Pester Lloyd, April 1916 (Jahrgang 63, nr. 107-120)
1916-04-16 / nr. 107
ER EEE. KT: en . 2--« er A ««... ««. . -;-s—--s·-«-3kxs.sp-ss—·«’"-A 6 hießen begommen. Cr gebenst von num Feind, der nommen Haben, sonderm ihre Angriffe ab "an jede Woche mindestens an einem Tage den Zerbien berekthält, anzubombardieren. . Burkland schikaniert inzwischen Rumänien ein brechen an dessen Dobrudikagrenze. " Auf diese Metje it die Entente mit Erfolg bestrebt, ich auf der ganzen Welt nur aufrichtige Freunde und begeisterte Bermımderer, zu jammelır, Hueber, 3 _PESTER LLOYD | ‚Die Hammerschläge vor Verdun. Bon Major.a, D. Mar v, Schreibershofen (Berlin). Berlin, 13. April Die frongöftigen Militärfritifer werfent der bentjejen Heeresleitung Planlosigkeit ihres Vorgehens vor; sie behaupten, ‚der der ganze Angriff vor Berdun nicht ‚aufgrund eines wohlüberlegten, in feinen Einzelheiten Blrnddachten Operationsplanes erfolge, sondern aus Improvisationen bestehe, die nur zur totalen Erfolgen führen. Cser werde sein einheitlicher auf breiter Grundlage angeführter Angriff geführt, sondern nur bald hier, bald dort ein Teilerfolg erzielt. Darin sei zu erkennen, da das deutsche Unternehmen in seinen Grundzügen gescheitert sei, und die einzelnen totalen Improvisationen seien ohne weit seichenden Einfluß auf die Gesamtlage. G3 muß immerhin jon merkwürdig berühren, wenn der geschlagene Gegner, der einen großen Teil seiner Stellungen verloren hat, nichts Beleres zu tun weiß, als über die Kriegführung des siegreichen Gegners Frittich zu urteilen, ihm scdhmere Sehler vorzuwerfen und ihm theoretisch nachzuweisen, “daß die erzielten Erfolge mit Unrecht eingetreten seien, und daß der geschlagene Verteidiger eigentlich den Anspruch des Siegers erheben müßte. Die Franzosen täten stattdessen besser daran, einmal zu untersuchen, weshalb denn ihre Stellungen verloren gehen und weshalb sie nicht in der Lage sind, den deutschen Angriff aufzuhalten und zu verhindern, der abgesehen davon, sind die Einwände und Vorwürfe der französischen Militärkritiker auch gänzlich gegenstandslos und entsprechen in seiner Mette der tatsächschen Verhältnissen. Im Gegenteil, wenn man den Verlauf der ganzen Kämpfe stittlos beurteilt, und den Zusammenhang der einzelnen Unternehmungen zu ergründen sucht, wird man gerade merten, , daß die Angriffe der deutschen Trappen „außerordentlich, planmäßig verlaufen sind, und auf einem imohlüberlegten Blane der Obersten Heeresleitung beruhen. Daß das Vorgehen nicht auf einmal über Die ganze Breite des Kampffeldes erfolgt, sondern hintereinander auf verschiedenen Stellen der Angriffsfront stattfindet, it die Folge einer richtigen Beurteilung der Gesamtlage und: der, zweckmäßig angeordneten taktischen, Maßnahmen. Wenn die, französischen Militärfrititer, nicht, wie sie es sehr häufig zu tum pflegen, von der Oberfläche der Dinge leben blieben, sondern wirklich in das Wesen der Dinge ‚ sich vettieften, würden sie auch den Zusammenhang der einzelnen Ereignisse erkannt und richtiger beurteilt haben. 