Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juli (Jahrgang 7, nr. 1984-2010)

1880-07-31 / nr. 2010

N 1,80, BL % BR.’ EEE ERTL N , ,,.·.. s .·.»·»,.­­­Bebarlion und Rondeiftratten Heltauergasse 33. Erscheint­ reif Leisnkwmederzannsand Jetertsgetigd­y. Abonnementfärynmaantaw man-Michsätt.,vimel’.2si.50kr.,albi- 5si.,gank.10fi·ohne ngeliun und Hang, mit Zustellung 1 fl., Ss fl. 6 f., 12 f. Abonnement mit Poniersendung : iv das Inland :­­viertelj. 3 1.50 Tr., bathf. TR, ganzj. 4 fl. Zür das Anslew: a ER­­en, Beraptchen ange guckt Re 2010. Siebenhärgish)-Deutsches _ _Hermannfladt, Samstag 31. Juli Peiuumerafisnen uns Anferute Eder nehm­en anger dem Hauptbiureau, Het­­tnergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswand­, Kis­­­chasch 3, Hedrich’s Erben, Schässburg Erler’s Bugandlang, Bistrkz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adelf Dengyel, Mühlbach Perdin, Baa­­­der, Breos Paul Batzony, Lehrer, in Wien Hassenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. @zelik, Ratter & C., H. Schalek, Fran fota.®.@. L Diabs & ©; Buferttonsgeris­ ee 1880. TINER TERN Dou­tische Meberficht, Hermannstecbt, 30. Juli. &8 Scheint als ob die Großmächte durch die Antwort der Pforte aus der bisherigen Verlegenheit nur noch in eine neue gerathen wären. Nach Wiener officiefen An­­­deutungen zu schließen, werden Kiefelden die Ablehnung der Berliner Konferenzbesschlüsse nicht gleich mit Zwangsmaßregeln beantworten. Die Mächte dürften, so heißt es im einer dieser Mittheilungen, kaum Geneigtheit zeigen, dem in der Ant­­­wortsnote zum Ausdruck gebraten Wunsche der Pforte nach Eröffnung neuer Verhandlungen wegen Festlegung einer „definitiven Grenze” zu entsprechen. Die Mächte betrachten nämlich den­­­ Vorschlag der Konferenz eben nicht als einen „biefuh­rbaren Antrag", sondern wären der Ansicht, daß die vom der Konferenz gezogene Trace als die definitive Grenze zwischen Griechenland und ver­­würfen­ zu betrachten sei. Es sei wohl nicht zu bezweifeln, daß der Pforte in diesem Sinne geantwortet werden werde, wobei ihr noch einmal die verhängnisvollen Konsequenzen, zu denen ihre fortgelegte Renitenz führen muß, dargelegt werden dürften. Der Schwer­­­punkt liegt aber nicht ausschließlich in Wien. Man dürfte so vielleicht einer Ilusion Hingeben, wenn man glauben solle, daß auch an der Themse die „aktive” Orientpolitik eine V­erschleppung erfahren könnte. Dort will man augen­­­scheinlich eine Lösung herbeiführen, und hält den gegenwärtigen Moment für den geeignetesten. Man schöpft dort Kraft aus der auf dem Kontinente beru­henden Befürchtung, daß ein Vorgehen der Mächte nicht bloß die gesammte orientalische Frage herauf bes­­chwören, sondern auch eine Krisis vorbereiten könnte, welche auf Europa zurückwirken und den Brand an­­­fachen würde. Da die Pforte sich nicht unterworfen hat, ist es freilich um die bisherige Einigkeit beinahe gethan, und die Einzelgruppirungen und die Gegenüberstellungen gleiche interefsirter Mächte sind nicht mehr sehr weit. Bis­­her konnte man schon beobachten, wie die Mächte bald weniger mit der Türkei, old unter­­einander operirten, und zwar mit großer Vorsicht und voller Mißtrauen und Eifersucht. Da dies künstlich aufrechterhaltene Situation braucht nur eine plumpe Hand einzugreifen, und