Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Dezember (Jahrgang 47, nr. 14286-14311)
1920-12-08 / nr. 14292
Its-I ..1Ws-IM. gm rn giighenbärgihii-Tentfäien Kagebtan """" "=" .«« « Mer wh' « = een munberr Sand. Während dies alles geschieft, erörtert ein Ausschuß der Berferbundversammlung die Möglichkeit einer allgemeinen Abrufung. ur Torheit kann über Diesen Widerspruch spotten. Be Mitglieder des Abrüstungsausschusses willen so gut wie alle Welt, da zur Verwirklichung ihrer Pläne die Vorauslegungen heute noch nicht gegeben sind. Das Abrüstungsprogramm ist für eine Zukunft gedacht, in der eine überblickbare und wenigstens äußerlich verbürgte Weltordnung geschaffen, mit anderen Worten der Krieg beendet ist. Gegen Moärtig geben wir, bestenfalls, in einem Zeitalter der Demobilisierung. Die Abrüstungspläne dürfen nicht mit den Versuchen zur unmittelbaren Weltbefriedung verwechselt werden: beide Arten von Bestrebungen gehen nebeneinander her. Erst wenn Die teils noch kämpfende, teils noch mit holler oder halber Fliegerüstung belastete Welt tatsächlich demobilisiert hat, kann man daran gehen, für ein planmäßiges Abrüsten Die — Borausfegungen zu schaffen. 00 Welches aber sind Diese Borauslegungen? Eine äußere, ie Biwangsentwaffnung Deutschlands, ist erreicht. Man mag der .Diese Tatsache sonst denken, wie man, will, sie verringert jedenfalls die Hemmmnisse, die einer Rüstungsminderung entgegenstehen. Die ihrigen Borbedingungen wurden in Genf.genannt.. Ihre wichtigste Lautet in der Fassung, Sie der Franzose Bourgeois ihr.gab: „Völlige Ausführung Bes Friedensvertrages.” 0 .Wiese Forderung ist wir angreifbar im Grundgedanken; oe irrt in der Wahl der Mittel. 02 W Bourgeois hat ganz recht: bevor an Abrüstung zu Benfen ist, muß der Weltkrieg aufgelöst, die neue Ordnung Werwirklicht sein. Sein Irrtum ist,, daß er diese Ordnung der Durchführung, des Versailler Vertrages gleichlegt. Die Verbandsmärkte mögen vor anderthalb Jahren an eine geade inte gedacht haben: . Friedensvertrag von Bersailles ( seinen, Nebenverträgen), Wölferbund, Abrüstung. Aber Vertrag von Berfailles Hat als Weltvertrag scon darum Siersagt, weil er Ausland aussägt. Diese Lade berbreiterte Mic beiden BVersuch, auf dem Grund des Friedensvertrages den Wöllerbund zu errichten, denn diesmal fehlten außer . Maßland an Deutschland und die Vereinigten Staaten. Mit einmal die äußere Duchführung der Verträge gelang: Der Vertrag von Genres bleibt unvollzogen, und seine Un- Musführbarkeit stellt die Geltung mindestens des (Bulgarien-)Vertrages von Trianon, mittelbar auch Neuilly und Saint Germain im. frage. · » ;—Die unerläßliche Neuordnung der Staatswelt ist also nicht wie von Betsailless dieser Vertrag ist zu schwach, I-Denlköllerbund,7 wie der Bölkerbund zu schwach,die Bürg- Maftenderslbrüstung zu tragm Das Werk des welt»lei tischen Ausbaues«mußiich einmal begonnen,eine Ordnung mit neuer Grundlage muß geschaffen werden Das Ich wirdyicht durchumstoßung des Versailler Vertrages-gecis-UT r X kauchxiswcmxkfüpxseixie -«»UEIUZU«VPUch-tellschfåßt« .u zbestrfülxbarent Zskit Deutschland das »genau Fittichbetxkrgnzösische Ministerpräsident gibt Wans drltcklich zixxjs über die strengste deutsche Versue»kannjhre Probleme nicht lösen,«die Rußland«,s Ifukkgssenkostasien und Amerika heißenj kai in den Ver-wertvertrag nichts zum Weltvertrag machen·ErsteUm·skischeinteriteuren Ordnung zeichnen sich in den Wirtschafts qber’Vereinigten