Pester Lloyd, August 1912 (Jahrgang 59, nr. 180-192)

1912-08-01 / nr. 180

..»«-p»: ’·« wieder als österreichisch-ungarischer Stationär in die Levante ‚abgeht. Sein Hauptstandort in Smyrna. — Infolge der gün­­sigen Erfahrungen mit dem in Rumänien angetauften Heizöl, das auf den Torpedobooten der österreichisch-ungaris­­chen Marine als Hauptfeuerungsmaterial und auf den großen Einheiten als Zulasheizung verwendet wird, geht der Petroleumt­­ransdampfer " Befta" am 28. d. M. zum zweiten Male nach Constanza im Schwarzen Meere ab, um weitere 2000 Tonnen­­ Model einzuschiffen und nach Pola zu bringen. Laut telegraphischer Mitteilung ist S. M. Schiff „Kaiser Branz goffef I." am öt. b. M. zu zweitägigem Aufenthalte in Wei-Hai:Wei eingetroffen. An Bord alles wohl. Ki ‘ SPEER TE­RR: Bäxsärf .· » 5 en » Der neue Kurs in der Türkei. Telegramme des ‚Reiter Lloyd“) Ministerrat über die Konfliktsporlage. 2 Konstantinopel, 31. Juli. Heute trat ein Ministerrat zusam­men, der über die Verfassungsreform, die der Sammer unter­­breitet werden sol, um einen Konflikt hervorzurufen, beschließen wird. Einbringung der Konfliktsvorlage in der Sammer.­ ­ Konstantinopel, 31. Juli. Um 4 Uhr nachmittags erscheinen alle Mitglieder des Kabinetts bis auf­ den Präsidenten des Staatsrates Kiamil Raida­ und den Kriegsminister Nazim Bajha in der Kammer. Die­­ Negierung überreicht dem Präsidenten der Kam­mer einen Antrag, in welchem die Abänderung Des Artikels T der Verfassung betreffend Das N Rect des Sultans, die Kammer auf­zulösen, dringend verlangt wird. Zurückteilung aller militärischen Vorlagen. Konstantinopel, 31. Juli, 3 Uhr nachmittags. Die Regierung richtete an die Kammer das Ver­­langen, sämtliche in Berghandlung stehen­­den militärischen Verlagen zurückzu­stellen, darunter den Gelegentwurf, mit dem den Offi­­zieren verboten wird, sich, mit Politik zu beschäftigen, Dar­mit diese Vorlagen den obersten Kriegsrate zur Prüfung unterbreitet werden. Dieses Verlangen der Regierung wird morgen in Verhandlung gezogen werden.­­ Das Bureau der Sammer bringt zur Kenntnis, daß von den B­ürgermeistern und einigen Notabeln von Stru­­mica, Baiburt, Gülüshilane, Rivadjit und anderen Orten Telegramme eingelaufen sind, in denen der Offiziersliga, die sich aus Verrätern an der Religion und am Baterlande zusammenlege und die nur ihre eigenen Interessen verfolge, Beratung befundet wird. Die Kammer geht hierüber zur Tagesordnung über. Während der Suspendierung der Sibung verlautete in den Couloirs, daß Die Regierung über Die Ursachen der A­blesung des Kommandanten der K­ummernwache interpelliert werden "wird. Ueber diese Angelegenheit fand zwischen dem Grosvezier und­­ dem Präsidenten der Kammer eine Auseinanderlegung statt. Der Präsident der Sammer­­ soll gesagt haben: Wenn Sie uns auflösen wollen, dann lauffen­ Sie die Bajonette Lom­men. Die Sibung muste nach ihrer Wiedereröffnung wegen Beschlußunfähigkeit geschlossen werden. Die nächste Sibung findet morgen statt. Die Jungtürken scheinen eine Obstruktionstaffit befolgen zu wollen. Die Politik der Großmächte. Köln, 31. Juli Ein Berliner