Pester Lloyd, März 1908 (Jahrgang 55, nr. 67-79)
1908-03-17 / 67. szám
zahlreiche Briefe des Generals Kirmin an die Ber Ihwörer in Die Hände gelangt. Alle Diese, Briefe seien in der französihen Gesandtschaft geschieben worden. Berlin, 16. März. Wie das „Wolf-Bureau“ erfährt, sej G. M. Schiff „ Bremen“ am 15. März Boot an Prince an und wird dort mit Nachsicht auf Die neuesten Meldungen bis auf Weiteres zur Verfügung des Deutschen Gesandten bleiben. Die deutsche Regierung hat sich mit der französischen Regierung, deren Staatsangehörige ebenfalls bedroht erscheinen, sofort ins Cinvernemen gerecht.Französische Streuzer befinden sich siets in der Nähe, Bari, 16. März. Eine Note der „Agence Havas" bestätigt die Nachricht aus Porte at Prince, wonach 12 Bersonen unter der Beschuldigung der Teilnahmen an der Firmin-Beschwörung hingerichtet wurden. Elf Personen haben sich nt. Die französische Gesandtschaft geflüchtet. Man erwartet die Ankunft des Kreuzers „D’Enedes’ vor Öonneves und eines englischen Kreuzers, der aus Damaila eintreffen sol. Washington,16.März.Falls die Lagd auf Haiti «sich weiter verschlimmern sollte,wwird ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten dorthin gesendet werden. London, 16. März. Im Laufe der Sikung Des Unterhauses stellt Gilbert Barker Die Anfrage, „ob zum Schuge der Interessen der britischen Untertanen auf Haiti Kriegsschiffe dorthin gesendet werden. Seaglanzler Asquith erwiderte, daß die Kreuzer „Stefiy“ und „Indefatigable” heute morgens Befehl zur sofortigen Abfahrt nach Haiti erhalten hätten, r « PESTER LLOYD x pas ae ." Die Wirren in Marokko, Eine Proklamation Mulen Hafids. Baris, 16. März. Nach einer Depesche des Admiral Philibert erlisch Muley Hafid, als er General D’Amade um Waffenstillstand bat, an die Stämme eine Proklamation, in der behauptet wird, Da er die Stanzosen geschlagen habe. Eine Meldung des Generals D’Amade, Paris, 16. März. General Amade, telegraphiert unter dem 14. März: Die Truppen bimalteren in der Kasbah Aled Said. Bei dem Aufbruche von Zeitat nahm H’Nmade die Unterwerfung eines beträchtlichen Teiles des Mizab-Stammes entgegen. Zahlreiche Leute vom Web-Said- Stamme Haben um Wardon gebeten, nachdem sie Die Residenz des Scheifs Buazzwi, der im Namen Muley Hafirs zum Aufstand gereizt hat, in Brand gesteckt hatten.Es scheint, daß die ganze Bevölkerung den Streben und die Herrschaft des Sultans About Aziz sehnlichst herbeimünict. D’Amade wird sich zum Empfange Lyauteys nach Casablanca begeben. Die Truppen bleiben amtet dem Befehle Boutegourds in Berreichid." « Gin-siegreichchampf General d’Amades. Paris,16.März.General d’Amade telegraphierte aus«Uled Fatima von gesternt Mitternacht:Da aus der Gegend von sanieteleurini(2)große Ansammlungen signalisiert worden waren,marschierte ich in dieser Richtung.Etwa zweitausend Marokkaner,die Hälfte zu Fuß. Die anderen zu Pferde, griffen uns an. Wir drangen bis zu den Zelten vor und seßten den Kampf in den Duars fort. . Die Marokkaner erlitten beträchtliche Verlüste, namentlich durch den Bajonettangriff. Die Zelte und die Herden der Marokkaner fielen in unsere Hände. Unsere Soldaten enthielten sich vollständig jeder Plünderung. Das Leben der Grete, Frauen und