Pester Lloyd, Juni 1896 (Jahrgang 43, nr. 135-157)
1896-06-02 / nr. 135
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Die Niederschläge waren nirgends von genügender Dauer und Intensität, um den Mangel an Feuchtigkeit, wie ihn dies Jahr bis jeßt brachte, wett zu machen. Aehnliche Nachrichten aus dem mittleren und südlichen Frankreich, aus Spanien, zum Theil auch aus Westdeutschland und den Niederlanden können uns für die Ernte nicht mit besonders guten Hoffnungen erfüllen. In Großbritannien steht gegenwärtig nur Weizen befriedigend ; über alle andern Feldfrüchte und mehr noch über Wiesen und Weiden sind die Klagen fest allgemein. — In einer denkwürdigen, zweiundzwanzigstündigen Gitung des Unterhauses it vor Pfingsten die Debatte im Committee über die Bill beendigt, mit der der Aderbauminister unsere Agrarier zu beruhigen hofft. Um dieselbe in einigermaßen zu verstehen, darf man nie vergelten, daß im vereinigten Königreich blos 14 Verzent alles bebauten Landes von den Eigenthümern derselben bemittlefchaftet wird; 86 Perzent dagegen von Pächtern, Sarmerd. — Die hier auf dem Grund und Boden haftenden Lasten sind theils Eirhliche (tithes), theils staatliche (taxes), theils communale (rates). Um lettere zu verringern, übernimmt der Fiskus, falls die Bill Gefet wird, gemisse Zahlungen, " wofür eine Summe von ungefähr 2.000.000 Pfund Sterling (jage zwei Millionen Pfund Sterling) jährlich ausgeworfen it. In diesem Jahre ist es freilich weniger, aber später wohl noch etwas mehr. Wenn man bedenkt, daß englische 2!/sperzentige Staatspapiere seit Monaten über 110 stehen, so handelt es sich, den "Jahresbetrag "kapitalifirt, um %0,000.000 Pfund Sterling Staatszuschuß, der mehr als weniger. Wer wird mit diesem anständigen Sümmchen unterfragt? Das ist die Frage! Sind es die Pächter, oder die Eigentümer des Landes ? Darüber streiten sie Regierungspartei und Opposition, und es it bier nicht der Ort, es entscheiden zu wollen. Vom volkswirthschaftlichen Standpunkt darf man indessen vielleicht die Bemerkung wagen, daß eine offene Unterjtügung, die sich auf Heller und Pfennig nachmeisen läßt, für ein notkleidendes Gewerbe, wie das landwirthschaftliche, sich besser ausnimmt, oder ein geringeres Uebel, als Ausfuhrprämien oder Schußzölle, besonders wenn solche Maßregeln einen theuern Verwaltungs-Apparat erheihen und den Handel lähmen, oder in falsche Bahnen lenfen. — Das Geschäft, doch die Pfingsten unterbrochen, war durchwegs ein schleppendes; MPreife aller Getreide brödelten ab und — in Sympathie mit den amerikanischen Märkten schließt der unserige flau und zum Theile wesentlich niedriger als vor vierzehn Tagen. Weizen war schon beim Schluß der vorhergehenden Berichtsperiode so matt und Werthe so fehmac behauptet, ‚daß beim Herannahen der Feiertage ein weiteres Nachgeben angezeigt echren. Bedeutende Ankünfte von unverfauften Ladungen an der Küste und fast täglich niedrigere Drahtnotirungen von Anterifa kamen Hinzu, den Markt vollends in eine Bailfeposition hineinzudrängen, die auch fest nocht nicht überwunden scheint. Gleich nach den Feiertagen trat das Angebot viel dringender auf als vorher, und Mitte dieser Woche acceptirten Doleffa und andere läge Gebote, die ungefähr ein Shilling und sechs Pence per Duarter unter den Forderungen stehen, die bis’ Pfingsten steif‘ behauptet’ waren. ‘Aber nicht: nur euffische Waare i gewwichen, “andere Devisen mweisen einen ähnlichen Preisrückgang auf; z. B. sind nordamerikanische Rothmeizen völlig einen Shilling per Quarter billiger käuflich, während in den Preisen von Weikmweizen, die zu wenig gehandelt wurden, bis jeßt der Druck im Werthe, ziffermäßig ausgedrüct, geringer erscheint. Dabei bleibt die statistische Lage der Brochstoffe eine dem heutigen Werthstande durchaus günstige; es it Daher immer noch möglich. Dab: ein Umfiehwing, wenn