Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1925. február (72. évfolyam, 26-48. szám)

1925-02-18 / 39. szám

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Dieses beschenkte ihn mit den Gutem seiner Seele, und er erstattete ihm alles, was er erhalten, hundertfach zurück zu bleibendem Besitz. Das große âsetz der DSlkerentwicklung tut sich vor uns auf. Was scheint zufälliger uird vorübevgehender, als daß man ein Buch liest zum Zeitvertreib, zur Stillung der Neugievde, zur Belehrung und Erhebung? Dann wieder ein anderes, der eine still sinnend, der andere in nervöser Eile, um nach einer gewißen Zeit sie im Ge­dächtnis zu begraben? Hundert Stimmen dringen so auf dM Leser ein, ein unübevsehbares Wogen von Eindrücken auf eine unAersehlbare Zahl von Menschen. Wo ist hier ein Gesetz, eine Ordnung, ein Ergebnis? Verstreicht aber eine gswisie Zeitspanne, dann erkennt man, daß die Nation in ihren âoßen lebt, und die Großen in ihrer Nation, daß die Natton sich ihre Großen formt und die Größe der Großen ihre Nation, daß die Nation vor­­wärtsgeschritten, sich entwickelt hat, daß die große Stumme chre Sprache erhalten, daß sie weiß, was sie will und was sie wollen soll. Die Glieder der Nation hckben von Ur­anfang aii viel Gemeinsames. ?l!ber durch die Lebens­arbeit der Großen haben sie mehr Gemeinsames als vor­her. Das Geilneinsame macht die Nation aus, das An­wachsan des Genleinfamen macht die Nation in höherem Grade zur Nation. Jede Nation hat ihre eigene Sonne, die Großen aber sßid Brennfpiegel dieser Sonne für ihre Nation, die die Leuchtkraft der Strahlen vervielfältigen und zu größerer Wirksamkeit einen. Ihr sollt die Großen im tiefsten Innern der Seele ehren, zuvörderst die eigenen, aber auch die der ftemden Nationen, denn alle diese Sonnen hängen zusammen und sede wirkt auf jede. Glücklich die Nationen, denen die Großen in ansehnlicher Zahl zuwachsen, seit Jahrhunderten, das sind die wÄlich adeligen Nationen, die von geistigem Adel, die können schwer von sich abfallen. Uns haben nur die Großen errettet, die uns vor etwa hundert Jahren geboren wurden, die Vörösmarty, Kosiuch, Széchenyi, Jókai, Eötvös, Deák, Petőfi, Arany, in denen uns der Weltgeist Len großen AdÄsbrief ausgestellt hat. Es macht sticht so viel aus, daß dann eine Ebbe eingetreten, die ja keine vollständige ist; dem Schaffen auch des Weltgeistes geht eine Pause vor und eine zweite folgt ilM unweigerlich, wie der Welleicherg sich zwischen zwei Wellentälern erhebt. Die Großen sind unser Schutz, unsere Rettung, unsere Hoffnung und Zuversicht. Ohne sie ist das Geschäft der Weltgeschichte undurchführbar. Manche spotten über unsere Jubiläumssucht. Aber unter den JubilüM gibt es künstliche^ und natürliche. In dan künlsMchen wollen sich die Präsidenten der verschiedenen Komitees hervortun; in den natürlichen flüchtet sich die Nation zu ihren Großen in der Not der Gegenwart, als ob sie sagte: Wir waren nicht immer so tief unten wie heute, wir haben Vörösmarty und Kossuth, Petőfi und Jökai uisw. gezeugt, die großen Baumeister des neuen Ungarn. Da habt Ihr, â zu meßen, Maßstab und Richtung. Merkt euch, wenn Zwerge brüllen, werden sie um nichts größer. Die Feier Jäkais ist ein gewaltiges Zeugnis für das alte Ungam und für die Art,'wie wir seine Zukunft wollen. Wir wollen unserer Vergangenheit nicht unfteu werden, wie man es uns suggerieren möchte. Trotz alledem und alledem sind wir politisch Deákisten, liberal im Sinne wie Josef Eötvös, Patrioten wie Kossuth, und laßen uns in der Literatur von Vörösmarty, Arany, Petőfi und Jökai an die Hand nehmen, womit aber die