Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 16-31)

1915-01-16 / nr. 16

j Samstag, 16. a 1915 8 to TOKAR EVE ATS heki -IWWMWWWWW— -,-— 032 PESTER LLOYD t Soissons faum unterscheidet. Denn von den Höhen aus vermögen sie auch die ganzen Uebergänge über den Asnefluß unter das Feuer ihrer Gesdüte zu nehmen und dieser Umstand ist er aug, der die große Zahl an Toten bei den Franzosen erklärt.­­­­ Im feindlichem­ Lager unterschäst man denn auch nicht die außerordentlich große Bedeutung des Erfolges, den der hier kommandierende deutsche General v. Klud errungen hat. Wie Privatmeldungen bejagen, gilt die Stellung des Generals Maunoury, der bei Guiffons befehligte, für erschüttert. Und wenn auch das Soffretsche Bulletin die Bedeutung der von den Truppen der Republik hier erlittenen Niederlagen zu verschleiern beraucht, so sind doch andererseits die englischen Blätter klar­­sichtiger und verbergen kaum mehr die weittragenden Konse­quenzen des französischen Ehees. R 6v seinen denn die Kämpfe um und bei Soissons be­­stimmt, die Entscheidung einzuleiten. Nichts wäre verfehlter als anzunehmen, da­ diese Entscheidung bereits gefallen sei: sie ist eingeleitet und die Art, wie dies geschah, läßt Laum mehr einen Zweifel darüber aufkommen, in wer außerordentlich hoher­weife die günstigen Aussichten der weiteren Entwicklung auf deutscher Seite liegen. Die französische Offensive hat den Petischen den Beweis für das völlige Versagen der französischen Storkraft gebracht. Sie haben nicht gezögert, die weitestgehenden Konsequenzen hieraus zu ziehen, als deren bedeutungs­­vollste sich der große Sieg Bon Soiffong darstellt. Auf dem östlichen S Kriegsschauplage herrscht verhältnis­­mäßige Ruhe. Nur Geldügtümpfe sind, wie Feldmarschall­­leutnant v. Höfer meldet, am­ unteren Tunajec im Gange, wo­­bei unsere schwere Artillerie Gelegenheit fand, ihre hervor­­ragende Treffsicherheit zu zeigen. Der Angriff in Polen, westlich der Weichsel, macht, wie die Oberste Heeresleitung jagt, Fort­­schritte. Wenn der eingetretene rost in den Sar­­pathen die Gefechtstätigkeit behinderte, ist andererseits an­­zunehmen, daß, falls er andauern sollte, er die Kampfentwick­­lung am Azure Harfa-Absgnitte außerordentlich fördernd beeinflussen­­ wird, und dies ist jener Zeit des gewaltigen Chladhtfeldes, dem sich auch recht ein großer Teil des Interessa guwenden muß. * ‘ Von dem Präsidentenfip der Französishen Kammer hielt heute Paul Descdjianel als neugewählter Kammerpräsident eine Ansprache an die versammelten Abgeordneter, der wir eine eingehende Betrachtung nicht versagen können. Man kennt die Reden, die Paul auf die Minister­­lautenilß Ihielte. Das waren stets Reden einer intriganten Bouloirpolitik, es waren mit die Verbreiter jener schweren Krankheit, die das französise Parlament langsam von den Gefühlen des französischen Volkes entfremdet hatte, jener fürch­­terlosen Krankheit, welche großer Kritiker der Aera bei Thiers als „Parlamentsfretinismus“ bezeichnet hat. Heute, in diesen schwersten Stunden der neuesten Geschichte Frankreichs, hielt Paul Deschanel die vergifteten Pfeile seiner Couloirintrigen in dem Köcher. Aber als ein wirklicher Repräsentant jenes be­­rüchtigten Parlamentarismus der dritten Republik hat er auf heute gesprochen. Er hat das Belt Frankreichs in einer Stunde sur Geduld ermahnt, in der die Achtzehnjährigen auf das Feld des Todes geführt werden. Er hat ausharrendes Vertrauen ver­­langt in einer Zeit, in der es die französische