er am wenigsten erwartet wird, eintritt. Augenblicklich liegt freilich das Geschäft so lahm und der Ton ist so Tustlos, daß man auch die bescheidensten Hoffnungen zurüczudrängen geneigt ist, dazu nicht leicht verläuflich. — Roggen ruhig, aber ziemlich hauptet im Werthe; entfernte Abladung sogar gefragt als angeboten. Haferstark gewichel amerikanische Sorten mehr als russische. Die Vereinigten Staaten und Canada machen jetzt dem Czarenreiche hier eine gefährliche Konkurrenz in Hafe1«,welcher früher im Sommer fast aisschließlich von russischen Ostseehäfen nach England und Schottland eingeführt wurde Jetzt habe 11 Archangel Petersburg und Riga in Montreal,New York und Boston siegreiche Rivalen.Die letztbedungenen Preise waren 1256dbis 12871«2dcifper ZLO Pfund für gespitztexIschweren Weißhafer Von Amerika,wogegen gewöhnliche Petersburger zu 11sSJ bis 11s101,2dcifper304 Pfund nicht billig erscheinen. Finanzielles. . .— Mais hat während der Berichtsperiode sechs bis neun Pence per Quarter im Werthe eingebüßt.11 mspitze sind nicht bedeutend gewesen und die Stimmung für den Artikel ist noch gedruckter als für Weizen. Die seit völlig sechs Monaten anhaltenden Verluste bei Ankunft von Importen sind in der That dazu angethan, die Betheiligten gründlich zu deprimiren. Die Aussichten für die diesjährige Ernte bleiben in Nord- und Südamerika günstig; auch kann nicht bezweifelt werden, daß man die neue Kampagne dort mit starken Lagern alter Waare beginnen wird. Unter solchen Umständen it vorläufig feine Werthbesserung angezeigt, obwohl das Preisnivemu ein unerhört niedriges ist, prachtvoller „Pferdezahn” Mais 14 s 6 d 480 Pfund eif, von New York auf: hier Schmimmend oder Dampfabladung Lunt, Juli, August; heute mehr Brief als Geld. — Gerste fhmad umgefeßt, Preise zu Gunsten der Käufer, aber nicht ganz so vernachlässigt als andere Futtergetreide.Donauwaare mit 14 . 400 Pfund elf, abzüglich 2V2 Perzent, in einem Falle bezahlt, jebt aber begelegentlich mehr (Dreiperzentige Ungarische Hypothekenslose.)Das Konsortium der Banque de Paris,sLippmmm,Rosenthal u.Konp.und Wertheim u.Gomperz,übernahm neuerdings 14 Millionen Kronen dreiperzentiger Lose der Ungarischen Hypothekenbank,die demnächst in Holland zur Subskription komme1t. (Oesterreichisch-Ungarische Bank.)Wie wir vernehmen,findet am nächsten Samstag eine Plenarsitzung des Generalrathes der Oesterreichisch-Ungarischen Bank stat.Es liegt nahe,daß in dieser Sitzung auch wieder über den Stand der Banksverhandlungen berichtet werden wird,da mittlerweile den Vertretern des Noteninstituts mitgetheilt wurde,daß die beiden Finanzminister nicht abgeneigt seien,anläßlich ihres Zusammentreffens bei den Bohnen. Einzelne Umfäute von Smyrna per Zuli, oder Yuli-August zu 208 6d cis" per 480 Pfund nach London sind bekannt geworden ; heute bot Niemand über 20 s 3 d cis. Mehl scheint in weniger gedrücter Stimmung als Weizen, weil das im Abnehmen begriffene Blutlager den D Verläufern ein gewisses Vertrauen einflößt. Immerhin it zu Konstativen, daß Breite auf die Berichtsperiode als "nicht "behauptet zur verzeichnen sind. Besonders sind feine amerikanische Mehle "(patents) auf Abladung im Juni und für spätere Monate 6 bis 1 Bence Billiger erlassen als vor vierzehn Tagen. In ungarischen Mehl, wofür der Mlatverkauf ziemlich gut war, sind Werthe nur wenig gewichen. Da aber Weizen so äußerst matt liegt, so leidet das Mehlgeschäft stets einigermaßen dabei mit Volkswirthschaftliche Nachrichten, Delegationen die Bankfrage, zu diskutiren. Auf Wunsch der beiden Regierungen würden sich die Vertreter des Noteninstituts gleichfalls nach Budapest begeben. Die Mitglieder des Verhandlungssomites der Bank sind wieder vollzählig in Wien versammelt. Währung. (Die Ausmünzungen von Münzen in Kronennwährung.) .68 liegt nunmehr eine Darstellung der Ausmünzungen in