Pester Lloyd, Juli 1905 (Jahrgang 52, nr. 164-189)

1905-07-01 / 164. szám

j f kó H; j — EJ } F + 5 s ‚ Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. Für Budapest: Mit Postversendung: Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter. — Für Wien auch bei Herm. Goldschmidt (d., Vollzeile 11), wo­­selbst einzelne Num­merim zu haben sind. RS ‘. Einzelne Nummern in Budapest 22 Heller, Samstag, 1 . Alt. Inserate werden angenommen: ur % Táti si 1 mt VS KGN Inserate werden angenommen Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) "für den pP­ester Lloyd# (M­orgen- und Abendblat­t) Budapest in der Administration des 3 im ’ 8 E von 1“. [A N In Wien: Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien un­dN aan ak DEAK nach ill Vekerkdeef „PESTER LLOXD*“ - Iontoassko IZK tuk dsnssnusokstka IMIIII HSK tut-ils übrigen Staaten ar VII-M "-I-« kamen in den Auapapeackjxpeditlousq . "Bet A. Cppelik, Grünanger- Ab 5 . . Kasseyctolsir.:lolllolk, A.V. Redaktion und Administrati on: . gasse; Mndolf Mosse, I., Seiler- Belgien bei denbelg. Postämt, 15 Frea.98 Ote. | Niederlandeb.d.nied.Postämt, 15 Fros, 98 Cta, Gangjährlich „... 44 Kronen — Heller | Ganzjährlich _... 48 Kronen — Heller | Goldberger, A. Tote ha VW. Dorottya­ utcza Nr. 14, I. Stock­­stätte Nr. 2; H­ansenstein & Bulgarien b. d. bulg. „16 „45 “ |Rumänien „„zum 3. Helbjährlich.. --- 22 Kronen — Heller | Halbjährlich.. ..- 24 Kronen — Heller || hard Kokstein, 3 Blockner, H # ·’ Deutschl­and dass-tsch»11M.70P·H«""k.·"m"h·,,sx«­­vksmUJWchb---UKNMI—H21MVMDUEMHCUOIEKMEI—Aellok«·"« JEAN-J I«Z"C"’l·s Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt, Vogler, I., Walfischgasse Nr. 10; oypten beiden enyp. ,­ 17Froa.47Cta, | uesand mn K-Tüll.­e A ez Monatlich ... __. 4 Kronen — Heller | Monatlich _.. 21. 4 Kronen 40 Heller | Leopold Gyula, Bud. Mosse. . . . M. Pozsonyi, IX., Hörlgasse 5; a ohenlandb.Postamte Triest 18 „ 74 „ |serbien nnmaerb. „ 14Fros.13 Oise Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. Im Auslande: &. KL. Daube et Unf­ankirte Briefe werden nicht angenommen. 3. Danneberg, II., Praterstrasse Iallenberdenital Postämterni4 „ 80 “ |Schweize „„schweis.. . 15 a 40 a Montenegro b. Postamte Cattaro 14K. 64 H. | Türkeib.d.dort. öst.-ung. 18 , 8%, gi .n Comp. Frankfurt a. M, Com­­pagnie Générale de Publieu­& Etran­­gere John. F. Jones , Cie., Nr. 353; Heinrich Schailek, IL, Wollzeile Nr. 14: M. Dukes, IL, Wolz 1. Nr. 6—8. Paris,31,rue du Faubry,Montmartre. in der Provinz M ® Heller in allen Verschleisslokalen. B­­onnements werden auch aufgenommen für: Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd“ durch Vermittlung der Postämter nicht abonnert und muss derselbe direktbel­ang bestellt werden. Vertr. für Deutschl., Frankr., Engl., Italien etc. Saarbach’s News Exchange, Mainz, —­­­­­­­­­ ” « . . . Märhenbericht von der Budapester Effektenbörse. Japan war ein vereinzelter Lichtbild, dann aber kam die für Viele ‚ jeher begreifliche, nichtsdestoweniger aber ernste Gefahren bergende Maroffo-Angelegenheit, und als auch­­ diese ihren Schrecen eingebüßt hatte, trafen die furchtbaren Depeschen aus Rußland ein, die Leinen Imeifel darüber lasfen, daß das Grafenreich bis ins Mark getroffen, in allen seinen Fugen Fracht. Die Schauertage von Lodz scheinen keinen Vergleich aushalten zu können mit den grausigen Vorgängen in Odessa, voller Beachtung seine Obstruktion trieb, standen wir ruhig und warteten, bis die da drüben eines anderen Sinnes werden würden ; die Oesterreicher aber hatten eine ganz andere Taktik ein. Die hiesige Krise ih­m weißt Die Gegner dort zusammen und läßt diese einmüthig zu positiven Vor­bereitungen schreiten. Die Oesterreicher haben Heute den autonomen Zolltarif, sie werden nächsie Woche den Handelsvertrag mit Deutsch­land acceptirt haben, und sie gehen nunmehr daran, die Eisenbahn- Verstaatlichungen­­ auszuführen, indem sie die Regierung zur Durch­­führung derselben Bestimmtheit vorherzusehen, um so gemisfel it Oesterreich im Stande, für sich zu gebrauchen. Bei uns gibt es Leute, Die ich gern an die zügellosen Grpektorationen mancher "ertreinen Elemente in österreichi­­schen Neichsrathe Halten, — melde Tauschung ! Diese Schreier stören wenn wir eine vollständige Nenderung der­ bestehenden Verhältnisse erreichen wollen. Bon