Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. április (65. évfolyam, 78-102. szám)

1918-04-02 / 78. szám

ábonnsinsutr / ' 1 /oc> . .... _ > X X . - .T I» In >!«I <I» für>i«o«>c,rr«i-i> DWWWW^WW^8WUWWW8 IWM >ll><> I"'«!«!,,»-», »Ur«»-»»« >«»>>-«I kAMLll,: ». â S-nriLlirl« 7S ür»»«- d-Idl. g« Ikr«»«, WW Mg M M MiI W WM DM WU -V , M»,. »slllu» L Oa«v«ii. ».«iiiiulil. »»nl. Asrs!. âttslj. I»» ilcovM, «LV »in»i«i! 88 WMsiTkk 8» 88 I8l -WWM IWI'' >8 «»«»>!, M rsnrsi-, »sgiix .KM MM ! N MM MW WM MM >os.8v>>«Li2>6slit>^»>vv»»rs>o!>i!<c"» SI«, : 8»»-»drii 52 Lrll-mi, WM«W WM MWMU " ML..-' DM» WM - «M MM MW >>«»ls, lüi ull« >i»» I„Idj»kri« 2« liruvsn. visrr-Ij. IS «roo«,, MWp^ IM» MAI ,MM MW 4.50 w,,». Ld«i»I5l»n - MW WM MM MW — MM MM M WW MM» ^W MU MW Wisa, »V.iU-vUv g. /»uok M» LV««,,«, cc-n-íLki-Ir 30 icrovsn, d-Ibs. 15 »»IVVMI, MM MW W ^M D»W ^^»D â WM MM MMD MW ^^» WM WÄ iür>umm>sl'ron ius«:Lt«r,5ui'«-n.kn t>««tsr­v»«>rl«li. 7 50 «i-llovri, wuiultl.2.80 liro«!». WM WM W W»^ â >WI! WW .F» «A WWI WS ML. MW -NM WM W» i-olok I-Ia im âllân«,, rs,' kli» s«p»r-t« »^81^^ MMW»M ^WW»^^» ^MM^ ^M^WWM WMWWW 888» 888^^ künilIxunMn »ür «so I.Ii>;»ü. dl-tl»» »»rk Sor l-rovl»- »!»« „ 7— „ .... MâX « IN-»,»-» -u ' Ma«1„u,n,u«r w! uv« sS» Ä«. mit Null-». »VNtluirs vlsk'tsl.jLkr'lL: lâ'iii R V UM«Hl MA M^ /M' 8 keäskUon r h., Mtr'!« LUc^kür stts Udnsen StLMtönSS!^. âkLs. â». v âM äs'â â V»IèuteLi.IS.-LlLn.âlpts tvvrâsnj» MSNt» MLFvlsn Lved sLmLioKvn SV»« .HtSinvW jb'Lllo — llnlrsy-­lLnÄsoftvn «vL sjrsneenokvinWs. KLertü l^rtoks vrsrâsn nic'kr 't""'" — ........!:-?-> > . ...........—ere::— w---------------fa................................... 65. Jahrgang. Kudapest, Dienstag, 2. April 1L18 W. 78 ....^ ...................................... ..................> ......................................................................................................................................................« . Die Kämpfe bei Arras. Von Mnijsr.' a. D. Max v. schreibcrshofe« (Berkn). Berlin, 31. März. Die deutsche Offensive ist nicht nur in ununter^­­brochenem siegreichen Vorwärtsdringen an der ganzen weitausgedehmen sjront geblieben, sie hat auch noch eine örtliche Erweiterung erfahren. Während der deutsche rechte Flügel ursprünglich von Monchy aus in südwestlicher giichtung vorging und die zu einem schr starken Stütz­­punkr aiisgebaute Stadt Arras von Süden bedroht, sind jetzt die deutschen Truppen auch beiderseits der Scarpe zum Angriff geschritten. Der Zweck dieses Angriffs, der ja fchon im Heeresbericht als rein örtlickjer Natur be­zeichnet wurde, wird jetzt deutlich: er galt der Bindung starker englischer Kräfte, die fo von der Hauptentscheidung abgezogen wurden. Dieser Zweck scheint vollkommen er­reicht zu sein. Die Engländer hatten daher auch auf dem Nordflügel einen außerordentlich heftigen und nachhaltigen Wider­stand geleistet, der in der Gesamtlage begründet war. Der englische Führer wollte anscheinend mit allen Kräftm und Mitteln verhindern, daß durch ein schnelles Vordringen der deutschen Truppen in der Gegend von Arras die engli­sche Front in der Mitte auèeinandergerisssn würde. Ein Zurückdrängen seines Südflügels wäre nicht so