Kronenwährung. vor, aus melder ersichtlich it, wieviel Münzen in den Jahren 1892—1895 in Oesterreich und negarn geprägt wurden. Innerhalb des Zeitraumes von 3/2 Jahren wurden geprägt, in Oesterreich 659,052.248 Stüde im Betrage von fl..244,783,645, in Ungarn 341,682.298 Stüde im Betrage von fl. 161,506.787, so daß in beiden Staaten zusammen . Kronenwählerungsmünzen im destammtbetrage von fl, 406290432, gleich 812580864 Kronen. vorhanden waren. Die Ausprägungen vertheilen sich wie folgt: Desterreich Ungarn Stüde Gulden Stüde Gulden 20-Kronen-Stüde 17,504.748 175,047.480 11,329.107 112,291.070 10-Kronen-Stüde = — 2,072.316 10,361.580 1-Kronen-Stüde 93,477.500 . 46,738.750 55,022.258. .27,511.129 20-Heller-Stüte 126,000.000 12,600.000 ° 54,000.000 5,400.000 10-Heller-Stüde 168,000.000 8,400.000 72,000.000 2,600.000 2-Heller-Stüde 145,413.000 1,454.130 121,348.011 1,213.430 1-Heller-Stüde 108,657.000 543.285 25.915.606 129.978 Was das Verhältniiß der Ausprägungen in beiden Staaten betrifft, können wir Darauf hinweisen, daß Ungarn 41 Perzent gegen 59 Perzent sämmtiiher Goldmünzen und 42,8 Perzent der Silberfronen ausgemünzt hat. Banken und Aktiengesellschaften. es s (Erste Ungarische Spielkartenfabrik A.-G.)Die Gläubiger der Gesellschaft traten heute Nachmittags zu" einer Berathung zusammen,in welcher die Vertreter des nothleidenden Unternehmens zur Kenntniß der Gläubiger brachten,daß der bisherige kommerzielle Direktor Stefan Zsiros namens der Gesellschaft Schulden.in der Höhe v011 fl.82.000 kontrahirt habe,welche die Spielkartenfabrik zwingen,um die Nachsicht der Gläubiger ztt appelliert.Nachdem die Direktion die Liquidation der Gesellschaft vorzunehmen entschlossen ist und bereits mehrere Anbotenqunkauf des gesellschaftlichen Etablissements vorliegen,stellte die Direktion an die Gläubiger das Ansuchen,der Gesellschaft ein Moratorium zu bewilligen, bezüglich welchen ‚Ansuchens die Gläubiger in den nächsten Tagen zu entscheiden haben werden, auf der heute gemachten Darstellung belaufen sich die eigentlichen Verpflichtungen der Gesellschaft auf circa fl..30.000. und hinzugerechnet die von Zjiros kontrahirten Schulden per fl. 82.000. auf fl. 112.000.. Hingegen hat die Direktion auf eine Liegenschaft Zjiros’ die Summe von fl. 40.000. intabulert, ‚so daß nach Ansicht der Direktion bei einer außergerichtlichen Abwidlung nur nur die Forderungen der Gläubiger volle Befriedigung finden, sondern "auch "die Aktionäre eine ansehnliche Rückzahlung erhalten werden. Zjiros behauptet, "die nantens ; der. Gesellshaft "aufgenommenen Beträge auch für die Gesellshaft investirt zu haben. (Miramamojer Sparklasse AG) Wie wir erfahren, haben die über die ‚Situation dieser Sparkasje jüngst án "Umlauf gejegten Gerüchte, eine, Beunruhigung unter de Ginlegern. hervorgerufen, „welche größere Kündigungen veranlaßten, ‚die Die, ‘ momentanen Geldbedürfnisse des Instituts wesentlich vermehrt haben. Um der Sparkaffe eine’ Stüße zu bieten und die unangenehmen ‚ Konsequenzen: zu verhüten,welche eventuelle Schwierigkeiten »desselben, für die Verhältnisse im Nagor des Maramaroser Komitas nach sich ziehen würden, schrieben gegenwärtig neue Verhandlungen. (Ungarische keramische Fabriks-A.-»G.) Die Direktion hat in ihrer jüngst stattgehabten Sigung die Bilanz des letten Geschäftsjahres festgestellt und beschlossen, der Generalversammnbung zu proponiren, daß nach Dotirung des Werthabschreibungs- und allgemeinen Reservefonds mit fl. 40.000 von dem verbleibenden MR ein gewinne von fl. .125.715 der fällige Coupon mit fl. 12 —= 12 °) eingelöst werde. (Erste Siebenbürger Goldbergbau-AktienGesellshaft) Nach dem Geschäftsbericht der Ersten Siebabürger Goldbergbau-Atien-Gesellschaft schließt der Betrieb der Grube zu Boiza einschlicßlich fl. 10.451 Gewinnvertrag mit fl. 169.744 Brutto-Meberschuß ab. Nach Abrechnung