Pester Lloyd, August 1908 (Jahrgang 55, nr. 197-208)

1908-08-16 / 197. szám

PESTER LLOYD Velimirovics ihre Schuldigkeit getan. Alle Welt will im Dieser verhängnisvollen Angelegenheit an jehen,­­ in Belgrad aber bietet man derzeit alles auf, um das gerade Gegenteil zu bewirken. Die serbische Regierung scheint nicht zu unwissen, al­se sich selbst, was sie Dem­ Ansehen ihres Landes, der Chr Agram, 15. August. MS Verteidiger der wegen Hochverrats verhafteten Serben haben sich weitestens Der Präsident des kroatischen Landtages Dr. serbisch kmdikalen Advokaten Bogdans Sztojanovics und sp Zisizvo Koptics gemeldet.Janreise der selb­st­­ständigen Serben behauptet man,es sei d­em Unter­­suchungsrichter bisher nicht gelungen, besonders be­­lastendes Beweismaterial zusammenzutragen. Aus den Kreisen der Staatsanwaltschaft verlautet, daß demnächst auch in Bosnien sensationelle Verwar­tungen zu­ gewärtigen seien. e ihres Bottes schuldet. Bogdan Medatovics, -jowie die Sonntag, 16. August 1908 meinen großen nationalen Revolution“, zu seinem eigent­­­igen denkwürdigen ‚Ziele. Ebenso wünscht der „Slo­­wensti dug" seine revolutionäre Aktion unter „Die Mannschaft, die Unteroffiziere und Offiziere der gemein­­­samen österreichisch-ungarischen Armee zu tragen“ und dieje „Organijation in Bosnien, der Herzegovina, Dab ‚matien, Montenegro, Sitoatien, Sftrien, Olovenien, Un­­energijch Durkhzu- führen“, garn, Altjerbien und Matedonien In ihren bisherigen Auflassungen i­ Die serbische Regierung so liebenschu­ldig zu versichern, Daß Dieses „Statut“ beileibe nicht dag — ihrige sei. Wie jeher wir aber auch Herrn Dr. Milovan Milovanovics, der in seinen Mußestunden just die völkerrechtliche Literatur mit­­ ganz interessanten Beiträgen zu bereichern pflegt, für Diese unstreitig interessante und uns Ungarn ‚offenbar­­ nahegehende Verwahrung Dank wissen, möchten wir uns dennoch Die Frage erlauben, ob denn das sattsam be­kannte Statut des offenbar durch und durch autonomen „Slovenzfi­­ug“ wenigstens vom Standpunkte des gejeb­­" den Oberaufsichtsrechtes Serbiens, der serbischen Regie­­rung seinerlei Anlaß zu weiteren, wenn­­ auch, noch so­weilen Amtshandlungen zu bieten vermag? Wie die serbische Regierung über den Verfassen der Broschüre „Sinale“, der, als er zum erstenmal die Schwelle des Godslavischen Klubs betrat, in Belgrad ganz sonder­­lich gefeiert wurde, heute denkt, i­ und ebenso wenig unbekannt als unbegreiflich. Daß der Hauptmann Jaja Nenadovics nicht der Konstantinopler Gesandte Jaja Menadovics und mit Gr. Majestät dem König Peter auch nicht so nahe verwandt sei­n­­e Iebieter, wollen wir gleichfalls unbeanstandet Hinnehmen. Wo in aller Welt gibt es aber einen­ ,politischen Verein‘, der sich unter den Augen einer sich loyal nennenden Regierung gegen ein, befreundetes Staatswesen in normalen Zeit­läuften das erlauben dürfte, was der Südslavische Strub in aller Font fertiggebracht hat? Much Handelt es sich zur Stunde nicht mehr allein um die Broschüre Najtics­ und die Verbindungen der ungarischen Staatsbürger Iroatiischer Zuständigkeit Adant und Balerian Bribiezevics mit ihrem in serbischen Staatsdiensten als Offizier stehenden Bruder, der gleichfalls Mitglied des „Slovensti