Pester Lloyd, Mai 1914 (Jahrgang 61, nr. 105-113)

1914-05-05 / nr. 105

«.--·-.-.7«-.«:-s­ ­­­­­­­­­­t er zufälle, eine so frause Anmaßung ist wohl zum ersten Male vom Herrn Dijescu in Ihrspruc genommen worden. Das Schreiben an den Grafen Berch­­told war also eine arrogante Tastlosigkeit. Wenn Herr Difescu jecht damit prahlt, so muß er es si gefallen lassen, daß die öffentliche Mehrung U­ngarns ihm jetzt nach­­träglich ihre Ansicht über sein unverant­wortliches Gebaren Tund gibt. In seinem Artikel macht aber Herr Difescu auch Hohe YVolitit. Er spricht von einer „feindseligen Haltung Oesterreich-Ungarns Rumänien gegenüber“ und meint, das Morbuch des Grafen Berchtold sei zwar ge­­schidt zusammengestellt, aber auch aus diesen Dokumenten wo erhelle die Wahrheit, daß Oesterreich-Ungarn die bulgarischen Aspirationen unterstüßt habe. Herr Dijescu hat als Minister dem­ Kabinett angehört, das seinerzeit Das rumänische Grünbuch veröffentlichte. Für den Inhalt dieses Grünbuches trägt also auch Herr Dijescu die Ver­­antwortung. Wie hat er es nun über sich gebracht, auch das rumänische Grünbuc­h mit so verteufelter Geschichte;­­keit zusammenstellen zu lassen, daß die öffentliche Mei­nung der ganzen Welt davon den Cincrud gewann, Desterreich-Ungarn sei mit mustergültiger Loyalität, grenzenlosem­ Wohlwollen und allem Nachdruch seiner Grofmagtstellung für die Gebietsansprüche Rumäniens eingetreten? Schon aus dem Grünbu­che des Herrn Majo­­rescu geht hervor, daß Desterreich­-Ungarn den ganzen Einfluß, den ihm sein freundschaftliches Wohlwollen für Bulgarien in Sophia verschaffte, dazu bewust hat, auf die bulgarischen Negierungstreffe im Sinne der prompten und vollen Erfüllung der rumänischen Gebietsansprüche Haltung Desterreich-Ungarns Rumänien Tem­pfeligen er öiffentlich eine hilte­ gegenüber spricht, so Fällt er­­«einzuwirken.««sein Heerisegicuirotz alledem von­.einer «Fische«Wah­rh­­eit,die nicht allein in dem Rotlnxcicc­ Grafen Berchtold, sondern auch in dem rumänischen Grünbuche urkundlich nachgewiesen und erhärtet ist Die Bragis der Rechtsantwaltssubstituten. Vefam­tlic stellt Der G.­A. VII.1912 als Bedingung für die Aufnahme in die­ Advokatenliste einer Kammer eine Nacjpraxis von zwei Jahren Dauer, die nach der Advokatursprüfung zu letsten it, fest. Diese Nachpraxis wurde allen nac­hgesehen, die bis zum 31. Oktober 1913 ,» Eine weitere Begün­­stigungck wird das Gesetzjeusen bietem die ihren Militär­­dienst in dieser so bemessenen Uebergangszeit leisteten, in­dem die Liebergauxgszeit für diese,ihre M Militärdienst­­seit­e11tsp­reschen»d,verlänge­rt wurde.Justizminister Eu­­gen «v«.·B­,a,lo,gh,ging noch seinen Schritt weiter,indem er die Billigkeit und Not­wendigkeit eines dringenden und gerechtfertigten Ersuchens der Advokaturk­andidaten an­­‚erkannte ‚und ‚eine Verlängerung der Uebergangszeit als sans empfahl, und zwar in­ dem Sinne, daß allen, jen­bekl­«aup­t,Militärdie­tst geleistet haben,die Militär-« dienstzeit so weit eingerechnet werde, Dass sie ohne Ber­eflichtung zur Nachjypraris die­­ Advokatursprüfung auch später in seiner der Dienstzeit entsprechend verlängerten Niedergangszeit