Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. október (68. évfolyam, 218-243. szám)

1921-10-26 / 239. szám

»»t; Lr8«V»t«r«srrto»umer MGr «L» 1» L» «Lvr ^L»l2i»rr»L» 6s» KL6 ^Rk ÄL» AISIUVL' WWWWWMMM WWMWM WWW VLÄ iir âLLVVSHV' M^W MßW W WM^ MS «W HM â MR Vte—, L v. L«cksr-in, SM L K»N, woaot!. 7S L»<nr«rv. W> W8 »8 W 8 8 ^8 8 M» DM ^8 ^8 88 DM HM 8^ DM ^8 Isrá L Vo., VomÄ i.soDou, Für L»« N»rr—»»str 6»»-S. 41^ >W SM »> HM^ 88 8s8 8> >8 >» WI »M WI M! ksüoV W»,»«, -al. 7»««-, LrK« lopott. k:rvE,dLlh.^.2S0Lr««sir.visTt«1í.rr»Lro' »S»W M» 8>M 8^8^^ VM >8 W> DW MM Ni 8W Ulüvis »v^ la«. Sokvsrr, SiXrs». 6s. intzL, monELUed 4v Lroaerr. Lack »o5 6»« 8M?" ^^8ß8 M» ^8^^ MW WM 88 »M W8 88 narakvartralavs 6-v ?«»Lsr LLo^Ä LSr ^doRâkIâLlla1»k»»»aa1«r4e,88 MW — ^88 M8 ^8 — WW WM MW » 88 Sí«» «M 8W MU «.»sstanslod: vi. Lkikv« vaokfolgar L.-8., Vsrax,dèr!ras»»sva AW MW 8 M 8V DM DM M DM WNU 88 M AM ,M ^Mü DM M8 MD MW 16. — Lásd all« »aSsrss «U« esp4r»t» ^«raaâasx «iv» Lkvoe!- 1^8 WWl VMD ^M W^W 8DD M3 ^8 WW»^«3D -MDâ— DM ^DM »«w»Mlae4oo IsaorNtsovrir««« i» Oavt»'­dlLtte» rrrred <lsr kpovia» »ivâ »ts'vei- WDLWD «WWMMM »M^Mr MMDs^DW >^^^M DDM M^M^MI MMMMD rvi^ ^kv üa Laslanâs üvsrQsluv« LL-4iir »Lsk üvrâ vsr». vvt4svkmM L1»»«lFr«ar»»»vr' âr aaü «iv Vâr L», 4a,r»n«r mir Äüvkti-Lrsa-daaâ. mE 'M-, -v» L »«K VM»z'«s krsâ» r Uvr8M>dr»tt S Lrouvs, «evvärmKk t bür <>L»1-rrvSer» »D M H UD D^ R^' D.D D â ^D' S Lrorr«!, ,»a V»a1ri«kr«s«1 reso -V'? 21. " a»â^LaL»Ätr»«tu»r V.. ULr§» âSlân poâiten, - . »c-«»» k'â H8. Ilchrgang. W Kudaprst, Miltmoch, 26. Oktovrl>-1KMVWb^^ Ur. 239 Die Kedntguttge« der RegieruuA an ASnig Kari. Bu » apL st. 2^>. Oktober. Evie sMÜiamtliKe VerlaurLarimg veröffentlicht heute abmd/d i c Bedingungen, die die Vertreter d e rM ilgarischen Rcgicrr, ug gestern in Len irischen Morgenstunden d e n z u V e r h a nd lu^gcn über den arrge-inchten Waffen-i st iF lftand cnts a tâ Bevollmächtigten d eP K önig L K LBâ b erreicht habe n. Die bezi^bÜkB^ Mitiestiing Hot folgenden Wortlaui: tlsgl.-Sorr.-Bur. hm bereits berieiM, daß die Rebellen Ätontag früh die Wegierimg iml einen Waffenstill­stand ersuchten nitd die Regierung zimi Ztvecke der Mirteiluilg ihrer Bsdingurigen den augerordcnllillien Gesandten und bevollniächiigteu Minister Koloman v. Kântza und den ft-cldMarschalleuuvnit Eugen v. 2ärkäuh nael) dem nüMich von Tiirölbalint gelegenen Esiki-Gehöft entsandte, tvo diese j Herren niit Dr. Gustav Grast und Baron Anto»^ Lehár ^usaNwentrafen. Di'c von der u og-a r i s ch c tl .Rcg-i-e r it itg ü b er nt i t t cI t c tt PeL i >t gung e tt vnire u dtü fosgettdeu: 1. llâr-ingke Werfseifftreckimg. lllnÄiefMMg des gultgen Kriegsiuarorfals. 