Pester Lloyd, April 1898 (Jahrgang 45, nr. 92-104)

1898-04-16 / nr. 92

EIERN Ya zi 48 NE! ÉSÉT SSSű NER NETTE ZNEH a EE a akaras aaa .­­hez TUTTI-W- ee FENN GE RATTE ee ee en use ATÓ AZ 3; N es ie s a Ku ds = ER - Budapest,15.April. I) Die Vorlage über die Ergänzung der Seelsorgerbezüge, deren Berathung das Abgeordnetenhaus Heute begonnen hat, scheint, nach dem ersten Anlaufe zu urtheilen, welchen die Diskussion genom­­men, die em üb­er stürter zu bewegen, als man nach den Antezedentien hätte annehmen können. Nach­ den eingehen­­den Besprechungen, welche über die Bestimmungen Dieses Gefegentwinges sowohl in der Presse, wie in den beruferten Körperschaften der intereffixten Konfessionen gepflogen wurden, sind zu den Aufklärungen, welche Die Re­­gierung den Deputationen Dieser Körperschaften, mit jenen Sachmännern geboten, denen die Vorlage vom Plenum zur Vorberathiung zugewiesen war, insbesondere aber nach den Modifikationen, welche an­ dem­ Entwürfe auf An­­trag des Kultusministers selbst im Unterrichts-Ausschusse vorgenommen wurden, hätte man­ erwarten dürfen, daß Diese­re seit ihrer Unterbreitung vom ganzen Hause mit Freuden begrüßte Vorlage seiner ernsten Gegner­ Schaft mehr begegnen werde. War doch der Minister bemüht, schon im Stadium der Vorberichtung die Besorgnisse, hin­sichtlich einzelner bemängelter Verfügungen zu zerstreiten, die Mißverständnisse zu beseitigen, zu welchen dieselben Anlaß gegeben, und insofern dies ohne Beeinträchtigung des Meritums möglich "war, in den Entwurf nachträglich solche Bestimmungen aufzunehmen, welche geeignet sind, den geäußerten Bedenken nac Thunlichkeit Rechnung zu tragen und die zum Ausdruck gebrachten Wünsche nach Möglichkeit zu­ befriedigen. Daß er es nicht Allen recht tein konnte, wird man begreiflich finden, wenn man den Zusa­mmenhang der zu regelnden Angelegenheit mit den Konfesstionellen ragen erwägt, und wenn man weiß, wie empfindlich man bei uns insbesondere seit den k­irchenpolitischen Reformen in Allem­it, was das religiöse Gebiet auch nur im Entferntesten tangist.­­ Allein, wenn auch in solchen Dingen bei Bielen der politische Standpunkt des Parteimannes von den konfessionellen Nachjsichten in den Hintergrund gedrängt wird, wie sich dies auch heute gezeigt hat, so kann sich doch zum Meindesten die Regierung nicht von einseitigen Rücsichten auf die eine oder die andere Religionsgenossenschaft leiten Lassen, sondern sie muß sich die Gesammtheit der im Lande rezipirten Rom fessionen vor Augen halten und die ethischen und kulturellen Bedürfnise Aller nach Kräften fördern, selbstverständlich ohne dabei auch nur für einen Augenblick das Autoresse des Staates außer Acht zu haffen. Daß die Negierung sich eines gewissen Einflusses auf die Konfesionen nicht entschlagen kann, wenn sie denselben von Staats wegen Hilfreiche Hand bietet zur Befriedigung der erwähnten Bedürfnisse, das versteht sie von selbst. Allein in Betreff des Mafes und der Ausdehnung dieser Fugerenz sind die Ansichten verschieden und gerade die Weinungsverschiedenheit über Diesen P­unkt ist es, welche das­ Leitmotiv in den Neden all Derjenigen bildet, welche die Vorlage besämpfen, obwohl sie die­ edlen Intentionen des Ministers vollauf würdigen. Denn daß der 3wed . bev. Vorlage ein erhabener ist, man von Niemandem in Abrede gestellt werden. Der schmachvolle Zustand, daß zahlreiche Seelsorger in Ungarn mit dem größten Elend kämpfen, daß sie ihren hehren Beruf nicht voll und ganz erfüllen können, weil sie von Nahrungs­­sorgen bebracht sind, kann Doch nicht länger geduldet werden. Und wenn eine oder die andere Konfession zu arm ist, um den Dienern Gottes ein menschenunwü­rdiges Dasein zu sichern, so erfüllt der Staat nur eine Pflicht, wenn er Diesem Uebel­­stande abzuhelfen bemüht ist, ganz abgesehen davon, daß er damit nicht nur den Konfessionen, sondern auch si selbst einen Dienst er­weist, indem er den Seelsorgern, welche den größten Einfuß auf das Bolt heftzen, den Grund zur Unzufriedenheit