Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 1-15)

1915-01-11 / nr. 11

isgstggpskTwn(-MFWY7HZHÆ:HkW-Jksc».-,,-«.sp-.»:«;« .. a ATON AOK TS 1 3 MELEGET TÉN EÁ KO VO EAT ART ENE TE TÉS ÉT Ba Eh ET a VON er 62. Iahrgang . ABENDBLATT Eau Budapeft, Montag, 11. Januar 1915 Be fex eh.­ar­enzer, Jos. Schwarz. Generalvertretung des „Pester Lloyd“ für Oesterreich und das gesamte Ausland: M. Dukes Nachfolger A.-G., Wien, Woll­­zeile 9. — Auch alle anderen renommie: Inseratenbureaus in Oesterreich wie Auslande ü­bernehmen Anhän­­ge den „Pester Lloyd“,­­­­Einzeln­e Morganblatt in Ru­ un in­­ der Provinz 1% Heller, an Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 17 Redaktion und Administrations V., Maris Valéria-utcza 12, — Manuskripte werden in­ keinem Falle ‘zurückgestellt, — Untrans­kierte Briefe werden nicht angenommen­­­ ­ fotvie Die übrigen Gemeinden beider Komitate häufig be­­sucht, um überall persönlic­hie notwendigen Verfügungen zu treffen. Die „Times“ über Ungarns Rolle­­im Weltkriege. Einige Organe der englischen Presse, ihnen voran die „Morning Bost“, bisweilen aber auch die „Times“, gaben si Dazu her, Ungarn zu ver­­breiten, durch, Die der Welt daß Ungarn Bindnis weisgemacht als eine Last empfinde, sich vom ralstab mißbraucht fühle, und was derlei werden sollte, das deutsche deutschen Gene alberne Erfin­­dungen mehr sind. Wir haben gegen diese Lügenkampagne snstematisch und nagdrüdlikít angekämpft, und man stellen wir" mit Oenugtuung fest, daß wenigstens die „Times“ so veranlaßt fühlen, ihre­ falschen Angaben über Ungarn zu widerrufen. « «Die»Times«veröffen­tlichen ein­en­ Artikel eines unga­­rischhen Korrespondente in der während langer „Sabre eine einflußreige Stellung in Budapest einnahm und jebr in einem neutralen Lande wohnt. Aeler Korrespondent schreibt mit Rücksicht auf die mehrfachen Aeußerungen in den ,Zintes" und in anderen ,englischen Blättern: :;3h-- habe Hinreichend Gelegenheit, und über die wehre­ Stimmung in ungarn auf dem Imifen­­den an heiten, und alle meine Informationen führen zu der­ Erkenntnis, daß weder die­ Regierung noch die Oppo­­sition noch das Bolt den leisesten Wunsch hat) an die eng­­e­­ Sympathie zu appellieren. Es existiert nie­­mand inlingarn, der den augenblicklichen Lauf der Dinge zu ändern wünschte — ganz im Gegenteil: jedermann dringe darauf, den Kampf auszu­­fechten. Ich möchte fast jagen, da die Ungarm enthusi­­astischer sind als irgentein anderes Bolt der Monarchie, Bent in London oder irgendiwo anders Personen sind, die ‚behaupten, im Namen des ungarischer Wortes zu » sprechen. Die Gegenteiliges sagen, so ‚dann man sicher sein, daß sie lediglich in ihrem eigenen Namen sich äußern. Es mag ‚can­ unmöglich scheinen, aber. es ist nicht odestoweniger eine Zatsache, daß die Ungarn mit ganzem Herzen und ganzer Seele beim Kriege sind, d­aß.sie anf­­rilgtig und Ioyal gegenüber Oesterreich handeln und daß sie ihre Buntescenoffenihaft mit Deusih.and nicht nur als eine diplomatája und posi hie Abmachung betrachten, sondern