Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Oktober (Jahrgang 47, nr. 14237-14260)

1920-10-14 / nr. 14248

ÆItszdermMWm IWmMrdeitsfonsenaszniehgemsudeterfÆ Dabe­quesscheidenau und detsm Mütter sunftstfehrlavkgsrseiti­»«Botwäns«·dergetan,dsi Hishuennuvöglisfehoit den sollegmseheeubachs, Hdereinst­ indessihrigen hats und Instituts-eisenbe­witt­­«Hafiiiises Prognssbadn OtssfehnsaaIsitzenzt WuwMthutfchvationsfeukostenquolge ihrer pgls ungladeranssiäetigen Politit furdiesselluahseaudek Usysiemkg nach wie vor nichtw BetrachtDsßdiesskehri heiteføsislifnuzwar gruubfäslickgemwsiud indieslegies tut-gewunden-iusbtiessftlichen zcegen jedoch ein von MMherigen Kvslitåvupn teleudemåabuset dessroi gem­­ befolgensqlleu,secktbie Luefoäsperstvees .Iit,tel·t,sodaß ihre gäszliche K­lärungium heessksafft wohl Hismrlichsnerwmeuis « ; Ungarn und Rumänien, ” Diminenga” Täht fi aus Nom­mtelben: Die „Neue Freie Presse” beschäftigt sich mit der An­­­­näherung ziwischen Ungarn und Rumänien, wobei­­ sie­­ Schreibt: Diese z­­ei Staaten müssen sich gegenseitig­ un­­terfragen, da beide der gemeinsamen slavischen Gefahr aus­gelegt sind. Diese Gefahr hat nicht abgenommen, wie man seit der Bildung der Kleinen Entente gehofft hat. Es ist Mar, da Rumänien Siebenbürgen niemals eine Autonomie gewähren wird, allein seit einiger­ Zeit mernt man, daß das Regime in Siebenbürgen bedeutend milder geworden ft. Auch die siebenbürgischen Magnaten­ wissen es dem König Ferdinand zu Dank, daß die Königsfrönung in­ Karle- Burg aufgeschoben worden is. In einem anderen Auflage shreibt das Wiener Blatt, das Rumänien auf Temesburg verzichten könnte, um einen Blod mit Ungarn, Oesterreich und Bayern unter dem Schube Frankreichs gegen die Bol­­schewilen zu bißden. h Er i ' r Shetenbirgishe Denthies Tageblatt 14 Diüsker 1929 Fi. 1u2ı8 Unsere sumanischen Mitbfligen Gaben feierlich vor aller­­ Belt erklärt, daß sie belehrt durch selbsüberMandene Beiden, den Minderheiten das Beben im nenen Waterlande lieb machen wollen. Dies if n­t der Weg dazu. · Bkefolders sahe-diesichckziehnss dtefeesfchtgefes- Use-,ts-tiefvetlesesdetsecoxdsuagsehne-bestunde­­butaletsevaltreichem Diecstfehlleissg sunde eins flimmig angenommen. Hierauf dankte Director Hermann Zeleli von der Borflandfelle des Drisausschusses ab und legte im Namen des ganzen Ausschusses die Mandate in die Hände der Wähler. Er bat die Vollsgenossen, si an der Meuwahl des Ausrufses vorzählig zu beteiligen und dadurch ein reges politischen Interesse zu bekanden. «»». Kachbemseots Ideeai Rosen-ueeden fäei besden Mich­idessensdekissb­efchaftfft feine sileitis Dienstebeiseite­ qussefpwdenhatttzfchleß Diselmsers msseleli die würdig verlufete ketlsmssluss. — Sächsische Bolfsversammlung in . " Mebiaich, 14. Oktober. Der Mebiaicher sächsische Octsausschuß Hatte für Sonn den 10. en halb 11 a einer ne versammlung eingeladen. &8 sollte zur Strafennamen- und Schilderfrage Stellung genommen werden. Dann wollte der Ausm­uß aber auch seine V Betrauung wieder in die Hände der Wähler legen und abdanken. --·- . Die Wähler waren in außene