entzieht. Daß die Regierung zur Erreichung dieses Bieles nicht den Weg wählt, welchen, das­s 1848er Geieg vorgezeichnet hat, indem es die Deckung aller kirch­­lichen und Schulausgaben der Konfessionen durch den Staat wünscht, kann nur gebilligt werden, denn die Bollstrebung dieses Mandats­­ würde nicht blos Die finanzielle Kraft des Staates ganz übermäßig in Anspruch nehmen, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach in fetter Linie zur Einziehung der Kirchengüter führen und Kultusminister Wlafjjies hat, wie schon oft vorher, auch) in seiner heutigen trefflichen Stedle neuerdings erklärt, daß die Regierung hieran nicht denke, da sie den Frieden unwünsche und nicht den geringsten Anlaß zu neuen konfessionellen Streitigkeiten bieten wolle. Statt­dessen behreitet sie unentwegt auf dem seit drei Jahrzehnten befolgten Wege der Unterfrügung der rezipirten Konfessionen fort und da sich das brennende Bedürftig der Sicherung eines Existenzminimums der Geistlichen immer dringender fühlbar machte, kommt sie nuunmehr dem Wunsche der Konfessionen nach, und schreitet an die geiegliche Ergänzung der Kongına.­­ Daß sie damit nicht etwa bereits Alles gethan zu Haben glaubt, versteht si wohl von selbst, allen da auch Bedenken nach der Richtung aufgetaucht sind, als hätten die Konfessionen außer dem, was ihnen das jegt in Verhandlung stehende Geld­ zu­ sichert, nichts weiter vom Staate zu erwarten, betonte heute der Kultusminister nachdrücklichst, daß er bei Einreichung des vorliegenden Gelegentwurfes absolut nicht an eine endgültige Abfertigung der Konfessionen Hinsichtlic ihrer Dotationen für Kirchen­­amt Schulzwece gedacht habe. Diese werden nach wie vor in das Staatsbudget eingestellt und den betreffenden Kirchen übermittelt werden. Was nun die Be­­träge betrifft, welche der Staat zur ständigen Ergänzung der Bezüge der nichtkatholischen Seelsorger verwendet — dem die­ Kongrua der katholischen Geistlichen soll ja separat ge­­regelt werden und bis diese geschehen sein wird, verfügt Die Vorlage Hinsichtlich der Ergänzung der Kongrua der katho­­lichen Geistlichen nur provisorisch­­, so ist der Staat bis an die unterste Grenze des Möglichen gegangen, indem er das Ernstengmimimum mit 800, beziehungs­weise fü­r die nicht gehörig qualifizirten Geelsorger mit 400 fl. feststellte und bestimmte, daß dieses Minimum­­ stufenweise in 9 Jahren erreicht werden solle. . Graf Apponyi w­ünschte Heute wohl, daß die Geistlichen der Teßtgenannten Kategorie überhaupt seine Ergänzung verhalten sollen, allein der Zweck der Vorlage ist eben die Unterftügu­ng der ärmsten Geelsorger, und wenn es auch gerechtfertigt ist, einen Unterschied zu machen zwischen höher und geringer, qualifizirten Geistlichen, und die regieren Dadurch, daß man ihnen ein höheres Gehalt in Aussicht stellt, zur Erwerbung der entsprechenden Qu­ali­­fikation anzuspornen, so wäre es doch unbillig, jene Seel­­sorger verkommen zu lassen, welche ihren Beruf erfüllen, ohne­­ vor ihren theologischen Studien eine achtklassige Mittelschule absolvirt zu­ haben und von welchen man schließlich doch nicht sagen kann, daß sie gar keine religidg­­ethische oder Kulturmission erfüllen. Ebenso­ ungerechtfertigt sc­heinten uns aber auch die sonstigen Begehren, welchen Graf Apponyi heute Ausdruck gegeben hat und welche er bei der von ihm­­ angestrebten Umarbeitung des Gefegentwurfs beridsichtigt wissen wollte. Dies gilt zunächst von der Forderung, daß die Kirchensteuer der Gläubigen, welche den Grundstoß der Seelsorgerbezü­ge bildet, immer in­ einer­ ‚gewissen Durchschnittsziffer ange­­nommen werde, ob die Leute nun weniger oder mehr zahlen. Es hängt dies mit jener von der Regierung aufgestellten Berechnung zusammen, monat)­che Beträge, welche den einzelnen Konfessionen zur­ Ergänzung der Kongrua zur Ver­­fügung gestellt werden sollen, sehr verschieden sind. Während z. B. die evangelische Kirche A. 8. für 253 Seelsorger nur 71.346 Gulden benöt­igt, erfordert die Ergänzung Der Kongina von 1906 