Pester Lloyd, Juni 1914 (Jahrgang 61, nr. 128-137)

1914-06-03 / nr. 128

«-».-....-.--«.-.«»..». . ., » .··«.»—. as -«.-- BEIN "is sro, 8. Tami 106 22 ee etc en az ER­ ­ 4 2 em _ 8659 - 2 & N « « ; · " follten, zum rein persönlichen Schube des Gie-erklärten, "gegen die Aufständichen marschieren zu ‚Särlten eine kleinere Abteilung in Durazzo fonzenz ‚trier werden. Die aber­ unter seinen Umständen zu an­­deren Zwecken verwendet werden Darf, zu « willmFDigs-s",«-»ist"ruhig.s»--Uebers die Aufständischen liegenc käneNa",tchten vor.H·."f«"'"-»­­.— .Du·razzo,2.Juni.­­­.Abdurrhäman aus Mati"ist,·von Achm­ed’Bey gesandt, Hier angekommen, um den Fürsten der Er­­gebenheit Ahmeds zu versichern und zu melden, dieser habe 2000 Mann gesammelt, die marschbereit seien und weitere Befehle des Fürsten erkwarten. ·"­0 . Die Vertrauensstellungen bei dem Fürsten, (Telegramm des „Befter ZIouo”.) Wien, 2. Juni . Der bekannte albanische Politiker Fan Noli schreibt der „Albanischen Korrespondenz“: Durch die Ent­lassung des österreichisch-ungarischen Briefonsuls Buchberger und des italienischen Sapitang Castoldi hat Füdt Wilhelm eine Entscheidung getroffen, die in Albanien von allen Gesten Bei­fall finden wird In Albanien it man nämlich einhellig wer Ansicht, daß die von den beiden Herren bisher bekleideten Posten zu jener Art von Stellungen gehören, die mit Albaniern zu belegen sind. Alle, al­­banisch, gesinnten Elemente in Albanien wünschen, daß die fremden Einflü­sse, die unserem ‚Lande schon so viele Wirren gebracht haben, ausgeschaltet werden. (Telegramm des ‚Better SIeyler)' u Mailand, 2. Juni. Der „E Corriere della Sera” erfährt, daß auf der Con­sulta bisher, seinerlei Bestätigung der Nachricht von der Entlassung des Konsuls Puchberger und des Kapitäns Gastoldi eingetroffen sei. » · sDurazzo,2.Juni. Morgen­ sollen Verha­ndlungen der­ Kontroll­­kommission mit den Aufständischen in Shiraf stattfinden.. .·­­ Valona,2.Juni. Der neu ernannte Ministerdngm­ern Akif Pascha, der gestern aus Elbassan hier«eingelan­gt ist,reist heute nach Dustazzo.« « Gerütht über die Ermordung Arif Hikmets. Bien, 2. Juni, Nach einem Telegramm der , Albanischen Korre­spondenz‘ aus Balona it dort. das Gerücht ver­­breitet, pop Arif Hilmet, der Führer der Aufstands­­bewegung, ermordet worden sei.­­ Der griechische Ministerresident. Durazzo, 1. Juni.’ Die albanische Regierung hat für die Ernennung des gewesenen Präfekten von Korfu Barataffis zum griec­hischen Ministerresidenten in Albanien das Agrement erteilt. her ‚Zuzug von Truppen nach Durazzo. Durazzo, 2. Juni, Gestern­­abend sind hier 750 Miriditen unter Führung Marc Gionis eingetroffen. "«" Berlin,2.Juni-­­Wiedem,,«Lokalanzeiger«aus Diurazzo gemeldet hate, sind dort h­eute achthundert katholisme Miriditen eingetroffen. Weitere siebentausend zehen in Mfeffio bereit. Damit scheint die un­­mittelbare Gefahr für Durazzo behoben ‚zu sein. Die Anwesenheit mohammedanischer Miriditen in Durazzo ist geeignet, die von vielen Seiten beabsichtigte religiöse Sanatisierung zu paralysieren.