der Generalunkosten mit fl. 57.048, eines Kursdifferenzen-Berlustes mit fl. 3918 und Ablesung, von fl. 66.468 für Abschreibungen ergeben sich fl. 42.311 Nevigeminn. Hievon sind fl. 1593 der Neserve zu übermessen, mit fl. 30.260 die operzentigen Binsen der fl. 425.000 Gold. betragenden Prioritäts- Aktien Lit. B zu deden, so daß fl. 10.458 als Vertrag auf neue Rechnung verbleiben. Die Gesammtförderung stellte sich auf:31.150 Tonnen Haufwert gegen 19.324 Tonnen im Varjahre. Troß der großen Haufwerksförderung hat die Erzeugung an reichen Freigeld führenden Erzen stark abgenommen, beziehungsweise ist deren Gehalt bedeutend, geringer geworden. Gewonnen wurden 38.194 Kilogramm Freigold, deren Verarbeitung 78.024 Kilogramm Freigold lieferte mit einem Ausbringen von 225 Gramm per Kilogramm Erz. Insgesammt betrug die Erzeugung an Nothgold 437.917 Kilogramm gegen vorjährige 529.208, der aufbringliche Gehalt des Haufmwerfs stellte sich im Ganzen auf 1426 Gramm gegen 28,57 Gramm im Vorjahrestalters,he. jatto Bat States Gesebhaft) Man schreibt uns aus Rom: Die Lage des Immobiliare hat noch immer seine entschiedene Wendung erfahren. Die Verhandlungen, mit den deutschen, und schweizerischen Obligationären dauern fort und hofft man, daß es doch noch möglich sein wird, ein Einvernehmen zu erzielen, um den vollständigen Zusammenbruch dieses Instituts zu verhüten. Die Barca d’Italia ist bei demselben mit 18.200.000 $ire beteiligt, wovon 5.100.000 $ire von der Liquidationsmaffe der Banca Nomana herrühren. Die Forderung soll durch Hypothesen auf Häuser in Nom,melde ein Erträgniß von 200.000 Lire abwerfen, durch 9000 Aktien des Credito Fondiario und durch andere Effekten garantirt sein,nur bezüglich vier Millionen wird die Hypothetarische Sicerstellung in Zweifel gezogen, wenn der Konkurs über die Gesellsshaft verhängt werden sollte. Die Aktien der Banca d’Ialia sind auf 720, zurücgegangen, in der Liquidation per Ultimo April standen Dieselben 750. Die Aktien lauten über 900, von denen 700 eingezahlt sind; eine Aktie koftet somit fest 520 Lire. Durch die mißliche Lage des Immobiliste sind auch die Aktien des NRifanamento di Napoli „in Mitleidenschaft gezogen worden, nachdem ei im Porter feuille des Immobiliare ein größerer, Bolten Risanamento-Aktienbes findet. Dieselben notizten in der Aprils Liquidation 28 und stehen fest 19. Die Aktien 068 Immobiliare, welche in der April-Liquidation no 36 Lire standen, sind heute zu 10 Lire unverkäuflich. (Bosnische, Holzverwerthungs- 4-6.) Gestern fand in Wien die Fonstituirende Generalversammlung der Bosnischen Holzverwerthungs-Aktiengesellschaft statt. Das Grundkapital beträgt 3 Millionen Kronen, zerlegt in voll eingezahlte 15.000 Stüd Aftien zu 200 Kronen. In die Verwaltung wurden berufen die Vertreter der Leipziger Bank und der Aktiengesellschaft für Treber-Trocnung in Kassel, die Herren Direktoren Erner und Schmidt Advokat Dr. Kranz und Dr. Landau in Wien. Bon Seite des gemeinsamen Finanzministeriums wurde Negierungsrat, Betrajcher delegirt. Der Fried der Gesellschaft besteht hauptsächlich in der Verwerthung des Patentes für Holzdestillation. Borzläufig ist die Drploitation des Buchenholzes im Ufora-Thale in Aussicht genommen. " Hauptprodukte sind fFonzentrirte Giftgsäure, Terpentin und die vertirende Holzkohle. Steuern und Bölle. Der Ertrag der Diverten Steuern in Defterreich. Laut dem soeben veröffentlichten Ausweisen der österreichischen Finanzverwaltung betrug im Jahre 1895 der Ertrag der Wwiretten Steuerns in Defterreig I. 119,216.758 gegenüber fl..116,031.082 im vorhergegangenen Sabre. An dem Mehrerträgnis von 3,18 Millionen partizipiren sämmtliche Steuergattungen, voran die Grundsteuer mit 112 Millionen, die Gebäudesteuer mit 1 Million, die Ginsommensteuer mit fl. 534.000 und die Ermerbsteuer mit fl. 314.000 «" © Börse. (Von den