Beistlligen der der Zahl ihrer Gläubigen nach viel Heinexen griechische orientalischen rumänischen Kirche 911.254 Gulden. Diese außerordentliche Disproportion kom­mt daher, daß die­­ Protestanten ihren Gläubigen eine beträchtliche­ Steuer auferlegen, um ihren Seel­­sorgern eine menschenw­ürdige Existenz zu bieten, während die Griechisch:Orientalen nach dieser Richtung die Anhänger ihrer Kirche mit solchen Lasten verschonen. An­gesichts Dieser unleugbaren Thatsachen findet es Graf Apponyi und finden es Andere höchst ungerecht, daß dieses Mitverhältniß hinsichtlich der kirchlichen Abgaben bei den verschiedenen Konfessionen in der Vorlage nicht berü­cksichtigt erscheint. Unserer­ Ansicht nach wäre es jedoch nicht am Platz, in diesem Gefehentwurfe auch die Frage der Kirchensteuer zu regeln, eben weil sie bei den verschiedenen Konfessionen verschieden ist und daher seinesfalls im Rahmen eines für alle Konfessionen gleiche Brevnzipien und Normen aufstellenden Gefegentwurfes gelöst werden kanıı. Gerade wenn Die Negierung auch an diese Frage rühren wollte, hätten die Konfessionen Ursache zur lage ü­ber ein Ein­greifen in ihre Autonomie, welche sie bekanntlich selbst in solchen Fällen bedroht wähnen, wo Niemand daran denkt, sie zu schmälern. Es muß allerdings — mir wollen das nicht in­ Abrede stellen — ungerechtfertigt erscheinen, daß eine Konfession zur Ergänzung der Kongrua vom Staate um so viel mehr bekommt als die andere. Diese Dis­­proportion wird sich aber am besten bei der Bemessung der Dotation aus gleichen Tasten, welche alljährlich in das Budget eingestellt wird. Was die Frage der Konskription, der Verwaltung un­d Vertheilung­­ der zur Ergänzung der Kongina erforderlichen Beträge betrifft, so wäre das vom Grafen Apponyi empfoh­­lene Verfahren viel komplizirter als das in­ der Vorlage in Ansschht genommene Vorgehen. Der Wunsch, daß­ jeder Konfession der auf ihre Seelsorger entfallende Betrag in Einer Summe zur Verfügung gestellt werde, kann seinen Ursprung mie in jener Besorgniß finden, welcher später der heute als Anwalt der Protestanten und Juden­­debutirende Graf Yohann Zi­cy offen Ausdruch gab, der Besorgung, als beabsichtigte Die Regierung nicht mit den einzelnen Sons fessionen, sondern mit den einzelnen Seelsorgern in Berbi­t­­dung zu stehen, mit dem Hintergedanken, diese Liebteren als politische Werkzeuge geschmeidig zu­ machen. Syndessen: liegt eine solche Absicht der Negierung gewiß ganz und gar fer. In Dieser Beziehung sind auch die Besorgnisse des Grafen Andreas Bethlen vollkommen unbegründet, welchem heute der Alpdruch einer bevorstehenden Hypertrophie Der Negierungsgewalt nicht eben dieses, aber eines Gott weiß warn kommenden zukünftigen Kabinets den sonst recht­baren Blic trübte, Sowohl er wie der Abgeordnete Shhwider sind offenbar im Irrthum, wenn sie glauben, daß Die Autonomie der Kirchen durch irgend einen minbefugten Ein­­fluß der Regierung geschmälert oder gar verzichtet werden sollen. Referent Tuba und Minister Wlaffics haben schon in vorhinein gegen eine solche Zumuthung Stellung­ genommen, für welche der Tert der Vorlage keinerlei Handhabe bietet. Namentlich der § 9, auf melden sich Graf Bethlen berief, enthält wohl die Bestimmung, daß der Minister dem eines mit seiner Stellung unvereinbaren sittlichen ÜBergehens oder der staatsfeindlichen Haltung beschuldigten­ Geistlichen die staatliche Ergänzung seines Einkommens entziehen. Tan, falls die konfessionelle Behörde das Disziplinarverfahren gegen den Betreffenden trog ministerieller Aufforderung nicht einleitet, oder ihn freispricht, obwohl die Klage eine begründete if. Allein vorerst milden ja daduch die ü­brigen Verfügungen der Disziplinarbehörde nicht alter ist, überdies aber steht der­­selben der Weg zum Verwaltungsgerichte offen. Gerade weil die Regierung leider schon in vielen Hüllen die Er­­fahrung machen mußte, daß solche Geistliche, welche sich staatsfeindlicher Umtriebe schuldig machten, durch ihre Kirch­­liche Oberbehörde gedecht