Pester Lloyd - esti kiadás, 1931. szeptember (78. évfolyam, 197-221. szám)
1931-09-01 / 197. szám
(Dienstag, i« September 1931 • B • PESTER LLOYD -1" WA NYIT "W? DÉLUTÁN CS CSTC ZCIME KIS NÁDAS zongoránál 1 FRANKREICH. Die Niehfangriffspaktverhandlungen mit Rußland. Paris, 1. September. (U. T.-K.-B.) Le Matin schreibt über die französischrussischen Verhandlungen: Der Grundgedanke Briands war, die Handelsbilanz Frankreichs gegenüber Rußland ins Gleichgewicht zu bringen, und aus diesem Grunde wollte Frankreich an Stelle einer Hunderlmillionen- Francsanleilhe eher französische Waren an Rußland liefern, Laval hat sich diesen Gedanken Briands zu eigen gemacht. Das ist die Grundlage der französischen Politik, die das Ziel hat, die Grundsätze Briands auch praktisch zu verwirklichen. SPANIEN. Die Streiks. (Telegramm des Pester Lloyd.) Madrid, 1, September. In Saragossa kam es gestern zu Ausschreitungen Streikender gegen eine Gruppe von Telephonarbeitern. Die Polizei versuchte die Arbeitswilligen zu schützen und machte von der Schußwaffe Gebrauch. Ein unbeteiligter Handlungsreisender wurde getötet, mehrere Personen verletzt. In Cartagena ist für heute ein 24stündiger Generalstreik ausgerufen worden. Der Streik ist auf die schlechte Wasserversorgung der Stadt zurückzuführen. NIKARAGUA. Der Führer der Aufständischen gefallen. Genf, 1. September. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Aus Managua wird gemeldet, daß der Führer der Aufständischen, Agapito, an der Spitze seiner Truppen im Kampfe mit den Matrosen gefallen sei, worauf die Aufständischen die Flucht ergriffen. Die Matrosen haben keine Verluste erlitten. Tagesneuigkeiten • Sir Thomas H. Hall Caine f. In London ist im 78. [Lebensjahre der berühmte englische Romanschriftsteller Sir Thomas Henry Hall Caine gestprben. Der Ruhm dieses Schriftstellers basierte auf seinen einzigartigen Schilderungen des Volkslebens, die einen feinen Beobachter am Werke zeigten, der aber mitunter auch einem Hang zum Abenteuerlichen und Sentimentalen freien .Lauf ließ. Besonders liebevoll schilderte Caine die Insel Man, die Heimat seines Vaters, der er die Romane „The Little Man Island“, „The Deemster“, „The Manxman“ und „The Christian“ widmete. Seinen übrigen Romanen, wie „The Bondman“, dem anti'katholischen Tendenzroman „The Eternal City“ usw\ lagen zum Teil persönliche Eindrücke aus Island und Marokko zugrunde. Abschluß des Kongresses der Reformierten. Von den letzten Ereignissen des Reformiertenkongresses sind folgende Einzelheiten hervorzuheben: Gestern nachmittag wurde am Geburtshause des Bischofs Dr. Balthazar in Hajdúböszörmény eine Gedenktafel, die sein Jubiläum Verewigt, enthüllt. Ferner wurde der 100. Todestag des geistlichen Liederkomponisten Stefan Nagy in würdevoller Weise begangen. Heute vormittag unternahmen die Kongreßmitglieder einen Ausflug nach Hajdúszoboszló, wo sie von einer Abordnung der Stadtgemeinde mit dem Reiobstagsabgeordneten Dr. Hadhdzy an der Spitze empfangen wurden. Nach einem Gottesdienst und nach der Bekränzung des Heldendenkmals wurde die Bäderanlage besichtigt. Mittags begann die Abreise der auswärtigen Teilnehmer, woanit die unter dem Aufwand von monatelanger Arbeit glänzend arrangierte Landestagung der ungarischen Reformierten ihren Abschluß erreichte. Das Hau'ptverdienst für den gelungenen Verlauf der Feierlichkeiten, die eine imposante Kundgebung der ungarländischen Protestanten waren, gebührt dem Univ.