die besigt „Sohn Bull“ bisweilen, und das ganze Friedenswerk des Berliner Kongresses ist über Bord geworfen. Die Motive, welche Oesterreich-Ungarn zu der gemeinsamen Aktion der Mächte gegen die Pforte bewogen hätten, führt der Berliner Korrespondent der „Zimes” auf Bosnien und die Herzegowina zurück. Die österreichisch­­­ungarische Regierung, so verfriert er, sei besonders ängstlich, die montenegrinische und griechische Trage rasch geordnet zu sehen, denn sie wisse sehr wohl, wie gefährlich irgend­­welche Unruhen an der bosnifen Grenze für die Aufrechthaltung per Ordnung in den „annek­irten Provinzen“ , wie die „Zimes" sagt, werben könnte, und sie würde für ihren Theil sehr erfreut sein von einem Arrangement, durch welches Montenegro Dulcigno zugesprochen erhielte und Desterreich- Ungarn mit der moeritimen Uebermachung dieses Hafens betraut würde. Gleichzeitig habe Desterreich- Ungarn ein großes Interesse daran, den Ausbruch religiöser Kämpfe zwischen Christen und Muselmanen in den Nachbarprovinzen zu verhüten, da hiedurch die Vosition der M­onarchie in Bosnien und der Herzegowina sehr gefährdet würde. Endlich könne Oesterreicheringarn unmöglich die totale Vernichtung des ottomanischen Reiches wünschen, da die Monarchie in solchem­ Falle verpflichtet wäre, mit bewaffneter Hand für ihre Interessen auf der Balkan-Halbinsel einzustehen. Aus all diesen Gründen erkläre es sich, warum die Wiener Diplomatie in Konstantinopel eifrig bemüht sei, die Pforte zur Nachgiebigkeit zu bestimmen, und warum sie dem euro­­­päischen Koncert beigetreten. Seit dem Bekanntwerden der Ablehnung des Konferenz- Botums in K­onstantinopel wurde dort die Erregung eine allgemeine; in den Moscheenhöfen wurde die Einleitung von Sammlungen im ganzen Mesche gepredigt, um die Freiwilligen zu bewaffnen. Der türkische Kriegsminister hat die Erhöhung des Standes von sämstlichen Nizam-Batail­­­lonen in Europa angeordnet. Vei Kurzem Haben wir über ein zwischen Monte­­­negro und Serbien bestehendes Truß- und Schugbündnis Erwähnung gemacht und die schnelle Heimkehr des Fürsten Milan mit der gegenwärtigen Stellung Montenegro’8 der albanesischen Liga gegenüber in Verbindung gebracht. Die Betätigung bdieser Anschauung ist schnell nachgefolgt. Der serbische Ministerrath hat nämlich unter dem Vorsige des Fürsten die Mobilisirung der National-Armee beschlossen. Gleichzeitig werden auch in Cetinje die umfassendsten Kriegsrüstungen angeordnet. Das ganze militärpflichtige Bolt wird zu den Fahnen einberufen. Die Wojwoden Pla­­­menac, Bulotic und Brbila sollen selbständige Kommandos erhalten, wogegen Bozivar Petrovic das Oberkommando zu übernehmen hätte. Bei Podgorizza, Antivari und Zaljevo sol die Armee koncentrirt werden. Der legtgenannte Ort, sowie Dobra-Boda sollen mit Befestigungen versehen werden. Endlich wurde auch der Verproviantirungs-Frage volle Auf­­­merksamkeit gewidmet. Der Fürst begiebt sich nach Podgo­­­riza, von wo aus er die Durchführung aller erwähnten M­oßregeln überwachen, eventuell leiten wird. Der monte­­­negrinische Berichterstatter der „Pol. Korr.