faustwärtigen Gafettenbörsen) erhalten wir nachstehende telegraphische Mittheilungen : · Wien.An der Börse,insoweit die Geschäftslosigkeit,welche gegenwärtig an der Börse herrscht,überhaupt ein lebhafteres Temperamett aufkommen läßt,zeigte sich die Spekulation freundlicher disponirt.Anregende Wirktttg rief zunächst der friedliche Grundton der kaiserlichen Ansprache an die DelegationeI,die auch im Ausland günstigen Eindruck gemacht hat, hervor, ferner hat die von den meitlichen Plagen gemeldete Hauffe der Minenwerke die Erholung gefördert. Zu größeren Unifäten kam es jedoch blos in den interationalen Spekulationspapieren und selbst auf diesen Gebieten ließ der Verkehr wieder nach, als die ausländischen Käufe aufgehört hatten. Die Conliffe wagte es nicht, entschiedener vorzugehen, zumal Anhalts- Punkte dafür vorliegen, daß der Ultimo-Raffetag diesmal nicht ganz glatt verlaufen wird; bei den Schwierigkeiten kann es sich wohl nur um ganz geringfügige Beträge handeln, tropden würden aber die Zröffchenfälle nachtheiligen Einfluß ausüben, weil sie neuerdings Mig trauen mwachrufen würden. Andauernd rege begehrt blieben blos Staatsbahn-Akien, die von sonst gut unterrichteten Firmen getauft wurden. "« Berlin:Die Vörse eröffnete in zu wartender Haltung.Später bewirkte der Ausweis der Laurahütte vorübergehend eine Besserung.Fondsligen ruhig,ausländische Bahnen feste an Schlusse waren Batiken sehr fest.Privatdiskont 21X 2 Perzent. Papis:Die fortdauernde Beunruhigung des Publikums" .wegen der geplanten Rentensteuer verursachte heute einen abermaligen Rückgang der französischen Rente.Dreiperzentige Rente wich um 1,,"4, Zygperzentige um 1,3 Perzent;auch italienische Rente war schwach, während ungarische Goldrente um"1,8 Perzent stieg.Eine stärkere Hausse entwickelte sich in Ottomanbanks Aktien,die ums Francsavünschten;die übrigen Türkenwerthe blieben unverändert.Von österreichischen Papieren fanden nur Staatsbathktien bei steigendem Kurse Beachtung London.Die Börse bot heute auf dem Markte für südsafrikanische Goldminenwerthe ein Bild,wie in den bewegtesten Tagen der vorjährigenschausse.Die Freilassung der Gefangenen in Transivaal wird als ein Wendepunkt für den Minenmarkt betrachtet,und überall singt man das Lobh Barnato’S,dessen vorgestrige Interview mit dem Präsidentten Krüger die günstige Entscheidung herbeiführenden Anfangsstumden war heute die lebhafteste Hausse,"später trat vorübergehend eine Abschwächung ein"und dann wieder eine Aufswärtsbewegung.Der Markt schien aus langem Schlafe erwacht."Alle keitenden Minenwerthe schließen hoch über den samstägigen Kursen, beispielsweise Randminen 301»-"8(gegen 281,2 am Samstag),Goldfields 131X 81 und Chartered 4. « ««(Der Außenhandelungarns im April. 1) , stellte sich wie folgt: Eingeführt wurden "22.510 Stüd und " 2.896.263. Meterzentner Waare, ausgeführt 191.287. Stüd und 3.648.323. Meterzentner. . Die eingeführte Waarenmenge it.im’ ' Dergleiche gegen den gleichen . Monat ‚des "Vorjahres un. 179.845 Meterzentner, die’erportirte Menge in 643.948 Meterzentner größer. An den ersten’ vier Monaten des Jahres betrug die Einfuhr 81.262 Stüd» und: :11,146.022 Meterzentner, „die "Ausfuhr"930.777, Grad und 13.764,835 Meterzentner. In Ftunte wurden im April zur See eingeführt 458133 Meterzentner, ausgeführt ,dagegen 419.146 Meterzentner. Unter den Einfuhrartikeln nimmt Reis mit 139.729 Meterzentnern die erste Stelle ein, dann folgen Kohle mit 70.618 Meterzentnern, Wein mit 45338 Meterzentnern, heute mit 33.200 Meterzentnern. Im Hafen sind 579 Schiffe eingelaufen und 577 Schiffe ausgefahren, darunter 379 Dampfer, 198 Segler. · s« (Das Bester bürgerliche Handelsgremium hielt heute Nachmittags eine außerordentliche Generalversammlung, deren einzigen Gegenstand die Wahl eines Präsidenten bildete. Vizepräsident Theodor Hüttl begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und "gedachte des schweren Berlustes, welchen das Handelsgremium durch das Ableben seines Präsidenten Adolf Aebly erlitten hat. Redner erinnerte an die pflichteifrige und hingebungsvolle Thätigkeit, welche der Berewigte während einer langen Reihe von Jahren im Interesse des Handels und insbesondere dieser Körperschaft entfaltet hat und beantragte. Die Verdienste des dahin geschiedenen Präsidenten auch im Protokoll der Generalversammlung zu vereinigen. (Algemeine Zustimmung.) Sodanır wurde zur Wahl des neuen Präsidenten geschritten und Theodor Hüttl einstimmig zum Präsidenten gewählt. Der neugewählte Präsident Theodor Hinttl spricht seinen Dant für das ihm zugewendete Vertrauen aus, erklärt, daß er es als seine Pflicht erachte, die ihm übertragene Mission zu übernehmen und daß er nach besten Kräften bestrebt sein werde, unter Aufrechterhaltung der gut. fonservativen Prinzipien, welche der Thätigkeit dieser Korporation in der Vergangenheit zur Richtteknur dienten, das Ansehen und die Würde des Mester bürgerlichen Handelsgremiums auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. Nachdem durch diese Wahl die Stelle eines Vizepräsidenten erledigt war, nahm die Generalversammlung sofort die Abstimmung zur Belegung dieser Stelle vor. Gewählt wurde mit sämmtlichen abgegebenen Stimmen Friedrich v. Neumann, was mit lebhaften Ehenrufen begrüßt wurde. Nachdem Präsident Theodor Hüttl den neugewählten Vizepräsidenten wmchrm«ftens begrüßt und Dieter seinen Dant für das ihm entgegengebrachte Vertrauen ausgesprochen hatte, merde die Generalversammlung gessen Verkehr, Betriebs-Einnahmen der österreichhsgen und ungarischen Eisenbahnen. Die Transporteinnahmen sämmtlicher Eisenbahnen der Monarchie betrugen im März fl. 28,033.144 (gegen fl. 26,603.200 im gleichen Monat des Vorjahres), wovon fl. 8,767.753 auf die Bahnen in Ungarn (gegen fl. 8,312,279) entfallen. — Sm I. Duartal [ S. ftellen siche Transporteinnahmen folgendermaßen : 1. Jänner bis 31. März 1896 1895 Gulden Bahnen in Oesterreich-.-.55,117.194 51,391.726 Br RR in 28 008,079 22,097.308 Zusammen -.- ... 79,216.173 73,489.034 Die filometrischen Einnahmen betrugen: auf den österreichischen Eisenbahnen fl. 3136 (— --63 Perzent), auf den ungarischen Eisenbahnen fl..1661 (= +31 PRerzent). . Bei den eigentlichen Staatsbahmen wurde folgendes Resultat erzielt: in „Oesterreich fl... 21,194,599, per Kilometer fl. 2663 ( 4117 Berzent), in Ungarn fl. 18,428,200, per Kilometer fl. 2440 (— + 71 Berzent). Aus Obigem geht die erfreuliche Thatsache hervor, daß die Transporteinnahmen auf den Bahnen in beiden Staaten innerhalb des I. Duartald eine nahmhafte Steigerung erfahren haben, wobei das günstigere Ergebniß allerdings auf die österreichischen Bahnen fällt. Die relativ bedeutendsten Mehreinnahmen wurden auf den beiderseitigen Staatsbahnen erzielt, die somit in ihrer Ertragsfähigkeit weitere Fortschritte machen. Angesichts der lebhaften Personen- und Güterbewegungen in den Monaten April und Mai steht ein weiteres günstiges finanzielles Resultat in sicherer Aussicht. Die durchschnittliche Betriebslänge der Eisenbahnen betrug im Monat März in Oesterreich 16.532 Kilometer (movon 7959 Kilometer staateige Linien) in Ungarn 14.068 Kilometer (movon 7553 Kilometer Staatsbahnen), so daß im Ganzen in der Monarchie an Rotomotivbahnen im März 30.600 Kilometer in Betrieb gestanden hatten. Der Zumachs an neuen Lutten betrug bis dahin im Ganzen 903 Kilometer. Plattensee-Uferbahn. Die Angelegenheit der von Budapest über Bepprém, Kepthely, Gsäktornya nach Fiume zu führenden elektrischen Eisenbahn ist — wie wir im „Rekthelyi Hirlap" lesen “ in das Stadium der Verwirklichung getreten, indem der Konszessionär dieser Bahn, Universitäts-Professor Michael Herczegh, den Bauvertrag mit der „Genfer