wurden, erschien es nöthig, ihr ‚die Mittel­ in die Hand zu geben. Durch­ welche sie im Stande ist, solcte Seelsorger tr­otz der Swingenden Fittige ihrer fichhlichen Borgejekten wenigstens duch die Entziehung der m­ateriellen Begünstigung zu strafen. Diegegen dürfte wohl auch Graf Bethlen nichts­ einzuwenden: Haben. Die wahrscheinlich von ihm selbst nicht ernst genommene Ber­­ürchtung, daß man auch, die Unterlassung des Grußes vor dem­­ Stuhlrchter als staatsfeindliche Haltung qualifiziren könne, braucht ihn nicht zu ängstigen, da ja der GA. XXVI:1893 genau präzisist, was als staatsfeindlich zur betrachten sei, und wenn der edle Graf sonst seine ernsteren Bedenken­­ hat, wird mit­ den übrigen Mitgliedern der liberalen Partei wohl auch er mit ruhigem Gewissen den Serepentwinf annehmen können, welcher nebst seinen all­­gemein humanitären Sweden die Interessen des Staates wie der Kirche fordert, ohne die Autonomie der legteren auch nur im Geringsten zu verlegen. Ben ON PR­kt dasselbe beim Staatsbeamten mit gleicher Dienstzeit in vier Richtern normit­ ift.­ Das dritte. Schon mehrfach hervorgehobene Schm­erzens­­an deren V­ollstrebung der zogeten Gage als’ Pension gebunden nicht eines Tangathmigen aktive Offizier selbst zur Zeit Des liegt. Die Bielfeitigkeit der 40 Dienstjahren, Sortbezug der ganzen, left der das umfangreiche Programm bedarf wohl welcher Abnttıma ber Tangen Sriedens unter­ praktischen Ausbildung gestattet seine große Wahl in der Jahreszeit und Witterung. Soll Fa­miljen Regen, Nebel, Skälte, Hige Budapest, 15. April N In wenigen Wochen sollen die Delegationen eröffnet werden. Mit einer begreiflichen Spannung sieht das Offizierskorps der Eröffnung derselben entgegen, erwartet es­ ja von­ diesem gemeinsamen Vertretungskörper die Sand­ung lang befragter Uebel, vor Allem die vielfach besprochene Erhöhung der Sagen Bu einen Moment, da Tegtere bereits als Saltum allseits angesehen wird, er­scheint in einer Notiz des „Reiter Lloyd" vom 14. b. Me. eine ‚der „Neuen Armee-Zeitung” entnommene Krobspott, wonach­ die Hoffnungen der Offiziere unserer­ Armee pro 1899 abermals zu Wasser werden sollen. Diese Nachricht erscheint zu Überraschend, als daß sie als Ultimatum aufzufassen­­ wäre. Es schien bis nun fast überflüssig über die Nothwen­­digkeit der Gehaltserhöhung der Offiziere noch ein Wort zu verlieren, eine Reihe von Publikationen schienen zur Genüge dargethan zu­m Haben, daß dieselbe unaufschiebbar sei. Nebst der­ Drastischen Thatsache, daß die Bezahlung des EL. u. T. Offiziers Hinter jener eines Offiziers irgendeines der Balla­ne­staaten zur­ückstehe, glaubten die Optimisten keine Gründe mehr ins Treffen führen zu müssen. Das zufällige­ Ueber­­einstimmen mit dem Negierungsjubiläum, namentlich aber die­ in ungewöhnlich hohem Maße in Aussicht gestellte Flottenvorlage Liegen keinen Zweifel mehr, Daß der mehr­­jährige dringende Wunsc des Offizierskorps heuer endlich in Erfüllung gehe. Diesbezüglich reichlich an Enttäuschungen gewöhnt, ist es sein­ Wunder, wenn auf die obzitirte Nach­­richt die Pellimisten die Oberhand gewinnen, der Offizier aber, doch Fahre an Resignation gewöhnt, sich mit dem Bewußtsein zufrieden gibt, daß gewiß höhere, seinem ein­­fachen Unterthanenverstand allerdings ferner liegende Gründe ihn auch Heuer in seiner finanziellen Noth belassen. So bleibt denn, in dieser Richtung nur der eine Trost, „aufs geschoben ,ist nicht aufgehoben“. Gleichsam als Verfügung der Bille Bringt die genannte Notiz die Nachricht, daß Die Mannschaft ein drittes warmes Nachtmahl in der Woche bekommen soll, weiter, daß die Pensionen der Witwen und D Waisen nach Offizieren erhöht werden sollen, endlich­, daß als geringstes Ruhegehalt für Offiziere statt 300 Gulden nunmehr 400 Gulden firirt werden sollen. Speziell Iehteres kann als Symptom aufgefaßt werden, daß man seitens der Heeresleitung der Nevision unseres Versorgungs­­gesetzes näher getreten ist. Hauptsächlich drei Punkte dieses Gesehes bilden seit geraumer Zeit