“ läßt durchbinden, daß diese Maßregeln der Negierung des Fürsten Nititza von Petersburg aus angerathen worden sind. Nach Angaben des officiellen Bukarester „Roma­­­nulu” sollen außer b­e­inen Waffen-, Munitions- und andern aus Rußland nach Bulgarien gefehteten Kriegsgegen­­­ständen gegenwärtig von über 20.000 russische Soldaten als Freiwillige in diesem Fürstenthum stehen. Nach vertraulichen Angaben höherer russischer Offiziere sollen jedoch nur etwa 19.000 Russen auf bulgarischem Boden sich befinden. Allerdings sollen alle Vorbereitungen getroffen sein, um im gegebenen Augenblicke durch­ neue „Freiwilligen”­­­Nahsehalte, die jet größtentheils bei Schumla und Ruftfhus insb­ek­ten Bulgarischen Truppen, welche übrigens für den ersten Bedarf vollkommen ausreichen, zu einer formidablen Armee zu erhöhen. V­orsichtiger Weise wurde bisher der Schein gewahrt, indem diese „Freiwilligen“ noch nur in Kompag­­­nien, Bataillone zc. formirt, größtentheils auch nicht bewaffnet und viele davon sogar in Civil-Kleidung erscheinen. Alles ist ferner vorbereitet, daß auf das erste Signal eine bestausgerüstete Liniens Armee schlagfertig dasieht. Ueber die Niederlage der Engländer bei Randahar liegen aus London no wenig nähere Details vor. Burrow’s Truppen waren 3000 Mann und jene Ayub’s 12,000 Daun ftar. Ganz Indien ist entjegt, weil jedermann glaubte, Burrow sei Ayub überlegen. Der Ei­eb­nig berief ein Konfeil. Telegramme aus Bombay lassen sehr wenig Hoffnung auf ein Entkommen irgend einer stärkeren Abtheilung der geschlagenen Truppen aufkommen. Die größte Besorgnis hat man jet wegen der Sicherheit Kandahars, dessen Verlust ein entjeglicher Schlag wäre. Aus Kabul kommen von Nachs richten von neuen Verwiclungen. Die Militärs in Indien önnen Burrow’s Vernichtung nicht begreifen. Vor zwei Tagen meldete er die Verlegung seines Lagers in eine feste Stellung; wie drei englische Regimenter Infanterie, drei Regimenter Kavallerie und 1500 Dann Kandaharer Truppen in einem befestigten Lager vernichtet­ werden konnten, ist ihnen unerklärlich. Die geschlagenen Truppen zogen so flüchtend angeblich drei Meilen zurück. Weitere offizielle Z Telegramme suchen wohl die Katastrophe etwas abzuschwächen, allein die erste Depesche, welche die Vernichtung der Brigade meldet, ist noch nicht dementirt. Zum dritten Male sind Afghanistan und die Afghanen den britisfchen Waffen verderblich geworden. Die Konservativen haben die Invasion von Afghanistan Be die Liberalen sie im unrechten Moment beenden wollen. Den Anlaß zum Losschlagen gab die Profilamm­ung Abdurrhaman’s als Khan von Afghanistan, den Ayub Khan nicht anerkennen wollte. Ein officiöses Organ der französischen Regierung, der „telegraphe”, meldet, daß das dur den Krieg von 1870 "und den Einzug der italiänischen Truppen in Rom unter­­­brochene öf­umenische Konzil gegen Ende des Jahres wieder aufgenommen werden sol. Leo XIII. sol seit seiner Thronbesteigung mit dem Gedanken, das Konzil wieder ein­­­zuberufen, umgegangen und durch die gegenwärtige Lage der Kirche darin bestärkt worden sein. Vor Allem wäre ihm darum zu thun, mit den Bischöfen eine Verhaltungslinie in ihren Beziehungen zur Staatsgewalt zu vereinbaren. a — —— Die Slanen-Stiftungen in Kronstadt. (Mitgetheilt von Heinrich Reu geboren, Stadtprediger in Kronstadt.) (Schluß aus Nro. 2009.) XVII. Der Hiesige Webermeister Stephan Hermann und dessen Gattin Marie, geb. Töpfner, festen fs in einem wechselseitigen Testament vom 22. Februar 1860, da sie