Kinder wurde geschont; unisere . Berlutte . sind. sehr. gering, Gefangennahme zeier Europäer. Gerablanca, 16. März. Die beiden Gefangenen der Mvalae PBarel und Biandi wurden in den Wald PMearora östlich von Rabat gebracht. Der Vater Biandis teilte dem italienischen Konsul mit, Die Gefangenen würden gegen ein Lösegeld von 10.000 Pesetas ausgeliefert werden. General Lyautey in Casablanca. Tanger,16.März.General Lycmtey Im Gesandter Regnault sind heute abgereist.Morgen werden sie in Casablanca eintreffen. Kampf gegen Ungarn und dessen „Exponenten“ in Kroatien fortseßen und auch siegreich zu Ende führen erden. Die Blätter der Starosevics-Partei führen aus, dach die Koalition fi bei der Beftagung in ihrem wahren Lichte gezeigt Habe, da es ihre mehr um Die Macht und Die damit verbundenen materiellen Vorteile zu tun wäre, als um Die Necke des Volkes. Banıs Baron Rauch hat si heute nachmittags auf sein Gut. gepe " begeben. ». Die’«S"ozic«-deuter«atejI-habeI1-ficmorgen abends eine Volksversammlung einberufet,1111 welcher der Abgeordnete Kovac über die Stellungnahme der Sozialdemokraten zur Vertagung des Landtages und die Dadıuch geschaffene Gituation Sprechen wird. Die Koalitionsblätter warfen Die Frage auf, warum der Banus mit persönlich zur Beftagung in den Landtag gekommen war. Von maßgebender Geste wird folgender Drumd hiefür angegeben: Banus Baron Maudi war bereits entschlossen, das Beftagungsrestrikt persönlich zu überbringen und im Landtag zu verlesen. Im besten Moment sicherte jedoch aus den Koalitionskreisen Das Gerücht doch, daß sch einige Abgeordnete der Kroatisch-serbischen Koalition vorbereitet haben, nach der Vertagung des Zandtages den Banus, den Gektionser v. Ginive vie und den Obergespan Gamanics tätlich ga injultieren Cs it wohl nicht bestimmt, ob diese Gerüchte eine tatsächliche Grundlage hatten, und man kann Dies auch nicht apoditisch behaupten, aber entschloß sich, seine ursprüngliche Absicht aufzugeben, weil er jenes Sorgen vermeiden wollte, welche eine tatsächliche Infulte für die Daran beteiligten ‚Abgeordneten unnachsichtlich nach sich gezogen Hätte, der Banus - « Dreillergange in Rußland. Hausdurchsuchungen. »,Petersburg,16.März.Im Laufe der vergangenen Nacht wurden gegen 400 Hausdurchsuchungen hauptsächlich bei Studenten und Studentinnen,aber auch bei Professoren des Konsevatoriums vorgenommen.Mehrere Personen wurden in Haft genommen. --Ranb-deord attemates- Batu, 16. März. Gegen einen Proftwagen, in welchen sich ein der translanfanischen Bahn gehörender Geldbetrag befand, wurde eine Bombe geschlendert, die mit großer Gewalt explodierte. Einige Personen wurden dadurch getötet und mehrere verlegt. Das Geld blieb unversehrt. Vom Enge. Budapest, 16. März. Die Vorgänge in Kroatien. Die kroatischen Blätter der Koalition beschäftigen si — wie uns aus Ngram gemeldet wird — sehr eingehend mit der Befragung des Landtages und bezeichnen dieselbe al einen inkonstitutionellen Akt, der als et ét einem absoluten e Negime anzusehen sei. Die Presse hebt Die würdige Haltung der Soafilion hervor, die sich durch seine Provokation von dem einzig richtigen Wege abbringen ließ und dadurch den Beweis erbrachte, Daß auch im Dieser ernsten Zeit das Schicsal der Nation in bewährte Hände gelegt sei, Die Blätter deuten bei weiteren an, dak die Frnatiischen Aegenröneten im gemeinsamen Neidetag den Dienstag, 17. März 1908 Telegramme des „Pelter Lloyd“, Die Sprachenfrage, Wien, 16. März. Drig.