empfind­lich. gewesen, weil die dort geschlagenen und zum Rückzug gezwungenen Truppen immer noch die Möglichkeit eines Abmarsches nach Norden hatten und damit nicht den Zusammenhang mit den übrigen Teilen des englischen Heeres verloren. Ein weitreichender deutscher Vorstoß bei Arras setzte aber den SüLteil der englischen Front, der Gefahr aus. abgedrängt zu werden. Aus diesen Gründen versuchte er seine Stellungen in und bei Bapaume bis zum äußersten zu halten, so daß die Stadt erst am 24. abends von den Deutschen erobert werden konnte, während die übrigen Teile der deutschen Truppen südöstlich davon bereits weiter vorgedrungen waren. Aus demselben Grunde führte General Haig auch alle seine verfüg­baren Kräfte und zurückgchaltenen Reserven 'ßll starken Gegenangriffen gegen den rechten Flügel der Armee Below vor, um desien weiteres Vordringen aufzuhalten. Es entstanden außerordentlich heftige und erbitterte Kämpfe, in denen die englischen Truppen zwar sämtlich unter schwersten Verlusten abgeschlagen wurden, aber der deutsche Nordflügel wurde doch in seinen Bewegungen gehemmt, wenn er auch gleichzeitig seinen Zweck, die Bindung stärker englischer Kräfte, erreichte. Er wurde schließlich verhalten und bildete eine neue nach Nordwesten gerichtete Front, die eine Defensivslanke darstellte, an der auch alle späteren, mit frischen Kräften ausgeführten feindlichen Gegermngriffe restlos zerschellten. Während dieser 5pämpfe waren die übrigen Teile der Armee Below und der sich anschließenden Arrnee von der Marwitz in siegreichem Vordringen in westlicher Richtung geblieben» wobei die Stadt Albert erobert und südlich Pèronne an mehreren Stellen der Uebergang über die Somme er­kämpft wurde. Wenn die Entente geglaubt hatte, daß mit dem Vor­gehen auf der achtzig Kilometer breiten Front Arras— La Fère die deutsche Angriffskraft erschöpft wäre und daß dies den ganzen Umfang der von Hindenburg und Luden­dorff beabsichtigten Operationen darftellen würde, so haben sich unsere Gegner darin gewaltig getäuscht. Der .Köcher Hindenburgs enthält noch andere strategische Pfeile, die er nach der allmählichen Gestaltung der Lage absenden kann. Vielfach wurde auch mit einem Vorgehen der Deutschen an anderen Abschnitten gerechnet, so zum Beispiel in der Champagne oder im Raume von Verdun oder in Lothringen. Diese Annahme wurde dadurch be­stätigt. daß sich in diesen Wschnitten das Geschützfeuer bedeutend steigerte und auch die örtliche Erkundungstätig­keit wesentlich zunahm. Aber wieder hat Hindenburg seine Gegner zu täuschen gewußt und ist an einer Stelle zum Angriff geschritten, die am wenigsten in den Kreis der Berechnungen gezogen war. ' Die Stadt Arras bildet einen wichtigen Stützpunkt der ganzen englischen Front, wo zahlreiche Straßen. Voll­bahnen und Schmalspurbahnen zusammenlaufen. Es tist einer der bedeutendsten Vercehrsmittelpunkte und dadurch für die Regelung des Nachschubes und auch für Truppen­verschiebungen von hoher Bedeutung. Zwar ist die Stadt durch die vorangegangene Beschießung und die lang­jährigen Kämpfe vollkommen zerstört, von der Zivil­bevölkerung geräunlt und stellt nur noch eine große Ruine dar, aber sie besitzt zahlreiche Keller und weitauLgedehnte