finderlos blieben, gegenseitig zu Universalerben ein. Die­­selben machten in einem gemeinschaftlichen Konteil vom 5. Mai 1866 für den Fall des beiderseitigen Ablebens 29 V­ermächt­­­nisse. Marie Hermann änderte, als der überlebende Theil der beiren Ehegatten, in einem Kodicil vom 5. August 1874 die meisten Punkte im Kodicill­ vom 5. Mai 1866 ab und erklärte am Schluffe, daß alle von ihr nicht erwähnten oder nicht abgeänderten Punkte des Kodicild vom 5. Mai 1866 in voller Kraft zu bleiben hätten. Beide Eheleute vermachten im Punkt 26 des gemeinschaftlichen Komb­ils der Biesigen Leineweberzunft zur Unterftügung erwerbsunfähiger Leineweber ein Kapital von 3000 fl., welches, wenn sie diese Zunft bis auf drei Mitglieder vermindern sollte, um die große evangel­­­ife Stadtpfarrkirche überzugehen hat. Die Zinsen dieses Stephan und Marie Hermann’schen Legats sind dann zu Kircgens zweden zu verwenden. Dieses Legat verminderte Marie Her­­­mann in ihrem alleinigen Kodicill um 1000 fl. Die beiden folgenden ‚Bunte des gemeinschaftlichen Kodicils Lauten “ $enilleton. Wilderich. Bon 2. Shading.­­ ­il.­­en Als Gottfried genen Abend Heimsam, sah er eigen, thümlich nachdenklich aus; während er von seiner Botschaft berichtete, lag sein Auge forschend auf seinem Herrn. · »Wae denkst du eigentlich,Gottfried ?«sagte dieser, dem er nicht entging:»ich sehe dir an,daß da kombi­­­niert „Wenn ich das wäre, hätte ich mich wahrhaftig srüher nach einem anderen Leporello umsehen mössen, ehrwürdiger Gottfried!" unterbrach Hm Wilverich lächelnd . . . : „Du kannst dich vollständig über die Sache beruhigen. Hilf mir jegt, mich hier aus zehn angefangen­en Geschäften loszuwinden, ie mich festhalten. Er gründe einmal mit Klaus, ob ich den „Ich kombinire," verfegte Gottfried mit einem schlauen und hob ein wenig forgenvollen Lächeln, „daß die junge Dame, der ich IHr Billett und Ihren Strauß Brachte, ein wenig betreten und bleich wurde, als sie das Billett geb­en, und daß sie dann sagte,­­­ hätte body mit den Unterrichts­­­stunden ein Ende nehmen möüssen, daß sie früher, als sie nebacht, eine Stelle in der Stadt antreten werde, und daß sie bei diesen Worten ganz eigenthünlich tragig und verach­­­tungsvoll die Lippen aufwarf. Dies kombinire ich mit dem Umstande, daß Sie mir gesagt haben, Sie würden ebenfalls vor hier früher, als Sie vorgehabt, fortgeben und zur Stadt zuräd — und da das Fräulein recht habisch ist.. . ." „ah — so kombinirst du vielleicht, ich wollte dort das Fräulein durch meine Anwesenheit überraschen ?" „Here Imhof — Sie waren sonst niemals ein. Don van!" a Leuten, die­ sich zu keinen Pachtungen gemeldet haben, will fahren kann, und schließe dann mit ihnen ab. Ich will unterdeß bei den Handwerkern die Arbeiten, die ich anfangen ließ, beschleunigen, damit ich das Gut in einem Zustande verlassen kann, der mich nicht abschiedt, es aber kurz oder lang wieder zu besuchen“. Gottfried unterzog sich seinem Auftrage mit seiner ge­­­wöhnlichen zuverlässigen Gründlichkeit, und die Arbeiter arbeiteten mit ihrer gewöhnlichen Läsfigkeit, jenem Phlegma des Dorfhandwerkers, bei dem der Rat, daß Zeit Geld ist, erst zu einer bestrittenen Lehrmeinung, aber noch nit zum Dogma geworden. So mußte Wilverich sich no tagelang in Geduld rafsen, bis er endlich all die