Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. július (67. évfolyam, 155-181. szám)

1920-07-15 / 167. szám

küSlL» I.LSVV Dom Tage. Budapest, 14. Iá Tendenziöse Lügen der Arbeiterzeitung. Das Ung. TÄ.-Ko-vr.-Bur. meldet: halbamtliche östwvchchische Arbeiterzertung be-! faßt sich im ihrem Ijeuttgen Mowgenblatt an leitender > Stelle in einer längeren Mrtteiluing mit einer angeblich arn 27. Juni stattgehabten Berscnnutürng ungamscher Offiziere, in der die Ermordung sämtlicher politifckM Ge­­faiigensn, aller sozialdemokratischen ADbeiterfithrer uHd aller eiTöichbaven Juden beschloffen worden sein soll. Mit Hinweis auf diesen Plan fordert die halbaintliche Arbei­­terzeitlMg die Entwaffnung der ungarischen Armee, zu welchem Zweck sic vor allem die Verlvendung der Streit­kräfte der Ungarn benoä)barten und mit der Entente verbündeten Länder vorschlägt. Dieser Mitteilung der österreichischen halbanUlichen Arbeiterzeitung gegenüber wird von amtlicher Seite festgestellt, daß sie lediglich eine der in diesem Blatteüblichenausgesuchten Ver­leumdung en und brutalen Lügen ist. Seit der Herstellung der verfassungsmäßigen Ordnung hat es Offiziersversammlungeil in Budapest überhaupt nicht g^eben. Von den in der halbamtlichen Arbciterzeitmiq namentlich angeführten Offizieren hielten sich am 27. Juni Hauptmann Osten bürg bei seinem Bataillon in Szèkesschèrvär, Major Pro nah in amtlicher Ent­sendung in Miskolc auf, Jivan Hcjjas hatte schon früher abgerüstet und ist nicht mehr. Mil­­glied der ungarischen Armee; Gencralstabsobcrst Graf C s âky ist längst im Ruhestande und lobt auf ,seinem Gute. Die Namen Zcagh und Szilágyi aber kommen in Ungani so häufig vor, daß ohne nähere Be­zeichnung der Taufnamen weitere Daten über sie über­haupt nicht fcstgeftellt werden können. In der Verleunl­­dung versteigt sich die österreichische halbamtliche Arbeiter­zeitung so weit, in ihrem Leitartikel auch den Kriegsmini­ster Soös, den Generalstabschcf Berzeviczy, den Divisionär und Budapester Tladtkoulmandanten Dani, -den Move-Präsidenten und Abgeordneten Julius Göm - bäs. sowie den Flügcladjutanten des ReichsvMvesers Ladislaus Magashâzy der Teilnahme an der erfun­denen Sitzung und der zu beschuldigen. Jeder Ungar , oder Ausländer .schrötigen Verleumdungen der österreichischen halbamt­lichen Acheiterzeitung sicherlich mit Entrüstung zurück­weisen. Dieser verwerfliche Brunnenvergiftungsversuch ist in drastischer Weise bezeichnend für die moralische Aust fassung all derjenigen, die die Jnanspruchnahine derarti­ger Waffen zur absichtlichen Vergiftung der wechselseitigen Bezitehungen zweier Nachbarvölker für nwglich und zu­lässig halten. airqcblicheNâ Beschlußfassung gesittete Meilsch, mag er sein, wird diese vier­ Eintritt des Ministers Grafen Paul Teleki in die Ätehrheitspartei. Wie Politikai Tüdöfitü berichtet, hat Minister des Aeußern G-raf Paul Teleki an den Minister Stefan S z q b ö-Nagyatäd, als Alterspräsidenten des Aktionskomitees der Dlehrheitspartci, folgendes Schreiben gerichtet: Seit den: Sepieniber des vergangenen Jahres, als ich Präsident der Cl>ristlichnationalen Partei war, verkündete ich die Notwendigkeit des Zusammenschlusses. der. regierenden Parân zu einer einheitlichen Partei, imd als Minister des Äeirßerir habe ich diese Notwendigkeit im Parlament betont. Da mm die Vereinigung mn gestrigen Tage zustande gekoni­­men ist, ergreife ich im ersten Augenblick mit Freuden die Gelegenheit, in die Vereinigte christlichnationale und Klein­­landwirtepartei einzutretn:'imd ersuche Eto. Erzcllcuz, als Alterspräsidenten, dies der Partei anzumelden. Amtsantritt des Vizepräsidenten des Staats­rechnungshofes. Dar neue Vizepräsident und provisoiäsche Leiter des iSlaatsrechnungshofes Dr. Alfred Zavadowskt; hat heute MN Amt airgctreten. Er wurde in Anwesenheit des Beamten­körpers vlM scheidenden Vizepräsidenten Dr. Franz Balogh begrüßt, der in seinen Abschiedsworten die Be.amt?en zur Unterstützung des neuen Vizepräsidenten ansporüte, Ivobei er auf die schädlichen Folgen hinwies, von denen der Staats­­rcchimngslsof wegen Einmischung in die Politik in der jüngsten Zeit betroffen wurde. Im Namen des Bcmntenkörpers richtete Rät Dr. Franz Gerber an den scheidenden Vizepräsidenten Worte des Abschieds,in denen er ihm glänzende Genugtuung bot für die Anklagen, die gegen Dr. Balogh in Verbindung mit der Affäre Dr. Strauß erhoben worden find. Sodmm l^rüßte er den neuen Vizepräsidenten irgb versicherte ihn per Inngebmrgsvollen Unterstützung des Beamtenkörpers, der sich der schwerrn Aufgaben bewußt sei, die in der gegenwärtigen schwierigen Situation des Staatshaushaltes dieser Behörde surren. Der neue Vizepräsibeut bat, die Gegensätze, die das j friedliche Zusmumcnwirken des Beamtenkörpers in der jüng­sten Zmt verhinderten, zu vcrgesien und ihn mit vereinter Kraft in seiner schwierigen Tätigkeit zu trnterstühen. en Betracht kommen und für dieses Jahr, der deutschösterreichischsn Industrie überhaupt verloren gehen. DaS gilt insbesondere für landwirtschaftliche Geräte usw. Die deutschöster­­reichische Industrie ift ohnedies überlastet und muß bei Betriebsstlllsiänden wegen Kohlen- und Rohstoffmangels mr die Arl>eiter hohe Vergütungen leisten. Der Doykoll gege« Ungar«. Die Schädigung der österreichischen Industrie. Wien. 14. Juli-(Privatuteldung des Ultg. Tel.-Korr.-Bureaus.) Der seichtsinnigerweife gegen Ungarn orgamsiertc Boykott be­deutet für Oesterreich einett tknerfetztichen Schaden. 4Ls mehrm sich stetig die Stimmelt maßgebender österreichi­scher Kreise gegeit die großeit Schädiguilgeit infolge des, Boykotts. Charakteristisch ist m dieser Hütsicht ein in der Sormtagsnummer des Organs der österreichischen Groß­­industriellen, der Neueit Freien Presse, veröffentlichter B^ef, der unter anderem besagt: Während die Arbeiters<^st Deutschlands allmählich zur Ruhe kommt und die iitduftrielle Produktion sich dort wieder zu hebeir beginnt, ist dies in Oesterreich nicht der Fall. Der inlärtdischen In­­dustrie ist es bei dem Boykott heute unmög­lich, nach Ungarn zu exportieren, in einer Zeit, in der der ijbrige Auslandsabsat', bereits empfindlich stockt, ja überhaupt aiisgehört hat. Manche Lieferungen n ach Nngarn werden übcrhaup! nicht uiehr ' Der rttfsifch-polttifche Krieg. Die polnische Riickzugslinie. London, 14. Juli. Nachträgliche Meldungen aus Spa über die Bedin­gungen zum Abschluß des Waffenstillstandes zwischen Polen und der Sowjetregierung besagen noch, daß sich die Linie, auf die Polen feine Streit­kräfte zurückzuziel>en haben wird, von Grodno über Br est-L i t o Ws k nach einem Punkt fünfzig Kilometer von Przemysl ziehen soll, sllng. R o in, 14. Juli. Nach Meldungen aus Spa befaßten sich die Vertreter Englands, Italiens, Frankreichs mtd Japcuts vornehmlich mit der russtsch-polnischen Frage. (Ung. Tel.-Korr.» Bur.) Das Friedettsmerk. Die Konferenz in Spa. Tie Kvhlenfrage. ? Spa. 13. Juli In der heutigen Sitzung forderte der Vorsitzende der Konferenz die deutschen Delegierten zur Abgabe einer Er­­klärung in der Kohlenfragc cmf. Rcichsntinister des Aeußern Simoits entwickelte die Gründe, die es der deutschen Regierung unmöglich macheu, Zusagen wcgett der Kohlenlieferungen zu machen, die nicht die Zustirmirung tier Bergwerksunternehmer und iitsbesondere der Bergarbeiter gefunden haben. Man könne zugeben, daS tägliche Lieferuitgsquantum vont 1. Oktober 1920 an um 12.000, also auf 56.000, vonr Oktober 1921 ml um weitere 12.000, also auf 68.000 Tonnen zu erhöhen. Der Minister erklärte, daß eitte Iveitere nicht unerhebliche Steigerung möglich wäre, wenn in Obersch lesi en für Rul)e gesorgt würde. Dazu sei erforderlich, deit Abstimmungs­termin so bald als möglich auzusetzen. Noch besser werde cs sein, die Tlbsttmmüng über­haupt aufzugeben und über die .Kohlen­­lieferirngen an Polen und an die auf ober­­schlesische Kohle angewiesenen anderen Länder unter Zustimmung der Alliierten e i n e V e r e i n b a ru n g z u t r e f f e w Der Vorsitzende der Konferenz, Delacroix, er­widerte, daß dieie Antwort die alliierten Regierungen mit demgrößten Bedauern erfülle und einefehr crnsteLage schaffe. Man habe gehofft, in Spa zu einent wirklichett Frieden zu kommen. Der deutsche Minister habe das Recht der Alliierten auf die deutsche Kohle anerkannt. Das Rer^ wurde von den Alliierten sehrmaßvoll geltend gemacht, aber die deutschen Delegierten lassen esunberück - ftchtigt. Uttter diesen llmstânden müsse er die Sitzung auf­­lwben imd behalte sich vor, den Delegierten einen Beschluß über einen ne >ilctt Termin mitzuteilen, fllng. Tel.-Korr.­­Birreau.f Die Wiedergittmachung. Spa, 10. Juli. lWolff.) Heute vormittag um l l. llhr trat die ge­mischte Kommission se»iirmí88ion â'enguèts), die von der Konferenz eingesetzt wurde, znsanunen, um die Vorlage der deutschen Regierung in der WiedergutnrachmiKssrags zu erörtern. Die deutsche Delegarion init dem Nnanzminister an der Spitze klärte t>erschiedene der dmischen Vorschläge auf. Eine bestimmte Auskunft über die Höhe der finanziellen An­gebote und ihve Zählung wurde vom Reichsminister Wirth ^r den späten Nachmittag in Aussicht gestellt. Ferner haben die deutschen Sachverständigen in der Kohlenfrage mit den Sachverständigen der Gegenseite über ein neueriiches Angebot der monatlichen Lies'eruNFsn an die Alliierten verhandelt. Eine Einigung war nicht zustande ge­­kommen. sU. T.-K.-B.) Der UcSerfall auf den Vertreter VeS Molff-BureanK. Köln, 14. Iá sWolff-Bureau.) Die Kölmsche Zeitung meldet aus Spa vom 13. d. M.: Nachdem der Geireralsekretär der Konfererrz imd der Iselgische Minister des Aeußern bereits mündlich ihr Bedauern wegen des llebcrfallcs auf den Ver­treter des Wolff-Burcen^s ausgcdrückt hatten, traf heute ' abend mr Minifter des Aeußcrir Dr. Simons ein besonderes i Entschuldigungsschreiben ein, das nochmals dem Bedauern Ausdruek gibt und eine strenge Untersuchung und Ahndung zusagt. sUng. Tel.-Korr.-Bureau.) Verlängerung des englisch-japanischen Bündnisses. Amsterdam, 13. Juli. Nach der T-aily Mail haben die englische wrd die japanische Regierung eine Note an den Völkerbund ge­richtet, in der sie ihn benachrichtizen, daß sie den B ü n d ni s­­ver trag zwischen den beiden Staaten um ein Fahr verlängert haben. Der Vertrag läuft jetzt automatisch Jahr für Jahr, bis er gekündigt wird. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) Die wirisclsaftlichen Verbindungen des Völkerbundes. Budape st, 14. Juli. Der llngarische F ri cd e n s ve r e i n zur Vor­bereitung des Völkerbundes hielt unter dem Vor­sitze des Präsidenten Dr. Alexander Gießwein eine Aus­schußsitzung ab, deren .tzauptgegeirstand die Bildung einer wirtschaftlichen Sektion war. Die Aufgabe dieser Dektimi ist, die wirtschaftlichen Verbindungen mit dem Aus­land zu fördern und dadurch der Völkerbunidliga eine Wirt­­schchtliche Grundlage zu geben. DiÄe Sektion soll sich mit den verschiedenen Völkerbundligen ilt Verbindung setzen. Ittgaflawre«. Uebernahme eheinaliger österreichisch-ungarischen Offiziere in die ferbifche Armee. Wien, 14. Juli. sPrivatmeldung des Ung. Tel.-Korn-Bursans.) Das Neue Wiener TaMait meldet aus Laibach: Durch eine Versüguug des Regenten »vurden 800 aktive und 600 vcimleiâZ^, ÍZ. 1920 Sieserveosfiziere der früheren österreichisch­­ungartschen Armee in die serbrscha übsr, nor.tmen. Der Zwischeufall von Spalato. Wieu, 14. Juli. (Privaimeldmrg des Ung. Tel.>Korr..Blttecws.) Die Neue Freie Presie meldet aus Rom: Der Ztvischensall twn Spalato beschäftigt die öffentliche Meinung Italiens sehr lebhaft. Die imtionalistische Presse fordert von der Regierung große Energie gegenüber Jugoslawien, Frattkreich. Die Krankheit Deschanels. Paris, 14. Juli. (.Havas.) Der Prâsidettt der RapttblE Deschanel rich­tete aus Rambouillet mr den KrisgAminister Lefèvre folgendes Schreibeit: Lieber Minister; Es schnierzt mich, der uwrgigeit Revue nicht beiwohiten zu kömieit. Ich werde noch etntge Wochen Ruhe nötig hal>en, bwor ich die hohen Fuuktioiteu wieder ganz übernehmen kann, die die tziatroturlvsrsaMmltMg mir zu nreiner Ehre anvertraut hat. Ich beklage das grausame Geschick, das mich verhmdert, am Tage des National­festes unfere Lewundevungswertc Armee im trollen Glmtze ihres Ruhmes zu begiÄßen, mid bitte Sie, der Dolmetsch meiner herzlichett Gefichle bei dett l^ldenhaften Führern und Soldaten zu sein, die vor Ihnen dsfilieveu werden. Gene^igeit Sie usw. (Ung. Tel..Ko-rr..Bur.) Gez.: Deschanel. G«g1a«d. Tie Frage der Zurückziehung der Truppen aus Irland. London, 14- Juli. Bei Lier gestrigen Abstimmung der Gewerk­­schaftsvereinignngelt über die Zurückziehung der Truppe tt aus Irland wurden 267.000 Stimuren für und 1,916.000 gegen die Zurückziehung abgegeben. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Der Attfstsud m Chma. Land PN, 14. Juli. Aus Peking wird gemeldet: Gestern begannen bieFeindseligkeiten Mischen den beiden uni die Vor­macht itt Els ina ftreite-nden Parteien bei Tofa an der Eisenbahn nach Peking. Eine Abteilung ausländischer Truppen istzumSchntzevonTi'entsineingctroffett. Die Bähirstation wird gleichfalls von Engländern bewacht. Nach Meldtmgen aus Shanghai breitet sich der Konflikt vom Norden her auf die Provinz Kiang-Sü aus. Die Gegner machen sich den Besitz vonShanghai streitig, wodurch eine erusteKrise entstanden fft. Die. Tieutßin-er Stre'cke ist an mehrereu Stellen aufgerissen, so daß der Verkehr unterbrochen ist. Es wurde Ltas Stondrecht verhängt. (Ung. Tcl.­­Korr.-Bureau.) ____ Al»setz«ng des NrLftde«teir vo« KoUvie«. New Dork, 13. Juli. (Reuter.) Jätch hier aus Lima eingetroffenen Meldun­gen ist der Präsident von Bolivien gestürzt und m i t den Mitgliedern seines Kabinetts gefangen-^ gesetzt tvorden. Saavedra hat dwe Gewalt üLernirmmen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Offener Kprechsaal. Für Form und Inhalt des m»ter dieser Rubrik Folgende«! isi di« Redaktion nicht verantwortlich. Wegcir Reduktion unserer Seiteumrzahl können ErscheimmgStage von Inseraten nicht garantiert lverden. j .ma .M-iMUVWV â RWRIHUf â lovoisn, 8!«««, Ver­­â Ä Ä8, tasseneokskivn Icsrcks iäb en " böbsreu kroisvn »ts jecker. 881,^ spsnn, »»ánoii ovilj«, E0«. nllliX ! tètolslrdsn sirâUit maxiiaLUs árban vsuk Krümmel lüpöt, krrskbek-lcörut 42. (vod-ntoa sarlcchr). Villlüi-is s» »Lsnnslltâi'âbsn. MWMMÄÄW« Dstokon: âssk 116—46. L524 llsusLtsr VorvlelsLItlgimgs Apparnt luittsls uosbnütlrdarer n. niswsls srsatnbsâtirk­­tisssr Üp^l. - KI.ttZk'lkilkTU. Llostonlose / Vorkübrnnx bei . O'U V IV-, korsnolslr Io,»« 2. ' rol«pl»» 122-70. L3S8 MSKân» «>si»sd S20 X 120 uj *»gv IiasAnáltt 68 tömlőt vsteirs IiEnesItiilr. Vála82:ok»t „Hagi»«'« eimro » kostor UoM kisckölüvLtuILdL körjiÜr. 3699 liasrnâlt os. 56 nègvrokmèkor mkgvktelik. .lolsfon: 84-62. ä âHâ»»L«LL MMIMVLL8MT7 baâoposti ruktürrül loZolosüdb napi árban, ^rn SLONnal âtvskstö. L-uDkáv» BV. VViksa, VIl., IsHunáns/í-utcs 57. Lolekon: ckoasok 72—00. 3713

Next