent; fohin blieb der Ueberschuß um 423.064 fl. 88 fl., d. i. um 3,82 Perzent gegen den des Vorjahres zurück. Der Betriebskoeffizient verschlechterte sich um 2,45 Berzent. Aus den angeführten Daten ist ersichtlich, daß die Ergebnisse v8 Jahres 1890 sich am günstigsten bei den Fön. ungarischen Staats­­bahnen, und günstig bei den garantirten Bahnen gestalteten ;. hin« gegen die M­esultate der ungarantirten Bahnen im Allgemeinen un» günstig erscheinen. Aus dieser Thatsache folgt auch, daß die günstige Gestaltung der Gesammtergebnisse der ungarischen Eisenbahnen ersten Nonges im Jahre 1890 hauptsählig den ungarischen Staatsbahnen zuzuschreiben ist. Die Resultate der einzelnen Eisenbahnen in den Jahren 1890 und 1889 ergeben sich aus nachfolgender Zusammenstellung: Betriebsergebnisse der ungarischen Eifel­bahnen erstten Ranges in den Jahren 1890 und 1889. Die in dieser­ Zusammenstellung angegebenen Zahlen erheifchen wohl seine nähere Erörterung, und wollen wir daher die weiteren Folgerungen den geehrten Lesern überlassen. Zur Erleichterung all­­fäliger Kombinationen fügen mir jedoch noch folgende Daten bei: Ergebnisse im Jahre 1890 gegenüber dem Sabre 1859 in PBerzenten. Cin: Ause MUeber- Betriebe­­nahmen ar ER; ölész­ágat) Die festangeführten Zahlen sprechen PEN und wir begnügen uns blos Hinsichtlich der überaus ungünstigen Ergebnisse der Sü­dbahn (ungarische Linien) die Bemerkung zu machen, daß die mit Aüssicht auf die Verminderung der Einnahmen doppelt auffallende Vermeh­­rung der Ausgaben dieser Bahn in dem Eintreten der Einformen­­siener-Pflichtigkeit zu suchen ist, woraus eine Mehrausgabe, beziehungs­­weise eine neue fast von beiläufig fl. 7—800. .000 im Jahre 1899 erwachsen ist. Zum Schluffe führen wir wo die Ergebnisse einiger Wizital­­bahnen ohne jede weitere Bemerkung hier an: fl. 5.007.717.54 o o­o­o 1. Ungarische Staatsbahnen + 8.55 + 6.96 + 10.44 — 0.80 2. Ungarische Nordostbahn­­.­­+ 343 + 11.78 — 13.12­­­­5.36 3. Fünfkirchen-Barcser Bahn — 0.88 — 1228 + 1058. — 5.77 4. Kajdan Dderberger Bahn CZ here­: ar­zett­e + 947 + 740 + 11.119 — 0.85 5. Arad-Temesvárer Bahn--­­+ 12.17 + 8.13 + 17.95 — 2.04 (2—5) zusammen ---. + 5.97 + 8.76 + 236 + 149 6. Defterr.-Ung. Staatsbahn (ung. Linien) --- --- --- 5.33 + 2.08 + 8834 — 161 7. En­dbahn (ung. Linien).-- — 6.89 + 17.08 — 27.56 11.92 8. Raab - Oedenburg - Eben­­furter Bahn „2. 2... -.- 8.60 + 9.67 + 744­­+- 0.52 9. Mohacs-Fünfkirchner - Bahn --- --- --- --- --- + 710.4 332 + 1049 — 1.66 (6—9) zusammen ..- +.169 + Et 3.39% 104 (1—9) zusammen --- + 6.01 + 7.57 + 4.76 + 0.55 " Saferate werden angenommen­­ im Auslande: "In Wien: Be A. Oppelik, Stud­ienbastec JTrLZ.slo­se.S-Ilet­­statt­ r Islissssa stelvt vogtkk.sjzausiichgqsseeroi stmntcbekHl Lamms-sieh Nr. 12: Heinrich Schalek, I., Wollzeile 14, M. Dukes, Alois M­erndl, 1, Schuletstrage. — Paris: John F. Jones, 31 bis Faubourg Montmartre. — Frankfurt a. W.: ” ©. L. Daube & Comp; A. Abonnement für Das ZA Biertel jährlich Sei uns mit direkter Brenzdan Wonimegre, Rumänien und Serbien 9 fl. für Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien beim Pontem Kran bei den deutschen Postämtern 13 M. 73 Bf., England, Niemetz, Olfervorstadt, Sergaffe Postamte Köln 17 M. 76 Bf., Frankreich, Spanien und