Pester Lloyd, Oktober 1917 (Jahrgang 64, nr. 256-269)
1917-10-16 / nr. 256
.: he ;r, Dienstag,s16., Oktober NETE.. & s zi Vußland im Bürgerkrieg. Die Benifche Tamdung auf Orfel. Budapest,15.Oktober. «Das«bereits ziemlich freichiesichse Nachrichtktxmaken al J über die neuelieberraschung,die die Mittelmächte ihren Feinden wiederum bereiteten, läßt eine stemlich eingehende Beleuchtung dieses Ereignisses zu, Das vom maritimen Standpunkt bereits im wurde. Abendblatte Herren gewürdigt »··Die Lage am·Meerbus«e11vorr Rig·a·tvar nach der Tetten erfolgreichen deutschen Offensive, die zur Weichnahme von Riga, Dünaburg und Umgebung führte, kurz die folgende: Der westliche Flügel der neuen deutschen Zandfront dehnte sich nach Einstellung der Vorbewegung in der Höhe von Wenden etwas nördlich der lipländischen Ma an die Ostsee, beziehungsweise an das Gestade der Bucht von Riga. Die Trage der Seebeherrigung war aber nicht vollkommen klar. Wiewohl an den Kämpfen um Dünamünde deutsche Geeitgeitkräfte erfolgreich mitgewirft hatten, während die Meldungen, von der zufftischen Flotte nichts Aehnliches zu berichten würzten, konnten sich die Deutschen nicht unbeschränfteter nennen, wenn russische Kriegsfahrzeuge infolge der Nähe der befestigten Stoßpunkte Dagö und Dejel und des doch gesicherten Gebietes die Möglieit einer Aktion ‚hatten. . Zumindest ‘konnten hier Torpedo- und Tauchboote, ferner Seeflugzeuge stationiert sein, was, wenn sie auch nicht viel von sich hören ließen, immerhin stören konnte. Ueberdies waren die Gemäster von Minen, derfert, was ebenfalls die freie Bewegung innerhalb der Bucht von Riga beeinträchtigte. Nun erfolgte nach gründlichster Vorbereitung, und dennoch überraschend, die deutsche Landung auf ‚Desel,,die mit einer Demonstration gegen das benachbarte Dagö ‚verbunden war. -·-. in .die .·--·-»» H«Die erste«Phase"der Durchführung waren umstandende Minenräumungsarbeiten. Sodann traten ‚deutsche Seestreitkräfte in Astronom verrichteten dieselbe Aufgabe, die’zu Lande der Angriffsartillerie zukommt. Sie fämpften die Küsteniverfe nieder, so daß Die Bandung der Infanterie, wie bei einer Flußforderung, erfolgen konnte. It dem Erfolge der Kriegsschiffe liegt an und für sich ein Novium. Bisher hielt man von der Beschießung von Küstenbefestigungen von See aus nicht allzuviel. Wir erinnern nur an das erfolglose Bombardement der spaniigen Befestigungen auf Kuba durch, die Amerikaner und die wirkungslose, bald eingestellte Beschießung der Seeforts von Fort Arthur durch die japanische Flotte. Einer der vielen Gründe, die ‚Kriegsschiffe den Küstenwerfen gegenüber Hinterhand drängten, , war unter die mangelhafte‘ Beobachtungsmöglichkeit, Die nur direktes Sener zulich: Die ausgedehnte Verwendung "von" Fliegerbeobachtung wesentlich, verbesserte dieses die Ententestreitbei ihren Dardanellenunternehmen gegenüber den türkischen Dardanellenwerfen seinen nennenswerten Erzfolg erzielt. Der deutschen Zlotte blieb» es ‚vorbehalten, auch hierin Wandel zu schaffen. Ob hiebei Gasmunition, das wirksamste Mittel, das gegenwärtig zur Bekämpfung und Niederhaltung der feindlichen Artillerie