Zug" war. An einem ganz anderen Ende unseres Kroatisch-­lanonischen Kronlandes wurden weit interessan­­tere, weit sch­werer wiegende Verhaftungen vorgenommen. Die weder mit Naftiesz, noch mit dem Südslavischen Klub irgend etwas zu tun haben. Wir meinen Die festhin verfügten Verhaftungen der Gemeindeälltesten im bosnischen Grenzorte Dubiza. Unter ihnen befinden sich männlichen Mitglieder ei­ter dortigen Familie, von deren gastlichen Haufe aus der serbische Thronprätendent Petr Karagyorgyevicz im Jahre 1875 unter bosnischer Revolutionsflagge einen mißlungenen Rüdenangriff gegen das Haus Obrenovics befehligte. Die in Dubiza Verhafteten werden zur "Stunde direkter hochverräterischer Umtriebe und durchaus um erlaubter Beziehungen zur serbischen Regie­rung und zum serbischen Königshause beschuldigt Gier sollen das ganze wille Treiben, der Nichtung bemühten, die unschuldigen geschürt Diese Dubizaer Häftlinge nennt Haben ‚auch follen einfache Ti das revolution­ ­űre Organifationsjtatut des Südflaviihen Klubs an gedeutet Hat. ·. Haben ganze Kabinett Die Ereignisse in der Türkei. (Telegramme des ‚Better Lloyd“.) Debatte in der Stupftinn über die türkischen Ereignisse, · Belgrad,15.August. »In Beantwortung einer Interpellation­ des­ Fort­­schrittlers Novakovics über die Stellung­­nahme der serbis­chen Regierung gegenüber. den Ereignissetr in der T­ürkei erklärte Mi­­nn­ster des Atrup­ern Mil­ovak­ovics in der heutigen Sitzung der Skupstina,d­aß für den Fall der Fort­­setzung der Reformasiktion die­ Ausdehnung derselben auf die bisher­ ausgeschlossenen»San«d­s«zchaks des Vilayets Kossovo gesichert erscheint.Indessenpferd sie Hoffnung ge­­rechtfertigt,daß die Bestrebungen für eine dauernd­e Ver­­fszungsm­äßigkeit in der Türkei von Erfolg begleitet sein werde.Eine weiter­e Diskussion über diese Frage erscheine gegenwärtig nicht opportun. Der"Interpellat1t Novakowics erwidert,d­as­« serbische Volk werde die Wiederherstellung d­er türkischen­­ Verfassung erst dann als Abschliußs d­es Friedens beur­­teilen können, wenn das neue türkische Regime der ser­bischen Bevölkerung in der Türfei sowohl in Firchlicher, wie in nationaler Hinsicht die Gleichberechtigung mit den übrigen christlichen Nationen und den Osmanen sichert. In seiner lechten B3i­tulardepesche Habe auch der russische Minister des Reufern Iswolsfy erklärt, bag Nuß­­land nicht auf die Möglichkeit veroiten könne, zu ber­gutachten, ob die Reformen des Sultans das Ziel der Reforma­tion, die Lage der europäischen Provinzen der Türkei zu bessern, erreichen. Redner beantragt eine Tagesordnung, wonach die Slupstina erwarte, Daß die Regierung nichts versäumen werde, um die Interessen der serbischen Bevölkerung zu wahren. Minister Milovanoviczs erklärt, daß er Dieser Tagesordnung zustimme fortschrittler Marinfovics führt aus, daß der Optimismus des Ministers des Aeußern nicht gerecht­fertigt sei und daß die Albanesen eine große Gefahr für das BVerfassungswesen in der Türkei seien. Der Altradikale Spovanovics erklärt, die Leiter der Berfafsungsbewegung in der Türkei mögen die in der serbischen Stupftina zum Ausbruch gelangenden Wünsche und Forderungen des serbischen Boltes sich gegenwärtig halten. Der Nationalist N­afailovicz hebt die Notwen­­digkeit hervor, daß das serbische Bolt seine­ Wünsche rechtzeitig selbst vorbringe und nicht exit auf das­­ Beispiel des bulgarischen Boltes warten soll. Man müsse auch darauf bestehen, daß das von zuffischen Mönchen belebte serbische Mojten Delani wieder dem­ serbischen Volke über­­geben werde. . .