den Gegenstand mehrfacher Klagen. Die Erhöhung der Minimal­­pension, dermalen 300 Gulden, — die angedeutete Vertießung von 400 Gulden mag als ein Schrittwach vorwärts­­ angesehen werden, denn rationell kann man die Mairegel so lange nicht nennen, als nicht wenigstens das für Neserve-Offiziere festgelegte Eristenze­minimum von 600 Gulden erreicht wird. Einen zweiten Klagepunkt bildet die Skala, nach welcher Die weitere Berechnung der Pension auf Grund der Dienst­­jahre erfolgt. Es ist bekannt, daß z. B. nach fünfzehn­­jähriger Dienstzeit der Offizier ein Nuhegehalt im Betrage nommen werde, nach deutschem­ Muster Haben Bei den Theil Offizier jeden Chargengrades gebedter Ererzierhallen der bejahrtere, Höhere Offizier die Strapazen redlich mit dem legten Manne, zu einer ‚Beit, da ein großer der Beamten,‘ Gesumdheit für das Fünfzige Berufsjahr Holt, eine Neihe von in Mauf ge­­nicht gebrant. z. B. der mit nur 30 Mam­mal-Dienstjahren bedachte Lehrer, sich in irgend­einer Sommerfrische , Kraft und durchlebt der Wochen, die durch Schlechte Kantonnements, Freilager bei jeder­ Witterung,­­mangelhafte und unregelmäßige Verpflegung, endlich. Hohe physissche Leistungen, erfüllt, gewiß nur­ geeignet ist, den Organismus zu schwächen. Durch einige Jahre fortgelebt, bedeutet diese Lebensweise zweifellos einen Kräfteverbrauch, der weit­ höher ist, als in jedem anderen Berufe. Die Trage läßt sich jedoch, ac) wo von einem anderen Standpunkte beleuchten. Der militärischen Organi­­sation entsprechend, nimmt die Zahl der Stellen in den Rangstufen der militärischen Hierarchie, mit ihren Steigen progressiv ab, D. h. nicht alle Angehörige einer Chargen­­gruppe können in Die nächst­höhere vorrücen. Es ergibt sich demnach ein Abgang, der, mangels einer­ anderen Expansionssphäre, in den­­ mehlverdienten Ruhestand führen muß. Dieser Abgang ist nun am größten beim Ueber­­teitte, in die Stabsoffiziers- und­ Generalscharge. Sind die Generalscharge treten, mit­ ganz geringen Ausnahmen, Offiziere, welche sich dach Absolvirung einer Höheren mili­­tärischen Sachschule die Eignung hinzu, gleichzeitig aber auch den Anspruch auf ein wascheres Avancement erworben haben. Diese Offiziere erreichen­­ mit einer durchschnittlichen Dienstzeit von 25 bis 28 Jahren die Generalmajors­, nach weiteren 4­­ bis 5 Jahren die Feldmarschall-Lieutenants­­charge. Nur wenigen Sterblichen ist es mehr gegönnt, durch das allerhöchste Vertrauen auf einen der wenigen­ höchsten Posten erhoben zu werden. Die Mehrzahl der militärischen Exzellenzen erreicht den­ Kulminationspunkt ihrer Laufbahn in der Charge des Feldmarschall-Lieutenants, und zwar in einer Zeit, da es ihr gar nicht möglich­ war, sich die 40 Dienstjahre zu sammeln, welche die volle Gage als Pensjion erfordert. Bedeutet man der Hebertritt in den Ruhe­­stand ohnehin eine wesentliche Bestringigung der Gebühren, durch Entfall des Quartiergeldes, , so wird ein Abstrich an der Gage umso schmerzlicher empfunden. Eine ganz natür­­liche F­olge der gebotenen Einschränk­ung, als Lohn einer ehrenvollen, ausgezeichneten Dienstzeit, ist eine Berbitterung, die ihre Schatten auch auf die legten Jahre­ der Ak­ivität zu einwirft und dem Ganzen gewiß, nicht zum Wohle gereicht. Immerhin ist dies noch die weitaus günstigst finiirte Gruppe von Offizieren, sie kämpft nicht mit der Sorge um die materielle Epristenz. Wie gestaltet sich Hingegen Die Situation eines Hauptmanns, dessen eigene Einsicht, oder eine vis major ihn zur Er­enntniß bringt, daß er mit der Hauptm­annscharge abschließen muß? Diese Aussicht trifft ihn­ in einem­ Moment, da er 20, vielleicht 25­­ Dienstjahre in Ehren zurückgelegt hat und hiefür ein Nuhegehalt von 600 bis 750 Gulden bezieht. Welche Fülle von Entbehrungen und­­ moralischen Leiden schließt Diese Lage in sich! Um den einfachen Nahrungssorgen­ zu entgehen, m­uß Der schwer Getroffene, falls es seine Gesundheit zuläßt, si um eine Nebenbeschäftigung umsehen. Lukrativ kann diese nicht aus­­fallen, denn Die ganze