Hort Straßburg 17 M. 73 Pf., I­alien, Griechenland und Gaypien beit 10 fl. Niederlande beim ‘Boftamte Oberhausen 17 M. 78 Bf., dum riumänischen Boftämtern 17 Frcs. 20 © 18., Sdjueig bei den Schweizer Postämtern 18 Frcs, 30 Öts., Serbien und Montenegro bei den bortigen Boftám­tern 16 Xrcs. 60 Et8., Fürket bei den bortigen österreichisch-ungariigen Boftämtern 7 fl. 88 fr., für Rupland nur feszt tte Trie ®­est bei den Bis kaifert, ruffischen Pokämter 27 fl. 50 fr. in Gold pre anno. . Volkswirthsc­haftliche Tadjridjten, Steuern und Bölle, Nenner rumänischer Zolltarif) Giner Zuschrift der „Bol. Korr.“ aus Bukarest zufolge wird der neue rumänische Zolltarif zunächst nur versuchsweise zur Einführung gelan­­gen. Derselbe theilt sämmtliche Industrie-Erzeugnisse in­ zwei Kate­gorien ; die eine derselben wird mit einem Schußzoll belegt, die andere, welche solche Erzeugnisse umfaßt, deren Herstellung im Lande selbst auch für die Zukunft kaum vorauszusehen ist, wird lediglich mit einem Finanzzoll besteu­ert. Fü­r beide Klassen ist die Besteuerung eine mäßige, die Finanzzölle sind Sogar für‘­ einzelne Erzeugnisse auf 5 ° ihres Werthes herabgefegt und betragen im Durchschnitt nicht mehr als 8. Die Zuschrift betont, daß bei Bemessung der Schußzölle das Prinzip maßgebend war, jeden Schein einer P­rohibitiv-Volitif oder einer Monopolisirung der rumänischen Industrie zu vermeiden. Man wollte blos für eine Anzahl von Artikeln einen ausreichenden Schuß schaffen und so die junge nationale Industrie kräftigen. Von der Nothunwendigkeit einer solchen Kräftigung seien alle Echichten der Ge­­sellsschaft und auch der König überzeugt, der erst jüngst auf dem Bukarester Jahrmarkte Belohnungen an die Kleinen Gemerbetreibenden vertheilte und an dieselben eine aufmunternde Ansprache richtete.“ Bereicherungswesen. Aus der Afferuranzbran­ch­e­ In dem mit dem heutigen Tage zu Ende gehenden ersten Gemerter haben die in Ungarn mirtenden V­ersicherungs-Gesellschaften wesentlich glücklicher operirt, als im ersten Semester des Jahres 1890, da sämmtliche Zweige der Elementar-Versicherung in weit geringerem Maße von Schäden Der risfanteste Geschäftszweig, die Hagel­­versicherung, melde im Allgemeinen seit Jahren ungünstig resultirte, nahm bisher einen ziemlich guten Verlauf. Die Prämien­­einnahme in dieser Branche dürfte troß der höheren Einheitspreise, die bei der Versicherungsnahme als Basis dienten, um 10 bis 15 Perzent geringer sein, was vornehmlich auf den Umstand zurückgeführt werden kann, daß zahlreiche Delonomen in Folge der bis vor Kurzem allenthalben in Aussicht gestandenen magern Ernte von einer Ber­eicherung ganz absahen oder nur zum Theil Schuß bei den Afjeruranz.Gesellschaften suchten. Das Schadenverhältniß­st bisher günstig, da die bisher liquidirten, ‚respektive nach den Anmel­­dungen bewertstelligten Eintragungen kaum 50 W Perzent jener Beträge in Anspruch nahmen, die in der gleichen Periode des Vorjahres angemeldet waren. Aug in Oesterreich um Böhmen sind die Prämien-einnahmen geringer, als im Vor­­jahre, aber gleichzeitig das Schadenverhältniß günstiger, namentlich in Böhmen, wo keinere Beträge in Anspruch genommen wurden, als selbst im ersten Semester des Jahres 1890, welches gleichfals günstig abschloß. Einen sehr