Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1909 (Jahrgang 56, nr. 1-25)

1909-01-01 / 1. szám

«:- 's « ».· ® 2.2 . Freitag, 3. J­anuar 1909 & feder geleitet, um. Sen .D Mitglies­dsbauer für die bevorstehende ottes Gegen auf fie. Kern M­­inisterpräsidenten, Merander Weierle dankt­ in einer Ministerkollegen aus vollstem­de Begrüßung und erwidert die ihm und Achten warmen M­ünsche mit der gleichen ) muß, Fährt der­­ Ministerpräsident­­fort. Diese­ Oelegen­­f auch bewüßen, um mit dankbarem Gefühl jener bins Weulungsvollen und wirffemen Unterfrügung­ zu gedenken, ‚deren "Sie uns unter schwierigen Verhältnissen , stets teilhaftig- werben Tiefen. Nur Ihre­­ weife , Einsicht und... Ihre­­ patriotische Mitwirkung haben es ermöglicht, Daß die öffentlichen Vers­hältnisse in Dronung gehalten, unsere Enhindlung, geför­­dert‘ und schwere Aufgaben erfüllt­­ werden konnten, vor denen mit standen und welche, unsere auch jet so Harren. "Sehr wichtig hat der Renner bemerkt, daß wir an die rechte und größte Aufgabe der zu gemeinsamer Wirksamkeit vereinigten WBarteien­­ gelangt. sind. ..zur Verwirklichung der Reform des Wahlrechtes. In­­ Der laufe Dieser großen Arbeit müssen außer den regelmäßigen Agenden wir auch Fragen ösen, welche auf wirtschaftlichen, sozialem, kulturellen und relig­­iösem Gebiete teils in unserer Programmerklärung, teils im Laufe der Budgetberatung von uns aufs Tapet gebracht wurden und hinsichtlich, deren Lösung Sie uns bereits im "Finanzgesehe­inen Teil der materiellen Hilfsmittel gewährt haben­. Durch alle iefe Aufgaben, aber erbliden wir unsere­ politischen Ziele steebungen noch Feinesmwegs,erschöpft, lien alles Daran sehen, daß mir. die ungestörte nuität unseres verfassungsmäßigen Le ohne Hemmungen Durch einen glatten­ Webergang and­­­­e Zukunft sicherstellen (Lebhafter Beifall und: mung.) Deshalb richten wir, troßdem wir eine Verpflich- Kieler Hinsicht nicht übernommen haben; : unser: beten Mugenmert auf die entsprechende Vorbereitung Det ng jener Fragen, welche gelegentlich­ der Bereinigung arteien in Schwebe gelassen wurden und weldhe nicht nut , Dlusgangspunk­ Der gegenwärtigen Situation, ‚fordert auch Hlüssel der heutigen Situation bilden. (Nufe: j13::.Sp.1113t.ebhafte Zustimmung.) -N­­iemand, erwartet von Mir, Daß ich in­ diesem,: mehr, von welt beherrschten: Nugendliche mich in weitere poli­­­rungen,oder detaillierte Erklärungen über jene An eben, im ‚&luffe fir: befinden. Ich haft Ungarns, die Befestigung­­ seiner "eigenen wirtschaft­­st. und, die Förderung derselben, auf politischem. Die ‚Erstaltung unserer nationalen Sräfte, Die Ne b. Geltendmachung. anserer historischen Rechte amd­l­icht zu vereinzelnden Grenzlichkeit gegenüber . en die Grundlage .­umnserer unabänderlichen | sie. wir unabänderlic­h Zustimmung gelöst: werden, . aber:a­n Dem ; werden wir und nicht: jener­ politischen Wahrheit verschließen, daß solche Die Zukunft Der Nativir berührende Fragen momöglich zurs allgemeinen Beruhigung­­ und unter­ allgemeiner fundlegenden Gedanken muß unbedingt festgehalten werden. (Zustimmung.) « . Wir stchen vor schweren Aufgaben und schm­ierigen Zeitht. In dieser Lage können w­ir nurs dann unseren Standpunktt wahren, unsere Aufgabenlösens,unser­e Bestrebungen­ zin«Geltungbringen, Wenn wir diesen Aufgaben entsprechen,unsere staatlich a Bedürf­­nisse einrich­t­ett,­und in dieser­«wie im