Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 1-15)

1915-01-11 / nr. 11

NI ««--»--«»»«-.k..,-».»»..,»; Montag, 1. Januar 1915 RITTER erg a N­a­x [5 ee a er - 8 Pe aaa FG: u a Volkswirtschaftliche Nachrichten. » ·B11x«d,as)e«st,11.Jannax. (Neu·e»deuts­che Kriegsaul­eihe.)Aus Wien«" wirdun«stelegraphiert:Der Berlinchorrespondent des,",Neuen Wiener Journals«erf­ährts,daß die«neue deutsche Kriegsanleihe erst"im März­ aufgelegt werden wird der Zinsfuß­ der Emission:15ku­rs«1111d die sonst­igen Bedingungen sind genmt dieselben wie im September des v­origen Jahres. Das befreimdete Aust wird nich­t zur Zeichnung zugelassen werden. RE "(Die rumänischer Anleihe) Aus Bukarest wird telegraphiert: Zur Anleihe von 200 Millionen, die Rumänien bei der­ Nationalbank aufgenommen hat, or­­. Stand : Die Nachricht von dem Abschluß vieser Anleihe hat in allen Kreisern den besten Cindrud hervorgerufen. Der günstige Eindruck war umso größer, als in Paris, London und auch in New York für eine viel geringere Summe für einen unabhängigen Staat unannehm­­bare Bedingungen gestellt wurden. Besonders­­in London wurden politische Bedingungen gestellt, die in der Rumäniens würdigen Weise zurückgemiesen worden sind. (Kein Abschlus auf dem Getreidemarkt.) An der Getreidebörse entwickelte sich heute überhaupt ‚Fein Ber­­fehr und es wurde auch nicht ‚ein einziger Absalus verzeichnet « 3 Kanterleutnant; As­soldier machte ei­ne „Belagerung in Fans mit. Nach dem Frieden trat er wieder in­ die Polytechnide aus Wi­r­aubatione 3.) Bla telegraph errtem­ großen B Verkehrsunternehmen (der Name wird nicht genannt) wurden in der lechten­ Zeit beben­ Schule ein, die er bald als Leutnant­­ verließ. Naceinander en: Rei­tende „Unterschleife entdedt. Der ‚fünfundvierzigjährige N Rech­­nungsbeamte Wilhem Grüner wurde in seiner Badener Wohnung verhaftet. Eine Revision der Bücher, die von Grüner pert wurden, ergab bisher keinen Abgang von etwa 200.000 onen, der aber zum­ Teil durch die bei Grüner gefundenen Cifeften ud Barbeträge, we „Duro)- feine Billa in Baden sichergestellt ist, die einen Wert von ungefähr­ 60.000 Kronen besißt. s-— '," ...(T­r­agödiejn»e­inem Unterhaltungslokal.) Aus Bek Esgyulas wird.-ung berichtet:«Der Postoffizial Josef Vally,der den serbischen Feldzug an Fähnrich mitgemacht hat,kehrte vor einiger­ Zeit ver twü­ndet heim und verbrachte auch seinen Urlaub in Bäkösgyulak Bst gesternabend unterhielt er sich z­u mit einigen Freunden in einem­ Vergnügungslokal und zeigte der Gesellschaft seinen­ DiezIstrevolver.Er zog die Patronen aus der Waffe, vergaß aber zufällig eine im Lauf, und als er, zum Scherz zierend, so schrüde,­trachte ein Schuß und Die page! drang einem in der Nähe stehenden Mädchen ins Heart te Unglücfiche brach sofort.tot zusam­men. Bally­­ geriet über das Unglück so, sehr außer sich,­daß er die Waffe­ von totem Jub und eine Kugel gegen eine eigene Schläfe abfeuerte. Er wu­rde be­­wußtlos in das städtische Spital gebracht, wo er gestern seiner Verlegung erlag. sz ".