Zeit mußte dieser Offizier in seinem Dienste aufgehen und konnte seine Zeit zu einem Neben­­studium finden. Für monatliche 30 bis A0 Gulden wird er meist in einer­ sehr untergeordneten Stellung, vielleicht in Gesellschaft von heranreifenden Sänglingen, jllavische Schreiberdienste , ver] 2. Wie, jeder eine Derartige Beschäftigung Das Ziehen des Offiziers schädigt, liegt auf der Hand ; der Heeresleitung aber erwacht hieraus die Pflicht der Abhilfe. . Die erste Sorge bestünde in Der Schaffung­ von Stellen, in deren Ausfüllung seine physischen und militärischen Höheren Anforderungen gestellt werden müßten. Könnten­ die Ergänzungsbezirks Kommandanten, Ergänzungsbezirks-Offiziere, Magazins-Offiziere, Material­­verwaltungs-Offiziere, Administratoren, Verwaltungs-Offiziere auf Lager- und Schießplagen und­ dergleichen nicht zweck­­mäßiger Weise durch Offiziere des Rahestandes ergänzt werden? Eine Stabilisirung Dieser Stellen scheint wenigstens auf den ersten Blick gewiß vortheilhaft. Wie vorzüglich wür­­den sich derlei Offiziere auch in das Konzeptfac bei höheren Kommanden und Behörden finden; es gibt da noch genügend Nessorts, von drei Achteln seiner legten Gage bezieht, während welche alljährlich wiederkehrende, stets gleich bleib und endlich ist die Forderung von Manövern theilt auch Beweises, Zu dem erledigt wir es und Luxus ist. Es werden, Wind mit noch TRATEN eintreten. Frühjahrs-Ausstellung im Bünklerhaufe, Internationale Aunsausstellung weht mangelhaft. Wir sehen­ zu wenig vom Auslande Auch scheint die Jahreszeit der Ausstellung Schlecht gewählt zu sein, denn Deutsche, Franzosen, Italiener Stellen jett bei fi selber aus. Was­ bleibt für uns? Der Ladenhüter. Wir hätten beim Herbst bleiben sollen, damit mir Die Grbíidjast der mitteleuropäischen Sommerausstellungen hätten antreten können. Wir wollen ja nit sagen, daß nicht manche hübsche, merb­>­volle Nummern auch hierher sich verirrt hätten. Aber das gibt doch feinen Weberbiid über die europäische Kunst. Um nur zu zitiren, was uns augenblidklich einfällt : wir jeden feinen Lenbad, feinen Stud, nur Eines von UÜboe, feinen Munthe, feinen Notte, feinen Lefebvre, feinen SFirle, nur geringe Dosen von Spaniern, Engländern, Wir Suchen das Ausland, den Fortschritt, die Fahne Sezession und werden uns entschließen müssen, zum Mindesten nach Wien zu reisen, um unsere Maler-Gom­mandife zu befriedigen.­­ 68 ist dies ein Seitenftüd zu unserer Böclin-Ausstellung, welche uns traurige Surrogate in Form von Heliographren an Stelle der unvergleich­­lichen Sarbendichtungen vorlegte. Und das ist dann die neueste Haupt­­and­­esidenzstadt. &3 sei fern von ung, den Verein und seinen verdient werden Präsidenten, den Grafen Theodor Andr&aify, Dieser Sebrechen mögen anzuklagen. Dieser Verein, an den sich die ganze Ber­ichte der ungarischen Kunst knüpft, hat über sein Maß geleistet und auch das kennzeichnet unsere Zustände. Wie viel , hätte der Staat leisten können und follen und mie menta hat er geleistet ! Wenn wir das Nationale als Prinzip in allen unseren weltlichen Dingen voranstellen, so ist damit durchaus nicht gemeint, daß wir uns gegen den Fortschritt der Welt hermetisch verschließen sollen. 63 wäre dies ein gelinder Selbstmord. Heute, wo selbst die uralte, ehrmürdige chinesische Mauer fällt, ist an eine ähnliche Ab­­schnürung eines Landes nicht mehr zu denken. Man kann zwar, um eines falschen Theatereffektes willen, eine Hebjagd gegen alles Fremde mitend­en, die Wolfsklugheit wird aber mit folgen Uebertreibungen von Apekulativ ‚patriotischer Seite nicht mitgehen. Die Hauptsache bleibt, die fremde Nahrung sich zu affimieiren, durch den Auszug der geistigen Kräfte, der anderen Nationen die eigene zu stärken. Bei der geistiigen Hungertür künnen wir Diejenigen nur ansprüuchlich warnen, die an die Zukunft glauben. Von diesem Gesichtspunkte aus finden wir unsere heilige Hier hat sich einmal die ungarische Gesellschaft ausgezeichnet, ein Häuflein von Magnaten und Funftliebenden Bürgern, aber weiter kann sie es leider nicht bringen. 