2 Die legten Erfolge der deutschen Truppen, die mit , ber Eroberung der französischen Stellung bei Bethincourt und der Erstürmung der angrenzenden Höhenstellungen einen gehilten Abjahik erreicht haben, bieten die Veranlassung, noch einmal auf den unwirflichen Zusammenhang der friegerischen Ereignisse , hinzumeisen, um daraus das charakteristische Moment des deutschen Angriffsverfahrens zu erkennen. Das ganze Vorgehen gegen Berdun erfolgte auf den beiden Minastern, und zwar zunächst auf dem östlichen und später auf dem westlichen Abschnitte, und dehnte sich auch auf die Woevre-Ebene aus. Im weiteren Verlauf der Kämpfer fanden die entscheidenden Angriffe bald im Oit-, bald im Restabschnitt statt, diese Abwechslung war aber nicht ein reiner Zufall, oder die Ausnußung unvermutet eingetretener örtlicher Verhältnisse, sondern eine beabsichtigte Maßnahme. Zunächst war es dadurch möglich, eine flankierende Wirkung der einzelnen Abscnitte auszuüben. Durch den Umstand, das die Deutschen zunächst auf dem Ostufer weit in südlicher Richtung vorgedrungen waren, konkte der später einiegende Angriff auf dem Westufer von den beherrschenden Höhenstellungen des Ostufers wirksam unterstüßt werden, und als später die Höhenzüge südlich des Korgesbaches erobert waren, konnten Die weit Iragenden deutschen Gebüse von dort aus auch in den Rahbarabiäpnitt übergreifen. Abgesehen von Dieser Unterstügung, blieben die Franzosen durch den Wechsel der Angriffspunkte auch stets im Ungewissen, wo der nachte deutsche Vorstoß erfolgen würde, sie mußten deshalb auf der ganzen Breite der Angriffsfront stets auf ein erneutes Vorgehen gefaßt sein und mußten dementsprechend ihre Eruppen auf alle einzelnen Abscnitte und Unterabschnitte verteilen, und, so waren sie nicht in der Lage, ihre Kräfte an denjenigen Punkte, wo dann der Angriff tatsächlich erfolgte, zu vereinigen. Auch die zurüdaehaltenen Ieserven konnten nicht an einer Stelle zusammengehalten werden, weil sie dann unter Umständen nach den weit entfernten Punkten zu spät gekommen wären, sondern mußten auf die Hauptabschnitte verteilt werden. Dadurch wurden die Franzosen mb einer Fersplitterung ihrer Sträffe gezwungen. Durch die ihre Widerstand auf den einzelnenrouten verhältnismäßig verringert wurde. Dabei ist zu berücksichtigen, da das See des Handelns stets von der deutschen Leitung diktiert wurde. Die Initiative war vollommen auf die deutsche Führung übergegangen. Alle Angriffe gingen von den deutschen Truppen aus, und Die Franzosen mußten sich darauf bescränken, entweder in rein passiver Tätigkeit die angegriffenen Stellungen zu verteidigen, oder, wenn sie aktiv wurden, durch Gegenangriffe das verlorengegangene Gelände wieder zurückzuerobern. so 3 Benn man den Verlauf des Kampfes auf dem Restabschnitt im einzelnen verfolgt, so ergibt sich zunächst, dab die Deutschen allerdings seinen allgemeinen, über den ganzen Frontabscnitt laufenden Sturmangriff unherzogen eine Zeile der feindlichen Linien beidjränkten. Aber auch dies it nicht die Folge militärischer Schwäche, oder ein Ausbruch der Unmöglichkeit, einen derartigen Sturmangriff zu unternehmen, sondern beruhte auf der Absicht, den schließlichen Erfolg mit möglichst geringen Verlusten zu erreichen. Kein erdherr wird sich Shenen, im Notfalle zur Erreichung eines großen Erfolges die Sträfte seiner Truppe rücksichtslos einzujegen. Schwächliche Naturen, die dafür nicht die Verantwortung zu tragen vermögen, eignen sich nicht zum Feldherrn und sind unfähig, die höchsten Führerstellen einzunehmen. Die großen eldherren der Vergangenheit haben auch derartige Opfer von ihren Truppen verlangt. Etwas anderes ist es aber, solche Verluste zu vermeiden, wenn sich dasselbe Ziel auf minder blutigem Wege erreichen läßt. Dann tritt der Gedanke an die Schonung der Truppen in den Vordergrund, und wiederum ist es ein Zeichen des wahren Feldherrn, da er die Sträffe seiner Truppen nicht in unnötiger Weise einießt, sondern schonend mit dem Menschenmaterial umgeht. So lagen die Verhältnisse wohl vor Verdun. Es ist gerade