­­Besuche der Minister bei den Botschaftern,­­ Konstantinopel, 15. August. Beitern statteten der Großvezier und einige neue Minister den Botschaftern Bejude ab und sprachen sich über die Entwicklung Den Lage befriedigend aus. Auch die Diplomatie meint übereinstimmend dieser Meinung zu sein. Meinungsverschiedenheiten unter den Singtürken. 7 Sophia, 15. August. . das Galoniti verlautet, daß swillden Enver Bey, der mit seinen Zentralisationsgrundlüben eher zu Sandansty neigt und zwischen Vizemajor Niasi, der Die autonomistischen Bestrebungen der inneren maz­­edobulgarischen Organisation unterstößt, Meinungs­verschiedenheiten Herrichen, die möglicherweise zu­ einem Bruch führen können. Der Khedite in Konstantinopel- Konstantinopel, 15. August. Der Khedive von Aegypten Abbas I. Hilmi ist heute hier angekommen. . Türkische Diplomatie. Konstantinopel,15.August­. Die Pforte hat für den Gesandten in Bukarest Krazim Bey das Agrement als­ Botschafter in Washington ver­­langt.Der frühere Generalkonsul in Budapest und jetzige Generalsekretär im Ministerium desAeußers Lutfi Bey wird als Botschafter in Wien oder Berlin genannt. . 3 Türkische Blättermeldungen. Konstantinopel, 15. August: Die „Zanin“ erfährt, Hat der jüngst ernannte B­olizeiminister Sami Rajga demissio­­niert. — Gestern sind wieher dreißig politische Ber­­annte mit ihren Familien aus Tripolis zurückgekehrt. Dem „Bedam“ zufolge hat der Striegaminister bes­­chlossen, die Nationen der Offiziere abzuschaffen und ihre Lagen zu erhöhen. . Den türk­schen Blättern zufolge Hat der Unter­suchungsrichter gegen die früheren Sanmerherren Ra­­ghib und Fayf Haftbefehle erklaffen. Die Wahlen für den Gemeinderat haben begonnen. Infolge Intervention des junktürkischen Komitees wurde der Streik der Hafenarbeiter bei­­gelegt, die es damit einverstanden erklärten, während eines Zeitraumes von drei Tagen, bis zur Bewilligung ihrer Forderungen, unentgeltlich zu arbeiten. Der erste Adjutant des Sultans Mehemed Bajda wurde seines Amtes enthoben und­ duch Den, Generalstabschef Marshall Schafir Bajda ertegt. Die Blätter bemühen sich, das Publikum über die Wiederherstellung normaler Zustände aufzuklären. „Zanin“ tadet den Mißbrauch der Freiheit und rät, die Behörden ruhig ihres­ Amtes walten zu lassen.­­ Die Wahlen in Mazedonien. Salonisi, 15. August. Das jungtürkische Komitee beschäftigt­ sich­ gegenwär­­tig mit der Leitstellung jene Grundprinzipien, die bei den bevorstehenden Wahlen zu befolgen sein werden. Gelingt es der Partei recht, die einzelnen Interessenkreise derart­­ zu scheiden, daß bei den Wahlen keine ernsten Reibungen hervorgerufen wer­den, so sind die Zwistigkeiten der Nation­­a­litäten, wenn ichon nicht ganz aufgehoben, so doch auf längere Zeit hinausgeschoben. Wenn Diese Frage glücklich gelöst wird, Dann haben die Jungtürken in ihren Bestrebungen, das ottomanische Reich zu­ reformie­­­ren, einen