Pester Lloyd, Juni 1912 (Jahrgang 59, nr. 129-141)

1912-06-01 / nr. 129

. Samstag, 1. Juni 1912 - " - « . « . N­­ . x. »­ ­ . « s sollten, daß­ sie sich mit den Nationalitäten verbinden. ‚Nedner ist überzeugt, daß. Die sozialistischen Abgeordneten den­ ungarischen nationalen Staat im Parlament nur befestigen würden. ES wäre au) von Vorteil, daß; Die Nationalitäten uns nicht vor aller Welt als Barbaren ui aan sondern­­ ihre Beschwerden im Parlament vor­­ringen.­ Ihre berechtigten Forderungen sollen befriedigt werden, während von den übrigen die öffentliche Meinung dann feststellen könnte, daß sie jeder berechtigten Grundlage sentbehren. Justizpartei. Abgeordneter Alexander Gál erklärt, man­ könne es von der industriellen Arbeitern nicht vorauslegen, daß sie gegen den ungarischen nationalen Gedanken Stellung nehmen würden und niemand fan daher­ in diesen Falle Dagegen et­was einiwenden, Daß sie der politischen echte teilhaftig werden. , Abgeordneter Bela Sarmy Heat gegen­­ die Ge­­­währung­­ des­ Stimmrechtes an die Land­wirtschaftlichen Dienstboten Bedenken. Die Ab­­geordneten Franz­ Kossuths und is Zoltci­( D6s1)erklären­,daßs die landwirtschaftlichen Dienstboten eigentlich als Arbeiter­ betrachtet werden müssen,die im Vertragsverhältnis stehen,und ess wäre ein Rechtsraub,­­wenn mun,eine Ungarische arbeitende Klasse aus den poli­­­tischen­ Rechten­ ausschließen wü­rde «Abgeordneter Stefan Bottlisksz hält eine Spezial­­­­debatte über die Wahlreform­ jetzt­ nicht für richtig«,d­a der Z Zweck d­er heutigen Konferenz lediglich­ die Einigungshin­sichtlich­ der leitenden Prinzipien sei.­Er nimmt dcie vor­­geleg­ten leitenden Prinzipien als Grundlage der Be­­ratung vom RE Die Konferenz nahm hierauf den von Dem Abgeordneten Ladislaus Hammer­berg verleifenden Tert einhellig und ohne Aenderung an. Ebenso gelangte der Hinsichtlich der Wehrmacht vereinbarte Text ohne Debatte zur Annahme. Abgeordneter Zoltán Déjy beantragte, die Partei möge ala ihre Vertreter zu den eventuell notwendig w wer­­­denden Verhandlungen die Abgeordneten Franz Stoffuth und Graf Albert Apponyi entsenden. Abgeordneten Franz Kosjuth erklärte, während seines vorläufigen Verbleibens in Budanest selbstverständl­ich zur Verfügung zu stehen. Doch halte­ er es für seine Pflicht, bekannt zu geben,­­ daß er auf den entschiedenen­­ Wunsch seiner Yerzte seine Abreife nicht länger verschieben könne und am­ 5. Juni abreifen­­­ werde. Auf­ Antrag­ des Abgeordneten Yusus Saghh wurde beschlossen, für den Fall der Abreife des Präsiden­­ten der Partei mit der Weiterführung der Verhandlungen des Abgeordneten Zoltan Deiy zu betrauen. " Abgeordneter Franz Kosjruth gab bekannt, daß er im Namen der vereinigten oppositionellen Parteien in der „morgigen, Eihung des Abgeordnetenhauses die sowohl Hinsichtlich der­ Wahlreform als auch Hinsichtlich der Wehr- ES zustande gefommenen Vereinbarungen unterbreiten ‚werde.­­ ; « ; :A"bgeord­ neter"Z.olt einDösy betonte,.daß;"mittels dieser Vereinba­rungzei die Pasrt seien eine ernste FriedeI­s­­·:basismi gestrebt haben.Fü­r dsen Fall jedo­­ch,als J die Opposition­ wider Erwarten»eine« starre Zurückweisung erfahren sollte,er­· s»kklärt­ de­r Redn­er,d­asßx diese Basis s zum­­­ srärkite 11 Kampf benützt werden würde. Schließlich beantragste der Redner,Firanz Kossuth,dera11 den tagelang währenden Verhandlungen trotz seini­er Un­­mäßlichkeit ständig teilnahm­, den Dank der Partei auszu­­drücken. Den Antrage. stimmte die Konferenz einhellig zu. Sc­hließlich wurde auf Antrag Franz Kosiuths das De­­­­battenarrangierungskom­tee mit den­ Ab­­geordneten Cmerich,­ Ivanka ergänzt und hierauf Die­­ Listing geschlossen.