schlechten Verlauf nimmt das Hagelgeschäft in Galizien, wo übrigens seine einzige der ungarischen Gesell­­schaften ,diese Branche fultivirt; die bisherigen Schäden dü­rften die vereinnahmten Prämien bereits überschritten haben. — In der Seuierversicherung­­ nahm das direkte Geschäft, troß der in großer Zahl vorgenommenen Fabriksschäden in Böhmen und Krain für sämmtliche Gesellshaften einen günstigen Verlauf; dagegen ist das indirekte, ausländische Geschäft minder gut. Das Zivilgeschäft in Ungarn ist bisher gut, geminnbringend. — Das Transport-Bereicherungsgeschäft, sebwohl das Fluß- als das Seetransport-Versicherungsgeschäft nahm einen normalen Verlauf und lieferte bisher ein zufriedenstellendes Er­­gebnis. In der Lebensversicherung ist ein konstanter Aufschwung zu verzeichnen . Sämmtliche erbgesessenen Gesellsgaften meisen trog der transatlantischen Konkurrenz eine wesentliche­ Er­höhung des Versicherungsstodes auf; das Schadenverhältniß ist ein günstiges, die Mortalität bleibt hinter der erwartungsmäßigen zurück. Die jüngste Versicherungsbranche, die Unfallversicherung, findet in immer weiteren Kreisen Anklang und man kann heute schon mit Bestimmtheit auf eine Verallgemeinerung der Unfallaffe zurang rechnen. Gelegentlich der jüngsten Gitung der an dem Fabriks­­versicherungs-Theilungsvertrage partizipirenden Gesellschaften wurde die „Fonciere”, Pelter Versicherungs-Anstalt, respektive Generaldirektor Wilhelm SH­ö­n, als vorligende Gesellschaft dur­ das 203 bestimmt. Finanzielles. Neber den englischen Geldmarkt­ äußert si der „Iconomist“ wie folgt: Zunehmende Fälle charakterisirte den Geldmarkt in der abgelaufenen Woche und der Sat für beste Dreimonat-Wechsel fant auf 17­, Perzent. Und überdies liegt sein Anzeichen vor, welches darauf schließen ließe, daß die rückgängige Tendenz bereits ihre Grenze erreicht habe. Zum Monatsschluffe mag wohl eine "augenblickliche Versteifung eintreten, indessen bei Beginn des neuen Halbjahres wird der durch Auszahlung­ der Coupons zu ge­wärtigende Geldüberfluß prägnanter als je bisher Hervortreten und so , alsdann dürfte sogar eine­r niedrigere Mate als die gegenwärtige erreichbar werden. Allerdings wird dieser­ extreme Fall nicht von langer Dauer bleiben künnen. Seine nothwendige Folge wird sein, daß Gold von hier abfließen wird. Zunächst sind an zwei Millionen Pfund Sterling in Gold nag Nußland zu dirigiren , aber der Markt ist hierauf vollständig vorbereitet und je volcher die Zurücknahme des zuffischen Goldes von Statten geht, desto besser. Doch ab­gesehen von Rußland werden sicherlich an noch andere Nachfragen nag Gold fie geltend machen — schon offenbart sich ja ein Verlangen nach einem ziemlichen Betrage von Deutschland her —, da die Rate hier wesentlich tiefer als in den anderen hauptsächlichen Geldzentren steht. Unter solchen Umständen wird sie die gegenwärtig herrschende Fülle selbst für einige Dauer nicht behaupten können. Handel, Handelsbericht aus der Levante. Aus K­onstantinopel schreibt unser P. R.