-Prof. Csikesz und seinen unermüdlichen Mitarbeitern aus weltlichen und kirchlichen Kreisen. Eine ungarische Pfadfindergnippe bei Mussolini. Aus Ront wird gemeldet: Gestern abend halb 8 Uhr empfing der Duce im Palazzo Venezia die gegenwärtig in Rom weilende ungarische Pfadfindergruppe. Die 40 •Pfadfinder wurden vom Geschäftsträger an der ungarischen Gesandtschaft beim Quirinal, Legationsrat Baron iWodianer, vorgestellt. Nach dem Rapport des Gruppenkommandanten, Ingenieurs Schramek, begrüßte der Pfadfinderoffizier Tombor den Ministerpräsidenten in italienischer Sprache, wobei er die aufrichtige Verehrung und den Dank der ungarischen Pfadfinderschaft für die in Italien genossene herzliche Gastfreundschaft verdolmetschte. Zum Schlüsse seiner Ansprache überreichte er dem Duce als Geschenk eine 'bronzene Plakette mit dem Pfadfinderabzeichen. Der Duce gab seiner Freude über den Besuch Ausdruck und betonte, daß die Freundschaft, die von der ungarischen Pfadfindergruppe in Italien empfunden wurde, tatsächlich so sei, wie sie es erfahren habe: tief und aufrichtig und sie werde auch in der Zukunft ebenso stark und unwandelbar bleiben. Das ungarische Volk sei eine hervorragende Nation und verdiene ein besseres Los. Mussolini äußerte sich mit Anerkennung über die Haltung der Pfadfinder und verabschiedete sich von ihnen mit der Versicherung, daß das ihm überreichte Geschenk ihm den heutigen Abend unywgeßlich machen werde. Das geplante Attentat auf die ungarische Völkerbunddelegation. Unsere Mitteilungen im Morgenblatt über das geplante Attentat auf die ungarische Völkerbunddelegation werden noch durch eine Wiener Depesche ergänzt, die folgendes meldet: Koloman Budai hat anläßlich seines Verhörs bei der Polizei so viele Attentatspläne zugegeben, daß er den Anschein erweckt, als wären die Anschläge seine fixe Idee. Da er jedoch tatsächlich auf den Pressechef der ungarischen Gesandtschaft in Wien geschossen hat, ist die Annahme wohl gerechtfertigt, daß seine Handlungsweise von verbrecherischen Absichten beeinflußt ist. Budai erzählte u. a., daß er auch dem Grafen Stefan Bethlen anläßlich seines offiziellen Wiener Besuches einen „ewigen Denkzettel“ verabreichen wollte, doch habe er nicht in seine Nähe gelangen können. Würde er nicht begnadigt werden, so werde er noch eine ganze Serie von Anschlägen verüben. Uber den Lebenslauf Dr. Koloman Budais verlautet folgendes: Budai wurde im Jahre 1890 in Budapest geboren und ließ sich als Rechtsanwalt in Pécs nieder, wo er später Herausgeber des Tagblattes Dunántúli Déli Újság wurde. Als dieses Blatt eingegangen war, arbeitete Dr. Budai in den Redaktionen verschiedener Blätter und wurde wegen zahlreicher Preßdelikte abgestraft. Sein Name figurierte auch wiederholt im Zusammenhang mit verschiedenen extrempolitischen Bewegungen. Seine Vorstrafen erwuchsen im Dezember 1927 in Rechtskraft, und als es zum Strafvollzug kommen sollte, verließ Budai auf heimlichem Wege das Land und brachte sich seither als Emigrant im Auslande fort, wo er von seinen politischen Parteifreunden geldliche Unterstützung erhielt. Wie hiesige Blätter melden, wollte Budai eigentlich der ungarischen Delegation ein Gesuch um Begnadigung überreichen, weil er in seine Heimat zurückzukehren wünschte. Ein Attentat hätte er angeblich nur dann begangen, wenn dieses Gnadengesuch abgewiesen worden wäre, und zwar dann nicht nur gegen die Mitglieder der ungarischen Delegation, sondern auch gegen andere ungarische Politiker. Der Südamerikaflug des „Graf Zeppelin“. Aus Friedrichshafen wird uns telegraphiert: Die Funkstelle der Luftschiff werke Zeppelin trat gegen Mitternacht in direkte Verbindung mit dem Luftschiff. Nach dem Funkspruch befand sich der „Graf Zeppelin“ um 21 Uhr mitteleuropäische Zeit auf 8. Grad 30 Minuten westlicher Länge und 28. Grad nördlicher Breite, d. h.. daß das Luftschiff uni die angegebene Zeit bereits weit über die Kapverdischen Inseln hinaus war und sich über dem freien Ozean befand. „Nautilus“ vereist. Nach Meldungen aus Spitzbergen kämpft der „Nautilus“ mit voller Kraft seiner einen Maschine gegen den Sturm an und dringt langsam nordwärts vor. Das Schiff ist völlig vereist, so daß Radioslörungen eintreten. Die Temperaturmessung des Meereswassers ergibt, daß das Polarmeer in seiner mittleren Tiefe wärmer ist als an der Oberfläche und am Grund. Fünfzehn Tote bei einem Autounfail. Aus Madrid wird uns telegraphiert: Einer der schwersten Autounfälle der letzten Jahre, bei dem 15 Personen ums Leben kamen und 30 mehr oder weniger schwer verletzt wurden, ereignete sich in der Nähe von Lugo. Ein Auto stürzte mit 50 Insassen an einer Wegkrümmung einen 150 Meter tiefen Abhang hinunter. Sieben Insassen waren sofort tot, vier starben auf dem Wege ins Krankenhaus und vier bald nach der Einlieferung. Weitere fünf Schwerverletzte befinden sich in hoffnungslosem Zustand. Es scheint, daß der Führer des Wagens die Kurve zu schnell genomihen hatte. Die grauenhafte Katastrophe in China. Aus Nanking wird uns gemeldet: Über die erschütternden Ausmaße der Verarmung und der Arbeitslosigkeit in China gibt eine veröffentlichte Schätzung des chinesischen Innenministers ein Bild. Nach der Schätzung sind nicht weniger als 200 Millionen Menschen in China ohne Beschäftigung, was ungefähr die Hälfte der Gesamtbevölkerung ausmacht. Die Schätzung des Innenministeriums beruht auf Berichten aus 120 von den insgesamt 2000 Bezirken Chinas. Die Zahl der Arbeitslosen in diesen 120 Bezirken befragt über 20 Millionen. Das Innenministerium hat alle Provinzialregierungen angewiesen, nach Möglichkeit Pläne zur Linderung der gräßlichen Not auszuarbeiten. Angesichts der schlechten Finanzlage dürfte der Umfang dieser Hilfsmaßnahmen jedoch nur verschwindend gering sein. Die riesige Arbeitslosigkeit fördert die Ausbreitung des Kommunismus in China, Selbstmord des seinerzeit reichsten Advokaten von Moskau. In Nagybccskerek hat sich gestern der russische Flüchtling und Gemeindeschreiber Manjilowski mit Veronal vergiftet, da er in großer Not lebte. Er war seinerzeit der reichste Advokat Moskaus, mußte nach der Revolution flüchten und schlug sich in Jugoslawien als Geineiodeschreiber kümmerlich durch. Tod in den Bergen. Drei Genfer Alpinisten im Alter von 18 bis 22 Jahren sind im Montblancgebiet in einer Höhe von 3200 Meter eine 60 Meter hohe Gletscherwand hinuntergestürzt. Einer von ihnen war sofort tot, der zweite ist schwer verletzt, der dritte kam mit Hautabschürfungen davon und holte Hilfe aus Chamonix. Eine Hilfskolonne ist bereits auf dem Wege. Jugoslawische Pässe. Da ab 1. September d. J. neue Pässe ausgestellt werden, ersucht die jugoslawische Gesandtschaft alle in Ungarn wohnhaften jugoslawischen Staatsbürger, sich bis einschließlich 10. September d. .1. in der Paßstelle der Gesandtschaft (IV., Veres Pálnéucca 17) zu melden, und zwar die in der Hauptstadt ansässigen persönlich, die aus der Provinz schriftlich. Bei der schriftlichen Anmeldung sind Vor- und