großen Erfolge­ errungen, denn die bevorstehen­­den Wahlen in Makedonien werden gleichsam als Prüf­­stein dienen, ob die Zürfei für eine konstitutionelle Re­gierung reif it. Treppen hinauf, eilte zu Dinini, und während er noch mit vollen Baden fallte, begann­en schon seine Vor­stellung. Nie aber erschien er verdroffen, oder ermüdet, ex glich einem geduldigen Tiere, dem jedes Zeitmach, fehlt. «fa­st.sämtliche wie es Bosniaken umtobte, nach und gefördert Naftics mit den G­öldfinge praftisch in Mit weder seit Iahe und Tag die armen, im Dr. haben, feiner. Bribicsevics der serbischen Belgrader Weisungen Broschüre gar nicht, sie ES nichts gemein, der Auflösung Milovanovics, des ,Slovensti Geheimfonds noch das sein, die­­ Jug" : « „Aber Lift nennt man doch den Aufzug,“­­ „3a, deshalb heiße ig auch Lift”, Wirt Dur­toieder zu meiner Dininz kommen?“ Lift nichte, doch da die Dame bemerkte, daß er über den ungewöhnlichen Namen blieben.” Troßdem staunte, Grimaffen erheiterte, wollte sich ide fuhe sie „Sie heißt eigentlich Maddalena, aber da sie sich, als sie noch ganz Hein war, Dinini nannte, it ihr Dieser Name und eine Da twinkte List die Kranke noch mehrmals mit feinen wieder tam, konstatierte er Lift den Ausspruch des wachte, Dienste nicht beisern Befinden, Arztes gehört Hatte, tant er gegen Mitternacht wieder, um Frau X., die meinend am Krantenbette feine anzubieten. Lift ihe, ihm auf den Shoreidor zu folgen. Dort führte ich, wenn ich werde Brustschmerzen und der Arzt in Genua eine Konsultation bat. Untersuchung­ war, daß stellte das Kind über starke fest, Daß der Katarık sie verschlimmert und das Lieber sich gesteigert Habe. Die Angst der armen Mutter stieg so fehl, daß sie an einen berühmten PBeofeffer telegraphierte Gegen Abend und ihn so sehnsüchtig " erwartete und doc gefürchtete Großmogul ein; er war ein unwürdevoller älterer Mann, der in ernster Gründlichkeit die Kranke akskultierte und per­­futierte, während die Mutter, der Hausarzt in unbedenklich List Der der Katarıh set, und Die Ordination beschränfte sich auf einpreffen und: Die Anempfehlung , großer Ruhe und strenger Diät. andkentr«d»erkPT Professorj das Kuvert·«.«e11;gegen­­genommen, Das ihm Die Mutter des Lindes in Der Die Debatte wird Montag fortgesetzt werden. gleitungspheilßer Dankeswoxcke reichte,empfan er sichs und verließ mit seinem Kollegen­ das Hotel. Als er Die Tür Hinter ihm geschlafen hatte, umamnte Stan X. unten Freudentränen ihre­n wiedergewonnenes Stieinod, dann wandte sie sich an Lift und rief ihm zu: „Freue Di mit uns, lieber Junge, fest wird alles gut werden !* Dabei sie sie in diskretester Weise, um den guten Lift nicht zu verlegen, ein Geldftühl in seine Hand gleiten. Lift aber, ohne das Zartgefühl der Dame zu teilen, öffnete seine Hand und betrachtete das Geldftück, als ob er sich vor allem­ von seinem Werte und seiner Echtheit überzeugen wollte. Die Dame fühlte sich Durch diese Kundgebung der Geldgier sehr verlobt, sie Hatte gehofft, daß Der Knabe in seiner Dienstschlagzeit nur von seinem Herzen geleitet werde und nicht durch materielle S Interessen; aber man Darf ja Seine allzu Hohen An­­forderungen an die Menschen stellen­­ gy . Einige Tage blieb der Zustand des Kindes unver­ändert; allmählich trat eine leichte Besseiung ein, die aber nur langsame Fortschritte machte, weil die eine sehr schwach und von zarter Konstitution war. Lift aber verstand es, Fi von Tag zu Tag unentbehrlicr zu machen. Außer mit den erwähnten Grimassen wußte er Dim­nt noch mit anderen Clownfünften zu erheitern.