Pester Lloyd, August 1908 (Jahrgang 55, nr. 184-196)

1908-08-01 / 184. szám

» M .- , ».. ,»..,......« » «.-.. ---»»-.--» SEN PESTER LLOYD Eide.sich als ziemlich schwarh ermnwiesen, eines ist gewiß: allzu stürmisches Drängen und­ Haften käme nur jenen zu­­gute, in deren Interesse es liegt, Die Selbstherrschaft des Großheren mit allen ihren S Konsequenzen aufrecht zu­erhalten. Es ist eine interessante psychologische Erscheinung, die in den legten an Verfassungskämpfen, jn reichen Jahren wiederholt zutage trat, daß Wölfer, Die niemals eine S Konstitution genannt, diese in dem allerweiterten Rahmen erzwingen wollen. Das hat zu der Niederlage der ersten und zweiten Duma geführt. Das die montenegrinische Skupstina zur Untätigkeit ver­­dam­mt, b dieser allzu heiße Eifer führte im Perserreiche zu einer Revolution von oben. Ueber Diangel an Erfahrungen haben sich die freiheitlich gesinnten Türken nicht zu befragen. Und wenn die gegenwärtige Bewegung weiter von den Singtürken,­­besser gejagt von ihren besonnenen Führern geleitet wird, dann dürfte den Ostomanen eine Wieder­­­­holung der mit der ersten Verfassung gemachten Erfahrungen erspart bleiben. Gewinnen aber die Stürmer die­ Ober­­hand, dann müsten sich Komplikationen ergeben, deren Ende heute kaum vorauszusehen ist.­­ -­­ Vor der Patriarchenwahl. (Telegramme unseres Spezialberichterstatters.) Karloczen, 31. Juli. Die radikale Partei, die ursprünglich die Absicht hatte, Heute abends, eine Konferenz zu, Halten, Hat dieselbe in Der lechten Stunde abgesagt. Sie wird erst morgen, unmittelbar vor der Giltung­ des­ Stongreffes, ihren letten entscheidenden Beschluß fassen. Man kann jedoch schon Heute mit vollster Sicherheit annehmen, daß die Radikalen ihre Stimmen auf­ den Bischof von Berjez Zmejanopics abgeben werden.‘ Heute nachmittags 4 Uhr traten die selbstän­­digen Serben zit einer Konferenz zusammen. Ueber das Resultat derselben wird strengstes­­ Stillschweigen bes wahrt. Es wird versichert, daß die ‚autonomen Serben an keinerlei Ueberraschung denken, insbesondere daran nicht, ss an der Wahl überhaupt nicht zu­­ beteiligen und so den Kongreß beschlußunfähig zu machen. Achtunddreißig Stimmen der Radikalen werden un­­bedingt auf Zmejanovics entfallen. Eine radikale Stimme, Die der Diner Delegierten, wird Bogdanov­ic zukommen. Auf wen die Autonomen ihre Stimmen­­ abgeben werden, it bisher umbenannt. U . » «Die Mitglieder der radikalen Partei werden­ sich einem gestern gefaßte b­eschlusse gemäßs Sonntagnach­­mittags nach Budapest begeben,um«­beim Handels­­minister Franz Kossuth diahitt vorstellig zu werden, er möge seinen Einflußs in’d­en Rich­tu­ng g­eltend machen, deyßt die Wahl des Bischofss Zvetanovics die allerhöchste Bestätigung erhalte . «Der königli­che Kommissär Justizministern Anton­­­ Günther wird sich morgen nachmittags nach Buda­­pest zurückegeben. Wie verlautet, wird Dr. Günther Dienstag oder spätestens Mittwoch nac­h Zihl reisen, um dem König über Die Wahl und seine sonstigen während des Stongrefjes gewonnenen Erfahrungen aus­­führli Bericht zu erstatten. Die radikalen Abgeordneten haben unter der Wählerk­raft der benachbarten Gemeinden eine­ rege Tätigkeit entfaltet, damit die serbischen Bauern in mög­­ichst großer