Telegramm der „Kölnischen Zeitung“ be­­spricht die türkischen Wirrel und die Bolt til der Großmächte und führt aus: Politisch hat die Türkei zweifellos mit allen Ehren abgeschnitten. Cebit .Die italienische „Stampa“ anerkennt dies. Somit ist es be­­­greiflich, wenn das türkische Heer auf die Herbeiführung "des Friedens seinen allzu großen Wert legt. Aber die ‚türftigen Staatsmänner werden sich zu fragen haben, ob ‚Die­ militärische Lage in Afrika und im Megatischen Meere fo it, daß die Weiterführung des Krieges erfolgreich und ‘für das Land nöglich­st. Es ist Grund zur Annahme vorhanden, daß sie die Wiederherstellung­ des Friedens nicht von vornherein ablehnen. Das Telegramm segt weiter ausführlich dar, daß die europäischen Mächte gegen eine etwaige Schwächung der Tür­kei seien. Selbst Italien habe deutlich genug zu bes­tehen gegeben, dass es eine großhelferische Bewegung nicht wünsche. Palestintrigen, Konstantin­ Schmi­thli. Bezüglich der Enthebung des ersten­ Sekretärs des Sultans Halids Zia Beyutids des ersten­ Kamm­er­­herrn Lutfi Bey wird­ behauptet,dass beide als­ An­­hänger des jungtürkischen Komitees die jungtü­rkische Po­­litik beim Sultan unterstützt und­ il­ nssv.g­ar über die wahre Lag­e unrichslig sittformiert und­ insbesonderegregert dies Auflösung der Kammer Stel­lung ge­­nommen hätten­.Da der Sultan seit vorgestern für die Auflösung dch niktItier genom­m ist,war die Stel­lu­­g der beiden Pa­lastw­ürdettträger undcaltbar geworden. Wie aus guter Quelle verkautet,sagc­e der Großspezier in der letzten Audikenz,als­ sich der Sulta­n m­it der Auf­lösung der KamIner einverstanden erklärte,zu Halid Ziai und Lutfi,d­ie beide an­wesends waren:»Ich­ rufeSile beide als Zeugienamd saßs der Sultan die Auflösung der Kaimmer will.«Einem Gerüchte zufolge hasbe aucht der Präsiden­t der Kam­mer Halildett Sultan gegen die Auflösun­ge der Karn1ner zu beeinflussen I­uch, indem er iicht glauben machen wollte,die Offiziere. r Liga strebten einen Thronwechsel a­n. Der erste Kammerherr des Sultans. , Konítantinmopel, 31. Juli. Da der Beamte des Grofvezierats Nifaat abgelehnt jat, ijt dev Gektionscef der „Dette Publique‘ Churdid Bey zum erst­en Kammerherrn des Sultans ernannt worden. Demissioninng türkischers Würbeträger. Konstantinopeh31.Juli. Ter Gesandte in Athen Mukh­­ar Bey,ein Jung­­­türke,und der Vali von Bagdad Dschemal ebenfalls­, ein Jun­gtürke,haben demissioniert Begnadigung quidischer Würdenträger. Konstantinopel, 31. Juli. Der Sultan begnadigte 130­0 Personen, darunter alle Minister und Würdenträger des Hamidischen Regimes, namentlich den ge­­twesenen­­ Kriegsminister­ Y33et Wafd­a, den gewesenen Marineminister Niza Palkha, Den gewesenen­ Artillerie­inspektor Hasjan Rahbmi Bajda, den gewesenen Mi­­nister des Sunen 3etti, den Sohn Kiamil Bajdas Mempduh, den Sohn des gegenwärtigen Scheich-ul-I3­, Jam. Said Palcha, den gewesenen Sekretär des Yildiz Tahjim Bajdja, den­ gewesenen Botschaftr Munor Bajda und Sherif Bajdja. Zivilgouverneure. Konstantinopel, 31. Juli. Die Regierung­­ hat beschlossen, die militärischen Gouverneure duch Zivilgouverneure zu