Pester Lloyd - esti kiadás - 1935. április (82. évfolyam, 74-97. szám)

1935-04-01 / 74. szám

PESTER LLOYD mehr zur Zusammenarbeit zwischen London und Moskau kommen werde. Die Lage halbe sich bereits in Berlin ge­klärt, jetzt aber könne festgestellt werden, daß ein großer Schritt auf dem Wege zum Frieden getan sei. In wohlinformierten Kreisen' behauptet man, daß die Beteiligung Deutschlands und Polens als „die beste“, nicht aber als die einzige Lösung der osteuropäischen Sicher­heitsfrage betrachtet werde. Dies bedeute, daß in einen unter Beteiligung eines englischen Ministers ausgearbeite­ten offiziellen Text die entscheidende Frage hineinge­arbeitet wurde, die heute die europäischen Staatskanzleien beschäftige, ob es nämlich nicht zweckmäßig sei, für den Fall, daß Deutschland und Polen dem für sie offengehal­tenen Pakt nicht 'beitreten, diesen nicht gegen sie, aber ohne sie albzuschließen. London, 1. April. (U. T.-K.-B.) Die Times fassen das Ergebnis der Ber­liner und Moskauer Ministerreiäen im folgenden zusam­men: Die Besuche, haben die Lage zweifellos geklärt, aber die Aufrechterhaltung des Friedens blieb eine elvjnso schwere , Aufgabe, wie sie früher war. Zuverlässige Be­obachter empfinden die zuversichtliche Stimmung — so­sehr sie auch über die Klarheit erfreut sind, die die Be­suche bezüglich der europäischen Lage geschaffen ha­ben — als unbegründet, sie sind nämlich der Meinung, daß man der weiteren Verschlimmerung der Lage Einhalt gebieten müßte, inzwischen aber das Wettrüsten fort­gesetzt werde und die gegenseitige Furcht der Nationen voreinander zünehme. Paris, 1. April. (Inf.) Das offizielle Kommunique, das gestern abend in Moskau über die englisch-russischen Miniisterbespre­­eihungen veröffentlicht wurde,, wird /von der französischen Presse allgemein als ein Beweis für das vollständige Einvernehmen, das zwischen Eden und Litwinow erzielt wurde, bezeichnet. Vor der deutschen Aufrüstung und ami Vorabend der Konferenz vom Stresa, erklärt Le Matin, habe die Sowjet­regierung Wert darauf gelegt, vorbehaltlos den Grundsatz des kollektiven Sicherheitssystems sanktionieren zu lassen und ihm seine aktive Mitarbeit zu gewähren. Das Kom­munique steile die vollständige Billigung der in den fran­zösisch-englischen Erklärungen vom 3. Februar ausge­drückten Ansichten und Bestrebungen durch Litwinow dar. Le Journal schreibt, obwohl das Kommuniqué weni­ger weitgehend sei als die offiziellen Informationen, die von einer großen schwungvollen Versöhnung zwischen England und Moskau berichtet hallen, enthalte es doch die klare Andeutung, daß die englische Regierung den Moskauer Bestrebungen das Feld freigebe. Das Kommu­nique mache einen deutlichen Unterschied zwischen den zur Beteiligung an dem geplanten Ostpakt berufenen Mächten und Großbritannien, das außerhalb dieser Kom­bination stehe. Le Petit Párisién findet in der im Komrauniqüé fest­­gestelltem Übereinstimmung der Interessen der englischen und der russischen Regierttrig einen- Beweis für. künftige Möglichkeiten. ; Trotzdem dje Reise Edens einen rein in­formatorischen Charakter hatte, werde sie: zweifellos die engliiscih-rnssiiscliie Annäherung fördern, über die sieh die englisohe Regierung in Kürze auszusprechen habe. Den gleichen Gedanken äußert L’Oeuvrc, das hin­­zufüigt, Großbritannien habe