­"erc! (Einbruchs­diebstahl.) Aus Wien wird telegra­­phiert: Gestern abend wurde in der Wohnung der Privaten Betty Geiger in der­­ Ferbittandstraße von unbekannten Tätern ein Einbruchsdiebzahl verübt. Der Wert der geraubten Gegenstände beträgt ungefähr 30.000 Kronen. (Ueb­erschwammtun­g.)Aus S·äf­oralja­­njhely wird uns gem­eldet­­.Di­e östlich unserer Stadt fließen­de Ronyva ist infolge der vielen Niederschläge ausgetreten und inundierte den niedriger­­ gelegenen Stadtteil. Das Hochwasser gab besonders dem Militär-Beobachtungsspital viel zu daten, wo dreihundert Soldaten mit den Rettungsarbeiten beschäftigt waren. Zum Glück konnte­ schon in der Nacht eine rapide Ab­­nahme des Wasserstandes konstatiert werden. Das Hocmasser verursachte nichtsdestei weniger, beträchtlichen Schaden. Wetterprognose der keniglich ungari­­schen Reichsanstalt­ für Meteorologie­ und Erdmagnetismus.­ Veränderlich, ‚unwesentlich Tem­­reg­ie stellenweise Niederschläge. Mittagstemperatur: +48­6, » jemner. geworden. Er hat dabei die Gewohnheit angenommen, A enhem­malig­e Journals" Emil £isner unter großer Teilnahme der Bevölkerung. statt. Wiener (Bericht über die jüngste Musterung.) In der Heutigen­ Erbung des hauptstädtischen Verwaltungs­­ausschusses wurde unter anderem auch ein Bericht des Reiters der hauptstädtischen Militärsektion Magistratsrats Dr. Sofer € 3upor über die jüngste Musterung der Landsturm­­pflichtigen­ verlesen. Dem Bericht zufolge haben die Bu­dapester Landsturmpflichtigen anläßlich der in der Zeit vom 16. November­­ bis zum 31. Dezember gehaltenen Musterung in befriedigender Weise ihrer Wehrpflicht entsprochen, indem sie mit geringen Aus­­nahmen zu der Musterung erschienen. Die zur Musterung nicht erschienenen haben sich am 25. und 25. d. zu melden; wer dies unterläßt, wird in Sinne des Geheges mit Kerker von sechs Monaten­ bis zu zwei Jahren bestraft. Der Verwaltungsaus­­cchuß nahm den Bericht zur Kenntnis und dotierte auf Antrag des Ausschußmitgliedes Dr. Béla Feleki dem Magistratsrat Dr. Hole Csupor für seine unermüdliche Tätigkeit An­­erkennung. «—" ""(Von kRotc11Kretx,7­)Der königliche Kommissär des sungarländischen Berei1hsvvaoten Kreuszraf Andreas &lefonics besuögte gestern das Kriegsspital des Weißen­ Kreuz Vereins in der Tüzoltegasse. Der königliche Kommissär wurde von­ dem Chefarzt Dr. Bela Szemere und dem Kurator Lei­pold empfangen und durch die Krankenzimmer geleitet. Graf Esefonics besichtigte alles eingehend und drückte schließlich seine­­ vollste ie aus. — Die Leitung des Sammelmagazins des Vereins vom Roten Kreuz veröffentlicht amwläßlich des Jahresschlusses einen Ausweis über die bisher entfaltete Tätigkeit. Aus diesem Ausweis geht hervor, Ha­bas Magazin bisher 54.900 Hemden, 48.000 Leimmwandhosen, 26.200 Zeintüger, 38.000 Handtücjer, 33.400 Ta­schentücher, 