dient, Verwendung fand, geht aus den Berichten nicht hervor. Die Landung der deutschen Infanterie nach Gliedersümpfung der Küstertverfe erfolgte auffallenderweise von der Seeseite her. Abgesehen von lokalen Verhältnissen, die die Landung dort zweckmäßig erscheinen ließen und Die genau nur an Ort und Stelle beurteilt werden künnen, dürfte hiebei auch der bereit erwähnte Imstand mitgespielt haben, das.der Meerbusen von Riga namentlich den Minen nicht ganz reingelegt war, auc; die Anwesenheit russischer Tauchboote läßt sich aus den Berichten konstatieren. . . Be Verhältnis ; Kai ‚erfolgter Zündung breiteten. fe fid) ‚die deutschen Truppen rajá nach Süden und Osten aus, unter anderem auch bei Einjit von Autoabteilungen. Der Südteil der Snel wurde abgeschnitten, und da die wenigen ruffischen Freppen rosch an sein Einschiffen denken können, werden sie die Werfen streben müssen. Der übrige Teil der ruffischen Befekung hat noch eine Rückzugsmöglichkeit über Dejel über die Linsel Moon mit dem Testland verbindet. Dieser Rückzugssweg liegt aber unter der Ermezina der deutschen Seestreitkräfte, falls minen noch abgehalten werden. Der russische auch bereits einen Berund , deutscher Torheendsote, sich des Hafens von Moon zu bemächtigen. Die deutschen Seeflugzeuge sind mit Truppe hart, wörtliche Geihielichkeit der Nuffen Bombentwürfen fraliiz am Mer. Beides Schidjal dbemnach der rujfishen den östlichsten Teil der Insel noch halten, ist sehr fraglich, und die spridim Radzuge dürfte diesmal auf eine harte Brobe gestellt werden. —Außer der aufrichtigen Freude über dieses tadellos vorbereitete und ebenso durchgeführte Unternehmen gilt Haber auch derett eventuelle Folgen ins Auge zu fassen.Ohne Zweck ist das Unternehmen ja nicht erfolgt. Forschten wir nach dem Deck,so kömen wirr uns die zwei Fragtenvorleger1:War es den Deutschen lästig,daß die Russen auf der Insel saßen,und wollten sies die Feinde ·deshalb Von dorts vertreibemodern sollten sie sich selbst mit der Besitznahme der Insel neue Vorteile sichernZ An« wahrscheinlichstext ist eine Kombination beider. Es swindsesch"on«e:isng-asngserxwählthsdsaß diseDSuksche11 zmiSseesola-NIsg-ckeisncBeiwegmnggfvedhxdiitindes-Bucht von Riga haben konnten, als sie nicht auch deren Eingänge beherrschten, um Störenfriede abzuhalten. Dieser Berwegungsfreiheit bedurften sie aber anscheinend, jet et um Die weitere Mitwirkung Deutscher, Kriegsfahrzeuge an ebentuellen Operationen in: Diesem Gebiet zu gewährleisten, sei es, um einen Teil des Nachschubes per mare bemvfen zu können, was mit. Nadficht oj Die teileije Verfump. "Tam öfejeg Smbikrides " nur unwichtig sein kann. Alerdings zeigte sich Die rufsische Flotte bisher wenig aftiv, besser gesagt, sie twaf es nur in innerpolitischer Sinfict. Bei der deutschen Aktion figuriert sie an nun insofern,als leichte ruisiiche Seestreitkräfte Durch ebensolche deutsche gegen Die Insel Moon abgedrängt zwunden. " Dagegen waren die Bemühungen der Engländer, sich in diesem Gebiet festzuseßen, offenkundig. Wir erinnern mir an die angebliche Belikergreifung der ruffischen Ostseepropingen dur England. Nach einem ruffischen Blatt