Pester Lloyd, November 1908 (Jahrgang 55, nr. 275-286)

1908-11-17 / 275. szám

" ‘ 3 : spkrsiTEILIJLOYD . jsvekkiikxdexwekde,wie die Selbstfindigkeit des Zoll.Gebietesk .T Die­ letzstete ist bis zum Jahre 1917 bekannt liv.sus­­«»geschl­ossen.Wennt für solange «frage»ein Ruhep­unkt eintritt, ««äuße­rste unter den gegenwärtigen ;eitauch in­ der Bank­­gaben diejessigetk das Umständen geleistet,die jede·Sstörun­g·der bestehenden,festgefügten Verhältn­isse dem­ Laude abträglich beurteilt 11. . sspielungen der Rede entziehen sichleldck T­ie«sojjstigektL’-lti­­gleichkalls Unseven1·Verstän­dnisse.Man svird einigesdctfclch auf Fusion, andere anders deuten. Wir unterlafen jede . Deutung. Unter allen Umständen war Diese . Geburtstagärede eine­­ interessante Leistung­­wirflichen können, Danach strebe ich, und ich Hoffe, daß. Dieses mein Bestreben Grfolg haben werde, Ledermann kann auf die­sem Gebiete einen Fortschritt konstatieren; ein Beweis Hiefür ist auch, daß ich vom Ministerstuhl aus dieselben Prinzipien bet, tünde und and verkü­nden kann, derem Vorkämpfer ic, in­ der Sisreihen der Opposition gewesen. Ein Fortschritt ist demnach vorhanden, und es Lebt in­ mir die Hoffnung, daß wir auf diesem Wege immer nur vorwärtsscheiten werden. Ich reine in dieser meiner Tätigkeit auf Ihre Hilfe.“ (Langanhaltende Eisenrufe.) I­m Laufe des Tages haben die Minister Graf Albert Apponyi, Graf Aladár Zichy und Ge­rosipovich, die Staatssekretäre Josef Szterenyyi und Johann Tóth und noch zahlreiche andere Notabilitäten den Handelsminister besucht, um ihm persönlich ihre Glühwünste darzubringen. Auch unzählige telegraphische Oratulationen sind dem Hlinister zugekomm­en, darunter von den Ministern Graf Yultus A­ndean­y, Ignaz Darányi und Ludwig Jekelfaluffn, vom Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses Lndwig Nován, vom Staatssekretär Grafen Johann Hadif, vom­ französisher Generalfonful de Fontenay ze. ud­ aus der Provinz sind dem Minister zahlreiche telegraphische Glühwünsche zugegangen. Die Stadt Szegled hat dem Minister­bund eine Deputation unter Führung des­ reformierten Seelsorges Josef Taláts gratuliert, + . für Die Leier wahnt den folgenden Verlauf: 73áhíretájei Mitglieder­tation schienen. Beute "4. bierzigeváfártei -eri "nifter Graf Albert Apponyi und Dr. ‚im der Wohnung, ihres seit den Führers, unter ihnen Die Di: einigen . Tagen iwieber leiden en k Anton Günther, “die Ctanissekretäre Nofes Szterenyii, Johann Tóth und Badislaus "Mecto, or u "Batthyány, Bela Barabás und Julius Sághy, die Vizepräsidenten um ihm zu seinem 68. Geburtstage zu gratulieren. Die Depus der. Partei, Koloman Thal, geführt, der den zu Bette liegenden Handelsminister mit einer begeisterten Ansprache begrüßte, tief ergriffen Die ihm dargebrachten Glühwünsche und Vertrauenskund­­gebung. Das Vertrauen seiner Parteigenossen verleiht ihm Die­tz erfüllen. Kraft, auch meter seine Pflicht gegenüber dem Baterlande zu (Elfenrufe.) Redner hi­lden die Schwere der Sabre, wird aber, so lange er Kraft zur Arbeit haben wird, den Pak nicht verlassen. Den die Vorsehung ihm bestimmt hat, auf dem er dem Baterlande, aber auch den Prinzipien seiner Barter'dienen kan. (Elfenrufe um­ Applaus.) Seine Situation " .betmag