ein Zeichen der großen deutschen Stärke und des vollen Sieges beruhtseins, daß auf die Erreichung eines nach augen blendenden Erfolges verzichtet wurde und das Vorgehen allmählich und schrittweie erfolgte, weil es unter verhältnismäßig geringen Opfern zu demselben Ziele führte. Die allgemeine kriegerische Vage war für die Deutsen so günstig und vorteilhaft, daß sie es ruhig abwarten konnten, wenn die Streichung des lekten Zieles einen geraumen Zeitraum innspruch nahm. Das haben eben die Jangoren vollkommen verfannt. Dadurch, das nur einzelne Teile der feindlichen Stellung angegriffen wurden, war es möglich, die gesamten vorhandenen Mittel in Tätigkeit zu bringen und damit eine Heberlegenheit zur erzielen. Das Angriffgebiet konnte unter ein konzentrisches, vernichtendes Feuer genommen und gänzlich sturmreif gemacht werden, 10 daß die Durchführung des eigentlichen Nahangriffes verhältnismäßig leicht vonstatten ging. Durch geschicht angelegtes ımd durchgeführtes Sperrfeuer war es außerdem möglich, das Herankommen von Verstärkungen und Reserven außerordentlich zu erinneren, teilweise ganz unmöglich zu machen; auch dies „erleichterte den Angriff und führte dazu, daß die einmal genommene Stellung gegen alle feindlichen Genenangriffe erfolgreich gehalten wurde. Ein weiteres charakteristisches Moment liegt in der Bereinigung von Frontal- und ıslanienangriff, und gerade dies führte dazu, daß die einzelnen Vorstöße bald auf den Abschnitten derront, bald auf demjenigen in der slanfe erfolgte. Daher hatte auch Dieses den Stangofen anscheinend so unbegreifliche Vorgehen auf weit voneinander gelegenen Punkten des Abgriffsfeldes eine mehlbegründete taktische Ursache. Am 7. März hatte der deutsche Angriff die Höhenstellung südlich des Forgesbaches ‚erobert und in den nächsten Tagen die auf den ‚Höhen ‘gelegenen Waldflüche des Naben- und Cumiereswaldes in deutschen Bestz gebracht. Damit war ein Teil der feindlichen Stellung erobert, und von dieser neu gewonnenen Stellung aus konnten die übrigen französischen Linien, die sich noch weiter vorwärts befanden, bereits in empfindlicher Weise bedroht werden. Um aber auch von der entgegengelegten Seite, vom Westen her, eine ähnliche lanfenstellng und Exlanfenbedrohung zu erhalten, wurde der nächte Angriff gegen den Wald von Avocourt und Malancourt aus geführt. Mit seiner Eroberung standen die Deutschen unmittelbar in der lanie, zum, Zeit schon in Rüden der feindlichen Linien bei und nördlich Malancourt. In der folgenden Zeit wurden diese beiden Slanfenstellungen weiter ausgebaut, um eine möglichst große Wirkung auszuüben. Im Osten wurde die dem Nabenwald vorgelagerte Höhenstellung am Toten Mann erstürmt, und im Westen wurde der Angriff über den Rand des Waldes von Apocourt weier fortgeführt und die dort gelegenen Höhenstellungen und feindlichen Grabpunkte erobert. Damit war wieder die Möglichkeit geschaffen, in der Front Fortschritte zu machen. Die Höhen nördlich Malancourt und dann das Dorf Malancourt selbst wurden erobert, an die Bankenstellung wurde wieder erweitert, indem wichtige Stoßpunkte jüdich des Dorfes Haucourt genommen wurden, dann folgte wieder ein frontaler Angriff, durch den die Deutschen in den Bei des gesamten Höhengeländes von Malancourt bis Bethincourt gelangten. Nun galt es, durch eine Ausdehnung der Talanfenstellung das Vorgehen über den Sorgesbach, in südlicher Richtung zu erleichtern. Dazu wurden das als starrer Stüßpunkt ausgebaute Dorf Haucourt und die unmittelbar bei ihm befindlichen französischen Stüßpunkte