20.000 Baar Strümpfe, 48.000 Kopitiffen, 82.000 Kilfen- Hat außer den vom Publikum verwendeten Wäsche- und Reizzeug­­vorräten auch­ aus eigenen Pitteln Anschaffungen da da­­mit allen Anforderungen­ genügt werden, fünne. Das Bublitum mid. ersucht, seine Gaben auch; weiterhin dem Magazin Jiberzügel im dl8112 Paar Pantoffel verteilt hat.Das Magazin növeldegasle 6) zusommen­­zu­­ lassen... (Bap­­(Der Krieg und der Kinderihus.) Ministerial­­werden die Ruffy hielt gestern vormittag einen Es ler: reichen und­ gehaltvollen Vortrag im Urania-Theater. Der ‚tragende sprach über­­ die Wichtigkeit des Kinderflubes und einer Momente im Zusamme­ngange mit unserem sozialen Fortschritt — unser Kinderschußbejeg vom Jahre Kinder in der Staat für nahezu dem K­riege. "Sn sagte der Vortragende — bildet achtzehn staatlichen Heim­­stättert und in vielen hundert Familien betreut, um sie vor dem Bek­ommen zu retten und der Gesellschaft wiederzugeben. Im Vorjahre­ folgte fett der­ Bestand des Gefokges wurden an die Nundert fünfund­­achtzigtausend unglückige verlassene Kinder gerettet. Ein großer­­ Teil dieser Kinderschar kämpft,groß,ge1vorden, : biese Kinder längst in den­ SKirchhöfen vermodert.. ‚ein kleines Motiv zu einer noch «’­'" . . — heute " reidte vornehhme Publitum zollte dem Bortragenden" anregende. ..wertvolle Studie reichten Beifall. auf 4 Bor Heute jerhzigtausend Kinder, den Schlachtfeldern, vom Getese nicht in Schuß een­en j­e intensiveren Betäub­ung bei der it allen Schichten der Gesellschaft­ werktätig gefördert werden müßte. Die Kinderhym­ene muß sich entwickeln beim wir. haben eine gesunde Generation nötig, um in Krien und­ Frieden unsere staatliche Existenz jringen zu können. Die Geefthart muß diess heilige Sache mit noch größerer Liebe pflegen, wenn auch die Tätigkeit des Rindersanatoriumvereins des­ Lungenkrankensanatoriumvereind und der Kindershupliga ölt den schönsten Hoffnungen berechtigt.­ Wir müssen unsere Waisenhäuser ermehren, denn die­­ hunderteinundzwanzig Stätten s­chon heute werden nicht imstande sein, die Tausende dort Wasser dieses Krieges aufzunehmen. Die wirkliche Arbeit muß ‚erst nach dem Kriege voll und ganz einfeßen. Das zahl­­für feine Der Krieg und­ das Sanitätswesen.­ Unter "Chefarzt der Bezirks-Arbeiterfrontenkasse, im Lokal des Lan­ biesem Titel hielt Privatdozent Dr. Wilhelm v. F­riedrich, «s«besverbande,8»der­ Privatbeamten und"Handels­angestellten einen Porting,indem er unter anderem die durch den1 K"riegh«rVor­­«s gerufenens Krankheiten beschrie­b. .jnckhm«"den interessanten Vortrag mit lebhaftem Applaus auf. Das zahlreiche Auditorium ‚Der »­Werbenachmittag des Freiwilligen 'Wachkorps) Der geistige Werbenachmittag des Freiwilligen "Machkorps im alten Abgeordnetenhau­se war von einem­ uner­­­wartet guten­ Erfolg gekrönt. Bis heute früh Haben sich Leim ‚Oberformmandg des Korps auf dem Józsefplab über 800 Bürger . üzlethelyiségek