Höhlen, in denen Tausende gesicherte Unterkunft finden und wo auch umfangreiche Vorräte und zahlreiches Kriegs­material aller Art gesichert untergebracht werden kann. Der General Haig hat in seinem amtlichen Bericht über die vorjährige Arrasschlacht auf diesen Umstand ganz besonders hingewiesen. Er erwähnt femer, daß die Eng­länder aus den Höhlen zahlreiche Ausgänge geschaffen hätten, so daß die in ihnen bereitgestellten Truppen in breiter Front zum Sturnre vorbrechen konnten. Die Scarpe, Äe von Westen nach Osten stießt und in die Schelde mündet, gcht hart nördlich der Stadt vorbei. Die deutschen Stellungen umgaben bei Beginn des Kampfes die Stadt in einem flachen Bogen, im Süden stand der rechte Flügel der Armee Below, im Osten die neuen Angriffstruppen. Es war also diö Möglichkeit konzentri­schen Angriffes und zusammenfassender Artilleriewirkung jederzeit gegeben. Der deutsche Angriff war am ersten Tage erfolgreich, hat zum Einbruch in die englischen Stel­lungen geführt und starke englische Kräfte dorthin ab­gezogen. Die schon erwähnten Einwirkungen dieses Vorgebens aus die Gesamtlage bestehen außer in der örtlichen Be­drohung der Stadt Arras in der Notwendigkeit für den englffchen Führer, feine vorhandenen Reserven, von denen bisher schon ein Teil in den Kämpfen eingesebt und auf­gerieben worden ist, nun in erster Linie zur Behauptung der Arrasftont und zum Einsatz in die dortigen ftontalen Kämpfe zu vertvenden. Damit ist seine Operationsfreiheit von neuem beschränkt und er ist in noch höherem Maße von den deutschen Operationen abhängig geworden, als dies bereits früher der Fall war. Dieschedcurct ferner eine wesentliche Entlastung des rechten Flügels der Armee Below, da die englischen Gegenangriffe nicht mehr mit derselben Stärke angesetzt und durchg''führt werden können. Eine etwaige Fortführung des deutschen Angriffs trifft dann unmittelbar gegen die Flanke aller feindlichen Be­wegungen, die aus nördlicher Richtung gegen die Armee Below angesetzt werden. Auch der deutsche Südflügel hat inzwischen weitere Fortschritte gemacht. Es ist ihm gelungen, die Somme süd­lich Peronne in breiter Front zu überschreiten und Ge­lände in westlicher Richtung zu gewinnen. Weit vorgetrie­bene Teile gelangten schon am 27. an den Avreabschnitt und erstürmten die vom Gegner hartnäckig besetzten Ort­schaften Montdidier und Pierreport. Am 28. gelangten auch die übrigen Teile in dieselbe Höhe und erreichten dft Linie Plessier—Warfussèe—Abancourt. Damit hâ die Armee Hutier wieder eine geradlinige geschlossene K-ont er­halten, was im Hinblick auf die neu bevorstehenden Kämpse wichtig w«r. da sich der Avreabschnitt dem weiteren Vor­­gehen der deutschen Truppen frontal vorlegte und damit gerechnet werden mußte, daß der Gegner auf seinen West­höhen einen fehr hartnäckigen Widerstand leisten und dort­hin auch seine Reserven zum Kampfe heranführen würde» denn der dcutsche Vormarsch sowohl an dieser Stelle wie wefter nördlich von Albert aus bedrohte schon in empfind­licher Weise Amiens, das schon im wirkungsvollen Feuer­bereich der deutschen Geschütze lag. Anliens erscheint aber für unsere Gegner mrenthehrlich, wenn sie ihren Zusam­­menhang überhaupt noch aufrecht erhalten wollen. Mit der Eroberung von Montdidier und Pierrepont war die außerordentlich wicht.che, von den Amerikanern viergelei­­sig ausgebaute Bahnlinie Amiens—Compiègne in der Mitte durchschnitten und damit eine der bedeutendsten VLrb'-ndmdwege des Nordteiles der Ententefront in den Besitz der Äeutschen gelangt. Sie verfügen fetzt nur tioch über die nnmitielbar westlich von Amiens vorbeigehende Nnie St. Pol—Douilens—Amiens-­­Paris, die aber auch schon vom . deutschen Ge'chützfeuer beherrscht wird. Die übrigen noch weiter nach der Küste zu gelegenen Bahnen beschreiben große Umwege und erschweren dadurch alle Transporte. Sie allein werden auch schwerlich ausreichen, um alle notwendigen Trans­porte zu bewältigen. Umgekehrt haben sich die deutschen rückwärtigen Verbindungen sebr günstig gestaltet, da es möglich gewesen ist, das weitverzweigte guterhaltene eng­lische Schmalspurnetz, das dieselbe Spurweite wie die deutschen Bahnen besitzt, an mehreren Stellen an das ZL ckciiilletm Bo i Cäcilie v. Torm:rv. Berechiizte Uebsrtraguna oo Hcmnch Horvâi. Uiner der Riesenwölbung der Stille hob sich nur die steile Strohkappe der alten Schenke aus der endlosen Ebene hervor. Ein dichter Busch Habelspune ping ihr in die verwitterte Stirne. Ihr Tor stand weit offen, als wollte es dem Ziehbrunnen etwas zurufen. Die beiden lauernden Fensterluken blickten schief in die rote Däm­merung. . Vor dem entslamrnten Horizont, dort in der weiten Ferne zogen Truppen lleiner schwarzer Reiter gegen die Donau. Lanzen bewegten sich am Himmelsrand, als hätte pich das Röhricht auf den Weg gemacht. Von Buda her brüllte eine Kartätsche in die Ebene hinab. Aus dem Moor flatterten Wasservögel empor. Sil­berne Reiher nlderten durch die Luft. Bei dem Zieh­brunnen lvieherten unruljig die angebundenen Pferde. Es wurde wieder still. Leise, ganz leise, zog nur der Herbstwind über die HeereLstrahe der Söldner, nur der Hobeispanbusch wiegte sich an der Stirne der alten Schenke. Plötzlich stand ein absonderlich aussehender Mann in der Tür. Er hob die Vèase hoch, als witterte er, und durch­­sorschie den Horizont. Auf seiner abgenützten, violetten Joppe trug er einen schmutzigen Spitzenkragen. Ein langer gerader Degen hing ihm an ^er Seite. Von dem breitlrempigen. weichen Hut baumelten ihm welke, ver­faßte Federn in den Nacken. Sein Gesicht war schmal und grünlich, sein Haar blauschwarz, wie das der Hispanier. Er stand eine Weile, dann zog er sich wieder hinter die Tür zurück. — Sie feuern schon unter Buda, brummte er und setzte sich aufs Fensterbrett. Durch seine Bewegung wurde es mit einem Male finsterer in der Schenkstube. Die Flamme des Herdes flackerte lebendiger. Am Feuer trockneten zwei Männer von Treviso ihre Kleider. Am anderen Ende der Stube saßen Brandenburger an einem Tisch. In der diesseitigen Ecke zahlte ein wallonischer Herr die Zeche. Um ihn herum ! saßen mit aufgcstützten Ellenbogen verdächtig aussehende! Abenteurer bei den Ztnnkrügen. Fremde aus aller Herren! Ländern gab es hier. Alles -Söldner, llnterkanen des ! Römischen Kaisers Majestät. Plünderndes, sengendes Soldatenvolk, mehr von seinen Schützlingen als vom Feinde gefürchtet. Der Spanier redete vom Fensterbrett die Trevisaner am Sein Gesicht nahm eine klöstercich-fromme Miene an. — Wißt Ihr. daß des römischen Papstes Heiligkeit Sündenablaß verkündet denm, die gegen die Türken ziehen? — Ablaß für Dich... fteie Plünderung für mich! rief der Wallone höhnisch. j Die seine Sprache verstanden, lachten aus vollem Halse. Der Spanier schlug zornig seine Sporen an den Kalk der Mauer, doch bekreuzte er sich dabei. Die Trevisaner wechselten Blicke. — Berge von Schätzen gibts in Buda... — Und schöne Türkenweiber... Bei diesen Worten gab der bayrische Musketier, der inmitten des Zimmers auf einer Bank ausgestrcckt schlief, ! einen schnarchenden, schnaubenden Laut von sich. Sein ! umfangreicher Körper hing.-an beiden Seiten der Bank! herab. Er drückte seine riesige Muskete an sick. als umarme! er ein Weib. ' ' > Die Hälse der Männer wurden rot wie rohes Fleisch. , das Weiße ihrer Augen feuchtete sich, unzüchtige Begierde erklang aus ihrer Rede.. Die Zinnbecher stießen an-, einander. ! Ein Flanderer scharrte sich eine glühende Kohle aus ! ! dem Feuer, lies; sie auf seiner Hand tanzen und zündete j seine Pfeife an. Er rauchte aus einer dünnstieligen, kleinen Tonpfeife, deren Kopf der Schale einer Eichel glich. Dann blickte er zur Seite. Sein'Nachbar duselte auf der Bank. Er knipste ihm die glühende Kohle in den Nacken. Der Mann heulte auf vor Schmerz. Die übrigen lachten wie toll. Die Brandenburger an der Tischecke hörten mit dem i Würfelspiel auf. Sie sahen die Würfel nicht mehr. Auch , der Pfeifenrauch war nicht mehr sichtbar, nur einen schwe­­! ren, beizenden Geruch spürte man in der Dunkelheit. ! An den schmutzigen Fenstern war das Sonnenlicht schon lange versiegt. Immer häufiger wurde Pferde­getrappel von draußen hörbar. Jucmer mehr Leute kamen zum Nachtquartier in die.Hetdeschenke. Söldner, die sich verdingen wollten, freie vagierende Soldaten. Die meisten waren aus den österreichischen Erbländern nach Ungarn verschlagen und wollten mit dem anderen zusammen­gewürfelten Kriegertroß ins Lager des Herzogs von Lothringen gegen die Heiden, zur Belagerung von Buda ziehen. j Sonderbare, fremdartige Gestalten füllten die Schenke. Die Menschen fanden kaum noch Platz, sie stießen und drängten einander in der Dänkelheit. Der Wirt, ein Schwabe mit einem hinterlistigen Gesicht, schob die Ankömmlinge nach der Scheur'.e und gegen die Lefter. der Bodenluke. Dann stellte er sein Talg­licht auf den Tisch. Die alte Frau brachte Wein. Von draußen hörte man wieder Pferdegetrappek. Gewaltige Flüche ertönten am Fenster: l — Wirtschaft! He — holla! Die Soldaten horchten auf. Der Win erkannte die ! Stimme des neuen Gastes. Er riß die Troddelmütze vom ! Kopf, und während er zit'ternd vor das Haus, lief, stopfte er sich die Schürze aus purem Respekt seitwärts in die ! , Hosentasche. i — Was hört man vön Buda? erklang es von > draußen. — O, mein Gott, stotterte die ängstliche Stimme des > Schwaben: bei klarem Wetter ab und zu Kanonenschüsie. — Esel!... Ich fragte, was Du von der Bestünnung weißt, wann sie beginnt. Der Wirt in seinem furchtbaren Schrecken wußte nun erst recht nichts mehr zu sagen. Der Ankömmling stieß ihn von der Schwelle zur Seite.

Next