Staaten,in den Ueberlegungen ändern auch seine Hineinarbeitung in den Grund « harscher Finanzsachverständigey in den Abkünften mit «"tind,in einer"allmählich »"maßvolleren Haltung selbst ÆLDEMSI. Vorläufig Hat die Welt genug damit zu tunn, auch je und die Berehrshindernisse, die der Bersailler Vertrag ihr schafft, nach Möglichkeit aus ihm hinwegzubeuten. Wird aus den Weltkompromissen ein neuer MWeltvertrag, dann wird das ‚Wort, Abrüstung jede Werktagserfüllung heraus, an seine rechte Stelle gerücht fein. Jungspartei beantworten. Sie wünschen die Freigabe des Getreidehandels, stellen aber ihrerseits die Versorgung der unversorgten Bevölkerungsflaffen als Entgelt in Aussicht. Von besonderer Wichtigkeit erscheint bei den gegenwärtigen Parteibestrebungen die Lösung der Königsfrage. Die Lührer der Heinen Landwirte wünschen, daß im Rahmen der Verfassungsgejege auch die Lösung der Königsfrage unnverzüglich auf die Tagesordnung geseßt werde, beziehungsweise, daß sie einer der Grundlagen der’ new zu schaffenden Regierungspartei bilde. Demgegenüber macht sie eine Strömung geltend, die auch weiterhin die Königsfrage ausschalten und deren Lösung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben will. Man glaubt, ob der Prozeß der Parteibildung Anfang Dezember totweit geklärt sein wird, daß sich dann der Regierungswechsel vollziehen kann. I Salfe es nicht gelingen sollte, eine homogenere Regierungspartei zu bilden, wird auch die Möglichkeit der Auflösung der Nationalversammlung ins Auge gefaßt. Die Neuordnung der ungarischen Parteiverhältnisse.«» kÆYGZrmist wzeß in der Regierungspartei,der durch lehnung des nach der Ratifikation erfolgten Minis«des Kabinetts Teleä für eine Zeit insi Stocken geantmen zu seins schien,sist,nun nachdem«·tatsächlicher«»lg"7’t,en.Rücktritt der Regierung,wieder ins Fluß gerat ein »Flusspflicht von der Möglichkeit einer nahe bevorstehenden «...’aktei«trifse.Unter den einzelnen Fraktionen herrschen drei Richtungen vor. Die eine Richtung wird von der Gruppe des Ministers Stefan Szabo-Naghyazad und des Abgeordneten Stefan %. Kovacz geführt und zielt auf die Raffung einer einheitlichen agrarisch-demokratischen Partei in. Diese Gruppe würde die weniger extremnen Elemente der christlichfozialen Partei in sich schließen. Daneben bereitet sich eine zweite Regierungspartei vor, welche die extremagrarischen Elemente abstoßen und eine gouvernementale Mittelpartei schaffen will. Dieser Partei würde auch die Baller-Gruppe angehören. Eine dritte Lösung wird durch eine neue Regierungspartei "jesuchh welche die extremen Elemente von rechts und links Mihßens würde Auch Kombinationen über die Neubesetzung bei Ministerien sind bereits im Umlauf An die Spitze eines Kabinetts,welches sich auf eine agrarisch-demokratisch orsentierte Regierungspartei stützen würde,würde der Acker,««...,F»baiisn,Miiister Stefan SzaHo treten.Die neue Parteibildung s·Egeht es nicht ohne Schwierigkeiten vor sich-Große Differenzen Jsävistchens in der Frage der Requisitionen.Der Ernährungs-Minister«Vaß».nüpft seine Stellung an die ungehemmte »«Durchführung,der«Getreiderequisitionen und will sie im »·lie.der«Nichtaufbringung der vorgesehenen Mengen auch«;mit Hilfe der bewaffneten Macht durchführen Die Inanspruchnahmes von Waffengewalt bei den Requisitionen wollen aber sie Witsendwirte mit ihrem Alustritt aus der Regio " . Se AA VEReg n : EN ; RN er ge EN en: · U s.,— »k· " -- ««s-»- - , 