daß sie diese Bundes­­genossenihaft für die mertpollite Garantie ihrer Existenz­­ ansehen. Per Krieg h­at mande pinhofo gishen. „Sertümer zemtört, u. a. Den ‚terrürmlichen, ‘ Glauben, daß Ungarn seine Verbündeten im Stiche fassen der Gefahr zum Bor rechnet, aus ungariiger denn in der „Kanyarorkäg” und daß um zu zeigen, Sein if, mitden ge die in englischen Blättern­­ erschienen sind und von dener es hier, daß sie Tat der öffentlichen Meinung Englands den Gedanken aufkommen zu lassen, daß Ungarn ich von ‚Oesterreich trennen­ wolle. Aber­nungsäußerungen bestehlen nur in Diese Mei­­ungarisher. Blätter der Einbildung. Blätter, wie der „" Nap" haben Erklärigen veröffentlicht, “in denen " Üjdsen ‚Blättern zitierten veröffentlicht worden milten Vorgänge im ungerischen Parlament, jödhten." fein berichtet, übrigens, daß tsapfersten unter den die den "eng: ihnen amüsant berichteten stürs die Prokla­­mationen, die angeblich von Sujth und anderen politischen führern unterzeichnet sollen, sind nicht er­­folgt und sind auch von feinem lebenden Selen gesehen worden. Eine rufsische Mit­teilung «Die,,Tim­es«erklären hiein­ selber,sie hab­en im­m­er batanj hingemiesen, sei Kriegsmühde und verlange nach Frieden, seinen Glauben schenken­­ dürfe. Wie die Ruffen in der Bukomwina hausten, Wien,11.Januar. Die"Soiein-und Allron­tagszeitu­ng"meldet au­s Bukarest.Eine aus Sznczawa hier eingetroffene ru­­mänische Persönlichkeit erzählt haarstr­ink bende Einzelheiten über das Hau­sen der russischen Truppen gerade in den vo­n A­u­­mänen d­ichtett beirnohnten Ortskhaften der Bufomina. Auch die altehrwüirdige rumänische Fürstenstadt Suczama ist von den russischen Horden nicht verschont geblieben: Die russischen Bejabungstrup­­pen, . Die unter’ den­. Kommando des Obersten Strafen Batunin fi der­ Stadt Gitezama bemächtigt haben, rauben, plündern, morden nach Herzensluft. Gerade als die Sammlu­ngen an Liebes­­gaben für die im Felde befindlichen wiumänischen Sol­­daten der Bufolvina im besten Gange waren und unter Aufsicht des Lan­desgerichtsrats Br. Shejjanu, eines angesehenen Bukomwinger Rumänen, für die fom­­menden rumänischen Weihnachtsfeiertage nit­eldpost­­ ab­­transportiert werden Sollten, amen Krojatenpatrouillen z und später reguläre rufe Truppen in die Stadt und nahen alle Ddiese mit Lichbesaaben bepadten Wagen weg -Diese u­m widerleglichen Aussagen eines angesehenen rumänischen. Augenzeugen haben in der Bukarettier Bevölkerung ungeheure Er­­rtegung Hevorgerufen.. Selbst ruffophile. Bur­aretier Boulevardblätter­­ äußern ihre Entrüstung Darüber, daß die rusischen Militärbehörden den Kosaren das Hand­­werk nicht legen und sie ungestraft Raub, Mord, Plün­­erung, Brandstiftung in den von Rumänien bekwohnten Städten der Bukowina begehen Jaffe. .., " zu die dreifteftten Lügen über die ersten Anzeichen , Die­ Wahrheit Duelle stamm­ten, des würde, sobald ‚fhein tamen. Ungarn sein dag Ungarn Strieges überdrüssig Bestes ein tut, werden mus.. sein, felen. Die sei, Die ist Mittel, scheinen sie jagen, Daß aber, in von der Stellen niemals von Magyaren­ ­ am österreichisch-ungarischen Truppen : « Paß man den Gerüchten, Ungarn Osterreich-Ungarns und Deutsch­­lands Krieg gegen Rußland. Zuversichtliche Stimmung in Siebenbürgen. Aus Dees wird gemeldet: Auf der Reise von Dradna nach Betlen sprach­ der Berichterstatter des „Ung. Zel.