Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1932. március (79. évfolyam, 49-72. szám)

1932-03-01 / 49. szám

PESTER LLOYD • 4 * Dienstag, 1. März 1902 Diese Mitteilung wurde von der Sfeupstina mit lebhaften Ovationen zur Kenntnis genommen, FINNLAND. Das Wiederaufflammen der Lappobewegung. Stockholm, 29. Februar. Wie aus Helsinki gemeldet wird, dauert die Konzen­trierung der Lappoleute, die einen Marsch auf Helsinki vorbereiten, um das gegenwärtige Regime zu stürzen, tirt unterbrochen an. In Mäntsälä sind über 2000 Lappoleute eingetroffen und man erwartet das Eintreffen weiterer Scharen. An der Spitze der Bewegung stellen Kossola und der gewesene Chef des Generalstabcs Vallenius. Gestern fand ein Ministerrat statt, in dem die notwendig gewor­denen Abwehrmaßnahmen erörtert wurden. An der Be­ratung nahmen der Arnieekomniandant Sihoe und der Chef des Generalstabes Oesch teil. Ein Mitarbeiter der Finnischen Telegraphenagentur hatte in Mäntsälä Gelegenheit, mit den Führern der Bewegung zu sprechen, und erfuhr von ihnen, die Haupt­aufgabe der Bewegung sei nicht die Besetzung Helsinkis, sondern die gründliche Ausrottung des Marxismus und die Einsetzung einer Regierung, die dieser Aufgabe gewachsen sei. Die Zahl der in Mäntsälä versammelten Lappoleute schätzt der Korrespondent auf dreitausend. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 29. Februar. Über die Vorgänge in Finnland liegen jetzt nähere Einzelheiten vor. Nach einer Helsinkier Meldung der Vossiischen Zeitung umzinoeltcn gestern etwa 400 bewaff ncte Lappoleute in Mäntsälä bei Helsinki ein Vereinshaus, an dem in einer Festversanimlung der sozialdemokratische Reachstagsabgeordnelc Dr. Erich die Festrede halten sollte. Als die Forderung der Lappoleute, die Versammlung auf­zulösen, abgelehnt wurde, begann ein Maschinengewehr­­und Gewehrfeuer. Es wurde zwar in die Luft geschossen, aber einige Kugeln drangen doch in das Haus und ver­ursachten dort ungeheure Panik. Eine Polizeiabteilung, die schon vorher aus Helsinki entsandt worden war, .forderte die .Anwesenden auf, sich zu Boden zu werfen, so daß nur ein Polizist leichter verletzt wurde. Dann sandten die An­greifer eine Abordnung ins Haus mit der Aufforderung an Dr. Erich, sich sofort zu entfernen, andernfalls würde das Feuer wieder einsetzen. Da die Polizei Dr. Erich keinen Schutz garantieren konnte, hielt es dieser für das beste, der Aufforderung Folge zu leisten. Tagesneuigkeiten. Tageskalender. — Dienstag, i. März. — Röin.-kath.: Albin. — Protestanten: Albin. — Grie­chen: 17. Februar. Makarius. —• Juden: 23. Adar. — Sonnen­aufgang 6 Uhr 4t Min., Sonnenuntergang 17 Uhr 45 Min., Mondaufgang 3 Uhr 42 Min., Monduntergang 11 Uhr 2 Min. — Ausstellungen: Nemzeti Szalon: SÜlleben-Ausstellung: von B bis 5 Uhr. Ernst-Museum: Kollektivausstellung des Malers Stefan Farkas, ferner Ausstellung der Schaffenden Gewerbe­künstler: von 9 bis 4 Uhr. Ständige Ausstellung der Kunst­gewerblichen Gesellschaft (Andrässy-ut 69): von 10 bis 2 Uhr. Emst Zborays javanisches Vayang-Puppenspiel im Franz Hopp-Museum (Andrässy-ut 103): von 10 bis 1 Uhr. Tamäs-Galerie (Akadémia-ucca 8): Ausstellung der Malerin Józsa Járiiz und der Bildhauerin Elisabeth Schaár. Kunst­gewerbemuseum: Ausstellung der Ung. Bibliophilen Gesell­schaft: Buchdruckerkunst und Graphik: von 9 bis halb 2 Uhr. Fremder Orden. Der Reichsverweser hat gestattet, daß der Chef der Kabinettskanz