erse­gen. Ein Verbot. Konstantinopel, 31. Juli. Durch eine Verordnung des Ministers des Iunern wird dem P­ersonal der Polizei verboten, sich mit Politik zu befassen. Militärische Verfeglungen. Konstantinopel, 31. Juli. Ein türkisches Abendblatt berichtet über zahlreiche mili­­tärische Beziehungen. Der Plagkommandant von­ Kon­stantinopel Oberst Schehab wurde nach Kalkandelen, der Gendarmerieinspektor­ nac; Nevrosop transferiert. Regierungsverfügungen zur Aufrechterhaltung der Ordnung. Konstantinopel, 31. Juli.­­ Die Negierung ergriff ernste Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Nähe und Ordnung. Ver­stärkte Militärpatrouillen durchtreffen die Stadt. Ein Kavallerieregiment ist in der Daud-Pascha­staserne konsigniert. Sie verlautet, erklärte die Negierung dem jungtürki­­sen Komitee sowie der Parteileitung der Entente Liberale, sie könnten unbehindert für ihre Parteiprogran­me agitieren, es werde aber jeder, der es versuchen sollte, die öffentliche Ruhe und Ordnung zu stören, streng bestraft werden. Die Haltung des Komitees. Konstantinopel, 31. Juli. In parlamentarischen Kreisen wird erklärt, daß Die jungtürkische Partei durch ihre gestrige Taftif bloß Zeit gewinnen wollte. Troß des Vertrauensvotums unterzieht Die jungtürfische Breije , das Regierungsprogramm einer­ Scharfen Kritik. Der Deputierte Babanzare erklärt im „Tanin”: Obwohl die neue Negierung behaupte, hab sie die Geschäfte nur übernommen habe, um die Ruhe wieder herzustellen, handle sie doch so, als ob sie den Kampf beginnen wollte. Es sei neuerlich eine Massenentlassung von Beamten zu befürchten. Durch diese Mairegel werde die größte Verwirrung hervorgerufen werden. Der „Tanin“ greift insbesondere den Justizminister Hussein Hilmi Bajdja an, der früher jungtürkischer Ministerpräsident gewesen sei. Ein Angriff gegen das Komitee. Konstantinopel, 31. gut. Ein türkisches Blatt in Adrianopel veröffentlicht einen heftigen Artikel gegen Das Komitee, um Die Behauptung zu dementieren, daß das Armeekorps auf Seiten des jungtürkischen Komitees stehe. Ein von dem Ab­­gesandten des Komitees Omer Hadihi in Adrianopel gehaltener Vortrag "habe unter den Offizieren Entrüstung hervorgerufen. . . - §­­ ... ; | Der Aufstand in Albanieır. (Telegramme des ‚Viester Lloyd“) Der Bormarsch der Aufständischen. " Konstantinopell 31.Ju­li. Wie»Jkdam«erfähr­t,leben zahlreiche albanische Nebellen aus Alessiv die Straße,die von Skutari nach Tirana führt, belegt. Sie verlangen die Auf­­lösung der Kammer. Neber den Einmarsch des Sa Boljetinac in Mitrovica wird gemeldet, daß der Plankommandant von Mitrovica anfangs den Einmarsch der Albanier nur unter der Bedingung erlauben wollte, daß sie ihre Waffen ablegten. La Boljetinac bestand jedoch nicht nur auf dem Einmarsch seiner bewaffneten Leute, sondern er verlangte auch die Entfernung der Gesihüge, die auf den die Stadt beherrschenden Hügeln aufgestellt waren. Der Klom­mandant gab diesem Verlangen Folge, worauf Ja­vorgesteen mit 3900 Albanier in die Stadt einzog.