angesponnenen kleinen Fäden seiner neuen Existenz zerriß, eine Ertraport aus Laßfurt kommen ließ und der rührenden Whtchiersscene zwischen Ferdinand und seinem ueugewonnenen Freunde Klaus Kaburd) ein Ende machte, daß er den Kleinen Passagier in den Wagen hob und sich neben ihm fegte. Gottfried stieg auf von Bad neben den Schwager, und Klaus und Walburg sahen die neue Herrschaft mit sehr unklaren und unbestimmbaren, zwischen Freude und Wehmuth schwankenden Gefühlen davonfahren. Bei Walburg Übermog wohl die Wehmuth; ihr junger Herr war so jo ein schöner und freundlicher Mann, der die Eigenschaft hatte, nie zu rechnen, und, wie er vorkam, das Geld nicht einmal recht zu kennen — Klaus aber rieb ei mit wetterleuchtendem Gesicht die Hände — e8 war Alles in Allem genommen doch angenehmer, allein zu sein und allein den Verwalter zu spielen — und dieser Herr Imhof, ein Mensch ohne jeden Titel, ein bloßer Maler, mit Be­­­dienten und Heitpferden und Banquierrechnungen, war doch eigentlich eine Kegerliche Verwirrung aller seiner Begriffe von richtiger Ordnung in der Welt. Als Wilderich in die Provinzalhauptstadt zurückgekommen und sein altes Quartier hier wieder eingenommen hatte . Ferdinand, der ihm jeit täglich unentbehrlicher geworden, in dessen Geplauder und anschmiegsamen Wesen er eine stete Erheiterung und anregende Zerstreuung fand, mußte er hier an seine Mutter zurückiefern — grübelte er über die Art nach, wie er am besten eine erneute Annäherung an Hedwig suhe. Er konnte nicht wagen, offen zu ihr zu gehen und um eine Unterredung zu bitten; er konnte auch nicht zu ihrem Boter gehen und mit der Ueberreichung der beschafften Briefe einen erneuten Verkehr in dessen Hause anzuk­üpfen suchen — er wußte ja nicht, wie dieser ihn aufnehmen werde — vieleicht war ja nur er es, der Hedwig’s Willen bestimmt und ihre Entscheidung hervorgerufen hatte . . . so blieb nichts übrig, als an Hedwig zu schreiben. Er schrieb ihr weßhalb ... . . der Brief wurde sehr, sehr lang. Er schüttete ihr sein ganzes, fegt von einer Leiden­­­schaft, deren er­­st früher selber nie fähig gehalten, erfülltes Herz aus. Er fehilderte ihre mit der schlichten und doch so beredten Kraft der Wahrheit die verzehrende und unnahps lassende Dual, in welche ihre Antwort ihn gestürzt, die Dyal des Grübelns über die Näthfel, die sie ihm durch ihre Aus­­­prüche aufgegeben, und seine völlige Rathlosigkeit, wie in solcher Dual weiter zu leben... , er beschwor sie, ihm wenigstens eine Erklärung zu geben, i­­m noch einmal eine Zwiesprache zu gönnen; er wollte um zehn Uhr am Abend in dem kleinen, von dunklen Bäumen überschatteten Parke sein, der si an den von ihr bewohnten Schloßflügel anf­log. Wenn sie heute nicht erscheine, werde er morgen, übermorgen ebenfalls da sein — an einem Kiefer Abende werde und müsse sie er­­­leinen — wenn nicht um einem Ertrinkenden die Hand zur Rettung zu bieten, da shon um die Briefe, nach denen sie verlange, die in feinen Händen seien und die er nur per­­­sönlich im bie ihren legen werde, zu erhalten — er werde nicht ablaffen, Abends in dem Kleinen Park­ zu sein, die sie ihm seine Bitte gewährt habe, , jap TE »Ist­­­­­­«.­»«,­­­is »Za· Kni- UHI BERN BE ehe N­­a zwar Bote ® Ri N FL Eerren ar EN

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