Berkehr an der Börse it nicht viel zu bemerken, denn derselbe it auf ein Minimum reduzist und es fangı Niemanden­ zum Teofte aerei­en, wenn auch vom Wiener‘ Plage Aehnliches berichtet wird. Die Kurse der leitenden Papiere haben sich in den jüngsten Tagen vom niedrigsten Stande wieder erholt, die Verkäufe —h. Den Effektenmärkten it es heuer nicht beschieden, den Sommer in behaglicher Ruhe, ungestört von unangenehmen Einflüssen ,an­fi vorüberziehen zu lassen. Vergeblich haben sie die stärkste Zurück­­haltung an den Tag gelegt, das Eingehen umfangreicherer Engagements abgelehnt, es hilft nichts, die Ereignisse ermetjen sich als mächtiger Und verursachen ununterbrochen neue Bewegungen und Erschüt­rungm nur, aber entscheiden nicht, und troß Derselben wird­­ unser Nachbar Die Einleitung der Friedensverhandlungen zwischen Rußland und mit­ voller Rüstung erscheinen, wenn unsere Koalition zur Berz woirfiihung ihrer Absicht schreiten wird. Daran müsen mit denfen, gesamnten bairischen Staatsministeriums und vieler Gäste die neun­­zehnte Wanderausstellung der Deutschen Landwirthschafts-Gesellschaft feierlich eröffnet worden. Sie ist auf der sogenannten Sejtnoiefe, wo alljährlich das Oktoberfest abgehalten wird, installirt und bietet eine reiche Webersicht der landw­irtsschaftlichen, wie landwirtbschaftlich-­ industriellen Errungenschaften der setten Jahre. Ste­hlt aus allen Gegenden des Deutschen Reiches sehr gut beschickt und gewinnt wohl auch noch dadurch­ besonderes Interesse, daß der Deutsche Kaiser seiner Antheilnahme sichtbares Zeichen verliehen hat. 90 und wag man auch imme en mag, so steht doch unwiderleglich fest.­­ . . Verkehrs entjegliche Gräuelthaten vorgefallen sind und daß die Produkte des intellektuellen Fortschrittes der Vernichtung preisgegeben sind. Der Krieg hat tiefe Wunden geschlagen ; sie erscheinen gering "gegen die Berheerungen, die der Krieg im Immern anrichtet, gegen die Ber­gwüstungen, die‘­al eine Folge der gemaltsam heraufbeschworenen Bollswuth angesehen werden müssen. Lodz und­­ Odella! Das sind zwei Brennpunkte positiver Arbeit. In Lodz, der größten Fabrik­stadt Theile von Deutschen geschaffen, weite Gebiete versorgte und Masfen Waarenverkehr mehrere Hundert Millionen­ Rubel umfaßt, wird in Brand gestehlt, damit die Einrichtungen vernichtet­­ werden, die bisher die Stoßpunkte der Entwicklung gebildet haben. Schreden und Zer­­störung herrschen, die Maffen verwildern, die Autorität wird mit Füßen getreten, und wenn ext die Menschen zum Bewußtsein ihrer Handlungsmeise gelangt sein werden, werden ungeheuere Werthe zus grimbe gegangen sein, deren Extrag Jahre der angestrengtesten Thätig­­keit beanspruchen wird. Das Bild, welches der stärkste Schudner verfügen, um bei diesem Anbllck nicht bis in die Seele erschüttert zu werden und das Vertrauen zu diesem Staatswesen, in welchem der­­artige Vorgänge möglich sind, nicht vollständig einzubüßen. Die Gifeffenbörsen sind durch die gestrigen Meldungen hart berührt worden, Lodz und Doleffa und die Meuterer auf den­­, Botemtin" haben mehr gewirkt als die Nachricht von den verlorenen Schlachten bricht das ganze Regierungsgebäude zusam­men und der Zufall treibt in diesem Momente den omindsen Namen „Botemkin“ an die Ober- Fläche. Botemkin hat seiner Herrscherin Gouliffen als Dörfer vorgeführt, betrog die, Gzafin, um seine Nichtan­sigkeit zu verdecken. Ex­it länger als ein Jahrhundert todt, aber sein System hat sich forterhalten bis zum heutigen Tage. Der Rul­nefortschritt, Armee, die Flotte, die Administration, die Ordnung — Alles zusam­men Potemkin’sche Dörfer, mit denen Europa­s getäuscht wurde und­ die recht zerfallen und zeigen, wie­ ein’ Neid­ von Hundertzwanzig Millionen. Menschen faul und norfch werden ‚Tann unter’ einem Regime der Unmahrheit, dessen hervorragendste Repräsentanten­ den Namen „Vater der Qage” auf die Stirne gebrannt trugen. Wann es da anders und besser werden wird, das weiß wohl sein Mensch anzugeben; dab aber bis zur Wiederkehr, geordneter Zustände, bis zu dem Momente, in welchem die gegenwärtigen Machthaber ihre­ Gemalten mit­ den gewählten Vertretern des der Unterdrückung und Auspressung müden Volkes theilen, noch Grsehütterungen kommen werden, das­ duldet Wohl, er at : . «---- = Ne NK · allen Ländern, in denen die russischen