sozusagen die (Sowjetunion ein zweites Mal anerkannt! In L’Echo de Paris leitet Pertinax, der die außer­ordentliche Wärme des Kommuniques unterstreicht, von dem Satze, daß die Beteiligung Deutschlands und Polens die beste Lösung darslelle, den Schluß ab, daß die eng­lischen und die russischen Unterhändler übereingekom­men seien, daß, wenn diese beste Lösung nicht erzielt wer­den könne, das Paktsystem ohne die beiden Länder Zu­standekommen müsse. Nach dem Kommuijáqué könne niemand mehr sagen, daß Frankreich zwischen England und seinen Alliierten in Ost- und Mitteleuropa zu wählen haben werde. ___ Bei Stuhlverhaltung, Unterleibsblutüberfüllung, Hüften­­nervenweh, Kreuzschmerzen, Kongestionen, Atemnot, Herz­klopfen, Migräne, Ohrensausen, Schwindel, Gemütsverstim­­mung bewirkt das natürliche „Franz-Josei“-Bitterwassér ausgiebige Darmentleerung, Entgasung des Körpers, freien Kopf und ruhigen Schlaf. Viele Ärzte wenden das Franz- Joscf-Wasser auch bei Beschwerden der Wechseljahre mit höchst befriedigendem Erfolg an. kurze Ausbildungszeiten nicht vollwertig seien. Im Ernst­fall würde die Opferwilligkeit hinzu kommen, die Frank­reich im Weltkrieg gerettet halbe und die die Heere und Völker wahrhaft stark mache, da sie allein die wirkliche Volkneigung zustande bringen könne. Diese Einigung sei jenseits der Grenzen bei einem Volke vollzogen, das sich einem widrigen Geschick nicht beugen wollte. Frankreich sei eingeschlafen und habe sich zu lange auf Verträge verlassen, denen allein die Marii* hätte Achtung ver­schaffen können.. Nichts könne die Franzosen von ihrer leidenschaftlichen Friedensliebe abbringen, aber diese Liebe habe nichts mit dem gefühlsduseligen Pazifismus gemein. Man halbe Frieden, wenn man ihn sich verdiene. Es sei noch viel zu tun, vor allem auf moralischem Ge­biet. Man möge aber nicht etwa glauben, daß die Ruhe, die Redner bewahre, die Maske der Gleichgültigkeit sei, die er nie gekannt habe, oder gar eines Skeptizismus, den er stets verabscheue. Da Frankreich heutzutage ein Volk zum Nachbarn habe, das ganz und gar unter Waffen stehe, müsse es vor allem sein Verteidigüngssystem ver­bessern. Er werde daher die erforderlichen Streitkräfte an der Grenze auf recht erhalten und wenn nötig verstärken, damit sie dort arbeiteten und Wache hielten. Der Besuch Titulescus. Paris, 3Í. März. (U, T.-K.-B.) In Verbindung mit dem Pariser Besuch Titulescus schreibt Le Temps: Die Kleine Entente hat seit Einiger Zeit im Interesse der Verteidigung des Friedens für ein gemeinsames Handeln mit Rußland Stellung ge­nommen, legt aber dabei mit Rücksicht auf die spezielle Lage der Tschechoslowakei großes Gewicht auf den Ab­schluß eines auf gegenseitige Hilfeleistung bezüglichen Ostpaktes. Titulescu ist der Ansicht, daß Donau- und Ost­pakt als wichtige Sicherheitsfaktoren anzusehen seien. Daraus kann man ersehen, von welchem Geiste der rumä­nische Minister durchdrungen war, als er nach Paris kam, tun mit Laval zu verhandeln. Die Staaten der Kleinen Entente haben allen Grund, jede Erschütterung zu fürch­ten, die die Verträge des Jahres 1919 in Frage stellen könnte. Der Parteitag der Radikalen. Lyon, 31. März. (Havas.) In seiner Schlußrede auf dem Radikalen- Rarteilag erklärte Herriot, daß, wenn Deutschland die Beteiligung an der internationalen Zusammenarbeit