Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. April (Jahrgang 7, nr. 1909-1934)

1880-04-08 / nr. 1915

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L. Danube & C. Insertionspreis: per Gurmondzeile 5, 6 und 7 fr, evclusive Gefechtenkeut: & 30 fr. FRE 1880. Hermannstadt, Donnerstag 8. April Dolitische Nebersicht, Hermannstadt, 7. April. Die duchh den Beschluß der Pester Stadtvertretung aufgeworfene deutsche Theaterfrage steht zweifellos in seinem Zusammenhange mit dem Budget des ungarischen Kommuni­­­kationsminister, das gegenwärtig im Abgeordneten­­­hause verhandelt wird. Aber dieselbe wunderbare Logik, welche die Unterbiücung des deutschen Theaters mit den­­­ Eisenbainen, Straßen, Maschinenfabriken und vom bureau­­­fratischen Geiste des Kommunikationsministeriums zu vers­­flechten weiß, brachte es auch zu Wege, den Minister des Innern zum Schuge — der Deutschen? — nein! der magya­­­rischen Sprache aufzufordern. Ein Oppositioneller, Benjamin Boros, führte in der vorgestrigen Lagung des Abgeord­­­netenhauses gegen den Kommunikationsminister Pechy ins Feld: Die Nation müsse auch im Bereiche der Kommunika­­­tionsangelegenheiten den nationalen Bestrebungen Rechnung tragen und dürfe sich von dem unartifulirten Geschrei des Auslands nicht abschieden lassen. Iu legter Zeit werde von den ausländischen Blättern wieder ein Spertafel gegen Ungarn in Szene gelegt nur deshalb, weil eine Beflammung anderer Patrioten eine Verfügung zur Rettung eines nationalen Kleinods, der magyarischen Sprache, getroffen. Herr Boros gab der Hoffnung Ausdruck, daß der Minister des Saneru sich von dem Sturme der ausländischen Presse nicht werde irreführen lassen und daß er durch die Bestätigung des frag­­­lichen Beichluffes der nationalen Sprache Schuß bieten werde. Ein sonverbarer Schuß! Der angeschlagene Ton Hang auch im weitern Verlaufe der Sikung fort. Her­­r Sosef Mapdarag reichte seinen angekündigten DBeichlußantrag ein; derselbe Lautet: „Im Kommunikations-Refsort sollen vom 1. Januar 1881 ange­­­fangen nur solche Beamte angestellt werden, die der magya­­­rischen Sprache mächtig sind; an Stelle der Beamten, die nicht magyarisch versiehen, sollen solche angestellt werden, melche ver Staatssprage mächtig sind; die Stellen dieses Nefforts sollen im Wege des öffentlichen Konkurses belegt und die der magyarischen Sprache mächtigen Konkurrenten bei gleicher Befähigung bevorzugt werden." Ein Bujenfreund des Ministerpräsidenten, der Eisenbahndirektor Emich Ivanfa pries bat bereits Errungene. „Bei den Bahnen — meinte er — ist Hinfisprich der Magyarisirung ein riesiger dort» schritt zu verzeichnen.“ Das magyarische Element sei bei den neueren Bahnen viel weibhlicher vertreten als bei den älteren, die ursprünglich eine deutsche Verwaltung hatten. Nur seien die magyarischen Techniker überhaupt dünn gesät und stellten auch leider weit höhere Zahlungsansprüche, als die Techniker vember” Zunge. Auch der Kommunikationsminister Thomas Bechh mißbilligte seineswegs den Antrag Madaros’, sondern hielt donselben nur für­­­ überflüssig, da die Amtirung im Allgemeinen bereits in magharischer Sprache vor sich gehe. Den zweiten Punkt des Beschlußantrages, laut welchem die entfernten Beamten auch Magyaren erregt werden sollen, willigte der Minister austrüclich, ebenso den dritten Punkt,­­­auf welchem den magharisshen Konkurrenten der Vorzug ge­­­geben werde. Diese Regeln seien bereits bei der Belegung der Stellen bei den ungarischen Staatsbahnen in Kraft und werden thatsächlich befolgt. Die Privatbahnen aber können dazu nicht gezwungen werden, da ihre Konzessionsurkunden ihnen diesbezüglich freie Hand gewähren. Gegenüber dieser ungarischen Harmonie oppositioneller und regierungstreuer Meinungen stechen grell die Sturm­­­wellen hervor, welche jenseits der Leitha über dem öster­­­reichischen Abgeordnetenhause heraufziehen. Die bevorstehende General-Debatte über das Budget droht dort eine sehr stürmische zu werden, da eine ganze Reihe von Maßregeln der Regierung vorliegen, welche nur zum Nach­­­theile der Deutschen gereichen. Die Klubs der Verfassungs­­­treuen Partei haben in vorbereitenden Ligungen ihren Kampf­­­plan festgestellt; über denselben verlautet, da die Einzelheiten geheim gehalten werden, nur soviel, eine Budgetverweigerung sei nicht beabsichtigt, sondern es werde nur gegen die Be­­­wiligung des Dispositionsfondes gestimmt werden. Außer­­­halb des Parlamentssaaales hat die Stimmung bereits einen beweislichen Grad der Gereiztheit erlangt. In einer Sagung des deutschen Vereines in Wien forderte Abg. Schönerer sofortiges energisches Auftreten, Thaten und nicht Worte, und Dr. 3. Kopp, der eigentlich beschwichtigend diesen Ansprüchen gegenüber einwirken wollte, bemerkt in einem „Eingesendet“ in der „Deutschen Ztg." nichts hesto weniger, daß das Ministerium Zaaffe im besten Zuge sei, „jene Stimmung zu machen, aus der sich Thaten ergeben; dem richtigen Zeit­­­punkte dürfe man nicht vorgreifen, es sei deutsche Art, mit Gedankenarbeit zu beginnen und dan­ı erst mit der Faust zum Schwerte zu greifen, um von sichern Hieb zu führen.“ Aus Berlin kommt die überraschende Meldung (siehe Tel), daß Fürst Bismarc wieder einmal aus „Ge­­­sundheitsracfichten“ seinen Abschied nehmen wollte. Ausge­­­tragen scheint im Teßten Augenblick die Angelegenheit nicht zu sein. Man wird wohl auch diese neuesten Reibungen in der von Hof zu Hof angebahnten Verständigung Deutschlands mit Rußland und dann in den Beziehungen des Ersteren zu Oesterreich-Ungarn zu suchen haben. Um 4. d. M. waren bei den Wahlen in England die „Liberalen" gegen die „Konservativen“ bereits so weit im Vortheil, daß 271 Liberale gegen 141 Konservative zu Parlamentsmitgliedern gewählt waren. Auch ohne die irischen „Home-Rulers" werden die Liberalen die Majorität besigen, und so dürfte weder ein Koalitionsministerium noch eine neuerliche Auflösung des Parlaments, von der die Freunde der Torhregierung sprachen, nothwendig werden. Und die Hoffnung, daß die auswärtige Politik Englands duch den Kabinettwechsel unmittelbar nur wenig berührt werden würde, wird kaum in Erfüllung gehen, nach don Worten zu schließen, die Marquis Hartington, ein Führer der Liberalen, an die Wähler von Nord-Ost-Lancashire richtete. Marquis Hartington erklärte ansprüchlich, er sei irrig, wenn ihm unterstellt worden sei, daß die liberale Partei die auswärtige Politik der gegenwärtigen Regierung fortzufegen gediente. „Was ich gesagt habe, — bemerkte Marquis Hartington, — ist dies, daß die Ziele der Liberalen Partei dieselben sein werden, wie jene, welche im Auge zu Haben die Regierung vorgibt und welche sie nach unserer Meinung fc täglich vers fehlt hat. (Cheers). Die Regierung sagt uns, daß es ihr Ziel gewesen, die Ehre des Landes aufrechtzuhalten, den Einfluß Englands zu erweitern und britische Interessen zu bef­üßen. Wohl, das sind auch unsere Ziele! Allein, ik gleich ich sage, daß unsere Ziele dieselben sind, wie diejenigen, welche unsere Gegner als die ihrigen ausgeben, so folgt daraus doch keineswege, daß wir auch diejenigen Mittel wählen werden, welche von unseren Gegnern — nach unserer Meinung höchst erfolglos — gewählt worden sind. (Hört! Hört!) Im Gegentheill‘ Unsere Methode des Vorgehens wird, wie ich denke, eine sehr verschiedene sein. Wir beab­­­sichtigen seineswegs die britischen Interessen bei jeder Gele­­genheit vorzuschieben, als ob sie das einzige Objekt wären, welches die ganze Welt zu interessiren hätte. (Hört! Hört!) Wir werden handeln im Interesse des Friedens und eines allgemeinen europäischen Einvernehmens. Engagements, die eingegangen wurden, und welche die Ehre des Landes ver­­­pflichten, müssen naturgemäß gehalten werden; aber ich be­­­haupte und wie verhole dies so emphatisch, als er von irgend einem Mitglied der Partei gejagt worden sein kann, da der allgemeine Geist der auswärtigen Politik, welcher von der gegenwärtigen Regierung be­­­folgt wurde, geändert werden müsse und das es das Ziel der liberalen Partei sein wird, zur Macht zu ges­­langen, um diesen Geist zu ändern.