­­ Durazzo, 2. Juni. 800 Malifforen, Miriditen sowie Katho­ Titen und Muselmanen aus Koffovo sind über Alefsio hier eingetroffen. Der Fürst empfing ihre Führer und beauftragte den Finanzminister Noga, ihnen Die Verteidigung von Durazzo ans Herzzu legen. Anklagen gegen Ejfad nııd gegen Italien. (Telegramm des ,‚Reiter Lloyd‘) Stutart, 2. Juni Infolge einer Verfügung. Der internationalen Kontroll­kommission ist die legte Nummer­ des hier erscheinenden Blattes „Das neue Albanien“ konfisziert worden. Die K­onfiskation erfolgte wegen eines Weit­artikels, in­ dem Share Angriffe gegen Italien gerichtet wurden. Ejfad Bajda wird in dem Artikel angeklagt, daß er Albanien plans­mäßig und systematisch verraten habe Er­­ habe von den Feinden Albaniens Geld genommen, um, die Einigkeit Albaniens zu verhindern, indem­ er. Die probisorische Regierung in Balona stürzte. Er habe ge­meinsam mit gewissen italienischen Kreisen für einen mohammedanischen­­ Sürsten gearbeitet, als sich die Mächte längst für den Prinzen zu­ Wied entschieden hatten. Er habe der ganzen Welt seine Ergebenheit versichert und der­­ internationalen Kontrollkommission beteuert, daß er immer ein guter Mithanier gewesen sei und sein werde. Er verstand er es, trob des Protestes Wester­­reich-Ungarns die Führung der Dele­­gation an sich zu reißen. Die nach Neu Wien teilte, um dem Prinzen die albanische Krone anzubieten. Nach den Cjjad mit Hilfe Italiens Die Macht an sich geristen, habe er den König in die Gäm­pfe von Duraszo geführt, weil er­ glaubte, dort nur Anhänger zu befigen. Im ersten Kabinett habe er z­wei Ministerporte­­reilles an sich gerissen, ohne auch nur für eines befähigt zu sein. Er habe sich in Die Angelegenheiten aller Ressorts gemengt und­ sei überall hervorgetreten. Er sei ein fönt plice Befirs und ein Spießgeselle Ari Hilmets 'gewesen. Er habe die albanische Sprache unterdrückt und das Türkische zur Am­tssprache gemacht. Er habe al­banischen Boden an die Griechen verfauft und von den Epiroten große Summen erhalten, um Grüdalbanien mehr los zu malen. Es seien Dokumente gefunden inor­­den, die beweisen, daß er nifts "ala D Verrätereien be­gangen habe. Nach scharfen Angriffen auf Italien schließt der Artikel mit den Worten: „Italien­ war stets mit Efjad. Bef­allen ihn. Effad war nur Die Zange, die Hand, Die sie be­­tätigt hat, war: Italien.“ Seinen Handlungen stand es ‚Hinter ' -· "«-". . Serbien. Die Habinettöfrife in Serbien j -..-s·. jH,·«Verg-«id,2­-Junk Jn der für heute anberasmnten Sitz­ung der Sskuspå stan sollte die zweite Lesung der Gesetzporlagen be­­treffend die Verlängerung der­ Präsenzdienstpflicht und die außerordentlichen­ Heereskrediteib­eträge vonlLiZMilx­lionensDincxrs vorgenommen werden.Useber Beschlußf der Regierung un­terbreitete in dessen Ministerpräsident Parics am 31.Mai dem König diese Forderung der Regieru­­g, noch­ vor der definitiven Votierung der beiden­ Heeres­­vorlagen das EVkandat für"r1 die Au­flösung der Skupstina und für d·ie Durchf­ü­hrun­g der Neuwahlen zu·­ertei·l"en.Inder Erwar­­tung,daßx diese Forder­ung von der Krone erfüllt werden wird,beabsichtigte die altradikale Regierungspartei,die beiden Heeres­vorlagen in der heutigen Sitzung der Slupitina endgültig zu votieren, worauf