ableien künnen, mag der Militärdienst bei oder nach der Inkraftgebung des neuen Gewethes ge­­leistet worden sein. Justizminister Sugen­d Balogh hat angeregt, daß der dem Yustizausschusse jecht vor­liegende Entwurf in­­ diesem­ Sinne modifiziert werde. Die von dem Justizminister zur Abgabe eines Gut­­achtens aufgeforderten­­ Rechtsanwaltskorporationen haben durch­ ihre Vertreter gegen die von dem Justizminister angeregte, zweifellos sehr gerechtfertigte Abänderung Stel­lung genommen. Der Justizausschuß wird die Frage Witttvod­ verhandeln. ". ..« .verspäteter—Anmeldung«vom Stadthaupstmann nicht «Zur Abgeordnetenwahlinsassin Graf Michael Károly i­st heute zur­ Unter­stütung des" oppositionellen­ Kandidaten Ladislaus Ezalar­ in Begleitung mehrerer ‚Abgeordneten der Unabhängig­keitspartei nach Jalja gereist. Die von der OOpposition für heute angemeldete Wöhlerversammlung wurde Gegen ge­nehmigt. Morgen, Dienstag, Hält die Opposition ML gunsten ihres Kandidaten eine große Volksversammlung ab. Heute abend versammelten sich die oppositionellen Bürger beim weißen Ti. Graf Michael Karolyi (Sprach) eine längere Rede, in der er auf die Not­wendig­­keit der dem­okratischen Enti­idlung hinwies; er hält es für verfehlt, daß es in Ungarn feine politische Wechsel­­wirtschaft gebe, sondern nur eine herrschende Partei, die in Korruption arbeite. Man müße die Grundlage einer­­ gesunden politischen Wechsewirtschaft schaffen. Graf Károlyi erörterte des weiteren seine Erlebnisse in Ate­­rifa und Festisierte dann Die Tätigkeit der Regierun­gs­­fan in­ Ausdrücken, die die Grenzen des guten Ge­­schmah3 verlegen. Die Regierungspartei, führte er aus, schäse Ungarn nicht höher als das lette öffentliche Haus; das gegenwärtige System führe nicht nur zur Korrup­­tion, sondern geradeinwegs zur Prostitution. Wir be­zweifeln, daß Graf Károlyi­n diese Tonart in dem freien und demokratischen Amerifa gelernt hat. Es wäre jeden­­falls betrübend, wenn seine Amerifareife der ungarischen Oppositionspolitik nicht höhere Werte zuführen tuü­rde, als eine Flut von wahllosen Schimpfwörtern, für die man nicht erst nach Amerifa zu regeln braucht, da sie auch in Budapester Borstadtfneipen- und Markthallen reichlich vorrätig sind. .»Englische­skriegsschiffe«i­x der Adria. Aus Triest wird gemaldet:s Heute um 13­­­ Uhr Nachmittagssj11d«hier die etcgssischen Panzerkreuzer ‚Defence‘ und „Duke of E­dinbourgh“ eingelaufen. Die e­nglisch­en»1.­Kreuzer wechselten mit den hiers vor Anker «»liegende 11.österreichisch-ungarische 11 Kreuzern»Admiral­­ En und „St. Georg‘ den üblichen Geigüsfahrt. An —die Advokatursprüfung ablegt et 1, 6­6. " Bob ber , Defence" befindet fid) der Gejdjmabertomman dant Konteradmiral Troubridge. Diefer bejudjte nachmittags an­’thd-D­eck Kreuzeer St.George den­­ Komman­domen­­der Tr. u. E­. Torpedoflottille Konteradmiral GSeiden­­fader, der den Besuch an Bord des englischen Admiral- Schiffes erwiderte. Hierauf begab sich Konteradmiral Trow­bridge in­ das englische Stonjulat und kührte um 5 Uhr an Bord der „Defence“ zurück. « « Kg Inkompatibilitätsausschult. Der Inkompatibilitätsausschuß des Abge­ordnetenhauses