Reihe der Großen nicht erschöpft ist. Und weil die Nation zum Teil dunkel ahnt, zukn Teil klar sieht, daß man sie um ihre Vergangenheit be­trügen will, um ihr die Maßstäbe geistiger Größe zu entwenden, auf daß die Zwerge groß erscheinen, feiert sie stürmisch ihre Großen, hat sie in kurzen Zwischenräumen den Heroen Petőfi und Madách mit solchem Schtvung und sollcher Innigkeit großartige Feste veranstaltet und wird selbst diese mit der Feier Jökais übertreffen. Aber sie klassifiziert nicht. Sie ist allen ihren Großen dankbar. Aber die Nok uüd die Gesè wschsen. Schon in die Feier Petöfis und Madách' tönte Rabengekrächze hinein, um so stürmischer feiem wir Jökai. Das<^icksal war ihm hold, er schlägt seine Widersacher ohne jede Kraftanstrengung nieder. Das Lokvl xâtë. Unter den Großen der Erde gibt es eine Unmenge von Abartsn, ja, jsder ist „anders", nicht zwei sehen einander sehr ähnlich. Der ist ganz in sich gekchrt, jener scheint ganz Außenseite. Der'eine ist feierlich, schwer, Predigerhaft, der andere leichtbeschwingt' ganz unmittel­bar. Unter denen der Literatur gibt es welche von uner­hörter Fruchtbarkeit und langer Lebensdauer, andere mit grüblerifchenl, schwerem Sinn, die sich nie gsnug tun könmen und schließlich durch den unsinnigen Tod um ihren Lebensschatz gebracht werden. ManckM gibt sich leicht, ohne jedes Zeremoniell, während jener sich fremd ab­schließt. Wir sprechen aber nur von den wirklich Großen; die Unglücklichen, die gern groß sein nröchten, auch inanche Gaben der Größe erhalten habm, ohne vorwärts zu kommen, seien hier nicht in Betracht gezogen. Jökai war wie das lklânt §Z.tö der Nation. Ohne Bruch in stimm Wesen, körperlich schön, geistig schön. Ohne nennens­werte Hirrdernisse in seiner Laufbahn. Mit früh durch­brechendem Talent. Das sofort Aneânnung firrdet. Er schrmbt unglaublich jung (siebzchn Jahre alt) ein Drama, „Der Judenknabe," konkurri^ert damit auf einen Pre^ der Akademie und ist nahe daran, den Preis zu gewinnen. Daran wäre nun bei elimem akademischen Preis, der die wunderlichsten Geschchniße zeitigen kann, nichts zu ver­wundern, aber unter den Preisrichtern findm sich, nicht Geringere als Vörösmarty und Bajza, der kritischeste Kopf der damaligen Literatur, und die stimmen für den „Jâenknaben". Seine ersten Reime erscheinen, als er neun Jahre â ist, seine literarische Laufbahn beginnt in seinem zwanzigsten Jahre, mit zweiundzwanzig Jahrm ist er Redäkâr einer angesehenm literarischm Zeit­schrift. Mihelos öffnm sich ihm alle Tore, mühelos reifm die Früchte seines Talents, mühelos beinal^c fallen sie ihm in den Schoß. Er hat weder mÄ sich, -och mit der Welt zu kämpfen, nicht nm Anerkennung, nicht um Lust und Sonne. Sein Busenfteund ist Petőfi, der hat den ..JudenkrmbM", der nach den akademischen llkcgeln von süemder .Hand geschrieben fein muß, kopiert. Mit dem wohnt er zusammen in Budapcft. Mit dem wird er in den Strudel der Revolution gerißen. So geraten beide zusammen in AiL Hochspannung^ der großm Um­wälzung, die ihr ganzes Sein Lis zum äußersten strafft. Das ist ein Erlebnis, wie es in tausend Jahren einmal vorkommt, und den, der es erlebt, wenn er dasirr empfänglich ist, in eine andere Sphäre hebt. Für Jökai war -es ein Impuls, deßen .Kraft mst am Ende seines Lebens erlosch. Ist das nicht eine Reihe von GeschshMen, die allerdings, wie alle geschichtlichen Erscheinungen, nur ein einziges Mak so zusämmentreffen? Aber daß dieses einmalige Zusam­mentreffen Maurus Jökai hstßt, ist ein beispielloser Glücksfall ftir ihn und für seine Nation. Er erlebt die Revolution in Gernernschaft mit den Führern