Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1935. február (82. évfolyam, 27-49. szám)

1935-02-01 / 27. szám

PESTER LLOYD ' .............-... „Sicherheitsmargen“ Frankreich in der geplanten Abrüstungskonvention verlangen wird, es ist be­kannt, wieviel Bedenken Deutschland gegenüber dem. Ostpakt hat. Es gibt sehr viele offene Fragen und es bleiben selbst bei der Annahme der allgemeinen Linden noch genug Gegensätze in den Details, um der internationalen Diplomatie auf viele Monate schwere Aufgaben zu bereiten. Der Erfolg ist wirklich noch nicht sicher, aber daß man zu diskutieren beginnt, daß ein neuer fruchtbarer Weg für die europäische Außenpolitik eröffnet wird, das ist bereits ein Erfolg. Man kann in wenigen Worten kaum andeuten, welche Wandlungen und Kräfteverlagerungen ein Gelingen des Werkes bedeuten würde, das heute be­gonnen wird. Erhält Deutschland die Gleichberech­tigung, so ist es aus der beunruhigenden Isolierung befreit, in die es seit 1933 geraten ist. Erhält Frank­reich die wirkliche Sicherheit, so braucht es nicht mehr die Sicherheitssurrgate, die es in militärischen Bindungen an östliche Staaten gesucht hat, und da­mit sinkt die überdimensionierte Stellung, die die Kleine Entente bisher in der europäischen Politik innehatte, schnell auf das natürliche Maß zurück. Wichtiger als alles andere ist aber der moralische und politische Eindruck, den die Aufhebung eines Teils des Versailler Vertrages machen würde. Das wäre ein Einbruch in das Prinzip der Unantastbar­keit der Friedensverträge, ein großer Sieg des Ge­dankens der europäischen Reform, für den Ungarn seit Kriegsschluß kämpft. Die internationale Gleich­berechtigung könnte beim Versailler Vertrag nicht haltmachen, mit Recht hat Ministerpräsident Julius Gömbös vor wenigen Tagen erklärt, daß Ungarns Beitritt Zu dem mitteleuropäischen Pakt Mussolinis und Lävals die Beseitigung auch der einseitigen un­garischen Abrüstungspflicht in sich schließen müßte. Ungarn kann mit Befriedigung feststellen, daß sein außenpolitisches Programm in diesem Punkt mit der Linie der gesamteuropäischen Entwicklung im Einklänge steht, wenn die Großmächte sich an den Beratungstisch setzen und einmal den Versuch einer wirklichen Befriedung unternehmen. * Neville Chamberlain England vertreten wind, großes In­teresse. Die französische Regierung ist augenscheinlich um eine Stabilisierung des Franc bemüht und wenn man auch in Paris weiß, daß ohne Mitarbeit der Vereinigten Staaten eine Wälhnungsstahilisionumg unmöglich ist, so möchte sich das < französisojie Kabinett doch zuerst Eng­lands Mitwirkung sichern. Paris, 31. Januar. (Inf.) Da der Aufenthalt Flandins und Lavals in London voraussichtlich bis Montag dauern wird, ist auf Dienstag ein Ministerrat anberaumt worden, in dem die beiden Minister über den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Besprechungen mit der englischen Regierung Bericht er­statten werden. Basel, 31. Januar. (DNB.) Schweizer Zeitungen bringen die Meldung, daß in Berliner diplomatischen Kreisen die Nachricht verbreitet sei, die deutsche Regierung habe gestern durch ihre Botschafter in Paris und Rom die angekündigte Rückfrage bezüglich des Nichteinmisehungspaktes über­reichen lassen. Es seien 'bestimmte Fragen gestellt, jedoch werde als eine Vonbedingung für die Annahme des Paktes von seiten der deutschen Regierung die Forderung er­hoben, daß England und auch die Schweiz diesem Pakt beitreten. Erkundigungen an zuständiger Steile ergaben, daß die Reichsregierung ihre Botschafter in Paris und Rom beauftragt hat, eine Reihe Von Rückfragen bezüglich In­halt lind Tragweite des Nichteinmischungspaktes (Donau- Paktes) zu stellen. Von Vorbedingungen, Forderungen oder auch nur Vorschlägen könnte in diesem ersten Sta­dium der Klärung auf dem üblichen diplomatischen Wege naturgemäß nicht die Rede sein. Rom, 31. Januar. (U. T.-K.-B.) Wje offiziell gemeldet wird, hat Musso­lini den deutschen Botschafter in Rom v. Hassel, der vor wenigen Tagen aus Deutschland auf seinen Posten zurück­gekehrt ist, in Audienz empfangen. Von wohl'nformierter Seite wird darauf hingewiesen, daß dieser Besuch nur ein Höfüchkejtsakt formellen Charakters gewesen sei. Paris, 31. Januar. (U. T.