-Telegr) Die geitern im Ministerratspräsidium unter dem Borjike des Ministerpräsidenten begonnenen Besprechungen wurden heute fottgejebt. Die Beratung währte mit einer Lanzen Unterbrechung, während deren der Ministerpräsident Freiherr dr. Bed Den Konferenzteilnehmern es. von 10 Uhr vormittags bis 81 Uhr Dejenner gab, wurde Die Regelung abends. An der Konferenz der Sprachenfrage in Böhmen eingehend erörtert, übsicht auf die in Vorbereitung des bibe sei ersfindliche geseßgeberische Aktion. tag; 16. Mai Drig.- Telegr) .Die Vertreter der tihechischradikalen Partei beschlossen eine Resolution gegen Die Sprachenaktion der Regierung. Die tiiechischen Parteien werden aufgefordert, ihre Zustimmung zu dieser Aktion zu verweigern. Für Die Regelung der Stage wurden folgende Grundläse aufgestellt: Sämtliche Staatsbeamten aller Kategorien er der tihechiigen, sowie Der deutschen Sprache in Wort und Schrift ariedlich mächtig sein. Wo in Niederösterreich tichechische Minoritäten vorhanden sind, müssen Die Behörden auch tichechische Eingaben annehmen. Bis zur Errichtung Höchster Instanzen für Böhmen muß in Wien eine spezielle königliche Kanzlei fie Böhmen geschaffen werden. Deutscher Bauerntag in Plan. Iglau, 15. März (Orig.:Telegr.) Heute nachmittags fand hier ein massenhaft besuchter deutscher Bauerntag der Iglauer Sprachinsel statt, an dem auf viele Landwirte aus Böhmen teilnahmen. Nach Begrüßung des Bauerntages dur ven Bürgermeister Inderka wandte sich der Referent zur Wahrung der landwirtschaftlichen I Interessen beim Abschlusse von Handelsverträgen Reichsritter Simics von Hohenblum in leidenschaftlichen Worten gegen den Abschluß des serbischen Handelsvertrages und griff hiebei die Industriellen, sowie den Nögeordneten Dr. Chiari in scharfereise an. Hierauf wurden einstmmig zwei Resolutionen angenommen. Die eine richtet, sich. ‚gegen Das im neuen Handelsvertrag ii Serbien Diesem gemachte Zugeständnis, monat 30.000 Ochsen und 60.000 Schweine in geschlachtetem Zustande in ‚das, österreichisch-ungarische Hollgebiet eingeführt werden künnen, Die zweite Resolution: wendet sich gegen ‚Den protestierten Donau—Oder-Kanal, Amtsenthebung eines antiklerikalen Oberlehrers. Brünn, 15. März. (Orig.-Telegr.) Die tichechischen Blätter melden, daß Die tichechischen Lehrerorganisationen in Mähren beschlossen haben, dem ‚Oberlehrer Konecný, der infolge Fleritaler Anzeigen, daß er sich als antikferikaler Agitator öffentlich betätige, vom Landesschulrate seines Amtes enthoben wurde, den Betrag von 10.000 Kronen als Subsistenzmittel gewidmet hat. In dieser Angelegenheit findet, kommenden Dienstag Bier eine große antiklerikale Brotestversammlung: statt. Teieft, 16. März Landtag.)’ Nachmittags eröffnete der Landeshauptmann die erste Cikung. Nach erfolgter Mitteilung, daß die Regierung einen Wahlreformentmwurf eingebracht habe, ergriff der Statthalter das Wort und legte in großen Hügen die Beweggründe des Einbringung der Vorlage dar. Swilchenfall im preußischen Abgeordnetenhause.. Berlin, 16. März, Drig.