Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juli (Jahrgang 7, nr. 1984-2010)

1880-07-01 / nr. 1984

To ° = 5 BEEEEENESEEEENOSTENESERNEITE OR FEEESFRTIEEINEE CHE PETFEREREREIERERESTESERE TIEFEN EEIREEEETESEEENEEEEIIEESTSTEEEENEISEHREENFESNNEERENBEEEEEEREEBETE ch UkussqsygqpxsqupzY-..,..».-...» Aufforderung zu übergeben, Abhilfe zu schaffen. Dagegen wehrte sich man die tschechische Mem­orität. Der Tscheche Basler beantragte, die Verfassungspartei fei aufzufordern, seine Beunrubigung unter die Bevölkerung zu tragen. (Leb­­­hafte Heiterkeit). Der Abgeord­­­­unge leugnete, daß die Deutschen Haß und Verachtung gegen die Tschechen erregen wollen. Die Deutschen wollen auch nicht Alles einstehen, was ihnen sei geboten wird. Die Beunruhigung sei ber gründet; selbst der Regierungsvertreter erklärte seinerzeit im Neid­erathe, daß vor der Sprachenverordnung das Princip der Gleichberechtigung festgehalten wurde und daß also sein praktisches Bedürfnis für die Verordnung vorlag. Facek erwiderte, daß die Petitionen hohle Worte und Phrasen ent­­­halten, und diese Lamentationen seien nur der Widerhall des Hornes, mit dem in die Gemeinden Hineingeblasen wurde. In einer Petition von Rumburg werde die tschechische Sprache eine fremde genannt. Sind wir Böhmen in unserem Lande Fremde? Die Bevölkerung kümmert es nicht, ob der Beamte ein Deutscher oder Tipeche ist, wenn er nur seine Schuldig­­­keit thut. Solle 8 so weit kommen, wie in Neu-Bisteik, wo eine Stiftung für den Stadtphnsitus-Bosten gemacht wurde, jedoch nur unter der Bedingung, daß er nicht nur einen Tschechen befest werde und daß derjenige, dem der Posten verliehen wird, seinen tschechischen Namen tragen dürfe? (Rufe: Hört!) — Die deutschen Abgeordneten er­­gingen si in einer scharfen Polemik gegenüber vielen Aus­­­führungen und betonten das V­orhandensein der Beunruhigung unter Zurückweisung der von tschechischer Seite beliebten Dar­­­stellung, daß diese Petitionen einer Agitation entspringen und bloß Phrasen enthalten, und daß für diesen Erlaf gar keine Nothwendigkeit vorlag, da die Sprachenverhältnisse si von selbst durch den Usus geregelt haben. Das Berliner Konferenz Protokoll, welches die neue Grenzlinie zwischen der Türkei und Griechenland fest­­­steh­t, ist von den Botschaftern der Mächte am 28. d. M. unterschrieben worden, an demselben Tage, an welchem vor zwei Jahren in Berlin Oesterreich-Ungarn das „europäische Mandat” zur Ablösung Bosniens und der Herzegowina vom Pfortenreiche erhielt. Die damalige Regierung Bismarc’s, die orientalischer Frage müsse etappenweise gelöst werden, 1878 sei die dritte, und die vierte werde nicht lange auf sich warten lassen, bewahrheitet sich. Die weiteren Etappen, bis Blatt für Blatt von der Artisb­odenfrucht, genannt die Türkei, aufgespeist worden ist, dürften nun nur noch im kürzeren Zwischenräumen auf sich warten lassen. Der erste entscheidende Spritt ist damit gethan, daß in „Schönster Harmonie” ohne die Türkei über die Türkei verfügt wurde, dieselbe also fortlich aus der Reihe der unabhängigen Staaten gestrichen worden ft. Die Nachkonferenz bespäftigte si nach der Unterfertigung des Protokolles mit der Redaktion der Note, mittels welcher die Beischlüffe der Pforte und Griechenland mitgetheilt werden sollen. Meber die Durchführung des Berliner Konferenz­­­beischlusfes bemerkt die „Nationalzeitung”: „Brantreich hat einen Plan zur Grenzberichtigung zwischen der Türkei und Griechenland aufgestellt ihn in zahlreichen Unterredungen und Noten den europäischen Regierungen an das Herz