an­nehme, alles in Ordnung sei, falls aber nicht, könne nie­mand Frankreich das Recht absprechen, internationale Abkommen über gegenseitige Hilfeleistung abzuschlie­ßen, die keine Bündnisverträge wie die der Vorkriegszeit seien, sondern Regionalabkommen, die jedermann zum Beitritt offenstehen, der seinen guten Willen zu bekunden wünsche. Der Parteitag stellte es den Ortsgruppen der Partei frei, für die Munizipalwahlen am 5. Mai mit anderen republikanischen Parteien Wahlpakte abzuschließen. GRÖSSBRIT ANNIÉN. Die Arbeiterpartei im bevorstehenden Wahlkampf. London, 30. März. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Das Landes-Exekutiv­­komitee der, Arbeiterpartei hat die Kandidatur van Í63 Abgeordneten gutgeheißen, die bei den nächsten allge­meinen Wahlen als offizielle Kandidaten der Partei auf­­trete.n werden. Da England insgesamt 615 Wahlbezirke besitzt, läßt der Beschluß darauf schließen, daß die Ar­beiterpartei in fast 'sämtlichen Bezirken den Kampf auf­­nehtnen will. FRANKREICH. Die Moskauer Reise Lavals. Paris, 30. März. (L). T.-K.-B.) Außenminister Laval wird voraussicht­lich gegen den 20. April nach Moskau fahren. - Eine Rede des Kriegsministers. Paris, 31. März. (DNB.) In der Sorbonne fand gestern die Feier des Gründungstages der nationalen Vereinigung der Reserve­offiziere statt. Kriegsminister Maurin bedauerte in einer Rede, daß Frankreich seit Kriegsende schwach gewesen sei und nicht ausreichend für seine materielle Kriegsvorbereitung gesorgt habe. Man müsse den Mut haben, finanzielle Opfer von allen zu verlangen. Ein Volksheer sei undenkbar ohne moralische und materielle Vorbereitung der Bevölkerung, d. h. ohne weitgehende militärische Ausbildung und ohne modernes Verteidigungsmaterial. Auf die Manöver der auf Kriegsstärke gebrachten 41. Reservedivision anspielend, sagte der Kriegsminister, daß • 4 • ITALIEN. Die Spannung mit Abessinien. Rom, 30. März. ' ' - l- f . ’ • V. ' . . . , V f .... ' fHavaS') In Verbin4un£ mit den im Auslande ver­­breiteten Gerüchten über die italienisch-jibessinischen Be­ziehungen erklärt ein hochgestellter Funktionär, (Laß zwischen der gegenwärtigen Lage und der Lage nach dem Abbruch der Verhandlungen ein ’ großer Unterschied be­stehe. Nach Ansicht" offizieller Kreise ist das ilalienisch­­abessinische Abkommen vom Jahre 1928 in Kraft ge­blieben, das direkte Verhandlungen und das schieds­richterliche Verfahren vorsieht. Sollte Abessinien das von Italien vorgeschlagene' Verfahren ablehnen, so wäre das noch kein Hindernis, die direkten Verhandlungen nach einem andern Verfahren fortzuführen. Sollten sich aber direkte Verhandlungen als unmöglich erweisen, so könnte man noch immer zu einem Schlichtungsverfahren seine Zuflucht nehmen. ÖSTERREICH. Die Beziehungen zum Ausland. Graz, 31. März. (Wiener Amtliche Nachrichtenstelle.) Über die Ent­wicklung der österreichischen Beziehungen zum Ausland sprach gestern abend Bundesmimster für auswärtige An­gelegenheiten Berger-W aldenegg und betonte bezüglich der römischen Protokolle, daß diese nicht als eine Art Bündnis anzusehen seien. Sie schaffen keine Machtgrup­­pierung, sondern eine Basis, die, ausgeweitet und ausge­baut, dazu bestimmt sei, Europa den Frieden zu bringen und zu sichern. Der Minister skizzierte auch die Ergebnisse der ge­meinsam mit Bundeskanzler