die Slupitina­­ sofort aufgelöst und die Neuwahlen für Anfang August ausgeschrieben werden sollten. Nachdem jedoch der Honig d­ie Forderung Pajiis’ bis gesternabend nicht erfüllte, beschleß die Regierung, noch bis heute zehn Uhr vormittags zuzuwarten. Da auch diese­ Leift verstrich, ohne dass die Regierung das erstreute Mandat für­ die­ Vornahme von Neuwahlen erhielt, wurde die Sinkung der Stupitime mit den Motivierung bis Freitag vertagt, das die­ Re­­gierung verhindert sei, an der Sibung teilzunehmen. Wie in parlamentarischen Streifen­­ ek­lärt wird, hat das Kabinett Basics nach Ablauf der dem König­ gestellten Srift seine Demijssion unterbreitet, da es in der stillschweigenden Abiveijung seiner Forde­­rung ein ihm gegenüber von feiten der Krone an der Tage gelegtes Mißtrauen erblidte: Hak Ber „Belgrad, 2. Juni. Nuf einem heute aufmittag veröffentlichten Halbe amtlichen Communique Hat der König die Des­mission des Kabinetts Bafics mit Bes­chauern zur Lemntnis genommen und si seine weiteren Entscheidungen vorbehal­­ten. ««I"« «. Belgr­ad,«27.­Jixuk; Das serbische Pxeßsbuxeawmelkiet xLlngeffjckchs»ng Unmbgzlichske in einer frsxrchtb.a"1:«"e»n"sspT,7aJik"gk-·g seit der Stupitima infolge der Haltung der Mie norität überreichte DE­en sie. Heute vormittag dem König die Des­­ilfsion des Kabinetts, welcher dieselbe , jedoch ablehnte. Mag einer Besprechung der Minister mit den Mitgliedern der Ekupi­inamehrheit und nach einer Bes­tatung Der Kabinettsmitglieder überreichte Minis­terpräsident Bajics dem König never« lidh die Demission des Habiinetts. Dem König nahm das Rückkrittsgefühl ent­­­gegen, ohne jedoch die Demission gleich anzunehmen. SEEN Ge "Griechenland. Die Tü­rfen in Makedonien. Athen, 2. Sunlangl Die»Agence d’At­h«äues"meldet:»Da der düstkifH Gesandte Ghalib Kemal Bey trot­z der gegenteiligen Ergebnisse, der von der griechischen­ Regierung , angeoid­­neten Untersuchungen auch weiterhin bei dem­ Ministere profiventen Benizelos Beschwerden über­ angeb­­liche Verfolgungen von Muffelmanen in Matf­edonien vorbringt, hat Benizelos ihn­­ auja ‘gefordert, sich in eigener P­erson an Ort und Stelle zu begeben. Ghalib Kemal Bey ist heute vormittag .-n­a dij Saloniti abgereift, f -..-s--» " - Die Forderungen der Infurgenten. (Telegramm des ‚Reiter Lloyd“) Ministerskiqufdiq. ; HÁZA u « Begleiter auf dem Kongoflufse, da besprengten sie Bäume und Büsche, das Ufer und die Boote mit Weihwasser, denn sie­ hielten die Weißen für Geister und­­ wollten sich ihrer, verderbenden Kraft wehren. Das Wasser i­st ein gütiger Zauber, es hält die Krankheit, das­ Böse,­­ den bösen Zauber fern. Es wurde als gütiger Zauber erkannt, denn. Der­ krante,­­ der seine brennende Wunde, seinen fiebernden Kopf in das Maffer stedt, findet Erleichterung. Das Wasser löfht das Feuer, die verheerende rast. Cop waren wir diesmal im Museum der primitivsten Böffer, das Géza Röheim mit emsiger Hand und großen Besständnis erbaut hat, um flüchtige Umschau­ zu­ halten. Wir bleiben bald vor diesem, bald vor­ jenem Ch­ranf — Dies sind Die­ Kapitel des Buches — stehen, lesen Die Auftritten, die einen blassen Schatten der