Zuname, Gehurts- und Heimatsort, Beschäftigung und das ständige Domizil zu verzeichnen. Die Anmeldungen aus Transdanubien sind beim jugoslawischen Konsulat in Pécs vorz unehmen. Der Begründer einer Artistendynastie gestorben. Sylvester Schaffer ist gestorben. Er hat ein Alter von weit über siebzig Jahren erreicht und konnte noch die Erfolge seines Sohnes, der gleich ihm den Namen Sylvester führt und wiederholt in Budapest auftrat, miterleben. Er ist der eigentliche Gründer der Dynastie Schaffer, ein Selfmademan, der aus den kleinsten Anfängen den Weg zumWeltruhm erreichte. Die Schäffers sind internationale Artisten, gehören zu den höchstbezahlten Künstlern überhaupt und es gibt keine europäische Stadt, in der sie nicht schon Triumphe gefeiert hätten. Sylvester Schäffer senior ist von den Brettern schon seit mehreren Jahren abgetreten. Sein Erbe hat Sylvester Schäffer junior über-. nommen. Auch dieser Schäffer hat bereits einen Sohn, einen ganz jungen Sylvester, und aus dem Munde des stolzen Vaters konnte man hören, daß auch dieser bereits eifrig mit der Erlernung des väterlichen Berufes beschäl tigt ist. So konnte Sylvester Schäffer senior als Rittergutsbesitzer und schwerreicher Mann getrost seine Augen schließen. Ein Millionär stirbt in Verbannung. In Cannes ist ein Prominenter des berüchtigten „Teapot-Doire-Oil- Skandals“ gestorben. Es ist dies James O’Neill, ein Petroleummagnat; er ist einem Herzleiden erlegen. Als 1926 ein Prozeß gegen Albert B. Fall, einem früheren amerikanischen Staatssekretär, angestrengt wurde, floh O’Neill nach Europa. Die Regierung der Vereinigten Staaten suchte seine Auslieferung durchzusetzen, jedoch erfolglos, O’Neill wurde des Landes verwiesen und große Summen, die er in amerikanischen Bankhäusern deponiert hatte, verfielen der Beschlagnahme. Der „Teapot-Dome-Oil- Skandal“ hat seinen Namen von dem Namen der Petroleumfelder, die Fall als Regierungsbeamter zu kontrollieren und die er, wie die Anklage lautete, gegen eine Bestechung Mister Doheny verpachtet hatte. Im Jahre 1929 wurde Fall zu einem Jahr und einem Tag verurteilt, er hat die Strafe kürzlich angetreten. Närrisches Testament. In Plymouth ist mit dem Dampfer „Carmenia“ Mrs. A. M. Granatt eingetroffen, eine bereits 67jährige Dame, die in der Hafenstadt schon sehr gut 'bekannt ist, da sie dieses Mal schon zum fünfundzwanzigstenmal die Überfuhr von New-York nach London machte. Die alte Dame, die auf jeder dieser Fahrten schwer unter der Seekrankheit zu leiden hat, macht die Überfahrten in Erfüllung eines Testaments dreier alter Tanten. Nach diesem Testament wird sie die Erbschaft von 200.000 Dollar erst ausgefolgt bekommen, wenn sie fünfzigmal über den Ozean nach Europa und retour gefahren ist. Da die alte Dame zuerst große Furcht vor der Ozeanreise batte, ist sie jetzt ins Hintertreffen geraten. Da sie bereits 67 Jahre alt ist, muß sie 92 Jahre alt werden, bis sie das Geld ausgefolgt bekommt. Sie muß die Fahrten aber trotzdem unternehmen, da im Testament auch vermerkt ist, daß Mrs. Granatt ihre Leibrente, die sie ebenfalls von den verstorbenen Tanten erhält, nicht mehr bekommt, wenn sie die Schiffahrten einstelit. Es heißt, daß die unmenschlichen Tanten das Testament so formulierten, weil sie Mrs. Granatt, die als sehr ängstlich bekannt war, von der Furcht heilen wollten. Die Braut. Eine Frau, die nicht gerade eine Venus war, hatte einen Schotten geheiratet, und nach der Trauung kam der junge Ehemann etwas zögernd zurrt Geistlichen. „Wieviel bin ich Ihnen dafür schuldig?