Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1935. május (82. évfolyam, 98-123. szám)

1935-05-01 / 98. szám

Mittwoch, i . Mai 1935 PESTER LLOYD » 2 • kehrt und eine voraushlickende trad zielstrebige Regiehungspolitik anklitidigt. Das ist die willkom­­iTÍene und beruhigende Bremsvorrichtung, mit deren Hilfe erreicht werden soll, erreicht werden kann und sicherlich auch erreicht werden wird, daß die Flut des Reformdranges nicht übersc'häuttit und sich wt­­ixerlialb der Grenzen geltend zu machen trachtet, die ihr die Welt der Wirklichkeiten und die eigenen historischen Erfahrungen der Nation ziehen. Über alle Anfechtungen erhaben sind die Ausführungen über die Bodenpolitik. Es heißt darüber, daß der ge­­ßUhde Groß- und Mittelbeiitz nicht vernichtet, son­dern vielmehr untermauert werden soll, dabei aber eine Vermehrung der landwirtschaftlichen Klein­betriebe und der selbständigen agrarischen Existen­zen angestrebt werden wird. An die künftige Boden­politik der neuen Refonmära knüpfen sich bekannt­lich die stärksten Besorgnisse namentlich de» Groß­grundbesitzes, Diesen Besorgnissen aber entzieht der oben proklamierte Grundsatz jegliGhen Boden. Nicht nur ist keine Zerschlagung der agrarischen Groß­­und Mittelbetriebe in Aussicht genommen, diese sollen vielmehr sogar untermauert werden. Daß aber der bäuerliche Kleingrundlbesitz nicht nur in seinen schweren Daseinsbedingungen gestützt, sondern auch sich auf breiterer Grundlage entwickeln soll, ist sowohl ein Postulat der vernünftigen und voraus­blickenden Sozialpolitik, wie auch ein Erfordernis des Gedeihens der ganzen landwirtschaftlichen Pro­duktion des Landes. Der nervösen Angstmeierei, die sich in dieser Hinsicht seit einiger Zeit geltend machte, ist durch diese klugen und maßvollen Ab­sichten der Reformära jede Berechtigung entzogen. Wenn die neue Bodenpolitik sich in solchem Geiste auslebt, wird eine gesündere Verteilung des Boden­besitzes und eine damit einhergehende Steigerung der Ertragfähigkeit des heimatlichen Bodens ohne jede störende Erschütterung Platz greifen können. Ein besonderes Kapitel in der Eröffnungs­ansprache ist den staatsrechtlichen Reformen ge­widmet. Vielleicht wird es da und dort auffalien, daß in diesem Teil der Rede das geheime Wahlrecht, die Reform des Oberhauses und die Erweiterung der Machtbefugnisse des Staatsoberhauptes keine aus­drückliche Erwähnung gefunden haben. Wer sich aber in den Wortlaut der bezüglichen Ausführungen näher vertieft, wird sich keiner Beunruhigung hin* zugeben brauchen. Von den staatsrechtlichen Refor­men heißt es da nämlich, sie werden auf das Ziel abgestellt sein, „daß die Regierung des Landes auf dem sich frei offenbarenden vereinten Willen der öffentlichen Meinung ruhen und der Regierung die energische und verantwortungsbewußte Führung der Nation ermöglicht werden soll“. Nun meinen wir, daß es gewiß keine willkürliche Auslegung dieser These ist, wenn wir in der Formel von „dem sich frei offenbarenden vereinten Willen der öffentlichen Meinung“ die Ankündigung des geheimen Wahl­rechts erblicken zu dürfen glauben, und wenn