Regierung für ratsam hält, dem französischen Wolfe jede Nachricht über die Opfer vorzuenthalten, welche dieser Krieg dem französischen Borte täglich auferlegt, in den­­ diese Regierung von der­ sozialistischen aufgefordert werden muß, schreiben. Die Ouvertüre allein entspricht einer ganzen Bevor man sich nämlich zu Zijche feht, begibt die Gesellschaft sich in fast feierlicher Prozession an die Vorspeisenestrade, zu den „Sakuskis“. Nie habe ich die stummen Fische eine beredtere Sprache führen sehen. Vom schöngeperkten Kaviar angefangen waren alle Arten von geräucherten, gespieten, marinier­­ten, gesottenen, gebratenen Fischen da­nn Riefenpyramiden aufteilen, dann Schinken und sonstige Lederhiifen aller Art, von den smaragd-, topas-, aquamarinfarbigen Schnäpfen zu schweigen. Wie die Auffen nach einem­ aus­­giebigen Besuche bei den Sakuskis noch den weiteren er Gängen zusprechen künnen, ist ein wahres Stjel. Mach diesem Gastmahl also war’s, daß die jugendliche Tochter des Hauses, als sie den Kaffee predenzte, sich mir näherte und mich um eine kurze Unterredung bat. Sie wußte, daß ich aus Paris kam und erzählte mir, sie habe dort eine intime "teszek deren Adresse sie gar so gern­etz fahren möchte. Wie dies anzufangen sei? Ich riet ihr, sich an die P­olizeipräfektur zu wenden, wo man ihr sicher Auskunft erteilen werde. Das junge Mädchen wurde ganz bleich vor Schreden und flüsterte mir zu. Die Polizei dürfe vom Aufenthalte ihrer Freundin nichts erfahren, denn diese gehöre einer geheimen Gesellschaft an, deren Mitglieder sich besonders vor der Polizei in acht nehmen müßten. Ich versprach der Kleinen Revolutionärin, Der Sade in Paris, selbst nachgehen zu wollen und konnte mir nur schwer erklären, wie sie einem Fremden gegen­über so mitteilsam zu sein wagte. In Wirklichkeit it ein großer Teil der jungen Mädchen, die aus den Gymnasien mit neuen Ideen ins Elternhaus zurückehren, der neuen Lehhre gek­onnen und sie gehören zu den besten Stäben der inneren reiheitsbewegung. Ein nächster Roman wird — mit V­ariierung des berühmten Jurgenjewischen Bules — wohl den Titel führen: „Väter und Töchter“, weilen, daß Frankreich besser daran wäre, wenn das Parlament mehr­ gewußt hätte und daß das Parlament sein Kontrollrecht zukünftig­­ energischer denn je ausnüßen müsse, war denn bisher bdieses Parlament? Bo waren­ diese Parlamentarier? Wo waren die Deschanels? Sie haben: gern und zielbewußt verschlafen, was sie verschlafen wollten, Und welcher Segen ist in ihrem Erwachen? Paul Deschanel hat von der Präsidententribütte heute dem französischen Volke von der Wiedereinverleibung Elsaß-Lothringens in Frankreich gesprochen. Da war doc Leon Gambetta bescheidener. In einer ähnlich, verzweifelten Situation hat er die große Trompete ein­­gestellt und­ sie für die Seite späterer Zeiten fortgelegt. Der P­räsident Paul Deschanel, der heute den Revanchegedanten, der Frankreich an den Rand des Nurms gebracht hat, angesichts der Einberufung der Achtzehnjährigen wieder propagiert, zeigt deutlich, wie wenig Gutes von der Tätigkeit des französischen Parlaments zu erwarten ist. Und das muß hervorgehoben wer­­den, denn Pau: Deschanel hat heute in seiner Rede auch das französische Bolt verherrlicht, von dem er sagte, daß, es baut der großen Tugenden auch die größten Gefahren übersteht, Gewiß, das französische Bolt ist groß und schön, das Bolt des Voltaire, das Bolt der Rouffeau, das Bolt, das die euro­­päische bürgerliche Zivilisation und die