erobert; im weiteren Verlauf auch der südlich davon gelegene Termitenhügel. Damit war die lanfenivirfung bis in die Gegend von Bethincourt ausgedehnt und der dort noch im französischen Besit befindliche Keil der Stellung empfindlich bedroht. Die Franzosen befanden sich wie in einem Lade, der von beiden Seiten aus zugeschnürt wurde. Unter dem Cindruc Dieses Vorgehens wurde wieder der Frontalangriff gegen Beichincourt und die angrenzenden Höhenstellungen ausgeführt. Die Srangzosen hatten das Bedeutliche und Gefährliche ihrer Lage vollkommen richtig erkannt, und wollten, wie es wenigstens in französischen Berichten. Heißt, sich . der Gefahr durch einen freiwilligen Rückzug entziehen. Ob diese Abit tatsächlich vorgelegen hat, oder ob sie nur nachträglich angegeben wurde, um dem eigenen Lande gegenüber den Verlust von Bethincourt zu verschleiern und das Publikum über die erhaltene , schwere Niederlage zu täuschen, läßt sich nicht einwandfrei feststellen. Jedenfalls war noch kurz zuvor ein französischer Befehl erlassen, der bei den Gefallenen und Verwundeten aufgefunden wurde und in dem mit aller Klarheit und Deutlichkeit ausgesprochen war, daß die französische Stellung unter aller Umständen ‚gehalten werden sollte. Jedenfalls ist er nicht zur Durchführung eines freiwilligen Mugesquorinien,sondern die·FraxtzonIO-Ivuthens voikjer von den deutschten Truppen angegrifet und zupr«,ks« Widerstande und zur Aufnahme des Kampfes-geszn·» gen.chendigte mit einer französische Niederlage.»Di« ganze Stellung wurde erobert und dem Gegxreerrd Ewss zahlreichch fangenc abgenommen.Daittix war’di gancstellung,’die sich vom Ostrandc destal des vth» Malancourt und Avocourt über die Ortschaft chalan« court,Haucourt,Barbincourt bis auf die ZD Zaasbek, Forges und Regueville hinzog,in voller Umfangeon den Deutschen erobertIvordert.Die Engriffshandlungx, die am 7.März begonnen hatte,war nach dem Verlust eines vollen Monats zum Abschlusse gekommen.Tod aller theoretischen Bedenken und aller Vorwürfe. Die Di französischen Militärmritifer gegen die Deutsche Heeresleitung erhoben, hatte diese einen vollen Erfolg erzielt, und noch immer ist der Erfolg im Kriege das Untscheidende getreten. .Bei dem deutschetLingriffchr fach ist weiterhin hervorzuheben,und auch dies ist wieder eine weise für das planmäßige 1111d wohlüberlegte Vorgehen,daß jeders Zeiterfolg, der im Laufe der Kämpfe erzielt worden war, zunächst gesichert und befestigt wurde, wie der nächste Schritt vorwärts getan mache. Jede eroberte Stellung wurde ausgebaut und zum eigenen Gebrauche eingerichtet. Gewik erforderte dies Zeit und verzögerte die Weiterführung der Angriffshandlung; es lag Darin aber eine Bi große Gewähr, Da der erzielte Erfolg nicht wieder verloren gehen konnte. Wie notwendig ein derartiges Vers fahren war, geht aus den zahlreichen französischen Gegenangriffen hervor, die regelmäßig einsektent, jamie, die stanzosen einen Teil ihrer Stellung verloren hatten. In seinem alle ist es ihnen aber gelungen, einen Teil des verloren gegangenen Geländes wieder zutrübzuerobern. Die deutschen Truppen haben jedesmal die neuen Positionen restlos in ihren Händen behalten. Das der deutsche Angriff Zeit in Anspruch nahm und verhältismäßig langsam verlief, hatte aber noch einen weiteren Vorteil. € 3 mar dadurch der schweren Belagerungsartillerie die Möglichkeit gegeben, in voller Ruhe ihr Teuer gegen die feindlich Stellungen zu richten und sie sturmreif zr machen. Nach französischen Angaben ist auch jekt für die neue feindliche Linie, die sich