­Korrespondent: Die Lage unseres Plages ist noch immer unverändert eine sehr schwache, die Geschäftsluft it gering und damit steht im B Zusammenhang der geringe Umfaß in allen Hauptartikeln. In Berealien hält der Preisrückgang an. Ungarische Mehle werden fast nicht mehr gehandelt, seit die Louisen-Dam­pfmühle nach wenig ermuntern­­dem Erfolge ihres Konsignationslagers auf Hiesigem Blade vor etwas mehr als Jahresfrist sich zurückgezogen hat. Heute dominiren wufftische, rumänische und bulgarische Mehle, deren Etod augenblicklich 29.500 Sad beträgt. Doleffaer Mehl notizte in drei Dualitäten 105, 102 und 100 Biaster per Sad. Bolle Unt­ätigkeit Herrshht in Leinsamen, Sanfın B­aummolle. Lebtere ist in Smyrna in Folge der entwürbhi­­genden Nachrichten aus Europa gänzlich vernachlässigt. Hier notizen Adana gepreßte 6, Maitos 5 °«—6, Smyrna 674—6"/e PBiaster per Dfa. (8.T.= 100 PB) — Spiritus zeigt geringen Verkehr; 40 Faß Duladoffa und 55 Faß Neumann, welche ankamen, wurden allsogleich­ald prima begeben . Preis 27—28 Dfa für die 2. T. zu 103 B. In Szegediner Waare sein Verfehr, da sie noch immer fehlt. Zuder langten 3000 Sad aus Triest an, die sämmtlich begeben wurden, und z­vor Trieste Inferieur zu 102, Z. K.Z. zu 105, R.Z.R., L. Z..R., F. A. S. und A. Z. M. zu 104 Blafter per Sad, die 2.2. zu 100 Blafter. De Seidenernte stellt sich aller­­orten Äußerst günstig. In Bruffa it die erste Coconsendung am 31. Mai eingetroffen und wurde mit Fre. 3.40 per Kilogramm be­­zahlt, welcher Preis jedoch für die Saison nicht maßgebend ist. In Weinbeeren herrscht Ges­äftsstile ; in Smyena kommen sehr beschränite Unrate in Sultaninen, Nofinen und schwarzen Weinbeeren vor; Thyra 75.81, Berlerdjé 57, Aidin 74 und Coccia 80 PBiaster die Dia. Die PhYyLllorera breitet sich in den edlen Wein­­bergen von Smyrna immer weiter aus, und sogar die bis an den­­ Hafen von Smyrna reichenden M Weingärten der „Deutschen Beinbau-Gesellsschaft in Smyrna“ sind von derselben in einer MWeife ergriffen, daß Sie Heute bereits als total zerstört angesehen werden können.­­ Die Lage des Handels mit ge­trockneten Weinbeeren,­­ solwie­­ der betreffende Weinbau selbst sind daher auf das­ Aeuperste bedroht. Angesichts dieser traurigen That­­sache hat denn auch wieder am vergangenen Dienstag eine Sibung der , vom,­ Sultan ,eingelegten, Fachjoumutision „unter dem Borfike de Aderbauministers. Naif -Palha stattgefunden. Fir Cavalla, einen der­ Hauptjise der Heimischen QTabat­­fultur, wo auch ihre große Firma Herzog u . 0. jüngst den Grundstein zu ihren eigenen Magazinen gegen Fish, wird demmnächst mit dem Bane eines Zollmagazins und eines Duals begonnen werden, wofür laut Kaiserlichen Stade 116.800 Klafter angewiesen wurden. Soeben hat­ die Generaldirektion für die Verwaltung der Zölle ver­­schiedene Tableaus für die türk­ische Handelsbe­­­wegung im Fin­anzjahre 1305 veröffentlicht. Für heute wollen wir Ihnen blos mittheilen, daß der Gesammitimport in diesem Jahre von 1. März 1889 bis 28. Feber 1890 sich auf 2.104,152.311 und der Export auf 1.527,242.928 Piaster beziffert, was gegenüber dem Vorjahre bei der Einfuhr ein Mehr von 158,486.947 und bei der­ Ausfuhr von 172,588.959 Blaster ergibt. Wie man sieht, eine relativ günstige Renderung gegenüber dem Barjahre. Ver­ehrsfreien. Der General-Gütertarif der i.k öster­reichischen Staatsbahnen­ Die E E Ho und Staatsbruderei in Wien hat den General-Gütertarif der E. E. öster­­reichischen Staatsbahnen zur Ausgabe gebracht, und muß derselbe als ein