Lei Dr. Alexander Vértesg von Vértesalja das Magistralgroßkreuz des souveränen Malteserritterordens annehmen und • tragen dürfe Die verweigerte tschechische Einreiseerlaubnis für Erzherzog Albrecht. In einem Interview, das er dem Budapester Berichterstatter des Prager Tagblatts ge­währte, äußerte sich Erzherzog Albrecht über die ihm verweigerte Erlaubnis der Einreise in tscheeho-slowaki­­sches Gebiet wie folgt: „Es tut mir sehr leid, daß man mir die Einreisebewilligung verweigert hat, und daß es mir dadurch versagt war, einer einfachen Menscben­­pflicht zu entsprechen und meinem in Pnzsong verstor­benen Sekretär die letzte Ehre zu erweisen. Diese Geste einem Toten gegenüber hätte niemand zu ‘beunruhigen ge­braucht. Es war ein privater Wunsch, und deshalb will ich auch aus der Ablehnung keine politische Affäre machen.“ Katholische Bischofskonferenz. Der römisch-katho­lische Episkopat wird am 16. März, vormittags 9 Uhr, unter Vorsitz des Kardinal-Fürstprimas Dr. Justinian Scrédi im Ofner Priinatialpalais seine Frivhjahrskon­­ferenz abhalten. Ende des Streites um Edisons Erbe. Der älteste Sohn Edisons, William erklärte, daß er alle Rechtseinwände gegen das Testament seines Vaters aufgebe. Mit diesem Testament war den übrigen Kindern der Löwenanteil dfes Gesamtvermögens von 12 Millionen Dollar zugesprochen worden. William Edison erklärt nun, daß die Streitig­keiten freundschaftlich heigelegt wurden. Eine Frage über die Aufteilung des Vermögens beantwortete William Edison nicht. Ausländischer Telephonverkchr. Wie eine Verord­nung des Handelsministers verlautbart, wird mit 1. März der allgemeine Telephonverkehr mit sämtlichen Zentralen zwischen Polen und Ungarn eröffnet. Die Sprechgebühr wurde für sämtliche ungarischen Stationen einheitlich fcstgeslellt, dagegen wurden im Verkehre mit Polen 7 Gebührenzonen festgesetzt und demgemäß beträgt die Gebühr eines ordentlichen Gespräches von Ungarn nach Polen je nach der Gebührenzone 5.40 bis 9.45 Pengő, und zwar unter anderem nach Krakau und PrzemysI 5.40 Pengő, nach Lemberg und Kattowitz 6.10 Pengő. — Eine zweite Verordnung des Handelsministers teilt mit, daß auch zwischen sämtlichen ungarischen Telephon­stationen und Istambul (Stanibul) der Telephonverkehr eröffnet wurde und die Sprechgebühr von sämtlichen ungarischen Stationen für 3 Minuten 12.25 Pengő tags­über und 7.35 Pengő in den AbenÜ- und Nachtstunden kostet. Vorerst sind nur gewöhnliche Gespräche zulässig. Tod der hundertjährigen Gräfin Franz Erdödy. Aus Szombathely wird gemeldet: Die Sternkreuzordensdam« verwitwete Gräfin Franz Erdödy geh. Komtesse Helene Obcrndorff ist heute in Vép gestorben. Die Matrone bat im verflossenen Jahre ihren hundertsten Geburtstag ge­feiert. Die Beisetzung erfolgt ant Donnerstag in Szombat­hely. Brandkatastrophe in einem GreiscnasyL Wie aus Stockholm gemeldet wird, hat heute vormittag eine Feuersbrunst das Greisenasyl in Svärdsjö vernichtet, wo­bei 12 Greise den Tod fanden. Mehrere Insassen konnten sich durch die Fenster retten. Der Selbstmord zweier Ungarn in Wien. Wir be­richteten vor einigen Tagen, daß sicli in einem Wiener Hotei der Direktor einer Budapestéi' Aktiengesellschaft, Dr. Josef Fabisch, und eine gewisse Etliel Turag, vergiftet haben. Die Budapester Polizei hatte damals die hiesige Wohnung der beiden Lebensmüden nicht festgestellt. Nun wurde erholten, daß Dr. Fabisch, der inzwischen der Ver­giftung