63 ist rar, daß ein Negierungsagent die Ausstellungen be­reiten und und daß Belle für den jeweiligen Herbst sichern müßte. Dann blieben wir doch im rechten Kontakte mit dem europäischen Geiste. Wir wollen einmal im Detail nachweisen, daß wir dener um einige Stufen tiefer im Niveau stehen. Blicken wir um uns im Saal, im eigentlichen PBrunksaal der Ausstellung. Man hat Rihbarts „König Sigmund empfängt den König der Boten Wladislam” mit Absicht so sehr , in den Vordergrund ges hängt, als wollte man jagen: Da fest unseren Stolz! Damit Schlagen wir die Ausländer ! Mir können diesen Enthusasmus keineswegs theilen, ohne freilich unserem trefflichen jungen Künstler im Geringsten damit nahe treten zu wollen. Gerade wir waren es, die das Talent Bihart’3 von Anfang an erlannten und forderten, die ihn von der blaffen Zeichnung in die warme Farbengebung trieben und seinen Aufstieg im natio­­nalen Genre mit wachsender Freude begleiteten. Wir sahen in ihm endlich den vollsthümlichen Farbenerzähler entstehen. Die Umstände freilich stellten ihn auf den Kothurn, machten aus ihre einen Historien­­maler mit großer Pose. Er hat in dem recht ausgestellten Gemälde ehrenvoll mit einer Aufgabe gekämpft, die nicht­ in seinen Bereich gehörte. Er hat die Großmwardeiner Kirche, doch deren bunte Fenster das Licht anheimelnd hereinbricht, mit feierlichem Eindruck aus­gestattet. Sr.hat doch das isolirte Entgegenkommen Maladislam’s, durch die weiche Suite, inmitten derer König Sigmund ihm gegenüber teitt, dem Gemälde einen Sy­mmetrischen Mittelpunkt gegeben. Die Maffen arrangiren ih Tnftig, die Kostiürme­­ glänzen. Aus Linien, Tarben und Lichtern blicht ein geschmackvoller, gelbter, sicherer Einfel hervor. Was aber diesem Historischen Panneau fehlt, das ist das pras­matische Element, die That, die Seele, der Charakter. Wer Farben hat, ist ein Maler, aber nur dier Seele hat, ist ein großer Maler. Bihari­s ungarische Seele steckt in seinen Genrebildern, in seinem Großmwardein dagegen in feine Seele zu finden, es it nur die glän­­zende­ Dekoration eines geschichtlichen Astes. Wir wollen nit Bihari allein dessen anfragen, daß sein flei­­ßiges und geschmachvolles Gemälde ohne dramatiige Wirkung ge­blieben ist. Das Thema war ihm vorgeschrieben und das Thema war­­ leer. Die Absicht war gut, der historischen Malerei Ungarns duch Bestellungen der Komitate und Städte einen neuen Schwung zu verleihen, aber dann hätte man nicht vergessen dürfen, daß die Kunst weder einen Obergespat, noch einen Bürgermeister , lernt und selbst souverän ist in dem unendlichen Reiche der Phantasie. Es ist die alte Geschichte vom Pegasus im Joche. So unergiebig auch die Grnte der großen Millenniums-Kon­­furerenz auf histori­ge Gemälde war, so darf doch nicht vergessen werden, daß sich auch Hoffnungsvolle Talente zeigten. Tiherma ist aufgetaucht, Eisenhut’s Schlacht bei Zenta, eines Andern König Stefan wurden zwar wenig bemerkt, aber waren voll Feuer und Sarbenkraft. Und zum Schluß müssen wir heute bekennen, daß wenn nichts Anderes zum Borschein gekommen wäre als Benczurs: „Wiedereroberung Diens”, die ungarische Malerei fi zu einem chef d oeuvre in seiner Art gratuliven komnte. Wenn wir im Cette Bihari’z stilles, dekoratives Großmard ein neben Benczur’s großangelegtes, Dramatisch be­wegtes, farsenglühendes, von frappanten Gegenfäßen stragendes Ofner Kriegsgemälde stellen, so wird es doc deutlich sein, warum wir das Niveau unserer Ausstellung bener nicht hoch genug finden. Die Kritik mag ja auch an Benczur Vieles auszufegen finden und wir selbst haben ihm den­ Mangel an nationalungarischem Clement vorgeworfen — aber er ist doch auf seiner „Revindisation” die Hand eines Mielen sichtbar, eine Hand, welche fühn die größten Farbenprobleme Töft, eine plastische Sand, welgemeinden Helden, Thiers, Waffen mit der vollen $xllusion des Reben Hinstellt. Das st­ehen der große Maler, der den Linien und Lichtrefleren den Lebensödem ein»­cläst, der