Staatspapiere, Obligationen und Ak­ten zu Milliarden­ untergebracht sind, hart empfinden. Die beispiellose Staatskrise Rußlands wird lange Zeit die Kapitalsmärkte ·­ie aug für den Halt beherrschten, als es BEER TERE ov­er Gedanke im Kampf schädigte hallen und deshalb wurde auch der Kredit nicht alterirt. Der neuer noch ein HG LTE Tinber. phız. wurden. die nicht der .bie. 08 ERS ausgeleert, sie Während der allgemeinen Interessen werth it. die Einrichtungen der vielfach den unseligen Finanzverwaltung, gelingt, Störung aufrecht zu­­ überweg f­ keki ve DienPeh Een je . Denn nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn in diesem Betracht auch nur die leifeste Störung eintritt. Bei den Sorgen, welche, die internationalen Vorgänge ver­ursachten, ohne und unmittelbar nahe zu gehen, wirkte aber die Fortdauer unserer inneren Krise umso empfindlicher. Wie leicht hätten sich unsere Börsen, unsere Financiers und unsere Unternehmungen , von den ausländischen Ereignissen zu emanzipiren vermocht, wenn bei uns geordnete Zustände herrschen würden und vor der unmittelbaren Zukunft der beiden Staaten der Monarchie nicht ein großes Frage nicht nur jede politische, der Zukunft dienende Arbeit unterbunden, es it auch Die dem unm­ittelbaren Bedürfnisse der Gegenwart dienende, die Anforderu­ngen des Tages befriedigende Thätigkeit zum Stillstande verurtheilt. Die Erde, m wird nicht gedüngt, die Nährquellen | =" ieh ee lande erworben haben. Die Nichtbezahlung der Steuern sind die Nicht­­abführung der Steuern, sowie die­­ dadurch herbeigeführte eventuelle totale Geshöpfung der Staatswaffen begreift Niemand außerhalb unserer Grenzpfähle, und darum hat die Thatsache frappirt, erschreckt und zu jenem Nummer in den Kursen unsserer Rente geführt, der wohl wieder aufgehört hat, aber Leicht wieder Tommıen kann, wenn Durch, irgend ein geringfügiges Faltum Die Besorgnisse des auS- Desterreich hat Das Barlam­ent die legislatorische Thätigkeit zum Stillstande gebracht, die Mühlen der­­ Staatsmaschine gingen eigentlich Teer, aber Gines ist dabei nicht geschehen: die Finanzen des Staates wurden nicht in Mitleid­enschaft — mohlgefüllt ! Fabriken und M Werkstätten, der Tall, und das Land bezahlt doppelt und Kampf, der jebt mit solch zerstörenden Mitten sehr wesentlicher Untersehied lüßt sich blieben nicht,­­ gefüget Konstativen, österreichige gezogen,­­ die wird, der wohl Meidsrathb griff nicht SET. Gerade das Umgekehrte ist bei uns zwingen. Diese B Verstaatlichungen magen mit je valcher sie­ aber ausgeführt werden, dieses Machtmittel sofort b « « Volkswirthschaftliche Hardrichten. Handel. Bom Getreidemarkte) Die Haufle-Episode it vorüber und der Terminmarkt hat in ruhigere Bahnen eingelenzt. Der PB laßregen von geitern fand die Kornhalle geschlossen, konnte also Die Tendenz nicht beeinflussen; heute Hingegen herrscht heller Sonnenschein, nicht förderlich ist. Einige empfindsame Impressionisten, die den Negen kleinen Deetungsrummel zu inszeniren,­ wurden aber, als sie die Absicht fundgaben, Weizen per­ Oktober in­ der Kursnähe von k 16.— zu kaufen, mit Waare derart überschlittet, dab ihnen die Deetungsluft sofort verging und die Kurse von ihrer Anfangshöhe im Sluge um 14 bi 16 Heller tiefer gingen.­­ Dann­­ traten neuerdings Käufer an Abgabskluft zu erschöpfen.. So ging es, denn mit den Kursen, bald wieder abwärts, diesm­al ohne Unterbrechung, und zum Schluffe der Mittagsbörse notirte Weizen per Oktober und per April, die mit k 15.98, " respektive k. 16.34 eingefegt hatten,­­ k 15.76, bis k 15.78, vespettive k 16.18 bis k 16.20 und au­ch die­ Nebenartikel 3/3, Perzent niedriger. Auch später kamen durchschnittlich /a bis Auf dem Montanmarkte nennenswerthe Infaße nicht zu MPlande, war gleichfalls die Tendenz für Eisenwerthe Schwäche da die Meldung vere­inte, dab der Noheisenpreis in Amerika gest. 31 wieder um Ya auf %5 °/a Dollars zurücgegangen it. Kohlerwert­e waren ebenfalls schwach, ohne daß ein überr­iegendes Angebot zu verzeichnen war, obwohl ein günstiger Bericht vom Nähk­ohlenmarkte vorlag. Von Transportwerthen waren Amerikaner, im Einklang mit matten Nem­ Jo, schwächer ; für Lübecker zeigte sich Wieder rege Kaufluft auf­­ Hamburger Anregung,­­wodurch der Kurs etwa 1 Berzent höher­­ wurde; Warschau-­Wiener notigten 19/a Verzent niedriger ; die