gelegt, auf der Konferenz ihn mit Nahpruch vertreten, unter seiner Führung ist der Konferenzbeschluß zu Stande gekommen. Deutschland kann, wie es früher zu England sagen konnte: hier ist die Konferenz; — nun zu Frankreich sagen: Hier ist der Konferenzbeschluß, bedienen Sie sich. Der russische „Solos” enthält die Meldung, Frank­­­reich habe Griechenland vorgeschlagen, die ihn zugesprochenen Territorien durch griechische Truppen belegen zu lassen, die französische Esfabre würde die Küstenlinie vor den Türken schüßgen. Der „Golos" plaidirt für die Beihügung der griechischen Küste durdp eine kombinirte Esfadre aller Groß­­­mächte, Griechenland sole dann quasi als Mandater Europas gegen die Türkei auftreten. Das preußische Abgeordnetenhaus hat endlich die Kirchenvorlage in dritter Lesung, allerdings mit einer sehr reinen Meniorität angenommen. Writtel IV, wer über die Bur­dberufung der abgelegten Bischöfe Handelte, ist abgelehnt veiyoudenzen, Bisteik, > Dhe biesisärige Zweige bereins-Bek­ammlung der Buftno-Mbolf-Stif­­­tung im Nögner. den freundlicgen Ruf der Ge­­­meinde Bintat u Einladung des Vorstandes des Biftinger Gustan- Mo ninvereins folgten am 24. und 1.­­3. Männer, d Rinder, Gutächter und Bauern eilten zu Fuß und­­­ u Wagen och ver genannten Gemeinde.­­­ Bereits um 30 Uhr vormittags waren die Gäste fast vorgährig versammelt, nm­­mer Grodengeläute verfügten sie sich im da8 ziemlich neröunig Botteshaus der Gemeinde. Nach der Festmusil: „O preisen dic, Mitmöchiger", ges­­mischter Chor mit Instrumentalberfeitung,” einer Komposition Seid. Gräfe, aufgeführt von den Schultindern, den Lehrern und der Pintaser Muntropelle, hielt Peo­.­­friedrich Gräf­­e die Festrede über Ror.­­­7, worin der Gustav-Adolf- Verein eine Viramtstätte Idealer Gesinnung, ein Helfer am Stifte unserer Zeit, genannt wurde. (Die Zeilrcpe ist im Dora erichtenen und aus dem Selbstverlage­­ten Erifallere jr den Herran von 10 Kreuzer. zu beziehen. — Der Ertrag­­­slevon­­it zur Vermehrung des Fondeo für einen Hentiae­­garten in Bittung.) Die nun beginnenden Verhandlungen 1. Gustav-Moos! Zweigvereins wurden durch den Vorstand ,S Worittanedant Kelp, mit einem eingehenden Beriot Übers. Thätlaten­ des Gustav-Micolfe Vereins eröffnet, wer ans­­toßartige segensvolle Wirksamkeit des Vereines i. Welt schilderte.Laut Rechnung dess2- Jahreseinnahmen in diesem Jahre 478 1, 75 Oniven ald im vorigen Jahre, und überhaust in seit dem Bestande unsers Vereines. Im­­­stheile wı u . statutengemäß zurückgelegt und dies­« Drittheilsan jene hilfsbedürftigenG.. Unterstützung an unser u Ztweig vereinige­ 5 Gemeinden,3 einheimische und 20us Ausschuß zur unterstützung empfohlen­. Debatte über den wichtigen Gegenstand e: Wärme traten mehrere Mitglieder auch in Esepan’s ein, wogegen der Ausschuß für weinden plaibirte, um nicht bee Engherzis, .­­­werdet­.Endlich einigte man sich dahin,6:x zwar Weißkirch bei Bistritz mit 30,CSepc1--.1s-d-:Zj-i.?«"« ebenfalls mit die Guldem Ludwigsdorf mit NOgu und Ranitschau aber mit je 20 Gulden zubelh Bei der Wiederbestellung des Vereins Ausse ward­: der bisherige verdiente Vorstand,Dech­ant Kelp,obwohl­ If aus Rücksicht auf sein vorgerücktesssl­er eine Wiederwahl ablehnte,wiedergewählt.Kossier Schöp verbat fisch glich falls«die Wiederwahl wegen hohen sah-unbezwun­­­feinem Wunsche unter Anerkennung seiner 15jährigerthim:» wilfahrt. Außerdem acclamirte die Versammlung noch einige andere Mitglieder an die Stelle felcher, welche frei mit­in ausgetreten, während die übrigen auch für die nächste Pr im Ausschuß