5 4 3 3 i nu Re » «· ;,,·-« ne DieLageinPolaftiiia, Der Zentralverein«"deutscher Staatsbürger jüdische Glaubens” veröffentlicht in „Berliner Tageblatt” folgende Mitteilung: « »Im Gegensatz zu den meist aus zionstischen Kreisen stammenden Nachrichten die von einer gewissen Konsolidierung der Verhältnisse und einem ungestörten Einveis nehmen zwischen Mohammedanern,Christen und Juden sprechen,lauten die uns von absolut zuverlässiger Seite zugegangenen Miedungen weniger hoffnungsvoll Danach herrscht in Palästina zwar Ruhe,sie ist jedoch lediglich auf die starke britische indische Garnison gegründet.Mohammedaner und Christen widerlegen sich der Regierung, die durch den jüdischen Oberkommissär Sir Herbert Samuel ausgeübt wird. Sie sünchten, daßs die politische Leitung des Landes in Die Hände der Juden übergeht, sobald Diese infolge der stark betriebenen Einwanderungen die Meberzahl erreicht haben. Auch ist dur das schroffe Vorgehen der Franzosen in Syrien, das allen Versprechungen und den Verträgen mit den Arabern zuwiiderläuft, eine starre Erregung hervorgerufen worden. Die Bevölkerung hat sich mit der Abtrennung Balästinas von Syrien Temesiwegh abgefunden. Im Zusammenhang mit einem Aufstand in Syrien muß, dauernd mit einem Ausbruch in Balästina gerechnet werden.“ Aerikanisch-japanische Einigung. Der „Daily Exprep” meldet: Nach langwierigen DBer- Handlungen über die kalifornische Einwanderungsfrage ziwi Ken den Regierungen von Amerifa und Japan hat man sich Dahin geeinigt, dab Japan die Einwanderung nach Amerifa von nun an, absolut, einftelt, während den Jet in Amcile anfälliger Japanein volles Bürgerrecht berlichen ' Leute, die das Gras irachten hören, jafeln nach wie vor von dem ungeheuren Kriege, Der, „demnächt” zmischen, ‚Amerifa und Sapa‘ ausbrechen würde. Was in einem Auftag in der Nummer vom 19.. September d. h. schon hervorgehoben wurde, nämlich, daß man in Washington ebenso wie in Tokio ernstlich bestrebt sei, jede Verschärfung schwebender Konflikte zu vermeiden und von Fall zu Sal in versöhnlichen Geiste deren Beilegung zu bewrfen, um das Gleichgewicht im Prazifik, so wie es heute gegeben ist, nicht zu stören; — das hat ji nun in einem praktischen Salle bestätigt. Auf beiden Seiten ist'er uster Verständigungswille in die Tat umgeseßt worden, und das ‚war nur Dadurch möglich, Daß beide Parteien sie zu realen S Konzessionen bereit fanden... Die Unterbindung jeder “ ferneren Auswanderung feiner Staatsangehörigen nach Kalifornien bedeutet für Japan kein geringes Opfer. Andererseits haben die Vereinigten Staaten, dur Anerkennung des japanischen Grundbesitzes und des japanischen Siedlungsrechtes die Ausschaltung nationalistischer Hüter erreicht, die die Gelegenheit gerne dazu bewußt hätten, Bipbetracht zwischen den beiden Ländern zu füen. Die Regierungen waren jedoch von der Notwendigkeit Durchdrungen, sich bei der Lösung der Streitfrage lediglich, auf unwirtschaftpolitische Erwägungen zu stoßen. So wurde ein Hebereinkommen erzielt, das für die künfzige Gestaltung der amerikanisch-japanischen Beziehungen von allergrößter Bedeutung ft. wm B mit. | s » s « 8. Dezember 1920 Bi um Eine Täuschung der Friedenskonferenz Durch die Ticheen. Seit einiger Brit Kreisen im der deutschen Breffe Gerüchte, daß die Ticgedin durch falsche Angaben viel Freden gfonferen geräuscht haben, wen die deutschen Biete Odholmeng and Mährens möglich vielständig für sich zu gewinnen. Die „Neue Freie Breffe” veröffentlicht nun seit besonderer Seite Eingelheiten über Diele Bälichungen, die wir unseren Zeiern nicht so remihalten an dürfen glauben, Bie fasten: Die Vorgänge im Schoße der Entente, die gar Derichtag nach Webietdansflettung des tscheche Slowakischen Biaatıg aefholıt Haben, sind in tiefes Dankei gehüllt. Bon jegliche Beruhe abgeschotten, konnten die Bferreichischen B:vollmächtigten in Salut: Dermain wider anfllärnd wirken noch Resminis erlänzen in den Unterlagen und Beweggräuden, die für die Einfceidungen der Entente woß ebend waren. Dine Die nationalen Gichtungsgebete sn Berhältnisse Desterreicht zu fernen, liehen die führenden Staatsmänner der Giente ihr Där bereitwillig den Einfiasterungen der Achehen, Bolın und Eidlen. De oherste Weigel des sechilichen Berfahrens , der Grundfog bei der fertigen BhdrE wurde geleugnet. Auf - und einfettigee Angaben sind stereinhals Mirum Dewichöfle zeicher der iaremäperricheft anigeliefert woren. XTiug den feierlichen Adjage Wiljong om die Geheimbipfonatie werben die Materialien der WFıiedensfonfrng »ody immer der Öffentlichkeit voreinhaiten. Die deutschen Mitglieder der tichecheslowatischen Nationalversammlung haben gleich zu Beginn ihres Tagung durch eine dringliche Saterp-Harion die Vorlage der Materialien zum Sriedenanertrage und besonders jenes Memoires verlangt, von dem S nflee Dr. Benesh in der Eigung vom 30. September 1919 mitgeteilt bot, Daß er für die Entscheidung Der Entente und die Eingliederung Der deutschen Gebiete Böhmen, Mährens und Schlesens in die Tichche- Slowaki maßgebend bewisente. Dr. Benesh Bat die Bardffeiil Hang dieser Materialien ganz in Ansicht gestelltt, sie in den bis heute nicht erfolge, Wie sich nunmehr beramscht, aus Ariftigen © ü dem. Die deutsche Zeitung „Bohemig” hat nun einen Bipfel de Borfangıs geiastet. Gai Rige gefangen, der verhärtnisvollen Benkschrift Habhaft zu werden, melde die Eryrichtung „Memoire III’ rät mach der Butente Mafısink geben sollte Aber die Stang und den Gch+p dar nationale“ Minderheiten in der Tıeho Blowale. Die „Bohemia Bat diese Denkscheft In einer Neihe om Artikeln wer dffentl: Uiche, deren Yabelt rhesfo erstannlich als Fompromitite semnd für Die tschechtiche Vorteit ıft WBersehlich sucht De. VBeneid sun die Bedeutung Dieses Tentichrift adgnich rächen. Die IR eine Staatsjrift ersten Ranges und maß als solche gemertet werden. s Das geschieht ir sächslss erst tugcldinJateiverstU" klebt-Mitglieder des DestWespailasniqikchiiLeibs III sonstischgeoidietes housealidicht-sssatsku -tschschsslsvastiches Rottssalseisasslsugehsehucktw Die Intespillanon gebt PssstssksokthsdteDsils »angedeidnlichsistess,sisiessssshiltchinstdcilesa Gistantsisasicsth,Ittmlchetcheistjlett Jesusyssz tsssemis Untergang spottetistsstchtsuihtshchmchdck Isssiqpaiichemsischtchiltches,satt-»He-III-titschsitltsts TulfcheyspsdssnsichItssichiskädsssstmctateiäs der-männli-Utah-weites,seinmkdrxcsskfchettisch Tieschssipsqixiepssussuchmtnischawm liest-Archingseustchtsälichtssetsstssisstssttlssprz’oviltZusage-sltdisssissstltsschtsst"sinkst-lichtstigchalnssitsemINHIOICISIMII als das elwhtchisderdhlsuttifette-Insect- DiessschicktssdiesessmtsilkutUNDER-titschpphilischisolgmblethes. ·»i.4 Die siuiiche InterpilltionIccktdtstcsistlsesssles sptelssovtvailosufZinsschtetschinssbsspi« dsisssbsihssstlelugeschlossesesbestsitssieslts sehnttstwchiicheuslnuseie.,sberssstlisteihsq