Vorstellung von weiten Ländern beschwören, wir lernen die Namen twilder Stämme, die irgendwo in wilden Gegenden leben und ihr­ inneres Dasein mit den Gebilden eines primi­­tiven Pauthers verweben. Aus verborgenen, kaum zu­gänglichen Winkeln der ewig schaffenden, tast­ und ruhez­losen Erde haben morsdjer, die Mutigsten der Mutigen, allerlei einfältigen Kram, an sich wertlose Gegenstände nach den großen Arbeitszentren des Fortschritts gebracht, und sie brachten auch die armselige, dürftige Seele mit, die einen primitiven Zauber einen lallenden, fast am­­ortifiz­ierten Ausd­ruch verlieh. Und da wir die merkwür­­digen Mittel gegen Körperschwäche, Mutlosigkeit, Un­­beholfenheit, Darm­beit, Machtlosigkeit kennen lernen, und die Mittel: zu Pulver geriebenes Löwen, Leopardeıt­, Schlangenfleisch,­­ Bärenniere,­ Humideleber, Falkenaugen­­fajt, Tigerblut, in dener ein Zauber stehen sort, vielleicht gar belächeln, da wäre es angezeigt, an unsere Mäzneien zu denken, die unserem Körper behilflich sein sollen wir sehen die Miniaturpfeile aus Knochen der Toten, die bei entsprechender Behandlung einen Fernzauber aus­­üben,­­ der „die Vernichtung­ des körperlich)- Starken, über­legenen­ Feindes bezweht, und bevor wir wieder lächeln, sollte s je mal­ an all Die mert ,­­wer Scheinbar felsenfesten Macht der Starken entledigen. In Den einzelnen Stücken dieser großen Sam­mlung Fan man, fast immer primitive Symbole unserer Empfindun­­gen und Gedanken von heute erkennen. Diese Erkenntnis wird durch Den wuniterhaften Aufbau des Buches spontan hervorgerufen. Mit Fluger Hand führt Der Autor den Zefer durch Das an sich gewaltige Material, un dann’ mit einigen Cäden dies einfache und tiefe­­ Resultat zu fittetem: „gortichritt üt Differenzierung. Dinge, die mir heute als verschieden, ja als entgegengesetz­t betrachten, ruhten einst vielleicht in derselben Zelle. Darum tauchen in der Welt der Primitiven die Unformen unserer Kultur immer wieder auf, im einer , nach unserer Auffassung fesiver zu erkennenden, scheinbar verzerrten Form. Der Weg des Korttritts gleicht einem unendlichen Schrauben­­gange, wo jede Windung zwar Die Fromme Linie Der vorhergehenden wiederholt, aber troßdem sich dem in der Unendlichkeit gestecten Ziele immer mehr nähert. Und bliebe da einer grübelnd stehen, weil diese Auffassung Die durch­­ die Wissenschaft mühevoll errichteten Grenzen meg­ Ihiwenkt, so daß Zauber, Religion, Bifsenschaft im chaos untrennbar ineinander fließen,­­ so müssen­­ wir daran denken, daß D­iese Grenzen nur dafur da sind, Da­mit wir uns dem unendlichen Strom des Fortschrittes, Den wir eben darum aufteilen, nähern können. Die Wirk­­lichkeit rennt nur Medergänge,­­ Grenzen rennt sie­ nicht. Und schließlich­ fragen wir, was ist das für eine geheime Kraft, die jene gewissen Schraubengeiwinde zwingt, immer und immer­­ wieder-Die merkwürdigen Frommen Linien der­ Vergangenheit aufs neite zu wiederholen? Das ist das­ ewig Menschliche.“ HE · er Mit diesen Worten entläßt­ uns der Verfasser aus seinem wissenschaftlichen Bau, wo wir­ uns diesmal nur flüchtig umgesehen haben. Dennoch nehmen wir­ den‘ Ein­­druck mit: das tote Material erwacht darin zu neuen: » Zeben, denn Darüber huscht wie ein Bündel goldener Sonnen­­strahlen das Licht der zusammenfaffenden Erkenntnis, ürdigeheimniqullen»« di en­kt Fe «« « Ds zemt suchst Dthschtu KailM­«TU. Telegramm des ‚Better Lloyd­ in Wildpark ein. * Berlin 2. utá, nach Konopischt abreisennd Der Kaiser wird am 11. d. von der. Station am nächsten Vormittag­ um. 9 Uhr in der Station Beneschau eintreffen, von wo die, Yahıt nach, Schloß Konopischt erfolgt. Der Besuch dauert bis am nächsten Abend. Sonntag, den 14. Juni, trifft der Katjerin wie den n. Milopart aus „ í R “ini, .PESTER LLOYD —--.-·-.-..CZ tag ·» - « · Justizreformen auf Grund 0, Wien, 2 Dune Die morgige. „Wiener­ Zeitung” wird nachstehende auf Grund des $,14 des Staatsgrund“­geseßes erlassene faiserliche Verordnune gen ‚veröffentlichen: 4 ·­ 1.«Eine Verordnun­g betreffend Aendiest duckig· Verfahren-sitzbür gienlichen RierchTtsan­­legenheiten (Gerictsentlatungano­­velle); 2. ‚eine Verordnung­ über die Teilung vor­­ Statastralparzellen und Die Verbücherung des formverden] von tiegenstraften geringen Wertes (Barzellein«­teilungsmovelle); 3. eine Veröffentlichung, betreffa Abänderung des Gesehes vom 23... Mai 1883 über Die Evidenzhaltung Des Stunditeneis fatastete. t·-·..s«-· In der Motivierung der ersten VerordnungÆ- es:Insbesondere zw­ei Umstände­ d­er letzten­ Ze­itl»Z! die Refo­rmen gerade im gegentrsärtigen­ ZeitpunkteaIzt unauffgiebbar erkennen, zunächst der umverm­ittelte und alle Erwartungen übertreffende Mitstieg der Geschäfte in­folge­ der wirtschaftlichen SKrife, Die ihren Höhepunkt allers deren: Mügfe­dings Schon überschritten haben Dürfte, triffungen auf Die Gerichte aber noch seinestwegs: mache gelasfen haben, sondern im­ Gegenteil sich stärker fühlb machen, und dann. Die Regelung der Boll“ tredung stehtshilfe im Verhältnisfe­­i Ungarn. Die Aenderungen, Die nac . Dent . neltettrüjta­garischen Zivilprozeßrecht in der Bollstredbarkeit Diter« reihtiher rekutionstitel eintreten Yolliden,, Deohten 34 einer schweren Beeinträftigung unserer Handelsbeziehun­­gen zur Ingern zu führen. € 3 ist nun gelungen, ziwisc­hen den beiderseitigen Regierungen ein Uebereinformten zu treffen, daß unsere Kaufleute wenigstens einen­ Teil dessen erhalten, was sie gegenwärtig be­isen. Dazır bedarf es aber in einigen wichtigen Punkten auch einer Renderung und Ergänzung­­ unserer Zuständigkeitsporschisten, ins­­besondere hinsittlich des Gerichtsstandes des Erfüllungss­ortes und des aus dem ungarischen Rechte zu überneh­­menden Gerichtsstandes für kaufmännische Werenforderun­­gen. Da nun die neue ungarische Zivilprozeßordnung am 1. Januar 1915 in Kraft treten soll, mühsen, eine entsprechende­­ Zeit vorher auch diese Ergänzungen und Renderungen in unserer Subisdiktionsnorm im Wirk­­samkest gerecht werden, damit Handel und Industrie fl­auf, die neuen Verhältnisse entsprechend einglätten Fengenz des § 14. vede ő vé 7 Be ése Br . .. w I +2 ai 1­4 088 Re 138 . Y— - . J. -«,«--..--«-.-EJ ...s-«« DJ«)«1--"s RR, ar 42 k -.-.«’«.-'s..!-.«-«--—(« «E·9««s«E:-i«--tessi-4:skss-sslsf:« » i

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