verblieben. Der Abgeordnete von Deutz-Bunc!, Pfarrer Yudaler, lud den Zweigverein für das Jahr 18 nach seiner Pfarrgemeinde ein. Die Einladung wurde in Hochrufen angenommen. Nach Gebet und Segen, nefprodye von Pfarrer Müller,eilten die Abgeordneten in ihre Quartiere.s· Nach dem Mittagsessem welches die freundlichen Pintakers ihreuf Gästen botem bestiegen die Theilnehmer die bereit stehenden Wagen um in das Salzrad zu fahren.Nach halb­­­stündiger Fahrt über die Berge kamen die Gäste an Ort und Stelle an und staunten über den regen Fleiß der Piataler, die Zeit und Mühe wahrlich nie gespart um die Wege fahrbar zu machen,Plätze,Tafeln und Bänke herzustellen­. Nochstörer aber war das Erstaunen über die neue,allem Komfort entsprechende Einrichtung des Bades,die der tüchtige Bistritzer Bürger Johann Zinz mit bedeutenden Opfern ins Werk gesetzt.Nachdem«die Gäste an den Tischen oder in den neuen Zimmern sich pisch­t hattem begann der Bettrag von Liedern seitens des Wallendorfer Männergesangs Vereins.Außerdem spielte die aanannsiakte Peten­­dorfer Musiki Kapelle ihre Piace acht anerkennenswerther Graveur.Die Piutater Musik Kapelle trug gleichfalls ihr Möglichstrs bei zur Unterhaltung der Gäste.Diverse Zigeunermusiken durften natürlich auch nicht fehlen­. Die Toaste eröffnete der Ortspfarrer,Heerr.I. Schneiden­,welcher die Gäste bald in ernsten,baldin lau­­­nigen Worten willkommen hieß.Dichaut Kelp nannte in seiner Rede die neue Anstalt Johannisbad und wünschte diesem den gehofften Aufschwung und dadurch die Förderung der Interessen Pintaks.—Kurator Luciciano Piutaktoastete auf den Herrn Ortopfarre an Schieidey welcher zuerst die Ainregung zur Errichtung des Vangegeben,und auf den Erbauer desselben,Herrn Johann Zins,der sich als Wohlthäter der Gemeindebent­heim- Die Unterhaltung der Gäste, die bisher auf dem Gustav-Mdolf-Bereicsfest wo nie so zahlreich erschienen, war bis zum Schluß eine sehr animirt. Richter zum Veuu der Ausscheidung mit Tagsatzung am Weuub dieser Tagsatzung die arteien gegen das Auftheii lunggoperat Braudungen machen und,begründeten Hin­d­erniß in der Beziehung b­raucht­,daß das Operschem Urtheil oder Vergleich kuicht entspricht diesem Falle ladet d per fahrende Richter den bei glaubigenben Janieur sofort vor,höresseu Gutachten hinsichtlich der aufgetauchten Frage an, und verfülbezüglich des Beginnes der Ausscheidung odider Verbesserung des Gerates. Nach Beeigung der Ausreibun­­gt der verfahrende Richter die Parteien in denen Befig nicht erl­ein. Bei Kiefergelegenheit haben die vreien das Recht zur Abgabe ihrer Einwendung gegen den Vollzug. Der verfande Richter läßt hinveinen beglaubigenden Fuge dient die technifg Nichtigkeit des Opers, sowie die Gegenstände der Einwendungen ofen und beglaubigte­­n Grund seines Gutachtens das Operat, obewerfügt bezü­glich bei ntäwendigen Berbefferungen. Wegen Sarung der während Dauer des Vollzuges mög­­­licherweise auftauchnden Beschwerden, fü­r die in $ 18 normirte Bor­­­stellung statt. Gen die diesbezügliche Hidheidung des Gerichtshofes faun an die betreffde Königliche Tafel,ıd von da an die h. Königl. Kurie als obersten Gerichtshof vernrrivt a. VIEL Abjhui Die Kofn. $ 29. Sechpartei trägt bie mber Vertretung ihrer eigenen , Rechte und Interest verbundenen Kofifel­il. Wenn der Bitte um­­­ Kommassation nich statt gegeben wird,­ der Bittsteller gehalten, die amtlichen Kosten der ereitelten Berhandg zu tragen. Die die Komassation wiederholt,begründet anfachende Partei in all im dem Erf, der von dem üblir Befigern verursachten Koften­­­ verurtheilen. K­ 8 30. Wähnle der Dauer deurbarialen Ausscheidung der Biber, Weiden unfohrschläge, find­­e gewesenen Urbarialisten wer­­­*t, die nothwenigen Hand-, um und Fuhrdienste zu Leisten, andern Roften k Befigregulirung ist ausschließlich der gemelene berr, beziehudweise die Grumbiten, und zwar untereinander Hältniß des si der Auftheilung ıfalenden Befigtheils. Wenn bezügli des Borsschuffes « Kosten die gewesenen Grund» untereinander sich nicht einigen Auen, besti­mmt der verfahrende­­s Verhältn, in welchem sie je vorzufrieden verpflichtet sind. Sowol die Beipüffe, als auc­­h nach Abschluß der Befitregu­­­ng; Durch den Geihtehof festzulegent Ausgleichungsbeträge werden Berwaltungswege eingetrieben. (Bertregung Sgt.) - bestimmt Kindere­­r­­­trugen Die 3 . «sp..---·---.--k,.w.­.«­­­ ; I 1 Isuwvnv suumupu were meer . .. » von Schloß felestein, nicht habe zu widerstehen vermocht — Hatte ihr ganz außergewöhnlich gefallen. Von ihrem neuen webseligen Kavalier erfuhr sie denn auch, daß er der einzige Sohn und Erbe eines großen Handlungshauses in *,* sei, und Alles, was sie noch sonst zu wissen wünschte. — Der unge Wallern hatte ihr sogar so gut gefallen, daß sie schon im Begriff gestanden, ihm zu erlauben, sie zu Tisch zu führen, als er ihr so überraschend entrüdt wurde. — Set, nach den­­­ Mittheilungen, die man ihr machte, besann sie sich noch eines Anderen. E& wäre voreilig ge­wesen. — Und der bevorzugte und plögli verschwundene Ottolar? — — Wie hatte er ahnen können, als er jene briefliche Einladung eines ihm während seiner Dienstzeit Lieb gewordenen, jugendlichen militärischen Kameraden, der ihn auch später einige Wochen lang auf seiner Reise begleitete, annahm, daß er hier They wiederfinden würde. — Thefy, von der nie wieder ein Gruß zu ihm gedrungen, They, die zu vergessen­­er seiner Schwester in die Hand gelobt hattel — — Mit welchen Empfindungen der junge Deann bei ihrem plößlichen Anblick und den Worten der Baronesse Fanny) den Saal verließ und in den Garten ftürmte, war ihm selbst nicht Har. — Zunächst nur allein fein um jeden Preis. — Alle die gewaltsam zurückgedrängte Liebe zu dem reizenden Geschöpf war im Nu in vollen lodernden Flammen wieder emporgeschlagen — und body hätte er fest um die Welt seine Beziehungen zu ihr nicht gestehen mögen, nach jener vernichtenden Bemerkung der Baronesse Yanny. So mußte er Thesy wiederfinden? In solcher trost­­­losen und erniedrigenden Abhängigkeit ? — Deshalb Hatte wohl der Vater ihn, offenbar im Einverständnis mit Stella, die Aoreffe Thefy’s verschwiegen! — „Wir wissen Nichts mehr von ihr —” lautete unveränderlich der Bescheid Beider. — „Sicher werden wir ihren Namen demnächst auf irgend einem Theaterzettel finden”, hatte Stella Hinzugefegt. „Seit Romani verschwand, ist selbstverständlich auch Thely vers­­­tummt". — So und ähnlich hatte man wieder und wieder (Fortlegung folgt.) »4a ihm gesprochen.—s Gesehentwurf über das in den siebenbürgischen Bundestheilen, im gewesenen Kraßnaer, Mittel- Szolnoker, Zarander Komitat und gewesenen Re­­­varer Difrikt zu befolgende Verfahren in SVert­­­regelungs-, Proportionirungs- und Kommasfirungs- Angelegenheiten. (Na dem Ze­rte des Rechtsaus­gusses.) (7. Fortlegung aus Nro. 1981.) VI, Abschnitt, Der Bollzug. $ 28. Zum Vollzug des rechtskräftigen Untheils oder Vergleichs entsendet der E. Gerichtshof ein richterliches Mitglied, und geht dieses in allen Angelegenheiten des Vollzugs von Amts wegen und feld» ständig vor. In diesemeecke weiset der Verfahrende Richter den praktischen Jugenieakan,daß