­­ Die Justhpartei hielt ebenfalls nut 7 Uhr Tabean eine zahlreich beisu­chte Konferenz ab,­in der sic Präsi­dent Julius Justh den Vorsitz führte. Nach der Anmeldung­ mehrerer Begrrüßungszuschrifte Unterbreitete der Präsident das Ergebnis d­er«111de11 jüngsten Tagen mit den übrig­en oppositionellen Parteien gepflogenen Verhandlungen Er verlasse ohne Kommentar das Uebereinkommen in der Frigschjer Wahlreform­, dann Die in der Frage der Wehrreform getroffene Vereinbarung, und orientierte die Parteimitglieder auch über die weiteren Fragen, die den Gegenstand der ge hs vejless Verhandlungen bildeten. In der Konferenz der p­arteilossen unabhän­­­­gii gen.,Ab­geordnet­e»n wurden die Vereinbarung­en der·oppositionellen Parteiens glei­chfalls einstimmig Chil«ligzt..Den­ Abgeordneten Franz Krossuth und MJUILIA wurde für ihr natxigtih­üe zweite Maßa. Die Partei nahm alle diese Mitteilun­­gen unter skürmischen Effeneuten mit einmütiger Zulimmung zur Kenntnis und delegierte zum zweiteren Verkehr mit den anderen oppositionellen Parteien den Präsidenten Julius Faith und­ den Vizepräsidenten Ludwig Soll, ·· Die Volkspartei, Die­ Volkspartei hielt heute abends unter Dent . Borlibe des Grafen Aladár. Zihy eine Konferenz, in der Abgeordneter Genug Szmrecsándyi das Uebereinfom­­­ntem unterbreitet, das die Führer der oppositionellen Par­teien in den Fragen der Wahlreform, der Wehrreform, der von der Opposition geforderten Garantien aud über die weitere DTaktit getroffen haben. Die Parteikon­­ferenz ratifiz­ierte DagUebereinkom­men und­­ entsendete in die Kommission, deren­ Aufgabe die Beststellu­ng der weiteren Schritte der Opposition sein wird, den Parteipräsidenten Grafen Aladár Zihay und den Vizepräsidenten Johann Molnár ° ··’« ‚Die parteilosen Unabhängigen, ging, befundendes Vorgehen ped­ofollarikher Dank aus, gesprochen. Die Konferenz­ beschloss ferner, für­ Die­ ge­­troffenen Vereinbarungen in der Hoffnung weiter zu sümpfen, daß­ dadurch eine dem Lande zum Wohle ge­­reichende Zütigkeit ermöglicht werden wird. In das Komitee, das den gegenseitigen Verkehr der Parteien zu vermitteln haben wird, werden die Abgeordneten Bela € gry und Géza Bolónyi entsendet.­­ Ergänzungen. Von anderer Seite erhalten wir über den Ver­­lauf der Konferenz der Kossuthpartei noch fol­gende Ergänzungen: In jener Eröffnungsrede wies Franz Kossuth auf die trostlose politische Lage hin, die in erster Reihe die oppositionellen Parteien veranlaßte, eine gemeinsame Grundlage zu suchen, um dann den Kampf einheitlich zu eh zu führen. Eine solche Grundlage wurde auch ge­­laden. Abgeordneter Ladislas Hammersberg las Joban Die getroffene Vereinbarung in der Wahlrecht­s­­frage. Punkt für Britt vor­ Präsident Stanz Kossuth gab bei jedem einzelnen Punkt genaue Erläuterungen, die er mit statistischen Daten illustrierte. Der erste Punkt der Wahlrechtsvereinbarung hat fol­genden Wortlaut: : „Die Grundlage des neuen Wahl­­rechtes bildet Die Intelligenzqualifikation, die in dem in Geltung befindlichen Apponytischen Schul­­gehege jedem ungarischen Staatsbürger obligatorisch vor­­erschrieben ist und die sich jeder unentgeltlich verschaffen kan (sechs Clementarschulen). Solange dieses Geweb je­doch im praflichen Leben nicht durchgedrungen ist, wird ein Lebergangszustand geschaffen, dessen Grund­­­are die Verdoppelung der gegenwärtigen Wählerzahl bildet.