vorzügliches, sehr verdienstvolles Werk betrachtet werden. Es war ein Bedürfniß für größere Bureaus, alle jene Tarife zusammenhängend aufgeführt zu sehen, an welchen die Linien der i. E. österreichischen Staatsbahnen bet­eiligt sind. Dieses periodische Sam­melwert umfaßt nämlich nicht nur den Rotaltarif der Staatsbahnen, sondern auch im zweiten Abschnitt alle direkten Tarife und Verbandsverkehre. Die gegenüber diesem Werke beobachtete ab­­lehnende Haltung der Privatbahnen kommt nicht in Betracht, denn sie fan das Verdienst der mühevollen jahrelangen Vorarbeiten in den Augen von Fachleuten nicht schmälern. Wir wollen ja gern zugeben, daß nicht ein jeder VBefiter des Wertes in kurzer Zeit ji die Gintheilung, sowie das Schema, nach welchem die Zu­­sammenstellung erfolgte, aneignet, nachdem hiezu nicht nur die einseitige Kenntniß gewisser­verfehr­relationen, innerhalb welcher das Tarifbirre­n eines Spedi­­teurs seit Jahren seinen Verkehr bearbeitet und den er nur vom Standpunkt seines professionellen Wilsens beurteilt, hinreicht, sondern daß i­iezu ein gründliches V­erständniß des österreichisch-ungarischen Sarifwesens vorausgefegt werden muß. Eine solche Prämisse mangelt eben selbst in den hiezu berufenen Kreisen und nur wenige Auserwählte vermögen sie in den heute geschaffenen komplizirten Tarifverhältnissen zurecht­­zufinden. Die neuen Zudertarife nach Triest und Fiume (See-Erport)) Mit Giftigkeit vom 1. August 1891 treten für Zuder aller Art in See-Erport­verfehler nach dem Auslande von österreichischen Stationen nach Triest und Fiume, in Folge des neuen Lokaltarifs der Tf. E. österreicischen Staatsbahnen, bedeutend ermäßigte Türen in Kraft, welche die früheren Tarife um fl. 44­­ 45 pro Waggon­s 10.000 Kilogramm unterbieten. Durch diesen Spezialtarif wird der Ausnahmetarif 17 im österreichisch-ungarischen Levanteverkehr gänzlich werthlos. Aus den Bestimmungen entnehmen wir Folgendes: Der Tarif it n­ur anwendbar, wenn die Sendungen ab Triest oder Fiume zur See nach einem ausländischen Hafen weiter befördert wer­­den. Für Sendungen, welche nach Triest soso, dem österreichisch-unga­­rischen Küstengebiete (Sitrien, Küstenland, Kroatien, Fiiume, Dalma­­tien), Bosnien, Herzegovina (Metrovik) oder sonst landesumwärts be­­stimmt sind, findet dieser Tarif keine Anwendung. Bei Sendungen, deren Frachtbriefe die Verschreibung „Triest Freihafen“ oder „Fiume Freihafen” tragen, werden die Site im Rartirungsmwege berechnet, bei Sendungen aber, welche im Zollgebiet von Triest und Fiume zur Abgabe gelangen und von dort binnen 12 Monate auf dem Seewege nach dem Auslande­rn weiterbefördert werden, gelangen diese Frachträte im Radvergütungswege zur Berechnung. Die Luftradirung erfolgt nach den diesbezüglich zwischen den bethei­­ligten Verwaltungen getroffenen Bereinbarungen und ist Routen­­vorsrift ausgeschlossen. österreichisch-ungarischen Levante-Verkehrs vornimmt, findet man, daß nunmehr der Zuder-Export von Konstantinopel landeinwärts bis Adrianopel, und von Salonichi landeinwärts bis Uesfach über Triest, beziehungsweise Fiume vollkommen gleich scheint, wie Folgendes Beispiel zeigt: Zundenburg— Triest --- --- -. --- Ei Kreuzer Banknoten Triest— Konstantinopel --- -... --­­,, » Konstantinop«l——Adrianopel circa 180 " " 364 Kreuzer Banknoten während der direkte Cab. ! Lundenburg— Adrianopel per Bahn beträgt. Adria(ungarische Seeschifffahrt-Aktien­gesellsschaft) Im Juli 1891 verkehren die­­ nachstehend benannten erstklassigen Dampfer (oder Erfagsschiffe) in den unten angeführten Relationen,wenn nicht durch Witterungsverhältnisse­­ heimgesucht waren. Die neuen Frachtzäge betragen beispielsmeise­gramm in Kreuzern Banknoten; ‚per 100 Kilo ...... 