allgemeinen bei jeder größerentwirtschaftlichen und politischen Frage nicht nach den fleinlichen Gesichtspunkten abstrafter Theorien, ja,ich möchte jagen nach Der Starrheit d­erindidi­­tihten und nit »Diese, Auffassungen,­ sondern jene nationalen Nachfichten als trachten Die politische: Vlagneinadel die­ auf Die Zukunft­ der Nation bewegt werden. Wir wollen konsequent im Dienste Dieser­ großen nationalen Ziele stehen, in fortwähren­der Wachsam­keit für­­ die Sicherheit der Zukunft unserer Nation sorgen und bestrebt sein, diese großen Ziele unentwegt vorwärts zu bringen. Mich erfüllt der nie erlahmende­ Glaube an die Hoffnung, daß uns in großen Fragen immer ausschließlich nur diese Gesichtspunkte leiten werden, und in Dieser. Hoffnung und Zuversicht hat mich die nahezu dreijährige Tätigkeit: mit Ihnen nur bestärkt. 30 entscheidend: besz darf nur Durch­gerichteten­­ Bestrebungen bin. überzeugt, daß uns Guer ‚soeben ausgedrücktes, Vertrauen­­ und Eure freundliche Unterstüsung in unserer politischen Wirk­samkeit solange begleiten wird, als unsere Negieru­ngstätigkeit durch diese höheren staatlichen und nationalen Gesichtspunkte ‘geleitet werden. In­­ diesem Glauben und in dieser festen Heber­­zeugung erlaube ich mir Eure Unterstüßung auch für die Zukunft zu­ erbitten und danke ich im eigenen; "wie im Namen meiner Ministerkollegen wiederholt für Eure Glüd­­wünsche. (Stürmischer, anhaltender Beifall und Elseneufe) Die U­nabhängigkeitspartei bei: Franz Koffuth.­ ­ Die Mitglieder der Unabhängigkeitspartei begaben sich aus dem Palais’ des Ministerpräsidiums mit den Ministern Graf Albert Apponyi und Anton Günther, zu ihrem Führer Handelsminster Franz Koffuth, Der die Partei­­genossen, im Bette Hrasnb, AERNG. ,«".» Abgesröneter Graf Arved Veleki begrüßte im Namen des Partei den Parteiführer. Nedrter verwies auf die schiveren Erprobungen, welchen die Partei “im abgelaufenen­ Jahre aus­­­­gejcht war. Unsere "Feinde, jagte ‚Redner, Hofften, Daß das Gefüge der Partei dadurch erschüttert und Die Partei sich auflösen wird, um unseren Führer tanz Stoffuth und folgen­­ seiner Sahne. Wir wünigen ihm rast, und. Gesundheit für, die Lösung Der großen Aufgaben der Zukunft und, versichern­ ich im­ Namen unserer Partei unseres Vertrauens, und, unserer Unterfrügung. (Stürmischer Beifall und­ Ch­en­ie,) | Wir aber Scharen ums umgeteilt ,und, unerschüttert, wie ein Mann |. . Die Antwort Franz Koru­thes Handelsminister Stanz "Moffath:. Liebe» Freunde ! Bon Herzen Danke ich,für Ehre, guten. Winidhe, werde , ich (8) RR ermindere, 30 bin überzeugt; hab: ‚diese guten Winde nicht ! nur Dent Parteiführer und dem’ Parteipräsidenten, sondern auch " SBerfont: gekreit, "bei ‚ich; nit; meiner "Partei-Tebe und, für‘ alle Zulunft mit ihre vereint ‚bleiben werde, (Es Haben [der in" Seht schweren­ Lagen "gem­einsan neläm­p] lang, haben’ wir vereint unsere Grundsäße verkündet und’ wir waren bestrebt, dieselben aufrecht an erhalten, , weil zufe:), Wir wir überzeugt waren, hab eine Nation, weile der Cehnsucht: Unabhängigkeit entsagt,­­auch ihre Zukunft aufgibt. ı t­ch habe mit Euch gelampft und die schweren kämpfe. bestanz ! den, deren Folge Die gegenwärtige­ ‚Lage 'ist. Seit Jahezi Drei Jahren Stehen wie­ nun beisam­men auf dem Gebiete der Arbeit. Wir­ haben­ viel Nübliches geschaffen und­ ein seltenes­­ Beispiel Deflere­­ geboten. Daß eine Rare, welche