-Telegr) In der heutigen Sittung des Abgeordnetenhauses Tant e8 zu einem bemerkenswerten Swilchenfalle, Der Direktor des Bundes der Landmitte Abgeordneter Dietih Hahn Dei neulich, als die Interpellation über Die Beamteneroldung beraten wurde, in einer Rede die Freisinnigen als Gegner einer protektioniscihen Wirtschaftspolitis fe angegriffen » und erneute diese Angriffe heute, bei er die Zeiung des Etats, als Der freisinnige Abgeordnete Fishbed auf jene Rede Hahnz zurückkan und ausführte, Daß gerade die Verteuerung der Lebensmittel eine Sorge der agrarischen Hollpositif sei und Diele also auch, exit Diebhchtung der DBeamienbesoldungen not Triester Landtag, 7 wendig gemacht habe. Bei jenen Ausführungen gebrauchte ‚der Abgeordnete Hahn Heute Die Wendung, Daß Die Liberalen Die Beihalter des Grosfapitals seien und sich von jüciigen Grohbantiers ihre Wahlen Bezahlen ließen Das veranlagte den freisinnigen Abgescordneten Goldschmidt zu dem Awischenrufe: „stechheit, wofür er von Präsidenten zur Ordnung gerufen wurde Am Geshluste der heutigen Gelltung versuchte nun der Abgeordnete Hahn in einer persönlichen Bewterfung Herrn Goldschmidt auf diesen Soijcheneuf zu antworten, wurde daran aber durch den Vizepräsidenten Worsch mit der Bemerkung gebindet, dab durch den Ordnungsruf,diese Angelegenheit erledigt sei. Darauf wurde der Abgeordnete Goldschmidt duch die konservativen Abgeordneten v. Oldenburg and Duehl aus dem Saale gerufen und ihm draußen erklärt, daß sie als Kartellträger des Abgeordneten Hahn ihm eine Forderung zu überbringen hätten, e3 Wire denn, daß er seine beleidigenden Reiche nur zurücknähme. Abgeordneter Goldschmidt erklärte sich Dazu bereit, wenn auch Herr Hahn Die die Freisinnigen beleidigende Weußerung Wwidertrefe. Die Herren erwiderten, daß den solchen Bedingungen Teine Nebe sein fünne und fragten nun den Abgeordneten Gold- Schmidt, ob er mit der Waffe Genugtuung geben wolle Das Lehnte der Abgeordnete Gold- Schmidt mit dem Bemerken ab, bag er grundsächlicher Gegner Des Diells sei Preufsiicher Landtag. Berlin, 16. März. Bei der dritten Beratung des Etats für 1908 im Abgeordnetenhause beantragt Abgeordneter Sulbrecht (nationaliberal) im Namen aller Parteien die Gröberung der Beamtenbesoldvungsfrage bei der teilten Lesung auszurschaffen, da einerseits sonst die Gefahr befiinde, Daß der Rat sehr spät fertiggestellt würde und andererseits mit Bestimmtheit darauf zu rechnen sei, daß Die Ber Ieiungsfrage zu Beginn des Herbstes dem műdjrten Parlamente vorgelegt werden wird. Der Antrag Arendt betreffend die Gleichstellung der Stadt- und Landlehrer möge der Unterrichtskommission überwiefert werden. Das Haus beschließt einstimmig, nach dem Bortrage des Mbgentneten Holbrecht zu verfahren. Ir der allgemeinen Besprechung verurteilt Übgeribmeter v. Dysembomsig die Botenpolitik der Resgierana S ungereft. Sodann erledigte das Haus ohne erhebliche Debatte eine Reihe von Etats. Deutscher Reichstag. Berlin, 16. März. Der Reichstag seht die Beratung des Etats der Hölle, Steuern und Gebühren fort. 3 Tiegen hiezu zwei Nesplutionen, von Sped. (Zentrum) und Aoeside (Bund der Landwirte), vor, betreffend die sichere Unterscheidung von