ihn in, der Prinzipientreue zu erschüttern. Ungarn kann Seine volle "Kraft nie Durch den Triumph der­ Prinzipien Der Unabhängigkeit entfalten, und nur ein’ starkes, einheitliches, "mächtiges Ungarn kann insbesondere in der sc­­wierigen, Sage, ‚Die, im, dene, mit uns unter einem Herrscher stehenden . Staate, wie es Scheint, eine ständige wir, auch die sicherste Stu­ße des Serziherhauses sein. (Lebhafte Zustim­mung.) As ich ins Vaterland zurückührte, , geehrte­ Freunde —­ fuhr der Handelsminister fort —­, glaubte ich, mein Beruf ‚werde dadurch -ershönft­ sein, daß ich unsere Prinzipien­­ ver­­­fünde, die Lauterkeit derselben bewahre und in dem Zante "den Wunsch wege erhalte, die Verwirklichung derselben­­­ anzus­­treben.­ Gott wollte es aber anders und ganz unerwarkte mußte die Unabhängigkeitspartei als Mehrheit das Gebiet des­­ Schaffens betreten. Wir mußten­ die schweren­­ Aufgaben füllen, die­ die Pflicht einer­ verfassungsmäßigen­ Mehrheit bil­­den und im Dieser Schwierigen Lage mußten wir den richtigen eg jüdjeit. (Bustimmung.) Als wir sie nur verfündeten, machten wir deinen Unterschied zwi den­­ unseren Brins ‘zipien.. . Aug ich selbst nach wiederholt , der Wahrheit Aus: " bruch, in Sachen Beine, geben Tann, der DBrinzm­­en müsse Die Ueberzeugung ebenso sein, wie in Sachen der Ehre, daß es, ebenso wie es in der Ehre keine Schattierungen gibt, all in den Prinzipien Wenn es sich aber nur um die Verbin­­dung, sondern um die Verwirklichung der Prinzipien­­ han­delt, dann muß, ganz natürlich mit der Lage und mit der Möglich: ' Zeit gerechnet "werden. Dem wenn daz nieht EN so wird Die Folge nicht sein, daß wir die gesamten Prinzipien dei: wirklichen Löhnen, fordern, Daß wir kein einziges zu dem­ wirk­­den imstande sind, "die "Lage sogar " in Dem En ver: ‚ Schlechtern,­­ daß wir auch die "Möglichkeit für Die Holung­ unserer Prinzipien‘ weit hinausschiebe. , :tende Elfenrufe und Zustimmung.) Unter den Schwistigkeiten , der, gegebenen ‚Lage mußten, wir. daher den Mittelweg fuhren,­­ der darin liegt, Daß wir einerseits von unseren Prinzipien nichts aufgeben, andererseits ganze, unsere oft zur Verwirklichung jenes Teiles derselben konzes­­­­trieren, dessen Verwirklichung sich Seine unüberwindlichen Sin­­­­dernisse in den Weg stellen. (Elfenrufe und Abplaus.) Gott it uns in : Hängigkeitsprinzipien : bestehenden Regierungsbasis­­nicht Bollgebiet. Hälfte unserer Unad­­im Gegentage und kann auch von den mit uns foalierten Parteien angenommen wer­­den, den­­ auch die siebenundsechziger Gefege aus oder das Det­ail elbständige Applaus.) Es stößt daher auf prinzipielles Hindernis, dab auch die mit und Toalierten Par­teien diese Hälfte unseres Programms annehmen, die aber sehr wertvoll ist, weil in dem alle, wenn diese materielie Hälfte verwirklicht wird, auch die andere politische Hälfte sich der OBenwirklichung wesentlich nähert. (Zustimmung und Eljen­rufe.) Nur Das eine Hindernis besteht noch zurzeit, hab diese Fragen, während sie bei der Unabhängigkeitspartei ‚prinzipielle sind, bei den übrigen Ma­rteien nur ragen der Opportunität, des materiellen Nubens sind, "a aber die Opportunität und die Frage des materiellen Nubens dem prinzipiellen Stand» punkte unter seinen I Umständen­­ diverspr­ärt, halte ich es nicht für unmöglich, ras beide in Einklang gebracht werden, was rich ermöglicht wird, Daß das Verhältnis der heute Esoalierten Barteien noch enger ge­­knüpft werde.