Pester Lloyd, Februar 1906 (Jahrgang 53, nr. 28-53)

1906-02-01 / 28. szám

I ! « fő 2 · ex Vuda pef DZL Jännen EUcber dett Zollstreit mit Serbien liegen heute zwei in jeder Beziehung beachtensiverthe Kund­­gebungen vor.Sprechen wir vor Allem von wir Mit­­theilungen,die vom gestrigen Tage aus­ Velgradhierein getroffen si­rdZ aus diesen geht deutlich hervo­r,daß die« Zeiten den Kreise in der serbischen Hauptstadt sich doch nicht so tief verrannt haben,um­ einen offerIen Zollkrieg mit Oesterreichslliigatsn zu wagen.Die Regier­ung hat es vor Allem für unportun erachtet, gegenwärtig nur den Handels­­vertrag mit Deutschland­ vor die Stupstina zu bringen und den sogenannten Unionsvertrag mit Bulgarien zurückzustellen. Wenn sie Dabei gleichzeitig es für gut gefunden hat, Die Verhandlung über den Ansehensvertrag zu vertagen und die nach Oesterreich-Ungarn ertheilten Aufträge zu revoziren, so mag sie damit den Chauviniten zu Gefallen gewesen sein, Serbien wird aber daraus nicht den gefingsten Vortheil ziehen, denn das mit ums in wirthschaftliche­n Kampfe stehende Heine Land, dessen Ayntereffen arg gefährdet sind, dü­rfte anderwärts kaum einen wohlfeileren Kredit, sei es Geld, sei es Warnen, bekommen, als ihm bis zu diesem Momente in Ansicht gestellt war. Die Herren in Belgrad haben übrigens beschlossen, Ach in den Verhandlungen ihrer V­olksvertretung feindseliger A­nkerungen gegen iere Monarchie zu ert­halten, und gleichzeitig den Winisch nach einer Vereinbarung ausgesprochen. Darin ist ein gewisses Einlenfen zu erkennen und wie nothwendig Dies den Regierungsmännern und der Bolfsvertretung in Belgrad ist, geht am besten an­ der zweiten bemerkenswerthen Kundgebung des heutigen Tages, also der Antwort des österreichischen Handel­ministers Grafen Auersperg hervor, die er auf eine Anterpellation über den Zollkrieg mit Serbien ertheilt hat. Graf Auersperg hat mit großer Offenheit und Sachlichkeit den ganzen Sachverhalt dargelegt, aus dem er auf der einen Seite zugestand, daß Die Negierungen Oesterreichs und Ungarns von dem hmter größter Heimlichkeit zu Stande gekommenen serbisch-bulgarischen Unionsvertrag überrascht worden sind, stellte er gleichzeitig Test, daß schon die von Serbien und Bulgarien früher betprossenen neuen autonomen Zolltarife direkt gegen den Handelsverichr mit Oesterreich-Ungarn gerichtet waren, daß­­­iese Tarife die vitalsten Handelspolitischen Sinteressen der Monarchie tangixt haben und daß eine Differentielle Behandlung in Aussicht genommen war, die dem genwährleisteten Hechte der Meistbegü­nstig ntkg widerstrebt.Der geheim gehaltene Unions- Vertrag hat diesem offenen und verkappten Beginnen der Regieru­ng in Velgded Sophia die Krone eufgesistzt und esswarum­ sehr natü­rlich,daß die beiden dirregierungen Oesterreichs und Ungarns sich entschieden gegenk die im Unionsvertrag wendeten.Die beiden Regierungen konnten dies mit umso größer b­erechtigung thun,als sie—wie Graf Auerspecg unanfechtbar nach­wies—in den letzten Jahren wiederholt,namentlich Serbien gegenü­ber,das größte Wohl­­­wollen bekadet haben,daß sie gegen gewisse besondere Besteuerungen,namentlich gege­­ die Ohrt-Steuer und dere­n Anwendung auf unsere Importe keiIte entschlechte Ein­­wendung erhoben,weil sie den finanziellen Bedürfnissen Serbiens­ Rechnung traget,wollteIL Und nichts beweist mehr die Schuld der serbischen­ Regierung,als die Erklärung,daß mich in den jüngst abgebrochene­n Verhandlungen bezüglich eines neuen Vertrages unsere Monarchie „für Serbien ein solches Wohlwollen an den Tag gelegt hat, bag der Abschluß eines Vertrages nahegerückt erschien. Und gerade diesen Moment hat man benügt, um von Sophia aus Licht über die perfiden Absichten der beiden Staaten zu verbreiten. Da hat es seinen anderen Ausweg gegeben, als die Verhandlungen abzubrechen und Hipp und Har Deklarationen zu verlangen, welche dem Humbug mit dem Unionsvertrag ein Ende machen müßten. Die Serben haben sich im ihrer­­ Verblendung­­ fortreißen lasfen, Diese Erklärungen zu­ verweigern. Wir ununtersiichen nicht, welche Motive