-K.-B.) Le Temps blickt dem Besuch der fran­zösischen Staatsmänner in London mit gemäßigten Er­wartungen entgegen. Es handle sich um eine theoretische Fühlungnahme, die keine bestimmten Entscheidungen er­gehen dürfte. Die Information der Times, wonach die Grundlage einer Einigung bereits gefunden sei, müsse mit Vorbehalt auf genommen werden. Es sei geraten, das Ende der Besprechungen abzuwarten, ohne bestimmte Prophezeiungen aufzuslelkn. Nach Paris Soir werde England, vor die Wahl zwi­schen dem System der generellen Pakte und dem der Bündnispolilik alten Stils gestellt, sicherlich das erstere wählen. Die ciigliscihen Vorschläge bedeuteten eine starke Annäherung an den französischen Standpunkt bezüglich der Verknüpfung der Abrüstung mit wirksamen Sicher­lich tsgarantien. Die Rechtspresse, darunter Journal des Débats, tritt für den Ausbau des französischen, Heeres als einzige Garantie der Sicherheit Frankreichs ein. ... ...........Rom, 31. Januar. (Ö. T.-K.-B.) Tribuna stellt fest, daß die französisoh­­englische Einigung «ine Vereinbarung zwischen Frank­reich und Italien zur Voraussetzung gehabt habe. Die römischen Abkommen seien als eine unerläßliche Vorbe­dingung der gegenwärtigen Verhandlungen zu betrachten. Die bisherige Politik Frankreich^ sei verfehlt gewesen. Weder die imperialistische Methode Poincares noch die auf ómé direkte deutsch-französische Verständigung gerichtete Politik Briands haben zum Ziele gefühlt. Die französischen Politiker haben endlich begriffen, daß sie zuerst mit Italien einig werden müßten, um England in ihre Zusammenarbeit einbez’ehen zu können. Deutsch­land müsse einsehen, daß Europa ihm nicht feindlich gegenüberstehe, daß aber England, Frankreich und Haßen fVF€TF]y|}AnF b KltzbUhei' 800 2200 m vSrKB idealer WinterarortrleU, viele Sliabfahrten, Skikuree SpOHgüSlIlOi „P©St“ ÄÄ London, 31. Januar. flnf.) Diie französische Delegation für die englisdh­­framzösiscihen Verhandlungen mit Ministerpräsident Flan­­din an der Spitze ist heute aibend kurz nach halb 8 U.br mitteleuropäischer Zeit in London eingetroffen. Cer fran­zösische Botschafter Corbin war den beiden Ministem bis Dover entgegengefobren. Zum Empfang auf dem Bahnhof in London hatten s ch Ministerpräsident Mac­donald, Außenminister Sir John Simon, Lordsiegel­bewahrer Eden und andere Mitglieder der Regierung ein­­géfunden. Flahdin und Laväl begaben sich sofort n ihr Hotel und werden heute abend einer Einladung des Luft­­fahrtministeTs Lord Londonderry folgen. Die Verhand­lungen beginnen morgen früh 10 Öhr. . . Di« heute von den Times veröffentlichte angebliche Grundlage für d ese Verhandlungen wurde heute von den zuständigen Stellen' als „inkorrekt und unmaßgeblich“ bezeichnet. Nichtsdestoweniger erhält sich in politischen Kreisen das Gerücht, daß in den Pariser Vorverhandlun­gen ene Einigungsgrundlage erzielt worden sei, und daß die Frankreich gemachten Zugeständnisse erheblich seien. Mit irgendwelchen abschließenden Ergebnissen dieser Ministerbegegnung wird jedoch nicht gerechnet.- Es sei vielmehr eher wahrscheinlich, daß man sch entschließen . werde, Deutschland und Italien, die beide sofort von dem Ergebnis unierrichtet werden sollen, zu einer Konferenz einzuladen, und auf dieser Konferenz sollen alle mit der Londoner Zusammenkunft zusammenhängenden Fragen besprochen und gelöst werden. Außer der politischen Seite der Ministerzusammen­­kunift erregen auch die von Flandin geplanten Währungs­verhandlungen, bei denen voraussichtlich Sahatzkanzler Er fand den Fall äußerst interessant, wenngleich auch für ihn etwas gefährlich. Über seine Wahr­nehmungen würde er gewiß eine aufsehenerregende Studie in irgendeinem Fachblatt veröffentlichen ... Als sich der Kranke ein bißchen beruhigt hatte und wieder auf den Stuhl gesunken war, sagte der Arzt: „Mit Ilmen ist etwas wunderbar Seltsames vor­gegangen. Auf eine der ärztlichen Wissenschaft bis­her rätselhafte Weise, wahrscheinlich im Zustand einer langsam vergehenden Nervenlähmung, haben Sie alle bewußte Kenntnis Ihrer selbst verloren. Ihr Organismus hat gesund funktioniert, Ihr geistiges Leben jedoch ausgesetzt. Jetzt, nach fast zwanzig Jahren, hat eine wunderbare Zufallsfügung Ihnen dies wieder zurückgegeben. Sie haben etwas erlebt, das vor Ihnen wohl noch kein Mensch erlebt hat. Bedenken Sie das und suchen Sie, darin Trost zu finden.