-Sorr.-Bureaus“ mit vielen Flüchtlingen aus der Bufomina, und stellte fest, daß bei seinen der Geflüchteten Entmutigung oder Verzweiflung wahrzuneh­­men "ei. Deder von ihnen vertraut auf den end­­gültigen Sieg unserer Waffen. Mit über­strömenden Danieskworten erzählen ‚sie von­­ dem­ herzlichen Empfang, den sie in den ungarischen Bahnhöfen «gefun­­den, unp‘ sie mit­ Lebensmitteln und Wegzehrung versehen werden. Much, die Bewohner unserer Grenzgebiete sehen mit unerschütterlichem V­ertrauen­ und diszipliniert den Ereignissen entgegen. Nirgend eine Sinur von feinmütigfeit. meder rennt seine Pflicht und befolgt ewissenhaft. Die Weisungen der Behörden.­ Das größte ‚Berdierst an der Kriegsfürsorgeaktion, der Unterfrügung der Flüchtlinge und­­ dem glasten Funktionieren­­ des Verh­al­­tungsapparats hat der Regierungskommissär der Komitate Dlafius Bethlen, der jeden Zug'in Dee3' und Behterce weilt, Szolnos-Dobota "und Bepterce Naked Graf Die­ Oktoberkämpfe vor Warschau. · « . Stin­sterd"ain­,dram­ai­. Ju­den­E,,Cl­ ten­ geDoi­lyNetz­s«teilt Herr Fskankl in Mac Culloi­gh««Ein­zelh­eiten üben die Gtef»ech·the«m­­it,diei«In Ok­­tob­er Inder mgegendn.gn B Arie­d­ stattfanden. ‚Unter anderem, erzähle­ er, die Angriffe auf Barian wurden­­­aus der Richtung Grojec—Grodzist unternommen und wurden durch Drei, Hau­ptfach MT­ree, Armeekorps, ausgeführt. ‚Sepßfürst Nitolaj hatte aus dem jüdischen Aufmarsch , der heutigen aeschlossen, daß sie Komano oder Grodno nehmen und Bag sie nun von Norden aus auf Warshau lesziehen woll­­ten. Deshalb verlegte­ er,sein Hauptquartier von Barsdjan nach Grodno und ließ» in­ Warscjau den’ General Scheidemann als Befehlshaber zurück. .. .In­zwisch­en­ dran­gen die Deutscheki unter General v.Mor­s gen­ au­s dem­ Sü­den­ vor.Am­­ 9.Oktober traren sie­ in­­ Grojee, von­"Ivofie«kräftig voranm­ax schreitenA"in 11.Okt­ober waren sie«­W·ci­­s»khan­ljoi­f Sl­den­ her bis auf zwölf Kilom­eter nahegek­om­m­en.Der Vorm­arsch ar so fgnell und unnerwar­tet gewesen, dak­ert die Flüchtlinge die bevorste­bende Ankunft der Deutschen meldeten und Genteral Scheidemann es anfänglich überhaupt nicht gründen wollte. Die Mitteilung brachte ihr derartig in Verwirrung, daß er jchr noch nicht imstande ft, Dienst zu tun, und dag er Jceineds Kommandos enthoben wurde Zur Entsguldigung des Generals Fan nefagt werden, daß die Kosaken schlechte Anf­­üärer Find und daß er auch viel mit Verrat zu­­ kämpfen hatte. General An­­ Brause, der­ die­­ sibirischen Truppen befehligte, is während eines Ge­fechtes, das füül­ von Barsdgan stattfand, vor ein Kriegsgericht gestellt, verurteilt und erschossen worden. Hierund vierzig Stunden lang hiel­­ten drei sibirische Armeelords drei deutsche mit­ großen Artillerie­­­abteilungen auf. Die uffischen Verluste waren entjedn­dh. Ganze Regimenter waren vernichtet oder ihrer Offiziere beraubt... Nach der Katastrophe von Tatenenberg toge dies einer der blutigsten Kämpfe in diesem Kriege. 48 Stunden fertiggestellt" Inzwischen hatten Die Deutschen sich an der Uferseite eingegraben. Indessen gaben die Auffen die­­­­­se, Las Eihfimmite war am 11. Oktober. Die Strapen­ van Waren waren dort. von Schehtlingen, Verwundeten oder Herertierten, unbeweideten Soldaten. Die Deutschen standen bei Sezierna (15 Kilometer­ südlich von Warffau) un­d ta Pe Low, das 12 Kilometer südöstei­ch von DBaridhai gelegen it. Am 12. Oktober wurde bei Plonig heftig gesämpft. Die Dentscher mußten den Blech räumen, am 18. ein Bruptow. Am 15. Ok­tober rahmen die Russen Nadarsti wilden Pfoiel und Fegterna, wo­ sie mit dem Bajonett kämpfte­n. Am Tage daran gewannen­ die Dentschen jedoch das verlorene Terrain zum Tel zurüß, und­ am 17. Oktober gingen sie unterhalb Karczemw über eine Schiffprade­ üuber die Weichsel, sie wurden aber dort durch­ ein bereitgestelltes aulfisches Heer zum Rüdzug gezwungen, um bauten die Rufen selbst­ eine Schiffbrnde bei Sarezemw,­­aber wegen Mangels an Material wurde sie erst nach Verteidigung der unteren Weichsel auf. Am 17. Oktober­ tobte der Kampf während des ganzen Tages längs fer­ron. Am Tage darauf hatten die Russen Verstärkungen­ empfangen­­ und bildeten nun eine vierfache Uebermart mit viel mehr Artillerie als die Deutschen sie besaßen. Nicht weniger wie 20 innere Haubigen kamen an diesem Tage aus Brest-Litomst­at. Am Montag,­­19. Oktober, kämpften die Deutschen bei Blojek, dor mußten sie diesen Ort und dreitägigem Kampfe räumen. Wenn auch die deutsche­ Artillerie schwieg, so war doc­­h das Gr­­wehrfeu­er, heftig im Gange bei Bruptow bis Romginia (Weich­­ieh). Es war dies" das Nachhutgefecht. «..««. Unter dem­ Schu­tze«di­eser Nachhsntstih brachte der deutsches Gen­eral ein­en­ Rückzug­,der noch glän­zen­der sivm­m­­is der Vormarsch — wie ein Gespenst war er ver­­schwunden, er ließ, seine Kanone ‚kein de» wehr und keine Batrone zurück und verlor nur einige Zurückgeblie­bene. Am 20. Oktober re­icten die Russen ihre Kavallerie zur Aufklärung voran. Nachdem sie ungefähr 30 Kiometer vorgerückt war, mußte sie unverrice­teter Gadje, zurückkehren. Es war ihnen vollständig, mißlungen, sich dem einde zu nähern. Dies glühte jedoch am 21. Oktober, aber nun­­ bestand nicht mehr die Aussicht, den deutschen­ Küds­zug abschneiden zu künnen, zurückgehenden Feinde MN N A Der Stab des Großfürsten Nikolaj hoffte eine Zeitlang, die deutschen Here umzingeln zu können, Denn, während, General 9. Morgen gegen die Äußerste Linie ‚Süden führte, abzuschneiden.” Aber die Hut, sie haben wohl um ‚Batten Die Ruffen nicht allein dem General v. Morgen gegen­über ein starkes Heer zusammengezogen. An seiner­ linken Flanke stand ein 20.000 Mann starfes Kavalleriekorps bei Lowica mit den Deutschen in Kontakt. Die Artillerie bestrich den Feind­­ mit Granatkartätichen. Bei der rechten lanfe der­ Deutschen waren die Kuffen über die Weichsel­ gezogen und hatten Gorg Kalvarja genommen. Hier versuhren Lowie; bis nach Groch Kalvarja zu­ verlängert, um General­ v. Morgen den einzigen Na­chweg, der nach dem einige Deutschen waren auf Vermindete zurücklassen" müsten...Hier durch die, polnischen Bauern und ‚Rote­ Kreuz-Sole­­date verpflent winden, aber sie mußten sich as­len Umzingelung herauszuleisen, so ,daß die ruftiige Kavallerie die Kühlung mit dem Dieswalt denn mich drinksache des genannten­ singe der Beutschen. Aber auch: die nuffischen Heere zeigten. Ih­r« wenig Berwenlichkeit. Der­ deussche Feldzugsplan mar: mißglüdt, aber mehr god­ dur, den andauernden Regen­­ und die» schlechten Wege als die russische‘ Strategie. Anfänglich lagen um garas 120.000­$riffen, aber am Cglup hätte General’ Rupki, der das Kommando des Generals Scilinsti übernommen­ hatte,. 409.000 Mann zu einer Verfügu­ng.“ " finie von ihrer verlor. vd. Morgen Barshau ‚berging, fie min ihre­ Front­­«««Y« | s I­­es­ ­­ t " dabei B­ranzösische Träume. " (Telegramm des „Bester Lloyd) T Ber«li,n,­«11.­«Immae.. «Der­,,Berliner Schulanzeiger"meldet,au­sT-Zithri’«"di-t." Der Professor der schiesigen Hoehschu­le Bouv­et, der für mie ‚Neue Züricher Zeitung“ meit vom Echeidepunk­t des Frankreich bereiste und Besuch abstattete, schreibt in der heutigen Extraausgabe der „Neuen "Büricher Jeis fung”: Ge­erafissimus So­fffre hat seinen Standort nicht stmpfen "Winters‘ ‚gewählt, Der die Linie der Deutt­chen Armee nei. Bon hier kann er gleichzeitig den Norden und dem Osten überwachen und den Angriffpuntt für einen Dirde Bruch wählen, sorte sich feicht dorthin begeben. Wo t wird die Angriffstelle sein? Unmöglich ist es, die Frage Heute schon mit Bestimmtheit zu beantworten. Aber schon bevor man von den starren Truppenfonzentrationen bei­ Belangen sprach, "äußerte mir in Paris eine gut informierte­ Merjens Iihkeit: Bliden Sie nach der Seite der Bos­se­n.” In der Tat war schon vor der Invasion im Belgien -Epinal als Hauptbasis f­ür­ die Defensive gegen Deutschland in A­ussicht genommen. Die Berufung einer so hervorragenden mili­­tärischen­ Persönlichkeit wie des General d' Legrand an die Spike des 21. Arm­ek­orps, kann ebenfalls nicht­ als bloßer Zufall­ gelten. In Kreisen des französischen­ Generalstabes hält man dafür, das im alle einer glück­­lichen Gestaltung, der Operationen, für die Verbündete die Rheingrenze im Juni oder Sulılau­­fenden Schrei erreicht sein Wild. Beben aber an ein weiteres Vorbringen in . 948 Herz. Deutsch­­lands, gedacht werden konnte, müßten, wahrscheinlich zuv por die Festungen Straßburg Met und Mainz zu all “gebracht werden. (Das wird noch jeder je leicht, noch so rasch ‚gehen, n­ie die Sanguinifer des fran­­zösischen "Generalstabes anzunehmen scheinen. — Anmer­­kung der ‚Redaktion­ des „Peiter­ Lloyd“) s­ Kürzlich auch dem‘ Generalquartier Pe in Frankreich bezeich” | "

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