wir in die andere Formel von der „kräftigen Und ver­antwortungsbewußten Führung der Nation durch die Regierung“ die Ausstattung des Reichsverwesers und des Oberhauses mit weitergehfenden Machtvoll­kommenheiten mit cinbegreifen. Wenn auch die ausdrückliche Erwähnung dieser staatsrechtlichen Reformen fehlt, so sind sie in den obigen Sätzen doch für jeden, der zu lesen versteht, klar genug angedeutet. Die Eröffnungsansprache des Reichsverwesers ist in Ton und Wesenskern derart gehalten, daß sie .lange und ganz schwärmerisch. Auch hat' mir Len­­ehen gesagt, sie möchte sich gern persönlich für Ihre Aufmerksamkeit bedanken ,.. — Das hängt nur von Ihnen ab, liebe Schwe­ster. Gestatten Sie mir, sie einmal zu besuchen und aus der Nähe zu seben. Ich möchte dieses arme Kind in ihrer traurigen Krankheit, so weit ich’s ver­mag, atiiheitern. Bitte sehr, bitte, gestatten Sie mir das. _ . . . Das gütige Gesicht der Schwester verdüsterte sich sofőrt: — Wo denken Sie hin? Das ist strengstens un­tersagt. Hoffnungslos ging ich meiner Wege, Schon seit sieben Tagen bot mir die Lichtung ihre holde Blumenlese, seit sieben Tagen schon schickte ich der kleinen Kranken dnen täglich immer größeren Strauß. Und täglich sah ich Len­­chens lächelndes Gesicht am Fenster. Auch mein Opernglas benützte ich, durch dieses hindurch be­trachtete ich ihr feingeschnittenes Köpfchen; ihre tiefblauen, aber eingefallenen Augen, aus denen sie mich dankerfüllt, aber bekümmert ansah. Lauer Schnürlregen seihte herab, als mich Len eben . eines Tages am Fenster nicht mehr er­wartete. Anfangs dachte ich, sie habe meiner ver­gessen, dann erfuhr ich aber, sie habe beständig Fieber, dürfe das Bett nicht verlassen, werde vom Arzt stetig beaufsichtigt. Täglich bat ich die Schwe­ster, mir die Besuchserlaubnis zu gewähren, aber vergebens, die Schwester blieb unbeugsam. Da fragte ich sie endlich, nach einem Ausweg suchend: — Wenn ich den Chefarzt um die Erlaubnis bäte, was glauben Sie, liebe Schwester, würde er mir die Bitte Abschlägen? —. Sie können es immerhin versuchen, —* war Öie nicht viel Hoffnung verheißende Antwort. An demselben Tage, während des Abendessens, unternahm ich das Wagnis: — Ich möchte nicht mißverstanden werden, Herr Primarius, — begann ,ieh, — ich möchte bloß in allen Ehren die Kranke, . lediglich die Kranke und nicht die junge Dame ein wenig trösten, ihr zusprechen... — Jaja, ich Weiß schon,'— fiel mir der Doktor ungeduldig ins Wort, — Sie möchten Lenchen be­suchen. Ich habe die herrlichen Sträuße Maiglöck­chen gesehen, ich weiß altes, aber, mein lieber Freund, -r-. er legte.mir die Hand auf die Schul­ter .—, ein Besuch ist unmöglich, ist ausgeschlossen, hauptsächlich weil der Zustand der Kleinen sehr be­sorgniserregend ist, die geringste Aufregung könnte verhängnisvoll werden. dzxlt.. — Aber, Herr Chefarzt, bitte... — wollte ich fortfahren. Geht nicht, — schnitt er mir die Rede in entschiedenem, hartem Tone ab und ließ mich stehen. Verzweifelt ‘ blickte ich dem Davoneilenden nach. Mir wrar so weh’ urn’s Herz. Drei Tage verstrichen, ohne daß. ich Lenchen gesehen