fol Dejel selbst unter englisschem , Kommando gestanden haben, fahr für die deutsche Beiwegungsfreiheit zur See, welche hiebei nicht auf den Meer‚lusen von giga beschränkt blieb, sondern ihre Wirkung eventuell auf Die ganga Dstsee äußern konnte. Da dies jemwohl wegen der Sicherheit der eigenen Küsten, die wegen des Verkehrs mit den neutralen nordischen Staaten den Dentschen nicht angenehm sein konnte, ist Far. Durch die Bewegung der Insel Dejel von jeiten der Deutschen ist elfo den feindlichen Seestreitkräften ein Grübpunkt genommen und für die deutsche Flotte ein neuer geschaffen. Dies ft an und für 1 schon ein positiver Gewinn. Rußland selbst dürfte hiedurch zum See nicht viel bereisten, denn sein Seeverfehr mit seinen Verbündeten spielte si ohnehin eher über das Eismeer und den Gtillen Ozen ab. m » f —Nuaneibt noch der Einfluß dieses deutschen Ersfolgesatf die Lage am benachbartenr Festlande zu erörtern.Es kannt darüber,ins Zweifelherrschen,daß,im Falle die Deutschen ein weiteres Vorrüden in Livland planen, ‚die Bedrohung der dortigen Front der Russen im Süden möglich ist. Dies geht am besten aus jenen russis den Nachrichten Hervor, welche von einer möglichen Racverlegung der zuffischen Front in die Linie Wenden— fent alle dürfte es schwerfich | Walk sprechen. Doc in Die bei dieser Montforreftur bleiben. "3" drängt sich hiebei unmilltärlich die Frage auf, ob die ganz offenkundig absichtliche Einstellung der deutschen Vorbewegung nach der Einnahme von Riga und Dünamünde nicht mit Rücksicht auf die Unklarheit, welche hinsichtlicher Seebeherrschung damals noch in der Bucht von Riga herrschten, erfolgte. Welche tatsächlichen Folgen die Restsnahme von Dejel haben wird, hängt einzig der deutigen Führung ab. Vorläufig läßt sich die Wirkung in der Bestürzung der zuffishen und der Ententepfeise beobachten,welche von zeittragenden strategischen Folgen schreiben. Die Franzosen ermangeln auch bei dieser Gelegenheit nicht, den Rufen Vorwürfe zu machen, daß sie dur ihr Verhalten der Entente nur immer neue scmwierige Zügen bereiten. Ob es ihnen wohl bekannt war, daß Dejel angeblich unter englischem Kommando ge standen hat?«"errlesleit«ung"ijt er"die von Heerssanbrucks am 12.Oktober von«· Bcklin,15.Oktober.«mAIxschlusses an die Das BWolff-Bureau.meldet: 3 Berichte der obersten und Flotte gemeinsam ausgeführte Bejehung der Insel Defel wird Hinsichtlich der Seestreitkräfte zusammenfassend bekanntgegeben: Zur Landung eines Armeeteiles auf Defel wurden bei Tage uch unteren Seestreitkräften unter Befehl des Vizeadmirals Gerhardt die russischen Befestigungen in der Tagga- Bucht amd in Soelasund unter Feuer genommen, [iel niedergefämpft und gleichzeitig von der Torpedobootflottile und den Motorbooten ein Vortrupp überraschend, an Land geworfen. Ihm folgten bald größere, aus Truppentransportdampfern herbeigeführte Truppen maffen, mit deren Unterstüßung in jurger Zeit ein Brüdentopf geschaffen war. Zur Unterstügung der Landung in der Taggabucht wurden von anderen Teilen Der auf Zezel und bei Lilfond unter Teuer genommen. Um 7 Uhr morgens waren auce bei Romerot die ersten Truppen gelandet. Nach