“ Der Kranke zuckte bloß die Schultern. Offen­bar fand er diesen Trost für nicht ausreichend. Auch der Arzt schwieg, als fühle er selber, er habe nicht die richtigen Worte getroffen. Was für die Wissen­schaft eine neue Erkenntnis war, b'Idete für diesen Menschen da die größte Tragödie. Was sollte er ihm sagen, worin er für die schönsten und auf ewig ent­schwundenen zwanzig Jahre seines Lebens eine Ent­schädigung erbPcken könnte? Lange schwiegen sie beide. Der Kranke stützte das Kinn auf die Fäuste und starrte versunken vor sich hin. „Übrigens,“ nahm der Arzt wieder das Wort, „vielleicht war es auch besser, nichts ven diesen ver­flossenen zwanz;g Jahren zu wissen. Wir, die wir sie erlebt haben, wissen, daß sie wohl die schwerste Zeit im Leben der Menschheit Waren.“ Dér Kranke ‘ horchte auf. Er dachte an fröh­liche Soldatenlieder und blumengeschmückte lange Militärzüge. An die Wand eines der Bahnwagen hatte er selber mit Kreide aut geschrieben: Endstation — Petersburg. „So haben also dennoch die Russen gesiegt?“ fragte er betroffen. Der Arzt winkte verneinend: nicht doch, nein. Die Züge des Kranken hellten sich ein klein wenig auf. „0h, ich habs ja schon immer gesagt, die Deut­schen seien unbesiegbar! Sie haben gleich nach der Marneschlacht gesiegt, nicht wahr...? Und die Be­lagerung von Paris.. .1 Wie wars, erzählen Sie doch, wie ist’s zugegangen ?“ Der .Arzt schwieg. Der Kranke sprang wieder empor und stellte sich vor den Tisch hin. „Sprechen Sie doch, erzählen Sie!“ wiederholte er mit geröteten Wangen. „Lassen wir’s,“ beschwichtigte der Arzt, „später kommt schon noch auch hieran die Reihe. Vorläufig ist das noch nichts für Sie.“ Und dann mußte er dennoch alles erzählen. Nach und nach wurde der Kranke gänzlich still. Schloß die Augen und saß reglos da. Dachte, er ver­stehe gar nicht vollständig, was der Arzt ihm er­zählte, begreife nichts von dieser geänderten Welt. Und was er verstehe und begreife, das mag er nicht sehen. Er geht hübsch still zu seinen Eltern aufs Land zurück und bébaut sein Feld. Zu seinen Eltern...? Ein Beben durchzuckte ihn. Damals war der Vater ja schon an die siebzig, die Mutter über sechzig ... Seither ist vielleicht... Oh, Gott... Natürlich, es sind ja mittlerweile bereits zwanzig Jahre ins Land gegangen... Nun, aber die Kleine, die ihm versprochen hatte, für immer und ewig....! Die Kleine...? Die zwanzig Jahre haben ja auch sie... Oh, welch ein Grauen! „Ja, aber wo still ich denn hin, was soll ich denn beginnen?“ schrie er mit einem Male auf. „Nicht ich bin ja vor zwanzig Jahren gestorben, son­ • % + ............. Freitag, j. Februar 1985 über zwei Fragen, nämlich die Unabhängigkeit Österreich und die deutsche Wiederaufrüstung, vollkommen einig seien. Die Rüstungsfrage müsse auf neuer Grundlage an­geschnitten werden,' da eine einfache Rückkehr zu den Militärk/lauseln des Versailler Vertrags nicht in Frage komme. __________ Ministerpräsident Gombos über aktuelle innerpolitische Fragen. Ein Mitarbeiter des U. T.-K.-B. hatte heute Ge­legenheit, mit dem Ministerpräsidenten Gömbös ein längeres Gespräch zu führen und von ihm über einige Fragen der innerpolitischen Lage für die Öffentlichkeit Informationen zu verlangen. „Haben Ew. Exzellenz irgend etwas zum Brief Tibor Eckhardts zu bemerken?