üzlethelyiségek, ee a jur Aufnahme gemeldet. rat Di, Baul "finderjdhubes, . verlafjenen 1901 ER eine Epoche. = Much dies: ift § | Vaterländisches Erzeugnis­ iert uns i — Getreide-und Pichlverkehr. Dastön.Jukg.Statistische Zentralamt veräffentlicht den folgenden Ausweis über die vom 8. Januar abends 6 Uhr bis 10. Januar abends­ 6 Uhr in Budapest mittels Gienbahır und­ Dampfs­­chitf eingelangten und von hier versendeten Getreides wird Viehlmengen : 4325 Ti Wegen Mebersiedlung in mein eigenes Haus V., Arany Zanos­nteza 23 (V., Sal­uteza 25, Edhau 5) werden fünfliche Reste (Separatabteilung im Souterrain) zu jedem annehmbaren PBreise verkauft. Ferner ale auf Lager befindlichen Waxen, und zwar allerlei Lauf: und Speisezimmer-Teppiche, Spigen: und Stoffvorhänge, Bett: und Tischdeten, Möbelstoffe, Binfolje,­­ echte Perfer und Imprna-Teppiche zu herabgefegten Breiten, Größtes Lager in allerlei Kogen, Schafwoll, Bammiwoll­, Flanell, und Neifededen, 7 «' MIMAMFülspsIS'-WEINI-IZSTZRZJZFIJZMLZII RE Gegründet: 1899. a. tokemobilen, ‚hallstabile Maschinen ee 2 eo muslagadsg, Trans else RE "u. Kessel (auch mietweise, Eisen- u. Holzbearbeitungs-Maschinen, Alois Schlesinger 2 grosshändier x m sztraáetset nehez V., tan bas sár ely Flanelldecken Tennisflanelle, farbige Flanelle, 84 Bettücher, fertige Ionen TIL ABRAHANE Budapest we­­utestrohsäcke, grössere Quantitäten Koizen, imprä­­ ay Sas- sornd bei utca 21. Telophon 39-51 = r&szuenytär- PALATINUS 23% kisebb-nagyobb lakäsok, Telefon 121—45. 4064 Í Telefon filőmma ő raktárak kiadók. Elektrizitäts Aktiengesellschaft Unnest. «·-­­4257 Wirtschaftliche und’ Wirkedinsties Lichtquelle ! Zum Ersatz von Bogenlampen beten geeignet. Überall erhältlich. “Hüten wir uns vor Imitationen. Fabrikat der Vereinigten Glühlampen- und -- 42922 W AugustBeen An­läßlich des Ablebensinteressm­­itarbeiters und Kollegen August.Beerfind­ unserer-.Re­­aktion brieflich und telegraphisch folgende Beileidskundgebungen, zugegangen: Graf Géza ZihH:,­­_ ‚Das Ableben. August­­ Beetr ® hat auch mic; schmerzlich berührt. "Ein feinfühliger, hochgebildeter Musiker hat ns verlassen +.” re TE ; Srafin Italia Wasauer:­­ „In tiefer Wehmut und­ dankbarster Erinnerung stehe ich an der Bahre August‘ WBöers,’der ein gütiger Kritiker und gar strenger Lehrer­ meiner Lebensarbeit war. Durch­, seinen Tod ist er mim selbst “zum­­ ersten Male meiner Kritik s ausgefebt, die ich nun mit Tönen­­ der Trauer­ und Dankbarkeit als Kranz auf­­fein. Grab­lege:, Gein reines Gehör war das musi­­­­kalische Gemissen unserer Gesellshhaft, und seine reine, Hand das Schiefal der Künstler, unberührt vom Schmiede des Theaters.­­Keine ‚große: Güte und seine­ Reinheit, bleiben ‚ein inniger Chat meiner Erinerung.t. . . Hofrat Mar MänchinP: a ‚Das Hinfreiden des allgemein geehrten und, ‚geachteten vorzüglichen Seutralisten bedeutet einen schweren Verlust für die gesamte ungarische Journalistin. Die ungarische Journalisten­­garde­ wird sein unvergängliches Andenken bewahren.