Pester Lloyd, Januar 1908 (Jahrgang 55, nr. 14-27)

1908-01-16 / nr. 14

STETTEN fak Abonnement ; Für Budapest: Ganzjährig 44 K.,halbjährig 22 K., vierteljährig 11 K., monatlich 4 K. Für das Inland: Ganzjährig 48 K., halb­­jährig 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich 2 K. 40 K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für Wien auch durch Herm, Goldschmidt, Für des Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig: Für Deutsch­­land 18 K., für alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements­­ werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer­­ Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, ‚ News Exchange in Kainz. 55. In Organs MORGENBLATT. Budapest, Donnerstag, den 16. Januar 1908. Inseratenaufnahme: in Budapest, in der Administration des „Pester Lloyd“ V., Mária Valeria­ uteza Nr. 12 und in den Annoncen-Bureaus: J. Blockner, B. Eckstein, J. D. Fischer, 4. V. Goldberger, Győri & Nagy, Jaulus , Co., Jul. Leopold, Ant. Mezei, Rud. Moss Jul. Tenzer, Jos. Schwarz, 0 In Wien: bei Ed. Braun, J. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein & Vogier, Rud. Mosse, Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Daubs Rafael & Witzek, H. Schale. > & Co. ; Paris: John F. Jones & Co. Einzeln: Morgenblatt in Budap­est 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Mária Valeria-uteza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Nr. 14. KITE RESET TES De —— ee see meet ee Me een RI 507 | N — den Es Seite aber ethische Begleiterscheinungen mit in das Werk hinein. Stimmungen, wenn man will, die Geschichte dern sich ergeben schädliche war, erzwungene neue Glaube » in keinerlei Zusammenhang stehen, die aber aus Begebenheiten der ethische Auffassung und uns viel vor zwei Tagen Veranlassung, uns bekannt erst mit jüngst vergangenen zu nahe sind, um in die unbefangene Sachbeurteilung nicht mit hineinzuschwingen. Wir Worte gegeben, diesen Dekriminationen zu milderer Beurteilung Strenge unsere auch heute seine des ERSTES eine Geschäftsordnung, die in Hundertfältigen Variationen nicht nur Möglichkeiten, sondern geradezu Verladungen bietet, die Arbeitsfähigkeit des Abgeordnetenhauses zu lähmen, den Ernst seiner Beratungen auf das Zirkusniveau der Clownspäße hinabzudrücken, daß eine solche Geschäfts­­­ordnung von Politikern, die von der Verantwortung, die sie übernommen, durchdrungen sind, unmöglich als ein unverlößliches Heiligtum betrachtet werden kann. Diese Klagen­­ sind nicht neu. Seit Dezennien haben ernste Staatsmänner, die in der Geschäftsordnung den Feind der Geschäfte richtig erblichten, auf diese Tatsache hin­­gewiesen. Am eindringlichsten vielleicht Karl Hieronymi in seiner Budgetrede vor zwölf Jahren. Damals schon sind alle Argumente gegen die eingerissene Uebung einer zehnfachen Generaldebatte in einer Budgetverhandlung und die heutige Form der Geschäftsordnung laut ge­­worden; damals schon konnte jeder, der sehen wollte, flax erkennen, daß an dem befragenswerten Tief­­stand des politischen Niveaus unseres Parlaments der völlig unverläßlich gewordene Kompaß der parlamen­­tarischen Arbeit, die Geschäftsordnung die Schuld trägt. Es ist damals und seither oft schon darauf hingewiesen worden, welche uneindämmbare Redefluten eine Budget­­beratung zu entfesseln vermag. Die zahllosen General­­debatten