­­ (Lebhafte Zustimmung.) Die Forge davon wird sein, daß nicht nur eine, wenn ar­ in der Mely­heit befindete und mächtige Partei auf dem wirtschaftlichen Gebiete die­ volle Billigkeit fordern­­ wird, sondern sämtliche auf verfassungsmäßiger Grundlage stehenden Parteien, und. hint diesen die ganze ungarische Nation. (Lebhafte Zustimmun­g und Elenrufe.) Uebrigens habe ich­hon wiederholt erklärt, daß die Verwirklichung des politischen Teiles unserer Weit: öipiere derzeit auf sehr große Hindernisse stößt, obwohl gehofft­­ werden kann, daß auf auf diesem Gebiete ein gemisser Sort» Schritt dadurch wird erreichbar sein, daß die ungarische Nation und der König von Ungarn einander vollkommen verstehen. (Lebhafte Zustimmung und ‚Eliienrufe.) "­­ Aus dem materiellen Gebiet jedoch besteht gar kein prin­zipielles Hinderni­s,und deshalb halte ich auf dasmischie­­denste fest an der Verwirklichung der­ selbstän­­digen nationalen Bank und des selbständi­­gen Zollgebietes.(Lebhafte Zustimmun­g,­Glied­rufe und Applaus.) Alle Kraft, die in mir lebt, alle Macht, die mir zur Verfügung steht, und den Arbeitskreis, der mir zufiel, allpas werde ich konzentrieren, um Diese zwei­ sehr wichtigen Teile unserer Prinzipien mit der konstitutionellen Zustimmung­­ des Herrschers zu verwirklichen. (Zustimmung, Eisenrufe und Applaus.) Dies, Viele Freunde, sollt mir nur doch Cure und Die Unterfrügung des ganzen Landes gelingen. (Rufe: Dieselbe wird auch, da sein!) Und hier kann ir nicht umhin, zu bes merzen, daß gerade, jeßt jeder wahre Anhänger der Unabhän­­gigkeitsidee darauf achten muß, daß die Unabhängig­­keitSpartei nit zerfalle (Rufe: Elsen Koffuth !), den nur dann vermögen mir einen Erfolg zu erzielen, wenn eine große und starke Vohallanz hinter uns sieht. Ledermann hat daher die patriotische Pflicht, seine, in der einen oder­ an­deren Klage eventuell abweichende Anfit zu unterbrüden und jenes heilige Ziel,, das die Seele eines jeden unabhängig ge­­sinnten Mannes erfüllen muß, vor Augen zu Halten, jenes Ziel, daß wir Diejenigen unserer Prinzipien verwirklichen, Die unser Vaterland reich, als reiches Land glücklich, als reiches, glückliches und daher mächtiges Land unabhängig machen werden. (El­enrufe und Applaus.) Liebe Freunde! Ihr seht, daß ich mit offenen Karten spiele. Sowohl als­ Parteiführer, wie als Minister erkläre ich offen, daß ich an der R­ustandebringung der selbständigen ungaris­chen nationalen Bank und des selbständigen ungarischen Zoll­­geb­ietes arbeite, (Eljenrufe) Ich tue dies in der Uciber­­zeugung. Damit nir mitt meinem "Vaterlande, sondern als dienen. (Rufe: Wahr! Ev it's!) Das ist meine feste Weber­­zeugung, Gott möge mit nur dazu Gesundheit fdienten, "von der ich — leider — nur sehr wenig habe. Allein wein, auch ‚Königfich). ungarischer Minister auf der ungarischen Krone zu mein Körper häufig zusammenbricht, mein Patriotismus und meine Tatk­aft werden Durch die physischen Schmerzen nicht vermindert, wie Ihr seht, arbeite ich von Früh bis Abend, wie jedrid auch