auf den Höhen nördlich Cénes befindet und die durch die Kuppe 304 bezeichnet, wird, seit mehreren Tagen von der deutschen Artillerie außerordentlich Telehaft beschoffen worden. Dadurch ist die Horhführung des Angriffes in günstiger Weise vorbereitet. Dazu traten auch noch andere Umstände. Nach dem festen Speeresbericht haben die deutschen Truppen zahlreiche französische Stillpunkte, Flankierungsanlagen, Blockhäuser, Unterstände, Gräben und dergleichen, die sichor ihrer Front befanden, erobert und zerstört. Dies alles sind vorläufig kleinere örtliche Unternehmungen, die von verhältnismäßig geringen Abteilungen vor der Front ausgeführt wurden. Dadurch wird aber das Borgelände Sr allen Sindernissen befreit, die sich dem weiteren Borgeh des deutschen Angriffes in den Weg stellen könnten. Die neue französische Stellung auf der Höhe 304 nördlich Canes liegt wilden dem Walde von Avocourt und der Höhenstellung am Toten Mann und ist deshalb auch fest jon in ihren Staufen bedroht. Es liegen also auch für die Fortführung des Angriffes ähnliche Verhältnisse dar, wie sie bisher schon geherrsscht und den Angriff während der ganzen verfroffenen Zeit in so günstiger Weise beeinflußt hatten. 3 ist in dieser Hinsicht auch sehr bezeichnend, da die ranzosen bereits seht von einer neuen, noch weiter südwärts gelegenen Stellung südlich Eines sprechen, die von ihnen als zweite Verteidigungs« ftelung bezeichnet wird und im der ihr eigentlicher Widerstand geleistet werden soll. Sie lehnt sich mit ihrem rechten Flügel an die permanenten Werte bei Bois de Bourrus an, wo sich die Nordmweitede der französischen Vorlinie befindet. Wollen die Franzosen in ihr tatsächlich dem Hauptwiderstand leisten, so wären sie schon bis in die Höhe der Aufenmwerfe zurückgegangen und hätten damit Das gesamte Dorgelände der Festung auf dem Westabschnitte verloren Auf dem Ostufer der Maas ist der deutsche Angriff oc) langsamer weitergeführt worden, weil ji der Kampf dort bereits um die permanenten Werte selbst dreht. Aber auch dabei sind bedeutende Fortschritte gemacht und Erfolge erzielt worden. In dem Abschnitt Fort Douaumont— Fort Baur wurde der deutsche Angriff erfolgreich über den Westrand des Dorfes Baur vorgetragen und der Hauptteil des Waldes von Gaillette erobert. Das Vorgehen der deutschen Truppen ist durch die örtlichen Verhältnisse besonders erschiwert. Wald mit dichten Interholz und Dornen, gestrüpp - erschwert, das Moorarbeiten, und zahlreiche Schluchten, die von den Kanzosen sehr geschicht bewust sind, erleichtern die schrittsweise Verteidigung. Aber: alle diese Schwierigkeiten haben den Angriff nicht aufzuhalten z vermocht Da die Kämpfe sich innerhalb der Vorlinien abspielen, gewinnt die Eroberung jedes Schrittbodens eine erhöhte Bedeutung. Südlich der Linie Donaumont—Vaderauville wurden ebenfalls feindliche Anlagen erobert und dadurch das Vorgehen in südlichen Richtung vorbereitet. So hat sich der deutsche Angriff in beiden Abschnitten durchaus günstig entwickelt. Schwere Hammerschläge sind, wie der preußische Kriegsminister im Reichstage kürzlich gejagt hat, auf die feindlichen Stellungen niedergefallen und haben sie zertrümmert. Ist es nicht möglich gewesen, den französischen Widerstand iit einem einzigen gewaltigen Schlage gänzlich zu vernichten, so wird die Summe der einzelnen Shläge schließlich doch den feindlichen Widertand brechen und den gewünschten Ends,erfolg herbeiführen. « Be AG Ze 14 eb - -t«-.-.."-'"- w;J-k«-—-k; THE a Zur BET ER at , 4 Ba ; vel a LA S SÉTA TON eszet PPRRRNREN ER?