und Spezialdebatten wirken in ihrer unüber­­sehbaren Masse allein schon als eine Verhöhnung des ernsten Parlamentarismus. Und nicht minder treffende Illustrationen hat dazu der Abgeordnete Hoitsy in seinem Berichte über das Staatsbudget herangezogen. Weder die bedingungslose Notwendigkeit der Revision der Hausordnung kann also heute ein Zweifel nicht mehr bestehen. Vornehmlich nicht in diesem Augenblich, wo Staats­­fragen erster Wichtigkeit, wie das Budget und die Wahl­­reform von dem Parlament beraten werden sollen. Wo es in dem Situngssaale Elemente gibt, die jegliche Belegen, gerügten­­ heit gierig erhaschen, um die Möglichkeit ernster Arbeit zu Gesinnungswechsels zu bekehren. Weil aber der Fall inso­ | vereiteln. Darum wird es ein Segen sein für dieses Land fern. ein­ günstiger ist, als die verleugnete Gesinnung die | und auch für dessen Parlament, wenn die Geschäftsordnung sich­ selbst widersprechendes: Wort be­­kennen wir | deuten, sondern es wirklich ermöglichen wird, die Geschäfte in diesem ethischen | Falle! auch Freiheit. Die Form der Revision ist also von dem Gesichtspunkte zu beurteilen, ob sie die Freiheit wieder- | des Parlaments , die Freiheit der Rede und der Ent­schließung nicht einengt ? In diesem Betracht hat die heutige Rede des Ministerpräsidenten volle Beruhigung gebracht. Wenn­ man die Erklärung des Herren Dr. Wekerle, wonach die Redefreiheit auch in der neuen Form der Geschäfts­­ordnung voll gewahrt bleiben wird, mit den Mitteilungen zusammenhält, die wir in der Lage waren über die Einzel­­heiten der Revision vorgestern zu veröffentlichen, so wird man klar erkennen, daß eine Knebelung der Redefreiheit nicht beabsichtigt sein kann. Um einen Schluß der Debatte zu provozieren, wird die einmütige Willenskundgebung na a­nn a­m­ Le­be­ne dem, Budapest, 15. Januar. Ohne überspringende Inhalt betrachtet werden. Landes der Interpellationen, die­ in der heutigen Sißung des Abgeordnetenhauses erledigt wurden, als die brennendsten Probleme bezeichnen, die das politische Leben dieses seit vielen Monaten beherrschen. Dieser In­halt umfaßt Aufgaben, die weit über das Interesse des Tages hinausreichend, unserer damentalarbeit im lezten Zukunftsgrundlagen zu geben. Man steht also einer gegenüber, auf der ungarische Zukunftsstaat errichtet werden soll. Die wuchtigen Grundquadern, die den Bau tragen sollen, muß das neue Wahlgeseß liefern, das Heim wirtschaftlich erträglich zu gestalten, ist die Steuerreform bestimmt. Daß aber in dem neuen Bau Ordnung herrsche, daß Zwist und jegliche soll die Revision einer veralteten Zeitlich am nächsten ist spruchreif geworden, die neue Form zu ausschließlich politisches und weil Grunde bestimmt sind, Entwicklung welcher gleichsam Geschäftsordnung, die Werkleute neue Fun Hader nicht dafür ihre den modernen Ansprüchen entgegenkommende Ummodelung dienen, steht uns das legte Problem, schon an der Arbeit stehen, um den von seinen Schladen geläuterten Inhalt zu gießen. Das Problem ist ein nur von dieser spielen­­d­en, bedingungslos zu stimmen. daß heutigen Form lamentarismus ordnung muß in jedem Falle auch ergeben. der Geschäftsordnung Weit entfernt davon, in solcher Absicht eine Schädigung des Parlamentarismus zu erbliden, sind wir im Gegenteil der unerschütterlichen Ueberzeugung, die Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses in ihrer parlamentarischen Empfindens des Paar­­politischen sachlichen haben Auch indem wir und haben und der bedingungslosen hier können wir der, geradezu führe. Worte Im zu wirtschaftlichen Aufrechthaltung Arbeitsmöglichkeit aus jeder Klardenkende war der Wiederholung der Standpunktes der Sache selbst näher treten, mit Cine ihm suchen, sollte demnach inh­altloser und durch gegebenen als finden der heilbringende kann bannen. Falle der Rekriminationen entraten unseres nur Revision unsc<häßbaren und man die geänderten Verhältnisse­­ nicht wie bisher ist, bereits Gesagtes zu einer Verzerrung sich dessen bewußt, mit­­ Ordnung Verschärfung der Geschäfts­­eine Verschärfung des Gewinn daß ein zu erledigen. Ordnung bedeutet aber in einer großen Zahl von Abgeordneten — man spricht von hundertfünfzig auch nur als Anregung dienen können, da die endgültige Entscheidung auch im Falle eines solchen Antrages der diskretionären Macht des Präsidenten vor­­behalten bleiben soll. Das ist eine Lösung der Frage, die selbst ängstliche Gemüter völlig beruhigen wird,­ die aber just den Freunden des parlamentarischen Prinzips höchst willkommen sein wird, weil sie den sichtbaren Or­­ponenten der Würde des Parlaments mit einer Macht­­fülle betraut, die, eben vermöge ihrer ganz exzep­­tionellen Tragweite den Träger dieser Diskretionären Macht mit einem subtilen Verantwortlichkeitsgefühl er­­füllen muß. Bleibt die Frage der Vereitelung der in unserem Parlament so überaus beliebten technischen Ob­­struktion. Je weiter der­ Rahmen der Redefreiheit gespannt ist, um so mehr Spielraum bleibt der modernen parlamen­­tarischen Errungenschaft der Dauerredner. Will man von der Klotüre absehen — in der Heimat des Parlamentarismus, in England, führte man diese Maßregel ohne Empfindlichkeit ein —, so gibt es nur das Gegenteil: man muß die Redner reden lassen bis sie nicht mehr weiter können. Das klingt einfach, wie die Geschichte vom Columbusei, wirkt aber sehr erfolgreich, wenn die Geschäftsordnung die Mittel bietet, die Sißungsdauer unbedenklich zu verlängern. Jedenfalls empfiehlt sich dieses Mittel als erprobenswerte Maßregel gegen die rück­­sichtslose Verhöhnung des Parlamentarismus, die mit der tech­­nischen Obstruktion getrieben wird. Wenn aber der lobenswerte Entschluß, die Geschäftsordnung so zu ändern, daß sie ihrem Namen entspreche, einmal gefaßt wurde, so wäre es frivol, die so heiß ersehnte Revision nur für eine gewisse Frist gelten zu lassen, it es endlich anerkannt, daß die Geschäftsordnung in ihrer heutigen Form untauglich ist, dann soll die verbesserte Auflage auch in Geltung bleiben. Auf dem halben Wege stehen bleiben : die Reform nicht voll durchführen, sie nicht für dauernd anerkennen, das sähe einem zaghaften Schritte ähnlich, auf den bald die Reue folgte. Zu bereuen­ ist aber nur, daß die Revision nicht früher erfolgte; zu bereuen vor allem von jenen, die einst entrüstet taten," jeht aber doch voll Lust in den Apfel beißen. Nur mit einer sauren Miene nach außen: pour se refaire une Virginite, Die Revision der Hausordnung. Budapest, 15. Januar. Heute nachmittags 5 Uhr fanden sich die Mitglieder des Präsidiums des Abgeordnetenhauses sowohl wie auch ferner Ministerpräsident Dr. der foalichen Parteien, Alexander Wekerle, Handelsminister Kossuth, Unter­­richtsminister Graf Apponyi, Minister des Innern Graf Andrássy, Justizminister Günther und Staatssekretär Graf Hadik abermals im Präsidialbureau des Abgeord­­hauses ein, um den Bericht des Subkomitees über den Entwurf der Revision der Geschäftsordnung entgegen­­zunehmen. Es entwickelte sich eine lebhafte Debatte, welche der Akademiepalast steht. „Reise Vom gute Laune dem Pseudonym Morzó lebt fast Streusand in der Porzs. Zeit Er­der 1843--1908.