der Na­tion, er redigiert das Hauptorgan der einen Partei,^er ist immer ganz voran, er kann alles aus nächster Nähe mitanschen. er kämpft Merall wacker mit, er ist einer der großen Herolde der Bewegung, er fällt mit ihr zu Boden, er wird flüchtig und lebt monatelang versteckt in einem kleinen Dorf. Auch sein Liebesleben gereicht ihm zum Glück. Die ganze Welt ist gegen seine Liebe mit der gro­ßen Tragödin, besonders seine Mutter, er widersteht, er bcharrt auf seinem Willen, sie zu heiraten, er heiratet sic. er findet sein Glück in dieser Ehe, der alle ein schreck­liches Prognostiko-n Voraussagen, um derentwillen sein innigster rfteunL, Petőfi, ihm die Freundschaft kündigt, und er behält recht, der Bund wird ihm zum größten Segen, Rosa Lvborfalvy ist ihm die beste Gattin, sein Glück, seine Stütze, seine treueste Freundin, seine Rettung aus vielen und großen Nöten. Er, der so schwach, so nach­giebig, so weich scheint, hat auch in diesem Kampf gesiegt. Alles bringt ihn vorwärts. Er kann nach den grausigen Stürmen der Revolution fast fünfzig Jahre lang ruhig und ununterbrochen arbeiten, sein Genie voll ausleben, das lverden, >vas er.zu sein bestimmt war. Einer der schönsten Anblicke, die uns die Literaturgeschichte aller Zei­ten bietet. Als im Jahre 1894 sein fünfzigjähriges Schriftsteller­jubiläum gefeiert wird, braust ein beispieAoser Jubel durch das ganze Land. Mit welchen Ehren er da über­häuft wird, haben ja sehr viele der heute Lebenden mit­erlebt. Damals erschien die erste Gesamtausgabe seiner Werke in -hundert starken Bäiiden, die dann in neuen zwanzig Bänden chre Fortsetzung findet und doch nicht alle seine Werke umfaßt. All diese Erfolge, all -diese Glücks­fülle steigen ihm nicht zu Kopf, -bringen sein Blut nicht in Wallung, verrücken ihn nicht aus seiner stillen Fassung, lassen ihn einfach, und mau kann sagen bescheiden fort­­siben. .Kein Makel klebt an seinen! Wesen. Er ist treu, hilfreich, gut, edel gesinnt, von einein GleichMaß seines Wesens, das in vMkommener Harmonie seine Vollendung findet. Welch ein Glückskind. Ein onkant §ât6 des Glücks des Genietmns seiner Zeit, seiner Nalion.i aus der gefährlichsten limarrnung, wie sie solche! grenzenlose Popularität ihm zuteil werden läßt, ganz, rein, unberührr heraustretend. Er erfüllt alle Pflichten! des Genies, ohne dessen Rechte für sich in Anspruch zu! nehmen. Das grüßte Wunder aber ist, daß er von Anfangs an, mitten im politischen Leben stehend, als politischer^ Schriftsteller, Redakteur, Mitglied des Abgeordneten- Hauses tätig, auch diese trüben Wässer, die ihn umdrän»! gen, an sich vorbeirauschen lassen kann, ohne ernstlichenj! Schaden zu nehmen. Höchstens daß der letzte „Mameluck"-^ sich für politisch bedeutender und kluger hält als ihn, und die Madarâße ihn für einen Vaterlandsverräter erklären,^! dem aber der inildernde Umstand, daß er ein Poet ist^! gutzuschreiben ist. Als er aber im Jahre 1899, dreizehn^ Jahre nach dem Tode seiner Frau, es wagte, eine neuo Heirat einzugehen, da war es in weiten Kr-eisen um seine! PoplUarirät getan. Und doch scheint er dieser .Heirat fünf Jahre neuen, wenn auch melancholischen Glücks verdank zu haben. Aber die öffentliche Meinung schien zu glauben,­­daß der große Dichter nicht sich, sondern ihr gehört mü, Haut und Haaren. Auch das focht ihn nicht an. Er lebtei weiter still für sich hin, noch stiller aâ bisher. Aller Liebe bleibt er wert, sein menschliches und dicht-erisches Wesen.. Dieser König der Boheme, der nie anderes sein wolltèj als Schriftsteller, Dichter, war auch ein König d^­­Lebens, das ihn ver^-tschelte, aber nicht verderben^ konnte. Er steht leuchtend, in Klárit strcchlenL vors uns, ein herrlicher Typus seines Volksstammes, mit dessen- Seele er immerdar verbunden bleibt. i^ere perermllls. Aber ist Jökai von der Art, die nie ga-nz veralten, kann? Ober muß auch er -der Zeit seinen Tribut zahlen?