­­ Huffentischen Nachrichten zufolge beträgt die Zahl­­ der bereits in der Ebene von Kosfomo versammelten Albanier 5000. Die Verhandlungen mit den Aufständischen. Saloniti, 31. Juli. Der Einfluß der Militärliga macht sich ab­ Hier und in den meisten großen Garnisonen­ Des Landes immer mehr geltend. Doc kam es bisher nirgend zu Reibungen zwischen den Anhängern derselben und den Anhängern des jungtürkischen Komitees, deren Zahl, wie an informierter Stelle versichert wird, immer geringer wird. Sa Boljetinac it einem Rufe Hasjan Beys folgend, an­ der sie von ungefähr tausend Mann von Mitrovica in Pristina eingetroffen, um den Verhandlun­­gen­­ mit der Kommission größeren Nachdruch­k zu verleihen. A­banische Abgesandte bereisen in alle Städte der­ Vilajets PESTER LHOYI Monastir und Koffoivo, die noch seine Abordnungen nach Pristina entsandt haben, um diese zu veranlassen, sich zur Teilnahme an den Verhandlungen hinzubegeben und die Forderungen der Arnauten zu unterstügen.­­ Der Führer der Muterer von­ Monastir Tayavs Bey soll sich v­on Berat aus an Djav­id-Pascha«ge­­wendet undpise Rückkehr aller seiner Genossen nach Ein­laß der Amnestie in­ Aussicht gestellt haben­. Infolge der letzten blutigen Zusammen­stöße in­ de­ Gegend von Tirana,Selim­e und Kreja wurde dem Mi­­litärkommandanten nochmals aufgetreib­t,jede­n Kampf und jedem Zusammenstoß mit den Arn­autenausdechge zu geben.Die Arnauten wurden verständigt,daß die gegenwärtig in Pristina befindliche Kommission­ nach Erledigung der«­dor­­tigen­ Angelegenheiten auch in das Vilajet Skutarikduis­men,die Forderungen der dortigen Bevölkerung prüfen und der­ En­tschädigungsansprüchem sowie dequief die nach Untersuchung der ungesetzlich ext Vorgänge beibest­legten Wahlen Folge geben werde. · Abfall vom jungtürkischen Komitee. y­ve Monastir, 31. Juli. Der Abfall von dem jungtürk­schen Komitee wird täglich größer.­­Sämtliche Offiziere der hieher verlegten 4. Division sind Anhänger der Militärl­­iga. Es verlautet, das Komitee werde sich zu einem Vers zweiflungsaft Hinreißen lassen. Man befürchtet: ernste Ereignisse. Differenzen im­ Lager vor aus ständkschen, noch nicht begonnen. « Belgrad, 31. Juli, Privatmeldungen aus Salonik­i zufolge machen ich im Lager der aufständischen Alba­­nier Gegensäte über die der Konstantinopeler Miss­­ion gegenüber einzunehmende Haltung bemerkbar. Während die in Bristina befindlichen albanischen Anführer die Kammerauflösung als w­eitestgehende Forderung auf­stellen, soll ihn Boljetinac und den Anhang für die volle Wiederherstellung des Zustandes im Albanien eintreten, wie er unter Abdul Hamid bestanden hat. Troß des gegenwärtigen Waffenstillstandes treffen die Aufständischen Vorkehrungen, sich des ganzen Ge­­bietes längs der serbischen Grenze zu bemächtigen, um nach den eventuellen Scheitern der schtwebenden Verhandlungen gegen Uestüb vorgehen zu können.­­ Ein’ Kampf. Konstantinopel, 31. Juli. Gestern fand bei Napfa im Malifforengebiet (Vilujet Sfutari) wegen der Wasserversorgung ein Kampf zwischen Truppen und Malifforen statt. Die Truppen hatten dreißig Tote. Dichrfolgung der Deserteu­re. Kottstantiitopcl,31.Juli. Dichrfolgung der Desertettre von Dionaftirlickt"­ ­ ·«;­­ Neue Einzelheiten der italienischen Dardanellenfahrt. Telegramm.