hält Donnerstag, 7. Mai, eine Sikung, in der die Inkompatibilitätsanzeige gegen den Abgeordneten Grafen Nikolaus Bánffy verhandelt wird. In dieser Situng wird Dent Ausihuffe von Seiten des Anzeigers das Beweismaterial unter­breitet werden. Ansdeu Mnnizi­ien. Die Partei der nationalen Arbeit in Nagy­­becskerek hat sich neu konstituiert un­d zu ihrem Präsidenttesc­handvokaten Dr.Ernst Annau gewählt An den Abgeordne­­ten des Bezirkes Finanzminister Johann v.Teleßky,ferner dem­ Ministerpräsidenten Grafen Stefan Tipa Und dek Präsi­­denten der Landespartei der nationalen Arbeit Grafen Karl Khucksp Hödervåry wurde er Begrüßungstelegramme gesendet­ · fg. ar Das Befinden des Königs. Der heutige Tag. " (Telegramm des ‚Bester Lloyd“) · Die heutigen Empfänge. Wien, 4 Mai. Baar und Freien v. Bolfras. · Das Abendbulletin. : » Wien,4.Mai. s Aus Schönbrunn wird gemeldett Der hexxtigy Tag isch viel güjtstixser ver laufen als man nach der gestörten­ Ruhe der letzten­ Nacht hätte annehmen sollen. Der König hatte si­ch heute zur gewohnten Stunde vom­­ Lager erhoben 1111nd ließ in seinem­ Tagesprogrammu keine Veränderung eintret.Dechotsarchivar frisch,undi m­an merkte ihm­ keinerlei Ermüdung an.Das sch­lechste Wetter und der kalthind machteuch unmöglich,daß­ der»König bei geöffneten Fenstern wiieder in die Kleine Galerie gehe und­ frische Luft atme,do­ch hielts sichs der Elldonarch 4 bei­ ge­­schlossenen Fenstern in der Kleinen Galerie auf.Cr«g111F hier spazieret­ und befand sich in dem sotiIichidiukchIv­irnF-­ten Raum cziemlich­wth Der Hustenreiz hatte naklp gelassen und ses war nur eine Schleimabsonderungsvor­­hundert,die sich ohn­e jede Anstrengung löste.Unke­hr nachmittags nahm­ der König das Abendesseni mit gutem Appetit. «­­In der Umgebung des Monarchen ist man über das Allgemeinbefinden des Königs am heutigen Tage voll­­kommen befriedigt.Bei Eintritt m ärmerer WittekImgkr­­lsofft mim eine schnelle­re Lösung der katarossalischen­ Er­scheinung eik Die Frische und die gute Lanne de­ss Königs hielten auch in den Abendstunden an.111117 Ultrabends erschiene-Inwie­ gewöhnliche«r.Kerzlmidsz Professor Ortttscr bei dem König. Zeitung‘ mitgeteilt: Der "leishte, Tötkere Huften bei Dr. - - Wien,4.9­ eai... Von·informierter Seite w­ird­ d­er«Wien­er Allgemeine­n Majestäts)i­ltau­:·f,-l­ eutea11,doch sonderjt sickj reich­­licher Sähleimah Obzwar der v Katarrll kein­e besonders merklichen Rückschritten rasch ist,sind­ die Aerzte doch x mit dem objektiven Befundsschp zufriedhh und weintauchjd sie Nanzt zeitw­eise durch sichustenreiz ge­­stö­rt,trat,so«trat das surje­ktive Besi­cht des Moscarchen sehr befriedigend­.Se.­Prajestist ist bei gutsem Appetit, absolviert die üblijjeni Em­pfänges und ist von groß­em Arbeitzeifer beseelt. Se Majestät empfing im Laufe des heutigen Nachmittags den Obersthofmeister Sürsten Monte­muodo und die beiden Generaladjutanten rafen Wien, 4. Mai. Ueber das­ Befinden Sr Majestät wurde heute folgendes Bulletin ausgegeben:­­« Der heutige Tagz verlief bei SnEVZ ajeff Titunter mä­­ßigennusteureizbeigaben.Allgemeinbefindht.Ten1e1­t­­sprächend zeigte di­e objektive Untersuchung wie bisher