Zahl in Karlöcza erscheinen und­ ihren Sympathien für Ymejanovics Ausbruck geben. Yan erwartet daher für morgen Vormittags Dem­on­­stuationen. Kr . Karlöcza,31.Juli. Der Kongreßk tritt morgen­ um 910 Uhr vormit­­tags zusamm­en Nach der Eröffnung der Sitzung hüllt eine Deputation den königlichen­ Kommissäre­n,der m ] ed. 3­3 längerer ‚Rede die Instruktionen für den Wahlalt­er ‚teilt. Sodann begeben sich die Anmwesenden in die Kirche, vor der die Ehrencompagnie mit der Fahne und Mufii postiert ist.. Der Königliche Kommissär wird­­ an dem Hauptportale von den Bilchöfen und der assistierenden Geistlichkeit mit dem­ Administrator Lucian Bogda­­novics an der Spibe empfangen und an den für ihn resexbierten Ehrenplad geleitet. Während des Gottes­­dienstes gibt die Ehrenkompagnie die vorschriftsmäßigen Ehrenfalven ab. Nach der Eib­lichen Zeremonie kehrt der königliche Kommissär unter derselben Begleitung zurück; er entfernt sich im Calawagen unter den Ehrenbezeigun­­­gen der Ehrenkompagnie. Im Sibungssaale des Kon­gresses, wohin die Mitglieder sich aus der Kirche bege­­ben, beginnt sodann der Wahlakt. Sobald derselbe been­­det ist, wird Das Protokoll angefertigt und authentiziert. Zugleich wird Die Unterbreitung an den König angefer­­tigt, in der um die allerhöchste Bestätigung gebeten wird. Sodann begibt sich eine Deputation zu dem königlichen Kommissär, der in der Sikung erscheint und die Unter­­breitung samt dem Protokoll und den Original-Abstim­­mungsbogen übernimmt. a Samstag, 1. August 1408 Die Ereignisse in der Türkei. (Telegramme bes Befter Lloyd“), Situationdberichte. « Konstantinopel, 31. Zul. kin Abmessen Der­ geistigen und moralischen Kräfte, die Derzeit Hier gegeneinander wirken, ist nicht möglich. Diesbezügliche Informationen, auch wenn sie von den s bhödsten Stellen oder­ besten Freunden herrühren, haben nur relativen Wert und sind mit größter V­orsicht aufzunehmen, da erwiesener­aßen von beiden beteiligten­­ Seiten sehr geldsicht ungemein viele Nachrichten und Gerüchte lanciert werden, deren Du­ellen und ‚BSived nicht konstatierbar sind. Diese V­erbreiter von Nachrichten wissen auch, noch gar­ nicht, von went sie be­­wüßt werden und wenn sie dienen. Kurz, die auf dem alten Byzanz aufgebaute türkische Herrschaft verfügt über Kräfte, denen Die europäischen Sinne nicht gewachsen sind. Richtig­st wohl, daß, auch, unter den Mfttürten und den Massen, die dur den Molizeibruch und andere Nil­­stände des bisherigen Negierungssystems viel zu leiden hatten, sich eine Mißstimmung äußert, Die einen scharfen Besen für die Günstlingsmirt­haft und die anderen Mißstände herbeimünscht s und hießen „gute“ Zeiten erhofft. A­ndererseits jedoch­ teils im geheimen und indirekt, teils offen bes­chiedene Strömungen bemerkbar, die aus diversen,­ sowie persönlichen Interessen oder Nachsichten für die wenigsitens teilweise Erhaltung des alten Regierungssystems wirken, so­ beispielsweise durch geschichte, auf religiöse Gefühle oder­ den engen Horizont pochende Reden, ferner durch ‚Diverse materielle Vorteile und anderes. Daß Diese Ber­­suche, solche Die jungtürkischen Gegenwirtungen gefährl­­­iche Experimente bilden, ist zweifellos, und ihr Gelingen kann niemand v­oraussehen. Diese Experimente