“ ehrt er Herr Chefredakteur, das i immer hochhalten werde.“­­ Komponist und Musikschriftsteller Professor Viktor v. Herz­­feld: „Mit­­ schm­erzlicher,, Bewegung, lese ich im Abendblatt die Nachricht von dem Hingange ihres illustren Mitarbeiters Argust Beer. Verliert das Lesepublikum in ihm einen verläßs­­chen Führer, ausgezeichnet durch Fachkenntnis, Geihmach uns hervorragende füi­ftische­ Begabung, so ist uns Musikern ein verständnissinniger Interpret mit wohlwollender Förderer unserer künstlerischen Vertrebuungen­ entriffen. Seien Sie überzeugt, s ...­­ wer­­di das Andenken­ August Beers Die Redaktion des Magyar Hirlap": ‚Das Einscheiden Ihres illustren Mitarbeiters August Beer, des alten, verdiensjtvollen Mitgliedes der Journalistis, hat auch uns mit tiefer Trauer erfüllt.“ Schriftsteller Professor Dr.Max.Graf(Wie«n): ,,Anlälei«")"des Todes AIigUsi Beers bitte ich Szie und die Reduktion des»Pester Lloy­d«,den Ausdruck1n klinister Teil­­nahme entgegenmnehnten.­Jchl­abedenkluge11,rubigennn Ja­ 1,li»d­en Musikkritiker anfrichtiz x geschätztSchtc mnsterhaft klare Darstellung«mus"xkafiscl­ ier­""Frage 11 stets mithrgungen und Belehrung gelesen.« Ferner sandte 11 nasswndolenzenz Kammersängerin Sigrid «.:­n«oldfon,Komponist Professor Adolf Fischhofoimz Ludwig Kkjrpoith(Wie 11’).(Andor Merklertind Ge­­nmhlinO Anna Medck,s«21·Exdös und andere. Theatersink­enthunstspieltheater:,Ellytse­ g«.—­­Ungar­ischesz Theaten,.-kmanda·kin««. Obst-is­­kheater:»Sz«sbill«.-,-—,2ko­lt.soner:Gastspiel des Wiener Hoftheaters En­jem­bles:,,J1xx«;esidfxc»1111de­«(Wohltätigkeitsvorstellu­ng).—-,· tlrcn­as Th­eaterNachmittags 5 Uhr und abendssYTx-2 Uhr): Kü­nstlervorstellung. 4 Vatijqnalspryijcmn«"(frül)e:RoyuOElifsabcthrittx131: AllercritklafiigesLhez1tek-»1k»izdijxjiyjcpvpgrant:11.Aufmng dr... ti \ Hauptstädtisches Orpheum (VI. Nagymezdautea 17): Grit: vangiges Operetten und Bárietéprogra­mm­, Anfang 8 Uhr. 1 . PESTER LLOYD u Budapester Warenmarkt. Spiritndl. 7­­ Budapest,11.Januar.(Original-B’crichi.)Rohspiritur· notiert k 68.— Geld, k 69— Mare. (Schafumkktbeticht . der Budapester Viehmarkttraffe-Ak­tiengesellschaft vom 11. Januar ; Auftrieb: 574 Stüd Schafe, Notierte Preise: Kappen prima Qualität 70 h bis 80 h, ausnahmsweis — h bis — h pro Kilogramm oder k—.— bis — pro Baar ; mittlere — h bs—h, ausnahmsweise — h pro Kilogramm oder k —.— bisk —— pro Paar; Muttershafe — h bis 62 h, ausnahmsweise­­­ 538 — h pro ilogramm oder k —.— bis k —.— pro Paar; Badelshafe —h bis— h, ausnahmsweise — h pro Kilogramm der k —.— bisk —— pro Baar; VBradihafe — h bis 48 h pro ilogr. oder k —.— bis k—.— pro paar; Widder — h bis — h, ausnahmsweise — h pro Kilogramm oder k —.— bis k —— pro Paar. — Die Tendenz war fest. Die Pfeise erhöhten sie um 3 bis 4 Heller pro Kilogramm, 27 »·

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