erlegen ist, in Budapest im Hause Menkina János­­ucca 8 gewohnt hatte. Dr. Fabisch war vor längerer Zeit Direktor eines Handelsunternehmens, das seither einge­gangen ist, und betrieb seither verschiedene Geschäfte. In der genannten Wohnung hat Dr. Fabisch mit seiner Haus­hälterin Ethel Turag gewohnt. Das Motiv des Selbst­mordes ist noch unbekannt, denn Dr. Fabisch hat keiner­lei Abschiedsschreiben hinterlassen, die Tunay aber konnte bisher noch nicht einvernommen werden. Über Tnray konnte übrigens die Budapester Polizei nichts Positives eruieren. Die hiesigen Angehörigen Dr. Fabisch’ wissen nur, daß sie, nach ihrer eigenen Angabe, die Schwester der Schauspielerin Ida Turag sein soll, die aber jedes verwandtschaftliche Verhältnis mit ihr in Abrede stellt. Die Budapester Polizei ist nun bemüht, durch weitere Re­cherchen Licht in die geheimnisvolle Affäre zu bringen. Ferienkurse für Französisch an der Sorbonne. Aus Paris wird uns gemeldet: Wie alljährlich werden auch in den diesjährigen Sommerferieti an der Pariser Sorbonne theoretische und praktische Lehrkurse für französische Sprache und Literatur veranstaltet, und zwar in zwei Perioden: die erste Periode umfaßt den Zeitraum vom 3. Juli bis 24. August, die zweite den vom 1. August bis 28. August. In jeder Periode umschließt das Studien- Programm die folgenden Gegenstände: 6 oder 4 Wochen jeden Vormittag Vorlesungen über französische Sprache und Literatur, und zwar eine Stunde Phonetik, eine Stunde Grammatik, Orthographie, Konversation; eine Stunde Texterläuterungen und Über­sicht über die moderne französische Literatur; 2 Wochen an Nachmittagen 36 Vorlesungen von Persönlichkeiten der Universität über aktuelle Fragen der Literatur, der Politik und des Wirtschaftslebens; 4 oder 2 Wochen an den Nachmittagen Promenadc­­ko.nferenzen, methodische Besichtigung von Paris und Umgebung; 1 Woche (aber ausschließlich nach der ersten Periode) nach Abschluß der Kurse: Rundreise durch Westfrankreich, die Bretagne und die Normandie unter Führung von Universitälsprofessoren. Die Verwaltung der Kurse ist auf Verlangen der Hörer bereit, ihre Unterbringung in einer Familie oder in einer Pension in Paris zu besorgen. Um alle Informa- I tionen und um die Einschreibung wende man sich an 1 Herrn Henry Gog, Direktor der Ferienkurse, Sorbonne, j Paris (5e). Sind wir noch Menschen? Mit Bezug auf den Brief, i den wir aus der Feder unserer ausgeze:dhneten Mit- 1 arbeiterin, der Dichterin Karin Michaelis veröffentlichten und der ein sympathisches Echo in weiten Krei­sen fand, geht uns von einem Mediziner ein Schrei­ben zu, dem wir die folgenden Stellen entnehmen: „Ich möchte in der Frage der Vivisektion, die schon so lange die .öffentliche Meinung in zwei Lager spaltet, keine neue Debatte provozieren, ich brauche auch nicht auszufüh­ren, in welchem hervorragenden Maße die Vivisektion der wissenschaftlichen Forschung und dadurch dem Heil der Menschheit gedient hat. Ich denke, die Ursache der ganzen Debatte ist inj Namen des Verfahrens begründet. Vivisektion 'besagt nichts mehr und nichts weniger als Lebendsezierung und dieses Wort muß tatsächlich in der Phantasie des Laienpublikiims ein schreckliches Bild der in Frage kommenden Vorgänge zeichnen. Es ist nämlich nicht genügend bekannt, daß die Lebendsezierung sich nur auf den Umstand bezieht, daß der Organismus des Tieres sich in voller Lebensfunktion befindet, doch