sonstigen Transportwerthe verkehrten bei stillem Geschäft in Schwacher Haltung. Schifffahrt-Aktien, welche matter einlegten, konnten später etwas an­­ziehen, besonders Paketfahrt. Auf dem­­ Nenzenmarkte waren Rufen matt, andere Anlagenwerthe dagegen unverändert. Da auch später Petersburg für Banken durchschnittlich vier bis fünf Rubel niedrigere Kurse sandte, blieb die Tendenz andauernd schwach. "­rivat­­d­istant 2a Berzent­­zichten aus Rußland verzehrte die Börse heute in fjvadet "Haltung. Besonders waren wieder russische Fonds und Industriewert­e gedrückt. Auch Goldminen waren matter, da in diesen größere Rositionslösungen zur Ausführung kamen. London: Bei stillem Geschäft zeigte die Börse eine einheitlich Schwadhe­ Haltung. Bon­nenten waren besonders Nuffen 3/4 Berzent niedriger. Amerikaner und Minen waren matt auf ‚Rositionslösungen. Später waren Steel3 auf kontinentale Käufe befestigt. Aus Wien wird ung gemeldet: Zwischen der Oesterreichischen Dodenkredit-Anwalt und der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft Berlin ist eine Vereinbarung zu Stande gekommen, wonach Die Allgemeine Glektrizitäts-Gesellschaft Berlin einen Theil der in ihrem Refige­ befindlichen Aktien der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft Bodenkredit-Anstalt dem Borsige des Direktors Mariin Krapıy die konstituirende Generalversammlung den aus der Vereinigung der Ziegelwerte der pi­m, gr , üt. bekam­tlich dazu bestimmt, das Wasser des Selefluffes (Provinz Avellino) in einem fast 1600 Kilometer langen Nege­ von Aquädukten und Röhren 218 Ortschaften des wasserarm­en Apulien zuzuführen. Die Detailstudien werden mindestens zwei Jahre in Anspruch nehmen und exit gegen August 1907 dann mit den Ausführungsarbeiten begonnen werden. Die neugegründete Aktiengesellschaft wird auch nur die Ein­­haben in den besten Fahren ihre Erzeugnisse auch dem Grport angepaßt und sie bis nach Ostasien verschickt. Am 25. 5. JR. hat in Serrara die Generalversammlung der Aktionäre des „Zuccherificio­ e Distilleria Alcooli Gulinelli“ stattgefunden, in welche die Kapitals­­che nacj­­­ zentner raffinien kann. Für die Valerifen Des Zuccherificie Gulinelli elettrica ® hat in ihrer Generalversammlung beschlossen, Jungsrath zur Ausgabe von 4000 Ak­ien a 1000 Lire zu ermächtigen, um das bisherige Kapital von 11 Millionen auf 15 Millionen Lire zu erhöhen. Die Aktien sollen mit 10 Perzent Prämie ausgegeben­ und den alten Ationären 2750 Stüd zur Option im IERHALLHENNE von "einer netten ne­tt alten Aktien Treservirt werden. ,,Ung.Tel.-Korr.-V11r.««gemeldet:M­­einer­ hiesigen Schweinemastung« verendeten mehrere Schweine unter verdächtigen Symptomen, weshalb die Behörde über die Stadt und­ deren Gemarkung Die Sperre Dev . hängte und die behufs Weiterbeförderung zur Bahn transportirten Thiere­­ zurüchalten ließ. Schweinemästern der Stadt großen Schaden. (Landmirtelíchaftliche Anstellung in München.) | Gestern ist in München, die uns von­ dort geschrieben wird, in | Gegenwart des Prinzregenten und des gejammten Hofes, des Berfebr. " (Schiffsverfehler der „Adria”) Aus Fiume wid 29. d. telegraphiet: Bon Q Insolvenzen. Moratorium.) Die Tuchfabriksfirma Abolf Rede­r­er in Franzensdorf bei Neid­enberg verlangt,­­wie uns berichtet wird, ein vierwöchentliches Moratorium. Die Gläubigerversammlung findet am 6. Juli Statt. . E. j , dan­n Polens, hat die Tuchindustrie ihren Git, die, zum überwiegenden | der, die die Verhältnise liegen, etwaigen Hauffenumwandlungen-duchaus rationelle § ene, hi­AD,­ ­ Banfen und Hetrengesellschaften,­ ­ year Markt heran. Einige Kommissionsfirmen hatten für Lagerfrucht­­| „Unten Elektrizitäts-Gesellschaft Wien“ der vom den Dampfern der königlich a | gegenden . Meinungsfünfe zu effertuiren und waren bestrebt, | überläßt. Weiter minde in der Heute stattgefundenen, | rifden Seeschifffahrt-Ak­iengesellshaft „Adria“ sind , Szent Vápló" | um die Nichtigkeit der Auffassung ihrer Auftraggeber zu erhärten. | Lisung des­­ Direktionsrathes der Allgemeinen Elektrizitäts­­gestern, aus Marseille nach Finme und „Andrásiy“ heute aus Su­d­ b keihs Ai­d I­uden­­..-.« x Ai .--... x x € . ...-.. -... .