“ fragte er. Der Geistliche war ebenfalls ein Schotte und verstand sein Geschäft. „Wieviel ist es Ihnen wert?“ fragte er zurück. Der Bräutigam wurde rot, sah den Geistlichen verstohlen an und drückte ihm einen Shilling in die Hand. Der Geistliche sah den Shilling an, dann die Braut, und gab ihm einen halben Shilling raus. Ein großmütiger Berliner. Ein Wiener, der zum ersten Male in Berlin weilt, hat in dem Labyrinth von Straßen und Gassen seinen Weg verloren und wendet sich endlich auskunftheischend an einen Bodenständigenj „Verzeihen S’, liaber Herr, i such’ scho seit aner Stund die X-Gass’n und kann s’ net finden! — „Na schön, ick vazeihe Ihnen!“ sagt der Berliner großmütig und geht seiner Wege. Wasserstand. Die Donau sinkt bis Dunapentele. weiter abwärts steigt sie, zwischen Baja und Gombos bei hohem, sonst bei mittlerem Stand. Pegel: Passau 359, Struden 391, Stein 96, Wien 98, Pozsony 289, Komárom 435, Budapest 405, Paks 333, Baja 437, Mohács 450. Die Drau ist bei Bares 2 Zentimeter. Die Theiß sinkt bis Vásárosnamény und zwischen Tiszafüred und Szolnok, anderwärts steigt sie, hei niedrigem Stand. Pegel: Tisza-* becs 79, Vásárosnamény 58, Tokaj 124, Tiszafüred 50, Szolnok 58, Csongrád — 20, Szeged 19. Die Szamos 1st bei Csenger — 16, die Kőrös bei Békés — 32, bei Gyomai — 20, der Plattensee bei Siófok 76 Zentimeter. Wetterbericht. Die Witterung in Europa ist zumeist trüb und neigt zu Regen, im übrigen jedoch eher ruhig und mäßig warm. In Ungarn gab es Landregen, der allgemein ergiebig war. Die Niederschlagsmenge überschritt größtenteils 10 Millimeter und stellenweise sogar 20 bis 30 Millimeter (Orosháza 42, Szeged 41, Kaposvár 26, Siófok 23 Millimeter). Auch Gewitter gab es mehrfach. Die Temperatur ist im Süden auf 28 bis 29 Grad Celsius gestiegen, hat aber im Norden kaum 20 Grad überschritten. Heute früh waren die Temperaturen ausgeglichener. In Budapest betrug die heutige Mittagstemperatur 20 Grad. Barometerstand: 760 Millimeter-Prognose: Veränderlich, westliche Luftströmung, unwesentliche Temperaturänderung; vorerst noch an vielen Orten Hegen, beziehungsweise Gewitter. Paicnlverwcrimifi. Verwerten Sie Ihre amerikanischen Patente oder Erfin-* dung durch Ausstellung Ihrer Zeichnungen, Beschreibungen oder Modelle an der zweiten vergrößerten Internationalen Patentausstellung in Chicago vom 11. September bis zum 20. Oktober 1931. Tatfsende m Mita und Piiitm werden diese Ausstellung besuchen, um die neuen Erfindungen zu besichtigen, zu kaufen oder deren Vertrieb zu übernehmen. Diese Ausstellung bietet die allerbeste Gelegenheit allen Erfindern, ihre amerikanischen Patente zu verkaufen. Fast alle großen Industrieunternehmungen werden ihre Vertreter zur Ausstellung entsenden, um Ausschau nach neuen Erfindungen zu hatten. Die Gebühr für die Ausstellung der Zeichnungen oder Modelle beträgt 28 Dollar. Unsere eigenen Techniker und Verkäufer werden die ausgestellten Erfindungen den Fabrikanten vorführen und sodann zwischen Fabrikanten und Erfinder die Verbindung herstellen. Es siói keine Pralinen zu tettei Senden Sie Ihre Patente oder Modelle unmittelbar an uns, unter Beifügung des Betrags von 28 Dollar für die Platzmiete. 1 Alles andere werden wir erledigen. Die Aussteller erhalten ausführliche Berichte und nach der Schließung der Ausstellung einen zusammenfassenden Bericht. Adresse: International Patent Exposition Co., Merchandise Mart, Chicago, U. S. A.