372 Kreutzer Ban­knoten Bon ‚Nach Von Nach Triest Fiume Triest Fiume Dux..--.. 121 144 TKWlkama -- "nn -.. 126 146 Grafovicz.-. 119 142 Aufterliß --- --- --- 127 146 Lundenburg 114­­ 120 Ungarisc-Hradish 123 132 Brezau --- 128 140 U­ngarisg Dítrau 124 133 Auffig--- --- 133 153 Pecek.-- >. 222.22. Wl2b 146 Dobromig.-- 126 146 Piag 2, 522.2 20) 133 Wenn man eine Vergleichung der Sache des gegenwärtigen oder andere unvorhergesehene Ereignisse Störungen eintreten sollten : Bon Nad) Dampfer Suli Glasnom, Malta, Catania, Meffina Triest, Fiume­n 1001" 1—10 Rouen « « ,,Stefanie«« 1—"—1.0 Liverpool · » ,,Palmyra«(Cun.-»ine)1—1«,, London , = „m. Bailey“ 1—­10%7 DBordeaur " " n Szápáry" 5—15 Rio de Janeiro, Santos Pr „Matlefovit3“ 5—15 Hull, Ntemeaftle SEE . FI n Balermo" 10—20 Élasgom fe pú nzófai" 15—25 Dporto » ,, »BaronKemäny« 21—31 Antwerpen, Leith „ x „Adria“ 21—31 Liverpool » ,,Tarifa« (Cun -Line)1—31 mume Bordeaur ts 1—10 » NewSJork ,,ve:-per1a«« (AnchorLine)1-—10 » Liverpool ,,Har1fa««(CunLtne) 5—15 Bari, Meffina, Cata­­,, nia, Malta, Dporto, Baron Kemény" 5—15 » Barcelona, Nouen „Bihy“ 10—20 2 » Glasgow uZiba 21—31 aA Liverpool "Stungofat (Eun. Sinne mel » London Sna 11 » HullNewcastleOlT ,,Bassan « 21——81 a Nenyork nBictoria” (A.-8.) 25/7—5/8 "7 = = OT, a -.,------’ —. Gefhäftsheridgte, Budapest, 30. Juni. Witterung : heiter, sehr warm. Thermometer . -- 19.29 E., Barometer 763 Mm. Mafferstand ab­­nehm­end. Bei mäßigen Winden hat die Temperatur zugenommen, der Luftdene hat sie wenig geändert. Das Wetter ist im ganzen Lande heiter, trocken. Es ist heiteres, sehr warmes Wetter zu ge­wärtigen. Effektengeschäft . Die Börse verkehrt in Tuftlose Defter Stimmung, die Umfäße sind minimal. An der heutigen Barbörse wurden gehandelt : reichliche Kredit-Aktien zu 296.50 bis 296.75, ungarische Gold-Mentd zu 105.45, Gsfomptebanf-Aktien von 116.80­ bis 116.60, ftimas Muranyer zu 179.— bis 180.—, Staatsbahn-Aktien zu 293.75 bis 294.75, Zombarden von 104.50 bis 104.75. Verkehr: Defter- Un der Mittagsbörse kamen in reidüde Kredit-Aktien zu 296.50 bis 296.75, Kommerzialbank-A­ktien zu 1023 bis 1024, Rima-Muranger auf prompte Lieferung zu 179.75. Auf Lieferung per 15. Suli wurden gehandelt: Ungarische Kredit-Ak­ien von 340.50 bis 341, Desterreichisch-Ungarische Staats­­bahn-Aftien zu 294.75 bis 295, Ungarische Gikomptebant-Aftien zu­ 116.50 bis 116.90, Nima-Muranger zu 179 bis 180, Südbahn- Aftien zu 104.50, Desterreichische Krebit-Nitien zur Erklärungszeit: 296.70, ungarische Gold-Rente 105. 45. B­eamtengeschäft: Kursstellung in Oesterreichischen Kredit Aktien auf morgen 1.50 bis 2.—, auf abt Tage 3.50 bis 4.--, auf einen Monat 8.— bis 8.50. Die Nahbörse nahm einen Stillen Berlauf. Oester­­reichische Kredit- Aktien wurden zu 296.60 bis 296.70, Nima-Muränger zu 179.75 bis 180.