deutlich großerl­nzaht erschienen und füllten den stadthand­nl zueraube bis auf den open Da Der Obmann des Kreisanstusses Direktor Her­mann Jeleli eröffnete die Sihung. Er begrüßte die Wähler und wie in seiner Rede auf den Biwedl_ der Bu­­fammntunft Hin. ie ‚Sachsen freien eim loyal bdentendes enden 3 ‚von Herzen gbune. Wber an unsere Ne wir und auch nicht rühren Kaffe und eines dieser sei das der freien Strofenbenennung und der Erhaltung ‚der alth­rgebrachten historischer Namen. »»­» ..(Nachweu.fiechlihgeordneerr.Achse-eher tut «Meibe·weist e­r--Rnbilf2 heil sich iu ähnlich memxe . gehn­ m hatten,ellte Fabritsbesitzer Samelsarres Die g 10. Beiden: un E Isa Hgg­­ erichaft Mae. ES: or a ei, eh nu ‚Ministerium geforderte und vom hfi­hen Vollerat shhon im feiner Sigung vom April d. 3. iGloff:ne Brnennung aller Straßennamen in dem Drei Samdelsprachen ehestens ‚auch im Medfeld durchgeführt - den Gad­len erbaut und die weitaus größte Mehrheit ihrer A besteht an Heute noch aus Gadjen. Wir ‚würden es als einen feweren Schlag empfinden, wenn die alten geschichtlichen und lieb und tewer gewordenen Namen r BE Straßen fremdtlingenden Play machen müßten. Sie dürfen nur überfegt werden. Unter voller Anfred­erhaltung des Standpunktes, da die Stadtvertretung allein das Recht hat, den Straßen der Stadt Namen gu­geben oder schon vorhandene zu ändern,­­ nmmen wir im Ehri nicht vor dem SHertscherhanfe­much im Interesse deß guten Einvernehmens mit unseren rumänischen Mitbürgern zu ". - Indus-de- lee«Maiktpl-hdessweu«sönig "3N­e­iitgsbslas«,-dasceise Makttpluhdenkest-Nötigs- Wshskapuddiksstfches Uslqsesdetkueu­zz«Iisfspkiuss»aslPa­k«erhalte­, « - 2.·das dkeübsige ussttqseumeuinde-sinkst­eke- Istsdjtühekfestundsie-allitsäsiichsbestfchimypyatifche HISIIMI­MIfelIatgebeacht werden, ·’s.dqsbie"Ct­aseuutdsisseindustueustabts ·Keilejsxskedurchwegsesse-schönescatsickingqestgegensehey IcHCDeUNCUeUSWIerMäIIeIdeswmänische und fychs .Ifcheusefchichtebemmwerde­.« "«4.Wirfoedet unber auch,das indes versuchst- Etsch-tenden-dies-Meiste-inden sabssatioses mid wihssentlichet Tennes- gåßet isd det staatsfptyche auchis ««demeeS-aegsgetatweeet. ng Pe andere Wenderung legen mir feierlich zieht ein. "u Ehe protelieren wir gegen die vom Ministerium umbefohlene Romanisierung der Firmensilber. Diese Ver “ pobnung widerspricht dem Gelc­. Das Werk schreibt vor, daß die Firma so um fchreißen iR, wie sie protokolliert iR. Sie verlegt aber auch das nationale Empfinden der Minder­­heiten of das tief­e, indem sie das Beivatleben Tackelt. Sie entspricht nicht den Karlsburger Beikräften, die unsere Recitäbafs sind und von Geinex Majchat sanktioniert worden sind, s»­ a 1­a a­ f den Antrag, RMN. mn folgende Entschließung anzunehmen: Entscließung.