(*) verzeihe mir die beiden perfid klingenden Beiwörter, denn wenn der alte Freund auch noch vorzüglich erhalten ist und sogar noch it noch reichlich mit Löschblattkalender? Kein Zweifel, der Mann aus der guten alten Streit­­hat sein Geschriebenes meldet.“ „Dass ist durchaus geschichte von denfiich­ein die und Wahrheit“ selbsterlebt es das, gibt es andere Federn, einer seltenen Ehrlichkeit, Erzählertriumphe im Budapest, für feuilletonistischen Chronisten und wir erlauben uns dies und das, nichts kennzeichnet. Und es so daß es sich halb und halb schon wie Selbstbiographie des Verfassers fiát. Ein Vorzug auch klassischen denn die teodene Lokal­­ohne diesen belletristischen Glanz und diesen Schliff. Auch Porzós Gedächtnis ist danach­ angetan. Ein angenehmes Gemisch und Journalistenphantasie, wie sie gerade von „Dichtung nicht aber wir sind von wie sie nicht jeder zünftige Geschichtsschreiber Hat, der seinem System zuliebe unde» eigene, unab­­guten Landzeit. Qualitäten, der teils großen, — Fünfundsechzig Jahre Budapest, das weiter als von Josef Eötvös, von alten durch übrig “gar Desto greifen wir bis die Feuilleton. Porzös neues Buch. Von Ludwig Hevesi, Pest Abbazia“ Porzs Roetengedächtnis „ für „ sept, und nicht mehr Karl Eötvös, zu Budapest, hat, muß doch unleugbar Ports bedeutet Streusand, besser­ , ein­ein Zeit kaufen. Wir haben Schriftsteller Wer fragt ab­er und Streusand Wenigstens so treffend haben. Beeidet reicht Herr sein, man nach kriegt die man dazumtal berühmt wurde; teils geistreichen der Cötvös und Spanne recht weit — Kecskemethy, noch schier von dem das Buch dessen sind wir eine ja alle­in­­­sichtliche Wahrheit, das Lügen der Lüge halber geht wider unser künstlerisches Gewissen. Auch Porzö3. statt­­liches Buch ist, man möchte sagen, unerwartet wahr. Vor allem in der Waschechtheit seiner warmen, in ge­­mütlichster Weise lokalen Pest-Budapester Stimmung. Und dann in der Unzahl kleiner und großer Tatsächlichkeiten aus altem und neuem Pester, Budapester Leben, Die ihm so im Plaudern von allen Seiten zuströmen, system- 108, büchelernwidrig, Taleidostopmäßig Durcheinander foffernd. Bunt war es und nicht übel, dieses Leben. Und lebendiges Leben war es, genießbar und genossen, die unsterbliche Pastete, voll Hoffnungen und Leistungen, voll allgemeiner und besonderer Schiäsale. I< aber drehe und drehe das wundersame Kaleidoskop und werde ganz lustig im­ Betrachten der Hin- und Her purzelnden farbigen Splitter, die mir ja, zum großen Teil, ein Miterlebnis bilden. Und dabei kribbelt in mir eine geheime Schadenfreude, plage du dich nur, damit du mich amüsierst, das Umgekehrte wäre doch viel lästiger für mich. Und dann erwisse ich ihn plößlich auf allerlei ungeheuren Böden, die er­schießt, z. B. wenn er von der Dazumaligen Opernsängerin Marie Lesniewska am Nationaltheater spricht. Luise, teurer Freund, Luise Lesniewska hat sie geheißen, nicht aber