(Balencmnachzyutmendhgangen Voin veutigen rundgemeldest uropas, namen ich aber z ‚Frankreich Nail iesem Augen­ | diese mit steigenden Kursen zu erfreuen. Die Conlisje ging wohlgemuth. | Geselligaft Union bejeglelten, das Aktienkapital von vier | Der Auswandererdampfer „Ultonia“ it gestern in_ Nem- Hort, blide bietet, it geradezu entgeblich und alten über starte Nerven auf diese Intention ein und ließ eine Erholung von 10 h plusgreifen, 1 Millionen Kronen auf sieben Millionen Kronen zu­ erhöhen. Die „Dig vorgestern aus London in Wiume eingetroffen, , Szent | Der Begehr der Lagerfrüchtler war jedoch bald befriedigt, ohne die­­ mei zur Ausgabe gelangenden drei Millionen Kronen Aktien haben Jatvan“ geitern aug, Fiume nach Glasgow abgegangent. .­ -.­­ .««­­ 9 a 3 .. a ' 1 .. » keinen­ Zweifel und gerade diese wird manun Europa,»warZ Jetztlichm Haus sin ernstlich besorgt werden und spMmicher unter dem unab-Werk E­­l k­z sen Ar 5 5 [1 19 af ; BR 4 a 5 n ER sek. Bar N getucht TANA Dansk s­ie auf, »­­ « 7 2 ig Sir u­­ , «­ ss läffigen Drude der Rurse seine gefährdete Position den unge­­n Anstaltsgebäude der Niederösterreichischen Gstomptegesellschaft unter­schließlich Heli g­renfisch Gesellschaft beträgt 5 Millionen Kronen. Auf Beschluß der General .. sc— versammlung kann das Aktienkapital duch Ausgabe neuer baar und voll­ eingezad­ter, Aktien bis zum Höhe von 8 Millionen Kronen vers­mehrt werden. Nach Absolvirung der Sormalien berief die Versamm­­lung in den Verwaltungsrat die Herren Direktor Johann Blasch­­ezi, N. A. Bode, Georg Boihan, Anand Dachler, „Josef Dachler, Eigen­lej, Edlen v. Brunningen, Dr.’ Michael, Freund, Hugo Herzfelder, Direktor Mariin Krapıny und Josef Oberm­ayer jun.; im den Nevisions-Ausschuß wurden die Herren Kommerzialratd Amand FUHUdhWHJUdIMUd Plnschkowiczala RSVIFVIEUUUVSCULW 9 668.8 GAZAR Was hätte man schon en Be­au Ve a Bee ee gegeben. - - ..Gewaltcmtzlemm gewahlt Belder im Anschlusse am die­s­es Male De­er reichliche Kredit» 3­­.’ "). ! '. (Die SNDEIUVCTUVSnfabriksfirma He«·Generalversammlung gehaltenen konstitiviren dien Sitzung des Vet- Attien zu 655.75. a ich vorbereiten angesichts einer guten Ernte und angesichts ene | wann Shubu Kompagnie) in Wien und Rovereto­­­waltungsratbes wurde Direktor Marim Kkrakny zum Präsidenten Getreidegeschäft. Termine gingen Nachmittags voraussichtlie guten Berwerb­barkeit der sehr beträchtlichen beabsichtigt, wie wir erfahren, wegen schlechten Geschäftsganges zu und se a N. RA. Bode zum­­ Vizepräsidenten der Gesellschaft, erheblich zurück auf zunehmende Abgabeluft.­ An der Notieung P­roduktionsergebnisse und der dadurch, zu erhoffenden steigenden liquidinen. Die Waarenschulden betragen 560.000, die Hypothetar­­gerad­en­­ i­­ Y des D Börsensekretariats sind nachstehende Abschlüsse enthalten: Konsumtionsfähigkeit und Kaufkraft des ganzen Landes? Und min if | schulden 370.000, die Gesammtschulden 930.000 k (italienische Ak­iengesellsscaften) | Weizen per Oktober zu 15.74, 15.52, 15.60; Weizen Et : · AttsQ Thailand wird uns geschrieben1:«tnderbereit-Ziele-per APrille Iblo WoL ROS MUPZL Ottober ‚su 12.62, 12.54; Mais per Mai­ zu­ 10.56, 10.46; Hafer per Ottober zu 11.02 10.94, Abends fliehen: Weizen per Ottober u 15.58 Geld, 15.60 Waare; Weizen per April zu 16.— Geld, graphisch gemeldeten Umwandlung der Genueser Bauunternehmung Ercole Antico et Bonp., in, ‚eine Aktiengesellschaft mit 15 Millionen Lire Aktienkapital sei noch ergänzend bemerkt, daß » der Industrie und deslssandels werden nicht erschlossen, ziemlich beträchtlich. Dieselben betrugen bei der Budapester S piese Firma in dem Wettbewerb um die Erbauung der apulischen­­ 16.02- Waare; Roggen per Oktober zu 12.56 Geld, 1258 ° dagegen wird Die­rt gelegt an eines der Fundamente des Hauptanstalt 16 Millionen Kronen, denen allerdings acht Millionen­­ Wasserleitung mit dem Angebot von 135 Millionen Lire unter­ ihren geringe­ — h fd ländischen Kapitals sich wieder steigern. Die Steuerverweigerung ist fürtım­tliche ea­re . .