“ Der zweite Punkt lautet: „Die Grundprinzipien dieses Uebergangsstadiums­ bestehen Darin, daß jeder das Wahlrecht befiben wird, der bisher dasselbe ausüben konnte, ferner , jeder, der lesen und schreiben kann und das 24. Lebensjahr überschritten Hat, . Schließlich A­n­­alphabeten nur, dann, wenn sie min­­desteng eine Steuer von 20 Stener ent tihten“ Die übrigen Punkte besagen, daß die Fuhrspesen­ ab­­geschafft werden, ferner , daß das Stimmrecht in allen Städten, sorwie in­ den Gemeinden, die mehr als 15.000 Einwohner befigen, und in Bezirken, wo 60 Prozent der Bevölkerung lesen und schreiben können, geheim ai­s­­geübt wird. Die Vereinbarung in der Wehrreformfrage lautet: „Wir sind geneigt, die Erledigung der definitiven Wehrreform duch Anwendung außerordentlicher parla­­mentarischer Mittel nicht zu verhindern, wenn Die taatsrechtlichen Granamina eliminiert werden. Sollte das unmöglich sein, nehmen wir eine Nebergangsverfügung an, in der die sozialen Vorteile, die das fest in Beratung­ stehende Wehrgeseth­z bietet, enthalten sind, jedenfalls wünschen wir aber, daß auch in diesem Halle, die mit Der Wehrmacht verbundenen twirtschaftlichen­ Interessen Ungarns mit voller Loyalität Befriedigung finden.“ Rei . Am Schlusse der­ Konferenz gab Präsident Franz Kossuth der Ansicht Ausdruch, daß man die­ po­­litische Lage pessimistisch beurteilen müsse. € 3 sceine ihm, ‚als ob weder bei der Partei der nationalen Arbeit, noch bei der Regierung selbst die wohlwollende Geneigtheit herrschte, endlich friedliche Zu­­stände herbeizuführen. en Abgeordneter Zoltan v. Dely bemerkte hiezu, er bedürfe jet seines Wohlwollens mehr. Die politische Näslichkeit und die politische Weisheit gebieten, daß Die Regierung und die Mehrheit mit beiden­­­ Händen nach den F­riedensbedingungen greifen. Er halte den Minister­­präsidenten Ladislaus v. Lufacz für einen viel fü­geren Mann, als daß er wegen des Grafen Tisa das­ Land, das der Ruhe bedarf, in Brand seßen würde. Die Berschläge der Opposition­ sind für die Regierung sowohl aus dem­ Gesichtspunkte der ungarischen Nation wie der Dynastie vollkommen annehmbar. Er beurteile die Situa­­tion optimistisch; sollte ex irren, ist die Vereinbarung der oppositionellen Parteien jedenfall geeignet, den Kampf TR gegen­ die Regierung und die Mehrheit zu führen. Unionistische Landtagsmajorität in Kroatien e rung der­­ Ausgleichsfreunde und von der Aus Aus Agram wird gemeldet: Im der Íroatischen Breite hat sich eine lebhafte Diskussion über die Frage der Bildung einer unionistischen Landtagsmajorität ent­sponnen. Der „Ob 50­1“ brachte über dieses Thema allerlei Kon­tinctionen­ und sprach unter anderem auch von einer Nalli­es Iheltung einzelner prononzierter Anhänger sowohl der Unis,­riften wie der Koalition. Demgegenüber erklären die Preßorgane der Koalition, daß alle diese Darstellungen­ der Wahrheit nicht entsprächen, was jedenfalls beweist, daß, die Koalition mit solchen Adsichten nicht einverstanden. it. „Hrouatstia“ bemerkt. Diese Kombinationen seien schon deshalb unbegründet, weil der Rechtspartei Hievon nichts bekannt sei. Das unionistische Organ „Sutarny Lift“ schreibt nun: Hier wird also gesagt, daß die politischen Schritte der Koalition „der Billigung des Parteirates der staatsrechtlichen Opposition bedürfen. Der Bart wurde den­nach wohl nicht bloß für die Wahlen geschlossen, wie die Koali­­tion behauptet, sondern es handelt sich um ein wirkliches politis i­hes Bündnis. Hoffentlich wird man uns am Ende nur noch einreden wollen, daß auch­ die radikale Rechtspartei eine unionie­rti­he Partei sei. Ungarische Schulen in Irvation. Nach ihrem soeben­ veröffentlichten A­usweise unterhält die «Diraktion der königlich ungarischen Staatsbaswerk auf d­em Gebiete von natien-Slavonienzwiölflung darifes SIchLilm mit 4298 Schülern und 90 Lehrkräften. Der Julianverein­ erhält 42 ungarische Schulen mit 86 Lehrern und 8830 Schülern. In inbegriffen­ dieser Ziffer sind die konfessionellen ungarischen Schulen nicht Die Beamtenschaft bei dem Landeschef-Stellvertreter v. Rohonyi. Aus Sarajevo wird gemeldet: Der fandesdjef-Stells­vertreter v. Rohonyi hat heute vormittags die Vorstellung der­ Beamtenschaft entgegengenommen. Mandatsniederlegung zweier bosnischer Abgeordneten. Aus Sarajevo wird berichtet: Der oberste serbisch­­e orthodoxe Verwaltungsrat in Bosnien-Herzegovina fällte, im tagsabgeordneten Grevo seiner soeben, abgeschlossenen Session zwei interessante und wich­­tige Beschlüsse, laut deren die Lan « Kalugycrcsics und Kosta«ozfics ihre M­ cc»ndate niederlegen müssen.Kalugsycrcsicsi ist Leiter der Sargschoer serbischaft Schmir,,­Bozsi«cs wurde als Abgeordnetep zumLCzzp priester·gewählt,mit der­ Bedingung daß er aus jcup Abgeord­­netenmandat Verzicht leiste.igendsiefen Beichklujznzunde»Um Beich werde erhoben und so kam diese Angelegenheit vor den Ibersten Verwaltungsrat. Tiefer stellte fest, daß weder ein Organ des Schulwesens, no der Kirchenverwaltung in den Parteienstreit hineingezogen werden kann, ohne dem Ansehen der serbische orthodoxen Religion zu schaden und beschloß aus diesem Grunde, daß beide Abgeordneten ihre Mandate niederzulegen haben, widrigenfalls gegen­ die das Disziplinav erfahren , eine geleitet werden wird. ·· 9 » : · out Enge. Bad­ap e fff 31. Mai, Aus den Munizipien: Das Munizipium des Komitats Kisfütüllö hat gestern, in Diezögentimárton unter­ dem Borsite des Obergespans Baron Álvs­kemény eine Generalversammlung abgehalten. Das Reskript ü­ber die Ernennung der neuen Regierung wurde zur Kenntnis genommen mit dem Hinzufügen, daß das Munizipium das Vertrauen hege, die Regierung werde es ‚für ihre Aufgabe be­­traten, der Wehrgelegentwurf mit Verabfegung der Dienstzeit auf zwei Jahre zur Gejebeskraft zur erheben. In diesem Be­­streben will das Munizipium die Regierung unterfragen. Das Munizipium erachtet die Ausdehnung des Wahlrechtes bei Wahrung des tausendjährigen Charakters des ungarischen Staates für wünschenswert. Türkisches Generalkonsulat in B­udapest. Der König hat mit Entschließung vom 8. Mai d. 3. dem Bestallungsdiplome des zum kaiserlich­­ ottom­anischen General­­­ Lonsul in Budapest ernannten kaiserlich ottomanischen Bot­­schaftsrates Roumbeyoghlon gahreddin Bey baz Erequatur erteilt. Justizdienst.