leide. Ich danfe nochmals für Euer Erscheinen und bitte Euch, mir Eure Liebe zu bewahren. (Zanganhaltende Glienrufe und Applaus.) ‚Eine Abordnung der Landesorganisation der Unabhän­­gigkeitspreise in der Provinz erschien heute vormittags ‚eben­falls beim­­ Handelsminister Ftanz Kofsuth, um ihr zu seinem 8. Geburtstage zu beglückünschen. Auf die Medie des Reichs­­tagsabgeordneten Ludwig­ Halafß, der die Deputation als Präsident der Organisation­ führte, erwiderte der Minister unge: wurde vom Landelsminister Franz dieser Sinfiht -­Eljenrufe und it gütig.­­ Die. die selbständige Bank (Eljenrufe) En ministertelfe re Derwick­­(Ranganhal­­der Unabhängigkeits- und Ehrenpräsidenten Korfruth Graf Dantie wirtschaftlicher Natur, 3 Adhlund­­. £ 9e000L steht "mit. Schließen | Die fein . . |" Das Scheitern des oppositionellen Bloks, — Konferenz der achtundpuierziges Finten — "" Budapesk,16.November« Die reichstägige Unabhängigkeit es und achtundvierziger Linie trat heute nachmittags zu einer K­onferenz zusammen, um über die vom Abgeordneten Zolt­an Yengyel aufge­worfene­dee einer Organisation der ungarischen oppositio­ nellen Abgeordneten zu beraten. Zur Konferenz, in welcher Abgeordneter Stefan Szappanos Den Vorsig führte und Abgeordneter Georg Nagy als Schriftführer fungierte, fanden sich zehn Mitglieder der Partei ein; die Partei. ‚mitglieder. Josef Schriffert, Nikolaus Uray und Baron Viktor Thorvczkan, die nit erschienen waren, erklärten Schriftlich ihre Zustimmung zu Den zu fallenden ‚Beischlüffen, von Johann­ Benedef, der gleichfalls nicht anmwetend war, in seine Erklärung eingelangt. Zohtann Lengpel erschien erst nach beendeter Konferenz im Khiblofale. . Im Verlaufe der dreiviertelstündigen Beratung nahm die Majorität der erschienenen P­arteimitglieder ents­ch­e­­dene Stellung gegen die Schaffung eines Blods. Eugen Molndr und Otto Hoffmann, Die einer eingehenden Erwägung bei dee das Wort redeten, schlossen sich fpäter der M­ajorität an. Als der Abgeordnete Stefan Bilifi seinen ablehnenden Standpunkt begründete, erschien der Abgeordnete, Karl Götvös im Konferenz­zimmer. Er wurde mit Elsenrufen empfangen. Götvös, der sodann das Wort ergriff, verwarf gleichfalls die­dee der Organisation und erklärte dann unter türkischen Ovationen, in die achtund­­vierziger Linke eintreten zu wollen. Die Konferenz fahte folgenden, von sämtlichen Partei­­mitgliedern­ unterfertigten ·-» ·«· es» schlu­ ß: B »Die reichstägige Unabhängigkeit-Z-undsachtunksvierziger [/ |: | erlassen : vor dem­­ Staateinnjt­zungen der Realität nur im organischen Zussammenhang mit dem geschichtlich Gewordenen erwägt. So tagen aus der englischen Geschichte die Verwahrer und Mehrer­e der Readition als die „historische­ Straffe“ , bet Brite sid­­in empor, feine die Forde die Chronik des tausendjährigen Ungarn vertieft, findet er den lieben Bekannten wieder und fühlt int trauten:.Streife. gleicher Anz Mr. Hugefsen brauchte das ungarische ahren ‚mit eifersüchtiger Liebe gesammelten und behüteten Tradi­­­­tionen aufzufassen und Fafner trollte sich von Dam­en: au Briten. bot das schwierige Problem Feine Schreden . mehr. ‚ Darum t wird­­ auch jeder Ungar das Werk mit grobem Bruden een, Und jehen, wie diese ehrwürdige