Malk- und Futtergerste. Abgeordneter Aoejide begründet seine Mesolution und verlangt, daß bei den Zollämtern die zu dem ermäßigten Rollfate eingeführte Gerste so Dvenaturiert werde, Das sie zu Malgzweden nicht verwendbar ist, und daß der ermäßigte Zolltag nur für Denaturierte Gerste zur Anwendung gelange. Abgeordneter Sped begründet die Resolution seiner Partei, in der die Berzollung sämtlicher Gerste nach dem Gabe von 4 Mark pro 100 Kilogramm verlangt wird, sofern sie zur Verwendung in Brauereien oder Brennereien geeignet oder bestimmt it. Der Zollgas von 13 Mark soll nur auf solche Gerste zur Anwendung gebracht werden, die in geeigneter Weise, auch Färben ax, amtlich gekennzeichnet oder nachweisbar zu Futterzwecken bestimmt it. Dagegen sollie Am Malzkaffee bestimmte Gerste mit 13 Mark vergolft werden. « Staatssekretär Sydow erwidert,es sei fraglich,ob die Forderung,die für BrauH und Brennzwecke geeignete Gerste mit einem Zoll von 14 Mark zu belegen,nicht dem russischen Handelsvertrag widerspreche.Auch die Vorschrift der Denaturierung aller nicht als Malzgerste verzollten Gerste lasse sich mit den Bestimmungen desselben schwerlich in Einklang bringen.Was die Resolution Speck betreffe,so sei der Gedanke der Färbung der mit dem niedrigen Zollsatzc belegteer erste der Reichsfinanzverwaltung sympathisch.Ueber ein geeignetes Färbemittel schwebten die Verhandlungen mit dem Reichsgesundheitsamt,cier wurde erwogen,die spätere bewußte Verwendung der mit 17 Mark belegten Futtergersteanrmk und Brennzwecketr unter Strafe zu stellen. Das Haus nahm als dann hechstel Zölle an,ebenso die beiden vorliegenden Resolutionen.Abgelehnt wurde derjenne Teil der Resolution Rösicke,wonach die ermätzigten Bekläge nur noch für denaturierte Gerste zur Anwendung gebracht werden sollen. Sodann wurden die Titel Tabatsteuer Zigarettensteuer, Zudersteuer und Salzstexer bewilligt und der Rest des Etats erledigt. Nach der Annahme einer Reihe von anderen Titeln vertagte sich das Haus auf abends 8 Uhr. Französische Kammern. Paris, 16. März. In der heutigen Ligung der Kammer unterbreitete Justizministeer Briand einen Amenestie-Entwurf zugunsten derjenigen, die sich eines Prep:, Bersammlungs oder Streitvergehens, oder einer Hebertretung des Gewebes betreffend den wöcdentlichen Reihetag schuldig gemacht haben. Die Ammestie erstret sich auf alle diejenigen, die im Zusammenhange mit den Ereignissen im Süden — Betrugsvergehen ausgenommen — verurteilt wurden, it aber auf Diejenigen, Die sie der Verhöhnung oder der Beleidigung der Armee schuldig gemacht haben, nir anwendbar. Der Entwin wurde dem kompetenten Ausschuse zuerwiesen. Die Kammer nahen Die Mxtikel 9, 10 und 11 des Cinfommenistener-Gelegentwurfes att. Die Verhandlung gegen Lombardo, Rom, 16. März. (Orig. -Velegr.) „Giornale d’Italia“ meldet: Der Generalstaatsanwalt hat angeordnet, daß Lombardo wegen Fälschung und Beruntreuung öffentlicher Gelder vor dem Schwurgericht erscheine. Die Verhandlung sol anfangs April sattfinden. Gegen die Trade Union. London, 16. Platz. Das nationale Erefritssomiter der Sozialistischen Arbeiterpartei hat ein Manifest erlassen, in dem erklärt wird, daß Die zur Zeit bestehende Trade Union einen „weintij = en TG ER