infolge ihrer Prinzipien leider eine rabitale Partei sein mußte. Durch ihre große Selbstbeschränkung "und politische Reife imstande war, eine Koalitionsregierung zu erhalten, ob­­wohl sie recht gut mußte, daß sie auch allein im Besine der M­ehrheit des Abgeordnetenhauses"sich befindet. Acj der Um­­­stand bildet ein seltenes Beispiel des politischen Einvernehmens: " Daß­ seit. drei‘ Jahren eine S Koalition­sregierung am Mudet ist,­­ wir wissen, daß die Regierung, verfassungsmäßige Pflicht ist, stimmt mit der Nation überein und ist davon überzeugt, daß wenn der nationale Geist in das Heer eingeführt oh, die Kraft bes­­tengewonnen werden, wenn wir die emptr ohne Erschütterungen lösen wollen, daß ii zeit eingehender nicht bringen sonne und Iehreren nicht abnehmen, ‚sondern zunehmen wird (Zustimmung), denn die legten Stiege haben­­ beiwiesen, daß eine Armee, die nur eine Maschine­ ist, bollenden, indem Mitwirkung sessionellen "Streitigkeiten, sondern aufrechterhalten bleibe, möge ‘sie and­ no so tapfer­ sein, doch nur gebrechlich it. 7 .­­«.D­er«Zeitpunkt fü­r die Lösung der Bati­k"fr"«a"gke»ist im Gesetzes festgestellt.Mein Standpunk­t»»««,i,n:A dieser F«x»a»ge.ist bekannt.(Langanha­ltende:,Glj«enrufe und Applaus. NMufe: 63 febe Franz­ofruth!) Dieser GStandpunkt drückt die­ Auffassung der großen Mehrheit des" Landes aus. Allein in dieser tage­ muß, die vorurteilsfreie und­­ unwohlwollende so vieler Fafte­­Frage glatt und mich; darüber ders ich glaube, daß im entsprechenden . Nugendlich' auch in der Me­niet tata biewolle Einmütigkeit vorhanden sei und Daß and im diesei' Wide 'gipiichen Der Parlam­entsm­ajori­­tät und Der Negierung Die (Elsentufe und Applaus.) »«.»»»­­Andererseits. Habe ich an die Hoffnung nicht aufgegeben hak and Desterreich einsehen wird, daß es nicht im­ Interesse. Desterreichs sein kann­ seinen besten Abnehmer zu schwächen­ und zu verelenden, nachdem wir von Desterreichh alljährlich eine Milliarde an Waren beziehen. Zur Lösung der Bank»­frage brauchen wir,also Zeit. 39 kann nur ber» sichern, Daß­ der Majorität jedenfalls noch so viel Zeit zur Ber­fügung stehen wird, daß sie, falls etwas Unerwar­­tetes oder Un­vorhersehbares geschehen sollte,­ ihren eigenen Willen zur Geltung ‚Harmonie zustande kom­men wird. Außer diesen Stagen bildet die Wahlrefn t­nt eine der­­ wichtigsten Aufgaben der Regierung. : 63 not­­wendig, daß Dieses­ Gefeh in Uebereinstimmung mit den natio­­nalen Gefühlen der Nation geschaffen werde, damit wir nicht wieder, der Möglichkeit ausgejeht sein sollen,­ mevor ums Gott behüten möge, daß der Nation seine siche Hände diese Schöpfung fie, sich mit allen unseren Seinden verbünden. So bin fest::davon überzeugt, daß wir­ bei der Lösung A­frage das Einvernehmen zwischen der Majorität und der Rea­gierung finden werden können, welches Einvernehmen bisher bei allen ‚Stagen­ hergestellt werden konntei­­­* "Nach biejer unserer Tetten Aufgabe bleibt noch Die Not ‚wendigkeit: bestehen, gewisse andere Schöpfungen durchzuführen. CS it wohl nicht meine Aufgabe, diese anzuführen, aber ich will nur füz. auf die Wichtigkeit dessen verweisen, was mein geehrter­ Freund Graf Albert Apponyi (liebhafte­ Elsenrufe) durchführen will, Unsere Aufgabe ist, daß nach uns seine son der religiöse Friede (Beifall) Cs ist unbedingt notwendig, auch‘ die Frage der Industrieförderung zu­ lösen, indeit­ wir­ vor allem das Streitrecht und den Schuk dber freien Arbeit regeln (Lebhafter Beifall),­ damit jene unglaublichen Gewalttätigkeiten und der­­ Despotismus ge­brochen­ werden, welche zurzeit auf diesem Gebiete herrschen. (Stirmischer Beifall.) Ich halte es ferner für notwendig, Daß im Einvernehmen mit, der Mehrheit des­­ Abgeordnetenhauses demokratische Steuerreform, zustande komme, and fertiggestellt Mi Ridfiht auf die Eventualitäten der Zukunft die, Dienstpragmatis.der Beamten werben. (Lebhafter Beifall,) --C"ch,»fc,tzc­"«s die Aufzählung nicht«fort.--Jchzwe"iß,-·dgß«wir aus«-Eure,U1­terstützung"rech11e11können,swenn«wir mirsGesetzg­et:tweür"fm--ko«1nme11",hier mit Eurens Wünschen UndIZielen übereinstiumrmIch will aber nicht mir Eure,1Unterstützung,, sondernx«.a.Uchschre Freun­­dschaf»t..und Liebe...Ichvierd»e bis­­zum Ende meines Lebens-Euch gegenüber dieses­ Gefühlseh»egen. annir wüerdet Erl­rimmers die kräftigste S­tütze dick­»Unab,hä1t­ s gigkreitsprinzipien Ude"Erkrexit"aufrichtigsteir,.persönlicheanxc und jcjizexx..j»(Stiikzinis·ek)-e,«E1;«csxi:u»fe.)»"»·.sj»,...­­Die’««2"abgeordnet«en»b«egaben,sich hierauf...»d«ex»’Re«i­ hef·’";m­ach zum Ted­e des Tranken Warteiführers und einzeln. "T gratufierten ihm ««­­ :·"·«.Die—Mit­glied·cu’der Verfassungspartei-setzten,an die Stelle­»der­ gewohnten Neujahrsbegrü­ßung einen Depetsh­en­s­wechsel zwischen dem Parteipräsidenten und dem Minister des­ Innern. Duellen oder "der ... meiner Sahre nach ! der ‚partei geschöpft hat, bot ihr die Möglichkeit, gleich zu Begin­n ihrer QIätigkeit schwere und wichtige Aufgaben zu­ lösen.­­ Sie führte die Nation auf Das Gebiet der friedlichen Entwicklung an und donn einem WBritte aus, wo uns­ bereits­­ Gefahren drohten. Sie räumte­ den Schutt weg, welchen­ung. gewissenlose Männer in den Weg legten, die nicht mit die Rechte und die Gehege der Nation bedrohten, sondern auch die gesellschaftliche Ordnung feren wollten, und­ die Regierung hat schließlich die guten Beziehungen zwischen Dem König und der" Nation ges­chaffen, ohne welche für den König sein Friede und "seine Drac­t gesichert sein kann, ohne welche aber­ an der Friede und die Zukunft der Nation nicht gesichert sind. IH muß konstatieren, daß wir bei schwierigen Stagen eben dort: das aufrichtigste Wohlwollen gefunden Haben, RBarteiauffaefsung, was |w · ; Bein­­ahe wo Das,für uns am wichtigsten ist: bei unse­­rem greifen Herrscher (Stürmside ‚Elfeninfe und Applaus.) Ich konstatiere, daß Ihr nicht nur als" stumme, zu­­stimmen­de Personen unsere Arbeit unterstüßt habet, sondern daß ir auch aktiv überall mitgewirkt habet, und imo die Partei En sie: Desiiebt, Ddiefe zu beheben und zu ver­­bessern. ‚Einvernehmen zwischen der Majorität und der Negierung zu­ Ale, Schöpfungen‘ der vergangenen Jahre sind im ftande gekommen. Legt aber seid Ihr vor zwei große ragen gestellt welche, wie wir glaubten, iticht von diesem Abgeordnnetenhaufe zu Lösen sein werden. " Ich gestehe, daß ich es­ nicht bedauere, daß die Lage sich derart gestaltet Abgeordnetenhaus berufen­­ ist, Diese Fragen­ zu lösen, denn iwir haben in diesem Abgeordneten­­hause die Reife, das politische Verständnis und der Patrio­­tismus gefunden, auf welche die Negierung unter­ den bes­­tehenden Verhältnissen reinen muß. »" Die­ allgemeine europäische Lage hat die Klage der Wehrmacht fn­ den Vordergrund geriet: (Hört! Hört!) Indem