Elektrizitäts-Aktien-Gesellschaft” ausgeschlossen hat. Diese Gesellshaft hat eine Kaution von drei Millionen Gulden erlegt und wird den Bau noch in diesem Jahre in Angriff nehmen. »Zunächst soll die Linie Budapest-Stuhlmweißenburg-Vepprem= Balaton-Füred zur Ausführung kommen; die Linie Balaton-Füred- Kebthely-Csartornya würde als zweiter Abschnitt folgen und die Linie Csáttornya-Ziume den Ausbau beließen. Ausweise.Die Budapester Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft hat im Monate Mai 1.3. fl. 201.777.66 eingenommen. Die Gesammteinnahme betrug vom 1. Jänner bis 31. Mai 1. 3. fl. 739.004.02, die der gleichen Periode , des Vorjahres fl. 709.111.58... (Die Budapester Glettrische Stadtbahn AX.6) , hat im Monat Mai nach 2.228.479 beförderten Personen eine Ein- Einnahme von fl. 166.182.43 erzielt, hat Jonach um 569.405 Personen mehr befördert und um fl. 41.516.28 mehr vereinnahmt als im gleichen Monate des Borjahres. An der Zeit vom 1. Jänner bis 31. Mai d. h. wurden um 1.284.162 Personen mehr befördert und um fl. 93.748.84 mehr vereinnahmt als in der korrespondirenden Periode des Jahres 1895. Die Budapester elektrische König Franz Sofer-Untergrundbahn bat in der Zeit vom 2. (Tag der Eröffnung) bis 31. Mai nach 469.840 beförderten Personen fl. 46.980] vereinnahmt. C Erster Mädchen-Ausstattungs-Verein a.G-) Jm Motmte Maid·J wurden 459 Antheilene1t eingeschrieben und alt Ausstattungsprämien fl.12.206.62 ausbezahlt-Vonc I.Jä·nner bis inklusive BL Mai 1896 beträgt die Anzahl der« neu«eingeschriebenen Antheile 26751 und die Summe der ausbezahlten Ausstattungsprämien fl.63.854.14". .. BudapesterGirosundKassenvereiit.A.-G.) Standan131.Mai1896:Aktiva:Kassebestände« fl;208.801.42,bedeckteKonto-Korre11t-Forder1mgen«427.700.—,EinlageIIbeiGeldinstitutenfl-1,821.000.—,diverseKontifI.97.143.34, Totale.fl..2,554.644.76.—P.asfiva:«Aktien-Kapital:Rom- Kro11en1,0()«0.000=ss500.000.——,Reservefondsfl.20.000.-—, flxeuttverzrnsltck«esEuklagenfb1.252—000-—,Giro-Kreditore11 fl.713.314.50,Arrangement-Kautioneufl.35.705.—,diverseKonti fl. 33.625.26, Totale fl. 2,554.644.76. Insolvenzen. (Insolvenzen) Der Wiener Kreditorenverein aum Schuße der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm 30. Mai nachstehende Insolvenzfälle bekannt: Gedeon Farkas, Kaufmann in Szentes; Theodor Schneider in Prag; Gergely Brugos, Kaufmann in Hagy-Baroly; Solef Gasparcsics, Kaufmann in Agram; Leib Eisenfeld, Kaufmann in Kolomea; Heinrich Kolek, Konfessionär in Wien ;Sofef Litt, Schneidermeister in Wien ; Hermann Brudhof, Blechfabriksbefiger in Neustift; Josef Klimes in Reichenberg ; Janazsb, Kaufmann in Wien; Leopold Brud, Kaufmann in Budapest; Alfred Egerer in Prag; » ··»Sosef Krump in Ramingstein; Minghetti in Luigi in Fiera di Brimiero; Mar Deutsch, Kaufmann mn Kaposvár |. _ - s« Handel. - s sz _ - » . Geschäftsberichte, Budapest, 1. Juni. Witterung: zumeist heiter. Thermometer + 15.096. Barometer, ‚764 Maı. Wasserstand, abnehmend. Die Situation hat sich wesentlich “geändert, da der Luftbruck im ‚ Westen gefunden und das dort längere Zeit leer bestandene Martinum " nach dem Zentrum des Kontinents “gezogen i. Die Luftbruck-Differenzen in Mitteleuropa sind daher kleiner geworden. Das Wetter in Europa ist: vorwiegend: trocken und Regen fammor:riegend im Südosten vor. Die Temperatur ist im Mesten gestiegen. In der’ ı westlichen "Hälfte Ungaris"hat der Regen aufgehört und von gestern wird nur aus Siebenbürgen Regen von mittlerer Stätte gemeldet. ‘Die Temperatur ist im "Allgemeinen. gefunden, 63 it trockeneres und unwärmeres Wetter zu gewärtigen. ; s WAır.der Barbörse werden gehandelt: Ungarische Kredite. Aktien zu 373.— bis 375.50, Desterreichische Kredit-Aktien zu 345.— bis 345.90, "Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 348.50 bis 350.25, Greaßenbahn-Aktien zu 300.— bis 302.50, Stadtbahn- Aktien zu 283.