hätte. Verständnisinnig und voller Güte ver­mittelte die Krankenschwester meine Botschaften, überbrachte den Dank der Schwerleidenden für meine Blumen. Ich . hatte die Empfindung,, als sende ich Lenchen. mit jedem Strauß zugleich auch .ein Stückchen von meinem Herzen. Eines Abends verrauschten im Musiksalon des Sanatoriums eben die letzten Akkorde eines ChopinwaJzers, als der Chefarzt in seinem weißen Kittel auf der Schwelle erschien und mich heran­winkte. -— Lenchen geht’s. sehr schlimm, — sagte er verdüstert, — sie will Sie sprechen- Ausnahmsweise gebe ich dieses eine Mal die Erlaubis. Gehen Sic in-’s Zimmer Nummer drei hinauf. Vielleicht gar ohne ein Wort des Dankes rannte ich aus dem Salon, nahm zwei, drei Treppenstufen auf einmal» betrat keuchend Lenchens Zimmer. FÉRFIÖLTÖNY mérték szerint M'ít Rendelhető a legújabb tavaszi divatszövetekböl, reaék szabással, két próbával, elegáns kivitelben. Ruhakereskedelml Vállalat, Ferenc-körut 39,1. pengőért von der öffentlichen Meinung mit Beruhigung auf­­genommen werden darf. Daß die Verhältnisse in unserem Lande reformbedürftig sind, hat der Aus­gang der Wahlen mit voller Deutlichkeit zum Aus­druck gebracht. Das wird im neuen Reichstag auch von den Regierungsgegnern nicht bestritten werden. So kommt es jetzt bloß darauf an, in welchem Tempo das Reformwerk zur Verwirklichung gebracht und welcher Inhalt ihm gegeben werden wird. Das sind Fragch, auf die der Reformreichstag selbst in den vier Jahren seines Waltens die Antwort zu geben haben wird. Aber nach der heutigen Eröffnungs­ansprache des Staatsoberhauptes hat die Nation wahrlich keinen Grund, der nächsten Zukunft anders als mit voller Beruhigung entgegenzusehen. Reichstag. Nach der feierlichen Eröffnung des Reichstages durch dén Reichsvérwesér iratén beide Häuser unter dem Vor­sitze ihrer Alterspräsidenten zü eitter formellen Sitzung zusammen, über deren Verlauf wir. wie folgt, berichten: I. Oberhaus. Paukt 1 Uhr wurde die Sitzung des Oberhauses vom Alterspräsidenten Paul Fttith eröffnet. Auf Vorschlag des Alterspräsidenten wurde die vom Ministerpräsidenten dem Ilausc zttgestellte Rede des. ftelchsverwesers nicht noch einmal vorgelesen, sie wird hi Drück gelegt und unter die Mitglieder verteilt. ’ Der Alterspräsident teilte dann dem Hause mit, daß Baron Siegmund P erényi, Stefan Farkas lind Stefan Shvoy ihre auf die Mitgliedschaft des Oberhauses bezüglichen Urkunden vorgelegt haben. Die Urkunden wurden an den Verifikationsansschuß weiteigeleitet. Innenminister Ni­kolaus Kozma gab dem Präsidium des Hau sas bekannt, daß er zum .Abgeordneten gewählt worden sei und das Mandat angenommen habe. Hippolyt Gerge, Propst von Csorna, teilte dem Präsidium niit, daß er auf seine kirch­liche Würde verzichtet habe. Schließlich traf von der Landwirtschaftlichen Landeskanimer die Verständigung ein, daß Graf Max Hoyas zum Präsidenten der Kammer nicht wiedergewählt worden sei, demnach auf gehört habe, dem Oberhause -als Mitglied anzugehören» Nach Erledigung des Präsidialein.laufes schritt das Hams zur Wahl der . Mitglieder des Verifikations­­ausschusses. Es würden insgesamt 115 Stimmen abge­geben mul die folgenden pixirhausmitglieder gewählt: Theodor Agordszid, Stefan Bezerédj, Karl Érney, Baron Nikolaus Fiáth, Öt. Samuéi Glüűksthal, Dr. Franz Harrer, Karl Néméthy; Tibor Patay, Kri4f'é&s; Rakovizky, Dr. La­dislaus 'Ravasz, Franz Sébds, ;>©?:.