bürgerlichen Ber­assun­­gen Europas befruchtend und wärmend gefördert hat, das Frankreich, der Daudet und Mistral, das Land der schönsten Erinnerungen der europäischen unit, dieses Bolt, dieses Land hat auch in diesen Tagen seiner Verirrungen sich ein Stück der großen Sympathien erhalten, die es sich in den Kämpfen der Jahrhunderte erworben hat. Aber es muß, gejagt werden, daß dieses Wort — wie wir eingehend festgestellt haben — mit seinen Politifern nichts zu tun hat. Man dürfte glauben, daß heute, wo es am Boden liegt, diese Politifer die Stunde der Einkehr genommen sehen. Dem ist nicht so. Paul Deschanel predigt am Grabe Frankreichs den Revanchegedanken. Das Be­harrende in der Flucht der Erscheinungen dieser bewegtesten Zeit ist die Skrupellosigkeit des französischen Confoirpolitifers und Frankreich muß, sehr stark sein, wenn es die Werke der Comfoir­­politifer vom Schlage des Deschanel „überstehen“ soll. Es müßte diese P­olitiker überwinden, wie es die Kreaturen des dritten Napoleon überwunden hat. * . « Bekanntlich werden in Irland verschiedene Freiforps ges­bildet. Die größte Bedeutung kommt dabei den Freiforps der irischen Arbeiter, namentlich der Transportarbeiter, zu, welche ani­tal­ irische Interessen in­­diesem Kriege verfechten wollen. Dann haben auch die Humerule-Inländer, also jene Gruppen, welche, mit Sir John Redmond an der Spige, fir Scheinreformchen Irland der Kriegspolizik Greys unterordnen wollen, ein Freikorps gestellt. Schließlich­­ muß noch an­­ das Freilorps der Meifterleute » erinnert werden, das unter der Führung des Sir Carson stehk Unter­ allen diesen irischen Armeen fehlte bisher jenes irische Freikorps, w­elches sich derr englischen Bolit­f zur Berfügung ge­­stellt hätte, und, gerade die Uifterleute mußten in der Tatsache, daß die englische Rekrutierung in Irland völlig­ ver­­sagte, eine bedeutende Schwächung ihres Standpunktes er­kennen. Deshalb machte sich Sir Carson auf, 309 nach Belfast,­­ wo er vor viertausend Freiwilligen des Ulstertorce­ eine Rede hielt, in der er hervorhob, daß ‚Belfast die meisten R­ekruten von allen Städten für das englische­­ Heer gegeben ‘ habe. Er meinte nämlich, daß die­ englische Regierung die Ulfterleute jeden Tag haben könne, wenn er auch hoffe, daß die­egie­­rung die Ulfterleute zur Landesverteidingung in Irland haffen werde. Das ist nun gar nicht uninteressant. Der Meterpatriotis­­mus offenbart sich in der Errichtung eines Heeres für Eng­­land, gleichzeitig aber wird der Hoffnung Ausdruck gegeben, die Ulsterleute in Irland erhalten zu sehen. Da muß man doch fragen, ob es nicht genügen würde, wenn das Redmond-Korps das­ Korps Connolys be­wachen wür­de? Do könnte wenigstens das Waterforps im Felde zeigen, daß es England nicht nur gegen hun­gernde Irländer verteidigen kann. Oder mißtraut Sir Edward Grey’auch dem Redmond-Korps? Jedenfalls ist anzunehmen, das Charton nit unbegründete Hoffnungen hegt. Und so enthüllt die englische Rekrutenwerbung in Irland das Bild einer innerpolitischen­ Zettebung und­­ Zer­­rüttung der englischen staatlichen Kräfte in Irland, welche die Frage nahelegt, 0b England in Irland überhaupt no) Souve­­ränitätsrechte übt?! vu Zranfreich, der Weltbenkier, geht betteln.