— bis 284.—. «.»Auf der Mittagsbörse kamen in Verkehrt Regales Obligationen 11100.121X2,Salgo-Tarjaner zu 294.—,Ganz’splezu« 2025.—bis235.-,Straßenbahn zu BOO——bis301·50,Stadtbahne zu 281.—bis.283.—. " Auf Liefernq wurden geschlosse11:Ungarische rechtss Aktie11"zuZ74.25bisB75-75,Industriebank zu102.——bi8102.75, Hypothekenbanzu230.50,Eskomptebank311239.50,Rima--M1tränger zu PL-bxs25H2.k—,Oesterreichische Kredit-Aktie11511345.50bis« 346.70,Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien711850.——"· bis 351.50. Zur Erklärungszeit motivten Oesterreichische Kredite Aktien 345.70. nach IE . Prämiengeschäft:Erstellung in Oesterreichischen Kredite Aktien auf morgen fl. 2.— bis fl. 2.50, per acht Tage fl. 6.— bis fl. 7.—, per Ultimo Suni fl. 13.— bis fl. 14.—. fe Ungarische Am 30. Mai wurden an der Nahbör Kredit-Aktien auch zu fl. 373.— geschlossen. An der Nahbörse war wenig Geschäft; es wurden bei mehrfachen Schwankungen Oesterbeigische Kredit-Aktienzu 346.70, 347.60,346.40, 347, 346.30, Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu. 351.25, 351.50, 850.25, 351.—, Ungarische Kredit-Altien zu 375.—, 375.50, 375.— ungejekt. Zum Schluß blieben: Oesterreichische Kredit- Altien 346.50. »,,Getreidegeschäft. Termine waren Nachmittags ziemlich preishaltend bei Schwachen D Verkehr. Gehandelt wurde: Weizen per Herbst zu fl. 6.61, fl. 6.63, Weizen per Syuit zu fl. 6.51, fl. 6.52, Roggen per Herbst zu fl..8.61, fl. 5.63, Mais per Yuni zu fl. 3.93, fl. 3.97, Mais per SELBER zu fl 2&—,. 4.02, Hafer per Herbst u 9.41, fl .,Abendsnotiett:Weisen per Herbst zu fl.6.«61 Geld,fl.6.62 Waare,Weizen per MaisJittizuflks Geld,fl.6.53Waare,Mais per MaisJuscizItfl. Geld,fl.3.96Waare,Maisper Juli-Augustzufi.. Geld,fl.4.01Waare,Hafer perHerbstzufl 5.41Geld, fUBbAL Waare,Roggen perHerbstzItfl.5.61Geld,fl.5.63aare. 4.— Xobireps per August- September notirt fl. 10.25 Geld, fl. 10.30 Waare. Bom 1. Juni. Angenommen in Budapest: , Róza", beladen in Barscsova mit 380 Tonnen Mais. — , Julcsa", beladen in Ujvidek mit 449 Tonnen Mais. — „Bözlej”, beladen in Fárot mit 167 Tonnen Weizen, 223 Tonnen Hafer. — „Glisabeth“, beladen in Szivdez mit 60 Tonnen Mais, 360 Tonnen Hafer. — „Peter“, beladen in Geravenia mit 490 Tonnen Mais. — „Temerin“, beladen in Veprovacz mit 480 Tonnen Weizen. — „Olga“,beladen in Prancsdva mit 190 Tonnen Mais. — „Schlepp Nr.,10“, beladen in Szegedin mit 324 ‚Tonnen Weizen. — ,, Nina", beladen in, Mitrovis mit 379 Tonnen Weizen. — „Europa“, beladen in Szentes mit 460 Tonnen M Weizen. — „Nözjes“, beladen in Berbaß mit 453 Tonnen Mais. „Send“, beladen in Beprovácz mit 320 Tonnen Mais. — „Schlepp Nr.1“, beladen in Kıla mit 360 Tonnen Mais. — „Haladas“, beladen in Tipa-Berseny mit 470 Tonnen Weizen. „Grella“, beladen in Beprovácz mit 209 Tonnen Mais. — „Schlepp Nr. 3" beladen in Kulpin mit 204 Tonnen Weizen, 87 ° Tonnen Hafer. Steinbruch, 1. Juni. (Drig.-Telegr.) Bericht der Borittenviehlohhändler-Halle in Steinbruch. Tendenz : flau. — Borrath am 29. Mai 9100 Stüd, am 30. und 31. Mai wurden — Stüd aufgetrieben, 64 Stücd abgetrieben, demnach verblieb am 1. Juni sein Stand von 9036. Stüd. — Wir notizen : Mastschweine: Ungarische prima: Alte schwere. von —.— fr. bis. —.— fr., mittlere von —.— fr. bis —.— fr, junge , fehmere von —— fr. bis —— fr, mittlere von: 50— fr. big 51 ie, leichte von 49— fr. big 91— fr. /Ungarische Bauern mwaare, shmwere von —— fr. bis —— fr., mittlere von —— fr bis .—— fr., leichte von —— Er. bis —— fr. Rumänsche, fhrvere von —— fr. bis —— Er, mittlere von —— fr. bis —— fr. leichte von —.— fr. bis —— fr. Rumänische Originale (Stachel): fhmere von —— fr. bis —.— fr., leichte von —.— fr. bis —— fr. Serbis de, fhwere von —— fr. biz —— fr, mittlere von —— fr. bi3 —— fr., leihte von —— fr. bi3 —— fr. Bewegung der Trachtschiffe. Borstenviehntarft. ;