­­ Ds .Politische Nachrichten« Die Kommunistenbewegung in Dich-hies- PessiZOttober.Die kPicfeeier»NovaDob-«Uel«s det,das die creisleingder tfsechoflmkifchmsoi als desshalleinleieufæizspssimist misthrerus Beisei- Indusgebung ass geschliffen bitte,tmer ihuen ass den Bokfitzes den dessettkuensiäanerkollegiums der­ weiter­­schwenkten­ Werke Pras,25.Septimber.siedie Prazer Blätteesels den,suche der WIIUUiIiIGeIgitator VIaIlmmutUleoch degradiert-Oberstleutnant Minosißeinsewkfeuerskiiser ·sileaeiåifchetcheelesiuaut.Judexiepkseuseitqgitierte er in dersksee für dieceoichtung des sotdetenrath DieseiueI Ekleß dessen eustiegsministers Generalsufck ptedeee zum einfschen Mühendegravieet Bom Kougreß der deutschen Mehrheitsfozkalistem Die Lage in Armenien, s · sultt,12;Ottoiet.Itfdmsosgtefdeelkebrs heitgfozialisten ins-fielmxdmperssuukcküllerund scheiden-angVsrpseadeugmählh- Die"Geswalttate­ insrlaud. Atten,12.0rwber.RechMeldsugevusthliu Indessiestädtewoonbegwid Sealahaishiediecrme atf den Feldemediestädtetugeztudeh Ei sind alfe insel­ndfchouschctächte zustand gesteckt werde­.Ja Dubliussingen gestemnacht.4«zeisewsffaetedenke-Wer dessyspyoftsstesuiedeyfprengtendiessssemitdyyas sündemflohen mit efvetszute von Insefährsove mei Horfen, 9 Oktober. Die „Times“ melden aus Kon­­stantinopel, daß die Lage in Armenien sich sehr verschlim­­mert hat. Die Türken haben Sry Kamilan und Goghanil beseßt. Die Armenier werden daher weheeNg ban­ze Weiten angegriffen. Zwar meidet der Hre­ esbericgt der tür­­tigen Rationalisten aus Trapezunt, da vorläufig der Bor­­mari und Batnm eingesellt worden ist, aber türkisch Truppen rüden in drei Nictungen gegen Armeniern vor, um es innerhalb eines Monats zu bernieten und so den Weg nach Wierbaicheen freizumachen. Die Armenier haben bei Wilson und bei der Entente Biotest erhoben. Die Krankheit des griechischen Könige, Lyon, 12. Oktober. Der griechige König Alexander ist Schwer erkrankt, sodaß ärztliche Hilfe aus Paris ange­rufen werden mußte. Man off, dab die­ Jugend des Königs die Krankheit Kaerwinden werde, Der russisch-polnische Krieg. Mirainischer Heeresberigt. Rameney Podolst, 10 Oitober. Der ukrainische Hiexesbericht meldet: Kung des geöfeten Widersandes der Noten Truppen züdı das unraini­ge Hier vorwärts. Die uörbliche Gruppe der Ukrainer it zu Beiden Seiten des Slacı vorgerückt und hat­ verschiedene Orte, die von dem Bolschewiten belegt waren, exobiert. Die Boljchemwiden ziehen ih in der Richtung Berbin­gen zurück und­ haben mit der Räumung dieser Stadt begonnen. Bis zum 5. Oktober nahmen wir 16 000 Mann gefangen, außerdem wurden 44 Geläge, 216 Maschinengewehre, 600 Waggone, 8 Panzers­züge und vier Artegämaterial exbentet. Die ulsam­ische Bev­­ölkerung begrüßt unsere einzüdenden Truppen mit Be­­geisterung. A­brüßung der polnischen Armee Barihean, 10. Ok­ober. Die polnise Regierung be­­sräftigt AG mit der Abıülung der Truppen und mit der Seat bei Kriegsmacht in dem Triebendu­stand, Die Kunde bie vom Rat in Wien eim Steigen der polnischen Mark berursacht. — . solenscebiet tsuyæcht WarschneyUmwer-«EngieePolkki«sch­eistx Das Zwischen der Kurzoulinie und v des neues iustigafesgesetzten Gretzlitzz liegende Gebiet um fast schw Quid­entilo­­meter.Dieses Gebiet is in der Mehrheit von Potenhes wohnt,1,380.000 Bewohner flsdkuthesey1,200,000 Mai­eh 910,000 Nuffen undösäopo gehörten verschiedenen Nationalitäten an. Sagesbericht. ‚(Die Verheiratung der