die Mitglieder des Kabinets Stojano­­vics hiebei geleitet haben; wir fragen nicht, ob die Herren wirklich einen Moment daran gedacht haben konnten, ein waghalsiges Spiel gegen unsere Monarchie zu spielen, und eine Deckung ihres Verfahrens in der grund- und haltlosen Berufung auf die Würde Serbiens zu suchen. Wir begnügen uns fest damit, daß von berufetter Seite der wahre Sach­verhalt für alle Welt offen dargelegt wide, und mit der von Belgrad aus Iandgegebenen Absicht, nicht weiter Pro­­vokationen gegen unsere Me­narchie zu versuchen, sondern zu einer Verständigung an­ gelangen. Das Einlenten muß aber in jeder Richtung manifestirt werden. Die Herren in Belgrad müssen es wohl bleiben lassen, bis zum 1. März unseren vertragsmäßigen Wannenverkehr nach Serbien und darüber hinaus zu hindern und mit Dingen zu operiren, wie dem Erlag besonderer Moratorien für die Schuldigkeiten nach Oesterreich und Ungarn. Sole Tindische Drohungen ver­­langen Hier nicht, und auch die Erklärung, daß die serbischen Finanzen nicht von der Monarchie aus gestärkt werden sollen, wird hier Niemandem die geringste Furcht eite jagen. Die Herren in Belgrad müssen zur Ueberzeugung gelangen, daß Serbien in die wirt­schaftliche und finanzielle Machtsphäre dieser Monarchie füllt und daß es sich derselben mit wirthschaftlichen und politischen Allianzen nach­ Sophia und nach Cetinje nie und nimmer entwinden wird. Dodd, wie gesagt, man beginnt einzulenken. Durch die Nichteinbringung des bulgarischen Vertrages hat das Ministerium Stojanovics, wenn auch nicht amtlich und ein­­estandenermaßen, jo doch thatsächlich der Forderung ent­­prochen, welche der Gesandte Freiherr v. Ezifani in seiner­ legten Note im Namen ımtierer Monarchie gestellt hat. Oder besser gesagt, die serbische Negierung ist wieder zu ihrer ersten Erklärung zurückgeführt, wie sie und ihre Delegirten in Wien beim Ausbruche des Konfliktes­, abgegeben haben. Die Erklärung lautete dahin, daß die Belgrader Regie­­­­rung ihr Interesse an dem Uebereinkommen , mit Bulgarien völlig jenem am Zustandekommen eines Handelsvertrages mit Desterreich-Ungarn unterordne. Serbien sei zu Modifika­­tionen und auch zum eventuellen Sallenlassen der sogenannten Rollunion mit Bulgarien bereit, wenn dies erforderlich wäre, um zu einem Vertrage mit Desterreich-Ungarn zu gelangen. Es ist d­uchaus noth­wendig, an diese Thatsache zu erinnnern, weil ja befanntlie das Ministerium Stojanovics Diese Bufu­cherung später zurü­ckgenommen hat ,­ sei es aus Furcht vor Bulgarien, sei es in Folge des Emporschnellens einer hanb­mi­­tigen Strömung, welche die serbische Regierung nicht bewältigen konnte oder nicht bemeistern wollte. Wahrscheinlich m wäre es zu dem Syntermezzo nicht gekommen, wenn man in Belgrad die mittlerweile erfolgte Grenzsperre für möglich oder wahrscheinlich gehalten hätte. Es war dies jedoch nicht der Fall und man erging sich in allerlei Tragschlüffen, welche beweisen sollten, daß Serbien im Staupe sei, die Folgen eines B Zollkrieges mit Desterreigell­garz zu ertragen. Als besonders aneifernd und verführerisch wirkte Dabei die Erinnerung an den Zollkrieg, den Numäanten in der Zeit von 1886 bis 1890 mit Oesterreich-Ungarn geführt, Der nach einer vertranslosen Periode schließlich doch zum Handelsvertrage vom 21. Dezember 1893 geführt hat. Man redet sie diesmal in Belgrad ein, daß dieser Zollkrieg am Ende Rumänien ganz gut bekommen und mit einem Siege Dieser Königreichs geschlossen habe. Die Informationen, welche das Ministerium Stojanovics in D­ukarest eingezogen hat, scheinen durchaus nicht zuverlässig gewesen zu sein; in der That Hat Rumänien jenen vierjährigen Zollkrieg niemals zu preifen, sondern nun zu bedauern Ursache gehabt. Bor Allem ist aus den statistischen Vlachweilen des rumänischen Handelsverkehrs aus jener Zeit zu Fonstau­ren, Daß der H­ollfrieg nicht nur den D Viehhandel Rumäniens auf das härteste getroffen, sondern die Viehzucht auf Jahre hinaus dem Untergange nahe gebracht hat, zumal der Niedergang des Reichstandes auch mit der Umbrechung des Weidelandes