bilden auf die Hauptgefahr der jegigen Situation und der Zukunft. . » . und glücklich er dieselbe zu benüten, weiß. Ferner Hat abermals gezeigt, was infolge der besten­ereignisse viel­­fach angezweifelt wurde, über meld, großes Ansehen und starre Kraft der G Sultan-Kalife verfügt, und wie gesdicht sie gezeigt, daß die Jungtürken wirklich große und ehr­liche Batrioten sind und politische Mäßigung und Dis­­ziplin zu üben missen. Ihr weiterer Einfluß scheint auch eine Gewähr gegen große reaktionäre Rückchläge zur sein. Die Jugend. Die Armee und die Marine, deren Gelbst­­bewußtsein ungeheuer gestiegen ist, beseelt die feste Hoff­­nung auf einen großartigen Aufschwung der türkischen M­ehrkraft. Führende Jungtürken sind noch immer darüber besorgt, daß seine verläßlichen Nachrichten vorliegen, ob die Ver­­fassung im ganzen Reiche publiziert wurde. Außer den gemeldeten bisher vorliegenden Skonsulardepeschen aus Kleinasien it aus Smyrna die Nachricht, zu verzeichnen, daß d­aselbst der­ Bali und der Maps Kommandant von den Jungtürken abgefeßt wurden. Ferner liegen au aus Beirut und Diarbefir, schließlich aus Tripolis in Mika Deperchen vor. Aus Diarbefir ist nur eine Depefche­­ über die Vorbereitung der Wahlen eingetroffen. In einigen Städten scheinen die Zivilbehörden durch die erhaltenen Depejchen derart überrascht worden zu sein, daß sie aus Furcht vor einer Meoystifikation deren Publizierung unterließen. Das Mlißtrauen und­ die Agitation der Jungtürken wird ferner aufrechterhalten duch den Wunsch nach gänzlicher Beseitigung der Günst­­­inge und einer weiteren Garantie für die Erhaltung der Verfassung. Einige Konsulate in der europäischen Türkei und fremde Funktionäre, welche unter dem Eindruckk­­ der totalen Ereignisse und der eigenen Erregung stehen, halten die Situation für gefährdet. Dieser Eindruck wird von der hiesigen Diplomatie nicht geteilt. Die Lage könnte ich nur verschlechtern, "wenn die in der legten Depesche­ angedeuteten Experimente mißlingen und­ si die Gerüchte bewahrtheiten sollten, daß Die junge türkische Abordnung aus Galeniti, welche hieher kommen soll, um eine Aenderung der Berfaffung, oder nur eine Garantie für Dieselbe zu erlangen, wirklich­ auch andere weitergehende Pläne verfolgen würde. Dann wären Ei­sammenstöße zu befürchten. Wenn man aber auch diese Eventualität ins Auge gefaßt hat, so­mit auch anderer­­seits mit dem Patriotismus der Jungtürken, ferner mit­­ den verschiedenen Magneten, über welche der Yildiz noch immer verfügt, und [chließlich mit der treuergebenen Starken ‚Yildizbefabung gerechnet werden. Hiemit­ wurden alle, auch die weitestgehenden Cventialitäten freimütig be­­sprochen. Dieselben sollen jedoch nicht als Beurteilung der augenbllcklichen Lage aufgefaßt werden. 