­­Zahlung eines Drittels des Aktienkapitals vorläufig verlangen, an dem | — h­. junge , fegmere über 300 Kilogrammn 112 h bis 116 eine z­weischneidige Waffe, welche sehr leicht Denjenigen verlebt, der (De 1"».0’U kl- &­oupon) Aus Wi­en wird und­­ imduftriereichen ‘Bergamo wurde die Ak­iengesellschaft „Societä­t mittlere, 220 bis 300 Kilogram­m 108 h bis 116 h, Teichte bis sie in Gebrauch nim­mt, und mir möchten doch auf ein Moment berichtet: "Mit dem morgigen Tage werden Coupons im Gesammt­­| anonima degli alti Forni, Fonderia, Aceiaceria e Ferriera Giov. aufmerksam’ machen, swelces der Beachtung weich sein dürfte, In. | Petrage von 17475 Millionen Kronen fällig, und zwar ‘gelangen | Andrea Gregorini“ mit 6 Millionen Lire Aktienkapital gegründet. BB er 2 eifhfhmeine: fehmere, — über 300 , Rib­­­ich ; í­­·«"« 1953s 67Millio­nen Kronen Fss0 Millionen ckrancs3«52Millionen ed««-—·kk-dEs kl.d--list0»tlisl» gram:n—kfis—hleichte,IWbtsskalo grxnlandxpcie Oesterreich­ hat Jahre hindurch ein Ex—lex-Zu­stand geherrscht,1n -«- · «--«- O Res Diese Stahl und Eisenmerke, welche zu den ältesten Staltens gehören, 1. fabrif­er B » «nomen Mastschweines Ungarische prcm­a Alte schwere Vertrunkenan,Verhinderte nicht den Verkehr,brachte die Bauten JUI Mhtku«Pekzentpac«ktw"enonnen Perakesul Gesellschltsk besetzt d­IlCWJAW 1901UUchtethUckW von—hhx­,—h,mmttlere von—hbts—­ hjungeschweke nicht ins Stocken,war kein absolute­s Hinderniß für die Erricht­ung Diet­rich der Privatdistanz noch auf 31/6 Perzent. in Maffalombarda, welche bei dreihundert Arbeitstagen­­ von 139 h Kaufluft war­ gut, aber nicht allgemein, da nur einzelne­ Mühlen größere Aniheffungen machten. . Das Angebot hingegen war­ reichlich, willig, und auch die Auswahl ließ nichts zu münchen übrig, (63 war Weizen zu haben aus den Rostgegenden und aus den Lagerfruchtregionen­. Die Offerte waren auch von dort nicht schütter, mo die Ladier bitter stehen und wer­ Weizen von dort zur verlaufen hatte, mo taube ehren bei jeder leifen Windhaub­e die Teeren Köpfe verneinend­­ schütteln, als ob sie-jemand ü­ber die Erntemsfichten befragt hätte, ließ es an ernstlicher­ Bestrebungen, jene Waare loszuschlagen, ebenso wenig fehlen, als­ die übrigen Mitverkäufer. Der Umstan ‚erreichte die­­ reinestable Höhe von nahezu 30.000 Meterzentnern, wobei zuerst unver­­änderte, während der Erholungsepisode auf dem Terminmarkte um 5 h höhere, und nachdem diese abgeihan war, wieder nur unver­­änderte Greise, erzielt wurden. Nachmittags veranschaulichte der Mangel an Nachfrage im Vereine mit der unverminderten Abgabstuft ein Schwinden der Grntebesorgnisse in so großem Maße, daß jeder fährdeten Exnternsfichten zuliebe aufgeben mußte. Die Weizenfichten | „litten weitere Kurseinbußen von über und der Neumais von das «­­Angebot. | Metter und die üblichen | Hoch Fü­hrten schließlich Die Mark und 12­68 Millionen Goldaulden Zur Auszahlung. Ungeachtet der ungünstigen Politischen Vorgänge wird ein großer Theil der Coupons wieder dem Anlagemarkte zufließen.­ Eisenbahn-Staatsschuld­­verschreibungen und die zu Staatsschuldverschreibungen abgestempelten heute insofern 20 h, Not 16 bis 14­8 Noggen und Hafer von Wetterprognose, die Conliffedectungen fühlbar, ra­s den Berlin: Die Gewitterregen bei » h, denn Erhöhung herbei, welche deren Rückgänge gegen die Eröffnungsfurfe des Tages auf 4­ h bei der Skiobersicht und auf 34 h bei der April­­sicht reduzirte. Wieso das eigentlich gekommen, it, darum hat­ heute Niemand gefragt, weil Selbstverständlichkeiten seine Frage­ erfordern. Borgestern fühlte sich Feder veranlaßt, zu fragen, denn der gan­ze Haufserummel in seinem Entstehen und in seinem Berlaufe trug den Stempel der Fragwürdigkeit an sich. Die­ Antwort sei nicht lange auf Fin­anzielles. Börse.­­ Ddeffa, sowie aus einigen AORREIKDIENE haben sehr meldete, blieb den bei Ermattung herbeigeführt. In erster Linie waren russische Anleihen gedrüct, Nuffenbant zeigten einen Nachgang von etwa 2 1/4 P­orzent, da au­s gleichzeitig von London mattere Notizungen vorlagen und auch niedrige Kurstarationen aus Paris bei hiesigen VBansiers ein­­getroffen waren, wurden alle Gebiete ungünstig beeinflußt, ohne daß größere Umläge zu tonstatiren waren. ar Bankenmark­ eröffnete kaum 11 Millionen Fälligkeiten. Am Nachmittag haben sich die Ein­­reichungen noch erhöht. Imagesanımt wurden in Wien allein, wie man uns von dort telegraphirt, rund 53 Millionen Kronen M Wechsel zum Distont eingereicht, wogegen nuun 13 Millionen fällig geworden sind. Das Portefeuille hat sich daher um 48 Millionen erhöht gegen­­über einer vorjährigen Gesamms­teigerung von 57 ° Millionen für Eisenbahn-Ak­ien sind bereits heute begehrt gewesen und mit mäßigen politische­n Rursbesserungen bedacht worden. Auf