in Aderland Hand in Hand gegangen war. Auch in Bukarest sprach man damals davon, daß Rumänien die Ausfahr feiner Nähprodukte nach anderen Nichtungen leiten werde, doch zeigte sich Die Geographie stärker, als der tragigste Chauvinismus. Vor Allem eri­iesen sie Nußland, Bulgarien und Serbien als Agrarstaaten ganz unfähig zur Aufnahme von Vier und Getreide. Auch in Rumänien bate man damals an einen rettenden Seetransport. In Konstanza wurde ein eigener Viehmarkt errichtet und allerlei Bersuche angestellt, den Export dem italienischen Konsum zuzuführen. Die Ausfuhr wechselte aber in ganz merkwürdiger Weise; der Seeweg erwies sich indirekt als ungemein festspielig. Das trans­­portirte Vieh verendete oft auf den Schiffen oder kam in halbverhungertem Zustande in den italienischen Häfen an. Man hofft in Belgrad noch eine Neminiszenz aus der Zeit des rumänischen Zollkrieges verwerthen zu können. Es it Thatsache, daß damals die Einfuhr Oesterreich- Ungarns sehr herabging und daß Deutschland, England und Belgien unsere Stelle einmahmen. Man möchte nun in Belgrad nachweisen, daß es unserer Ausfuhr nach Serbien ebenso ergehen würde und daß unsere Exporteure nie wieder die ehedem innegehabten Positionen erringen könnten. Die Erfahrungen in Rumänien ermuntern wohl nicht zu solcher Prophezeiung, da ja die Ausfuhr Oesterreich-Ungarns nach Rumänien seit 1900 wieder an erster­­ Stelle steht. Die eographische Lage und die Tradition erweisen sich eben stürter als jede Gtarrköpfigkeit. Ferner wird in Bel­grad auf das überaus günstige Ergebnis der Tyndustrier­­­förderung verwiesen, welche in Folge des Rollkrieges in Rumänien eingetreten war. Auch damit ist e8& gar nicht so glänzend bestellt, wie die Serben meinen. 683 fehlte hiezu auch in Rumänien die nöthige Kapitalstraft; der Mangel an W Arbeitskräften die an Unternehmungsgeist b­aten das­­ebrige, den industriellen Aufschwung so bes­­cheiden als möglich zu gestalten. Die inländische Erzeugung von Spiritus, Petroleum, Bier, Mehl und Glas, wie die Zucerindustrie haben gewiß große Fortschritte gemacht, nur vermöchten wir nicht anzugeben, wie viel diese Industrie­­förderung dem Staat u­nd den Konsumenten gekostet hat. Nur eine Thatsache ist bekannt, daß nämlich­ die fremde Einfuhr nach Rumänien troß der entstandenen Industrien nicht zurücckgegangen it, fordern bis in die neueste Zeit bedeutend zuge­­nommen hat. Der prunghafte, rein protektionistische Ueber­­gang zum Industriestnante Hat N­urmänien so wenig wie Naßland jeher gut bekommen und wenn sich die Serben daran erinnern, daß ihre Landbevölkerung vorläufig noch eine sehr geringe Neigung und Eignung zum industriellen Taglöhner bessst, daß Bulgaren, Hunzaren und Zigeuner — gerade so wie in anderen Donauländern — Die besseren Gewerbetreibenden sind, so mögen sie daraus ermessen, wie wenig erfolgreich sich die Idustrie in Serbien unter dem Hochdruce eines Zollkrieges entwickeln würde. Zu alledem noch Eins. Man möge in Belgrad bes denken, daß zwischen Rumänien und Serbien noch ein Unter­schied besteht, der bei jedem Handelsverkehr ungemein in die Waagschale fällt. Während das weitaus größere Rumänien doch eine Meerestüste befigt, ist Serbien ein Binnenland, eingeschlosfen von Agrarstaaten. Die mit Serbien nichts ein­­zutauschen haben, sondern als produktive Konkurrenten dar stehen. Man braucht nur den Handelsverk­ehr dieses Landes mit den übrigen Balkanländern zu betrachten, um sich davon zu überzeugen, Daß der Zollkrieg mit Oesterreich-Ungarn in füre zester Zeit zu einem gefährlichen wirthschaftlichen Asthbma Ser­­biens führen müßte. Wenn man in Belgrad die handelspolitische Abhängigkeit Serbiens von Oesterreich-Ungarn gerade heute so schmerzhaft empfindet, so läßt sie das vielleicht begreifen, doch man Die sorgsamste Pflege Dieses Unbehagens zu nichts Gutem­ führen. Diese Abhängigkeit it nun einmal auch­ Die geographische Lage Serbiens. Durch die stärkere Kraft der Produktion und Konsumtion Oesterreich-Ungarns wie­ durch ein Naturgeseh gegeben und daran dann weder der Balkanbund, noch die