“ lautete die erste Frage, die vorn Ministerpräsidenten folgendermaßen beantwortet wurde: . — Der Umstand, daß Tibor Eckhardt ein Schreiben an mich gerichtet und darin alldas gesagt hat, was er zu sagen wünschte, hat meiner Ansicht nach einen scharf aufs Kom genommenen Luft­ballon des politischen Lebens Ungarns zum Platzen gebracht Die sich mißtrauisch gebärdenden Redner der jüngsten Konferenz der Einheitspartei und die hinter ihnen Stehenden konnten aus dem Brief er­fahren, daß Tibor Eckhardt mit mir seinerzeit nur bezüglich des geheimen Wahlrechts und der Ehr­lichkeit des Wahlverfahrens eine Vereinbarung ge­troffen hatte. Die Vereinbarung betraf also etwas, was meiner Ansicht nach die ganze Partei der Na­tionalen Einheit nur billigen kann. — Das zweite Moment, das aus dem Briefe Eck­hardts offenkundig geworden ist, besteht darin, daß Tibor Eckhardt seine Genfer Betrauung der Regie­rung zurückgegeben hat, da er der gegen ihn ge­richteten Angriffe überdrüssig geworden war. Jetzt ist an uns, an der Regierung, die Reihe, einen nenen Völkerbunddelegierten zu finden und auszuwählen. Auf die Frage des Journalisten, wen die Regierung als HauptdeJegierten entsenden werde, entgegnete der Ministerpräsident: — Bitte, raten Sie nicht. „Nehmen Ew. Exzellenz,“ lautete die nächste Frage, „die Kündigung der mit Tibor Eckhardt getroffenen Ver­einbarung an?“ , — Jawohl, ich akzeptiere sic. Ich habe einen solchen Pakt als im Interesse der Partei der Natio­nalen Einheit liegend und als einen Schritt be­trachtet, der geeignet war, die Sicherung einer ruhi­gen politischen Atmosphäre zu fördern. Selbstver­ständlich nehme ich im Einvernehmen mit dem Herrn Außenminister den Verzicht Tibor Eckhardt« auf seine Genfer Betrauung zur Kenntnis, in welcher Rolle Eckhardt draußen in hervorragender Weise seinen Mann gestellt hat. Auf ein ganz anderes Blatt gehört, welche Kritik Eckhardt daheim als Innen­politiker ausgelöst hat. Im weitem Verlaufe des Gesprächs kam die Rede auf die Reformbestrebungen der Jugend und auf die politische Aktion der Reformgeneration. Aiuf die Frage des Jour­nalisten, was die Ansicht des Ministerpräsidenten über diese Erscheinungen sei, erwiderte Gömbös: — Der Umstand, daß die Jugend sich mit der Reformpolitik befaßt, datiert nicht von heute. In der letzten Zeit sind aus der Feder von Jugendführeru mehrere Artikel erschienen, und auch aus diesen habe ich herausgefühlt, daß die Jugend mir vertraut und sich als stiller Arbeiter der evolutionären Und konstruktiven Reformpolitik bekennt. — Die Tatsache, daß die Jugend aus verschiede; dern das Leben selber! Und vergebens bin ich nun nach zwanzig Jahren auferstanden, wenn ich an der Stätte meines Lebens nur einen Friedhof vorfinde::. Sagen Sie mir, Herr Doktor, was kann ich nun mit diesem meinem Leiben beginnen? Wer mag hier die" ses Leben? Darauf antworten Sie mir, bitte!“ Die Dämmerung senkte sich auf das Zimmer herab. Der Arzt, der eben noch von der Forscher­neugier des Gelehrten förmlich besessen gewesen, war nun so bekümmert, wie der Kranke selber. In der Tat, was .sollte der Ärmste beginnen? Wer mag solch ein Leben? Darauf gab’s keine Antwort. Er be­gann etwas zu begreifen, das er bis dahin angesichts der unheimlichen Tatsache des Todes noch nie er­faßt hatte. Gerade das ist das Schöne an dem Tod, daß er unabänderlich und für ewig vollendet und abgeschlossen ißt. Das größte Glück der Toten ist, daß sie nimmer mehr zu ihrem Erdendasein er­wachen. Die Lebenden, die sich krampfhaft an ihr Leben klammem, wären alle unglücklich, müßten sie nach denn Tode zurückkehren. Wie etwa dieser Mensch da, der einmal schon gestorben war und nach zwanzig Jahren auferstanden ist. Was kann diesem gegönnt, was versprochen werden, um dessentwillen es sich lohnen würde, zu leben...? Er beobachtete, wie der Kranke sachte nach dem Tisch langte und eine lange, schmale Papier­­messerklinge unter seinem Hemd barg, über dem Herzen ... Der Arzt trat ans Fenster und starrte hinaus, als betrachte er die düsteren Barrikaden der Dämmerung am Himmel. Dann vernahm er ein schwaches Gewimmer und gleich darauf den Fall eines schweren Körpers. Da drehte er das elektrische Licht an und drückte auf den Knopf der Notklingel. Als die Krankenwärter eintraten, lag der Mann ßchon tot auf dem Fuß­boden.

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