D-r. Schuschnigg unternom­menen Reisen nach Rom, Budapest, Paris und London, die der Fortsetzung der von Dr. Dollfuß inaugurierten Außenpolitik galten. Der Minister betonte, daß er bei sei­nen Auslandreisen keinen Zweifel darüber gelassen habe, daß Österreichs Unabhängigkeit und Selbständigkeit un­berührt bleiben müssen von der Gestaltung der politi­schen Verhältnisse bei seinen Nachbarn. Daß Österreich ein deutscher Staat sei, wurde überall anerkennt. Der Kampf für unsere Unabhängigkeit, sagte der Minister, ist noch nicht zu Ende und Österreich darf in der Aktivität seiner Außenpolitik nicht nachlassen, sondern muß sie im Gegenteil verstärken. Die Regierung Schuschnigg will nichts anderes, als ehrliche und ziel­­bewußte Arbeit am Wiederaufbau Österreichs zu leisten. RUMÄNIEN. Die nationalistische Welle. Bukarest, 1. April. (UTKB.) Der seit langem angekündigte Aufruf der Vaida-Partei, den 11 ehemalige Minister unterzeichnet haben, ist erschienen. Der Aufruf bemängelt unter ande­rem, daß an den Universitäten' die nicht rumänischen Elemente: Juden und Ungarn, sich in überwiegender Zahl befinden; auch der Handel sei in fremden Händen. Das Runiänentum vagabundiere arbeitslos herum, da kein Unternehmen Rumänen anstellen wolle. Die Presse sei gleichfalls überfremdet. Gegenüber dieser Entnatio­nalisierungsbewegung müsse man den PJau des Humerus Montag, 1. April 1935 valachicus anwenden, da Rumänien nur hiedurch geret­tet werden könne. Der Aufruf fordert jeden guten rumä­nischen Patrioten auf, sich der Vaida-Bewegung anzu­­schließen. Die Spaltung in der Nationalen Bauernpartei Bukarest, 31. März. (U. T.-K.-B.) In der gestern Ln Nagyszeben abge­haltenen Versammlung der Nationalen Bauernpartei er­schienen auch die Anhänger Vaidas uind demonstrierten gegen Mania und Mihalache. Letztem wollten sie daran verhindern, den Versammlung,ssaal zu betreten. Es kam zu Tätlichkeiten, wobei ein Anhänger Vaidas nach dem Liberalen Klub tlächtete. Die Anhänger Manias liefen ihm nach, demolierten die Einrichtung des Klubs und versetzten ihm mehrere Messerstiche. Der ehemalige Ab­geordnete Lazar und Redakteur Buta wurden stellig­gemacht. In der Versammlung ergriff auch Martin das Wort und führte u. a. aus: Wenn ich das Wort „Numerus valachicus“ höre, steigt mir das Blut zu Kopf, denn diese höhnische Bezeichnung haben auch unsere Unterdrückei gegen uns gebraucht. RUSSLAND. Deportierung der deutschen Kolonie von Leningrad. Paris. 1. April. (<U. T.-K.-B,) LTntransigeant meldet aus Moskau, daß die ganze deutsche Kolonie von Leningrad, die aus etwa 200 noch vor dem Kriege eingewanderten Personen be­steht, teils nach Archangelsk und Samarkand, teils nach Sibirien transportiert wurde. LITAUEN. Antideutsche Kundgebungen. Kaunas, 31. März. (DNiB.) Die Studentenschaft veranstaltete heute antideutsche Kundgebungen. Sie versuchte zur deutschen Gesandtschaft, zum deutschen Gymnasium und zur deut­schen Buchhandlung vorzudringen. Die Polizei mußte von Feuerspritzen und von ihren Gummiknüppeln Ge­brauch machen, um die Eemonstranten zurückzuhalten. Die dutsche Gesandtschaft wurde heute abend von 20 Polizeibeamten bewacht. Kaunas, 31. März. (iDN'B.) Die vier zum Tode verurteilten Memelländer sind von den übrigen Verurteilten getrennt untergebracht worden. GRIECHENLAND. Rücktritt des