dem Fall der Küstenbatterien auf Sundfort und Ninast wurde auch die Strandbatterie vom Cap Daffin auf der Insel Dagö durch Schiffgebüße niedergefämpft und die Durchfahrt durch den go und Dejel wurde erzwungen.Zeile unserer Seestreitkräfte drangen in die Schäffer von Kaffan Wiek ein und trieben die russischen Zerstörer gegen den Moonsund. Zum Erreichen unserer Erfolge trugen neben den Unterseebooten und der Bugaufklärung die Minensuhund Räumverbände hervorragend bei. Ihnen ist es zu danken, daß in kurzer Zeit der Weg durch die zuffischen Minenfelder geschaffen wurde. Am 14. Oktober entwickelten sich .(PTAJRuß"kojl«W plja»sagåt"«,-Landung auf Oesel2-,ID-D ie Geschichte führt« MS -na·ch Gnig«atha..Aber vielxekcht finden wir»unsere Auferstehung túie im Jahre 1812, ZEIT-I »«»R1·e·tsf;ch;g·ibt«gh5»Gx.I·des·Unglück5nich«t·bloß die schlechte Siccht an,·wieHer""amklich«e«-"Be"sicht,sondern piderrussischens Maie aikch die beispieklos polkkifchk Leichtfertigkeik", der—Führer in Koflan Wiek erneut für uns erfolgreich verlaufende] Gefechte, wobei die russischen Seestreitkräfte wieder zurückgedrängt "wurden. Hierauf wurde der große ruslische Torpedodienstzerstörer „Grom“ genommen und agt Mann seiner Befakung gefangen 0. f* tavebal eri vin Der ehe; des: Admiralstabes <. ER — ·« kpg.s .-«-, « --z «s.1«·der Marine. diese - - anderen « | nichtsdestoweniger . Träfte den Damm, der Derisz erwähnt · hatten ő ; Die dem Anfcheine nach « SER: diese .. ' 1 Bucht, Hierin Tag die eigentliche flotte die. Befestigungen 1Spelas und wilden d allein vons der Entschließung ’«·. -sphynx.schnellen-x --.-.----.--s---!-—P,sete’r·g-v’x:«"rg,:15I.»Oxtsvev.III. | I PESTER LLOYD ·-.Die sozialistische Wolfsa Narodh erinnert dartan,daß Kerenski auf der Moskauer Zusammeml knnft von«einem«deutschen«Schlag gegen die»Ostsee ges warnt habe, aber diese Warnung sei von dem Marimalistenführer Zrossi als unmürdiges politisches Manöver hingestellt worden. Das Notwendigste sei ein erbitterter Kampf gegen den Marimalismus. Djen erklärt, die marimalistischen Bestrebungen,die in letter Zeit bei der baltischen Flotte zutage getreten seien, hätten zweifellos zu dem niederschmetternden Erfolg der Deutschen beigetragen. Nur Sswestija, das Organ des Arbeiter- und Soldatenrates, findet in dem Unglück auch etwas Gutes, denn die Nachricht von der Landung auf Defel komme in demselben Augenblick, in dem Nukland von den Unruhen in der bdeutschen lotte Kenntnis genommen hatte, und zeigt, wie falssh und unbegründet die täuschenden Vorstellungen von einer eingebildeten Desorganisation des Seindes jeien, holändischen Blätter aus Be ! der russischen Hauptstadt, nach der amtlichen Verlautbarung, daß die Deutschen Truppen die Inseln Dejel und Dayshbejekt haben, eine Bank ausgebrochen, da man befürchtet, daß die Deutschen in der allernächsten Zeit einen Angriff auf Petersburg am Lande und zu Wasser unternehmen werden. Auf einen Widerstand von Seiten der Ostseeflotte wird nicht gerechnet, da die Matrosen der Ost seeflotte fid noch unlängst frieden mit den Zentralmächtern ausgesprochen haben. . (Telegramm des Better Lloyd.) Amsterdam, 15. Oktober. Laut Berichte der ter Sburgit in für "einen Verständigungse — . ! ., 1." ; nme y adá | | | | Auflösung des Direktoriums. Anschließ der Offizieke»die Weuprggins astipwskiss .