giiphtscheiitiidsptscheuchitQstschesoucssschmuis Ieiseisstseiieustis·iistlichstsleckssetis.dies b sehn-ps,dieseschlossiiheltadnsitiaslesiaheiilichlettss’ deuisseiisprscgesteies Gewinnung-nichtspkgaiouuihsmsuciroiuciichiqiiquciichiümstisz dieusbitzsgeigiiai»,---Feischisqkii,-desrz,deysanktis,Illistissdkssstsxist-«sl.s.x-IIIMIst-» Musik-stie- --s-PZF —-sis,o-is-z-Irisis.ini"ss«i-·IZIZ«" Itsis’«InIs·t-igrsate-«Wissen-inHist-ist Ins kat, dB biese Bier erobierten Worte, die Wajaıyt bei seinem Einzuge in Brag fallen Sich, nur etwa eine zufällige zehneich Entgleifung, sondern wohl bedet waren: sie solten das Leimotte abgeben für die Gtanzsichrift der tschechschen Briedenädelegation. Diese versucht vom dem rund vier Millionen Deutschen im tscholosskischen Staat eine Million , wegzueälamotieren und leıfler Ad die Behauptung, daß Die nidedıigen Minderheiten im dem demiichen Landesteilen im allgemeinen 30 bis 85 Prosent betragen. Das wied br die finnisische Tatsache widerlegt, dann nicht weniger als 90 Prozent aller überwiegend dentichen Ermeinden Böguens vämlıdh 3378 von 2633) eine stgeringe Minderheit vor amter 10 Bro.ent baten In den 86 politischen Bezirkern Böhmens von Tehan bis Braunau wurden rund 1.878.000 Dintige und 122.000 Ziehen grzählt; das ergibt 94 Brozent Dentiche and nur 6 Prozent Tschechen. Die Denksprift behauptet, das Wussehen des deutscen Gebirtes würde ich bei Einführung allgemeinen Grimmrechts› vom bente anf worgen Andere. — Gelibes I das allgemeine Grimmrecht eingeführt woardn mund Rede da: «8 hat bei den Gemeindewahlen wie bei den Barlamentawahlen die Wichtigkeit der Vollszählung auf daß schlagendste betätigt (8342 Brogent deutiche Stimmen gegen 66.6 Brngent trichtige). — Wine geringe Beschiebung zugunten der Zicherien II allerdings n:verfennbar; sie erklärt sich aber nie Genige daraus, daß bie bdemischem Zoiennesioße im Kriege die schechischen mm mehr ald 50 PBogent Übe-reigen Bu wiel Ehe erweis die Interpellation des Denifhiit wit der Widerlegung ihrer Rıntegiiden und wirtschaftlichen Argumente. Wie können AG die Lachen auf dem angeblien Arategiicen Wert die böhmischen Gebirgswallg benfımn, während fir AG bus ihren Entbehuungadrang dazu verichen Kirßen, ihrem Glank durch die Angliederung der Sionalei und des sühlarpatgischen „Rubland“ die militärti denkbar ungiifigien Grenzen zu geden ?.Die Dentisifi wogte8 — ein Beweis dem felten:m Bynismis — die Unsdungermng politit des 1schepiigen Besiule als einen Beweis fs Die mwisinhaltliche Zusammensgehöigkeit des sfchehtischen und des chemischen Riechungdgebietes aumführen. WS od ziht Jedes Zubuftziegediek du die Abschebung vom ber Ratınagzzufahe ausgehungert werden könnte! Und als ob diese Aushungerung nicht ex dur die Abtrennung von Deutschland ermöglicht worden wäre. Wenn dlzu unglaublich so endlich, waß die Denksdpe ift vordringt, um die Demtsche Vollgmeinung zu jälsden. Uns Anffögem im Beitungen, Die Übrigens Beined megs den Ehrrig baden, all Wortführer bed Deutitams zu gelten, bas fe eingelne Böß: herausgesiffen und so umgesellt, daß He einen sabern Sion erhalten. Ge erzählt vom einer Bolldoes fasmlauz in &ges gugunfen dee Ziehen, vom ber ader wirmand etwas weiß, berfäämelgt abes sorgfältig, daß die ent allewenen Boltswahlen dervorgegangenen Adgro:barte« aller demfchua Parteken, and des fostat demokattien, fi unter eimeutiger Bukismung ihrer Wähler für die Abtrennung vom Ziecenfante und für den Anjchah am die sa EN