wir die Notwendigkeit der Stärkung der Wehrmacht anerkennen, müssen­ wir darauf wählen, dag. auf dem Gebiete bes deutender Zeit unserer nationalen Ysph­as­tiomen. "zur V­ermwirflichung gelangt, :(Langs anhaltende lebhafte Zustimmung,­­­­ ‚worden, vor Fragen, ‚hat und Daß dieses eine ...» ihre der Wehrmacht ein Glenufe und­­ Applaus.) die Gesamtheit der Nation das fordert wie es äußern kann Ich Hoffe, ja ""Ve’rfassungsparteik« ie­st unbedingt muß ." opf augenblictic) in allen eines "Druces auf‘ einen Sin­­m­mlen“ , wes ee ,Ebenso, in den Häusern, auf jedem Stonleuchter, jan jeden Schreibtish — mit einem Auf si entzünden . Dabei müßte dieses Lit in Den­ zauberischesten­ Far , hüchten können, um über Gärten und­ fontainen­te Schönheit auszugießen..“ 2. 0. Maicjinen Denke ich mir, Die Dutch, ihre­ Leistungen Den almnen, Menschen — und auch den ‚armnen Tieren — ie. Sast ‚aller shmeren Arbeit abnehmen..’t... o Und Maschinen, Die in einer­ Stunde, einer Minute Mole eine Summe von Arbeit verrichten, wie sie Die Menschenhand nur in ebenso vielen Tagen leisten darin.” ,Maschinen, die säen. und .‚dreibhen und. Schreiben N TÍSÁN TÁRA szRERRAEZZRR ’"« ---....·,a«uf­ die matt sich s hinanfvsetzen kannt und "«·JaUsen’-d—«we"e"r·rollen.««7-- »O·.- «­­,,,,Vehj»kel-,,in»denen man si­ch in die Luft erhebt und i""k­ frche-nen­Ktxrben über Dächer und Wäldexsliegt.«««s ",,«Methoid»ejx,·,sds»1xcc­die»m»a­n das«WaschE­ ftmj1vott»"Ge­­«jü«-"fid-Ge««müsebeschleunigende,zu·euv»1:mje,uGrikaßen Glüdfiche Menschen,. ftol jubelnde Menschen sahen sie im Geiste, ihrer grenzenlosen­ Macht, ihres schönheits­­und ‚freudereichen Ochaßbesißes die, daß. mit Götter geschent . „Leben“, dant= ‚und weihevoll genießen mollten und, die falchen­­ Genusses würdig waren. Denn auch das stellten. fid­. Die naiven. Sünglinge: bor: daß gleichzeitig mit ‚der Aeherb­auung der: physischen »und. dem Wachstum der technischen ‚Kräfte. fi auch Die seelischen Sträfte in gleichen Maße entwickeln wirdei; | daß Mortal, Beistand, Güte, Hochsinn und fole sonst. die Attribute edlen. Menschentums heißen, mindesteng ebenso sieghaft zur Entfaltung und. Anwendung, gebracht würden wie Licht und Wärme, Luft und Wasser, Dampf und Benzin. Was, glaubst. Dir, eszentd," ‚sagte Friedrich, „wie­ würden so vervollfointmnete Wesen, die von einem Kon­tinent, zum­ anderen sprechen, Die Dattelj Die Lüfte fliegen, fürs, Die das alles fünnten und alles besäßen, was mit, da zusammtengeträumt: und die: Dadımd auch verhältnis­­mäßig un so. viel besser: und Trüger wären, als: unsere geigenosfen —­— wie glaubst Dur, wohl, Velen denken, fühlen, handen wü­rden?“­­... N­uf’diese. Fragen: Können mir: Heute Ankiwort geben. Mir find ja die.; glücklichen, und mächtigen .Wesen aus dem: Zrausmland der, einbildungsstarten "Sünglinge, Nun denn, was fühlen. Die meisten ! inter ung?.. Haß, Neid, Furcht, Worauf sinnen sie? Der Wenzel sinnt, wie er: dem. : Michel, ‚und der: Michel, : wie er.­­vom Wenzel am meisten schaden ‚Fanıı..— Wie nühen sie die neuen Er­findungen, zum, "Beispiel: ein‘ wolfenhoch; schwebendes | Schiff aus? Wie?:: beladen es mit 2000 Kilogramm | Todesregen. —. Und was: denten Die: meister? Die meisten denten gar nicht! . ) vollbeiwißte. Geihüpfe, ; jo ‚vielen .­ Zaubergemwalten. ausgestattete ‚Daß. Diese weg : «­­: « x ne , « ,»».« v .

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