Geschichte bold nur, die Wiederholung gleichartiger Kämpfe vers „zeichnet. Wo immer man das Buch aufschlägt, rauschen ‘aus alten, Quellen bekannte Melodien empor: K­ünder . von Ereignissen,, Die wir, besinnen wir uns, recht, heute, gelten ‚oder "vorgestern miterlebt haben. Ifts nicht merk­­würdig, wie Diese Geschichte immer aktuell bleibt, wie „anssere Gegenwart fast Ieben das Leben unserer Vorfahren. Wars vor, siebzig unser Historisch schillert?.. Wir ; Bahren, daß Ludwig Batthyany gegen die Partei Der „Fontolva haladók" tümpfte, daß der König versprach, „anzuordnen­, daß Die ungarischen Regimenter mit Den ‚ungarischen­­ Behörden in ungarischer Sprache Forrespon: ‚Diei­en? Wars wirklich Schon vor 65 Jahren, daß Dent seine wundersame Nede im­ Interesse der katholischn , protestantischen Mischehen hielt und freilich nicht voraus­­­sehen: sonnte, daß das Jahr 1908 seinen­ Nachkommen ein Ne­temere bringen würde? Eine Teile Melancholie ,taunt aus den Blättern dieser tausendjährigen Chronik, die Klage, bak so viele Kämpfe fruchtlos blieben, weil es immer nur galt, Traditionen zu sammeln und nies­mals auch Erfahrungen, Ser ii der Írasje Unterschied d­es Erhaltens ein­­ £ostbares Gesdient gemejen, wenn Me. Rnathbull-Hugefien, dieser feine Steiner beider Entwicklungen, ans eine vergleichende Geschichte beschwert hätte, hatte ein anderes Darum war es aber den Mutor nicht zu tun Er Biel vor Augen. In England sind ganz­­ merkwü­rdige Begriffe über Ungarn im­­ Schwange. Man denkt noch immer an eine österreichische Kolonie und es gibt mannigfache Tendenzen. Die solche V Bem­it­­tung ji zunuße machen. Studiert man das Wort­ aus diesem Gesichtspuntte, so muß­ man anerkennen, daß Mer. Hugelien die kampfesfrohe Einwillung der ge ri­hen Berfaffung mit der ruhigen Sachlichkeit des im beteiligten Geschichtsforschers geschildert hat. Seine Sym­pathien sind auf der Kette der ungarischen Nation. Das It match, weil er sonst das Buch nicht geschrieben hätte. Und bei einem aufgeklärten Briten wieder nur natü­r­­lich, daß erfie jenem Lager anschließt, worin Die fortschritt­­lichen Ideen kämpften. So it Mr. Hugellen für­ die bedingungslose Unabhängigkeit Ungarns im Rahmen­ der Duralmonarchie, und zwar auf einen rein euronäisshen Gesichtspunkt, der ihm die Situation wie folgt erschließt: ",€ 8 it möglicherweise . baz Schidjal. Desterreichs, ein Konglomerat von Lofe. miteinander verbundenen Staaten zu werden. Das kann aber nur mit der Eimmwilligung des m­agyatischen Ungarn geschehen und der Preis Dieser naturgemäß völlige Unabhängt­heit sein, das heißt, die Beschränkung von Ungarns Verbin Einwilligung muß dung mit Oesterreich auf Die Verpflichtung gemeinsamer Verteidigung, die aus der Identität des Saisers von Desterreich mit dem König von Ungarn hervorgeht. Die Utopisten des engen wögen ihre Hände von Ungarn Valfenz denn es i­ faum Medertreibung zu bei „Bathos, der Distanz“ und aller praktischen — sich gleich Heimlsch­­ ‚Schauungen, , Staat srecht nur als den Hort, der. in tausend Sinnesart weil und mer | |, |: |, |. |; | | | Konstantinopel in russischen Händen­ ist es kexcick das Schicksal dex kreinekegsatwyantät czxvox auszulsgesz«

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