Marie! Erzähle du anderen solche haarsträubende Märchen ! Und hochbefriedigt von der größeren Zäheit einiger Fasern in der grauen Substanz meines Groß­­hirnes rüde ich die Brille zurecht und lese weiter. Leider kann ich ihn nur selten ertappen, denn er hat auch ein glänzendes Gedächtnis. Immerhin scheine ich ihm in der Orthographie einiger Namen über zu sein. Jener alte Maler z. B., der den Astronomen als Geschäft­sbild für den Deptiker Calderoni gemalt haben soll, hieß nicht Laccatari, sondern Lacatary. So lese in seine Signatur unter einem Heinen Delporträt meines Vaters, auch­ von Anno dazumal. Und dann erwähnt er Miß Julia Pastrana nicht, die weltberühmte Venus im Bart, die ich als kleiner Junge noch für zehn Kreuzer in einer Holgbude sah, die zu panoramisten, menageriellen und ähnlichen Zweien auf der weiten aller Freiheit, nehmen die Und auch Altpestes, bei Fabulierlaune Agais neues Buch gehört zur diesem Schlag und muß allen willkommen sein, die ein „Landstätte“ errichtet zu werden pflegte, genau wo jedi­­ Herz haben für jene keimgrö­he Zeit, für Den altpester Nähiichen lerthin Hause, dessen von Schnupftuch einem mag, der Sein im zweistökige Großbau int diese Gasse gingen meine diesem Mädchennamen zeitgenössisc­hen Element Pepita andere, Jüngere manche Nationaltheater. Die Menschheit Jokai-Biographie, glücklich de Olivas, die den Kunstreiterin Miß Schriftsteller unter entlang, alle diese an die ich talentvolle die Ich, wohnte damals im schönen Noblesse zukünftigen Gegenwartsstil gewichen ist. Im zweiten Stol, E>e Zrinyigasse wohnten wir. In und mein Vis-à-vis war... | Tragödie. Theaterabend, wandlung Ira Aldridge, der mächtige Neger- Othello war überhaupt mein allererster nun mir gegenüber, in weiten Stod, schönen jungen englisch demona und Othello er einer wunder­­jede­­n und Gattenmord. Das fällt mir jeßt wieder Und findlichen ein, da Ports auch gedenkt. El Ole tanzte, und der später hieß, Jüngling Meine alte Tante nahm mich vorurteilsfrei auch zu allen diesen Dingen mit, denn sie war überhaupt eine Dame von umfassendem Theatererlebnis und sich zum Theaterkritiker a­m WEHTE Nest freund Porzs viele stapfen Gänsfemarsch. . . Und eine Handvoll Jahre jünger, lebte geritten, mich form­­hat auch Dinge durchgemacht, und noch einige Jahre später geriet. Um so in seinen Fuß­­ein unendlicher älteren Pest unmöglich dem leidigen Erinnerungen das Stichwort. Welch schmalhafter Bissen Mikpath38 weden Dieses Yotale Stimmung geben meinen, alte Pest mit einem­­ die wir bringen einander seinem aus dem mit Seine gährenden Geister erwachen und seinem heftigen Kulturgebr odel wird noch beschäftigen kriegen. ist in dieser Hinsicht Koloman viel erwärmende Schilderungen Karl Erötvs 53' aus dem musikalischen Leben Ernst Leser können Ella, Mario Feder zu sich seine altpester Aldridges englisch Fenster Und da mit Blondine, seiner Frau. Des verheiratet, "ohne siehe, nun ich ist so würdigen, Vacano sei­­ nr wie unsereins, von ja Wie der erzog diese Schilderungen im brillante wohnte es Leibe, als +)" Utazás Poströl -- Budapestre. 1843—1908, Rajzok es emlékek a magyar főváros utolsó, hatvanöt eszten. dejeböl. Irta Porzó (Ágai Adolf), Budapest. Pallas, 1908, ‚446 lap. Ara 10 korona. (Mit vielen ölíutítrationen.) er RER 4 M u. 2 2 = 4

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