schöpferisc­h befiehlt: Grfiehe, Herzog von Lothringen! Gri­ehe, geriechtetes Christent­um! Sinke in den Staub, übermüthiger Halbmond ! Ein solches Gemälde !pricht zu dem Beidhauer, es läßt ihn nicht 108, es unterhält sich mit ihm und verfolgt ihn in seinen Träumen. So wird Niemand Munfacsy’s Christus vor Pilatus oder Biloty'3 Seni an der Bahre Wallenstein’3 vergessen. Was jagt uns dagegen Bihart’3 Großmwardein? Gehen wir die Größe des heiligen Ladislaus vor und, wie ihn die ungarische Sagenwelt beschrieb ? Hinterläßt dieser Sigmund jenen bedeutenden Eindruck, Den ihm die Geschichte unseres Landes anmeist? Iit Wladislam mehr, als ein Rattenkönig? Was denken und fühlen die Leute in seiner Umgebung ? 63 fehlt die Seele, die individuelle, die Heldenseele. Es gibt darum auch sein nationales Drama bei un, weil unsern Dicektern die Seele fehlt. Vielleicht wäre, der Einzige nach Katona, unter Betőfi der nationale Dramatiker geworden. Katona war vom Geiste Verböczy’s beseelt, Petöfi war ein Held und Dichter zugleich. Aus Bil­or Madars hätte können ein nationaler Historien­­maler werden. Aber ihn erfaßte der ungarische Spleen, wie Katona, wie Grünwahl. Und so sind die größten ungarischen Historienbilder von zwei Polen gemalt worden, von Fan Matejto­nd Nan Styra. Um nun an einem Beispiel zu illustriren, daß in unserer heurigen Ausstellung all die Ausländer um einige Grade tiefer stehen, wollen wir das große Gemälde „1812” von Arthur Kampf vornehmen. Einige Trümmer der „großen Armee“ paffiren eine­ kleine deutsche Stadt. Gevatter Schneider und Handschuhs­macher eilen auf die Gasfe, um­ sie das­ Unglaubliche mit­ eigenen Augen anzusehen. Dies das Sujet. Wir­ sagen es offen heraus, daß uns dies vielbe­wunderte Bild, die eine­ Karzifatur angemuthet hat. Es ist die Auffassung eines Witblattes, Kein­ Hauch historischer Größe weht über der schauerlichen Katastrophe. Gemik ist die Szene in ihrer Art gut­­ gemalt, von einem gemissen genrebildlichen Humor a la Punch. Aber der denkende Reichaner wird sich mit Widermillen davon abmenden. Warum, diese armen Schluder von Soldaten, die nur blindlings dem Kommando eines Machtnarren­ gehorchten, dem Hohn-und Spott preisgeben ? Es waren namenlose Helden, die Alle musterhaft ihre Pflicht gethan hatten, Helden, Märtyrer. Sie waren Söhne jener großen französischen Nation, welche die­ Welt durch die Dreieinigkeit der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit erlöste. Sie war irregeführt durch den Wahnsinn eines Cäsaren. Was kann das Bolt dafür? Er begeistert sich für seine Großen, er übt Heldentheten oder Verbrechen aus, je nachdem es in­ seiner blinden Liebe geführt wird. . . Welcher Gedan­ke konnte Kampf dabei leite­n,als er auf den todten Löwem das einstige glorreiche französische Volk,­seinen Pinsel ausspritzte?Für Popu­laritätshafcherei war dies­ doch zuivohls feil und zu——furchtsam­­.Die französische Armee bei Sedan war weit pitoyabler.Allerdings ist überall die­ Zola-Wereschtschagin’s­che Auf­­fassung die richtigere,«daß der namenlose Held seine Pflich­t getl­an« hatte trotz der ehrvergessenen Spitzen­ der Kriegsleitun­g.Wir Ungarn müssen­ das doch empfinden,was­ das Volk in der Armee bedeutet, und dürfen nicht auf der Seite Derjenigen stehen,die den gemeinen Mann,der sein Alles­ hingibt,verhöhnen­. Malerei besteht nich­t blos in­ Linie an Farben,sondern­ sie hat Theiland ein Geniu­s der Kunst,der suns die gan­ze Welt im Spiegel bilde und in ihren innersten Zu­sam­m­enhän­gen zeigt.Man­­kann Manches lernen in der Kunst,das Zeichn­en­,das Farben­­mischen,Einesi miß man mitbringen:die kü­n­stlerische Seele,wie sie Munkácsy,Zichy,Benczur,Wereschtschagin mitbrachten.Kein Ge­­lehrter ist im Stande,diese Seele zu definiren.Sei’s daru1n!Halten, wir es mit einem der größten Genies: ,,Bewunderung von Kindern und voll Lassen, Wenn euch danach der Gaumen steht, Doch werdet ihr nie Herz«anerzen schaffen, 9mennn es end nigt selbst vom Herzen geht.“ ,­­ Dr. Adolf Silberstein, 7 ::

Next