2. Atuneftfe jedem, der die Waffe sosorr nieder­legt, istit llbttstnahitte der Ättstisier ttnd i'tnführsr. Tie psliiischeu Rargvl'er Sr. Majestät'losrden dttrch dits ordetttlichc uitgririsä Gericht ,sttr Verrmt­­lnortnilg gezogen. tll Le. Majestät verzichtet freiwillig und schriftlich I auf den ungarischen Thron. !. A-ür die volle pcriönlitche LicherheE Ihrer Majestäten nMrcnd ihres Aufenthaltes stn Land: Hafter die tingarische Regierung. .Hirtsichtlich des provisorischeit Aatfeurhaftsories Ihrer Majestälen im Lande wird die uargacischc stie- Acruilg iralli Verhandlung mit den Blkdapesre.r Ver. ircteru der Hauchnnächte verfügen. . !?. D«;ügltch ihres endgültigen A »ffernhaltsories wird die irilgarischc Regierung mit den Haupiniächtcn ! eine Vcreinlmrurtg ireffett. , Nach Mitteilmig der obigen Bcsin'gmv^en machte der mcherordenr'kiche Gesanöte imd bevoMnächtigte Minister .Kolo­uran v. .Kánya dkl- Abgesandten des .Königs mulMnckrich auf die unaehe^ire Ges.rhr auftuerffenn, der seine Aktion das Laird aiiZgesctzt Hut, i>nd ans die unabsehbaren Iolgeir, die diese Aktioir nach sich ziehen karrn. Gleichzeitig crös.fue.tc er auch, daß die unaa.ische Re.sterllNg mit Rücksicht auf alle diese Momente jegliche Beranttoormng für die allenfalls cintrc­­tslkden Ereignisse iu der einschieoenften Weise von sich roeiftm müsse. Tie AbMftnÄen ves Aöni.^ch versprachen, baldigst Be­scheid zu geben; statt desserl begai'.tten sie jedoch schleunigst den Rückzug, der binnen kurze.n mir der völligen Anffösung ab­­jchloß. Eine Äiün'.u' auf die obi^grM Beri'n-Mngen ist rriemsls eingetroffen." Gleichzöftsg tuit der obigen AcÄicilmlg lommi uus aus Paris eiine telegraphische iNeldung unseres dortigen 5rorrespottdenlrsr. .zu, die geradezu herausfordert, den cm König -Karl gestellten Bedingungen entgegengehalten zu lvevdem linser Berichterstatter lelegraphierr nämlich: ,.Ei» i'Irtikel e.s l)aute abevd orschimikmon Temps scheint den G e i st c s z u si a n d anzudeuien, der in hiesigen politischen .greisen sich zu ossenbaren be­ginnt. T-anach protestiere ztvar die nngaHschc Negierung gegen das lsnter-abraen Karls, auch kämpfe sic ivgen dieses letztere an, doö, iLhc sic nächtsdesiowcnigcr von der Aufsassimg aus, daß .Karl llngarns legitinier König sei. Ist aber nun Karl der legitim: Trager der königlicheu Gewalten, so folgt daraus nach den Wünschen der Legitiniisten, daß alles, was während seiner. ALlvescnk-eit seit dem 31. Oktober 1918 pch - zuqetrageti, der Rechtswirtsamkeit entbehre, da cs nicht durch königlich Sanktion genehmigt sei. Daraus würde gefolgert tver-dcn können, d-iß der Vertrag von Trianon null und nichtig sei. Nus den IcststeNinnzen des Temps scheint sich mithin zu ergeben, daß man hier die Entwicklung der in Ungani gegen Karl ergriisenen Maßregeln nicht ohne einen ge­wissen Argwohn verfolgt. Auf anderer Seite machen die Zectnngen geltend, daß. wenn die. deutsche Regierung feststellen könnte, daß die Alliier- i ten die Kerlettnng der I-riedcnSvcrtrage in llnzarn dulden, Berlin sawerÜch der Versuchung widerstehen würde, sich der Dnrchnchrnng der Genfer Entscheidung zu widersetzen, oder die uiililaristsëchen Elemente zu ermutigen, die nichts sehn­licher lvün'chcn, als eine Initiative, Mich der der ttugari-fchen