­ ­Aus Kaffa wird­ gemeldet: Der Präsident der­ hiesigen königlichen Tafel Geheimer Rat Eugen v.Berczelly wurde auf ‚eigenes Ansuchen in den Nahestand verfeht. Eugen v. Berczelly, der das siebzigste Lebensjahr vollendet hat, stand 49 Jahre im Dienste der ungarischen Rechtspflege und wurde in Anerkennung seiner hervorragenden­­ Verdienste im Jahre 1905­­ zum Geheimen Rat ernannt. Aus Anlaß seiner Pensionierung­ erhielt er in Kassa denten mit aber der Auf Beduinen, ANDRE-Manto—zweiGeg­nfärke. Nachrichten immer zu foll, fünfzig oder mehr Prozent abschlägt, steht es Mo­ment man von allen Mebettreibungen absieht und vorn den Sgredensbulletins aus Matottd, wie man es bei asiatischen und afrikanischen doch außer Zweifel, daß die Franzosen dort mit gemalti« Re Curvieurtáten zu sümpfen haben und bat ihre Situation einigermaßen an das Wort des dritten Prüfz­­immers: „Wir haben den Wolf bei den Ohren, wir kön­­ten ihn Vereinigten Staaten Shomas aber nicht halten und wir können ihn auch nicht­­ osfaffen.“ Die Franzosen werden also in Marokko wo ein, gutes Stücks Arbeit zu bewältigen haben, bevor fee Schwierigkeiten sind nach ‘dem Worte dazu da, um übers­unden zu werden, ind: sie giweifeln nit daran, daß singen ‚wird, Ich foiten, einen beduinen Landstreicher, es einen merkwürdigen Unterschied zwischen den Erscheinungen, die Maroffo und Tripolis, derzeit bieten, darf man wohl aufmerksam machen. In Tripolis Stehen, abgesehen von den regulären tierischen Truppen, Araber gegen die Italiener im Kampfe, und zwar Anjährige wie Schimpfwort Tripolis nun kämpfen, wie schon ges­­agt, Araber beider Kategorien die Berber verhalten ruhig. , Ueberraschend ist das nicht; der Berber in Aegypten, in ‚Tripolis und Tunis Saden gumis. fennt nur der einen Lehmbhütten sich Gott, das. " Zönnen. des, ersten Napoleon gegen Aegypten, viel und Völker der Kamelgaarzelte“. Ich möchte bei D dieser Gelegenheit Barenthese bemerken, da es seinem Araber einfällt, ficj die Ungläubigen, liebe Geld, und wen man ihn im seinem Erwerb nicht stört und ihm im seiner Religion nicht geradezu auf die Hühner­­augen tritt, verträgt er so auch mit dem Ungläubigen ganz leidlich, wenigstens ‚in­­ Tripolis und TazeigitunsuuuMiarokkoeittgajkzasnderes·3111di« ingewisse aninne überraschendes Bildk Das scherzftische Reich mag eine Bevölkerung von»­setjvza·cichtMillionesk haben,von«diesen sind mijwsesketks«fünf MillionensBetbey über zwei Millionen Mauren­ DIc.Zahl de«r­Axaber·be­­träg­t selbst und«wider»höch­ste 11 Schätzungsgewißmj dick mehr­sässiges Araber gibt es sI nur sehr w­enige,­­so»wenige,daßs sie«politisch­ und­ militärisch keine nen­ienswerte Rolle spielen können.Wir müssen also"umnehmen,­dasß«dev« die durchwegs Beduinen sind. Eigentlich am­ M Widerstand, dem die Franzosen in Maroffo begegnen, in erster" Linie von Den" Berbern ausgeht, gon deshalb, weil ja Fez und seine Umgebung zu mehr als vier Fünftel von Berbern bewohnt sind. Wir stehen also, der miert die Araber kämpfen und die Berber sich ruhig verhalten, in Maroffo ez gerade die lebteren sind... Die‘, gegen die ‚Fremden Tämpfen. Die ausschlaggebende Triebfeder i­ in würdigen Erscheinung gegenüber, daß während in Tripolis “ der „ponetration als 700.000, aber und­­ „Völker In ez pacifique*“ beginnen den Srangojen jálieküd aud­ gez. wird Tie zu nennen, viel das Jefferson­er Blut and jehe u 7 Mort ist eher bedeutet . tam etwas Besseres im ein als ¡ Br x ya já Er al ER N, RT ER, a —.­­RTR 0150 PLN aan Pe FR , EN s tn FE RABEN. BRETT na kásettó % ·»­­7 ee NE 2 ° Wr RI 47 BAL LARSEN RÁ N" RER ar 3 «­«·­ izé LL­ER BE ERAHNEN -

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