sind durch allgemeine Anästhesie dje Nerven ausgeschaltet, so daß sich der Organismus im Zustande der vollkomme­nen Uttempf ihdlich keit befindet. Zum Schluß kommen dann noch die eifrigen Tierfreunde und jammern, daß am Ende auch noch das derart „gefolterte“ Tier getötet wird. Darauf möchte ich nur antworten, daß ich von seiten der Tierfreunde noch niemals irgendeinen Protest gegen die Institution der Schiachtviehliöfe vernommen habe, wo doch täglich viele tausend unschuldige Tiere getötet werden. Die meisten Tierfreunde schätzen vermut­lich die mannigfaltigen Fleischspeisen sehr, hoch, sie jnögen also die wenigen Tiere, die denn doch im Dienste eines .höheren Zieles geopfert werden, nicht allzusehr be­dauern. Denn Ohne Fleisch kann man schließlich sehr gut leben, was das stetig zunehmende Lager der Vegeta­rier beweist, aber ohne Gesundheit schwerlich. L. Sch.“ Indem wir diesen Bemerkungen Raum geben, möchten wir hinzufügen, daß wir vorerst in dieser Angelegenheit weder pro noch contra Stellung nehmen wollen. Neapel im Schnee. Auch in Siiditalien macht sich der KälterückschlHg in'einer ganz ungewohnten Weise bemerkbar, ln Neapel hat es heute, was sehr selten vor­kommt, mehrere Stunden lang ununterbrochen geschneit und in den Sabiner Bergen erreicht die Schneedecke eine Höhe bis zu zwei Meter. In manchen Gegenden herrscht eine Kälte bis zu 14 Grad unter Null. Ein Postilugzeug ins Meer gestürzt. Nach einer Mel­dung aus Buenos Aires ist das Flugzeug der französischen Luftfahrtgcsellsohaft „Aeropostale“, das den Dienst zwi­schen Buenos Aires und Rio de Janeiro versah, zwischen Maate und Pclotas in einen schweren Sturm geraten und ins Meer gestürzt. Drei Mann der Besatzung und ein Pas­­| sagicr werden vermißt. Sie sind höchstwahrscheinlich ums Leben gekommen. Flugpost nach Südafrika. Die Generaldirektiou der Post teilt miit, daß infolge der Verlängerung der von der englischen Luftfahrtgesellschaft Imperial Airways Limited betriebenen Luftpostlinie London—Athen—OstafrLka bis Kapstadt aus Ungarn einfache und eingeschriebene Post­sendungen nach Nord- und Süd-Rhcdesien, sowie nach Südafrika auf dem Luftwege befördert werden können. Die Posttlugzeugc gehen jeden Samstag vormittag von Athen ab und erreichen am Sonntag der der Abfahrt fol­genden zweiten Woche Kapstadt auf folgender Linie: Insel Kreta, Alexandrien, Kaßro, Assiut, Assuan, Wadi- I Haifa, Atbare, Khartum, Kosti, Makkal, Juba, Port-Bell, I Kiisuanu, Nairobi, Moáhá Dodoma,Mbeya, Mpika, Broken Hill, Salisbury, Bullawayo, Pietersburg, Johannesburg, Kim­berley und Victoria-West. Die Beförderung der für diese Flugpost bestimmten Sendungen zwischen Budapest und Athen erfolgt auf dem Bahmwege. Für die ungarischen Sendungen ist der Postschluß in Budapest spätestens Dienstag abend, beziehungsweise beim Leitungspostamt Nr. 72 Mittwoch mittags 12 Uhr. Sendungen aus der Provinz müssen derart aufgegeeben werden, daß sie Mitt* woeh früh in Budapest eintreffen. Die Drahtfabrik Stadler Mihály ist 60 Jahre alt Frau samt Kindern zu verkaufen! Ein Leser unseres Blattes in New York schreibt uns: Da es in U. S. A. zwar Einfuhrverbote jedweder Art gibt, aller dem Export keine Schranken gesetzt werden, hat Fred Sommerkorn, ein Nachtwächter aus East Orange (Staat New York) an die hiesigen Blätter mit Photos versehene Zuschriften gerich­tet, in denen er mitteilt, daß er seine hübsche Frau samt reizenden drei Kindern