er,entsprechend deml­rtbeilodek Vergleich,die neue Mappe der Requlirung over Kommassation,das Oruavbuch und diese sitzbogen des neuen Besitzstandes,sowie bei der commassation die­­­­­­ 2eiah: und Zagd:Chranif, ernennungen) Bom f­­­u­­­afizminister wırrden ernannt: Smiine Meutomid, Bicenotär des Mosvafarhelyer 1.5 Gerichtshofes, zum Notev ebenda; Span Hanke fori­her Bicenoter im Kezche Dolar­elo, zum amgiften beim boigen Bezirksgericht ; Nikolaus Labonez, Dimnik, nur Kanzlistenheim Bajda-Hunyader Bezirke- TR : ut ne Devaer 1. Gehtshofes hat den Kerkeraufseher webel Bild­außenya zum Hilfsdiener beim »Is.·1.«.n.««.Dick.u.Pwikektion giebt bekannt,daß im Fik-zie-Wadegästeser Briefverkehr während der k.c..h­i.;­.Zs.xs«x-ousi «b«!EndeUücst derart geregelt werde,daß mi-dis-vonsmannstadt umsllhres Mim scaämunkzsimh dkSalxumsUhrZIM im Abends zIsIIjse«--isen6n«nsi.«sk:«werd«eas« . .gg.zz­.«uemperstat)wjrb am 1.Julil.J. L »Hm-zsiau11k.ssnee:I«-Z«Jese Verbindung durch die Posts Wmszzssst dessdDewellungsbezirk dieses Postamtes bilden :Den Balfa, Eferter Hondol, Kis-Alas, Made, RagN09, DBoja und Bormaga (vor dem Hermannffelter Strafgerichte) werden folgende Ankragen verhanelt: am 3. Juli: Gegen Konstandin Bogdanel aus Siu­a wegen Raubmord; gegen Stefan Lula aus­ Unter-Sebes wegen schwerer körperlicher Beschädigung; am 7. Juli: Gegen Andreas, Schneider aus Großs­peuern wegen Diebstahl; gegen Maria ut Niculae Oprian aus Pojana wegen Diebsahl; gegen Caspar Denes aus Welvoboly wegen schwerer körperlicher Beschädigung; am 10. Juli: Gegen Dumitra Stanciu und Genoffen aus Guraro wegen schwerer körperlicher Beschädigung­ gegen Eduard Markovino und aus Hemmannstadt wegen schwerer körperlicher Beschädigung (2. Behandlung.) (Berlefung.) Der als Berlefer wohlbekannte f. t. Hoffgauspieler Herr Josef Altmann, der ein Tourne in Siebenbürgen unternimmt, trifft­ in den ersten Tagen des Zult in Hermannstadt ein und wird hier eine Vorliefung halten. Das Programm enthält­ I. Abtheilung: „Enno Arten von Tennyson“. Deutsch von R. Walpmüller. I. Abtheilung: „Werbung Richard III. um Yana“ und der darauf folgende Monolog, von Shakespeare. III. Abtheilung: a) Dir Stapent, von Adolf Pirchler; b) Gedichte, von Petörl,­­­ . Minderwiftelbußw Die von Herrn Francu Scene gesetzte und gut einstabirte Vorstellung»Die Teufels­­­mühle am Wienerberge«,ztxz welcher die Kinderwelt Herr­­marmstadts ihr Kontingemgelikreich war sehr mitbesucht und gab dem vorwiegend tredlichem Publikum häufig Gelegenheit, die mitunter ganz gellungmeg Leistungen der kleinen Künstler durch Beifall auszuzeichnen (Tanzk­änzchen) Der Ausfguß des hiesigen röm.-lath. Gesellenvereins veranstaltet am 3. Jul­­i. 3. im Glaspavilon des Hermannsgartens ein Tanzk­änzchen. Kartenausgabe: Frntag und Sanftag Vor- und Na­­mittags, im Vereind­ Lohle, Heine Erde Nr., 18 (Volk)der Hermannstädter SchießstakteJ Bei dem am 27.und 29.suanghaltenen Geburungsschießen des hiesigen bürgerlichen Ss­chützenvereins wurde er am 27. Von 17 Schützen NZSIüssh darnater scö Schwarzschüsse unv 259 aktou suap MAY von 13 Schügen 552 Schüsse, darunter 216 Schwarzsgüsse und 20 Kartoffel abgegeben. — 68 erhielten am 27. Juni­ das erste Toepferbefte: Herr (Todesfälle in Herman­nstadt.)Der hiesige Irrenhausverwalter Antm S­chusterist ge«stern im 44. Lebensjahre verschieden.DieBeerdiggu findet morgen Nach­­­mittags auf dem röm.-k.ah.Friedhofe.statt. » c-:«­­­richtähof Deva eranmuk Koss .h Jay Zutercffe ber ’:«3!j«f!c«DL-««Ul’ Dias > , . ·

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