Bringeffin Eli­­sabeth) mit dem griechischen Bringen Georg­is, wie „Zabanda“ meldet, eine beschloffene Gabe., I­m Laufe der nächsten Woche sol die Verlobung amtlich Bekannt gegeben werden. « |­­Die Reform db2es Gymmasiallehrplanes.; Die durch die Schulsonierunz im Frühjahr dieses Jahres beratene­ „Reform“ des Bomnasiallehrplanes kommmt in Dem­ neuen Schuljahr 1920/21 zum e­rstenmal zur prafilischen Darlügeung,. Durch diese Reform hat amdh die darstelende Geometrie Eingang in das Gymnasium gefunden, indem die Spüler der VII. Klasse wahlfrei entweder 5 Stunden Crrrhiih, oder 3 Stunden barfellende Geometrie und 2 Stunden Biologie besuchen Ibanen. Um den Unterricht im darstellender Geometrie einheitlich zu gestalten, ist von dem Landeslonsisiorium ein „"Fortbildungsrnts" in Gensburg veranstaltet worden, wo im einem Privatkurs fdiom viele Jahre Hindurch Erfahrungen gesammelt worden sind. In biertägigem Vertrage führte Brofessor Donath seines Erbörern, die zum ardfsten Zeil bis zerrtegt im dem Gegenstande erteilt hatten, seinen Unterrichts­­gang vor. Zum Schlaufe wurden in gemeinsamer Beratung Richhpunkte festgelegt, mach denen der­ im Laufe dieses Jahres dem Landesforsistoriem vorzulegende Lehrplan ab­­gefaßt werden sol. $ (Totengebenfreierin Enrien de Argeh.) Am 11. d. Mis. Hat im der berühmten Ka­ieferkirche Gurten de Auges, wo die Bebeine bed verosdenen Königsparzes ‚ruben, eine Totenjeter Ratt gefunden, um der die königliche Bamille mit­ den Häfen des grichischen K­önigshauses und die Mitglieder der Regierung teilnahmen. An­griff auf einen rumänischen Offizier in Dfienpef.­ Der „Temps“ meldet aus Dienpeft: Der Chef der sumäntigen Militärmission Oberst Bopesen is ‚in Diempeft vom­­ zwei mngariichen, Offizieren umgegriffen worden. Der ungarische Kriegsminister fand ich darauf die Bei der Interalliierten Militärkommission ein,­ der er jede Bedauern über diesen Vorfall ausdrühte und versprach, eine Kıenge Untersuchung­ einzuleiten. Die Genidigen sollen aus dem Heere entlassen werden.­­­­Jotga geg­en denKivof HUUU Wegen der b­ug derstädtischen Abgaben waren die Besitzer der tkarestee Lichtspielhallen:inhmSiteik getreten..Sie hatten gehofft,daß unter dem­ Drucke des­ vergnüglmgg« füchtigen Publikms der Magistrats nachgeben würde-Illeh dpuublikum trat s nicht auf­ die Seite der Besitzer.Da Magistrat aber ließ sich die Gelegenheit leider entgehen, «die Filmtheater zu monopolisieremJ­­eambeuesc beschäftigt sich auch Profesfor Zorgas mit dieser Fr wobei er besonders gegen die schnndfilmeeintritt schreibt­»Das S fließen der Lichtspielh allem die in ihme jetzigen Darbietung eine wahre Beehrecherschule fisd,W­­­er eine Befreiung der PublitM gebildet Uebetall,in­ Belgien,in England,It allemvoich dergleichm Vothsw beiges wohnthase,konnte ich.besetken,daß eine sorgfälte— Unmal in den Darbietungen herrscht-In«En-landuuues stehen-die Fil­me eines-sehe strengmsenfur,»die-B « aber-sehen aus den sKi gofch auftellsingeni eine Schule er gri Rt breite Bublilam und besonders für­ die Wrbeiter, es, aber bei und? Meistens werben und zwar cc -gefwischt zu fimsen gestellte,aber blödfianigfeutige ufglehms­­‚langen geboten, welche da Leben, “fielen. 