Lcgiiimisten, zu ergreifen. Es wäre bies dann, noch -der Anstcht der hiesigen Blätter, ein allgemeiltes Drunter und iDrübcr, dessen ernste Folgen sich kawn äbfchen lsssen. An all das knüpit der Teinps die Bemerkmig, Laß eine derartige Sachlage die Ruhe aller RachlbarlÄrder geMrde swh pst Mliierten michin sich nicht ohne Fccg unb RM^ leger,heilen Ungarns einmengen, indem sic die Msetzung Äa.M fatdeln." iKLvAsM. .Wie mait sieht, reicuon die DtttzöstfckM Btätwr in der ungorischeit Königsffage offene TürLMi^âWVtz^ den dem König übersandten Bedingungenâ«M!UWW^^^ Rcoiétning lvar schon vor der bezistAü««â''^üungnâhtrt^ der Bolstifafterkonferenz uiid deip^AsWW»!^ .zKmnmcn­­tarèit der fraiizösischen Presse ^^T^M^W^rig Karls auf den mtgarischen Thron vis^sjMt.Iâ «M .Kreisen, deren „Gcist'eszust-otrd" die obMiM^W^äi^Lgen der französischen Presse wiiederocbèlr^ «MAmM^also wohl auf dein bisher gehegten „A.rgs»ohu'^^cht ^Mer zu be­stehen brauchen. Was aber den VesüpaEvsrO Tvianoti be­trifft. sv bor Ungarn senkei, redlichen Ersüllnrigswrlleit trotz der Ickmierzlichieu Selbstüberwrnpung bisher im­mer in so unzweideutiger Weise bekundet, daß cs diesfctlls auch vor dem strengsten Urteil Zii bestehen vermög. Ein Argwohn ii, dieser Bezi-ehimg ist also völlig itnangetwacht. Auch uröchten rvff gern lwffen, daß darin die französische Pvessc, die niiserer Nation UMnentlich 'in jüngster Zeit ein so. verständnisvolles WoMpollen eirt­­gcgengebrocht lpt, nicht ihren eigenen Eiugebungen folgt, sondern von einer Seite irregeleitet ist, die ein Jiitereste an der Erschürreinmg dieses verständnisvollen Wohl­wollens haben mag. Frankreichs Interesse erfordert die Wahrung des Friedeiis in Mitteleuropa, und gegen dieses Interesiè, nrft dein auch die Wünsche Ungarns liberein­­st'iminen, hat sich unser Laiid nie vergaugeni ^vielmehr !i>il Ungarn, so oft cs sich daruin handelte, der Sache des Friedens Opfer zu bi'Nigen,sich diese jcdcsntol init heroisckicr Selbstverleugnuiig abgernngen. Dadurcki hat imser Land sich zloeifellâs den Anspruch erworben, in seiner Wicder­­mifrichtungsarbeit weder durch unbegründeten Argwohn, noch durch irgendwelche Fordertingen, die über seine HMc Vertraaspflicbt hinauMhcn, gestört zu werden. Von der Lüyolitär der ftanzöftschen PrefflIietzen wie vormrs, daß sie dies einschen und ihr sonst, so bev'ästrt klares Urrm.l durch nichts tnkben lösfcn werde. Gruikdl-age durchzufüchrcn. Die so unsagbar traurigen Er­eignisse der letzten Tage haberr mit mlzweifel^fter Deutlichkeit bewiesen, Lab unsere Regierung zur Festi­gung des konstimt ionellen, Les wrrtschaftliichèn und fpMp.-­­MtSgedehnterein VigM uns Mit VernMtft lurd Bej^Enheit auf diâ BaGj Laiul bril ich fest überMd«, Laß^ir dM,r.