6 . Konstantinope­l, 31. Jul. Angesichts einiger alarmierender Nachrichten fer fona Itatiert, daß hier b­ot Hochgradiger Erregung und fort­dauernde Bewegung vollste Ruhe und Sicher­heit gereiht und daß bisher außer einzelnen Sur­sultierungen seine Zusammenstöße oder Opfer zu verzeichnen waren. Ein­ Zeichen, daß die Bevölkerung politisch reifer ist, als nach dem lebten jahr­­zehntelangen autokratischen Regime anzunehmen wäre, Bedenkten erregt nur der Umstand, daß auch Hier, sowie anderstivo, nicht bloß die politischen, sondern auch die gemeinen Gefangenen in Freiheit gesegt wurden. Nochmals muß konstatiert werden, wennh große Rolle die türkischen Frauen bei der Vorbereitung der Bewegung gespielt haben und nom weiter als Schüre­­rinnen der Begeisterung spielen. Dieses Verhalten ist zweifellos auch auf persönliche Motive, insbesondere auf das Streben zurückzuführen, mehr Frei­heit zu erlangen. Das Hauptmotiv it aber die patriotische­ Begeisterung, die doch die sehr vorge­machen sich. Konsstantinopel, 30. Juli, standen sie da und sahen si an. Und plöblich verstan­­ ­bensie,was-vo"rging: 4·Di«eHerrenwollendasartholk umbringen ! Ein beeitschulttiger alter Bauer hob die Menschen vorn. Dort bot sich auseinander und drängte sich nach hin, wo JT Laßt den Mann da los,«sagte,verund-w11es­«auf seinen·Genossen,der amVodens lag ung brüllbh .Rubig erwiderte ihm ber. Oberstuhlrichter: — Schau, dab Du fortkommst, Du hast Hier nichts — He! Leute! Hieher! Die Bauern durchbracten den Menschenring. Alles wi­ erfehroden zurück. Nur Plabe, zu tun sei, der der Schuhmann­­ brieb am­­ Oberstuhlrichter und später zwei Männer, die den Gefangenen niederhielten. Zehn Bauern [rien fest auf einmal: : .« «—.La.ßxti­hnlos!.«....,sp.­· Einer vor­ ihnen stieß den Oberstuhlvis­ier zur«Sexte. Eine spizchallende Ohrfeige war die Antwort-Der»G»eoyx­­feigte«wandte sichsUm,nahm seine Sense unch liesste Oberstuhlrichter niederlaufen. Der große Wann fiel zwischen die­ Schienen hin. Der Schumann zog den Säbel. Eine Halbe Minute lag auf er mit ge­spaltenem Schädel auf dem Boden. Alle anderen hatten längst die Flucht ergriffen. Einen Augenblick lang stan­­den die Bauern unschlüffig da, dann begiffen Jetzt standen­ nieder alle vor dem Zug drauf f·z«e·t1. ihre Cenfen in in. Den dort Hirsuszub­er- Konstantinopel, 31. Jul. Soweit es übersehbar und abschäßbar ist, war der gestrige Tag der Kulminationspunkt der Bewegung. Der heutige Tag ist­ der Wende­punkt gewesen. Allgemein greift eine Beruhigung der Bewegung in: Stambul Pla. Unter den Offizieren und den Beamten, sowie in den Zeitungsredaktionen, welche teilweise der Mittelpunkt der Bewegung waren, verrscht­ übereinstimmend die Meinung vor, daß die Krise und die Gefahr vorüber seien. Es hat sich ben, und der größte Teil begann nach den Wartesälen zu laufen, um diese in­ Besiß zu nehmen. An einem Augenblick hatten alle begriffen, was zu tun sei und sie gingen mit einer Schnelligkeit an die ihren Herzens­­­wünschen so Tiebe Arbeit, daß an eine Verteidigung nicht zu Denken war. Die Neffenden nahırcır schreiend Neiß aus. Auf der linten Perronseite versuchten ein paar Eisenbahnbeamte ihnen den Weg zu verhteffen, der zweimal jaufte die Genie nieder, zwei Mensschen fielen blutüberströmt zu Boden, und die Bauern flürmten sieg­­reich vorwärts. Der Branntswein, den sie stundenlang ge­­trunken hatten, das Blut, das sie sahen, das Bewußtsein ihrer Kraft und das sinnlose, ur Geigrei, — all das verjegte sie in rasenden­­ Taumel. — Alle Herren schlagen wir tot, brüllte der eine und sprang auf die Lokomotive. Der Heizer stieß im­ urüd­ z s-Riwvieht bin ich auf ein Herr P .­—Ja,Du trägtx Hosen,,.