^! Wie viele sagen schon heute: „Ja, in meiner Jugend^ schwärmte ich für Jökai, las -den „Ungarischen Nabob^'­­mit Verhaltenein Atem, schluchzte und lachte aus vollem Halise, war gerührt und erhoben, aber heute..." HeMe! nrüsfen wir ssnrsonntz" lesen, das ist zeitgemäß, oder den neuesten Detektivroman, wenn der Detetivfilm dazu. Zeit übrig läßt. Aber schließlich ein Teil der Jugend wird! auch heute Jökai lesen, was ihm nicht zum Schaden ge­reichen wird, und tvas die Erwachsenen anlängt, wer weiß so genau, was sie morgen lesen werdm? Franz DeÄ war ein leidenschaiftlicher Leser Walter Scotts, was vielleicht schon danmls ihin wenige nachtaten, und alles in allem habe ich lieber einen Franz Deák zum Leser, als hundert Nobodys. Uebrigsns ist heute Jökai noch immer der ge­­lesenste Autor Ungarns, man frage nur bei Buchhändlern!, und Verlegern nach; vielleicht könneir sich seine Verleger! gar den Lupus erlauben, nur ihre Jökais zu verkaufeu und auf alles andere zu verzichten. Der mue fünfzig-^ bäirdige Jökai wird das allevglänzendste Geschäft stin, die neue Generation wird ihn lesen, nicht lesen: verschün­­gen, endlich eine Reihe von Büchern, die nicht Zimmer­schmuck sind, die man liebend betrachtet, als die Dlöglick)­­keit vieler süßen Lesestunden. Ja, aber die Alten lesen ihn nicht mehr und ganz besonders nicht die „Jntellek-­­tuellen"?! Wir glauben, daraus machen sich die Verleger! nicht viel, obgleich es ein Zeichen der Zeit ist, daß sich auch für die „Intellektuellen" Verleger finden. Es muß immer! Leute geben mit dem Wahlspruch: Kleine Fische, gute!! Fische, nämlich, N>enn keine großen zu haben sind. Ob die Alten ihn nicht mehr lesen? Um -so schlimmer für die Alten, wenn dem so ist. Wir haben durchaus nicht die Ambition, zu den Alten gerechnet zü werden, wenn wir aber dem nicht ausweichen könnten, so erklären wir laut urid feierlich, gerade bei dem jetzigen Anlaß eine Reihe van Jäkaischen Ro­manen, gaiH zufällig herausgenornmen, wieder g-olesen zu haben, und fast alle mit Genuß, ja Seligkeit. -Hie und da NeologiÄnen in der Sprache, wie Sommer­­sprossön spärlich gesät auf schönem Angesicht. (Schadet das etwa dem Gesicht?) Von denen hat uns Gabriel Szarvas befreit, den Jökais Kritiker ebenso scharf -her­­genonmien Haven wie Jökai, und der ebenso glärlzend gesiegt hat, wie der große Dichter. Ja, a-ber die Kritiker, Gyulai, Salamon, KemöM), Pèterfy, die konnten sich doch -nichit genug tun in der Vevkleinerung Jökais? Was haben wir an !dem gar so groß zu feiern? Und die Nach-' fahren, si-n!d sie etN'a Jökais Schüler? Haben sie sich nicht ganz von ihm adg-ewendet? Davon ist uns allerdings nichts bekannt. Ein gewisser Mikßâth ist auch nicht der! letzte, ja er rangiert gleich nach Jökai, hat auch eine ! zweibändige Biographie Jökais geschrieben, eine mft ' Vorbchâ-lt aufzunehmmde Biographie, -aber eiir sehr inter­essantes Buch, der ist ganz eigen, und dennoch Geist vom Geiste Jökais. Uâ fast alle. Und die es nicht sind, sind es nicht, aber zumeist zum eigenen Schctden. Es gibt unter ihiml auch Kritiker, die also erzählende Werke schreiben und zugleich kriftsche Bomben werfen, aber siche ! da, die Bomben platzen nicht und -die erzählenden Werke ! packen niemanden, â sagen adez mit dem allem nicht, !

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