um den Pauschalpreis von 200 Dollar verkauft! Zur Begründung führt, der verzweifelte Mann an, daß es ihm nichts genützt habe, daß einige Optimisten die Depression feierlich m Form einer Holz­­puppe bestattet haben. Er und seine Familie seien nicht ans Holz geschnitzt und die Hungernden hätten nichts davon, daß einige Senatoren mit Emphase verkünden, daß der Höhepunkt der Depression überschritten sei. Heutzutage könne kaum ein Taglöhner leben, geschweige denn ein Nachtwächter. Das kuriose „Inserat“ hatie immerhin so viel Erfolg zu verzeichnen, daß zahlreiche Lebensmittelpakete eintrafen, worauf Mr. Sommerkorn erklärte, nicht mehr im Wort stehen zu können, denn 200 Dollar wären genau genommen zu wenig als Preis für eine hübsche Frau mit drei reizenden Kindern dazu. Einstellung des Kurswagenlaufes von und nach Sopron. Die Direktion der kön. ung. Staatsbahnen teilt mit, daß der vom Budapester Ostbahnhof um 4 Uhr 30 Minuten mit dem Schnellzug Nr. 6 abgehende und hier­her mit dem Schnellzug Nr. 801 um 19 Uhr 20 Minuten wieder zurüokkehrende direkte Kurswagen aller drei Klassen ab 1. März d. J. bis auf weiteres nicht mehr geführt wird. Der Zug.Wechsel von und nao'h Sopron er­folgt in Győr. Skiunfall. Aus Prag wird berichtet: Gestern veran­staltete eine aus sechs Herren und einer Dame be­stehende Prager Gesellschaft einen Skiausflug von der Spindlermühle zur Rennerbaude. Die Gesellschaft bildete beim überqueren des Langengrundtales zwei Gruppen. Während sich die erste ins Tal niederließ, brachte die zweite oben eine Schneemasse in Bewegung, die bald zur Lawine anwuchs und die erste Gruppe unter sich begrub. Die Mitglieder dieser Gruppe konnten von denen der zweiten Gruppe nur nach schweren Bemühungen ausgegraben werden. Der Prager Kaufmann Kleinbeller war 'bereits tot. Ein zweiter Ausflügler erlitt einen Bein­bruch. Dje übrigen kamen mit geringeren Verletzungen davon. Für die Madonna von Gelencc. Für die Madonna von Gelence sind uns heute von der Witwe des Grafen Koloman Festetits, Wien, I., Hinunelpfortgasse 13, 100 Pengő zugekommen. Mit den in unserem Morgenbíatt vom 23. Februar 1. J. ausgewiesenen 249.40 Pengő haben wir also für die Madonna von Gelence 349.40 Pengő erhalten. i i* Mil 1. März 1932 beginnt ein neues Abonnement auf den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und tür das Inland : Morgen* und Abendblatts Sanzjährlicb.........Pengő 72.— I Vierteljährlich... Pengő 18.— Halbjährlich----- „ 36.— | Monatlich--------- „ 6.40 Für die separate Zusendung: des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich____Pengő 44.— | Vierteljährlich... Pengő 11.— Halbjährlich____ , 22.— | Monatlich_______ , 4 — Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich......Pengő 32.— j Vierteljährlich......Pengős— Halbjährlich .— „ 16.— | Monatlich........... „ 3— Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich____________. vierteljährlich Pengő 20.— Für alle übrigen Staaten......... vierteljährlich , 30.­Wir ersuchen jene p. t. ausivärtiqen Pränumeranten. deren Abonnement mit 29. Februar 1932 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in derExpedition des Blattes vorzubeugen. SUF* Neueintretsnde Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen unseres Romans: König mit Bubikopf von Zsolt Harsány! gratis nachgeliefert. Die Administration des Pester Lloyd

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