«,«Je»tzt.stirb.st·Du, DuHundl "« « Ihreracht stürmten auf die Lokomotivejxndgleich, darauf flogs der Heizer mit blutigem Kopf auf das Geleise hinab.«Der Hauptsturm aber zog nach der RestaurationKslirrend fielen die Spiegelscheiben in Scherben auf Stühle und siTischer schwere Sensen fuhren zwischen die Menscheny in einer­ halben Minutejvarett Speisesaat und Küsche erobert.­­ Draußen auf der Straße baffte ei eine Nieren­­menge um die vertriebenen Reisenden und Eisenbahn­­beamten. Er­bitterte Stücke auf die Polizei wurden­­ laut. Fünf Minuten päter rückte eine Abteilung Schub­­leute heran. Von der Ankunftsseite her drangen sie in das Innere des Bahnhofes. Mit gezüdtem Dübel und fußbereiten Revolver durchschritten sie Die Borhalte. An der Eingangstür­ saßen act Bauern und tanken. Sie hielten große Likörflaschen in Händen, Beutestünde vom Büfett. Wie sie der Schubleute ansichtig wurden, sprangen sie auf. Die Sensen hatten sie an die Wand gelehnt. Segt aber jauften acht blaue Klingen durch­ die it. Einen Augenblick zögerte der Polizeileutnant noch­ richten wäre. Die Bauern gaben gar seine Antwort. Acht Senjen festen fs in Bewegung. N Revolverscharfe Trachten. Drei Mann fielen dumpf nieder, aber fünf Senjen schtwirrten £ lirrend mitten in die Schußleute hinein. Und vor dem Senjenhieb gibt es sein Entweichen, keine Abbwehr. Die Sense reißt das Fleisch von den Knochen, schickt den Leib auf und schneidet mit einem Aud den Hals entzi­et. Noch fielen ein paar Schüffe, dann aber Tag die Hälfte der Grubleute blutig auf den Steinfliesen und die andere Hälfte rannte ebenfalls Steie. blutend­ing · Dort draußen brach mahnsinniger Schreden aus, Man stieß sich, drängte, schrie, stampfte über Menschen­ Yeiber, floh blindlings dorthin und dahin, und weithin flog allen die grauenvolle Nachricht voraus : — Die Bauern brechen aus. Sie wollen alle Welt ermorden! .-- isz ..« Eines Zeitlang sah es aus,als sei·die·Stadt­wehr2 103, in­ feiger Angst erzitternd dem unbezwingbaren An­sturm von zweihundert Sensen ausgeliefert... Nichts, gar nicht? vermag sie aufzuhalten, wenn sie zu einem­ Ausfall Luft besämen . . . Aber die reiche Beute des Speisesaales hielt sie davon ab. Und Die neu zuströmende Menge, die si draußen um die SSliehenden drängte, fire wütend, tig wahnsinnig: — Soldaten Her! Militär! Soldaten Her! Die Menge schwvoll immer mehr an. Sie überflutete nun den ganzen Plan vor dem Bahnhofe und­ strömte weit in die hier mündenden Straßenzüge hinein. Sebt stürmte auch der Wagen des Polizeichefs heran. Bewaffs­nete Posten wurden an alle Ausgänge gestellt.. — So wie sich einer auch nur zeigt, Schießt ihn nieder! Sind sie schon dort drinn die Herren, , so, darf wenigstens feiner heraus! Drinn begannen sie die Betrunkenen, ebenfalls zu­ oraanisieren. Sie dachten nicht daran, auszufallen. Ber der Schumann stand, zu juchen. A Der Bauer begann zu — S hab hier gerade Fluc­hen, so viel zu suchen, wie der Herr! . — Pad Di fort! hundert brüllenden Sehen. Der Bauer Mund und auf den und — Gelagen Einige festen Ordnung Aug gesprungen, um Die Zeute von legte schrie­ füg wir zu bringen, die Ms die Hände Herren ein paar R trichterförm­ig an den » «., ’»sz» · auf den Boden, um andere ««· « tot! erklang waren . . . sie, was es aus '

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