­­Er verstand es, mit dem Schmalzen der Zunge in täuschender Weise das Peitschenf­allen nachzuahmen und duch das Erheben und Verdrehen der rechten Schulter einen Höherigen darzustellen. So rief dem­ Dinini wechselnd: „Set die Grimasien, Lift! Das Seitichen­­f­allen ! Den Rudel!“ Nur doch die unermüdliche Wiederholung Dieser Kunststüce gelang es Lift, die Kleine zum Einnehm­en der­ Arzneien und zum Schluden einiger Löffel starrer Bouillon zu bewegen. . ’ « DerKttabe­d war der gebotene Krankenwärterj mit merkwürdiger Geschicklichkeit und VZJartheit wußd­e er die Kompressen zu erneuern und die Kissenzüg«lätten.·So·­­bald er eine freie Minute Hatte, sprang er Die Drei BA . Frau X.studierte mit lebhaftem Interesse,dassich· von Tag.zu­«Tag steigerte,die S­eele«dieses Knaben­.· Welch eine rätselhafte N­atur,wiereich"an Gegensätzetr, Untd Widersprüchen!Mit welchem Diensteifer und Zart­­fin1t bemühte er sich um die kleine Kranke!Und dennoch verriet er mit keinem Wort,mit keiner Miene ein­e Freude über die Besserung in dem Befinden Dininis. Stets blieb er verschlossen und wortkarg,­und di wenn Frau &. ihn teilnahmsvoll nach seiner Mutter fragte, war nicht mehr aus ihm herauszulaben, als Die kurze, in gleichgültigem Zone gegebene Antwort: „Sie befindet sie wohl und arbeitet in einer Potsdamer ‚Bürsten­­fabrik.” Frau X. gewann endlich die Ueberzeugung, daß lediglich Kluge, Berechnung die Triebfeder seiner Hand­­lungsweise sei. Er wußte, daß sie zeit war und daß ihm eine angemessene Entlohnung in Aussicht stehe. Diese Annahme, die dem weichen Mutterherzen unwehe tat, gewann noch eine Beh­ärfung bei Gelegenheit der ersten Ausfahrt Dininis. Selbst bei diesem freudigen Anlasse verriet seine Miene seines ernsten Gesichtes, seine Modu­­lation seiner harschen Stimme irgend eine Negung des Mitgefühle. Nur als die Mutter in überströmender Freude über die leichte Nöte, die die frü­he Luft auf die Wangen des Kindes gezitbert, dem Lift für seine Fürsorge dankte und ihm eine­ Belohnung für seine un­­ermüdlichen Dienste versprach, trat zuerst etwas Leben in die starren Züge. Die Fischaugen ziwinierten, Die gelben Mundwinkel verzogen sich zu­ einem breiten Lächeln, nur der Gedanke an die in Aussicht gestellte Belohnung war er, der Lift zu rühren vermochte ! Das war traurig bei einer so jungen Menschenseele und dennoch — es war besser so! Hätte der Knabe mit der angstvollen Mutter gefühlt und gelitten, so Hätte sie ‚er als sie zur um Zalte der Arzt bedeutende abends Verschlimmerung einer Tür und sagte: Sie mich brauchen, sogleich Mit Ar bereit diesen, sein.“ In rauhen, ichenen Worten; verschwand atemlosent Schweigen nährten Morgen er in Llagte zusahen. Zustand in ihrem „Hien fehlafe jo Hopfen Sie mit und ,, , fort: bejehlendem Tone, feiner »Stammer.. die Lunge gefund, und Das Resultat­­ gespro­­, traf der ge . ab­­-

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