-DionysSkbesgf.Br, Moribz Tomcsäiwk Eugen Verebéig und Graf Friedrich Wilczek. Das Oberhaus hält seine nächste Sitzung morgen vormittag 11 Uhr, Auf der'Tagesordnung stehen der Be­richt des Ve r i fik a t ion Aaussch usses, sowie die Wahl des Präsidenten, zweier ViizepräSidönlen, des Quästors und der acht Schriftführer des Hauses. KAISERBAD Thermalschwimmschulen eröffnet. Ganzen Tag geöffnet II. Abgeordnetenhaus. 'Utó 1 lUihf eröffnete Alterspräsident Paul Sándor die Sitzung des Abgeordnetenhauses. Er teilte dem Hause zu­­näehst mit, daß der Text der Eröffnungsrede des Reichs­­verwefeérs nebst einer Zuschrift des Minixtérpriisi.denlen eingetroffen sei. Sie wird in Druck gelegt und unter die Abgeordneten verteilt. Der Alterspräsident Meß hierauf die auif die Albgeordneten bazüg,liehen Bestimmungen des IükompatLbilitätsgesetzes verlesen, wonach jeder Abgeord­nete binnen dreißig Tagen eine etwa 'bestehende Inikom­­patäbilität zu beheben hat. Sodann fand die Überreichung der Mandate in alpha­bet isolier Reihenfolge statt. Als Graf Bethlen auif gerufen wird, ertönt von den Bänken der Opposition ein leb­haftes Éljen, die Rechte verharrt jédöóh in Schweigen, worauf die Sozialisten rwfeni „Das ist der Dank! Wie oft halbéh sie stehend applaudiert! Wo ist die alte Garde?“ Stürmische Ovationen werden dem jungen Handeís­­mülíster Bornemisza, dem Ackenbauminisler Darányi, dem Ministerpräsidenten Gömbös und den Ministern Kozma und Lázár bereitet. Aber auch vielen prominenten Mit­gliedern der Regierungspartei wie au Ah einigen Novizen des parlamentarischen Leberts applaudierte die Rechte herzlich. Allerdings kam es auch zu Gegendemonstrationen, als einige Abgeordnete der Nationalen Einheit aufgerrtfén wurden, gegen die im Wahlkampfe die Kandidaten der Unabhängigen KlemlandiWirtepartei und anderer opposi­tioneller Parteien unterlegen waren. So ft.örje man bei der Verlesung des Namens K. Nikolaus Kenyeres auf der Linken den Zwisohenruf: „Zsilinszky* Mandat !** Des­gleichen, als Graf Johann teleki seinen Beglaulbigungs* brief überreichte: „Das ist Mojzes’ Mandat!“ Die Rechte beantwortete indessen diese Demonstration mit um so kräftigerem Applaus. Fast alle Abgeordneten bezeigten beim Passieren der Minästerfauteuils dein Ministerpräsi­denten Gömbös ihre Reverenz, der mit einem leichten Kopfnicken dankte, vor der Abgeorrtdeten Lilla MelczCr jedoch sich erhob und eine tiefe Verbeugung machte. Heiterkeit erregte die Geste des Abgeordneten Dr. Ulain, der sich ostentativ vor seinem Parteiführer Dr. Éckhardt verneigte. Nach einer kurzen Pause, in der die eűigeréichten Mandate gezählt wurden, verkündete Alterspräsident Paul Sándor, daß 251 Abgeordnete 245 Mandate eingeréioht hatten, unter ihnen 34 Abgeordnete 43 Mandate auf schriftlichem Wege. In diesem Zusammenhänge