Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. szeptember (68. évfolyam, 193-217. szám)

1921-09-26 / 213. szám

k„... »«^â. .o^-W^M M W W W MM W M -«jâ «L, 7«>i>»«jr>> «lün»«». »k MM MM »,r»l.^-Mr«t»», s.^ k>«»«« ll«. »r «v)r,x,».L»r»>>r« .»«»i«» DM M M M M ^W, W^U WM ^vi«, vM«!r« IS. — .U« ^»Sr <11» »SP«»«» r»»<>i>»»>»r s» .d-»^ MM^^M ««»»U-I».»» iKssiMt«,!,»«»»» i» »>».«»­ >1«»« »«i> L» »rsvio. ââ V,»NÄ- HWWW WMWW WWI^ WWW »WWM »W WI WWWW >WWW ^I^ WW> WWD^ —>«» ti» X»»I«><1» üdsni^m»» .<.»­­, MlrUod L X«»»»Q «> eotneL»»». > iMaM^SLSli tltr â«, rM«» ll«xL .U«ü? Hst«! ««el« .arsd ^m«. 8<iI<ISLk»i<Ii. ____ ___ ____ ___ IMLitt^«»v»»»o,7 lür 8V..I»«»« VN. §0» i»Mk.« ini« >Ur»^« â U) D V â ^I^ " ^»»»vd>» - »ksv^U«» » »»«»«>, ^»«Kll«« vi«i«»Ij.diUsI>: ><>>r 0».««».^ D^ I<» iM I > I» IN I I .I>»»>.»I.t« v Li»»»». 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T-af» dfL/^'cieouung de ni w est u ng arl - 's chen P r o bl Lraucht ivvhl nichr erst besonders ^twlt zu iverHM Vir man weiß, ist die Prager Regie­­'runI an dIS^sterreichèschc Kabinett mit einem Mrmitt­­'lungsvozffäa hcrangetreteN, und Bundeskanzler Schbber hat^Mi-^eir Vorschlag vorgestern dein auswärtigen Zlrch­­unlerbreiiel. Die stmm Ansschusse angenommene - Resolution, die der ostcrreichi'cben Regierung als Acht­­'Ämur in 'du' wLÜer^n Ä^IitUidiunA èi^ier ÄngLl^KUyel! -dienen soll, ist unseren Lesern bereits bekannt. O^var ste einen anststeincno nnver'Shnlichen Ton anichchgt, m m iihr inrmerhin ein ausb:uctlch>es Verbot gegen den Erntrrtr än Verchandlungen, die einen sriedlichen Ausgleich der Etreitfrage bezwecken, n r ch i enthân. In der österreichr- Well Oefstnliichkeit wird sedensalls angenommeti. dal; ^ie Resolution des Nllsschussès. dem Bundeskm,zier die '«Mglichreit offen lasse, sich a u f eig e >> e V e ran r -M befaflcn. Es siheint, daß man die Resoluiion auch ln Vrag in solchem Sinne airsfaßr, da die Rcrch des Grasen Bän'ffn nach Brünn osftnLar als Beweis dafür gelten darr, Hast Dr. Benes stch auch imch der L'.elllmgnalMe des chsterrcichischcir UiMussesnnr Aeusseres èrniutigr Mt, in seinen Bemichungen als Verw-rrtler stoischen llngarn und Oesterreich forizusastren. Anknäwsend hioran sprechen die österlichischen Blär­­rcr von einem Vennblage dm '.ingarisch.'» Regieorng, den èverr Benes dcnr Licner zialninnr ücherorachr iwven loll, nrrd auch von ci:nw dmnii parnllel veriausenden ckce­­dration der italienischelr Recnerung. llnieres Vismir«-st!M- nren. diese Angaben nicht ganz nut den loirMKien irar­­saè übereiin c^n WirNichteir ging die erjte Amcgnng pW Schlich'nnc, der Sireiiir^r.a >-<>-V-bc ermr N «r rm^n von iialieirisclnr Leite am, nod Maret,e,e dela rrllärch sich alch bereit, dw Verinlttlerrâ M,ch n VÉr rard Budapest zu nöcrnobmen. v,mnc Ksiwn lv^ tm Gange, ol^ auch Herr Benes jich betooaelr ni!)ite, m 'Vien seine anwn Tienste als Vermiiiler anzichmtern hier "Zufall oder Ulbsicht looltere. töniwu wir nicht nach­prüfen: sedeirsalls aber ist von nngarischer r-ene zu dein ch der iialimischen Presse erhobenen Vorivurs em^^M- korrcktheit kcinerlei Vcranlastiuc.z gegeben worden, wieier iTerl der gire.ge lviro unsere» Er.ntsteiis zwncheri Roin und Prag nuszntragen iein. Pm übriqen umre jede Vorheriaae icber den Erfolg cin^" iicali-nèschen Medial ion oder über den ErirM dcS tsclcechischcm Einguoisens verslmbr. linM-n IM um mr­­sabsämnt. seillcn guten und ehrl-.chcn Villen zur s^Eblrchen Schlichlnilg des weimngarischeic Proolcnix' -unostirr^ imd auch durch c;mrz eindenttge gouvernemMin.e Hand­­lumaen zu beloerwn. Sln Qeltcwrwch lag -es lvinrer, von dickr unoa-rirchen Berertmrll'gleit cnrtspvechendeir Gebrauch zu machen. Venn diie Dazwidbenkumr envr oder der iMdarm oâten Blachr-dle mastaebwrden .'snt.^-nr der chstettetchisckcn Polittr dahin lu-ingt. mri der bisyerrFen Berskockthert zu brechen und nermrrnftrg «NWlmâ, p wird dcrs von der öfsMrlicheu Meinung rn diesem Laude E Mr'auftiâger Geiruatuung bcMÜßt wmdc'N. Dos Una. Tel.-Koxr.-Lt«bchl Elder: Nèulister d<L Asustern Grm NikolaiMBânffh rst v^mräg nach g-weist. wo^Uir dein tschechl'.chei'. Mnrstter des Aeußem Tr. B eFE^crirc Begegnung haben wrrd. Prag» 25. Sep!«mb«r. Lmmenrunjt des tstkEchen Mnisters des­­' ÄLF^^Dr. Dencs mit dem Grasen BânffY findet Mon­­>L^mittrg ill Bruun statt. sN. T.-K.-B.l -' Wie». 25. LeptencLer. Wie die Polrchche Korrespondenz ecsährt» erleidet infolge -de- morgen start sinde.»dest' Z n s amm e n kun f 1 des t s ch - ° ckischen Miiri^crs des Aeußern mit dcnn Gr-rzen BânssY rr^^r voraussichtlich crnr D! en s tag stat t fi n­­'denbM'^onstltniernng -er neuen tschecho­­tlowakiichcnRcgicrungdie Ausammenkunst des Bun­­cheslcmzlcrs Lr. Schober mit dem tschechischen Mmrster -eS iAstchernTr. Beucs eine V e.Lschi eb u ngvon drei Tagen. lU.T.-K.-G.s Der ungarische lilesaMc beim Bundeskanzler Dr. Schober Wien, 25. September. sPrMl^dnng -es Ung. Tel.-Korr.-Dur.; Die Net« /fteie^ff^^ erfährt, daß gestern in den Abendstunden Btlndes- Pg^r Schober dcnc Besuch des Wiener ungari­schen Gesandten Masirevich empfing. Tschechisch-istüienische RivvâitÄ. Wien, W. September. Ak MontaqSzeitlmg meldet aiiS Rom: Fn> Kreisen, velchc der Consulta nahestehen, verhetz ltmandenAer­­;er über den tschechischen Minister -es Leitßern nicht, der durch jein plötzliches, Italiens Me­­>iatil»u dur^rcmzendes Auftreten als Vermittler zwi­chen Oesterreich und Ungarn einen nnzwei­­lentigen Gegcnzug gegen die italienische tzo! itik unternommen hat, der vott dem !nch«1«htig­­icit Ehr.c?eiz Dt'. Benes' diktiert rvorden sei. dle Fichrimg >er mitteleuropäischen Angelegenheiten -«»nftälienischen HM" sen zu entwinden zk,. ganzen gewinM man den lLcndruck, daß die Politik »es 'Marchese della Torretta vor einer Lmpsinvlichen Niederlage st eh t, da sie zu einem vollkommenen Riß zwischen Jtalrenl und der k l ei ne n E n tc nt e ge sü h r t h a!, ohne in Oesterreich und Ungarn Zn einem gewünsch­­ien überragenden Einfluß zn ge l a n gen. lBnd. Karr.) Die Komprolvitzvcrhandtirngcn. ' Prag, 25. Sepremd»». (Tschechisches Pceßbureau.) Wegen der jüngsten außen­politischen Ereignisse hcrt Minister des Aeußern Dr. BeneS des Vcnsitzendtn dos AusschusseZ si^..answcstt^s Angelegenheitèi! tst e kl e c um Einvernfung des AMstyusses ersucht, um vor dem 'parlamenlaüschen Forum über diese Ängclegelthntcn Erklärungen abzugeben. Der Ausschnst-emrd wahrscheumch für Dienstag nachmittag einkernfen (U. T.-K.-B.) Wicu, 25. Scpicinber. (Prwaunelsung des l^'. Tel.-gorr.-Bur.) Die 'Neue Freie Presse meidet auS Fn hicsigcll politischen Kreisen ver­lautet, daß trotz r^-Muic gemeldeten Ereignisse die Aktionén zur L ö s u er westungarischen Frage nicht psssimistiM beurteilt werde». Li- Verhandlungen diirstcn -Mstäckstt fortgesetzt werden. Tie bereits angekündigt-,­­nene rikche i>us a m:n e nlun ft de VciitdeSkaoz^rS -L ch.o b e r mit dein tscheehischch'l Mististo') -eS A.e-ü ße rn Benes wird am Dieilörag stc einer jüdböhicuschen èadt- - wie vaS Ac'i'.o WikI^t^,^o:lrn,st erjât in Zn atm-— stattsiilden. . ' Dr. Bene S l,at von sciner VsrmctrlccngsaAwn den Mächten der großen Entente Mitte,tccng gecm^HE Die Itkiion laust weiter und diirfte noch einige Tage dc^'u. ea, 2... Septeindec. (Prioatmcldung de.s Ung. Täorr.-Bilrecrcc.) Das Neue Wiener Tagblait crsähct auD^müenlekreistn: An ven Wrener Entente stellen habéit Erörterungen, dis von einem unncittelbar bevorstslzB^en Krieg coegen Westungarn sprechen, große FrritüIion^Bli^orgörufen. Vor allem wird daraus hin­­gewiesen, dL^j^^ie von der Agence .^oavaü gestern aus Pnrcs niitgeteiÜ^i^ ue t'cote Ucrgarn §, cn Ler die Uebe r­­gach»«I^ge st u nga rns rundweg aogelehnt ^wirsz -Sfr^tbar dmch di- cketclen, der Bchschaftcrkonfcrsnz, vorgch^nen Erklärilngeu der ungarischecc Regierung iiberhoit rst- Ihebrson­­dere in dem i'iugcnblick, wo die Entente sich b-oiüh!» ein .Kompromiß zu ermöglichen, durch wercheL die heißesten Wünsche des gesamten ungarischen Volkes crsüllt würden, rst es nicht wahrscheinlich, daß dis ungaris.che Regisrcing durch euren so -unbedachten Lchiiit foriiccll zur plnw.-nc^ung aUerfchers,ier Mittel provozieren würde. Was den eugenbl>cclichcm Stand der .stompronlißverhandiungerc betriff!, so siird diese über die Einleitung noch nicht hinaus .gedieh en. Aeußerungchl des Bunstesvrästdevlcn Tr. .^»ainijch. g, 25. Septenrbcr. Der Wiener Mitarb^srM 1^cr Prager Presse hatte eine Unterredung -dem Bundespräsidenten Dr. H «r inii ch, dzjr^ksicr anderem erllurcc: I » O c st e r r e i ch würde n»ckh r nur jede w irrschas! li ch e, s o n s e r u Luc^fglwe knlrit'relle Annäherung der Nach­­üg-kstt a a t-« n freudig bcgriißt wcrdc » und -re ^Machi -er Tatsac^n werde wohl die Länder einander n-äher­­stringen. Der Präsident wies auf die Zusammen­kunft mir c>em Minister Dr. Benes hin, bei der auch wiriichastliche Fragen zur Lprachc kamen, michertlärte, er zsiveifle nicht varait, -aß die im I n t e r esse de r beiden Stcraten gelegene Annäherung autv­­malisch ersolgen weröe. Ter Präsident kam sodann auch^ cwf fein persönliches VerlzältniS . zun, PrcisideItts^t M asaeßk .zu sprechen, init -em ihn ein dreißigs.chrcges FrnuiLichastând t-erknüpfe, und erklärce, -daß er vom Präsidenten Masaryk eingeladen ivordeu sei, nach BcthMSN zu kämmen. Er freue sich. ,n hoffentlich nicht ctll.zu ferner geat dieserEinlcidimg Folcrs leisten zn könncm. Der Bimdespräsidei'.t roies i-.bließliÄ garausyin. daß sich die W ienerInd u st r i e in der letzten Zeit a itß e r o r d e n t l i ch e n t w c ck e l t habe. sU^. Tel.-Korr.-Bttreau.) Die österreichisch-tschechischen Besprechungen. Wien, 2^âpteiuber. (Privat meivtmtz -eS Uucz. Te^jM-rck-Mireai^.) DaS Neue Wiener Tagblatt meldet o m: In Kreisen, die der Consulta nahestehen, tvip- -rMrt, daß die Entente von der Jnterv-M^Po n des tschechischen Ministers Dr. Bene^st«8'er westungarischen Frage keine ' vor^rige Kenntnis hatte. Sie kam mithin auch nicht in die Lage, zn diÄem Schritt ihre AnsttMMnnZ AU geben. Die EnUente und ins­­vesonderc Italien P c r h or ref^e r e n nach wie vor jedes uumiktelbarc Eirjtz.rei fen der kkeiueIIEnte n t eanfdas ciitschic - è n st.c. Zugleich Mitdt inan in nmWebeiideit ivmischöii Kreisen zu wissens -aß Torreita gelegentlich seiner Anweseicheit in Wisn der Merreichi scheu Regierung wchl irahe<ielegt l»at» die Ver­­han 1) Iungeu ni. r t Un <lrn s o r t ir r tz e n, rmL mn e Platt'forni für die Ausgleichung der (R-genfätze zu finden, daß aber Tvrretla nicht den Rat erteilte, vM vornbevein d'e Desitzevgreistlng Svpums ststlm zu lchsen. lTelcgram« des Pester Llohd.s 2i>Ldl>n, Der Prcupr Tcmes-.Kat-refplmdenl glaubt zu, wiffcN, -ast die Verhan-lungen zwisshen Minister B eiics u-nd Buribes­­kanzler Schober folgenden JnlM lptten: Volk­­kommcne Räumung des BurgcnlänLes; Ab­schluß einer Soiiderabmachung bezüglich s op r o n S, d as b e! Ungarn verbleibeii soll, vhne daß Ungar,c irgendwelche territoriale« .Ko-mpensat ionerr . mache; syLalö die Ab­­machilngeii perfekt sitid, j-ollen sie der EnleIItc vorgeleg -k werden. Prag, 2.5. Saptembrr. Praoo Lidu jchD^bi i Wenn es Mich als ein gutes Zeichen ersctkelnc'ii Ungarii selbst den frie-llcheni AusgleOjß^nns^cht, so gibt es außer diesevi Anzeiö^ weder st^^g-rrn noch in Heftimgarii gemigend übei'Mgeâ Beweist'für eine U mkehr. Man tviro also txncher obwarten ttpi!iMößte Zuriicthaltung und Vorsicht beobachien müssen, nlir -duoercu Worten, icvun mau auch den Versuch einer Ver­­mittlimg begrüßen kcrnn, so dar f man nicht gleich­­zeitig aus die pol itische Bereitschaft ver­ik «'s s c-N'für den Fall, daß die Verinittkrng vereitelt werde» uncd der nia-Mrrifchc Schritt sich letzien EndeST«ch Mir Äs ei» neuer Schiür-t alten Stils crN'sisen kamm^Mâ.-K.Ä.j Tie Stimmung ivotkesterreich. Wie», 2,5. Sepnmbcr. Die Politische .KorMMwenz schreibt: Die Sitzungen -es Akis schuss es f ikM^e il ß er e s haben eine eing^nde E r örlcrun cn^ßtr Siluation gebracht. Bekanntlich hcü d ic;.unga^^iMe Regierung an eine Eutente­­großmLM ein Ansuchen gerichtet. Las aof Ve rüFUdl «nge n mit bestimmter GrunLkaae hii-^!elt. .Kurz dorauf und bevor noch die bsterrcichis^ ^j^zierung in der Lags war, zu dieser übermittelten Anregung Stellung zu nchmc'.i, Hai die iisterreichischc Rcgicrsng durch VcrmiltkIIng des Ministers -es Aeußern Dr. Benes von einem weiteren Schritt der »nga- i i s ch e II R e g i e r n it o.K en n t n i s e r h a l t en. Bestmigt sich ferner eine von -Paris kommende Nachricht, nach din: d« ungarische Negierung der Botfchafterkon­­ferenz Mitteilung gemacht hätte, sie rö«ne UI i t R ü cc f: sti t auf die i u n c'rp o1 i tifchen Ver­hältnisse in Ungarn West Ungarn nichtab­­lrclten, und ersuche um Ent fenLungeinerEn tente­­-misIion nach Wc st Ungarn, so -wird trnwillkürlich die c ?Fr,7ge aiisaeworfen, warum die ungarische Regierung nicht i zunächst den Eriolg des von ihr zuerst unternommenen j Lchrilics abgewartet habe. ,Für die zur Durchführung -er ,Friedensvertröge und zur Wahrung des Friedens Lerüfewe« Faktoren muß aus der ganzen Entwicklung der Sachlage ine zwingende Erkenntnis kommen, daß ein neuerlicher Zeitverkust nicht nur die mesnkngarische Frage selbst Iveiter verwickeln, son­dern auch stark über das Burgenland hinaus­­gehende Erschritierungcn eines kaum not­­dürftig gesicherten Friedens-bring-en visß. lUng. Tkl.-Korr.-Enr.) » Wien, 2s. lPrivauneldung des Uug. Die Blätter sclireibèn heute im Gegensatz gsstri^n refignierw« Ton in einer viel schââeD»»^â teilweise in a bl cbnender- W eise über -LDSÄm geb l ichen ungarischen Bor­­schlag, U ngarnz n belassen. Reichspost schreibt der chrisllichsozial» Führer Abxwrdneicr Dr. .Heinrich Ma ta ja; Wsts die ungarische '^Regierung i-n der wesmiigarischen Fraas erreichen will, ist. seil vielen Wochen in eineni Piiirkie klar: Sopron. Ob Mr­­garu sick) wiMich mit Sopron begnügen will, ob eine Gruppe Sc'^pron, sine andere das ganze Land verlangt, ob es iibeihbApk -irgend jemand in Ungarn ernst >danlit ist, sich auf Sopron zn -beschränken, oder ob, zunächst Scrprmi erreicht, das Weitere einem chäteren Zcitpunkt iLerlassen wcwden soll, das ist m di^em Augenblick schwer zu entMiden. Wien, 25. lAeptember^^ Wrivatmelbimg -es lkug. Tel.-Korr.-âjipWl^°)^^^^^^d8»k­­gen schreibt: Man darf kei.iâH««âM"Etiber lassen, daß Oeft-erveich nnter keinM-WkchM-en irgendeine Dllchregel iM- ternk^ren r<rnn«.i>ès«^M «mue blutige BeiwiÄungen bringen könnte. tente wickl, daß jetzt di-e kleirre vorangeh-e tmd -!e KchtMiM Es dem ,MM­ Ist

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