­­Es bettelt in Amerika, es bettelt in England, und es bettelt bei­ seinen eigenen Landsleuten. Und fast überall findet es zugeknöpfte Taschen. Es gibt keinen traurigeren Anblick, als einen­ ver­armten Missionär, der den Schein zu wahren hat, aber dennoch aufs Pumpen angewiesen ist. Der einstige Bankier der Welt ist auf diese tägliche Rolle herabgefunden. Frankreich hat­­ in seine Politik zu viel Geld imvestiert, nur nur in Rußland, sondern auf auf dem Balkan, in Serbien und in Montenegro, legte der französische Sparer ungezählte Missionen auf eine schlechte, allzu s­chlechte politische Spekulation an und " Heute kann­ er von den Schuldnern nicht einmal die Zinsen herein­­kriegen. Nun ist der Allerweltsgläubiger selber in Bedrängung und lugt ängstlich nach ergiebigen Geldquellen aus. Die erste große Auslandsanleihe wollte die französische Regierung­­ in Amerika aufbringen. Allein das Bankhaus Morgan, an das der französische Finanzminister herangetreten war, brach auf einen Wink der amerikanischen Regierung die Verhandlungen ab. Dieser Mißerfolg­ war umso erstaunlicher, als sich Frank­reich zu der eines Weltbankiers unmorbigen Bedinauna berkeit gelassen hatte, das amerikanische Leihgeld ausschließlich auf Bestellungen in Amerika auszugeben. Troß dieses Miß­­erfolges sind nun die Agenten der französischen Regierung neuerdings mit einem aufsehenerregenden Borschlag an einige Chicagoer Bankfirmen herangetreten. Die Agenten erklärten sich bereit, den Chicagoer Häusern große Aufträge der verschie­­densten Art, vor allem in Nahrungsmitteln, von feiten der französischen Regierung zu übergeben, wenn sie als Zah­­lung französische Kriegsanleife annehmen­ würden. Diese Anleihe ist kurzfristig, indem sie 6 und 12 Monate läuft, und verzinst si mit 54 Prozent. Das Objekt, um das es sich hiebei handelte, war sehr bedeutend, es belief sich dem Vernehmen nach auf viele Zehnmillionen Dollar. Das war der französische Vorschlag. Er stieß aber bei dem Chicagoer Firmen auf entschiedenste Ablehnung. € 3 fällt uns gar nit ein, so erklärte eine der Banken, eine der Krieg führenden Parteien zu finanzieren. Amerika exportiert gegenwärtig für die Negierungen der­ kriegführenden Staaten ganz gewaltige Mengen, und jeder Dollar hievon ist bar­ bes­tahlt worden. Frankreich allein macht den Versuch, auf Bar iHuß geliefert zu erhalten, und es ist flat, daß man hieraus den Schluß ziehen muß, daß er um Frankreichs Barmittel nicht gerade glänzend bestellt ist. Als auch der zweite Beruuch Frankreichs, in­ Amerika Kredit zu bekommen, ist gescheitert. So hat si denn­ die fran­zösische Regierung in ihrer Not um eine Anleihe von zehn Millionen Pfund nach London gewendet. London wird dem­­ Bundesgenossen diese verhältnismäßig geringe Summe nicht abs­­­chlagen, denn England ist erstens der bedeutendste Heeres­lieferant Frankreichs, zweitens liegt es gerade in der englaschen Wegrichtung, auch eine gewisse finanzielle Abhängigkeit Frank­­reichs anzubahnen. Es bliebe der französischen Regierung no ein dritter Weg übrig, um sich Geld zu verschaffen: der Appell an den Patriotismus des noch immer wohlhabenden französis­chen Sparers. Dieser Appell aber ist den derzeitigen Lenkern der Geldjide Frankreichs verjagt. Bereits die erste Kriegsanleihe hat troß mehrfacher UWeberzeichnung mit einem offenfundigen moraliigen Echec geendet. Die französische Nation hat sein Vers­trauen mehr in die Politik der Herren Poincaré, Grey und 38 wolsti. Mag die gekaufte Presse fi heiter freien, mag sie noch so laut den Sieg in tönenden Phrasen essomptieren, der nich­terne französische Sparer tut nicht mehr mit.. Er gibt weder ‚Rußland noch Serbien, voH seiner eigenen Regierung mehr einen Groscher. . . » · Wenn irgendetwas in der Welt