“ Aus Petersburg wird gemeldet, Schuwalow dürfte abermals zum Botschafter in London, Fürst Lobanow-Rostowsky zum Botschafter in Paris ernannt werden. Verläßlichen Re­­­ripten zufolge sol der Zar das Projekt Lorie-Meek­lom’s be­­­treffs Einberufung einer berathenden V­ersammlung am 3. b. genehmigt haben. Wie man doch in Serbien,trotz Graf Andrassy und seinen Reden über,,Attrak­ionesphären«urs.«s.,ver­­­messen ist!Die theologische Fakultät in Belgrad ertheilt nämlich Diplome mit den Wappen von Bosnien und der Herzegowina,ja selbst von Kroatien,Slawonien und Dals matien,und hat sich also in bester Form eintrops Seri­­bien zurechtgelegt.Der österreichisch-ungarisches Gesandte inn Belgrad hat auf diese gewiß dem Berliner Vertrage zuwider­­­laufendes b­estattung deannister Ristics aufmerksam gemacht und der Letztere auch versprochen,daß er Befehl gehen werde, solche Diplome nicht mehr auszustellen. a BESBESE EEE SESBEESENEEE Eee neben —— Deutsche Journalflimmen Die Schließung des deutschen Theaters in Pest hat auch außerhalb Oesterreichs U­ngarns den peinlichsten Eindruck hervorgerufen.So schreibt die Berliner»National- Zeitung««(Nr.157 vom 4.d.Mts.)in einem Leitartikel »Die Unduldsam­keit der Ungarn«: »Es giebt zum Glück nicht viele Beispiele in der Ges­­­chichte,daß ethoil nach Abschüttelung einee Joches und erlittener Unterdrückung so schnell die Rolle dee Unterdrückere übernommen hat,wie in der Gegenwart d­er Magyare. Was war es doch für ein Schauspiel das nach dem Frieden von Villafranca(1859)Ungarn darbot.Nicher durch ihre eigene Kraft,wie groß anh­and unbeugsam ihr Groll ge­­­wesen war,sondern durch französische und piemontesische Sieger­us lombardischen Schlachtfeldern waren die Ungarn von der zehnjährigen Zwangsherrschaft erlöst worden.».... »Die Wiederherstellung der alten Freiheit kam­ allmälig in Gang,Franz Denk,ein Welsernudelndeld,entwarf an der Spitze der Volksvertreter den unsgleich und dive söhnung mit demsönigen aber es würdenielleicht nicht bald zu dem erwünschten Schluß gekomm­en sein,wenns nicht noch­ male ein Helfer draußen erschienen wäre und ein Tag von Königgrätz den Ausgleich zur­ Genehmigung empfohlen hätte. Diese zweimalige den standhaften Ungarn zu Theil gewor­­­dene Unterstützung war übrigene ein Abbild davon,wie ihre Feuilleton. A­uf dem Königsboden. Novelle von Michael Albert, (18. Fortlegung.) mma war auf einen Stuhl gefunden. Als sie si­­ch b lieber erholte und die Kraft zum Sprechen gewann, da faßte sie matt und übe, aber dennoch mit „feierlicer Enttroffenheit: „Rudolf, ich gebe Dich frei, frei für immer; ich sehe es Mar: Dein Glück und mein Ölüe liegen hängt nicht mehr auf demselben Wege; scheiden wir ohne Vorwurf von einander; denn Du kannst nicht anders, als Du mußt, und ich, ich fühle es fest endlich war, ich fand Dir weiter nicht folgen, ohne Di unglückich zu machen und der Schatten Deines Lebens zu sein. Vergib dem armen Weibe, daß es so Lange der Grund Deines Elende war! Biche Hin! sei frei und glücklich!" — Sie wollte si erheben; aber der Schnitt, den sie bei feinem Freudenrufe in ihrem Herzen fühlte, er pflanzte sie fort, er vervielfältigte sich endlos, er wurde zum leibrigen Schmerze und die Messer schnitten um dir wühlten immer tiefer und heftiger in ihr innerstes Empfinden. — Gepreßte Schmerzenslaute entrangen si ihren A und jegt endlich ein burche­­nder Ton, ein Ruf. — — BR Mago, die Meererin eilten herein; sie beschäftigten sie Haftig um die aufrichtig geliebte Herrin und Hausfrau. Im Zimmer nebenan flog das Bettzeug durcheinander und ordnete sich wieder zum unsäglich reinen, zarten und wohligen Lager, das bald die Kranke weich umfing. Wird sie von diesem Lager selbst wieder aufstehen, nder wird sie hinweg­­­en werden? Be Meierin wandte si