Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-29 / 25. szám

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Januar 1620 23 -----------——------------------------------------------------—-—-------------—....—.................................................... Srawrfche KopridorxsWK. B » d 2 pest, 23, Januar. In rüngster Zeü wird die Fxage eines Lschech i s ch­­s L- s l a w i s o>e tz Korridors im Westen und eines durch die 3iubka-Krajntt und Kstgalizien führenden tsche­­ch r) ch - rui s i s chen Korridors iN Scordosten Uirgarv» von tschechischer èeiLe wiederholt mrd mit grdsjem Nach­druck aufsteworsen. Die Idee, Unganr mit einem aus sla« wischen Völkern gebildeten Ning nicht nur-von der übrigen Welt abzuschkiesten. sondern es mit der Zei: durch-die Be­herrschung des Verkehrs und Handels und durch den steicu Druck von allen Seiten auch langsam zu erdrosseln, èu seinem Dasein als Aèation zu vernichten, ist das letzte Ziel jener imperialistischen tschechischen Politik, die sich aus Unmöglichkeiten gnrndet und nun zu deren Sicherung rseue, immer unausführbarere Plänc ersinnti ditz sich gänâlich im Uferlosen nätioiralistischer Phantasien l?erlierchü Osten- Lar soll durch diese Idee die historische Betrachtung Palacklis, daß -die ungarische llkarion durch ihre blaße Existenz die Bildung eines großen mitteieuropäischen Slawenreichös verhindere, arrs dem HistorisckM ins Po­­kitische umgesetzt werden. Was also dem Auge des Ge- Wchtschreibèrs Äs eine große gsgebeire, historisch ge­wordene Tatsachei erscheint, die er, von seinem GesüchtS- yunkte, bedauern zu müssen glaubt, aber dennoch imer­­rennt, das glauben die Enkel und Epigorren ungeschehen machen zu ^nnen, und so streben sie, geblendet von den Irrlichtern efnèr überhitzten Phantasie, nach dem höchsten Ziel, das jenseits des vernichteten ungarischen Volkes liegt, n ach dem einigen »ritteleuroväischen Slawenreiche. TLnn diesem und nur diesem Ziel «Mt das ischschische Streben. Daß diese Wäve töricht und zwecklos sind und a« der lebendigen Kraft der ungarischen llkation, die nie so stark irwrr. wie in den Zeiten nationÄer Pmerdrückimg, scheitern Lmsien, brauchen und wollen wir nicht beweisen. Diese Entwicklung auch nur zu verneinen, hieße ihren Verbündeten zu viel Ehre erweisen. Aber das SLre­­»LL nach diesem Ziel gLfährdet ein kost­­bares G u tr d i e Ruhe und damit auch drs Macht-Osteuropas. Zu einer Zeit werden solche Ideen verkündet, wo diebol s ch e w i st i s ch e n H e e r e im volle» Aufmarsch gegen Polen sind, wo zwischen West und Ost, zwischen Europa und Asien, zwischen Gesittung, Kultur, frredlichcr Arbeit aref einer Seite und Barbarei, sinnlosen^ Wüten und ewigem Krieg auf Är anderen nichts anderes, keine Bastei, kein Wall mehr steht, als dieses Osteuropa, seine Heere, seine Völker, seine Macht. In diesem Augenblick, wo es gilt,, die Nationen des Westmsl vor der wiett Gefahr zu retten, ersinnt man in Prag heimliche, dunkle, wkitreichende Pläne, mit allerhand künstlichen'. Konstruktionen, mit Korridoren, um eilte Nation zu umfassend abzuschliessen und zu erdrosseln. Die Sorge der Stunde in England und in Frankreich ist der BolscherviAnus,- die Blcitter dieser Länder beschäftigen sich nahezu auÄchließl'ich mit ihf" Alle übrigen Fragen treten selbst für die Welimächte in der Gegenwart zurück; -^ber die der Gefahr zuirächst gelegenen Staaten WMeu sich den Luxus, während der Boden unter. ihrM Füßen bLdt, Hirngesvnnsten nachzu­sinnen und die Stocklverke ihrer Llsitschlößer zu baue». Der tschechische Plan, durch eine Politik der Kor­ridore Ungarn zu erdrossel» und den territorialen Zu­­sammenbairg zwischen Ost- und Wcstslawen cherzusiellen. ist der Versnâ) einer Grtmdstxinlcgung zum große» slawi­schen Einheitsstaat, der Mittel-.und Osteuropa umfasien, den Einfluß und die Macht Frankreichs, Englands' gnd. Italiens ill diesell Gebieten ausschalten soll. Ilngarns Zerstückelung ist bereits durchgcsetzt, nun soll das, wäs von Ungarn noch übrig-bleillt, voll eurem Slawenring uimlEmert und um die^ kümmerlichen Reste seiner Lebensfähigkeit gebracht werden, damit die durch diesen Schupdamm bisher aufgehaltenc s i awis ch e Ff u t s i ch » n g e h e m m t b i s trr die M itte Europas walzen t' ö n n e. Daß' da - d urch dier e,a l en Machtinteressen der E n - tentestüc- -t en in Ost- und Mittcleuropa stark geschädigt werde n, ficht die Dtachthäbër in Prag wenig an. Die munifizenten Gebietszuwendungen, dis die tschechische Republik von den Ententestaaten ent­­zegengenommLN hat, wollen sie nun durch so schnöden Un­dank vergelten. . Die ungarische Nation ober lvill der Hoffnung nicht entsagerr, daß den Elrtentemächten nunrnehr der Siar gestochen ist. Sie müßten wahrlich blind sein, um nicht zu erkennen, wo diese Politik des tschechisch-südslawischen und des tschechisch-russische» Korridors hinanslanfen möchte. War eS. schon eine schwere Versündigung an den wichtigsten Lebensinteressen Westeuropas, Ungarn an­­gesick'ts der bülschewist1sck>ell Gefahr, die immer iräher heranrückt, zu schwächer., so wäre es geradezu unfaßlich, wenn dis lÄüentetabinette jetzt auch »och bereit, wären, Ungarns Umklammerung durch eure» slawische» Ring ruhig gewähre;: zu lassen. Die m:garische Nariolr weiß sich in Uèbereinstimmung mir den großen Jrrteresse» Englands, Italiens und FraÄreichs. indem sie sich gegen diese Umklammerungsgefahr wehrt und nichts unversucht lassen will, um den von Prag aus beabsich­tigte» Brückenschlag zwischen Ost- und Westslawentum zu vorhin der;:, der als der erste Schritt auf dem Weae zur Schaffung des großer; slawischen Ein­heitsstaates an zu seh en wäre- Anslandfch««. Budsprst, 29. Januar. Die neue Takkik der Sowjetregie­­rung, die einerseiÄ zur Aufbringung eines großen Heeres, antiererjLuS zu de;: Kopenhagener Verhandlungen mit Englarrd srchrte, verdierrt besondere Beachtung, llm sich an der Macht zu erbalten, habe;; die Bolschewiken grundlegeride Dkaximen ihrer walinwitzigen Verfassung bereits verlLllg;ien müsien. habe;: das Prioateitzerrtüin der Bauern anerkannt und haben hie zur Verzweiflung ge­triebene Boirrgeoisie, der keine andere Wahl blieb als an­­zu;lehmen, mit führenden Funkiiolren betraut. Ferner wurde unter de;u U-üshärrg-sschilde des Gesangenen­­ausmusches die Kopenhagener BePvechüng zwischen O'Grady und Li!lvi:row eingeleitet, in Heren Il^laufe eine Reihe vo;: Zugääisie:: gemacht worden sein sioll, wie z:un Beispiel Beteiligurig der SoziÄrevolutionäie an der Negierrmg, Abschaffung dec Todesstrafe (was angeb­lich bereits verfügt wurde) und dergleichen rn-ehr. L-itwinMv rühmte sich Lbrrgens, daß die Aufhebung der nürtsckwst­­lichen Blockierung NrHands mit den Kopen-Hagener Be­sprechungen in Beziehung srehe. In welchem Matze Lenin und Trotzkis die Kplsche-, wisrische. Verfasiuvg verleugnen und eine schiefe Ebene be­treten mußten, die nach rechts fichrt, geht schon aus dem Worrlaute der sogenannten Grundgesetze hervor. Die Auftüchtung der „Dikná des Stadt- urch Dorfprole­­tariatS" Und des ärmsten Bauernt:rms zum Zivecke der vollständigen Niederwerfung des Bürgertums, der Besei­tigung der Ausbeutung des. eine;: Me>:schen durch den an­deren und die Etnfühnlng des Sozialismus, in dem es weder eine EiNterlurg; i» Klasse» noch eine Staatsgewalt geben, soll, wurde r;: der Verfasiung als oberste Doktrin gepredigt. Auf dem achten Rätekongreß vdm 80. März 1819 rmißtcn aber Lenin und Trotzkis bereits einsehen, daß ihre Hnlstheorie ei;r undurchfühMrèr Wahnwitz ist. Sie ließen daher das Pribateigmürm - der Barrern am j Bodenbesitz anerkennen. Statt der: Zusammmbruch ihres ! Shstems zuzugestehen und dern u;;glückl:chen russischen ! Volke Gelegenheit zu geben, seinci: Willen irr einer Kon­­siituante zu bekunden, verleugneter: sie kicher noch weiter ! ihre Theorien, um nur an der Macht zu bleiben und durch ihre Auslo;:dspropaganda eventuell rroch weitere Völker Lin das Verderber: zu stürze;:, Nachdern also von einer Diktatur des Dorfproleiariats längst keirre Rode mehr ! sei» konnte, kam auch -das Fiasko des größten ! Teiles der von Lenin als „Keimzelle des Ssw- Zcttumä" bezeichneten Institution der Räte. Nach i der Reihe wurde das System der - Soldaten­­! röte abgeschafft und iürzlicti auch das Shsicm der Betrichsräte. Anßerde;;: ;mchte ;nar: die fünftâgizr Arbeitswoche und den -S-echsstundentag wieder beseitigen? Schließlich mutzte man sich an die Bourgeoisie um Hilfe wenden, um den völligen Zusammenbruch zrr vermeiden ' Jrn Dezember vorigen Jahres hat Lerrin irr einer Red­aus Len: allrrrsiischèn Bolschewisterrkongreß in Moskau, nach veriäßl-ichen Berichte;:, folgendes ausgeführt: „Wir konrrten keine Negierungsraaschine schaffen, ohne dis Hilfe der Sachverständigen der früheren Regiemng wieder in . An'pnich zrl nch;nen. Sachverständige auf allen Gebictcu Ware» nur in de;: kavitcckistischen Kreisen zu erhalten. Wenn wir in Betracht ziehen, daß neu» Zehntel van ihnen von bürgerlichem Geist durchdrungen sind, so wun- L-ert es mich ;::cht, daß eine große Zahl wichtiger und her­­vorrage:;der Posten mit früheren Gutsbesitzern beseht ivorden ist. Das konnte nichr vermiede» werden." Lit­­winolv sprach kürzlich noch deutlicher, denn er sagte i:r ei::er ll;;terredung rast dem Vertreter der Daily Herold: „Sowjetrussiand sei geztsünge». eine;: Weg zu gehe;:, der zwischen Kapitalismus unoZKoinmumsmus liege." Der Temps hat kürzlich in ei;;er detaillierten ZÜgmmLr:­­stellurrg nachgewiese;;, daß die höheren Bsümten der So'ioferregicrung frühere Adelige oder bürgerlicher Ab­­st-amMung sind. Der Titel „Arbeiter- und Bauern­­regieMW" äst also längst seh:-problematisch geworde;:. Ta Rußla;w zu fürrsundachtzig Prozerlt Bauernbevöl­­ksMng aufweist, wäre die Bezeichnung „Regierung der irregeführten Bauern" richtiger. Der dm: Kommunismus sehr Vertvcmdte. österreichische sogenannte . Linkssoziäl­­dsmokmt -Otto D-auer hat kürzlich in einer Versammlung der soziÄistlsche;: Vereinigung geistiger Arbeiter frei­mütig zugegeben, daß âo kseto von eirrer Soziasisiemng dös Bodens ill Rußland keine sticde sei. Die Sowjet­regierung ist bestrebt, die Bduern vom eigentlichen Problem des Sowjetwahnwitzes abzulcnken »md in Unwisienheit zu erhalten, denn tvie Otto Bauer ferner erwähnte, ki'immer;: sich die^russtsche;: Bauern auch heute nicht um die Politik, sie sirw mit ihrem Bodenerwèrv zufrieden und verschmähen es, die Bauernräte in den Sowjetkongreß z;: entsenden, so daß dort die Dele­gierten der Arbeiterräte die Mehrheit haben, lvährend sie sonst in einer bedeutungslosen Minderheit wären.. Otto Bauer verwies ferner mit scheinbarer Logik darauf, daß die Diktamr des Proletariats in Rußland sich i;: eine Diktatur der Bauerr:schaft verwandeln werde, wenn einmal die russische;: Bauer;: politisch reifer geworden spien u:w ihre politischen Rechte gebrauchen würder^ Warrrm läßt aber Lenin bezüglich. der BaueN! die angeblich, so .wundersame Sowjetverfaflung unausgeführt, die besagt, daß dm Arbeitern und Bauer;: volle und allseitige kostenfteie . Bil­dung zuteil werden müsse. Warum greift Lenin ÄchtMW Wflhlzwong. um die BauernrÄe W erhalten? D:e r.rührer des Bolschewismus haben einen anderen Weg âlgeschtagen, den Otto Bauer wohlweiAich nWt be­­schr^b. 'dsnn sie !/ân die UrlwissenlM der^uprn aus­­genützt, um ein Sowjetheer zu schasfen. das zu vier Fünf­teln <ms BMern Lâht, die auf -d-cm Prinzip des Privat, aigsntnrnâ stehen. Dieses Heer befindet sich Äso im voll, ständigen Gegensatz zur 'Sowjetverfassung, tvclche besagt, daß das EhrxnrechL, die Revolution mit der Waffe in der .H«Nw M Witzen, 'M den Arbeitern zusteht. Lerfin hat de» Bauern cmgeredet, daß sie ihren Privatüesch gegm die Wiederkehr der zaristischen Generale und -der Grotz­­grvrâsitzer ^âgen müssen. Mr die Auslandsprova-­­ganda aber müsien düe Raten Armeen als Prolärierheere gelten, trotzdem sie m der Masie cms Bauern bestehen und rwn Bourgeois «emkrt werden. Für letztere lmt Lenin wied^m nationalWsche Lockworre in AnwWdung ge­­^cht, worunter der Kampf.tÄrotzrußlands gegen seine zitiert wird. D« AcimzeNe der SowjetMMht. dis Getoalr i^r Räte, ist längst mehrfach beschädig worben, Md an die Stelle der progvammäßig zu zertrürlrmsrnden -Stacrtsgewalt ist beveiiLs eine Organisation .getreten, die schon rnünnigfache (tzrundprmzipien des BourgeoisstaateS hm wieder akzeptielvn müsieä. -Gegenüber dieser neuen Takttk des Bolschewismus stellt die Aufhebung der Blockade gegen Rußland den Ver­­such eines neum Schachzuges der Entente !tzrr. Kerenski. Krapotkirr und einflußreiche amerikanische 5kreise, ferne;: auch englische Politiker und der Manchester Guardiarr haben schon seit längerer Zeit gegen die Blockade Atellune, genommerk. Hoover ;neint nstn, die Aufhebung derselbe;: werde die Bolschewiken eigentlich ihres'stärksten Halteâ berauben. Dre Sowjetleute hätten bisher jede;: Fehler des Sozwllsmus, jeden Mangel an Kleidung, Nahrungs­mitteln und Ackerbaugeräten rnrt der BlockaLe begründet. Vielleicht wird es auch gelingm, durch die Aufhebung der Blockade in engere Fühlung n:it den Bauerrwrganila­­tioncn Rußlands zu gelangen, diesen dMri: ?larzu-> legen, daß die Notwendigkeit der Bodenreform von aller: Mächten anerkannt ».rch garantiert wird und daß die Ge­fahr für das Privateigentum der Bauern nur vom Bol­­schewrârnuS droht, der sich des BauerribluteL für die Er:t-. fachung der Weltrevolution bediene;: rnöchte, urltor deren Trümmern dann aber auch Las freie Bauemtüm begrâu werden wrrrde. Die neue Taktik des BolschewislnuL erfährt dyrm den Gegenzug, der rmt der Aufhebung der Blockade ver­acht wird, nur eine teilweise Bekämpfu;:g. Lenin hat M zu Beginn dieses Mmmts in einer Moskauer Rede foloe­­richtig darauf berirfen, daß die soge?:amrten Friedens schlüsie der Entente da.s l-este Ä'gllatwirsmiitel für ihr. jeim. Auch Ententeblätter beginnen dicÄ, so weit es ihre Mentalität zuläjst', all'mählich einzuseherr. In einer Po­le;;::! ;nit dem Oberservcr wendet sich der Tenrps gegen die Version, daß man etwa Deutschland durch Zugeständ­­lttsie bewege;: solle, de;: rusiisch-n: Bolschewisrnus' nreder­­zubrechen. Glaubt England wirklich, sagt der Temps, Laß die Deurschcn die britischen .Besitzungen i.- Asie;: verteidi­ge:: würden? .Es gibt, so schließt das fta;:zösische NlatL eine., weit wirksaraere Vorsichtsrttaßregel. nä;»llch den Muselmanen nicht ihren Besitz wegzunehmen. So lägq;. in Rußland die Anarchie herrscht, gibt es leine;: sicheren Frieden Eu'eopa, hat Cleine;rceau eirnnal ausgefproc^;:. Solange aber die Anarchie der Frredensschlüsie foptbe-stel erscheint die Ruhe Europas nicht mi;:der gefährdeti VÄ- leicht ;v:rd also die Eiitcnte endlich zur.Einsicht'g-Änügen, daß zur Sicherurlg des WÄtfriedens nicht riur èi;!è neue- Taktik Rußläiid gögemiber, sondert', «ich eine i:en-s Tüliik der Friede:rsschlüsse gehört.

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