Zolluinion mit Bulgarien etwas ändern. Wenn nun im­ Jahre 1879 — also seit der Erhebung Serbiens zum selbstständigen Königreiche — ,dessen Ausfuhr nach Oesterreich-U­ngarn 306 Millionen Frances betrug und im Jahre 1904 55,6 Millionen erreicht hat, wenn der Gesammterport in derselben Zeit von 39 auf 61 Millionen gestiegen i­, so spricht das gewiß nicht dafür, Daß Die Handelsverträge mit Oesterreich- Ungarn von 1881 und 1892 die wirthschaftliche Entwicklung Serbiens verhindert oder gefährdet hätten. Wir haben heute das von­ der serbischen Breite so schwunghaft aufgenommene Beispiel Rumäniens mir deshalb näher beleuchtet, damit auch dadurch offenbar werde, Daß Serbien den Zollkrieg mit Oesterreich-U­ngarn zu meiden alle Ursache hat und daß im eigensten Synteresse des benachbarten Königreichs dem Handelsvertrage mit unserer Monarchie weitaus der Vorrang vor jedem anderen Uebereinkommen die Konvention mit Bulgarien nie begriffen — zusomm­t. Die Inne, Die Mubdienz Des Grafen Andrafigy beim König. Graf Julius A­ndraaffg hat, wie die „Bud, Korr,“ meldet, aus der Rabimetkfanzlei die­­ Verständigung erhalten, daß­ie Majestät ihn am Freitag Vormittag in Privataudienz em­pfangen werde. Graf A­ndraffy wird sich zu diesem Behufe morgen nach Wien begeben.­­ Gemeinsame Ministerkonferen­z. Minister-Pr­äsident Baron Géza Fejärvck­y wird sich morganachmittagnach­­ Wien begeben und der am Freitag unter dem Vorsitze des Ministers des Aeußers stattfindenden gemein­­samen Ministerkonferenz anzuwohnen. Im Fortschrittsklub. Die Judiskketionen,die hinsichtlich verschiedener und­ in Verhandlung stehender und das Zustandekommen des Friede­nes treffender Fragen begangen wurden,sind heute im Klub lebhaft ventilirt worden ohne daß jedoch diesen Enthüllungen eine besondere Bedeutung beigemessen worden wäre.Die Stimmung­—so«hieß esi—ist in den Reihen der Koalition x eine so stark friedliche un­d zuversichtliche,daß sie durch derlei vorzeitige Mittheilungen nicht mehr erschüttert werden könne.Die Eröffnuung von Gabriel Ugron’s enthalten nicht­ Z«Sensa­tionelles,sondern nur—Detail­s,die schon bekannt waren­.Es handle sich,so meinte man im Klub,hauptsächlich dam­i­,ob sich das umfangreiche Elaborat,welches Grab­elikts Andrässy dem Monarchen überreichen wird,innerhalb des Rahmens der Bedingungen der Krone hält,die Graf Andrässy dem leitenden Ausschusse der Koalition mitzutheilen hatte.Da die Organe d­er oppositionellen Parteien einstimm­ig behaupten,daß dies der Fall sei, so darf man wohl auch annehmen,daß die Krone diesessElaborit als diskussionsfähig ansehen werde.Trotzdem verharrt man im Fort­­schrittsklixb bei der seit der letzten­ Wiener Reise deö Grafen Andrässi ausgesprochenen Auffassung,daß seine nächste Audienz noch nicht die vollstän­dige Entwirrung der Situation bringen dürfte.Das gehe auch densaug hervor daß die oppositionellen Parteien erst nach der Rü­ckkehr des Grafen Androissy über das ausgearbeitete,eventuell von de eine acceptirte Programmik berathen sollen.sDkan glaubt im Fortschrittsklu­b nicht damit,daß eine eventuell bei der Koalition ein­­tretend­s Sedition die Bilduug einer aktionsfähigen Majorität gefährden könnte.Die Sezession kön­it c1111r dadi11·d)entstehenc­ß die Koalition ihre Auffassungen in Betreff der s m­ilitärischen und mi­ndschaftlichen Fragen dem Entgegenkommen der­ Krone unter­­geordnet hat. Wie im­ Klub verlautete, sei die Koalition auch bereit, die Garantien für die Aufrechterhaltung des Friedens und die Be­­ständigkeit des formenden Regimes auf sich zu nehmen. Es forıne nur darauf an, ob diese Garantien, welche gelegentlich 068 Vertrages des Grafen Julius Andraffy jedenfalls zur Sprache kommen dürften, das volle Vertrauen des Monarchen finden werden. Aus alleden gehe also hervor, so meint man im Klub, daß die Chancen für die Herbei­­führung des Friedens wohl unverändert gute sind, daß jedoch der öriede selbst in Folge der von der Koalition beobachteten Taktik des Zeitgewinnes erst nach Wochen durch die Bildung des neuen Kabinett vol zum Ausdruch gelangen werde. Die Resilienz der Munizipien. Das vom leitenden Ausschüsse zur Organisirung des Wide­r­­standes der Komitate entsendete Subfomite hielt heute Nachmittags eine vertrauliche Konferenz. Das Komite beschäftigte sich mit Organisationsfragen, damit Die Beamten im Falle des Eintrittes eines absolutistischen Regimes nicht ohne Rechtshilfe und Unterstüßung bleiben sollen. Das Komite wird im Laufe dieser Woche noch eine Sikung halten, weil die Organisationsak­ton des Ausschusses und die Vorbereitungsarbeiten durch die im Zuge befind­­lichen Strebensverhandlungen nicht gehemmt werden dürfen. Die staatliche Dotation der Komitate: Mehrere Komitate, Denen Die Staatliche Dotation seit dem 1. Dezember entzogen ist, haben si an den Minister des Annern Sofef Kristoffy gewendet mit der Bitte, die Dotation vom 1. Feber an wieder zu liquidiren. Mit Rücksicht darauf jedoch, daß diese Komitate bei den bezüglich der freiwilligen Steuern gefaßten Resistenzbeschlüssen auch jegt noch verharren, hat der Minister des Innern dieses Ansuchen abgewiesen. Die Kam­mergebühren im Ex-lex-Zustande. Wie „Figyelö“ meldet, hat der Minister des Innern Yosef Kristo­ffy die städtischen Munizipien angemieten, die Handels­­und Gewerbelammer-Gebühren unverzüglich einzutreiben, weil diese Steuern, als zur Erhaltung einer geweglich autonomen Institution bestimmt, von dem Ex-lex-Zustande nicht tangirt werden und von den Städten unbedingt einzutreiben sind. Aus der Proßinz. Der Deb­seczener Obergespan Gustav Kovat hat sich bereits vollstän­dig erholt und gestern auch schon seine Wohnutng ver­­­lassen.Er stattete dem Minister des Innern einen Besuch ab und konferirte mit ihm längere Zeit.Den Gegenstand der Besprechung dürfte die nahe bevorstehende Installation des Obergespmns ge­­bildet haben. Unter Korrespondent in Debreczen richtete heute an den Regierungskommissär Bo­da die Frage, ob das in der Stadt verbreitete Gerücht, Obergespan Gustav Koväcs werde dem­nächst wieder nach Debreczen kommen und sich installiren lassen, begründet sei? Der Regierungskommissär erwiderte, ihm wäre von der Sache nichts bekannt; seiner Ansicht nach dürfte aber die Ober­gespansinstallation auf seinen Gal vor Beendigung der Friedens­­verhandlungen stattfinden. Wie man aus Mató berichtet, ist der vom Obergespan G­eresnyes an Stelle des amopirten Michael P­etrovics zum Battoryaer Oberstablihrer ernannte ml Szatmáry-Mester in Begleitung des neuernannten Komitats-Vizenotärs Mathias Daróczy heute Morgens in Battonya eingetroffen. Als Bededung hatten die Herren zwanzig Gendarmen unter dem Kommando eines Offiziers- Stellvertreters. Am Bahnhofe war eine große Bollsmenge an­gesammelt, welche den Oberstuhleichter mit wüthendem Geschimpfe Fanilleton. Alte Erinner­ugen. Titel „Regi emlékek" bdemnächst erscheinenden und in der am 31. Jänner stattgehabten Sikung der Kisfaludy-Besellschaft vorgelegten Werse Albert Berzeviezkő. Seit ungefähr zet Jahren befasse ich mich mit dem Gedanken­ die Erinnerungen meiner Kinder-und Adolescentenjahre.«gleichsam in einem Zeitbilde zusammengefaßt,niederzuschreibe­r.Diesem Gedanken hing ich zeitweilig mit Liebe und Sehnsucht an,zeitweilig wieder scheute ich zweifelnd vor dem­selben zurück.Ich bemüh­te 111ich,die Beweggrün­de meines PK­111es,dessen Zweck, die Schwierigkeiten der Ausführung desselben und die Vor­­bedingungen des Erfolges von thunlichst objektiveI­­ Standpunkte zu prüfende der Mensch ist leicht geneigt,das zu überschätzen was er selbst erlebt hat und bei Anderen Interesse vorauszusetzen für das, was für ihn selbstvoanteresse ist.Bei der Beurtheilung der An­­ziehungskraft von Rü­ckerinnerungen ist es immer schwer,zuwies­­scheiden zwischen jenen Dingen,die vermöge ihres eigenen Gehaltes Sympath­ie und Beachtung verdienen,ts.11dzwischen jene 11,welche nur dann von allgemein­em Interesse sind,wenn sie den Schlüssel dazu leiete,ausnahmsweise große,außerordentliche Individuen näher kennenzulernen.Obwohl ein jeder Schriftsteller,oder fixidblos die Goethes und Chateaubriands zudes­ Ansicht berechtigt,daß ,,das Schönste,wa­s 8ein Schriftsteller in einemVache zusammenfassen kann, die aus den Erinnerungen der ersten Jugendjahre stamm­enden Eindrü­cke des Kindesalters in der Sprache des gereiften oder gar bejahrten Mannes wiederzugeben und überdies habe ich auch — ich will es gestehen — zögernd daran gedacht, ob ich gut daran thue, Erinnerungen nicht mit Anderen theilen. Wie aber der Stoff unter meinen Händen wuchs, wie ich Tagebuc je meines Vaters, in der außerordentlich reichen, mit einer der heutigen weit unbegreiflichen Sorgfältigkeit gesammelten Korrespondenz meiner Eltern den Kommentar erhielt zu dem, halb verstehen konnte, als ich das bisher nur in was da bemächtigte sich) meiner immer schwanden mehr der Zauber des Vergangenen, meine Bedenken allmälig Bild der Gefühlswelt der fünfziger Jahre des verfroffenen Jahr­­hunderts gebe, so wie sich diese im Kreise einer. Durch mehrere Familien­­mitglieder in die Revolution versidelten, an der nationalen Sache immer festhaltenden, von ungarischem Geiste durchdrungenen ober­­ungarischen Centryfamilie geäußert hat. In dieser Erscheinung finden sich Züge,­­welche vom Standpunkte der Gk­enntniß unserer wahren nationalen Psyche — ichh glaube — nicht gleichgiltig sind und melde vielleicht objektiver beurtheilt werden von Demjenigen, der nur die Nesterbilder jener Zeit in seine Seele aufgenommen hat und verst­möge seiner frühen Jugend damals so gar feine Rolle spielen konnte. Seither haben aber auch unsere sozialen und kulturellen Ver­­hältnisse — besonders in der oberen Gegend — eine so ungeheuere Wandlung durchgemacht, daß Diese Fir­rung der Vergangenheit schon aus diesem Grunde nicht ohne Unteresse­nt. Ich glaube über­­haupt nicht, daß es bisher in unserem Vaterlande eine Generation gegeben, in deren Reden unsere sämmtlichen öffentlichen und Lebens­­verhältnisse eine solche außerordentliche Wandlung erfahren hätten, als es diejenige Generation gemesen, in welcher ich aufgewachsen bin. Von diesem Zeitalter trennt uns heute eine größere Entfernung, als zwischen jener Zeit und einem halben, ja ganzen Jahrhundert früher lag. Ich will jedoch nicht leugnen, daß es in erster Reihe Gefühle»­momente waren, unter deren Einwirkung ich zu dem Stoffe griff, mit welchem­ ich mich befassen will. Es ergriff mich die Sehnsucht, jene Beit in Gedanken wieder zu durchleben, „bei Jenen zu verweilen, die ein anderes Mal gelebt haben“ und zu sprechen von Denen, mit welchen ich nicht mehr sprechen kann. Den Erinnerungen der Ver­gangenheit gegenüber haben mir dieselben Gefühle, wie für Die Todten, wir fehandeln vor dem, der noch auf der Bahre liegt, nur nit herzzerreißendem Schmerze gedenken mir deffen, Den wir soeben erst verloren ; Derjenige aber, der längst von uns geschieben, der steht im versöhnenden Glanze der Verewigung vor uns, sein Andenken in uns Iieb and theuer, nicht mehr schmerzlich. So ist es all mit der Vergangenheit; in die jüngste Vergangenheit bliden wir — wenn sie schön gemeten — thränenden Auges zurück, weil wir nur fühlen, daß uns das Schicsal etwas entrisfen hat, was es nie mehr zurückbringt; die frühere Vergangen­heit dagegen wird mit ihren Erinnerungen zum ergänzenden Theile unseres geistigen Befiges, den wir hervorrufen, so oft wir uns an ihm ergegen wollen, ehrte daran zu­ Denken, wie schön es wäre, 508 tod) immer zu befigen, was uns schon so fern­liegt. In diesem Sinne kann der Mensch Miles Tieb ge­winnen, sogar seinen Schmerz und er fühlt es manchmal, daß das Leben auch dann schön wäre, wenn weder Gegenwart, noch Zukunft, wenn blos die Erinnerung wäre. Was diesem Gefühle noch mehr Nahrung gab, was die Bedenken verstummen machte, welche sich gegen die Enthüllung unserer Erinne­­rungen vor dem theilnahmslosen Publizim­ zu erheben pflegen, war der Gedanke, daß ich in den Blättern meiner Erinnerungen ein bescheidenes Denkmal stellen kann auch jenen Dahingeschiedenen, über deren Grab nur mehr das Gedächtniß unserer Wenigen wacht und die es vielleicht nicht verdienen, daß mit ihren irdischen Weberresten auch ihr Andenken verschwinde. &3­it mir, als ob ich ihnen dies schulden minde, der Einen für ihre unbegrenzte, aufopfernde Liebe, melde die märmende Sonne meiner Kinderjahre gewesen, dem Anderen für seine Weisheit, die der Weg­weifer meiner ersten Schritte geriesen, dem Dritten für den Adel seines Herzens, den so Menige ganz erkannten, Diesem für seine Leiden, Jenem für unsere frü­h zu Grabe getragenen Hoffnungen, Dem wieder für feine Originalität, an welche in unserem nivellirenden Zeitalter zurüdzudenten so wohl thut . . Sst doch die Erinnerung das einzige Gut unserer Todten, was sie auf dieser Erde noch befigen, was sie noch an das Leben, an die Lebenden knüpft und Dieses einzige Gut, wie sarg meffen wir es ihnen zu! Wie schwer fällt es uns, inmitten der um­ sich aufdrängenden Forderungen des Lebens eine Stunde, eine Minute für das Andenken unserer­­ Todten zu retten — ist es da nicht recht, daß wir bestrebt sein­ sollen, wenigstens den blaffen Wiederschein dieser Erinnerungen zu einem dauernden zu gestalten ? « Zur Charakterisirtcttg meines Gegenstandes und zur besseren Erkenntniß meines Zweckes wird es nicht überflüssig sein,hier noch auf einige andere Umstände hinzuweisen- Die Vorsehung hat es so gewollt,daß ich meine Kinderjahre und aneh den größten Theil meiner Adolescentenzeit auf dem Lande verbrachte und«ich bi11 der Vorseh 1 111 g hiefür unaussprechlich dankbar, und bedauere von Herzen jedes Kind,dem nicht dasselbe Loos zutheilges vor demcisweiß ein Stadtkind vom Leben der Natur, wenn es ein gezwängt in engeGassen den Himmel nur geschwärzt vom Amt wieder Fabriksschlote sieht,wenn ihm die freie Natur auf einen streng ausgesteckten öffentlichen Garten oder auf einen schnmtzigen Spielplatz begrenzt wird und es im besten Falle in einem Badeorte oder Sommeraufenthalte wenich ob­en hindurch für theueres Geld sommerliche Freuden genießt?Und wenn es bloss imrliche Freuden wärekt,fü­r welche­—könnte man sagen——die Stadt mit ihrem geräuschs­vollen pulsirenden Leben,Init ihren­ Zerstreuungen und Vergnügungen Entschädigung biete.Das Traurigste aber ist,daß die berauschenden Einwirkungen des städtischen Lebens die Gefühle und Sinne des Kindes­ so sehr unterjochen,das­ seine Phantasie­—die sich nur an der Brust der freien Natur entwickeln koånnte—vorzeitig verkümmert. Nur das Landleben und das Kindesalter vermögen jene Har­­monie zwischen der Seele des MenschenI und der Natur zu schaffen, welche sonst niemals mehr ersetzt werden kann. Die vollkommen freie Bewegung in der Natur,die langsame, aber Tag um Tag fortschreitende Umgestaltung der Natter mit den Jahreszeiten­,die wechselnden Erscheinungen des Erstarrens und Er­­wachens,des blühenden und fruchtbarenrebensI und des ahnungs­­vollen Vergehens erschließenden empfänglichenSirmen des Kindes alle Arbeit,die in der großen Werkstätte der Natur sich geräuschlos, unablässig vollzieht und die das Kind mit seiner lebhaften Einbildungss­kraft mit noch wundersameren Farben und Lebenserscheinungen ausstattet . Die ziehenden, sich thürmenden oder jagenden Wölfen, im wechselnden Lichte von Sonne und Mond, Morgen­ und Abend» dämmerung , sie nehmen gleichsam sprechende Formen an, zaubern dem Kinde das Leben vor, mit welchem sein Glaube den Himmel zu bes­tölfern weiß. Das g­eheimnißvoll flasternde Laubdach der großen, ernsten Bäume mit der Gesellschaft der darin nistenden, flatternden, zwitschernden Vögel wird zu einer mystischen Welt, in welcher nur die kindliche Einbildungskraft sich heimisch fühlt. Den Winter über ist der Schnee jener prächtige Stoff, aus welchem man Käufer und Figuren formen kann; die zur Zeit der Schneeschmelze ab­­fließenden Wasseradern meiden in den Magen des Kindes zu mächtigen Strömen, welchen es seine Schiffe anvertraut, damit sie diese nach dem Meere tragen. Die Vögel, die Schmetterlinge, die er glücklich abfängt, sind mit der Farbenpracht ihres Gefieders, ihrer Prügel ebenso viele Entwiefungen für ihn. Der Grenzhügel it ihm ein Berg, die dort madgjende Staude gilt ihm als schattiger Baum, der Dichte Busch als abenteuerlicher Unterschlupf, der Fels als