verkün­dete er, daß die folgenden Abgeordneten, die in mehreren Wahlbezirken Mandate errungen haften, zugunsten der auf der Wahlliste nach ihnen folgenden Kandidaten auf ihre überzähligen Mandate Verzicht geleistet haben: Tihamér Fabinyi (®udapést-Nord), Karl Rassay (Buda­pest-Nord, -Süd und Ofen), Tiber Eckhardt (Kecskemét) Tibor Zsitváy (Ofen) Valentin Hómcm (Budapest-iSnid) und Karl Wolff (Budapest-Süd). Reichstagsaibgeordneter Innen­minister Nikolaus Kozma hat, wie Alterspräsident Sándor dem Hause mitteLlte, um die Streichung aus der Liste der Oberhausimitglieder angesucht und somit die bisher be­standene Inkoanpatibilitätslage behoben. Desgleichen haben die bisherigen Ofcerhausmitglieder Josef Csik und Roland Kühne infolge ihrer Wahl zu Abgeordneten die ent­sprechenden [Schritte, zurBehebung der Inkompatibilität éindetótét; "1 ' ........ . Aus dem' weiteren Einlauf geht hervor, daß beim kön. uing. Verwaltungsigerichtshofe gegen die Wahl der .Abgeordneten Emmerich Temesvdry und Pani Thurdnszky (Szeghalom, bezw. Nyírbátor) Petitionen eingereicht wor­den sind. Ferner höben gegen die Wahl des Albgeordneten Karl Megay-Meissner im Wahlbezirk Nádudvar Nikolaus Zsom, Juhos Kovács und Genossen (Nádudvar und Te­­tétién) Einwendungen erhoben. Der Alterspräsident ver­kündete, daß er diese Eingabe zurückgowlesen, da sie den Erfordernissen des § 60 der Geschäftsordnung nicht ent­sprochen halbe. Fieberrosen glühten auf den Wangen der Kran­ken. Sie atmete schwer, kurz, hastig, matt und ge­brochen richtete sich ihr Blick auf mich. In der Linken hielt sie meinen Maiglöckchen­strauß von diesem Tage, auf ihrer weißen Bettdecke lagen welk und verbräunt meine übrigen Blumen umher. Meinen Gruß erwiderte sie bloß mit einem Wimpernaufschlag, aber kleine Wellen eines trüb­seligen Lächelns spielten um ihre Lippen. — Ich habe Sie bloß bitten lassen ... — flüsterte sie mühsam -— um Ihnen für Ihre Liebenswürdig­keit. .. Ihre... große Güte . . . einmal zu danken.. V Ich faßte ihre mir entgegengehaltene kleine weiße Hand und ließ die zarten, blutlosen Finger - chen nicht mehr los. Eine Weile schwiegen wir, dann merkte ich an einem Händezucken Lenchens, daß sie etwas sagen wolle. — Ich ,.. ich dank ... danke Ihnen nun . i. noch­mals ... Gott segne Sie für Ihre... Lie.., Ihre Güte. 4. Mein letzter Strauß entfiel ihrer Linken, ihre Rechte blieb kraftlos in .der meinen ruhen. Ihre Veilchenaugen waren aufwärts gerichtet. Sie tat einen seufzertiefen Atemzug. Sie hatte ausgerungen. Ich entsinne mich nicht mehr, wie ich in mein Zimmer gelangte- - ' „ « Am nächsten Morgen wand ich bis Mittag einen Kranz auf der Lichtung im Walde. Mein Mai­glöckchenkranz kam auf Lenchens schwarzen Sarg zu liegen. •,;. Lang ist’s her, daß die kleine Helene dem Erdenleben entrückt ward. Jedes Jahr aber, wenn der Frühling ins Land zieht, bringe ich einen Kranz Maiglöckchen an ihr Grab. Oh armes kleines Lenchen- Ich hatte sie noch gar nicht gekannt und schon geliebt..* Heute naohmAffiag 5 Uhr fand zur Vorbereitung der Wahl eine Kandidierungsversamihlüng der Qberhaus­­mitglieder statt,

Next