Finanzniinisters. Athen, 1. April. (ENB.) Finanzminister Pesmazoglu und Unter Staatssekretär beim Ministerpräsidenten Sagas sind zu­rückgetreten. Ministerpräsident Tsaldaris erklärte, die Lage sei nach wie vor ernst, aber die Regierung werde den Ereig­nissen mit durchgreifenden Maßnahmen entgegentreten. T agesneuigkeifen Der Todestag König Karls. Heute jährt sich Zjum 13. Male der Tag, an dem König Karl IV- in Funchal auf Mai­déira aus dem Leben geschieden ist. Anläßlich seines Todestages zelebrierte heute vormittags 10 Uhr in der Mätthias-Kirche, wo König Karl gekrönt wurde, Titular­­bischof Dr. Nemes unter glänzender geistlicher Assistenz eine Seelenmesse, während der Zsasskovszkys Requiem vorgetragen wurde. Zu dem feierlichen Akte waren Feld­marschall Erzherzog Josef, Erzherzogin Auguste, Erzher­zog Josef Franz, in Vertretung der königlichen Familie Graf Josef Hungady, seitens der Hauptstadt Magistratsrat Karl Némethy, ferner Graf Josef Cziräky, Geheimer Rat Baron Iwan Skerlecz, Gräfin Albert Apponyi und Prin­zessin Karl Odescalchi, geb. Komtesse Klara Andrässy, erschienen. Außerdem hatten sich zahlreiche Generale der ehemaligen österreichisch-ungarischen Armee und Abordnungen der verschiedenen legitimistischen Körper­schaften eingefunden. König Zogu will eine albanische Rivieiyi schaffen. König Zogu von Albanien, der augenblicklich zurückge­zogen in seinem Haus im Gebirge des Mäti-Distrikts in Nord-Albanien lebt, um sich zu erholen, entwickelte dort seine Pläne, wie er das kleine Königreich binnen kurzer Zeit in die großen euro/xrischen Reiseziele einbeziehen will. Er will eine albanische Riviera schaffen, die dem Lido und der Cöte d’Atzur Konkurrenz machen soll. Be­auftragte im albanischen Ministerium erwägen die Grün­dung eines besonderen albanischen Reisebureaus, dem man d-as Monopol für den kommenden Reiseverkehr ge­ben will. Eröffnung der direkten Fluglinie London—Budapest. Amis London wird dem Ung. Tel.- Korr.-Bureau gemeldet: Heute früh wurde der unmittelbare Luftverkehr London— Budapest eröffnet. Um 8 Uhr vormittag startete auf dem Flugplätze von Croydon das funkelnagelneue große Passagierflugzeug „Delia“ der Britsöhen Reichs-Luft­verkehrsgesellschaft zur ersten Fahrt nach der ungari­schen Hauptstadt. Der silbergrau-ihellblaue Maschinen­­vogel ist mit vier Motoren, Typ „The Ha villand“ ausge stattet und gehört zur sogenannten Diana-Klaase, die aui den wichtigsten Fluglinien der Unlemehimurtg, so in erste Reihe auf den Strecken nach Singapore und Brisbane, ii Betrieb sind. Die Durch&ahnitbsgesöhwindiigkeit des Aero plans beträgt 232 Kilometer; die Kabine faßt siebe: Passagiere. Auf dem heutigen ersten Fluge reiste nur ei; Passagier mit, und zwar der Direktor der Europaseiktio der Britischen Reicfiis-Luiftverkehrsgesellschaft. Außerdei führt der Apparat Post und englische Zeitungen für di Budapester englische Gesandtschaft mit. Jubiläum der Wiener Volkszeitung. Achtzig .Tahi ist die Wiener Volksze.itung jetzt alt geworedn, und & feiert diesen Gedenktag mit einer Festnummer, die b weist, welches Ansehen dieses Blatt, ein Volksblatt ii besten Sinne des Wortes, in Österreich genießt. Die he vorragendsten Persönlichkeiten des Nachbarstaates, t ihrer Spitze der Bundespräsident Miklas, der Kurd im

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