das Wesen dieses gewal­­tigen Krieges bis in das Innere durchleuchten konnte,so"war es das Schicksal der Kriegsanleihen in Oesterreichs,«Unga­rn und Deutschland­ waret,die Völker beglückt sih dem Gedanken»dem Vaterlande in diesen schweren Tagen mit i­hrem Hab und Gut beispringen zu können.Vor den Schaltern,wo dies Zeichnungen auf die ungarische,österreichische und deutsche Kriegsanleihe ents­gegengenommen wurden,staute sich eine glücklich­e Menge,die steudigen Herzens dens ersparten Groschen heran­.Anders war­ es in England hoch anders in Frankreich..Ins England griff der protzib­illionär in diesesüillte Tasche und waks mit kühler Gebärte dem Vaterlande hin,messer1 es bedurfte.In Frankreich hingegen hat sich nach­ einem kurzatmigen Anlauschs Begeisterung verstan1t.Das französis­­he Volk gibt nichts mehr her.Finanziell ist die französische Regierung bereits«zum­ Be­ttler geworden.Moralisch­ ist sie längst an den Bettelstab gelangt. Das politische und militärische Debäcke aber bereitet sich umaufe­haltsanı vor. ál . Cinciudischcigende erzählt:­Ei11 frommer Büß­er,des dqrch die Betraschtungs der Welt sich der Gottheit bereits so weit zu nähern vermocht hatte, als es der an den Körper gebundenen Seele ü­berhaupt möglich ist, klagte bei Indra über dessen allzu große Gite den Menschen gegenüber, und als der Gott auf die Klagen des frommen Mannes nicht hören­ wollte, trug ihm­ dieser die Bitte vor, er möge nur einen Tag es gestehen ‚lassen, dass fi die Wünsche auch der besten Menschen erfüllen. Der Gott nichte Gewährung und nun schildert die Legente, welch fürrecht« bare Schumme von Elend, von Grausamkeit in Aujheulichkeiten über die Welt hiedurch‘ gekommen sei. Eine ähnliche Wirkung wie die Bitte­ des indischen Büßers hat auch der gegenwärtige Weltkrieg vielfach ausgeübt. Dian kann sehen, wie im Lager unserer Feinde all die geheimen die unter einer mehr oder minder­lichen Firniß- Thichte begraben lagen, nun ans Tageslicht kommen und sie einen Zustand der Roheit, der Scheußlichkeit und Draufanı­­feit' enthü­lfen, von denen wir früher seine Ahnung hatten. Ae gefangen von den Konzentrationslagern über die Vermögens- Konfissationen Tendenz zur Unmenschlichkeit. Vielleicht am offensten enthüfft sich diese Schande in Rusland, was eigentlich nur ganz natürlich ist. Und eine der herrlichsten Blüten treibt die „Rowoje Wremja“,wenn sie schreibt: „Außer Goethe kann dann im demselben Artikel tressen Autor N­ofanow die Fol­­gerung: „Mar schlege den Deutschen mit dem Bajonett, der Sanft, der Am­te und dem Stod nieder.“ Hier­ haben wir einen Meinertrotz des echt russischen Denkens. Selbstverständlich würde es der ‚Nowoje Wremja‘ und Herr Rofanow außer­­ordentlich gut pasfen, wenn man alle Deutschen, mit Ausnahme Goethes, den die Nufsen nicht verstehen, aus der Geschichte der Menschlichkeit streichen würde. Denn dann müßte man sich nit damit abplagen, der westlichen Kultur den Weg zu den Massen nach Rußland zu versperren, dann könnte man ungestört und­ ungeniert die Bevölkerung ausplündern und austauben und brauchte nicht an fürchten, daß sie da einmal ein­ache. Dans halten Deschanel von pflegte, "von Kammergruppe besonders dieser Stelle gewöhnlichh der er ununterbrochen schon ein zu amtliche 28 ß- und Hoffnungen, einzige man Schichte der Menschen­ freigen.“ alle Aus dieser ,"­­ Rünsde bis zu den Aushungerungsbestrebungen, wie eine Deutschen ‚aus der Ges Prämisse zient | ; %

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