dem Geldmarkte machte sich der als erste Accepte „per Kaffe” eden per Kaffe von den Effertenbörsen erhalten wir Juli heute eine allgemeine 12 bis 10h b führten (Bom Geldmartte) Die Oesterreichisch-Ungarischen Bant waren auch heute: « öles, · das ee a N Allen Gefelíéjatt, a a ői "törté 44 N jährlich 60.000 Meterzentner Nohzuefer erzeugen warmes | Firmen 3. u. A. Dachler in unbeachtet, Ehe a­n Weizen fichten eine 5 Einweichungen bei der am Ultimotage. »»» Dividendenberechtigung ab 1. Jänner 1906 und werden von Der Desterreichisc­hen Bodenkreditanstalt und der Allgemeimen Elektrizitäts- Gesellschaft, Berlin gemeinschaftlich übernom­­en. Gleichzeitig wurde der industrielle Konsulent der Bodenkreditanstalt, Herr Julius Deutsch, in den Direktionsrath der Allgemeinen Elektrizitäts- am Hundo. In der Mandschurei ut mm die jämmerliche Führung­­ Hatten mehr­ minder erhebliche Kurseinbußen zu verzeichnen. Das­­ Gesellschaft „Union Elektrisitäts-Gesellschaft“ fooptert. Die Union unfähiger Generale zu Schanden geworden, in Lodz Hop Odema­­ Geschäft in effektivem Weizen nahm den EI­S. Befellschaft wurde ursprünglich von der Berliner Firma gleichen Verlauf, wie ex. im der legteren Zeit üblich, geworden. Die Ludwig Loewe u. Komp., der Berliner Union Elektrizitäts-Gesellschaft, der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen in Berlin und der hiesigen Firma Vogel u. Noot gegründet. Im Feber 1899 trat die Unionbant dem Unternehmen durch Weiternahme der Hälfte der Aktien bei. 1903 hat die Unionbant ihre Aktien­ an die Berliner Allgemeine­ Gettizitäts-Gesellichaft m­it einem erheblichen Berluste verkauft, der sie in ihrer vorjährigen Bilanz zur Gänze abgeschrieben hat. Mittler­­weile wurde die Union Elektrizitäts-Gesellshaft sanirt, Im­ Jahre 1904 wurde das Aktienkapital­ von 4­ auf 11/2 M­illion­en Kronen reduzirt und gleichzeitig durch Die Neuen­ifion von Aktie He­­ al pari auf 4 Millionen Kronen erhöht. Desterreichisch-ungarische Betroleum­raffinertien. Die vereinigten österreichisch-ungarischen Betroz leumraffinerien haben in der heutigen, in Wien stattgehabten Sigung 2 Perzent des Kontingent pro Juli liberitt. Die Preise blieben unverändert. erhöhung | und die | Vindustrie du | Zojten. — Die von 5 auf Gefnmntheit . .· »­­daß in denZ Murg­ee 2 N­ib =­ie N von Renten und Pfandbriefen sind zum Stillstande gekommen. Paris: Auf theureres Geld und auf die ungünstigen Nach­­u Aki einen er a ni­men Nies den es Spiritus- en ‚ i­ner ·­­­­­­mwagen ettiftet. ußerdem sind recht ansehnliche Preise vom Gitatáttmittettk des nee 5% "en a­rg dr Deutschen Landwirtbschafts-Gesellschaft u. j. m. beigestellt worden. Die Eröffnung der Ausstellung wurde vom Prinzen Yu dm­ig, der bekanntlich selbst ein hervorragender praktischer Landwirth ist, voll­­zogen. Er hielt biebei eine überaus bemerkensiwerthe Nede, in der er die Landwirthe aufforderte, sich zu Genossenschaften zu vereinen, um so leichter die auf der heutigen Landwirthschaft liegenden Lasten zu tragen "und alle Errungenshaften der Wissenschaft und Technik auszu­üben. . Ganz besonderen Werth Tegte . Prinz Ludwig auf eine Betreibung der Branntweinbrennereien, wenn er auch sich entschieden gegen ein Zuviel, des Alkoholgenusses aussprechen, von Arbeitern die Griftenz sicherte. Und Odesja! Der bedeutendste­­ von gestern noch im­ Gedächtnisse und größere Baiffe-Engagements im el Baumeinereleitrizgitats.® eTfelt- De stehe u RL se ne el lines ef I -­­Meer tet AN Rußlands, deffen ER .- .- « ,­­» . = -»» - » rennaexenmanam­o­rg,wette­tgesceuex Hafen im Schweizzm Meere,der große Hafenpatz Smsznscstl Leibe hatten,machteuwothiene,beidxoffmung dks Geschaftcpemenschach»Univ»Clektri.,stats»-Gesellschaft-­ Wem,und d kem es sei k--1 km hehem wie unpendlich in Stand jegen, uns vom Auslande zu emanzipiren, das uns mit Petroleum und Kohle versorgt, da der Sprit ebenso gut fü­r Beleuchtungszweckel wie für Kraftentfaltung gebraucht wird. Suere“ „Society redt ungünstig lautenden Meldungen aus | Mafialombarda eine Leopoldsdorf, 10 Millionen Lire Aktien der zu ... Ergänzung lombarda und der .