die Zeichen­ eines mit beschränkten trockenen Katarrhsyrejchts Leib­arzt Dr.Kerzl.Professor Dr.»Ortxxer.»" « Exposö undkkotl­ukh» Eine offiziell.serbische Stimme. (Telegra1rmdes,,Pest«er Lloyd".) Belgrad, 4. Mai. Obgleich die Erklärung des Grafen Berchtold über das gegenwärtige Verhältnis zwis­­chen der Monarchie und Serbien von Seiten des Regierungsorgans einer freplischen Beurteilung unter­­zogen worden w­ar, hat das Erpofe in seiner Gesamtheit in leitenden serbischen Kreisen einen offenkundig günstigen Eindruck hervorgerufen.­­Es wird­ darauf ver­wiesen, daß Dasselbe durchweg von friedferti­­gem Geiste erfüllt ist, und deshalb zweifellos zur all­gemeinen Beruhigung beitragen werde. In einer­­ in diesem Sinne heute veröffentlichten Artikel der „Sam­­uprada“ wird sogar ganz unummwunden der Ansicht Aus­­druc gegeben, das die dem Erpose von einzelnen üster­­reichischen und ungarischen Blättern zuteil gewordene scharfe Kritik nicht gerechtfertigt erscheint. Es wäre nur eine bestim­mtere Formulierung der friedfertigen Ziele der österreichisch-ungarischen offzit wünschenswert aerwesen. Dagegen sei im Erpose das Verhältnis der Monarchie zu Bulgarien in einer den allgemeinen Eindruck des Erposes bei den übrigen Balkanstaaten beeinträchtigenden Weise betont worden. Großdem werden die Deklarationen des Grafen Berchtold in Serbien mit Befriedigung auf­­genommen werden, in der Erwartung, daß die Mon­­achie sowohl in der Orientbahnfrage wie auch in anderen nachbarlichen Angelegenheiten ebenfalls das . EESEWTERTN­IR `­ ­ re | 4 freundschaftliche Entgegenkommen. ‚serbischer Seite werde alles getan ve Der Cindri in Bulgarien « «·,« · stellung wahrhaft ermöglichen, guter Beziehun­g«»--—· 1 Mil: Gophia, 4 A Xi Besprechung des Crpofés des Graf | Berchtold stell das,‚Echo de Bulgaric“ sei, | Die Erklärungen eine jeder optimistische ; aufiwweisen, daß sie aber eine klare Anspielung von feiten gewiser Balkanstaaten betriebene: 95 o­­­der Entnationalisierung enthalten.. Die 11­ va­nale Unduldsamkeit der­ Serben und Griechen unter ist das nationale Bewußtsein der Bulgaren und Ab einer harten und dauernden Probe. Die öffentliche nung Bulgariens wisse dem Grafen Berchtold Dani­ fü seine Erklärungen in ihrer Sache. Das Blatt ist nd der Ansicht, daß diese Warnung ein unfruchtbarer Wi bleiben werde, wenn Europa nicht den geopferten teilen ihre religiöse und moralische Freiheit sichert.­ Mit Genugtuung hebt das Blatt die sympathischen Worte des Grafen Berchtold für Bulgarien hervor und erklärt, daß Bulgarien, das sein anderes Programm habe al die Wunden des Krieges zu heilen und seinen Wohl­and wieder herzustellen, für jede Sympathie und Hilfe erm­­ mg­­lt sei. Die Zusicherung des Grafen Berchtold, daß gar­en der wirtschaftlichen Hilfe Oesterreich-Ungarn z­­­­ermangeln werde, zeige, Daß Die Wolitit der fried Sammlung, die von der bulgarischen Regierung ve­ha in den G Staatstanzleien eine geredgte Würd­indet, : «­­ ,-- - pp­ .. 18 Bosnischer Landtag. Sar·ajev­o,ssst;.ssak, Der Landtag ist heute nachldeic«Osterserien­ wie«d.­«.z.