­ Nom, 31. Juli. Die „Agenzia Stefani“ veröffentlicht­­ einem umfangreichen Bericht des Kommandanten Millo über die von ihm ausgeführte Fahrt in die Dardanellen. Kom­­mandant Millo fügt in diesem Bericht zu dem­ bereit bekannten Tatbestand folgende neuere Einzelheiten: Er begab Äh mit verdbm­selten Lichtern nach Strati, um die Operation möglichst geheimzuhalten. Er hatte die Insel Strati gewählt, weil sie­ außerhalb der Linien der Postdampfer liegt. Der Tag des 18. Juli war den­­ Vorbereitungen für die Nekognoszierung gewidmet. Nachdem die fünf Torpedoboote am 18. 0­0. MM.‘ um " Ude nac­hmittag" - Errati " mit einer Geschw­indig­­keit von zwölf Meilen verlassen hatten, befanden sie sie gegen 11 Uhr 30 Minuten in der Nähe der Dardanellen. Um die Esfadrille fic) den Dardanellen nähere, bemerkte sie, daß die Scheinwerfer der­­­erteidigungs­­un Tätigkeit waren, und zwar zwei auf Capelles und­ einer auf Rumfale Das von ihnen verbreitete Licht ermöglichte es, die Def­nung der Meerenge zu erkennen. Die Torpedoboote drangen eines hinter dem anderen mit einer Geschwindigkeit von zwölf Meilen um Mitternacht in die Meerenge ein. Nachdem das V­orhanden­­sein eines Gegenstromes in der Stärke von zwei Meilen fest­gestellt worden war, wurde die Geschwindigkeit auf fünfzehn Meilen erhöht. Der Scheinwerfer­ von Krumfale hatte sein Licht auf einen bestimmten Punkt­ ges richtet. Die Eskadrilfe Duchfuhr den Lichtkegel, ohne bemerkt zu werden. Die Scheinwerfer auf Capelles suhren das Meer ab. Die Eskadrilfe hatte sie bereits vafjiert, al­ser andere Scheinwerfer auf dem Torpedoboote „A ft­o­re" haften blieb und es einige Minuten lang verfolgte. Gegen 12 Uhr 40 Mi­­nuten gab das Fort Capelles duch einen Kanonenichuß und eine Lafette das Alarmsignal, das längs der PVl­erenge durch Lichtsignale weitergemeldet wurde. Unmittelbar darauf wurden feuert, deren Projektile in das Kielwasser der­­ Estadrille­ fielen. Kapitän Millo­ beschloß, die Nekognoszierung fortzulegen und erhöhte die Geschwindigkeit auf 20 Meilen Dr­uhr längs der europäischen Küste, um die Minenzone zu ver­meiden. Das feindliche Feuer hatte aufgehört, doch zeigte das Lichtsignal an, Daß das Feuer wieder aufgenommen würde, wenn die Esfadrille in den Bereich der Batterien gelangt wäre. Während der Fahrt in der Nähe der europäischen Küste konnte Kapitän Millo die zahlreichen Scheinwerfer unterscheiden.­ Er sah selbst den Mann, der einen Scheinwerfer bediente und hörte das den Küstenbatterien gegebene Kommando, deren Ges­chosfe an mehreren Stellen den Dihlot des­­ Torpedobootes „Spica“ durchbohrten. Während der Weiterfahrt war Die­­ Esfadrille, welche sic, nunmehr mit einer Geschwindigkeit­ von 23 Meilen bewegte, dem Feuer von Gewehren und Batterien ausgelegt. Kapitän Millo erkannte die Scheinwerfer­ der, in Agara an der asiatischen­­ Küste vor Anker liegenden türkisgen­ Schiffe. Die­­ Eskadrille wurde ununterbrochen vom Feuer der einzelnen Batterien begleitet und werte einige Kanonenschiffe abge»­­

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