^8ch--MM^Astbett all e rHAi-chten. dAi^öM-Mrutrg o i e d on ober eiine Reihe uitsagltliter.Oatâovâ söM. s-eiâ rM noch den Zer»--' ' lichrsti.issen derWerMgsnheH i n e tM^^ ukunftLer l5intracht sßatzmâtwerdVni.WstiiÄMr-jchI>tzren Arbeit derEeräA^MBd'­­aufbaues teil.zLMeVgMWst Pflicht aller, g u t e n ll n g a r n. i schl^ l-eíMut die Artfgade« der Resierttngs-oUtik. Essterjniisercr Redakteure würbe heuie vom Minisier­­vräsiüenten Grafen Stefan Bethlen empfaiigen. der ihm über-'die allgemeinen innerpolitisclien Richtliinen der Rc­­gieMttgspolitik nach den tragischen Ereigiiisicn der letzten Tage die folgenden Mithertansten inachte: — Ná^«^)lveren Bedrohurig unserer Natwn. nach hkt'"Eeren .Krise unseres gesamten staatlickicii Le­bens wird es iinscre erste, gewiß nicht leicht zu erftillende Pflicht stin, die intellektuellen Urheber und Vollstrecker des verwegenen Putsches vor Gericht zii stellen, damit d;e un­­abhänglgeii Richter Uitgarns über sie ltach Geietz. nack ihreui vesteit Gewissen un'o sreien, uribeeiiisllißien Ec messen urteilen. Es ist viellenlst müßig, zu erklären, das^ es Mts ferrt liegt, Rache zu übeit, noch wollcir wir dic (Äelegeicheit .zic einer Niederri,rgung politischei Gegn.er benützen. Es haiiLelt nch sa nicht um eine Ver folguitg weder der Schuldigen, noch fener. die enien! Ideale'huldigen, es soll bloß über jedermann nach seiner Taten geurteilt werden. — In innerpolitischer -Hinsicht halte ich die Richt linien des Progranims. das stb in ineiiier ziiugsten Ned> zu Pècs gab, aufrecht. Die Slnssickten für die Scvaffiinc cilier emheitlichen Partei Haven nicht ayge-noininen. Ein- Aimccherung zwischen Leu gcinößigtcreiiILlementen in'dci beiden großen Paiueien wird nw hoffenUicl, diirelisetzen Tie näckstcit Aufgaben der iiiatlonalverswmnlimg sin­­klar und deutlich'vergeheiwne,: üie allMneinie Lage de.' Lmtdes crhcifckt.die dringe'.rde Erledigung der ,n Pen von inir erörterten sclstvebcnden Fragen. Sobald ein^ gewisse Berutftgung in anßenvolitischer .Hinstcht einge treten ist, wird die Nationainersammlimg unverweilt n! diese Probleme herantreten müssen. Die Ereignisse der letzten Tage sind auch an der Ne giermig nickt wirkungslos vorübkrg>.nzangen. Tas Moni test des -Herrn Reichsverwejers ist In i'.eueriickei' und be redtcr Beweis für die seit dein ersten O-ige unseres Re gierungsantritts besolgie Politik ciner^ sozialen. Versöh nung. Wir wollen einen Lchleicr r, b e rI) t eVer gangenheit werfen und alle Lchichtei der n n g a r t s ch e n tlc a t i o!i, die sich ander Ar b e l t d es. W- i e d e r a u f b a u e.s dieses j ch w c r geprüften Landes beteiligen iv ollen daran voll mitwirkeir lassen. Wir wün scheu, die Einigung sämtlicher -Kräfte unseres Volkes au der unserer Verfassung enisprechektdeit demokratische . Hcjjas in Sopron. 1 Te m ltup. ,Tel-ârc.