«-·V»srin,15.Okiov-r.·"«z meet aus Stocholm: Nachdem die provisorische Negierung rekontruiert ist,ist das Lünfmannendirektorium als überflüssig aufgelöst worden Bestfront wurden die Skfigiersfontitees eingezogen und sind aufgelöst worden. E83 verlautet, daß alle Offiziere sich den allgemeinen Es datenorganisationen angeloffen aber. s««z —ER Telegramm des Better Lloyd) zu Das Berliner Tageblatt gegenmenolusionären And « »DasVorpqth«itne«nk.·Ek-Is.xspfxz ,Peter.s·vkcrg,14.Oktor-e,k.« ·;««,"(P.T.A.)·:Js1ideck(KdI-sine.ttssttzwuxk.v·om 12.Okt·obek .hci»tdie«provisorische Eliegierung beschlossen,dem Vox-Eparlament der russischen Republik vorzubehalten.. des vorläufigen Rates Die Gesamtzahl der Mitglieder wird 555 betragen, davon 388 Vertreter der Demokratie und 167 der. Vertreter der Bürgerlichen. Die Eröffnungsfigung ist für den 18. Oktober einberufen. . . Die Ernennung I n Der Konflikt ávijden dem Komitee der Ostseeflotte an. Der probisorischen Regierung. .. (Telegramm des Befter 2Ioyb) lingfors: Karlsruhe, 15. Oktober, a Die Neue Bürherzeitung meldet ans zwischen dem Sentralkomitee der Ostseeflotte und Der probisorischen Regierung hat ei newerdings zugefasst Das Zentralkomitee hält an seinen Hauptforderungen, vor allem an der Eröffnung von sofortigen Friedensverhandlungen fest und beschhvlt, Die Verhandlungen mit der probisorischen Regierung abzubrechen. Die Entscheidung in dieser Sache dur den Arbeiter- und Soldatenrat üt destévéténee Der Konflikt " 0. 2) Zaristische Gegenrevolution angeblítej Großfürst Nikolai in der Kim (Telegramm des Better 9Ioyb.) Jn Karasubacar -Hamburg,15.Oktober.s in der Krim wurde eine saristische Gegenrevolution entdeckt, an der Kaledin wiederholt konferierte, beteiligt set, der mit ért « 58 ő semm BEIDEN. - 7 . « Neuer Haftbefehl gegen Lenin." Ausweis der Romanows aus Rukland. (Telegramm des Befter elopbd) .Bartidh, 15. Oktober. Kerensti erließ einen neuen Haftbefehl gegen Lenin und lehnte ein Gesuch des Großfürsten Paul um Erlaubnis zu einer Reise ins Mailand ab. Rach der Sanktion der Republik durch die Konstituante ist die Ausweitung aller Romanomws geplant. RE ee er KKA § Preinberufung des ; (6. finnitz berufen. 2 2) Die provisorische Regierung hat den den Landtag für den 1. November ein: -- .- ; Helfingfors, 15, Oftoben 5 (B. TA.) Das endgültige Ergebnis der Land» tagswahlen ist folgendes: 99 Sozialisten, 61 Bürger: tiger Blod, 25 Agrarier, 21 Schwedische Parteien. finnischen Landtages. 27 Petersburg, 14. Oktober, _ - . | Die elfte Manserschlacht. Italtenijdjer Bericht. : . 14H Oktoberprischen Stilfser J Yvchl und Romx bewörtliHe vereinzel Itz zeitlich jedoch häufige Artillerieseaktionen. Auf der Bainjizzahbochfläche und an der südlichen Karstfront beiderseitiges heftige Trommelfeuer. Westlich von Chiapobeno wurden feindliche Abteilungen, die sich unseren Stellungen zu nähern versuchten, unverzüglich zurückgedrängt. | | | | | ! | | | l | l l 1 | | i | | 1 Hel: