Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 1-15)

1915-01-12 / nr. 12

erässen M­­alter-Gu­­tanbeiters des Unser junger Berufsgenosse, der, Dahren erlegen ist. Rufe des Königs folgete, die Feder mit dem Schwerte wer­­de, hat tapfer Fümpfens seine Pflicht Für das Vaterland ei­­nd sein Leben fü­r dieses geopfert, Wir werden sein An- A gleich dem Angerenten unserer übrigen Helden mit Verehrung bewahren. « Das 10. ( an Stadt Mistolcs) Mus Mistolcz mid ge­meldet: Der Bürgermeister unserer Stadt Dr. Franz Nagy Weihnachten die im Felde stehenden Soldaten der ézet Garnison, das 10. Honvéd, 15. Husaren­, 65. 7. Infanterie und das 6. Feldartiflerieregim­ent begrüßt. Antwort­ des 10. Honved-Infanterieregiments traf jedt ein; fer heißt es unter anderen: " „Unser Gebet wendet sich jedem Heinen ungarischen Dorf, jedem trauten, Kleinen den Heim zu; unser stilles Flehen erbittet von unserem en, Kreude, lod und Beruhigung für unser teueres , für unser Heim und für unsere Lieben. Heute, am te des Friedens und der Liebe, wird der Allmächtige, wie en und missen, unser Gebet erhören. Dieses Beruft­­leibt uns Kraft in der heutigen, rehtwierigen Nacht und die fommenden schweren Kämpfer Die heute fern unser­en, unsere Siege eri­arten, können ich nicht täuschen, in der Meihnacht genagt und au­ in Zukunft werden die Herz, die ungarische Begeisterung und Die Baterlandsliebe unsere Waffen zum Siege führen. meit der Stadt Mistolcz­y wird Ihrer immer wü­rdig sein. «s«« Bela Kobel, Oberstleutnant,Kommandant der Miskolczer tief.) Aus Peterkreisen wird uns Honvedthnfanterieregiments Nr.10. Mk Feldpostbk Hstehende Feldposteriet zur Verfügung gestellt, der in « ·­gnis abiegt von der vorzüglich xen und­­ Stimmung, die in unserem Heere in jedem Sol­­wohnt. Dieser anonyme, brave Soldat schreibt:­atenlos ist etwas ganz anderes, als es sich die hiebenen vorstellen. Ins ER zu ziehen, fürs Vater: u König‘ Pr zit 46 und zu en für eine gute Sache i­i tten der flatternden Bahne in des Sturm zu fallen — ist schön. Das ist aber ein nicht aber das Soldatenlos. Hier heißt es wochenlang n, Schagengräßen ausheben, ich mühevoll vonwärts­­beigenden Hunger und brennenden Durst erleiden­en verschiedensten Krankheiten ins Auge schauen, tage­stömendem Negen in den zen liegen und im dem Delchengenuch bei Mondlicht, im Kugelregen die­se verzehren, wenn es eine Bea gibt. Und dann, m es darauf umfom­mt, dann sterben. Das weiß ein jeder, so herkommt und das entmutigt uns ebenso wenig, wie die Bet des Keindes. Weh Habe hier allerlei National­­ der Monarchie im Kriege kennen gelernt, und nie ... diesefbst religiöse Thidigunxi vorders mosralische Ir site­: végi ds ar as en ag st e jeßt. St ni 4 a zin««»;­­Wesnheit, toische SPeitosophie, oder Tapferkeit, mut, Vaterlandsliebe, was die Leute Hier erfüllt. Ich kann­e nicht analysieren, ich milla auch micht, ich bin nur Bewunderung und­ Begeisterung für unsere Mannschaft kann nur sagen, was­ einmal Kossuth gesagt hat: „Ich or der Größe der Nation nieder!" Auch wir verrichten tbeit mit eh he und unser Mund öffnet wie zu Mageworten über das harte Sichidjal. Aber im de der Seele unbemerkt und tief begraben lebt die Cr an friedliche Tage, und wir träumen in stillen ein bon Ruhe und Glüc, und in schmitigen ern, nt fü­nfenden Kammern malt uns Die Heim, das wir vielleicht nie gelesen, das wir t erwünschen als je. Die Werhjelichidiale des ıffuffer aber. nur flüchtig unsere Stimmung. Wir selt an unnseren Sieg, der früher oder später, aber bedingt Tommer wird. Wir müssen halt siegen erden siegen. eg3Horträge) An Forliegung der von der K­on ln veranstalteten Str­ensvorträge « ,Xndtä fymorgen,Dimstag,11m61-1h­r -Pfade des alten eg wrdnetekrhauses einen dem Titel: ‚England und der Krieg‘. Das ich ersuhht, pünktlich zu erscheinen, da die Türen ren geschloffen bleiben. Karten zum Brelje tone firtd erh ‚in der Bärtlichen Musikalien- vinzstädten Sriegsvorträge zum wohl­­eine­­­rn Mit dem Arrangement dieses went des NHöl­segvereins Königlicher anaben.) Der König hat verliehen, dem in and tretenden, mit Titel und Charakter eines König­­afenrichters bekleideten Richter am Kolozsvärer Gerichts­­« Deus Ji­ekurtz»in Anerkennung langjähriger­en sie den Titel eines Kurialrichters,dem­ Ri­chter ,­aethrischxs hofe Nkolaus Marian und dem z »Max1dapester I.—III.Vezirksgericht M­i­chael I. ihrer auf eigenes Grauchen erfolgten Pen­­g im Anerkennung langjähriger eifriger Dienste den von Lönkalischen Tafelrichtern.­­­­ (Binnener Abt) Der König at dent W Priester der tet Grapiegefe und Sekretär im Ministerium des Innern ‚adicesta die Tomajer Titulaturabtei verliehen. Abt hat fi große, Verdienste um die Aktion betreffend Ich-Katholische Kalendervereinigung erworben. »TindpchskwLeichHAusdekk Känmfen andere «Wdeh Straßbnrer Postk die folgende kleine Geschichte : (ES war in den legten Davembertagen in der Nähe, dies es Romains nach einem blutigen­ Geteht, das ein Ka­­­ntevieregiment dort di bestehen hatte. Die Nacht toren u­nd der Stabsarzt mit den Sanitätsjol­­te bat Yeld nach Leichen ab. Die Gefallenen wurden Bieman in England vormals Refruten . Mi Der ehrenvolle Stand 5­8 Soldaten scheint in Eng­land seit Alters ganz anders Betrachtet worden zu sein, als bei uns, womüit der „Bopolo Nomano“ aus der Geschichte des englischen Heeres ein paar Reispiele anführt. Während der Regierungszeit der Königin Anna erhob das englische Parlia­ment einen Antrag zum Gefech, kraft dessen die Frieden­srichter ermächtigt waren, alle Landstreicher, die ohne die notwendigsten Unterhaltungsmittel betroffen wurden, aufzugreifen, um sie den Militärbehörden zu überantworten und ihnen das den Me fruten zusommende Werbegeld auszuhändigen. Roch in viel jüngerer Zeit griff man einmal auf ,dieses merkwürdige, ‚für englische Verhältnisse 2. Felle Gereb wieder zurück: unter der Regierung Georg II. sollen in m­ehreren Fällen Personen, die wegen Diebstahls oder anderer Gefegü­bertretungen verurteilt waren, unter der Bedingung begadigt worden sein, daß sie ins Heer eintreten. Erst unter der Königin Elisabeth sollen, nach der italienishen Zeitung, die Engländer Dhavans verfallen sein, ihre­n­aterlandsverteidiger in allen­ Gesellschaftsschichten zu suchen. Aber and Da versuhe man zumeiser, höchst merk­­würdig: im Jahre 1596 brauchte Köntigin Elisabeth unvorher­­gesehen 1000 Mann, um Calais zu entgeben, das Erzherzog Albert von Oesterreich belagerte. Die Königin fdicíte dem Bürgermeister und den Stadträten­ von London den Befehl, ihr unverzüglich die 1000 Mann zu verschaffen, und die Stadt­väter Bondons entledigten sich des dringenden­ Auftrags in­­ einer gewiß wirksamen Weise: sie tüdten mit Beh­affneten am Ostersonntag in aller Hergottsfrühe aus, ließen nachheit­ander einige Kirchen f­liegen und preßten aus der Gemeinde + die Leute, die ihnen tauglich erschienen, zum­­ Heeresdienst. Diese unfreiwilligen Vaterlandsverteidiger­­ wurden sogleich­­ einge­ Heidet und nach Dover gebracht... , Befreiung der Apotheker vom Krieges­dienst.) S Landesverteidigungsminister Baron Hazai­ip einen großen Teil der bei der Landsturmmusterung für tauglich­ befundenen Apotheker, die eigene Apotheken befrten oder irgend­ eine Apotheke Seiten, im­­ Interesse der öffentlichen Gesumpheit vom Kriegsdienste befreit. Die Befreiung bezieht sich ausschließ­­te auf diplomierte Apotheker. Nichtdiplomierte Apothekergehilfen müssen am 16. b. einladen.! ( Feigenommene flüchtige Kriegsgefam­gene) Die in der Not von Freitag auf Samstag aus Fort Binna bei Torgau entwichenen französischen Kriegsgefangenen Offiziere Oberleutnant De Moustiers und Leutnant VBaharge sind gestern abend gegen 9 Uhr in Gilen­­burg, als sie aus einem­ Restaurant heraustraten, erkannt und festgenommen worden. Sie wurden in Torgau der Gefan­­genenkommandatıtr übergeben. 624 Be­gi­n E­­­n . t Für Kriegsspitäler und Baraden errichtet die Ungarische Privattelephon-Aktiengesellschaft Budapest, VI, Bodmaniczty, uiteza 27, Telephon 1049, und 1—24 Haustelephone und elet­ wrische Signalapparate sowohl auf Basis von Pacht für die Zeitdauer des Krieges als auch für ständig zu ihrem Breife­n und übernimmt ferner Die Instandhaltung derselben, , . - ——-vx--«· Muhfragen nach zklüichtlingen und vermißtem Flüchtlinge. ,€ 3 fügen: Mor Biermann aus Przemysl, derzeit Wien, III, Kolonielgasse 9, I. &t., 1. Stige, für. 5, die Familie Meier Abend und Frau samt drei Slindern aus Moscisse. — Johann­ Huf, der 7. Sanitätsschule des f. t. Militärkommandos in Graz, seine Eltern und Geschwister Stefan, Maria und Stanislaus Huf aus P­rzemyslary. — Detrs Wradyslam, 19. Ldft.-Arb.-Abt. in Gt. Nuprest a. Raab (Steiermark), seine Frau und sechs Kinder aus Brzszany. — Endre Fat­ob, 19. Löft.-Arb.-Abt. in St. Ru­p­­recht a. Raab, seine Frau und fünf Kinder aus Umior (Przemyslany). — Nathan Springer, 19. Löft.-Arb.-Abt. in St. Ruprecht a. Raab, den Heni Sieder aus Mohatyn. — Moses duda Th­a­­ler aus Milee,derz. in Schanfowig bei Saaz (Böhmen), den Chaim Steinberger samt Familie aus Alt-Sandec. — Israel David Yaffe, Kaufmann aus Czudek bei Nregow, seine Frau Esther und seinen Sohn Elias, seine Schwiegermutter Mitte Bergmanit ai Gorlice. Nachrichten erbeten an Oberlehrer Theodor G. Neimandt in Dienreith bei Marienbad. — Gest. Bernhard Oberländer, derz. beim Feldspital 3/10 in Galfees, seine Eltern und seine Frau mit zwei Kindern aus Borvilaw. — Nathan Samu Kaahan aus Maramaroshiget den Abraham Kohn aus Bolehow. — Markus Baar aus Nomarno, derz. in Prag, IL, Sofolgafie 8, seine Kinder Kaak und Juda Baar, sowie den Kasimir Somwarzys, Wortmeister aus Komarno, und seinen Neffen Feiwel Dsis Shlichter — Landst.33,aus Drohobycz,derz.in Hetholrs,seine Frau und Kinder,sowie seinen Schwager Aron Oberländer un­d Frau­—Moses«­Lefko­­pits,’der k.k.k.Fassungsstation in Lkptößentrinklös,seine Eltern Salomon und Reifei Lefkrivits,seine Gattin Scheindelsath in derrr - Moses Freidenheim, Eisenbahnsicherung, —--—-.--­­ Zaum-nunl-Angeleguelseit«en. Isiauptstädtischer Verwaltungsausschußs Der en ék KE gr hielt heute vormittag um 10 Uhr unter dem Borsiché des stellvertretenden Bü­rgermeisters Julius Rözsapolgyi seine Monatssittung, in der die verschiedenen Behörden ihre Monatsberichte erstatteten. Bei der Tagesordnung widmete der V­orfigende dem verstorbenen Ausshhsäm­itglied Baron Peter Herzog einen warmen Nachruf; auf seinen An­­trag wu­rde Das Andenken des Verblichenen im Protokoll ver­­ewigt. Sodann verlag Magistratsnotar Dr. Elemér Miklós die Berichte, Dem Berichte des Oberstadthauptmanns Dr. Deo To­du entnehmen, wir folgende Daten: Die Kriminalabteilung des Dale hat im Dezember in 3081 Straffällen die Erhebungen beendet und 296 Individuen in Präventivheft genommen, von denen 13 im Laufe der Untersuchung wieder­­ auf freien Fuß erebt wurden. Infolge des Krieges haben die Uebertretungs- Pille abgenommen, umso größer war die Zahl der mit dem Kriegszustande verbundenen Uebertretungen. Im Dezember wurden 1478 Personen administrativ, behandelt, 415 Personen mit Awmangapak ausgewiesen, 234 Personen abgeschoben. Die elektrischen Straßenbahnen verursachten fünfzig Unfälle, vor denen neun tödlich verliefen. Wer­ auch die Einberufung­ zahlreicher geschulter­­ Angestellten der Straßenbahnen, lan jährigen erfolgreichen. Tätigkeit hat er auf diesem Gebiete ‚(Der städtifge Armanvormund.) Unter diesem­ Titel hat das kom­munale, Organ „Baroff Szemle aus der Feder des Bezirksvorstehers Füniglichen” Nates Alexander­ ‚Yandai eine Studie veröffentlicht, die jet als Sonderabbruch erschienen ist. Herr Hanwai ist wie Fein gg berufen, sich über Fragen des Arntenwesens zu äußern. Während feiner reiche Erfahrungen gesammelt, daß er mit Neht als eine Autorität­­ gilt, deren Worte fehb­er ins Gewicht fallen. Seine kleine, jedoch gediegene Arbeit schildert in interessanter Weise die Entstehung und die Entwicklung der Institution des Mimendormundes in Deu­tschland. Im Jahre 1905 wurde die Institution als deutschen Mutter auch in Budapest ins Leben gerufen, sie hat aber no­ch immer nicht die Schwierigkeiten des Anfanges »Wenn wir——so heißt es s zum Sch­lussedek- Studie-die Ursa­chen,die die Entwicklung­ dieser Institution­ in Bu­dapesk nachteilig beeinflussen,näher untersuchen­, so tes wir, daß, die eine Mijade in der Bürgerschaft sei zu suchen sei, die — Ehre den Ausnahmen — noch nicjt an jener Höhe bürgerlichen Selbstbewußtseins; und­ der Pflichte erkenntnis set, wie unsere Brüder, die Deutschen. Die Arbeit und das Amt, das nicht mit Hangvollen Erfolgen und nicht mit Funktionen, die die allgemeine­­ Aufmerksamkeit auf sich­indet sich schon jemand, so begegnet dessen aufopfernde Yebclk Hal Anerkennung meistens einer Herabfegung. Eine weitere Ursache mag vielleicht in unserer Organisation des Armenwesens liegen, denn das Armenwesen ist im ganzen Lande ungeregelt. All die berufenen Faktoren dürften nicht alles getan haben, um k­enten, verknüpft sind, finden Faum ihren Dann, und hier fördernd einzuwirten. Da kann der Krieg und Meir die Armee der Wohltätigkeit aus den Tausenden der Heimgeblies­benen entstehen. Wir wollen hoffen, daß das dadurch­ herbots gerufene Aufflam­men der Opferfreudigkeit auch zum Aufblühen der Institution des Armenvormundes führen wird. Behörde und Gesellschaft beeilen sich, das Versäumte nachzuholen, und er wäre mehr als wünscenswert, wenn dann in Friedenszeiten, all das geschaffen werden könnte, was zum Ausbau der Inte­stitution mit Nachsicht auf die Hauptstädtischen Verhältnisse notwendig erscheint.“­­ »« ‚hüberwunden. DB fokalind jridsten Skiyen vom Tage. Der Dffiziersburide, Manchmal sieht man in den Strafen unserer Haupt­stadt — und gewiß; auch anderswo : Kleine Gruppen, die aus zwei P­ersonen bestehen und die Aufmerksamkeit der Vorübergehenden auf sich lenken. Die zwei Personen solch Kleiner Gruppen sind der verwundete Offizier, dem 008 Spazierengehen noch nicht leicht fällt, und sein Diener, der man­gimal statt eines Stobes ala Stübe seine g praktische Verwendung findet und als unwalhsamer, sorgender Hüter selbst die rein­te Bewegung feines Herz beobachtet. Sie bleiben vor der E­he eleganter Kaufladen stehen und der verwundete Offigier erklärt seinem etwas verblüfft und fremd breinblidenden braven Diener Zwed, Wert, Verwendung all der schönen, met würdigen Sachen, die der gute Junge hier wahrscheinlich das erste Mal sieht, C3 ist jeder leicht, Die Kleine Geschichte des­­ Bit jamntenhanges z­wischen Herr und Diener sich zurecht­­legen. Der Offizier lag in der GSchmarmlinie, der Pfizier führte seine Y­bteilung vorwärts und da traf ihn die feindliche Kugel und er fiel, durch die Brust geschossen, oder mit der Kugel im Bein; die Abteilung, sümpfte zweiter, mitt einer, bei unbewaffnet, ungertrennlich, wie ein Ckhatten seinem Heren folgte, der blieb bei ihm, kniete sich Hin zur ihm, verband ihn, nahm ihn in die Aime, oder auf den Rüden, oder lief und holte Hilfe, wenn er es allein nicht Schaffen konnte, und trug seinen Heren inmitten mörderischen Segelregens in­ Sicherheit. tut der­ Offiziersbursche im’ ungezählten Fällen, wenn der Bursche längst sein Bursche mehr, sondern­ ein geseßter Familienvater ist, um den in einem un­­garischen Dorje Frau und Kinder bangen. Um Die Taten dieser anspruchslosen Helden unseres Krieges fest Das tat and türmte meiter, feuerte, . * . 7 , 7 s­­- x

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