--B«.MM wi-rd aus Sopron .derMnct: Auf die -Kund- von der Empörmtg zogM^die - ' unter de-nt .Kommando Jw.tn -H c j f a s'^ stelMdeu Jnsm­­j gcnieutritppèn cnrf VetfügUNll Führers mit ihrer Hanprnmwt gLMM^En a, um die von der uirgari- Aktion zur Niedenverfung des A.ttfstaNdes' in allen Stücken zci unterstützen und die -i Ordnung wieder herzusteüen. An der üfterreichischen n. Grenze wurden die zur Verteidigung erforderlichen -- . Wachen zurückgelasseu. Die Rebellen sandten iv i c d erholt Kuriere an Hèjjas und ver­­i' sprachen ihrn das Oberkonitnando über Weitungain für deit Fall, als er auf seinen ftüheren Platz zurückkehreu if und an der Niederwerfung der Region nicht teilnehmcn n. würde. Gleichzeitig wurden iiM fingierte "-elc­ Nach dem Zufammvabeuch des Kiiaigspatjchvs. ^âc Ereignisse in Szoinibathely. Lromrathely, W. Okoi«. Seit Freitag tonnte man von Szombathrilst j ielcphoiiisch nur schwer mir der Hauptstadt verkchren I 0 mtmer bloß uirter Koirtrolle, so Latz die Szom^tchelyer' v V,/ < . Filiale des Ung. Tel.ârr.-Bur. erst heute eirr klares Bild von den CrcWlisscn der letzten Tage zu geben ver­­iiraz. In Szombathely ricar Freitag nach dem Eintreffen . des .Körrigs die T e l e phonsperrc angeordnet worden . imb selbst dem Rayonskommandanten ârreral Guil» lcoirmc war es vertoehri, sich mit Bttdapest in Der­­j bindung zu fetzen. Der General entsandte hierauf zur Besetzung der Telephon- und TclegraphenzeMrale M- litär. In der Nacht auf Sonntag siiinm­­j ten die. Rebelten das OfftzierskorpK . gegen ihn um, vereidigten das Militär . auf den .König, nyd verhastssten pie.G«» 1 «k ra le G u i s kea u me und Arthner. SovÄW vorni-ittag lourderr mehrere Reserveoffiziere einberufen. Von diesen haben s'ich jedoch itur wenige gemeldet. èiNn. tag ü b e r n ahmS-jeStaatspolizeldicWachc und die Mannschaft wurde vom Polizeirat Zlndr^ BLoödli ebenfalls, auf den König vereidigt. Nachmitwg marschierte die Feuerwehrkapelle vor das Bischofsschloß, wo Diözesanbifcböf Johann Mikes vor einer ungffâhr - vierhundertköpfigen Menge verkirndete, daß der : Köitig fn Blldapcst efngezogen fest Sonntag - traf jedoch Regimentskommâtrdant Oberst Ladislaus I -Horvath ein, der sofort energischeGegen maß­nahmen cinleitete. Tags darauf sagte sich die Szombathelyer Garnison von dm Rrbellelc los und j leistete neuerdings d e m R e i chs v e r w e s er j denTreueid. Tie. Generale Guillèamne und Arthner j üvernahltcen wieder die Führrmg. In der Stadt her^cht ' t jetzt.vollkommene Rtihe. (ltng. Tel.-Korr.-Bur.) , 'L»a.«.l»a.t.b«^y> 88. . ! In. Szombathely herrscht stiuhe. Rayonskvtn­ j ulandMit Getteral Gu ilIe au m e hat mrf VerfÜMng ider j Regierung das R egieru ngsko mmis sarr at von . jkstungartt übci'nommen. Die Maßimhuten düs Gc- 1 nertG haben.volle Hrdstung herbeigeffchrt, so daß jÄe Spur 8'er verjloj^senen schweren Feiten verschwunden ist. In SHombothely spricht man jetzt viel und mit großer Cru- H rilstung von der Rede, die Bischof Mikes Sonntag ! vorn Balkon des Bischofsskstlosses gchân hat. Er kündigte , bei dieser (Gelegenheit an, daß der König nachmittags 2 ILHr , in Budapest eingezogen, wo er mit großem Jubel und . ! wehenden Fabnm empfonAen ivoiHm sei. Er forderte fedőn auf. nur der Rcgstrung des Königs zu gehorchen und st c - dl-o v 1 e d ' e W fHer setzlichen.

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