endlich tröstend an Rudolf: „Es ist für Alee bereite im voraus gesorgt, Her! Die Frau aus der Stadt fan­n nicht weit mehr fein — gut, daß sie schon für Heute bestellt war. Ich eile dem Wigen ent­­­gegen." Draußen fing «8 zu flürmen, zu regnen an; das erste Unwetter des Herbstes war Seife herangeschlichen. In dünnen, aber dicht gedrängten Fäden fidert ver Negen endlos hers nieder, Bi­­si endlich der Himmel mit feinen grautrüben Wolken dicht auf die Erde legt und Alles in feine durch­­­dringende, falte Nässe taucht. Dann wird die Hutkrempe des Hirten auf dem Felde zur Dachrinne, bald den Naden, bald die Bruft hinab läuft der Wasserguß und langsam mit der topf­­­hängerischen Herde nähert si der Durnäßte von jlingenden Dächern. Nun weicht der Grund der Straßen auf; zäher Schlamm hängt si auf den Feldwegen in leiden Daffen an die Räder und bie Zugbhiere Ineten keuchend ven lehmigen Grund Wer irgend kann, bleibt unter Dach; am Liebsten die Fuhrleute, oft lädt sie kein Unerbieten in die nase, fhrmaugige, fal­ihauernde Dual hinaus. Rudolf hörte einen Wagen in den Hof fahren, der sich aber auch bald wieder entfernte, um noch auf leiblichem Wege wieder zur Stadt zurückzufehren. Die entsprechende weibliche Hilfe war da. Daß das Ereigniß in seinem Hause ein­­treffen werde, er konnte es ja lange voraus wissen; aber er hatte sich im Letter Zeit nicht viel um einen Naturproceß ge­­­kümmert, der unter halbwegs normalen Verhältnissen seine Stadien durchmißt und der Regel nach das Leben der Diutter nicht feindlich ergreift, sondern freundlic verdoppelt. Aber wie vieles Andere war feindlich und störend auf die Mutter eingedrungen und hatte die Last des Weibes verzehnfacht! Er hatte für all’ das sein Auge gehabt. Sie hatte ihn nun frei gegeben; er konnte es ernsthaft nehmen, wie sie es ohne Zweifel gemeint hatte. Die Krise mußte so einmal kommen, so oder so! rei! ber Gedanke fuße in sein Leben, wie der Sturm in die Flamme — Alles in ihm lohte aus—die Stimmung dieses Augenblickes mußte benützt werden,oder er war,weib­lichen Gefü­hlen wnchs gebend,für immer verloren.Aus der Schwertscheide wiegte sich sein Glück.Sie hatte Recht:Er leh­nte ohne sie,sie konnte ohne ihn glücklicher werden,denn ihr Leben gehörte anderen Mächten an,als dasselbr.Wenigstens den Versuch, die Freiheit sich znerobern mußte er jetzt machen—das Andere konnte in die Zeit reifen.Frei­sweiler­ llammerte sich an den Gedanken der Freiheit mit eisernen Grissen. Noch wollte er hier ausharren,bis"die DingeT wlieder ins Gleiche gelommen,bie seine Frau wieder ins die Stadt zurückfahren könne,und dann,dann wollte auch er seinen Jubelritt machen,und zwar m­it verhängtem­ Zügel­ i nar­­­nicht in diesemitatsversammlung. Draußen plätscherten unablässig die Dachrinnen und­ ein früher Abend senk­e sich mit immer dichterer Dunkelheit­ über die Gegend.In unheimlicher Stille brannte die Lempes·f­­­landols’eZimmer.Jndan immer nehen a mane welchems" gedäm­pfte Schmerzenslaute immer häufigera andels’oOsphr­" drangen,wagte er seinen Fuß nicht zu setzem Er erhob sich aber­ langsam und ging leise in seinelemm­er ans und­"« nieder. Die eigenthümliche Stimme seines Weibes fing an, auf ihn magnetisch zu wirken. Die Augenblicke wehnten und dehnten si; sie wurden zu Stunden, zu Ewigkeiten. Aber sie fingen an, auch feine Seele zu spannen; die Flügel seines Geistes, seines erwachten Menthes wurden immer schlaffer — er fühlte, da8 Hier war nicht der Ort, diese Zeit nicht die günstige Zeit, feine Entschlüffe zu behaupten. Über den Zorn, die Verzweiflung rief er als Gehülfen an und sie hielten Stand. Und wenn auch diese ihn feige verließen, er hätte den Teufel angerufen; denn leben, leben wollte er, dem Shidjal zum Trage­­n dem Komitatsboden zum Troße; er b­at ihnen den Gefallen nicht, sich zu töbten und hier bes graben zu lassen. Er hatte diese Erbe verflucht. > j HH » Fa Ei si z ge = KR ea ,

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