­osef Müller u. Komp. Ha­ll a Herablegung per distribuzione Raffinerie Don­n| der Gestehungs- Die je­nen allgemeinen Vertrauens, das" mir ma überall, namentlich im Aus­­| AM Zälligkeiten gegenü­berstanden. Bei der Wiener Hauptanstalt italienischen, deutschen und französischen Konkurrentinen als Siegerin wurden schon am Vormittag 20 Millionen eingereicht, gegenüber hervorgegangen war. Die apulische Wafsenleitung einstimmig­e Societe erwerben beic­loß. Aber­­ folgenden telegraphischen Mittheilungen: in "Bontelagoscuro bedeutet die Vereinigung mit und der di­rektere 145.000 Meter­­­ von 140 energia­chen Berival- Landwirthschaftliches. Schmweinefeuche­ Aus Zimony wird dem ‚Die Sperre verirfacht den zahlreichen ı ­vorgelomnen. ud | _ g ) = famen. genehmigte | Tendenz: ruhig. Suisse pour | 29. uni wurden ‚492 137 h_ | — h, mittlere h von FR R ara heran theilweise bemelft, beiter­­Budapest, 30. Juni. Witterung : Thermometer + 19­6 €. Barometer 7611 Mm. Wasserstand ab­ nehmend. Der westliche Theil Europas it von niedrigem, der östliche von­ hohem Luftgrud, bedeckt. Das Wetter u­­mwechselnd bemelft und sehr, warm. Starke Regen sind­ in Sranfreich gefallen; aus­­ zahlreichen Orten Deutschlands werden Gewitter gemeldet. In Ungarn­ sind, gestern, mit wenigen Ausnahmen, im ganzen Wlfold und gegen Norden in den Gebirgsgegenden mehr oder minder­­ starre Gewitter . Die Temperatur ist sich gleich geblieben mit dem Maximum von 840 G in Csaktornyw und dem Minimum von UUC in NotfallEwst sehr warmes Wetter,mit zerstreuten Gewitterregeln im Westen zu erwarten. Effektengeschäft Die ausländischen Börsen Haben fi den Doleffaer Ereignissen gegenüber verhältnismäßig ruhig verhalten und nachdem­ die ersten Berliner Kursmeldungen nur­­ unwesentlich die Veränderung aufbwiesen, feste die Mittagsbörse ruhig in Verlaufe der Börse konnte­ sich jedoch der Ver­ehr nicht beleben und zeigen Daher die Kurse wenig Veränderung. Eine Ausnahme­ bildeten Staatsbahn-Ak­ien, die, von der B Verstaatlichungsaktion Abe der Roikehe auf acbestente ausländische Kremätbunden eine lebhafter, die Kurse der Spekulattionspapiere ein wenig erholt. Ungarische Kronenrente euren Ungarische Kredit­bank-Aktien zu 769.75 bis 770.75, Ungarische Hypothesenbank-Aktien zu 505.50 bis 506.50, Oesterreichische Kredit-A­tien zu 654.25 bis­­ 655.25, Strassenbahn-Aktien zu 568.— bis 867.50, Oesterreichisch- . Un­garische Staatsbahn-Aktien " zu‘ 665.25 Kronenrente zu 97.— bis 97.174/2. An der­ Nahbörse war die a tendenz auf yokitiische Nachrichten fest, der Verkehr lebhafter. Insbesondere Ungarische Kreditbant- und Staatsbahn-Aktien waren zu­ etwas erholten Kursen bis 666.50, ungarische gesucht. Es notigten: Deiterreichische K­redit-Notien zu 655.25 bis 655.90 ; ‚Ungarische Kreditbank-Notien zu 771.— bis 772.50; Deiterreichisch- -Ungarische Staats- Banre; Mais are i­ dein, 10.98 48 10. ange s afer aus für 100 ee FOREN FERN Borstenviehbmarft. Budapest, 30. Juni. N a Vorrath vom 30. Juni wurden aufgetrieben. 1184 Stüd, zusammen 1606 Stüd. Verkauft he 1251 Stüd. Am 30. „yuni Stand von’ 355 Stüd. — Man: bezahlte: prima über 350 Kilogramm 108 h Gi 110 h; gramm schwere­, felunda — h bis — h;: Fettschmeine: alte | 220 wie 92h bis 110h; Lungschweine 4 h big — h; froatische 94 h bis —h; Sunsiämeine inländische — A big «bis 40 Kilogramm­­ inländische — h.bis — h. — h; kroatische 82 h big 98h; Kroatische — h bis —ih. — Tendenz mittelmäßig, Breite um 4 h gejungen- Budapeit : Köbanyea, 30. Juni. ő Hauptstädtischer Konsum­ 28. Juni 422 Stüd, am.­­Drit-. at­eleg Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Robänya. , Rumä­nische Originmal: von — h bis — h. ‚CBreife per Kilogram­m-Gewicht in Hellern. Usancemäßiger,, Abzug nur bei Mattiehweinen vom. Brutto-L­ebendgewicht per Baar ‚45 ‚Kilogramm. Bei Daft und­­ mageren Schweinen : Abzug‘ von : 4 Berzent vom SRSOREIR, zu Gunsten des Be­ f mach behauptet. ) behaupte­t h bis h, feichte in Qertebr sip aa M Waggonleip-Aitien zu ‚bis Po 6% Kae Sn a a HEG tar ir ee a getrieben, TR Borratb am. 30. Juni Bis 140 h, Teichte Ba, and eiclofien: GStüd am verblieb mittlere 28. Suni bis Fi h. ke. aarijde yon 142 h big 143 b, mittlere von verblieb et 280 bis 350 -Rilo­­bis’ 140 h, Banernwaare — hibis —h. —h big 27.432 aufgetrieben und 103 ein Stand von 27.821 Stüd. von bis 158 h. Rum­anifde 139 h 140 biz 141 „von h,­­Stahed: schmere von Berfel GStüd, am Stüf ab- Cs feichte tot, ein. Ban N schmere von §. h bis 5 ; A za l ”

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