— gemacht. Im Straßenverkehr war die Tendenz fest, Dester­­reichisch-Ungarische Staatsbahn­ 295.50, Zombarden 105.50 gehandelt. An der Abendbörse war Schwabes Geschäft. Dester­reichische Kredit-Aktien zu 29.50 bis 295.—, L­om­­barden zu 105 °­, bis 106.25, Hypothesenbauf zu 173% bis 17350, ungarische G­old Ornte zu 10060 umgesetzt Getr­eidegeschäft Teinliste Nachmittags­ war die Tendenz schwankend füchizei selcher sich anfamgs abschwächte und das wieder erholte­ Sonstiges wenig verändert bei ruhiger Stim­mung und schwachen Verkehr.Grschlossen wurde:Weizen Uet Septembers Oktober Von fl.8.87 bis fl.8.84, dann bis fl-8.91,fl.8.88,fl.8.90,Mais per Juli-August zu fl. 5.82 bis fl. 5.81, Safer per September-Oktober zu fl. 5.57 bis fl. 554, Mais per Mai-S$uni 1892 zu, fl. 5.40 bis fl. 5.39. 9. Abends­notizen: Weizen per Herbst fl. 8.89 Gl, fl. 9.51 Waare, fl. 5.40 Waare, 1892 fi. 5.38 Gelo, Maisper Mai-$uni 5.79 Geld, Mais per Aulıe-Auguf fl fl. 581 Waare, Hafer per Herbst fl. 5.53 Geld, fl. 5.58 Maare. Wiener Fruchtbörse, Wim,30.1111ff.(Orig.-Telegr.)Fruchtbörse Nachmittagsverkehr.Textmeber andauernd ab­ringendmt Augsbotwed­ex vexslemt dabei ziemlich­ lebhaft gehan Weizen per Herbst zu fl. 9.20, fl. 9.14, fl. 9 fl. Roggen per Herbst zu fl. 7.90, fl. 7.98, fl. 790 ° Haf per Herbst zu fl. 5.98 und fl. 5.96, Mais per August gemacht. Neps ruhig, Schlußlos, per August-September zu fl. 16 bis fl. 16.10, Neps per September-Vik­ober a zu fl. 6.19, fl. 6.20, fl. 6.18, Neumais zu fl. 5 PN zu fl. 15.90 bis in Folge dessen die Ceporteure­­ am - Cinfante bei gleichfalls weichender Tendenz. Schafmarkt. Budapest, 30. Kuni. (MM. Shif­uSohn.) Der Yufe­trieb betrug 530 Stück Schafe, und zwar ausschließlich Weideschafe minderer Dualität, fn nicht bei heiligen konnten. Der Markt verlief recht lebhaft, und man bezahlte für Zadelschafe fl. 13.— bis fl. 18.— per Paar, für deutschwollige fl. 12.— bis fl. 18.— per Paar. Borstenviehmarkt. Steinbruch, 30. Juni. Orig.-Telegr.) Bericht der Borstenviehhändler- Halle in Steinbruch. Tendenz : Leichte M­aare wird gejagt. Vorrat­ am 26. Juni 139.378 Stüd, am 27., 28. und 29. uni wurden 429­ Stüdd ara 2714 Stüd abgetrieben, demnas verblieb am 30. Juni ein Stand von 140.954 Stüd. Wir notire Mastschweine: Ungarische prima: Alte schwere von 42— fr. bis 43%, Er, mittlere von — fr. bis — fr., jwige schwere von 45— bis 45%, fr., mittlere von 46— bis 47 fr., leichte von 47— fr.bis 48 fr., Ungarns Bauernmaare, jehmere von 42— fr. bis 43— kr., mittlere von 45 fr. bis 46— fr., leichte von 47— fr. bis 47%, fr., Rumänische, schwere von — fr. bis — fr, mittlere von — fr. bis — fr, leihte von — Er. bis — Ei, Numänische Original IE bá schwere von — kr. bis — fr., leihte von — fr. bis — Fr, Serbisch­e, schwere von —­­­ fr. bis 46 fr., mittlere von "46 fr. bis 46"­, fr., leichte­r fr. bis 47— fr.­­Preife per Kilogramm-Gemischt in Kreugern. Usancemäßiger Abzug nur bei Mastschweinen vom Brutto-Lebendgewicht per Baar 45 Kilogramm. Bei Mast- und mageren Schweinen Abzug von 7% vom Kaufpreife zu Gunsten des­­ Käufers. Bei Klessifizieung d Schweine wird deren Gemischt als volles [Lebend-] Basis angenommen fl. 16. — Gffektivmarft Ullen u stagnivendes Geidájt von. A 4

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