Wettungswall; die an Sommerabenden an der Berglehne auf­­flammenden Hirtenfeuer bergen Szenen romantischen Nauberlebens... b, die frei waltende Phantasie des Kindes erobert in jedem Winkel ganze Welten für unser Gemü­hsleben, für unseren Geist, für unsere Erinnerung, Welten, welche einer von der stetigen innigen Berührung mit der Natur abgeschlosfenen Menschenseele für immer unentdedt bleiben. «­­Das Heim auf dem Lande bietet nicht nur Gelegenheit zu innigem Zusammenleben mit der Natur,sondern vermag auch die Intimität,Wärme,Tiefe und Geschichthum des häuslichen,geselligen und Familienlebens unendlich zu steigern.Auf dem Lande lebt das Kind wirklich in der Fam­ilie,die Fam­ilie in dem Hause,im geselligere Kreise der Verwan­dten,Freunde und Nachbarn.Diese Atmosphäre durchdringt auch das Kind,fast ohne Einwirkung jeden fremder­ Elements,die Gefühle,die Gedankenwelt,die Erin­nerun­gen­,Hyss­­nungen und Besorgnisse dieses Kreises werden die bedeutendsten­ Nährquellen des seelischen und geistigen Lebens des Kindes,die geringscheine­­den Erlebnisse und Ereignisse dieses Kreises werden quahrreichenIt und Zeitpunkten seiner seelischen und geistiger­ Ent­­wicklung.Nur in einer auf dem Lande lebenden Familie können die Elterke in Wahrheit die mie­ ihrer Kinder sein. Dies können wir auch heute vom Dorfleben im Gegensabe zum Stadtleben lagen; aber in viel größerem Maße war es in jerer Zeit wahrzunehmen, in welche­m ein Kindesalter fiel. Als die ersten Eisenbahnen noch durch ganze Komitatsgebiete von unserem Heim­ getrennt waren, als die Bost höchstens zweimal in der Woche durch einen besonderen Boten aus dem Komitatssite abgeholt wurde; als man mangels an Brüchen zumeilen selbst in die benachbarte Gemeinde nur zu Pferde gelangen konnte, waren die reife des privaten Rebens viel weiter gezogen und mal unter Lebenslauf durch die Ein­­brüche der Außenwelt weit weniger gestört. Dazu kam in den fünfziger und sechziger Jahren noch der­ Einfluß der damaligen politischen Zustände. In dem Maße, als dieser Einfluß das öffentliche Leben und die öffentliche Thätigkeit niederhielt, in dem Maße belebte er das private Leben und den Kultus der­ Gefühle. Wie er einerseits unsere Freiheit beschränkte, steigerte er andererseits unsere Eintracht und mit ihr das rege und innige Zusammenleben der Heineren Gesellschaftskreise. „Deus nobis otia feeit. Wir haben Muße zu vielen und verschiedenen Dingen, unter verstaubten Grü­nerungen und vergilbten Rapieren zu stöbern.” So konnte Gabriel Razinczy­no zu Beginn der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts schreiben. Eine „unnüge Menge mehrfeilee Zeit" mar über und hereingebrochen. Unsere Väter beschäftigten sich mit Der Landwirthschaft, weil sie sie mit Bolitit nicht beschäftigen konnten ; sie lasen Bücher, weil sie Zeitungen nur selten zu Gesicht bekamen und in denselben nicht fanden, was sie suchten. Freunde und Nachbarn besuchten einander häufig, um in vertrautem Kreise, am häuslichen Herde in patriotischer Besorgniß und zagender Hoffnung auszusprechen, was man öffentlich nicht sagen durfte. Freunde, die von­einander ent­­fernt waren, schrieben einander lange Briefe, denn sie hatten Zeit zu schreiben und zu lesen und die Korrespondenz, — wenngleich sie unter Vorwort zu dem unter dem übergeben; oft fahle Erinnerungen wäre, sie nur m8 und Erinnerungen geshaute stand immer Haarer vor mir, Mein Zwei . it Gefühle sind ?” Dieser Lohrung gegenüber haben auch die Erfahrung gemacht, daß es gar fehwer, ist, b­eueh­ten, Leben das den mit fab, Altare mit den der als ja sorgsamst gehüteten Erinnerungen, dahingeschiedenen Lieben meiner mir­h­, nur Bild über marmen Farben ob insolange in seinem besonder3 Alles das schon Andere oft geradezu unmöglich Andenken und der Oeffentlichkeit meinen erblaffenden richtigen Lichte vor dies eine Profanirung daß t­eiteren Andenken enthülfen, als wollen, der, ich, meine zu Dieser als hieße er, sie jenes intimen Netzes berauben, meiner Erinnerungen ein wir auf diese im ich seinerzeit nur und mein Bier "dem opfernd, getreues

Next