·tjg«« samm­engetrestem Zu Beginn­ der SitzUItg«machte Prhit Basagics dem Hause Mitteilung voIr der soäststen­­ Besserungsanefinden Sr.Majestiit und­ gabsdensz Ausdruck,daß Gott Se.Eu­kajestät bis zu de­r äußerstexr« zeuchmenschlichen Lebeng erhalte­.Di’e’Abg"cox­ diteten,«,Ot sich von ihren Sitzen erhoben un­dbr»aich«e1tiquithtruszk Se.Majestät aus. «,«»."«» Hiera­uf stellte sich der Stellvertreter­ Wes Landewizß,:­ Maudicp dem Hauseitr dieser Eigenschaft vjor­ und sp zGI­ seiner Antrittsrede die Ueberzeugung aus,daß der mit·"·»«» Berufimg einges­chlagen negatisch zu seiner sm jesuveisen Exi­ weiterung der konstitutionellen Nechte­ des Landes üb­er. Mandics fordert den Landtag auf, seine patriotische |­ra­ten­ auch weiter auszuüben und ihn dadurch in der Reali­­tä seines Programms kräftig zu unterftüsen, das auf real­­e sicher, für alle Konfessionen, Nationalitäten und politische telen objektiver Arbeit zum Wohle des Landes im Ei mit den Interessen der beiden Staaten der Monarchie­­­ Dr. Mandics wurde mit lebhaften Beifall und rufen alllamiert. Ey Aa IR ."«—­» 7 «­­ ", fa Die Balkanfanzen en; 1177 11177 ME) Die erste albanische Ordensverleihung, (Telegramm des ‚„Bester Lloyd) : : je s­pteh­ d Wie der „Piccolo“ aus Durazgo meldet, hot Fürst Wilhelm von Albanien dem­ Oberkommandit­­enden der­­ italienischen Kriegsmarine, dem­­ Herzog Der Abruzzen, da­s Hofkreuz des­ albanis­chen Ordens des Adlers verliehen. Es is­t­t erste Dekoration, die der­­ Zürst von Albanien ge­nommen hat. · Rumänien. Rumänischer Senat. Bulgarien. ,:" Dic sampse im epici­ss.s... ((Tele­ gram,md.cs»Pester Llondi­)".z..­­. .. Bien, 4 Mai, Die, „Albanische Korrespondenz“. meldet­­ an ; Lona: Im der vergangenen Mode haben Die­­nischen Truppen die Stadt Tepeleni, je die Dite Kkutsdi Golemi, QTamzi, Kriffura, Tier alle, Dörfer bis zum­ Kardhilifuß.belebt. „An­­ allen Orten setzen die griechischen Banden heftigen Wo zstand entgegen, es gelang aber den albanischen Detach­menta die Angreifer überall zurückzuschlagen und die Dr­iaj von ihnen zu befreien. Der heftigste Zusammenste­in Kardhiki statt. Nag mehrstündigem Kamy "ol­gen, die Albanier den Feind und erbeutete Sahne des­ autonomen Epirus,, Triumph nach Balona gebracht wurde. Die alle Kommandanten melden, daß­ die griechischen den gegen die einheimische Bevölkerung unm lide­ Grausamkeiten verüben. s Zügellosigkeit der Ansständis Gesizs«" ·D1»xs»vasjzz«·:so, Z ". thmchreren aus-dem ei-rusein»g«eka"txgiå.x grammen it Zographos nicht mehr Herr­n und nicht mehr imstande, die Aufständischen i zügellosen Vorgehen im Zaum zu halten. Die drohen nunmehr nach der Einnahme von Kolo ebenso wie auf ihrem ganzen Wege arge Berwü­gen anrichteten, auch Korisa. In Telegram Korisa wird um Hilfe und Berstürzungen­­ gebeten Butarest. Der Senat hat die zwischen Rumänien er und Serbien, Griechenland, Bulgarien und Mon, andererseit zu Butarest geschlossenen Molt-,­­ graphen- und Telephonverträge Die bulgarische Politik in den striegsjebrenf«. (Telegra,mmdes,,P»est·erquyd«-'·.—)»-Issz· " Sophia, 4. Mai, In der Sobramje begannen heute die­ Debatt über die Anträge betreffend die parlamentar IE BET a Ba « .s.j»««

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