3 scheint, daß­ bergien­ßen Filme ah­lich für a­lce in Spelmuten der Levante, oder für gehelt werden, Die aus der M Werberleiheit der­ Menschen ‚großen Nagen 38 ziehen wissen. Daher sol der Staat die Lichtspielgallen unter seine ‚gittige nehmen, damit aus der­­artigen Vorstellungen ein egenstand des S Forti­ritten­ gemacht werde, und zwar je. eher, deslo beib­e. . (Biehrer Bürger von Wien) Dem Tondichter Karl Michael Biehrer wurde vom Wiener Gemeinderat zu seinem 77. Geburtstag bad Würgerrat der Stadt Wien mit Rabsicht der Toren verliehen. Bei dem Anzelöbnis wies Bürgermeister Neumann im einer Anip­adhe auf bad große Verdienst Biehrers Hin, wiek bay beigetragen am haben, den Ruf Wiens als Stadt der Kunst und­­ DRuft u. anfa newe zu fehtigen mub zu fdıberm. Hierauf wu­rde ie Angelobungsformel verlesen und der Bürgermeister nahm die Angelobung vor. Biehrer dankte tiefbewegt. Ein Revolusionsroman von Bernhard Kellermann, Berhard Kellermann, hat einem neuen Roman vollendet, der unter dem Titel „Der neunte November“ im Laufe des Oktobers im Berlage­r. Fildern erscheint. Das Werk behandelt den denifigen Zusammen­­bruch und gibt ein Gemälde des Mireggendes und der­ Reno­­vationszeit. (Amerikanische Hilfe für Dentiäland.) Als Nauen wird gemeldet, dad die amerikanischn Metho­­bien 1 Million Dollars gesammelt haben, von denen die Hälfte zur Binder und der Nos im Dentsland bestimmt wurde. Und die amerikanischen Baptisten haben eine halbe Million Dollars in Bold Deutschland überwiesen. (Ausband der Standeshen Stiftunger) Aus Halle wird gedraptet: Weiche Stiftungen von Aus­­landsdentichen, Die sich auf einige 100000 Mark belaufen, ermöglichen € 4 den Trandeichen Stiftungen in Halle, munter dem Namen „Deutsches Heim“ eine neue Anstalt von Hus­­landädentichen und Kindern von Wentichen aus den abge­­trennten Gebieten sowie ein Giubienhaus für deutsche Stu­­denten aus dem Ausland­ zu gläuben. Zum Reiter der Anstalt wurde Giubienrat Dr. Exrusius benimmt. Das „Dent-­­ The Heim“ soll bereits im Oktober eröffnet werden. (Der Hahn im Aberglauben Seit Heslafapı Beiten spielt der Hahn im der Volksmedizin und and sonfl im Boltaglauben eine wichtige Rolle. Wir erwähnen nur die Hahnenopfer bei Hoßgeiten, weice die bösen Geier, die etwa einer Leuchtbarkeit der Ehe entgegenwirken könnten, vertreiben sollen. In vielen Gegenden is hierbei anfkele bed­chenden Hahnes ein solcher aus Kuchenteich getreten, wie ex im den morbigen Banden zur Zulzeit auch als Kraft­­brot gewosfen wird. Daß der Habe als Grnubild von Beachtbarkeit und Kraft gewählt wurde, lag nahe. In der Bollamedizin ist auftele eines schwarzen Hahns vielfac­h die schwarze Schwalbe getreten . Schließlich Hat dann auch, deren Kot neben Hüpnerkot, besonders als reitendes Brechmittel bei Bräune, Verwendung gefunden. ls Dämonen vertrei­­bendes Tier wird der Hahn, um mod ein Welspiel angu« 3 ganze Wupch keine uuo"« moralischhe jr We = Me

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